Astrid Mehmel, Leiterin der Gedenkstätte Prof. Dr. Klaus Kost, Vorstandsvorsitzender Annelene Mittring, Vorsitzende des Kuratoriums

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1 INFOAUSGABE 2/2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde, die Gedenkstätte im Viktoriakarree zu belassen ist keine befriedigende Lösung, zumal sie sich hier nicht einmal an einem historischen Ort befindet. Daher hatten Vorstand und Kuratorium beschlossen, sich aktiv für einen neuen historischen Standort einzusetzen. Zu einem Gespräch über die Situation der Gedenkstätte und ihren zukünftigen Standort nahm Bonns Oberbürgermeister Ashok Sridharan an einer Sitzung des geschäftsführenden Vorstands teil. Lesen Sie hierzu unsere Pressemitteilung in diesem Rundbrief. Unsere Bildungsarbeit ist gefragter denn je: Wir verzeichnen einen erfreulich hohen Anstieg der Nachfrage an Führungen und Workshops von Schulen und anderen Organisationen und Institutionen. Wir stellen Ihnen in diesem INFO einige der Gruppen vor, die in diesem Jahr bereits die Gedenkstätte besucht haben. Leider mussten wir die Vorträge von Astrid Mehmel und Prof. Dr. Alfons Kenkmann absagen. Der neue Termin für den Vortrag von Astrid Mehmel ist am 2. Juni; Prof. Dr. Alfons Kenkmann wird seinen Vortrag am 13. September nachholen. Wie immer freuen wir uns, Sie zu unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Astrid Mehmel, Leiterin der Gedenkstätte Prof. Dr. Klaus Kost, Vorstandsvorsitzender Annelene Mittring, Vorsitzende des Kuratoriums Gedenkfeier am 10. Mai 2016, Uhr am Lesemal vor dem Alten Rathaus anlässlich des 83. Jahrestages der Bücherverbrennung Nathan Asch, Schalom Asch, Issak Babel, Henri Barbusse, Johannes R. Becher, Richard Beer-Hoffmann, Günther Birkenfeld, Franz Blei, Fritz Bley, Helena Bobinska, Nikolai Bogdanow, Waldemar Bonsels, Rudolf Braune, Bertolt Brecht, Joseph Breitbach, Max Brod, Christa Anita Brück, Robert Carr, Alfred Döblin, John Dos Passos, Erich Ebermayer, Kasimir Edschmid, Ilja Ehrenburg, Hermann Essig, Hans Heinz Ewers, Emil Felden, Lion Feuchtwanger, Georg Fink, Leonhard Frank, Alexander Moritz Frey, Rudolf Geist, Fjodor Gladkow, Ernst Glaeser, Yvan Goll, Maxim Gorki,Oskar Maria Graf, Karl Grünberg, Jaroslaw Hašek, Walter Hasenclever, Ernest Hemingway, Georg Hermann, Karl Jakob Hirsch, Leo Hirsch, Josef Hofbauer, Richard Hoffmann, Artur Holitscher, Alebert Hotopp, Ilja Ilf, Béla Illés, Vera Inber, Heinrich Eduard Jacob, Ernst Johannsen, Erich Kästner, Josef Kallinikow, Valentin Katajew, Gina Kaus, Bernhard Kellermann, Alfred Kerr, Hermann Kesten, Irmgard Keun, Egon Erwin Kisch, Kurt Kläber, Edlef Köppen, Alexandra Kollontay, Heinrich Kurtzig, Michail Kuzmin, Peter Martin Lampel, Andreas Latzko, Eva Leidmann, Maria Leitner, Leonid Leonow, Alexander Lernet-Holenia, Ludwig Lewisohn, Heinz Liepman, Otto Linck, Jack London, Emil Ludwig, Heinrich Mann, Klaus Mann, Viktor Meyer-Eckhardt, Gustav Meyrink, Friedrich Michael, Robert Neumann, Alexander Newerow, Nikolay Ognjew, Ivan Olbracht, Ernst Ottwalt, Fjodor Panferow, Leonid Pantelejew, Jewgeni Petrow, Kurt Pinthus, Theodor Plievier, Gustav Regler, Erich Maria Remarque, Ludwig Renn, Joachim Ringelnatz, Joseph Roth, Ludwig Rubiner, Arthur Rümann, Rachel Sanzara, Albrecht Schaeffer, Alfred Schirokauer, Schlump, Arthur Schnitzler, Karl Schröder, Anna Seghers, Lidija Sejfullina, Alexander Serafimowitsch, Upton Sinclair, Hans Sochaczewer, Michail Soschtschenko, Fjodor Sologub, Berta von Suttner, Lisa Tetzner, Adrienne Thomas, Sunao Tokunaga, Ernst Toller, B. Traven, Kurt Tucholsky, Werner Türk, Arnold Ulitz, Fritz von Unruh, Karel Vanek, Jakob Wassermann, Alex Wedding, Armin T. Wegner, F.C. Weiskopf, Franz Werfel, Oskar Wöhrle, Arnold Zweig, Stefan Zweig Diese Autorinnen und Autoren standen auf der ersten Schwarzen Liste für Schöne Literatur, die Anfang Mai 1933 in Berlin für die Bücherverbrennungen im Deutschen Reich zusammengestellt wurde. Es gab weitere Listen für Kunst, Geschichte, Politik-und Staatswissenschaften sowie Literaturgeschichte, Religion, Philosophie und Pädagogik.

2 Pressemitteilung Gespräch über den Standort der Gedenkstätte Ashok Sridharan wurde Mitglied im Trägerverein Zu einem Gespräch über die Situation der Gedenkstätte für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus und ihren zukünftigen Standort nahm Bonns Oberbürgermeister Ashok Sridharan an einer Vorstandssitzung des Trägervereins der Gedenkstätte teil. Kurz zuvor war Sridharan als Vereinsmitglied aufgenommen worden. Der Vorsitzende Prof. Dr. Klaus Kost stellte die prekäre finanzielle und personelle Lage der Gedenkstätte dar, die durch die Frage des zukünftigen Standorts noch erheblich erschwert werde. Die Gedenkstätte befindet sich im Viktoriakarree, dessen Zukunft zurzeit stadtweit diskutiert wird. Sridharan hatte in der Antrittsrede nach seiner Wahl zum Oberbürgermeister auf die Notwendigkeit einer würdigen Gedenkstätte für NS-Opfer in Bonn hingewiesen und als zukünftigen Standort Räume im Alten Rathaus vorgeschlagen. Um dazu konkrete Fakten zu erörtern, nahm auch die Chefin des Gespräch in der Gedenkstätte (von links): Andrea Hillebrand und Prof. Dr. Klaus Kost vom Vorstand der Gedenkstätte, Marion Duisberg (SGB Bonn), Oberbürgermeister Ashok Sridharan, Dr. Jochen Buchholz (Vorstand) und Astrid Mehmel (Leiterin der Gedenkstätte) städtischen Gebäudemanagements, Marion Duisberg, am Gespräch in der Gedenkstätte teil. Wir brauchen eine dauerhafte Unterbringung an einem historischen Ort, betonte Sridharan. Oberbürgermeister und Verein sind sich darin einig, dass die jetzige Unterbringung der Gedenkstätte weder angemessen noch würdig sei und nach wie vor nur ein Provi- sorium sein könne. Klaus Kost dankte dem Oberbürgermeister für das informative und konstruktive Gespräch und die zukünftigen Planungen im gemeinsamen Schulterschluss. Gedenkstätte und Stadtverwaltung werden verschiedene Alternativen des Standorts und deren Kosten prüfen, um dem Stadtrat zügig entsprechende Vorschläge machen zu können. Aus der Geschäftsstelle 2 Betrifft: Mitgliedsbeiträge 2016 Wie in der Satzung festgehalten ( 3 2.4) ist der Mitgliedsbeitrag immer zum 31. März eines jeden Jahres fällig. In diesem Jahr wurde Ihr Beitrag am 22. März 2016 von Ihrem Konto mittels SEPA-Lastschrift eingezogen sofern uns eine Einzugsermächtigung vorliegt. Falls sich Ihre Bankverbindung geändert hat, teilen Sie uns das bitte mit. Sie ersparen uns und sich zusätzliche Kosten. Vielen Dank! Diejenigen, die Ihren Mitgliedsbeitrag überweisen, bitten wir darum, dies ebenfalls möglichst bald zu veranlassen, oder uns ebenfalls eine Einzugsermächtigung zu erteilen. Ein Einzugsermächtigungsformular erhalten Sie in der Geschäftsstelle. Den Jahresbeitrag überweisen Sie bitte auf das Konto bei der Sparkasse Köln- Bonn: IBAN DE , SWIFT/BIC: COLSDE33. Die IBAN ist auch bei inländischen Überweisungsträgern seit dem 1. Februar 2016 Pflicht. Der Mitgliedsbeitrag im Trägerverein der Gedenkstätte beträgt für Einzelmitglieder 50, für Studierende, Rentner, Auszubildende und Arbeitslose 25 und für Organisationen und Institutionen 80 pro Kalenderjahr. WICHTIGER HINWEIS In den Sommerferien schließt das Stadtmuseum vom 23. Juli bis zum 30. August Wie in den letzten Jahren wird in dieser Zeit die Dauerausstellung der Gedenkstätte nur eingeschränkt zu besichtigen sein. Bitte melden Sie sich in der Geschäftsstelle an, wenn Sie die Dauerausstellung besuchen möchten. Praktikum in der Gedenkstätte Bereits seit längerer Zeit steigt die Nachfrage von Schülerinnen und Schülern nach einem Schulpraktikum in der Gedenkstätte. Um möglichst vielen diesen Wunsch zu ermöglichen, entwickelte Klaus Rosendahl ein Konzept für Schülerpraktikanten: Diese lernen während ihrer Praktikumszeit die Dauerausstellung der Gedenkstätte kennen und bekommen Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche der Geschäftsstelle. Außerdem erhalten sie eine eigene kleine Forschungsaufgabe. Im Januar und März absolvierten für jeweils zwei Wochen Rafael Schwaegermann (CJD Königswinter) und Hannah Dickmann (Hardtberg-Gymnasium) ein solches Praktikum. Rafael konnte dabei auch an den Vorbereitungen zur Gedenkfeier am 27. Januar in den Kammerspielen und der Gedenkfeier selbst teilnehmen. Hannah begleitete Astrid Mehmel zur Stolpersteinverlegung in Euskirchen-Kuchenheim.

3 Rückblick Eröffnung einer Ausstellung über jüdische Familien in Kuchenheim Verlegung von Stolpersteinen In den Räumen des Beratungszentrums der Kreissparkasse Euskirchen- Kuchenheim wurde vom 11. März bis zum 11. April 2016 in einer Ausstellung auch mit der Thorarolle aus der Ausstellung der Bonner Gedenkstätte an das jüdische Leben in Kuchenheim vor 1942 gedacht. Veranstalter und Organisatoren waren das Stadtarchiv Euskirchen (Dr. Gabriele Rünger), das LVR-Indus triemuseum Euskirchen (Dr. Claudia Bruch) sowie der Bürgerverein Kuchenheim. Vor der Ausstellungseröffnung am 11. März verlegte Gunter Demnig vor mehreren ehemaligen Wohnhäusern jüdischer Familien Kuchenheims Stolpersteine, darunter auch vor der Filiale der Kreissparkasse, den Ort, wo sich das Haus der Familie Sommer und im Hinterhof die kleine Landsynagoge Kuchenheims befunden hatten. Zu diesem Anlass waren auch Angehörige der Familien aus Israel und den Niederlanden nach Kuchenheim gekommen. Bei der Eröffnung der Ausstellung durch Euskirchens Bürgermeister Dr. Uwe Friedl vertrat Astrid Mehmel die Gedenkstätte als Leihgeberin der Thorarolle, die ursprünglich aus Kuchenheim stammt. Bildungsarbeit in der Gedenkstätte In den ersten Monaten dieses Jahres haben bereits viele Schülerinnen und Schüler die Gedenkstätte besucht und die Angebote der pädagogischen Bildungsarbeit genutzt. Dabei waren häufig Klassen zu Besuch mit Schüle - rinnen und Schülern aus ihren internationalen Partnerschulen: Gäste brachte die August-Macke-Schule aus der Ukraine, die Marie-Kahle-Gesamtschule aus Polen und das Beethoven-Gymnasium aus Italien mit. Auch Studierende der Loyala Marymount University Los Angeles erhielten eine Führung in der Dauerausstellung und einen Rundgang zu Stolpersteinen in der Innenstadt. Die Akademie für internationale Bildung besucht seit einigen Jahren regelmäßig mit US-amerikanischen Studierenden die Gedenkstätte. mit gleich meh reren achten Klassen Führungen und Workshops. Ebenfalls an diesem Tag hatte eine achte Klasse der Carl-Schurz-Realschule eine Exkursion entlang von Stolpersteinen in Bad Godesberg gebucht. Die Marie-Kahle-Gesamtschule Mitglied im Trägerverein kommt jedes Jahr in der ersten Schuljahreshälfte mit allen fünften Klassen in die Gedenkstätte. Hintergrund ist es, den Kindern von Beginn an den Kontext ihres Schulnamens zu vermitteln. Bereits in der Schule über die Geschichte der Namensgeberin an die Thematik herangeführt, vertieft der Workshop kindgerecht die so gewonnenen Eindrücke. In kleinen Gruppen werden die Fünftklässler darunter inte grative Klassen kindgerecht begleitet. Dabei zeigte sich auch dieses Jahr wieder, wie interessiert die Schülerinnen und Schüler die Ausstellungsräume erkunden und wie viele Fragen sie haben. Fachunterrichtsübergreifend werden diese Workshops vom Lehrer Phillip Goebbels, der auch schon für die Gedenkstätte gearbeitet hat, begleitet. Anlässlich des Gedenktages für alle Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar buchte die Gesamtschule Hennef-Ost nun bereits im vierten Jahr in Folge am schulinternen Projekttag 3

4 Kolloquium: Erinnern heißt gedenken und informieren Am 7. und 8. April nahmen Victoria Holdinghausen, Astrid Mehmel, Beke Ritgen und Klaus Rosendahl an der Tagung Erinnern heißt gedenken und informieren im Wissenschaftszentrum in Bonn teil. Diese Konferenz war Teil des DFG-Erkenntnistransfer- Projekts zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie -Morde in der Berliner Tiergartenstraße 4. Im Wissenschaftszentrum war dazu eine Wanderausstellung zu sehen, die zu dem 2015 eröffneten Gedenk- und Informationsort in der Tiergartenstraße 4 in Berlin konzipiert wurde. Auf der Tagung wurden in mehreren Vortrags- und Gesprächsrunden von zahlreichen Wissenschaftlern, Angehörigen von Opfern und Tätern und Menschen mit Lernschwierigkeiten Aspekte um das Themenfeld der Patientenmorde während der NS-Zeit diskutiert. Eine Vortragsrunde stellte den neuesten Forschungsstand in dem im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen besetzten Polen, der Sowjetunion, Frankreich und den Niederlanden vor. Morde von Patienten gab es in allen besetzten Ländern. Wehr- macht, SS und Einsatzgruppen der Polizei gingen in der Sowjetunion und in Polen mit äußerster Brutalität vor und ermordeten alle Patienten einer Einrichtung oft an nur einem Tag. In den Archiven in Polen und auch in einigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion gibt es noch viel Quellenmaterial, das auszuwerten ist. Ebenso ausführlich fanden Vorträge und Diskussionen über die Problematik der Barrierefreiheit in Gedenkstät- ten statt, die die Erreichbarkeit aller Ausstellungsstücke und Informationsmedien für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte mit einschließt, sowie das Aufbereiten der Dokumente und des Bildmaterials für Blinde und Sehbehinderte, für Gehörlose und Menschen mit Lernschwie rigkeiten, für Letztere in der genau definierten Leichten Sprache. Das Thema Euthanasie -Morde wird auch im Hinblick auf die Bonner Patientinnen und Patienten in der Gedenkstätte Bonn dokumentiert. Ein Besuch im Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie -Morde in der Tiergartenstraße 4 in Berlin ist zu empfehlen! Der Katalog zur Ausstellung, herausgegeben von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas (ISBN ) ist auch in einer Version der Leichten Sprache erhältlich. Die Gedenkstätte bietet Führungen für Schulklassen und Erwachsene mit und ohne Projektarbeit zu individuellen Terminen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten an. Anmeldung und weitere Informationen dazu in der Geschäftsstelle unter Telefon und/oder unter gedenkstaette-bonn@netcologne.de. Informationen zur Gedenkstätte und zum aktuellen Programm finden Sie auf der Seite des Arbeitskreises der Gedenkstätten und Erinnerungsorte in NRW unter folgendem Link: Bitte besuchen Sie uns auch auf Facebook. Unterstützen Sie die. Wir freuen uns über jede Spende! Oder werden Sie Mitglied im Trägerverein. Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE , SWIFT/BIC: COLSDE33 Gefördert durch: IMPRESSUM Gedenkstätte für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus An der Synagoge e. V. Telefon Fax gedenkstaette-bonn@netcologne.de 4 Texte: Astrid Mehmel, Beke Ritgen, Peter Sonnet Redaktion: Beate Börding, Astrid Mehmel Gestaltung: Pellens Kommunikationsdesign GmbH Fotos: Astrid Mehmel, Beke Ritgen, Peter Sonnet Druck: Eindrucksvoll, Ulrich Schreck, Meckenheim

5 TERMINE Di, Uhr Lesemal auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus Bonn bis Mo Do Uhr und nach Vereinbarung Gedenkfeier anlässlich des 83. Jahrestages der Bücherverbrennung Aus dem Feuer geholt Eröffnung: Oberbürgermeister Ashok Sridharan Grußwort: Dr. Horst Hoheisel und Andreas Knitz, Künstler Historische Einführung: Astrid Mehmel, Leiterin der Gedenkstätte Einführung in das Programm: Prof. Dr. Jürgen Fohrmann Studierende und Prof. Dr. Jürgen Fohrmann vom Institut für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn tragen Texte von Bertolt Brecht, Ernest Hemingway, Irmgard Keun, Arthur Schnitzler und anderen vor. Anschließend werden die Bücher, die sich in der in den Marktplatz eingelassenen Büchertruhe befinden, an das Publikum verschenkt. Die Truhe wird mit neuen Werken gefüllt und bis zum nächsten Jahr verschlossen.. Veranstalter: in Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Bundesstadt Bonn Ausstellung Amsterdam-Zürich-Prag-Paris-Buenos Aires Das geflüchtete Wort Gezeigt werden Bücher, zum Teil seltene Erstausgaben, von Autorinnen und Autoren, die vor den Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen mussten. Ihre Werke waren am 10. Mai 1933 verbrannt und verboten worden. Daher konnten sie nur noch oft unter schwierigen Bedingungen im Exil veröffentlichen. Veranstalter: und Antiquariat Markov Do, Uhr Vortrag von Privatdozent Dr. Jürgen Nelles Kabarettisten unterm Hakenkreuz die Macht des Wortes gegen die Herrschaft der Macht Der Bildvortrag möchte an bekannte und vergessene Kabarettisten erinnern, die Widerstand gegen die Nationalsozialisten geleistet haben. In Kleinkunstkellern wie in den Berlinern Die Katakombe und im Kabarett der Komiker oder in der Pfeffermühle in München haben Wortakrobaten und Sprachartisten mit Satiren und Parodien, mit Sketchen und Flüsterwitzen zunächst versucht, das Dritte Reich zu verhindern, dann zu bekämpfen und schließlich zumindest zu überleben was vielen von ihnen nicht gelungen ist. Die Ausführungen werden historische Hintergründe erläutern und Kabaretttexte zu Gehör bringen, unter anderem von Werner Finck, Friedrich Hollaender, Erich Kästner, Erika Mann, Walter Mehring, Kurt Tucholsky, Karl Valentin & Liesl Karlstadt. Veranstalter: Do, Uhr Vortrag von Astrid Mehmel, Leiterin der Gedenkstätte Die Auseinandersetzung mit der Schoah in deutschen und israelischen Gedenkstätten Bericht eines Arbeitsbesuchs in Israel Bei ihrem Besuch in Israel 2014 hatte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vereinbart, die Zusammenarbeit zwischen dem Land NRW und der International School for Holocaust Studies in Yad Vashem zu stärken. Im Dezember 2015 ist eine Delegation der Staatskanzlei, der Landeszentrale für politische Bildung und der Gedenkstätten NRW nach Israel gereist. Über die Ergebnisse einer Fachkonferenz in Yad Vashem, den Besuch weiterer Gedenkstätten in Israel und die zukünftige pädagogische und wissenschaftliche Zusammenarbeit informiert der Vortrag. Veranstalter: und Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Bonn Di, Uhr Bibliothek der Gedenkstätte Literaturkreis von Dr. Carola Paulsen Vorgestellt und diskutiert wird das Jenny Aloni Lesebuch Das Buch wurde von Hartmut Steinecke ist in der Nyland Kleine Westfälische Bibliothek, Band 35, 2012 in Köln herausgegeben (ISBN ). Jenny Aloni (1917 Paderborn 1993 in Ganei Yehuda, Israel), geborene Rosenbaum, entkam der Schoah durch ihre Auswanderung nach Palästina 1939, wo sie an der Hebräischen Universität in Jerusalem studierte wurden ihre Eltern nach Theresienstadt deportiert, zwei Jahre später ermordet. Jenny Alonis Werk setzt sich vor allem damit auseinander, wie es zu erklären ist, dass gerade sie überlebte, wo doch Millionen andere sterben mussten. Veranstalter:, Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Bonn, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Bonn Di, Do Uhr Gedenkstätte Sommerferienprogramm für Jugendliche Über Geschichte stolpern auf Spurensuche in Bonn Der Workshop dauert jeweils einen Tag und umfasst unter anderem eine Führung durch die Dauerausstellung der Gedenkstätte Bonn und eine Exkursion durch die Innenstadt zu Stolpersteinen. Teilnahmebeitrag: 10,00 E, ermäßigt 5,00 E. Teilnahme ab 14 Jahre. Anmeldeschluss 8. Juli Anmeldung unter: Veranstalter: in Verbindung mit dem Sommerferienprogramm der Stadt Bonn

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