Polizeiliche Kriminalstatistik
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- Hertha Flater
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1 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeidirektion Werra-Meißner
2 Pressemitteilung zur polizeilichen Kriminalstatistik 2009 hohe Aufklärungsquote: 62,4 % der Straftaten wurden aufgeklärt Gesamtbetrachtung Erneut können sich die Bürgerinnen und Bürger des Werra-Meißner-Kreises über eine hohe Aufklärungsquote freuen. Wie in den vergangenen Jahren wurden wieder über 60 Prozent der Straftaten aufgeklärt. Mit 62,4 Prozent (61,1%) 1 wurde sogar eine Steigerung von 1,3 Prozent erreicht. Somit konnte erneut ein hoher Wert erreicht werden, der in erster Linie dem Engagement jedes einzelnen Beamten anzurechnen ist, bedankt sich Rainer Neusüß an dieser Stelle ausdrücklich bei seinen Kolleginnen und Kollegen. Dies ist auch ein hoher Wert im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Nordhessen und darüber hinaus auch ein Spitzenplatz in Hessen, erläutert Polizeipräsident Wilfried Henning. Mit über 60 % Aufklärungsquote beweist die Polizei, dass sie ein verlässlicher Partner für die Bevölkerung im Werra-Meißner-Kreis sind, die sich - wie in den vergangenen Jahren auch - auf Ihre Polizei verlassen können, ergänzt Polizeipräsident Henning. Die Betrachtung der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Jahres 2009 zeigt aber auch einen erneuten Anstieg der registrierten Straftaten für den Werra-Meißner-Kreis. Insgesamt wurden 5859 Straftaten erfasst, dies sind 319 Straftaten mehr als im Vorjahr (5540), was einem Anstieg von 5,8 Prozent entspricht. Im Jahr 2004 hatten man mit 6509 erfassten Straftaten einen Höchststand seit dem Jahr 2000 erreicht, der danach stetig rückläufig war und 2008 erstmalig wieder leicht anstieg. Gleichwohl bewegen sich die Zahlen immer noch unter der magischen Grenze von 6000 Straftaten. Insbesondere in den sogenannten Straftatenobergruppen sind die registrierten Straftaten nicht signifikant gestiegen. Hauptverantwortlich ist vor allem ein Zuwachs im Bereich der Vermögensdelikte, kommentiert Kriminaloberrat Rainer Neusüß die vorliegenden statistischen Zahlen. 1 In den Klammern finden sich immer die statistischen Vergleichszahlen von 2008 wieder
3 Überblick der Straftatenentwicklung im Werra-Meißner-Kreis Straftaten insgesamt aufgeklärt ,4 % ,1 % ,2 % ,6 % ,0 % , Die Zunahme um 319 Straftaten im Vergleich zu dem Jahr 2008 verteilt sich auf die unterschiedlichsten Deliktsbereiche. So ist insbesondere ein Anstieg im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte festzustellen, der in den vielfältigen Betrugsdelikten seine Ursache hat. Eine Zunahme von 151 Straftaten in diesem Deliktsbereich entspricht einer Zunahme von 18,3 Prozent. Die sogenannten Roheitsdelikte, in denen unter anderem auch die Körperverletzungsdelikte integriert sind, blieben gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Lediglich im Bereich der erwähnten Körperverletzungen ist ein nennenswerter Anstieg um 9,1 Prozent zu registrieren, kamen 574 Delikte gegenüber 526 Delikten in 2008 zur Anzeige.
4 Eine detaillierte Betrachtung erfolgt in der deliktischen Entwicklung der einzelnen Straftatenobergruppen. Sonstige Delikte 24,44% Nebengesetze 8,14% Tötungsdelikte 0,14% Straftaten-Obergruppen Werra-Meißner-Kreis Sexualdelikte 1,62% Roheitsdelikte 13,67% Einfacher Diebstahl 19,58% Vermögensdelikte 22,27% Schwerer Diebstahl 10,14% Deliktische Entwicklung im Einzelnen Die Zahl der Straftaten gegen das Leben ist im vergangenen Jahr von 7 auf 8 Fälle leicht angestiegen. Im Einzelnen handelt es sich um einen Fall, bei dem wegen Mordes ermittelt wurde, der sich aber nach durchgeführter Obduktion als häuslicher Unfall (Sturz) herausstellte. Wegen Totschlags wurde in 2 Fällen, davon 1 Versuch ermittelt. Die fahrlässige Tötung ist mit fünf Ermittlungsvorgängen in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Bei allen Delikten liegt die Aufklärungsquote bei 100 %. Nach dem deutlichen Rückgängig der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im vergangenen Jahr, wurde in diesem Jahr ein geringfügiger Anstieg von zwei Delikten auf 95 Straftaten angezeigt. Die Aufklärungsquote konnte von 84,9 % auf 87,4 % gesteigert werden. Darunter fallen 8 Straftaten wegen Vergewaltigung/ sexueller Nötigung, was einem Rückgang von vier Straftaten entspricht. Der Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern ging von 39 auf 33 Delikte zurück.
5 Das Ausnutzen sexueller Neigungen unter dessen Rubrik auch die Straftaten im Zusammenhang mit Kinderpornografie fallen, erfuhr einen Rückgang um 5 auf 22 Delikte, während die exhibitionistischen Handlungen von 4 auf 11 Straftaten anstiegen. Nach den Anstiegen im Bereich der Rohheitsdelikte im Jahr 2007 mit 74 Delikten und im Jahr 2008 mit weiteren 56 Taten, setzte sich der Trend auch im vergangenen Jahr fort. Erneut erfuhr dieser Deliktsbereich einen Anstieg, diesmal um 59 Straftaten, was 801 angezeigten Taten entspricht. Ein leider negativer Trend in den vergangenen Jahren, wenn man berücksichtigt, dass in diesem Bereich in 2006 nur 612 Fälle zur Anzeige kamen. Im Einzelnen betrachtet sind erneut die Körperverletzungsdelikte mit 574 Straftaten dafür verantwortlich, wobei diesmal 48 Delikte (wie 2008) mehr angezeigt wurden. Sowohl der Bereich der gefährlichen/schweren Körperverletzung mit einer Zunahme um 27 auf 191 Fälle, als auch die einfache Körperverletzung mit einem Plus von 30 auf 364 Delikte sorgten für diesen Zuwachs. Dem entgegen sind die Zahlen der Raubdelikte um 29,2% gesunken, wurden im vergangenen Jahr in 17 (24) Fällen polizeilich ermittelt. Darunter fallen auch die drei Raubüberfälle auf Geldinstitute in Großalmerode, Herleshausen und Fürstenhagen. Die Delikte im Bereich der Straftaten gegen die persönliche Freiheit, die unter anderem die Deliktsfelder der Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung und Stalking umfassen, sind ebenfalls leicht angestiegen. 210 Taten kamen zur Anzeige, was einem Zuwachs von 9,4 % oder 18 Delikten entspricht. Die klassischen Deliktsfelder (Nötigung, Bedrohung und Freiheitsberaubung) erfuhren mit 176 Delikten (141 Delikte) einen Anstieg von 35 Taten, wofür insbesondere die Nötigung (+12) und die Bedrohung (+23) verantwortlich sind. War in 2008 der 238 StGB Stalking für den Anstieg in dieser Rubrik verantwortlich, sind in 2009 die Zahlen von 51 auf 34 Strafverfahren zurückgegangen. Aber auch der Bereich der häuslichen Gewalt, in dem es ebenfalls zu vielen körperlichen Übergriffen (92 Anzeigen wegen Körperverletzung) kommt, bewegt sich auf einem hohen Niveau. Hier wurden insgesamt 174 (195) Delikte angezeigt. Wie in jedem Jahr umfassen die Diebstahlsdelikte das am meisten angezeigte Delikt. Vorweg bleibt festzustellen, dass das Straftatenaufkommen im Vergleich zu 2008 unwesentlich angestiegen ist Straftaten im Jahr 2008, stehen im vergangenen Jahr 1741 (+14) Straftaten gegenüber. Diese Zahl umfasst alle Formen der Diebstahlskriminalität und bedeutet einen Anstieg von 0,8 Prozent. Detailliert muss man sich natürlich die Diebstahlsdelikte ohne erschwerende Umstände und die mit erschwerenden Umständen betrachten.
6 Der Diebstahl ohne erschwerende Umstände verzeichnet mit 34 Delikten einen geringen Anstieg wurden 1113 Diebstahlshandlungen angezeigt, im Jahr 2009 waren dies 1147 (+3,1%) Straftaten. Deutlich angestiegen ist dagegen die Aufklärungsquote um genau 5 Prozent; mit 46,5% konnte im Bereich des einfachen Diebstahls eine gute Aufklärungsquote erreicht werden. Die Statistik für den Diebstahlsbereich, der unter erschwerten Umständen stattfindet, ist dagegen leicht gesunken. Waren es im Vergleich zu 2008 genau 20 Fälle weniger, die angezeigt wurden, was 594 Straftaten entspricht. Die Aufklärungsquote ging von 30,1 Prozent auf 23,4 Prozent zurück. Die Einbruchsdiebstähle finden immer eine besondere Beachtung, da gerade im Bereich der Wohnungseinbrüche die subjektive Sicherheit stark beeinträchtigt wird. Im vergangenen Jahr wurde jedoch ein deutlicher Anstieg in diesem Deliktsfeld registriert. 28 Wohnungseinbrüche mehr wurden erfasst, so dass die Zahl der registrierten Wohnungseinbrüche von 55 auf 83 Fälle anstieg. 14 Taten davon wurden zur Tageszeit verübt, dies sind zwei mehr als im Jahr Bei 32 Taten handelt es sich um Versuche. Ursächlich für den Anstieg in diesem Deliktsfeld sind zwei Serien, die im Raum Waldkappel und in Witzenhausen zur Anzeige kamen. Grafik Wohnungseinbruchsdiebstahl Gesamt TWE Versuche Umso erfreulicher ist es, dass die Aufklärungsquote in diesem Bereich von 21,4 Prozent auf 51,5 Prozent gesteigert werden konnte, was natürlich der Täterermittlung in den angesprochenen Serien geschuldet ist. Bei den Tageswohnungseinbrüchen liegt die Aufklärungsquote mit 21,4 Prozent in einem für dieses Delikt eher üblichen Bereich. Vergleicht man dies aber mit 2008, wo nur 8,3
7 Prozent der Tageswohnungseinbrüche aufgeklärt werden konnten, ist auch hier eine eindeutige Steigerung zu registrieren. In den anderen Bereichen der Eigentumskriminalität sind die Diebstähle in/aus Geldinstitute oder Postfilialen mit neun Straftaten konstant geblieben. Die Einruchsdiebstähle in Büroräume, Verkaufräume und Gaststätte sind mit 83 angezeigten Delikten um 11 Fälle zurückgegangen. 25,3 % dieser Taten konnten aufgeklärt werden. Bei den Delikten rund um das Kraftfahrzeug (Kfz) unterscheidet man den Diebstahl in/ aus Kfz, der auf 159 (133) angestiegen ist. Der Diebstahl an Kfz sank dagegen von 106 auf 98 Straftaten. Um 9 Straftaten angestiegen ist der Diebstahl von Kraftwagen, kamen im vergangenen Jahr 33 Taten zur Anzeige. Motorisierte Zweiräder wurden in 19 (18) Fällen gestohlen; Fahrräder waren in 102 (92) von Diebstahlshandlungen betroffen. Einen starken Anstieg findet man bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten. Nach 1135 Delikten im Jahr 2008 sind im Jahr Straftaten zur Anzeige gekommen. Ein Plus von 170 Delikten. Die Aufklärungsquote blieb mit 73,6 Prozent (73,8%) nahezu identisch. Allein die Betrugsdelikte stiegen von 826 auf 977 (+151) Straftaten an. Die sonstigen Straftaten nach dem Strafgesetzbuch sind erneut gestiegen Straftaten bedeuten ein Plus von 83 angezeigten Taten gegenüber dem Jahr Die Masse der in diesem Bereich angezeigten Taten stellen die Sachbeschädigungen mit 778 (831) Delikten dar, die damit um 6,4 % gesunken sind. Die Aufklärungsquote liegt in diesem Bereich bei 24,9 (26,6%) Prozent. Ein besonderes Augenmerk gilt auch den Brandstiftungen, die gegenüber dem Jahr 2008 mit 46 Fällen (davon 28 vorsätzliche Brandstiftungen) auf 47 (davon 30 vorsätzlich begangen) im letzten Jahr minimal angestiegen sind. Die Aufklärungsquote betrug insgesamt 53,2 % (54,3 %). Besonders die Brände in der Sontraer Innenstadt zu Beginn des Jahres und der Brand in Frieda kurz vor Weihnachten, bei dem leider ein Todesopfer zu beklagen war, standen im öffentlichen Interesse. Keine großen Veränderungen gab es bei den Verstößen gegen strafrechtliche Nebengesetze. Von 487 Straftaten im Jahr 2008 gingen die Zahlen in 2009 um 10 Delikte zurück. Straftaten gegen das Urheberrechtsgesetz (u.a. Softwarepiraterie) verzeichneten einen Zuwachs um 10 auf 110 Delikte. Bei den Verstößen gegen das Waffengesetz war ein Rückgang auf 45 (68) Straftaten zu verzeichnen.
8 Der größte Anteil liegt aber bei den Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. 240 Delikte im vergangenen Jahr bedeuten ein fast identisches Ergebnis im Vergleich zum Jahr 2008, als 244 Delikte zur Anzeige kamen. Leider war auch im Jahr 2009 ein Rauschgifttoter zu beklagen. Fälle Tote 400 3, ,5 2 1, , Gesamtschaden: Bei den im vergangenen Jahr begangenen Straftaten ist ein Gesamtschaden von entstanden. Im Jahr 2008 belief sich diese Summe auf Jugendkriminalität allgemeine Betrachtung Der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die ermittelt werden konnten, ist in absoluten Zahlen gegenüber 2008 leicht gesunken. Waren es in 2008 noch 375 ermittelte Kinder und Jugendliche, hat die Zahl in 2009 auf 360 Tatverdächtige abgenommen. Ein Minus von 15 Tatverdächtigen. Somit sank die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen von 15,8 % auf 14,5 %. Die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen (14-18 Jahre) sank von 277 auf 272, die der ermittelnden Kinder (bis 14 Jahre) sank von 98 auf 88.
9 Dies bedeutet, dass bei den Jugendlichen ein Rückgang von 11,7% im Jahr 2008 auf 10,9% im Jahr 2009 zu verzeichnen war. Bei den tatverdächtigen Kindern sank der Wert von 4,1% auf 3,5% aller Tatverdächtigen. deliktstypische Betrachtung Im Bereich der Rohheitsdelikte ist ein Rückgang zu verzeichnen. Nachdem im Jahr Tatverdächtige (18 %) ermittelt wurden, waren es im Jahr Tatverdächtige (17,5%), die ermittelt wurden. Davon entfallen 2,2% auf die Kinder und 15,2 % auf die Jugendlichen. Der Löwenanteil im Bereich der Rohheitsdelikte entfällt wiederum auf den Bereich der Körperverletzungsdelikte. Von den 111 Tatverdächtigen traten 104 wegen eines solchen Deliktes in Erscheinung. Der Diebstahl und die Sachbeschädigung sind die typischen Delikte, die in den entsprechenden Altersgruppen registriert werden. 136 Tatverdächtige im Bereich der Diebstahlsdelikte entsprechen einem Anteil von 23,7 % aller Tatverdächtigen, die in diesem Deliktsbereich auffällig waren. Hiervon fällt über die Hälfte (58,9%) allein auf den Bereich des Ladendiebstahls. 33,8% oder 54 tatverdächtige Kinder und Jugendliche betrug der Anteil aller ermittelten Tatverdächtigen, die an Sachbeschädigungen beteiligt waren. Im Jahr 2008 betrug dieser Wert noch 40% (82 Tatverdächtige). Im Bereich der Rauschgiftkriminalität wurden 16 Tatverdächtige registriert, nimmt man den Anteil der Heranwachsenden (18-21 Jahre) hinzu, erhöht sich dieser Wert auf 42 Tatverdächtige, ein leicht gesunkener Anteil gegenüber dem Vorjahr mit 43 Tatverdächtigen. Immerhin beträgt dieser Anteil noch 22% aller ermittelten Personen (Gesamt: 191), gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet wurde. Ausgewählte Delikte der Gewaltkriminalität nach Altersstruktur der Tatverdächtigen Delikt Tatverdächtige Gesamt Kinder Jugendliche Heranwachsende Rohheitsdelikte 637 (668) 14 (15) 97 (105) 79 (85) Davon Raub 12 (23) 0 (2) 0 (7) 1 (1) einfache Körperverletzung 306 (284) 10 (5) 47 (32) 43 (40)
10 gefährliche/ schwere KV Bedrohung/Nötigun g 204 (210) 3 (8) 55 (55) 29 (38) 147 (139) 0 (0) 10 (16) 9 (15) Fazit: Als Folge der vorgestellten Zahlen der Kriminalstatistik ziehen Polizeipräsident Henning und Kriminaloberrat Rainer Neusüß ein durchaus positives Ergebnis. Trotz des Anstiegs der Straftaten konnte wieder ein hohes Ergebnis bei der Aufklärungsquote erzielt werden, erläutert Rainer Neusüß. Hier gilt auch der Bevölkerung im Kreis unser Dank, mit deren Hilfe dieses Ergebnis erreicht werden konnte. Hinweise von den Bürgerinnen und Bürgern sind sehr häufig erst der professionelle Einstieg in die polizeilichen Ermittlungen, so Neusüß weiter. Es ist zwar eine erneute Zunahme der Straftaten von 319 Delikten nach dem Rückgang in den vergangenen Jahren zu verzeichnen, die aber in den einzelnen Deliktsfeldern erklärbar sind, so Neusüß weiter. Und nicht nur die tatsächliche registrierte Kriminalität, wie sie hier dargestellt wurde, auch die gefühlte Kriminalität, das Sicherheitsempfinden eines jeden Bürgers des Kreises, scheint bei der hiesigen Polizei in guten Händen, so Polizeipräsident Henning zum Abschluss der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik Pressestelle Polizeidirektion Werra-Meißner, KHK Künstler
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