Automatischer Rasenmäher

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1 Projekt im Fach Produktlebenszyklus an der FH Coburg Automatischer Rasenmäher

2 I Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis: I Allgemeiner Teil 2 1 Dokumentationsmerkmale 3 2 Dokumente im Entstehungsprozess 4 3 Arbeitsablauf in der Entwicklung und Konstruktion 5 4 Unterschied zwischen Lastenheft und Pflichtenheft 6 5 Das Pflichtenheft Fragen die vom Pflichtenheft zu beantworten sind Inhalt des Pflichtenhefts 10 fachhochschul coburg university of applied scienc Seite 2

3 1 Dokumentationsmerkmale Merkmale, die bei der Erstellung von Dokumentationen zu beachten sind: Ist ein Deckblatt vorhanden, und ist es vollständig ausgefüllt? Ist das Dokument gut gegliedert, übersichtlich aufgebaut und leicht verständlich (Graphiken, Tabellen,...)? Sind Begriffe eindeutig definiert und durchgängig verwendet? Gibt es ein Inhalts-, Abkürzungs-, Definitions- und Quellenverzeichnis? Stimmt das Inhaltsverzeichnis mit der Gliederung des Dokuments überein? Sind alle nicht allgemein bekannten Begriffe und Abkürzungen definiert? Hat die Unterlage einen eindeutigen Versionsstand? Sind alle Seiten nummeriert und eindeutig als der Dokumentversion zugehörig zu identifizieren? Ist das Dokument vollständig, d.h. fehlen keine Textstellen, Seiten, Abbildungen? Sind Querverweise eindeutig? Sind alle Referenzdokumente aufgelistet? Sind Bilder und graphische Darstellungen eine übersichtliche Ergänzung des Textes? Übersichtlich und nicht überladen? Verständlich bzgl. der verwendeten Symbole? Eindeutig den entsprechenden Kapiteln oder Textstellen zugeordnet? Sind allgemeine firmeninterne und/oder projektspezifische Richtlinien zur Unterlagenerstellung eingehalten worden? Sind Methoden, Werkzeuge und Standards berücksichtigt? Sind Vertraulichkeitsstufen und Urheberrechte ausgewiesen? Seite 3

4 2 Dokumente im Entstehungsprozess Seite 4

5 3 Arbeitsablauf in der Entwicklung und Konstruktion Seite 5

6 4 Unterschied zwischen Lastenheft und Pflichtenheft Lastenheft: Anforderungen aus Anwender- bzw. Kundensicht einschließlich aller Randbedingungen. Im Lastenheft wird definiert WAS und WOFÜR eine Aufgabe zu lösen ist. Wird vom Auftraggeber (Kunde) oder in dessen Auftrag (Hersteller) erstellt. Es dient als Ausschreibungs-, Angebots- und/oder Vertragsgrundlage. Pflichtenheft: Im Pflichtenheft werden die Anwendungen detailliert und in einer Erweiterung die Realisierungsanforderungen unter Berücksichtigung konkreter Lösungsansätze beschreiben. Im Pflichtenheft wird definiert, WIE und WOMIT die Anforderungen zu realisieren sind. Wird in der Regel nach Auftragserteilung vom Auftragnehmer unter Mitwirkung des Auftraggebers erstellt. Ist die verbindliche Vereinbarung für die Realisierung und Abwicklung des Projektes für Auftraggeber und Auftragnehmer. Vorbedingungen für das Ableiten eines Pflichtenhefts: Sind die Anforderungen vollständig und ausreichend detailliert, so dass ein Pflichtenheft abgeleitet werden kann? Sind alle notwendigen Abläufe und Ablaufbedingungen von Aufgaben definiert? Sind für alle zeitgesteuerten Aufgaben Zeitpunkte festgelegt? Sind die Angaben zu den Qualitätsmerkmalen mit Prioritäten versehen? Sind die Anforderungen frei von Realisierungsaspekten? Seite 6

7 5 Das Pflichtenheft In dem Pflichtenheft werden die Anforderungen des Kunden an ein Produkt in Form von "Pflichten" festgelegt. Die Genauigkeit und Unmissverständlichkeit eines Pflichtenheftes ist Voraussetzung für den ordnungsgemäßen Ablauf eines Projektes. Interne Entscheidungen nutzen ein Pflichtenheft zur Darstellung und Bewertung von Alternativen. Das Pflichtenheft dient als Nachweis und Dokumentation der geleisteten Arbeit. Externe Verhandlungen zwischen Hersteller und Kunde beziehen sich auf das Pflichtenheft. Ein "fertiges" Pflichtenheft steht im Allgemeinen am Ende eines Planungs- und Konzepterstellungsprozesses. Die unvermeidlichen Änderungen während des folgenden Herstellungsprozesses werden im Pflichtenheft oder in Bezugnahme auf das Pflichtenheft festgehalten. Je nach Zielsetzung ist ein Pflichtenheft sehr unterschiedlich aufgebaut. Aus dem Pflichtenheft gehen im Allgemeinen folgende Informationen hervor: Zielrichtung Kurzbeschreibung des Projektes Kaufentscheidende Leistungsdaten technische Daten der verwendeten Einrichtungen Kompatibilität zu anderen Produkten Schnittstellenbeschreibungen Einstellmöglichkeiten Erweiterungsmöglichkeiten Bedienung, eventuelle Schulungen Visualisierungssoftware z. B. für die Bildschirmausgabe Visualisierungshardware z. B. LCD-Display, Monitor Werkstoffangaben Fertigungsverfahren elektrische Anschlüsse Energieversorgung wichtige Normen, Richtlinien, Gesetze Sicherheitsaspekte Varianten Stückzahlen Kostengrenzen Seite 7

8 5.1 Fragen die vom Pflichtenheft zu beantwortet sind Grobkonzept Sind alle externen Schnittstellen eindeutig definiert? Sind alle und nur die vom Auftraggeber gewünschten Anforderungen enthalten? Sind Abweichungen zum Lastenheft aufgezeigt und begründet? Ist das vorgeschlagene Konzept machbar unter Berücksichtigung der vorgegebenen Qualitätsmerkmale? Können die Aufgaben in den zugeordneten Komponenten die Anforderungen erfüllen? Ist die günstigste Lösung gewählt, welche die geforderten Qualitätsmerkmale gemäß ihrer Prioritäten erfüllt? Aufgaben und Daten Sind die Aufgaben und Daten vollständig und ausreichend detailliert, um die Produktstrategie zu erreichen? (Sind unvollständige oder zum jeweiligen Zeitpunkt noch nicht detaillierte Anforderungen als solche zu erkennen?) Ist der Detaillierungsgrad einheitlich dargestellt? Sind die Anforderungen konsistent und widerspruchsfrei? Entsprechen die definierten Anforderungen dem Stand der Technik? Sind alle Aufgaben und Daten sinnvoll benannt? Ist für jedes Datum eine Aufgabe benannt? Kostengrenzen Seite 8

9 5.1 Fragen die vom Pflichtenheft zu beantwortet sind DV-Grobkonzept Sind alle Lösungsalternativen erfasst und gründlich analysiert? Ist die Aufgaben-/Komponenten-Zuordnung sinnvoll? Ergibt sich mit der Zuordnung von Funktionen auf Komponenten eine vernünftige Aufrufstruktur? Ist jede Komponente in sich geschlossen und in ihrer Funktion unabhängig? Sind die Aufgaben eindeutig zugeordnet (eindeutige Abgrenzung zu realisierender bzw. vorhandener Anteile)? Sind gleiche Aufgaben zusammengefasst und einer Komponente zugeordnet? Ist die Widerverwendbarkeit von Komponenten, soweit gefordert, geprüft? Ist das vorgeschlagene System, soweit gefordert, ausbau- und erweiterungsfähig? Qualitätsmerkmale Sind die Angaben zu den Qualitätsmerkmalen realistisch, sinnvoll, quantifizierbar und widerspruchsfrei? Gibt es Widersprüche zwischen den definierten Aufgaben und Daten und den vorgegebene Qualitätsmerkmalen? Ist die Benutzerschnittstelle (Masken, Kommandos, Menüs) den Anforderungen entsprechend komfortabel und leicht erlernbar? Exit-Kriterien Sind die Aussagen im Pflichtenheft für einen Entwurf ausreichend detailliert? Sind alle notwendigen Abläufe und Ablaufbedingungen von Aufgaben definiert? Sind für alle zeitgesteuerten Aufgaben Zeitpunkte festgelegt? Sind die Angaben zu den Qualitätsmerkmalen mit Prioritäten versehen? Ist die Zielkonfiguration (HW/SW) eindeutig festgelegt? Kann aus den Angaben im Pflichtenheft ein Prüfkonzept abgeleitet werden? Kann aus den Angaben im Pflichtenheft ein Produktionskonzept abgeleitet werden? Seite 9

10 5.2 Inhalt des Pflichtenhefts Zielbestimmung: Musskriterien Sollkriterien Muss-Nicht-Kriterien Im Unterschied zum Lastenheft wird hier genau zwischen unbedingten und wünschenswerten Leistungen unterschieden. Außerdem wird festgelegt, welche Anforderungen der Produkt nicht notwendig erfüllen sollte oder muss. Produkteinsatz Anwendungsbereiche Zielgruppen Betriebsbedingungen Produktumgebung Software Hardware Orgware Schnittstellen Produktfunktionen Funktion 1 Funktion 2... Hier ist darauf zu achten, Muss-Funktionen und Soll-Funktionen deutlich zu kennzeichnen. Größerer Einzelfunktionen sind mit sauberer Untergliederung genauer durch Unterfunktionen zu beschreiben. Produktdaten Daten 1 Daten 2... Wie bei den Funktionen wenn nötig genauere Untergliederung vornehmen Seite 10

11 5.2 Inhalte des Pflichtenhefts Leistungen Ggf. sind besonderer Leistungsdaten festzuhalten. Nummerierung wie oben. Qualitätsziele Hier muss in messbarer Form niedergelegt werden, welche Qualitätsbedingungen das Produkt erfüllen muss. Das Pflichtenheft ist das Ergebnisdokument einer Anforderungsdefinition. Es ist verbal, aber mehr oder weniger streng formalisiert, und dient häufig als Vertragsgrundlage zwischen Kunde und Softwarehersteller. Hat man bereits ein Lastenheft erstellt, kann man dies sinnvoll zum Pflichtenheft fortschreiben. Genauer beschreiben lässt sich ein Pflichtenheft mit den Eigenschaften: Adressaten Kunde oder Kunden/Benutzerrepräsentant einerseits, Softwareproduzent durch Projektleiter/Systemanalytiker andererseits. Aufgabe Enthält alle fachlichen Anforderungen an der Produkt aus Sicht des Auftraggebers. Inhalt Beschrieben wird was geleistet werden soll, nicht wie die Leistung entsteht. Festgelegt werden muss der gesamte fachliche Funktions-, Daten-, Leistungs- und Qualitätsumfang. Das Pflichtenheft muss Grundlage eines Vertrages sein können, d.h. anhand der hier beschriebenen Forderungen muss das Endprodukt abgenommen werden können. Form Die Form folgt einer standardisierten Gliederung. Die Aufgaben werden verbal detailliert beschrieben. Die Einzelpunkte werden für spätere Bezüge sauber nummeriert Seite 11

12 5.2 Inhalt des Pflichtenhefts Lesbarkeit Das Pflichtenheft sollte gut lesbar sein und damit eine leichte Einarbeitung in das Projekt ermöglichen. So sollten z. Bsp. Mitarbeiter, die später zum Projekt dazu stoßen, nach lesen des Pflichtenheftes in der Lage sein im Projekt ohne größere Schwierigkeiten mitzuarbeiten. Zeitpunkt Das Pflichtenheft ist das erste Dokument nach der Planungsphase. Die Erstellung erfolgt iterativ. Nach der Fertigstellung erfolgen ggf. notwendige Änderungen, aber nur nach Absprache und ggf. Zusatzvertrag mit dem Kunden. Umfang Der Leistungsumfang muss aus Sicht des Auftraggebers auf hinreichendem Abstraktionsniveau detailliert genug beschrieben werden können. Der Umfang ist also nicht beschränkt. Andererseits ist ein zu langes Pflichtenheft nicht mehr lesbar. Testszenarien/Testfälle Test1 Test 2... Hier sind Testszenarien vorzustellen, die die Gesamtfunktion (oder zumindest mehrere Einzelfunktionen) überprüfen und zu Abnahmezwecken verwendet werden können. Entwicklungsumgebung Software Hardware Organisationsware Schnittstellen Seite 12

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