Anstieg der Straftaten - Hohe Aufklärungsquote Mehr Diebstähle und Wohnungseinbrüche
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- Heinz Schenck
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1 Polizeipräsidium Mittelhessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kriminalstatistik 214 für den Landkreis und die Stadt Gießen: Anstieg der Straftaten - Hohe Aufklärungsquote Mehr Diebstähle und Wohnungseinbrüche Landkreis und Stadt Gießen Mit einer Aufklärungsquote von 7,9 Prozent konnte im Landkreis (mit der Stadt Gießen) ein neuer Rekordwert verzeichnet werden. Gestiegen ist auch die Anzahl der Straftaten im Jahr 214. Wurden 213 noch Delikte angezeigt, so stieg dieser Wert um Fälle auf Der Anstieg betrifft nur das Stadtgebiet Gießen, wo die Zahl der Straftaten um auf zunahm. Das Plus bei der Gesamtkriminalität wird hauptsächlich von den aufenthaltsrechtlichen Verstößen geprägt. Diese Delikte nahmen um auf zu. Dabei handelt es sich vor allem um Fälle des unerlaubten Aufenthaltes, so Polizeipräsident Manfred Schweizer. Diese Delikte werden besonders häufig in Gießen festgestellt. Hier befindet sich die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, in der Asylbewerber, die in Hessen einen Asylantrag stellen, vorübergehend untergebracht und betreut werden. Diese nicht sehr schwerwiegenden Verstöße, die auch sehr stark mit der Entwicklung der Asylbewerberzahlen korrespondieren, beeinträchtigen nicht unmittelbar die objektive Sicherheitslage. Anderseits handelt es sich um aufklärungsstarke Delikte, die sich positiv auf die Aufklärungsquote auswirken, so Manfred Schweizer weiter. Fax: 641/76-248
2 2 Lässt man den Anstieg der aufenthaltsrechtlichen Verstöße unberücksichtigt, beträgt der Kriminalitätszuwachs im Kreis 578 Fälle im Vergleich zum Vorjahr. In der Stadt Gießen reduziert sich der Anstieg auf 696 Fälle. Der Anstieg ist vor allem bei der Diebstahlskriminalität (+961), darunter bei den Wohnungseinbrüchen (+61) zu verzeichnen. Darstellung der Gesamtkriminalität (mit Aufklärungsquote) im Vergleich seit 21: Landkreis Gießen (einschl. Stadt Gießen) AQ Landkreis 25. 8% % ,7% 63,1% ,4% 66,1% 7,9% 7% 65% 6% 5. 55% % Grundlage für die veröffentlichten Zahlen ist die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Dabei handelt es sich um die Erfassung aller bekannt gewordenen Straftaten. Die Erfassung geschieht nach bundesweit einheitlichen Richtlinien und erfolgt, wenn der Vorgang nach Abschluss der Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft abgegeben wird. Die folgenden Darstellungen der jeweiligen Deliktsbereiche beziehen sich auf den Kreis Gießen. Mit darin enthalten sind die Fälle aus dem Stadtgebiet Gießen, die zur Verdeutlichung jeweils gesondert aufgeführt wurden.
3 3 Gewaltkriminalität: Rückgang bei den Tötungsdelikten - Anstieg der Aufklärungsquote Ein Anstieg von 512 auf 577 Delikte wurde bei der sogenannten Gewaltkriminalität (Landkreis und Stadt) verzeichnet. In diesem Deliktsbereich, unter den die Tötungsdelikte, die Vergewaltigung, der Raub sowie die gefährliche und schwere Körperverletzung fallen, verzeichnete die Polizei mit 82,5 Prozent die höchste Aufklärungsquote der letzten fünf Jahre. Auch im Stadtgebiet von Gießen kam es zu einer Zunahme von 56 angezeigten Taten auf 391. Hier stieg die Aufklärungsquote ebenfalls von 77,6 auf 8,3 Prozent. Bei den Straftaten gegen das Leben gab es im Landkreis Gießen (inkl. Stadt) drei Delikte weniger als im Jahr 213. Zusammen wurden 19 Mordfälle und Fälle des Totschlages im Landkreis Gießen registriert. 15 Mal blieb es beim Versuch. Die Aufklärungsquote liegt bei 1 Prozent. Davon ereigneten sich zwölf Fälle bei gleicher Aufklärungsquote im Stadtgebiet Gießen, die ebenfalls alle aufgeklärt wurden. Bei den Raubstraftaten blieb die Aufklärungsquote im Landkreis sowie der Stadt Gießen annähernd gleich bei 69,1 Prozent. Die Zahl der Taten stieg von 111 auf 152 Fälle an. Auch im Gießener Stadtgebiet kam es zu einer Zunahme von 87 auf 117 Raubdelikte bei ähnlicher Aufklärungsquote. Den größten Anteil dabei machen die Raubdelikte auf Straßen aus. Im Kreisgebiet wurden 61 Anzeigen (davon 52 in der Stadt Gießen) im Jahr 214 aufgenommen. Dies bedeutet eine Zunahme von 19 Delikten für den Landkreis und 15 Delikte für die Stadt. Die angezeigten gefährlichen und schweren Körperverletzungen stiegen um 37 auf 387 Taten im Landkreis Gießen (inkl. Stadt Gießen) an. Dabei lag die Aufklärungsquote bei 86,8 Prozent. Innerhalb der Stadt Gießen nahmen die Fälle von 229 auf 247 zu. Die Aufklärungsquote liegt bei 86,8 Prozent (Stadt Gießen 84,6 Prozent). Fast identisch blieb die Zahl der Sexualdelikte. Hier gab es 214 insgesamt 152 Anzeigen (Vorjahr 151) im Kreis und in der Stadt. 76,3 Prozent der Fälle konnten aufgeklärt werden.
4 4 Tabelle Gewaltdelikte für den Landkreis Gießen (mit Stadt Gießen): Fälle AQ 7 1% ,3% ,% 62 76,8% ,3% 82,5% 577 9% 8% 7% 4 6% 5% 3 4% 2 3% 2% 1 1% %
5 5 Diebstahlskriminalität: Ein Drittel aller Straftaten Zunahme beim Wohnungseinbruch Die Diebstahlkriminalität stieg im Landkreis sowie im Stadtgebiet um 961 auf 6157 Fälle an. Die Aufklärungsquote konnte leicht gesteigert werden und liegt bei 3,8 Prozent. Von den 4.8 Delikten im Gießener Stadtgebiet wurden 33,2 Prozent aufgeklärt. Die einfachen Diebstähle (ohne erschwerende Umstände) stiegen im Landkreis (inklusive Stadt Gießen) auf (+451). Im Stadtgebiet nahmen die angezeigten Delikte um 123 auf zu. Innerhalb der schweren Diebstähle (unter erschwerenden Umständen) kam es im Landkreis sowie im Stadtgebiet es zu einem Zuwachs von 2.53 auf Taten. Die Aufklärungsquote lag bei 17,6 Prozent und konnte gegenüber dem Jahr 213 um 2,1 Prozentpunkte gesteigert werden. Auch im Stadtgebiet stieg die Aufklärungsquote und liegt bei 17,4 Prozent. Dort wurden 1.59 schwere Diebstähle angezeigt. Tabelle Diebstahlskriminalität (Landkreis Gießen): einfacher Diebstahl AQ einfacher Diebstahl schwerer Diebstahl AQ schwerer Diebstahl 4. 9% % 7% ,8% ,2% ,3% 4,8% 4,1% % 5% 4% 3% ,7% 21,5% 18,7% 15,% 17,6% 2% 1% %
6 6 Mehrfach- und Intensivtäter vermutlich für 6 Einbrüche in Kellerräume verantwortlich: Im Stadtgebiet Gießen kam es allein bei den Einbrüchen in Boden- und Kellerräumen zu einem Anstieg von 48 auf 184 Taten. Allein 6 Taten können offenbar einem Mehrfach- und Intensivtäter aus Nordhessen zugerechnet werden. Er soll zwischen September und November 214 im Gießener Stadtgebiet eine ganze Serie von Einbrüchen in Kellerräume begangen haben. Dabei hatte er es auf Mehrfamilien- und Firmengebäude abgesehen. Viele der ihm zur Last gelegten Taten konnten mittels eines sogenannten DNA Treffers aufgeklärt werden. Gegen ihn wurde Ende letzten Jahres ein Haftbefehl erlassen. Zunahme bei den Delikten Einfacher und schwerer Diebstahl aus PKW : Von 339 auf 6 stiegen die Delikte des einfachen und schweren Diebstahls in / aus PKW. Im Landkreis konnte 141 Fälle (23,5 Prozent) aufgeklärt werden. In der Stadt Gießen war ebenfalls eine Zunahme von 189 auf 326 Taten festzustellen. Hier wurden bislang bei 69 Taten (21,2 Prozent) Verdächtige ermittelt. Im Stadtgebiet konnten in den Sommermonaten des vergangenen Jahres gleich zwei Serien von Einbrüchen aus PKW aufgeklärt werden. Bei den Verdächtigen, die für mehrere Dutzend Taten in Frage kommen, handelt es sich um Personen, die in Gießen wohnhaft sind. Bei den Ermittlungen in diesem Deliktsfeld konnte festgestellt werden, dass es zumeist zwei verschiedene Zielrichtungen der Täter gibt. Ein Teil der Taten werden wahllos begangen, um in dem Fahrzeug liegende Sache wie Taschen, Jacken oder mobile Navigationsgeräte zu entwenden. Ein anderer Teil betrifft eher im Fahrzeug verbaute Teile wie Airbags oder Navigationssysteme. Dabei gehen die Täter offenbar gezielt vor und bauen die hochwertigen Teile aus Fahrzeugen bestimmter Automarken aus.
7 7 Wohnungseinbrüche gestiegen Bei den Wohnungseinbrüchen kam es im Landkreis zu einer Steigerung um 61 auf 537 Fälle. Dabei war das Stadtgebiet Gießen mit 255 Fällen mit fast der Hälfte der Fälle betroffen. In diesem für die Polizei schwierigen Ermittlungsfeld liegt die Aufklärungsquote bei 14,5 Prozent (Stadt Gießen bei 18 Prozent). Im Sommer des vergangenen Jahres konnten einige Fälle geklärt werden, die im Gießener Stadtgebiet begangen wurden. Bei den Tätern handelte es sich um örtliche Drogenabhängige (Beschaffungskriminalität). Noch nicht aufgeklärt wurden zwei weitere Serien, die in Gießen begangen wurden. Es handelt sich zum einen um Fälle, bei denen die Einbrecher auf den Balkon von Wohnhäusern klettern. Zum anderen wurden mehrere Einbrüche in Mehrfamilienhäuser angezeigt. Offenbar nutzten die Täter die nicht verschlossene Eingangstür aus, um vom Treppenhaus eine Wohnungstür aufzubrechen. Wir werden mit einer breiten Palette an Maßnahmen weiter gegen den Wohnungseinbruch vorgehen. Dabei wenden wir offene und verdeckte Maßnahmen an, um diesem Phänomen noch wirksamer zu begegnen. Wir bitten die Bevölkerung aber auch um Mithilfe und Hinweise. Der Anstieg der Versuche zeigt aber auch, dass sich die umfangreichen Präventionsmaßnahmen lohnen. Viele Hausbesitzer haben unser Angebot zur kriminaltechnischen Beratung angenommen und die Sicherung am Haus verbessert, so der Leiter der Polizeidirektion Gießen, Polizeidirektor Siegfried Schulz.
8 8 Tabelle der Wohnungseinbruchdiebstähle im Landkreis Gießen: Fälle AQ 6 5% ,4% % 4% 35% 3% 25% 2 13,% 16,2% 14,5% 14,5% 2% 15% 1 1% 5% % Tabelle der Wohnungseinbruchdiebstähle für die Stadt Gießen: Fälle AQ % 45% 4% ,4% ,% ,6% ,3% 18,% 35% 3% 25% 2% 15% 1% 5% %
9 9 Vermögens- und Fälschungsdelikte: Zahl geht deutlich zurück Bei den sogenannten Vermögens- und Fälschungsdelikten ging die Zahl in der Stadt und im Landkreis um 254 auf Fälle zurück. Auch im Stadtgebiet Gießen kam es zu einem Rückgang um 12 auf Taten. Die Aufklärungsquote ist von 81, 6 Prozent auf 79,6 Prozent leicht zurückgegangen. Dabei sind die sogenannten Waren- und Kreditbetrügereien mit 664 (Stadt Gießen 243) Delikten am stärksten vertreten. Der Tankbetrug fällt mit 247 (83 Stadt Gießen) Fällen ins Gewicht und ging um etwa 6 Delikte zurück. Ebenfalls zurückgegangen ist die Beförderungserschleichung. Bei diesem Kontrolldelikt kam es zu einer Abnahme von 347 auf 284 Fälle. Tabelle der Vermögens- und Fälschungsdelikte im Landkreis Gießen (inkl. Stadt): Fälle AQ 3.5 1% ,7% 83,4% ,4% ,6% ,6% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 1. 3% 5 2% 1% %
10 1 Sachbeschädigungen: Weniger Taten angezeigt Einen Rückgang konnte bei den Sachbeschädigungen verzeichnet werden. Sowohl im Landkreis Gießen als auch im Stadtgebiet wurden weniger Fälle angezeigt. Während im Stadtgebiet im vergangenen Jahr 1 Delikte weniger erfasst wurden und die Zahl der Sachbeschädigungen bei 715 liegt, kam es im Landkreis zu einem Rückgang von 71 Fällen auf Die Aufklärungsquote liegt bei 22 (Landkreis) und 19 (Stadt Gießen) Prozent. 53,31 Prozent aller Sachbeschädigungen werden an Kraftfahrzeugen begangen. Auch im Gießener Stadtgebiet liegt dieser Anteil bei etwas über der Hälfte (51,17 Prozent). Die Taten, die durch Graffiti begangen wurden, stiegen im gesamten Kreis von 58 auf 83. Tabelle mit den Sachbeschädigungen im Landkreis (inkl. Stadtgebiet): Fälle AQ 1.8 1% % 8% 7% % 5% 4% ,9% 24,2% 24,9% 22,7% 22,2% 3% 2% 2 1% %
11 11 Tabelle mit den Sachbeschädigungen im Stadtgebiet: Fälle AQ 1 1% 9 9% % % 6% 5 5% 4 4% ,4% 26,4% 24,2% 21,7% 19,7% 3% 2% 1 1% % Rauschgift: Mehrere Großverfahren und umfangreiche Ermittlungen Mit 726 Rauschgiftdelikten wurden gegenüber dem Vorjahr 169 Fälle mehr angezeigt. Die Aufklärungsquote liegt deliktstypisch mit 96,3 Prozent weiter auf einem sehr hohen Niveau. Durch das Gießener Rauschgiftkommissariat wurden im vergangenen Jahr mehrere größere Folgeverfahren bearbeitet. Diese umfangreichen Ermittlungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Auswertung von Mobiltelefonen, führten auch zu einem Anstieg der Zahlen. Fünf Rauschgifttote wurden im Landkreis vergangenes Jahr verzeichnet.
12 12 Entwicklung bei den Tatverdächtigen: Anzahl gestiegen Die Anzahl der Tatverdächtigen im Landkreis Gießen, inklusive der Stadt Gießen, liegt bei Personen. Im Vorjahr waren es noch 9.32 Tatverdächtige. Die Anzahl der Kinder liegt bei 315, während die Jugendlichen 919 und die Heranwaschsenden 1.36 Tatverdächtige ausmachen. Den größten Anteil bilden erwartungsgemäß die Erwachsenen mit 1.7. Der Anstieg der Gesamtzahl wird in hohem Maß durch die nochmals gestiegenen aufenthalts- und asylverfahrensrechtlichen Verstöße der in Gießen ankommenden Flüchtlinge beeinflusst.
Hohe Aufklärungsquote Zunahme in einigen Deliktsbereichen Zuwanderungskriminalität deutlich gestiegen
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