Ein Beispiel-Pflichtenheft

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1 Ein Beispiel-Pflichtenheft 1. ZIELBESTIMMUNG 1.1 Musskriterien 1.2 Wunschkriterien 1.3 Abgrenzungskriterien 2. PRODUKTEINSATZ 2.1 Anwendungsbereiche 2.2 Zielgruppen 2.3 Betriebsbedingungen 3.PRODUKTÜBERSICHT 3.1 Funktionsbaum 3.2 Verbale Beschreibung der Anwendungsfälle 4.PRODUKTFUNKTIONEN 4.1 Teilfunktion Teilfunktion PRODUKTDATEN 6. PRODUKTLEISTUNGEN 7. QUALITÄTSANFORDERUNGEN 8. BENUTZEROBERFLÄCHE 8.1 Allgemeines 8.2 Teilfunktion Teilfunktion 2 9.NICHTFUNKTIONALE ANFORDERUNGEN 1 0 TECHNISCHE PRODUKTUMGEBUNG Software Hardware Orgware Produktschnittstellen 1 1. ENTWICKLUNGSUMGEBUNG Software

2 1 1.2 Hardware Entwicklungsschnittstellen 1 2 GLIEDERUNG IN TEILPRODUKTE Teil Teil ERGÄNZUNGEN 1 4 ZEITPLANUNG 1 5 AUFWANDSKALKULATION 1.1 Musskriterien Die Musskriterien beschreiben alle Leistungen, die die zu erstellenden Software auf jeden Fall erbringen muss, damit sie für den vorgesehenen Zweck eingesetzt werden kann. Das Programm wird die folgenden Kriterien erfüllen. 1.2 Wunschkriterien Die Wunschkriterien beschreiben die Leistungen der zu erstellenden Software, deren Programmierung wünschenswert, aber nicht für die Verwendbarkeit des Programms notwendig sind. 1.3 Abgrenzungskriterien Hier listen Sie die Kriterien auf, die bewußt nicht vom Programm erbracht werden sollen. Die folgenden Kriterien sind nicht Bestandteil des Programms 2 Produkteinsatz Dieses Kapitel beschreibt die Bereiche, in denen das Programm eingesetzt werden soll, die Zielgruppen des Programms und die Betriebsbedingungen. 2.1 Anwendungsbereiche Hier beschreiben Sie, für welche Anwendungsbereiche das Programm verwendet werden soll (z. B. Textverarbeitung im Büro). 2.2 Zielgruppen Hier geben Sie die Personengruppen an, für die das Programm entwickelt wird (z. B. Sachbearbeiter,Lagerarbeiter). Daneben sollten die Zielgruppen angegeben werden, für die das Programm nichtgeeignet ist. 2.3 Betriebsbedingungen Hier werden die Bedingungen aufgeführt, unter denen das Programm ausgeführt werden kann. Dazu gehören die physikalische Umgebung des Systems (Büro, mit Laptop im Freien etc.), die tägliche Betriebszeit und ob eine ständige oder teilweise Beobachtung durch den Anwender notwendig ist. 3 Produktübersicht Dieses Kapitel beschreibt das zu erstellende Programm in kurzer Form, idealerweise grafisch, z. B. mit einem Funktionsbaum (strukturierte Analyse) oder mit Anwendungsfällen (UML, auch:»use- Case«). Ein Anwendungsfall beschreibt die Szenarien (Folgen von Bearbeitungsschritten), die mit dem Programm abgearbeitet werden können. Anwendungsfälle können verbal oder grafisch dargestellt werden. Die UML stellt einige grafische Hilfsmittel für die Darstellung von Anwendungsfällen zur Verfügung. 3.1 Funktionsbaum (bzw.uml-diagramm) Das Programm wird die in der folgenden Grafik dargestellten Funktionen enthalten:

3 3.2 Verbale Beschreibung der Anwendungsfälle Nur um zu zeigen, wie eine verbale Beschreibung der Anwendungsfälle des Programms aussehen könnte, stelle ich diese hier dar. 4 Produktfunktionen Dieses für den Kunden wohl wichtigste Kapitel beschreibt die einzelnen Funktionen der geplanten Software. Um den Aufgabenbereich für den Programmierer möglichst klar abzugrenzen, sollten die Funktionen möglichst genau (allerdings ohne Implementierungsdetails) dargestellt werden. Falls Sie in Kapitel 3 ein Funktionsdiagramm verwendet haben, können Sie sich auf diese Funktionen beziehen. Zu der Gesamtproblematik passende (Teil)Funktionen, die bewusst nicht vom Programm abgeleistet werden sollen, sollten ebenfalls dargestellt werden, um spätere Missverständnisse mit dem Kunden zu vermeiden. 4.1 Teilfunktion Produktdaten Dieses Kapitel beschreibt die langfristig zu speichernden Daten aus der Benutzersicht. Dazu reicht imeinfachsten Fall eine verbale Beschreibung aus, meist ist jedoch eine tabellarische Darstellung (z. B.in Form eines Data Dictionary) angebrachter. 6 Produktleistungen Sofern an einzelne Funktionen des Programms besondere Anforderungen in Bezug auf die Zeit oder die Genauigkeit gestellt werden, sollten diese in diesem Kapitel dargestellt werden. Dabei sollten Sie prüfen, ob die zu erbringenden Leistungen mit den in Punkt 5 genannten Angaben realisierbar sind. 7 Qualitätsanforderungen In diesem Kapitel legen Sie fest, welche Qualitätsanforderungen in welcher Qualitätsstufe vom Programm abgehandelt werden. Hier können Sie z. B. darstellen, dass das Programm der Qualitätsnorm ISO oder einer Werknorm entspricht bzw. die Erfüllung dieser Norm für den Betrieb unterstützt (sofern das der Fall ist). 8 Benutzeroberfläche In diesem Kapitel stellen Sie die grundsätzlichen Anforderungen an die Benutzeroberfläche dar, wie z. B. das Fensterlayout, die Dialogstruktur und die Mausbedienung. In meiner Praxis hat sich bewährt, hier bereits die wichtigsten Formulare der späteren Anwendung darzustellen, damit sich der Kunde ein Bild vom fertigen Programm machen kann und eventuelle Fehler erkennt. Daneben sollten Sie eventuelle Benutzerrechte vermerken (Schreiben, Lesen, Löschen). 8.1 Allgemeines Hier sollten grundlegende Informationen betreffend der Oberfläche und der Bedienung stehen 8.2 Teilfunktion 1 Hier wird die Bedienoberfläche der Teilfunktion 1 beschrieben. 9 Nichtfunktionale Anforderungen Hier beschreiben Sie alle Anforderungen an das Programm, die sich nicht auf die Funktionalität, die Benutzeroberfläche oder die Leistung beziehen. Dazu gehören z. B. einzuhaltende Gesetze und Normen,eineRevisionsfähigkeit,Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und Plattformunabhängigkeit. 1 0 Technische Produktumgebung In diesem Kapitel geben Sie an, welche Soft- und Hardware auf den Rechnern zur Verfügung steht, auf denen das Programm ausgeführt werden soll (bei Client/Server-Anwendungen jeweils für den

4 Client und den Server). Geben Sie hier auch an, welche Soft- und Hardware nicht installiert werden sollte (sofern dies der Fall ist). Außerdem listen Sie die»orgware«auf, das sind alle Anwendungen, von denen Ihr Programm abhängt (z. B. ein -Server, wenn Ihr Programm s versenden soll). Zuletzt geben Sie noch die Produkt-Schnittstellen an (z. B. eine Schnittstelle zur einer anderen Software in Form einer Datei) Software Bei Programmen listet man hier das zugrundeliegende Betriebssystem auf. Bei der Programmierung eines Servers steht hier das Basisbetriebssystem und die zugrunde liegenden Programme Hardware Auf den Rechnern werden mindestens die folgenden Komponenten vorausgesetzt Orgware Hier kann eine Liste mit zusätzlicher Software stehen, die neben dem zu erstellenden Programm läuft Produktschnittstellen Das Programm bietet eine Schnittstelle zu 1 1 Entwicklungsumgebung In diesem Kapitel beschreiben Sie, welche Software, Hardware, Orgware und Entwicklungschnittstellen Sie zum Entwickeln des Programms einsetzen. Entwicklungschnittstellen beschreiben die Schnittstellen vom Ihrem Entwicklungsrechner zu den Zielrechnern Software Mit welcher Software wird das Projekt erstellt? Mit welchem Tool wird die Dokumentation erstellt? Hardware Das Programm wird auf einem Rechner mit entwickelt Entwicklungsschnittstellen 1 2 Gliederung in Teilprodukte Häufig werden Projekte in einzelne Teile gegliedert, die getrennt voneinander entwickelt werden. In diesem Kapitel beschreiben Sie diese Teile in der Reihenfolge der Realisierung. Die Entwicklung des Programms gliedert sich in folgende Teile: Teil Teil Ergänzungen In diesem Kapitel beschreiben Sie Ergänzungen oder spezielle Anforderungen, die über Kapitel 1 bis1 2 hinausgehen. Hier können Sie z. B. die Bedingungen für die Programmierung (z. B. die Bereitstellung von Testdaten) oder für eine Installation des Programms (z. B. bauliche und räumliche Voraussetzungen, Bereitstellung von Hilfspersonal) angeben. 1 4 Zeitplanung

5 Dieses von mir hinzugefügte Kapitel beschreibt die Zeitplanung des Projekts. Neben der Planung für die Programmierung sollten auch Termine für Testphasen, für die Abnahme durch den Kunden und für eventuelle Einführungs- oder Schulungstermine angegeben werden. 1 5 Aufwandskalkulation Dieses Kapitel beschreibt die Kalkulation des Programmier- und Schulungsaufwands, die als Basis für das Angebot an den Kunden verwendet wird. Für die Entwicklung des Programms werden die folgenden Zeiten kalkuliert

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