Software Engineering
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- Astrid Stein
- vor 7 Jahren
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1 Software Engineering Gustav Pomberger, Wolfgang Pree Architektur-Design und Prozessorientierung ISBN Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
2 Vorwort IX Dank XI 1 Gegenstandsbestimmung Einführung und Überblick Was ist Software? Was ist Software Engineering? Inhalt und Aufbau des Buches Teil I: Prozessorientierte Sicht Organisation von Software-Projekten Prozessmodelle Das klassische sequenzielle Phasenmodell Das V-Modell Das Prototyping-orientierte Prozessmodell Begriffe und Abgrenzung Prozessmodell Das Spiralmodell Das Spiralmodell von Boehm Das Spiralmodell von Pomberger und Pree Der Unified Process Ein objektorientiertes Phasenmodell Leichtgewichtige (agile) Prozessmodelle Software-Qualitätsmanagement Was ist Softwarequalität? Wo und wie entstehen Softwarequalität bzw. Qualitätsmängel Grundzüge des Software-Qualitätsmanagements Hauptaufgaben des Qualitätsmanagements Objekte und Sichten des Qualitätsmanagements Prinzipien des Qualitätsmanagements Konstruktive und analytische Qualitätsmaßnahmen
3 VI Teil II: Konstruktions- und Architektur-orientierte Sicht Elementare Konzepte und Konstrukte Der Algorithmenbegriff Datenobjekte, Datentypen und elementare Aktionen Schnittstellen und Aktivierung von Algorithmen Systematischer Entwurf von Algorithmen Grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung Klassen, Objekte (= Instanzen von Klassen), Instanzvariablen, Methoden Vererbung, Polymorphismus, statischer Variablentyp, dynamischer Variablentyp und dynamische Bindung Konstruktion anpassbarer Software Konfigurationsparameter als Basis für anpassbare Software Parametereinstellungen über globale, statische Variable Callback-Style of Programming Funktionen und Prozeduren als Parameter Konzepte und Konstruktionsprinzipien für anpassbare, objektorientierte Produktfamilien Das Konzept der abstrakten Kopplung Das Konzept der Template- und Hook-Methoden Das Hook-Method-Konstruktionsprinzip Das Hook-Object-Konstruktionsprinzip Das Composite-Konstruktionsprinzip Das Decorator-Konstruktionsprinzip Zusammenfassung der Merkmale der Konstruktionsprinzipien Konstruktionsprinzipien und Entwurfsmuster Modularisierung und Software-Architekturen Software-Module Erwünschte Eigenschaften von Modulen Stabile und verständliche Modulschnittstellen durch Information Hiding Balance zwischen Kopplung und Kohäsion Ausprägungen von Modulen Modul als Abstrakte Datenstruktur (ADS) Modul als Abstrakter Datentyp (ADT) Module und Komponentenstandards
4 VII 6.4 Beispiele für ausgewogene Modularisierungen Kohäsionsverbesserung durch Aufteilung von Modulen Module für die Simulation diskreter Ereignisse Beschreibung von Software-Architekturen Datenzentrierung Datenflussorientierung Call&Return Virtuelle Maschine Unabhängige Komponenten Vor- und Nachteile der Architekturmuster Analyse von Software-Architekturen Die Software-Architektur-Analyse-Methode (SAAM) Beispiel einer Anwendung der SAAM Was ist bei einer Anwendung der SAAM zu beachten? Was sind die Vorteile und Risiken? Mehrdimensionale Modularisierung durch Aspektorientierte Programmierung (AOP) Das Problem einer einzigen, statischen Modularisierung Grundlegende Sprachkonzepte und -konstrukte von AOP Zusammenfassung wichtiger Modularisierungsprinzipien Teil III: Ausgewählte Gebiete und Fallbeispiele Transformationsorientierte Software Grundlegende Konzepte Kontextfreie Grammatiken Konstruktion eines Sprachanalysators (Scanner und Parser) Attributierte Grammatiken Fallbeispiel: Transformation strukturierter Texte Entwurf einer attributierten Grammatik mit Coco/R Zusammenfassung Web-Service-basierte Software Was sind Web-Services Vergleich mit anderen Technologien CORBA Java RMI NET Remoting Framework
5 VIII 8.3 Entwicklungsprozess für Web-Service-basierte Software Grundlegende Konzepte und Standards SOAP Web-Service Description Language (WSDL) Fallbeispiel: Elektronisches Telefonbuch Ausgangssituation im Fallbeispiel Beteiligte Komponenten Schnittstelle des Web-Services Implementierung des Web-Services mit Microsoft Visual Studio Implementierung der Anwendungssoftware Interaktionen zwischen Anwendungssoftware und Web-Service Zusammenfassung Eingebettete Echtzeitsoftware Grundlegende Konzepte und Voraussetzungen Charakteristika von Echtzeitsoftware Logische versus tatsächliche Ausführungszeiten von Echtzeitsoftware Fallbeispiel: Echtzeitsoftware eines autonom fliegenden Helikopters Das OLGA-System Die TDL-Spezifikation des Zeit- und Kommunikationsverhaltens Die Übersetzung der TDL-Spezifikation in ein ausführbares Programm Simulation eines TDL-basierten Regelungssystems Zusammenfassung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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