Lasten- und Pflichtenhefte. Workshop Softwareentwicklung & IT-Recht NIK,

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1 Lasten- und Pflichtenhefte Workshop Softwareentwicklung & IT-Recht NIK,

2 Zur Person Johannes Dreikorn Bereichsleiter Technische Kommunikation doctima GmbH Standort: Fürth Angebot: Kunden- und Servicekommunikation Branchen: Industrie: IT, Medizintechnik, Maschinenbau Institutionen: Banken, Krankenkassen, Versicherungen Mitarbeiter: zwischen 25 und 30 (feste Mitarbeiter) Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 2

3 Technische Kommunikation Produktlebenszyklus: informierende und instruierende Texte, z. B. Lastenhefte Pflichtenhefte Anwenderdokumentation dazu jeweils: Seminare und Coachings Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 3

4 Hintergrund: Wovon reden wir eigentlich? Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 4

5 Begriffsklärung Lastenheft Auftragnehmer Auftraggeber Was? Wofür? Requirement Anforderung Feature Lösung Was? Womit? Pflichtenheft Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 5

6 Funktion und Nutzen Lastenheft AG Zwang zur Konkretisierung bei Entwicklungsvorhaben (neue Erkenntnisse durch Versprachlichung von Ideen) Matrix zur Auswahl von Entwicklungspartnern (Ausschreibungen) Rechtssicherheit Imageaspekt (Nachweis von Professionalität) AN Klarheit über Bedürfnisse des Kunden (Lastenheft = Festlegung) Einblick in Strukturiertheit und Professionalität des Kunden Pflichtenheft fachliche Spiegelung eines Entwicklungsvorhabens (Sicherheit zu realistisch erreichbaren Entwicklungsergebnissen) Know-how-Gewinn durch lösungsbezogene Strukturierung Einblick in Leistungsfähigkeit des AN Plattform zum Nachweis von Kompetenz und Leistungsfähigkeit (Marketingfunktion) teilweise einzige Möglichkeit, um Entwicklungsvorhaben zu akquirieren (Ausschreibungen). Vorlage für weitere Entwicklungsschritte (je besser das Pflichtenheft, desto leichter die Umsetzung) Einnahmequelle Rechtssicherheit Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 6

7 Lastenheft & Pflichtenheft: Der Schlüssel zum Erfolg? Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 7

8 Verortung Requirement-orientierte Softwareentwicklung Hierarchisches Entwicklungsmodell im Hintergrund Lasten- und Pflichtenhefte: Integraler Bestandteil des Entwicklungsmodells Steuer- und Kristallisationspunkte Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 8

9 Verortung Gegenentwurf : agile Software-Entwicklung permanente Einbindung des Kunden über den ganzen Entwicklungsprozess hinweg evolutionärer Prozess, nicht hierarchisch Plus: Flexibilität, gemeinsames Erarbeiten von Lösungen, schneller Einstieg Dokumente in agilen Prozessen Lasten- und Pflichtenhefte in herkömmlicher Form: redundante, temporäre Dokumente (Computerwoche) Dokumentation wird benötigt, muss aber grundlegend anders organisiert werden. Literaturtipp: computerwoche.de Agiles V-Modell - ein Widerspruch? Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 9

10 Wichtig ist das Spiel ohne Ball Planen Sie Ihr Dokument sorgfältig Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 10

11 Zwei grundlegende Fragen (1) Was wollen Sie erreichen? (Ihre Ziele) steuern informieren (Reporting) anleiten (höflich) ablehnen (2) Wen wollen/müssen Sie erreichen? (Ihre Zielgruppe/n) Persönlichkeit, Qualifikation, Situation, Emotion, Position, Priorität Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 11

12 Wählen Sie... zielgruppengerechte Inhalte... und eine stimmige Gliederung Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 12

13 Inhalte: Was gehört in ein Lastenheft? Zweck des Dokuments Was & Warum darlegen Wie viel Spielraum möchte ich lassen? Wo reichen Ziele und Szenarien? (offen in Umsetzung) Wo verlange ich ganz bestimmte technische Lösungen? Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 13

14 Inhalte: Was gehört in ein Pflichtenheft? Muss Antwort auf alle Anforderungen des Lastenheftes. Klares Bild der Lösung(en). Was ich selbst unbedingt platzieren möchte. (z. B. Abnahmekriterien/Testszenarien, Liste offener Punkte) Was für die Zielgruppe wichtig ist. (z. B. Management-Summary) Identifikations-Daten (Stand, Version, Änderungshistorie) Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 14

15 Inhalte: Was gehört in ein Pflichtenheft? Erweiterungen Reformulierung von Projektidee und Zielen (z. B. Ist-Zustand und Soll-Zustand) Organisatorisches (z. B. Namen von Projekt-Beteiligten) Wünsche/Vorschläge/Bedingungen für die Projektabwicklung: (soweit nicht gefordert) Zeitplan Lieferbestandteile Vertragliches Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 15

16 Hilfsmittel I: Mustergliederungen Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 16

17 Hilfsmittel II: Anforderungs-Typologien Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 17

18 Praxis-Tipps Mustergliederungen sind eine gute Einstiegshilfe. Im Detail sind individuelle Anpassungen gefragt. Eine gute Gliederung erzählt eine Geschichte. Beispiel Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 18

19 Verzichten Sie auf Entwickler-Prosa Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 19

20 Beispiel Thema Display Vorschlag!? Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 20

21 Formulierung: Welche Fehler werden deutlich? Basiskriterien Textverständlichkeit zu viel Fließtext unverständliche Sprache Basiskriterien Zielgruppenorientierung Stakeholder nicht berücksichtigt (z. B. Manager) Potenziale der Leseransprache nicht genutzt Besondere Qualitätskriterien Anforderungen nicht prüfbar Anforderungen nicht vollständig Falsche Darstellungstyp für Inhalte gewählt Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 21

22 Textstruktur: Detailinformationen häufige Praxis: Fließtext über Fließtext Problem Informationen verschwinden in den Sätzen Leser kann Informationen kaum entnehmen Ersteller können vorhandene Texte nicht ergänzen Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 22

23 Detailinformationen: Listen & Tabellen Unterschied: Listen und Tabellen schaffen eine Detail- freundliche Umgebung Nutzen: Informationen sind schnell zu finden (Scannen möglich) schnell zu lesen gut zu merken leicht zu ergänzen Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 23

24 Hüten Sie sich vor Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 24

25 Hüten Sie sich vor Mehrfachnennung von Detailinformationen. (Fehlerquelle, widersprüchliche Aussagen)... verklausulierter Sprache, wo Dinge (noch) unklar sind.... sprachlicher Standardisierung, die Dokumente unlesbar macht. Die Software muss... Die Software kann... Die Software soll Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 25

26 Schreiben Sie so konkret wie möglich Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 26

27 Anforderungen unklar Das geplante System soll besser sein als das Vorgängersystem. Die Antwortzeiten des geplanten Systems sollen um 20% kürzer sein als die Antwortzeiten des Vorgängersystems. Das geplante System soll leicht benutzbar sein. Das geplante System soll intuitiv benutzbar sein. Das geplante System soll von Personen ohne Vorkenntnisse und ohne eine umfassende Schulung benutzt werden können. Das geplante System soll intuitiv benutzbar sein. Hintergrund: 80% der Nutzer verwenden das System lediglich 2 bis 3 mal pro Jahr Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 27

28 Zielorientierte Anforderungen Beispiele Das geplante System soll von Personen ohne eine umfassende Schulung genutzt werden können. Das System soll Quartalsberichte in der Hälfte der vom Vorgängersystem benötigten Zeit erstellen. Das geplante System soll intuitiv benutzbar sein. Hintergrund: 80% der Nutzer verwenden das System lediglich 2 bis 3 mal pro Jahr Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 28

29 Szenarien Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 29

30 Lösungsorientierte Anforderungen Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 30

31 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Haben Sie Fragen? Anregungen? Diskussionswünsche? Gerne auch nach der Veranstaltung: doctima GmbH Melli-Beese-Straße 19, Fürth Fon: Fax: Web: Lasten- und Pflichtenhefte doctima Johannes Dreikorn 31

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