Software Engineering. 5. Architektur
|
|
- Timo Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Software Engineering 5. Architektur
2 Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement Testen Abnahme, Einführung, Wartung und Pflege
3 Ziele der Entwurfs-Phase Entwurf (engl. Design) oder Programmieren im Großen Entwicklung einer software-technischen Lösung im Sinne einer Software-Architektur Umsetzung der Anforderungen aus der Analyse-Phase Jetzt steht nicht mehr das Problem, sondern die Lösung im Vordergrund
4 Aufgaben der Entwurfsphase Ermitteln und Festlegen der Umgebungs- und Randbedingungen Treffen grundlegender Entwurfsentscheidungen Entwerfen einer Software-Architektur Zerlegung des definierten Systems in Systemkomponenten Strukturierung des Systems durch geeignete Anordnung der Systemkomponenten Beschreibung der Beziehungen zwischen Systemkomponenten Spezifikation des Funktions- und Leistungsumfangs sowie des Verhaltens der Systemkomponenten in informaler, semiformaler oder formaler Weise Festlegung der Schnittstellen, über die die Systemkomponenten miteinander kommunizieren
5 Wichtige Design-Entscheidungen Design-Entscheidungen Programmierumgebung Architektur Dienste Dritt-Systeme Programmiersprache Komponenten GUI-System Ziel-Plattform Klassenbibliotheken Schnittstellen Datenhaltung Middleware Entwicklungsumgebung Verteilung Benutzer- und Rechteverwaltung Transaktions-Monitoring Einzubindende Fremdsoftware Kommunikation Online-Hilfe
6 Ergebnis: Produkt-Entwurf Software-Architektur Strukturierte oder hierarchische Anordnung der Systemkomponenten und ihrer Beziehungen untereinander, incl. Netzwerkverteilung Anbindung an Benutzungsoberfläche Anbindung an Datenbank Spezifikation der einzelnen System-Komponente Schnittstellen Funktions- und Leistungsumfang
7 System-Komponenten Abgegrenzter Teil eines Software-Systems Baustein für die physikalische Struktur einer Anwendung Beispiele: Funktionen / Prozeduren Klassen Abstrakte Datenobjekte, abstrakte Datentypen Beziehungen zwischen System-Komponenten Beschreiben alle möglichen Verbindungen Beziehungen können dynamisch oder statisch sein
8 Grundlegende Architekturstile Repository Pipe & Filter Objektorientiert Implicit Invocation Layered Interpreter Process Control Client/Server
9 Repository Kennzeichen: zentrale Daten
10 Pipes & Filters Kennzeichen: Lineare sequenzielle Verarbeitung ("Daten wandern durch das System")
11 Objektorientiert Kennzeichen: Information Hiding (Objektgraph)
12 Implicit Invocation Kennzeichen: Hollywood-Prinzip Don t call us, we call you
13 Layered Kennzeichen: Schichten bilden Abstraktionsebenen
14 Interpreter Kennzeichen: Simulation einer speziellen Hardware
15 Process Control Kennzeichen: Überwachung durch Rückkopplung
16 Client/Server Kennzeichen: Verteilung (Daten und Prozesse)
17 Einflussfaktoren des Entwurfs Einsatzbedingungen aus Produktanforderungen Umgebungsbedingungen Aus Zielplattform(en) Randbedingungen Aus nicht-funktionalen Produktanforderungen und Qualitätsanforderungen
18 Einsatzbedingungen Sequenzielles / nicht-sequenzielles Produkt Nicht-sequenziell: nebenläufig verteilt in Echtzeit parallel Single User / Multi User Bei der Benutzeroberfläche zu berücksichtigen Multi User erfordert Benutzer- und Zugriffsrechteverwaltung Mandantenfähigkeit ja / nein Bei kaufmännischen Anwendung Für unterschiedliche Firmen können logisch vollständig getrennte Datenbereiche eingerichtet werden.
19 Umgebungs- und Randbedingungen Zu berücksichtigende Zielplattform(en) ergeben sich aus Einsatzbedingungen Häufig vom Auftraggeber bereits vorgeschrieben Nutzung der im Unternehmen vorhandenen Plattformen Bei Standardprodukten: Typische Plattformen der Zielgruppe Genaue Ausgestaltung (z. B. zu verwendende Versionen) überprüfen Vorhandenen Entscheidungsspielraum ausloten Plattform-Architektur des Zielsystems Grundlage für die zu entwickelnde Software-Architektur (muss passen) Plattform-Architektur beschreibt Schnittstellen, Dienste, Produkte
20 Nichtfunktionale Produkt- u. Qualitätsanforderungen Nichtfunktionale Anforderungen haben Konsequenzen für die Architektur, z. B.: Internationaler Einsatz Erfordert internationale Zeichensätze, Währungen,... Einsatz auf mehreren Plattformen Nutzung von plattformübergreifenden Werkzeugen (z. B. Virtual Machines oder automatische Erzeugung von Code für verschiedene Zielsysteme) Wiederverwendung mit Hilfe von Klassenbibliotheken Architektur muss Nutzung der entsprechenden Klassen erlauben Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen, z. B.: Auswahl eines sicheren Übertragungsprotokolls Sicherungs- und Recovery-Mechanismen Verteilung auf mehrere Server zur Gewährleistung hoher Performance und Verfügbarkeit Mirror-Systeme zur Aufrechterhaltung des Betriebs bei Total-Ausfall
21 Grundsatz-Entscheidungen Es genügt nicht, die Klassen des Fachkonzepts zu implementieren, um ein komplettes Software-System zu erstellen Es wird eine Reihe von Hilfssystemen benötigt, z. B. Datenhaltung Netzwerkverteilung Benutzerverwaltung Benutzungsoberfläche Hilfesystem Kommunikation mit diesen Hilfssystemen soll über klar definierte Schnittstellen erfolgen Aufgaben: Identifikation der benötigten Hilfesysteme Prüfen, ob vorhandene oder zukaufbare Hilfssysteme genutzt werden können Ggf. Entwurf der selbst zu realisierenden Hilfssysteme Berücksichtigung der Schnittstellen in der Software-Architektur
22 Drei-Schichten-Architektur Abhängigkeiten Wichtig: Keine zyklischen Abhängigkeiten! Quelle: Kleuker, Grundkurs Software Engineering mit UML. 2. Aufl., Vieweg+Teubner 2011
23 Beispiel: Projektverwaltungssystem Quelle: Kleuker, Grundkurs Software Engineering mit UML. 2. Aufl., Vieweg+Teubner 2011
24 Beispiel: Verfeinerung der Paketierung Quelle: Kleuker, Grundkurs Software Engineering mit UML. 2. Aufl., Vieweg+Teubner 2011
25 Beispiel: Alternative Struktur Weniger Abhängigkeiten Quelle: Kleuker, Grundkurs Software Engineering mit UML. 2. Aufl., Vieweg+Teubner 2011
26 4+1 Sichten eines Systems Quelle: Kleuker, Grundkurs Software Engineering mit UML. 2. Aufl., Vieweg+Teubner 2011
27 UML-Sprachelemente der Sichten Quelle: Kleuker, Grundkurs Software Engineering mit UML. 2. Aufl., Vieweg+Teubner 2011
Alternative Architekturkonzepte
Alternative Architekturkonzepte Motivation: Suche nach einer Gesamtstruktur meistens: dominante nichtfunktionale Eigenschaften legen Architektur fest Antrieb: Architekturziel Ziel: globale Betrachtung
MehrSoftware Engineering Architektur, Architekturstile (update: 11.6.)
Software Engineering Architektur, Architekturstile (update: 11.6.) Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Prof. A. Müller, FH KL Software Engineering Sommer
MehrI SWT - Die Entwurfsphase - Einführung
1 Software-Technik 2 Einführung und Überblick LE 1 V Unternehm ensmodellierung 3 Die Entwurfsphase Einführung [ohne 3.3 und gekürzt] 1 Grundlagen II SW-Management 1 Grundlagen LE 1 2 Objektorientierte
MehrLehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++
Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen
Mehr1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge
Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete
MehrObjektorientierte Programmierung (OOP)
orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,
MehrSoftware-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7 Implementierungsphase (Programming Phase)
Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7 Implementierungsphase (Programming Phase) Prof. Dr. Rolf Dornberger Software-Engineering: 7 Implementierungsphase 27.04.2006 1 7 Implementierungsphase
MehrSoftware-Engineering
SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder
MehrProgrammiermethodik Vorlesung und Praktikum SS 2001
Vorlesung und Praktikum SS 2001 Prof. Dr. W. Effelsberg, G. Kühne, Ch. Kuhmünch Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhalt 1. Einführung, Vorstellung der Programmieraufgabe 2. Der Software-Entwicklungszyklus
MehrVerteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen
Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem
WS 2011/12 Inhalt Entwurfsphase Systementwurf Software Architektur Entwurf Software Komponenten Entwurf Struktur Verhalten OO Entwurf (OOD) 2 Entwurfsphase 3 Entwurfsphase Lernziele Aufgaben der Entwurfsphase
MehrVorlesung Softwaretechnik - Entwurfsphase: Einführung -
Vorlesung Softwaretechnik - Entwurfsphase: Einführung - Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Fähnrich WS 2007/2008 Prof. K.-P. Fähnrich 1 Softwaretechnik 1 Grundlagen Einführung und Überblick LE 1 V Unternehmensmodellierung
MehrSoftware Engineering. 3. Analyse und Anforderungsmanagement
Software Engineering 3. Analyse und Anforderungsmanagement Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz
MehrKernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3
Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrSoftware Engineering
lan Sommerville 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Software Engineering 6. Auflage Pearson Studium ein
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Gustav Pomberger, Wolfgang Pree Architektur-Design und Prozessorientierung ISBN 3-446-22429-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22429-7 sowie
MehrPraxisbuch Objektorientierung
Bernhard Lahres, Gregor Rayman Praxisbuch Objektorientierung Von den Grundlagen zur Umsetzung Galileo Press 1.1 Was ist Objektorientierung? 11 1.2 Hallo liebe Zielgruppe 12 1.3 Was bietet dieses Buch (und
MehrLehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung
Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen
MehrInhaltsverzeichnis. Effektive Softwarearchitekturen (6. Auflage)
Inhaltsverzeichnis zu Effektive Softwarearchitekturen (6. Auflage) von Gernot Starke ISBN (Buch): 978-3-446-43614-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43653-4 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43614-5
MehrObjektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014
Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014 6 Objektorientierte Entwurfsmuster 1 6 Objektorientierte Entwurfsmuster Lernziele Einige wichtige Entwurfsmuster kennen und verstehen Einsatzmöglichkeiten
MehrObjektorientierte Programmierung
Bernhard Lahres, Gregor Rayman Objektorientierte Programmierung Das umfassende Handbuch Galileo Press 1.1 Was ist Objektorientierung? 13 1.2 Hallo liebe Zielgruppe 14 1.3 Was bietet dieses Buch (und was
MehrEin Beispiel-Pflichtenheft
Ein Beispiel-Pflichtenheft 1. ZIELBESTIMMUNG 1.1 Musskriterien 1.2 Wunschkriterien 1.3 Abgrenzungskriterien 2. PRODUKTEINSATZ 2.1 Anwendungsbereiche 2.2 Zielgruppen 2.3 Betriebsbedingungen 3.PRODUKTÜBERSICHT
MehrFach: Softwareentwicklung für technische Systeme (SOFT) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik
Fach: Softwareentwicklung für technische Systeme (SOFT) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik Aufgaben und Ziele des Faches: Für den zukünftigen Techniker ist
MehrEffektive Software-Architekturen Ein praktischer Leitfaden
Gernot Starke Effektive Software-Architekturen Ein praktischer Leitfaden ISBN-10: 3-446-41215-8 ISBN-13: 978-3-446-41215-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41215-6
Mehr2. Der Software-Entwicklungszyklus
2. Der Software-Entwicklungszyklus 2.1 Klassische Phasenmodelle 2.1.1 Wasserfallmodell 2.1.2 Rapid Prototyping 2.2 Objektorientierte Phasenmodelle 2.2.1 OOA / OOD / OOP 2.2.2 Iteratives Phasenmodell 2.2.3
MehrInformationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das
MehrInformationswirtschaft II
Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe
MehrLehrbuch der Objektmodellierung
Heide Balzert Lehrbuch der Objektmodellierung Analyse und Entwurf mit CD-ROM Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventar-Nr.: Sachgebiete: Standort: Tt Spektrum Akademischer
Mehrallgemeine Übersicht / Struktur
allgemeine Übersicht / Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz selbstständiges informatisches Problemlösen Kompetenzbereiche Prozesse Gegenstände Kompetenzerwartungen Verknüpfung von Prozessen und Gegenständen
MehrArchitekturdokumentation leicht gemacht
Architekturdokumentation leicht gemacht Andreas Richter ar@anrichter.net @anrichter www.anrichter.net Architekturdokumentation Warum überhaupt Dokumentieren? Das arc42 Template Wie mach ich das nu? Ausblick
MehrLehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung
Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen
MehrEIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217
EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrObjektorientierteund FunktionaleProgrammierung
Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014 6 Objektorientierte Entwurfsmuster 1 6 Objektorientierte Entwurfsmuster Lernziele Einige wichtige Entwurfsmuster kennen und verstehen Einsatzmöglichkeiten
MehrWirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer
Modulbeschreibung Programmierung I/ Software Engineering I Modulname Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer -1.3 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Erich Stein Inhalt/Untermodule
MehrSoftware Engineering mit Übungen. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering mit Übungen Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering 2 Organisation Ort: Seminarraum 05.002, Spiegelgasse 5 Ablauf: 15:15 Vorlesung Prüfung: Schriftlich,
Mehr6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik
6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software
MehrKapitel 5: Das Design
Nach der Analyse kommt... Kapitel 5: Das Design SoPra 2008 Kap. 5: Das Design (1/20) Kapitel 5.1: Überblick Was ist Design? Ergebnis der Analyse: abstrakte Definitionen Objektmodell: Klassen, Assoziationen,
MehrDOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3
DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 Inhalt: Anforderungen an ein Schema Design eines Schemas Schrittweises Vorgehen Strukturierung und Design der Daten in DOORS Voraussetzung für
Mehr6. Architekturmuster und -metaphern
6. Architekturmuster und -metaphern 6.1 Motivation für Architekturmuster Bereitstellung bewährter, vorgefertigter Grundstrukturen für wiederkehrende Architekturprobleme Abgrenzung zum Entwurfsmuster: Entwurfsmuster
MehrApplication Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen
I " t3ildungsmedien Informatik Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen Hansruedi Tremp und Markus Ruggiero Application
MehrSoftware-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik
Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering 4 Entwurfs-, Implementierungs- und Abnahmephase Prof. Dr. Rolf Dornberger OPTSWE_SWE: 4 Entwurfs-, Implementierungs-
MehrDer Rational Unified Process
Philippe Kruchten Der Rational Unified Process Eine Einführung Deutsche Übersetzung von Cornelia Versteegen An imprint of Pearson Education München Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York
MehrErfolg mit Oracle BI?
Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure
MehrJava.NET Web-Technologien Mobile
2017 Java.NET Web-Technologien Mobile MATHEMA Training Seit mehr als 20 Jahren unterstützen wir unsere Kunden nicht nur mit hochqualifizierter Beratung sowie Entwicklungsleistung, sondern geben unser in
MehrKlausur zur Vorlesung Softwaretechnik
Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik Wintersemester 2003/2004 Achtung! Die Klausur war für eine Bearbeitungszeit von 90 min ausgelegt. Die Bearbeitungszeit im WS 2007/08 wird nur 60 min betragen. Prof.
MehrStruktur und Architektur
Struktur und Architektur Grundlagen der Software-Architektur: Vorarbeit für die Komponentenentwicklung (c)schmiedecke 07 SE1-10 - Struktur und Architektur 1 Vom Analysemodell zur Anwendungssoftware Analysemodell
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen 2.3 Zustandsmodelle
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrSoftware Engineering. 11. Einführung und Wartung
Software Engineering 11. Einführung und Wartung Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Testen
MehrAnalyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur. Kernprozess zur System- und Software- Entwicklung
der Benutzeranforderungen & der logischen zur System- und Software- Entwicklung Anwendungsfälle Akzeptanztest & Systemtest der logischen & der technischen Kalibrierung Integrationstest des Systems Integration
MehrProgrammieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 7,5 (!) Stunden
Mehr8 Grundsätze der Darstellung von Anforderungen
8 Grundsätze der Darstellung von Anforderungen Darzustellende Aspekte Funktionalität Attribute: Leistungen, Qualitäten, Randbedingungen Freiheitsgrade in der Darstellung Wahl der Mittel Art der Gliederung
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen 1
xv Teil I Grundlagen 1 1 Modelle und Modellierung 3 1.1 Modelle, die uns umgeben.................................. 3 1.2 Modelltheorie........................................... 5 1.3 Ziele beim Einsatz
MehrWeblog. Projektdokumentation. Java NDK 2004. Fallstudie. Identifikation: ID.10000001 Status: in Arbeit Version: 00.11
Projektdokumentation Java NDK 2004 Fallstudie Identifikation: ID.10000001 Version: 00.11 Auftraggeber: Studienleitung HSZ-T, Daniel Nydegger AuftragnehmerIn: Gruppe 3 Projektteam: Madeleine Wegmann erreichbar
MehrSoftware- /Systemarchitektur
Software- /Systemarchitektur Agenda: Definition von Softwarearchitektur Voraussetzungen Was bedeutet Objektorientierung? Wie speichert man Daten persistent? Client-Server-Architektur Schichtenarchitektur
MehrDesign Patterns II. Der Design Muster Katalog. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Design Patterns II Der Design Muster Katalog Prof. Dr. Nikolaus Wulff Wiederverwendung Wiederverwendung ist das Schlagwort von OOP zur Erhöhung der Produktivität. Es gibt im Prinzip drei Methoden hierzu:
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
MehrDFG Schwerpunktprogramm 1103: Berichtskolloquium am 29. und 30. April 2004 an der TU Braunschweig
DFG Schwerpunktprogramm 1103: Berichtskolloquium am 29. und 30. April 2004 an der TU Braunschweig Arbeitsgruppe Verteilte Produktmodelle : Ziele, Arbeitsschwerpunkte, Ergebnisse Berthold Firmenich 1 Die
MehrSoftware Engineering
Literatur Gliederung Software Engineering Herbert Kuchen Universität Münster Di+Fr 14:15-15:45, M2 Wintersemester 2009/2010 1 Literatur Gliederung Basis-Literatur H. Balzert: Lehrbuch der Software-Technik,
Mehr2 Softwarearchitektur in der Organisationsstruktur 25
xiii Teil I Grundlagen und Organisation 1 1 Grundlagen 3 1.1 Warum Softwarearchitektur?.............................. 4 1.2 Was ist Softwarearchitektur?.............................. 6 1.2.1 Definition
MehrInhaltsverzeichnis ... Danksagung 11. Einführung 13. Wie Sie Ihr erstes objektorientiertes Programm schreiben 23
Lektion 1.......... Danksagung 11 Einführung 13 Systemanforderungen 13 Wo Sie am besten anfangen 14 Die Übungsdateien installieren und verwenden 16 Installation der Übungsdateien 16 Die Übungsdateien verwenden
MehrPflichtenheft Inhaltsverzeichnis. 1 Zielbestimmung Musskriterien Wunschkriterien Abgrenzungskriterien...
Pflichtenheft 17.05.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmung 2 1.1 Musskriterien.................................. 2 1.2 Wunschkriterien................................ 3 1.3 Abgrenzungskriterien..............................
MehrProgrammieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 1 Stunde
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrBC400. ABAP Workbench Grundlagen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage
BC400 ABAP Workbench Grundlagen. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.
Mehr[Hier klicken und Text eingeben] [Hier klicken und Text eingeben] Auftragsnummer: [Hier klicken und Text eingeben] Auftragnehmer:
Pflichtenheft Auftraggeber: Auftragsnummer: Auftragnehmer: Bearbeiter: Berlin, den (microtool GmbH, Berlin) Pflichtenheft Inhalt 1 Einleitung (Introduction) 3 1.1 Zielsetzung (Purpose) 3 1.2 Scope (Scope)
MehrSystemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski
Die Phase Design Design Entwerfen der Benutzeroberfläche, des Bedienablaufs und der Softwarearchitektur Umsetzen des fachlichen Modells auf technische Möglichkeiten; Spezifikation der Systemkomponenten
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel 2 Die Definitionsphase Prof. Walter F. Tichy Wo sind wir gerade? Planung Lastenheft (funktionales Modell) Definition (Analyse) Pflichtenheft
MehrSoftware Entwicklung 2. Bindung und Kopplung
Software Entwicklung 2 und Kopplung Inhalt Kriterien zur Bewertung von Architekturen Kopplung 2 SE 2 Organisation Generelle Architekturen von Softwaresystemen werden neben ggf. existierenden speziellen
MehrOOSE 13 Objektorientierter Entwurf (OOD) (Hörsaalübung)
OOSE 13 Objektorientierter Entwurf (OOD) (Hörsaalübung) SS 2015 Birgit Demuth Analyse Anforderungs- Ermittlung Von der Analyse zum Entwurf System- Modelierung Anforderungs- Spezifikation (Pflichtenheft)
MehrSAPX01. SAP User Experience Grundlagen und Best Practices GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 3 Tage
SAPX01 SAP User Experience Grundlagen und Best Practices. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrÜbung 4. Werkzeuge zur ER-Modellierung. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 4
Werkzeuge zur ER-Modellierung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung Innerhalb der wollen wir uns mit Werkzeugen zur ER-Modellierung vertraut
MehrKomponentenbasierte Client-Architektur. Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München,
Komponentenbasierte Client-Architektur Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München, 5.5.2008 Agenda Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Technische Infrastruktur Fachliche
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung
Einführung in die objektorientierte Programmierung Seminarunterlage Version: 4.04 Copyright Version 4.04 vom 17. Juni 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten.
MehrSystemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich
Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation
MehrKapitel 2 - Die Definitionsphase
Kapitel 2 - Die Definitionsphase SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
MehrBC402. Advanced ABAP GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage
BC402 Advanced ABAP. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe
MehrAbschnitt 16: Objektorientiertes Design
Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen
MehrInhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg 2. Objekte, Klassen, Kapselung
Inhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg... 1 1.1 Objektorientierung: Konzepte und Stärken...... 1 1.1.1 Gedankliche Konzepte der Objektorientierung....... 2 1.1.2 Objektorientierung als
MehrEntwicklung von Automatik-Funktionen in einer Fahrsimulation. Realisierung der Automatiken: Entwurf, Implementation, Test
Semesterprojekt Entwicklung von Automatik-Funktionen in einer Fahrsimulation WS 2012/13 Realisierung der Automatiken: Entwurf, Implementation, Test K. Bothe 26. 11. 2012 Aufgaben im Überblick Automatiken
MehrPraktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Einführung August 2008
Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2007 - Einführung - 18. August 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg VSIS Arbeitsbereich VSIS: Verteilte
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
MehrInhalt. 1 Einführungsveranstaltung. 2 Pflichtenheft ANFORDERUNGSSPEZIFIKATION - GROBPLANUNG ANFORDERUNGSSPEZIFIKATION - SOLLKONZEPT
Inhalt ANFORDERUNGSSPEZIFIKATION - GROBPLANUNG 1 Einführungsveranstaltung 1.1 Ziel der Veranstaltung 1.2 Formaler Ablauf der Veranstaltung 1.3 Bewertungskriterien mittels Meilensteinen, Präsentationen
MehrObjektorientierte Systementwicklung
Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick
MehrBsp CRM: Der Nutzer muss am System alle Kunden erkennen können, die besonderes wahrscheinlich ein Produkt kaufen werden.
Stakeholder Anforderungen Nutzungsanforderungen Bsp CRM: Der Nutzer muss am System alle Kunden erkennen können, die besonderes wahrscheinlich ein Produkt kaufen werden. Das System muss alle Kunden, die...,
MehrSoftware Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur
Software Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 16.05.2017 21:17 Software Engineering II (IB), Serviceorientierte Architektur 1/24 Webservices Ziel:
MehrEinführung in die Programmierung
Einleitung Gliederung Einführung in die Programmierung Wintersemester 2017/18 Zum Begriff Informatik Zum Begriff Algorithmus Zum Begriff Programmieren Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrOOSE 01 JAVA MIT BLUEJ UND UML-BY-EXAMPLE
OOSE 01 JAVA MIT BLUEJ UND UML-BY-EXAMPLE Nutzung des AMCS (Auditorium Mobile Classroom Service) https://amcs.website Einloggen/Registrieren mit beliebigem Pseudonym Passwort Kurs Softwaretechnologie PIN:
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich WS 02/03 Warum muss ein Objekt wissen, zu welcher Klasse es gehört? Damit die Klassenzugehörigkeit
MehrDatenbanken Grundlagen und Design
Frank Geisler Datenbanken Grundlagen und Design 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mitp Vorwort 15 Teil I Grundlagen 19 i Einführung in das Thema Datenbanken 21 i.i Warum ist Datenbankdesign wichtig?
Mehr2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11
v 1 Einleitung 1 1.1 Wer dieses Buch lesen sollte........................ 2 1.2 Warum Subversion, Maven und Redmine?............. 3 1.3 Wo ist das Ant-Kapitel?........................... 5 1.4 Abgrenzung
MehrSoftware-Engineering
Software-Engineering Problemdefinition Anforderungen an SW-Produkte Software-Lebenszyklus Steht am Anfang des SW-Lebenszyklus Stellt den Auftrag zur Entwicklung eines SW- Produktes dar Anforderungsanalyse
MehrInhaltsverzeichnis.
Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Zielsetzung und Inhalt Didaktisches Konzept Voraussetzungen Literaturquellen...
Inhaltsverzeichnis 1 2 Einleitung... 1 1.1 Zielsetzung und Inhalt... 1 1.2 Didaktisches Konzept... 2 1.3 Voraussetzungen... 5 1.4 Literaturquellen... 5 Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung...
Mehr