Nachwuchs willkommen

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1 UMSCHAU Mitglieder- und Mieterzeitschrift der WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg 23. Jahrgang Nr. 3 September 2014 Anspruchsvolle Bauvorhaben Seiten 4/5 Tag des Vertreters Seite 9 Ihr Hausmeister hat das Wort Seite 7

2 Nachwuchs willkommen Begrüßungsgeschenke auch für Matti und Charlie 50 WGLi-Babys konnten wir bisher in diesem Jahr begrüßen. Das ist Rekord! Wir freuen uns auf weiteren Nachwuchs. Die Baby-Postkarten, um uns über die Geburt eines Kindes zu informieren, liegen in der WGLi-Geschäftsstelle, Landsberger Allee 180 B, und im Vermietungs- und Informationsbüro, Mellenseestraße 25, aus. Schultüten für Finja, Conrad und Johannes Insgesamt 23 Kinder bekamen im Rahmen unserer Aktion für ABC-Schützen in diesem Jahr eine Schultüte. Wir wünschen ihnen und allen anderen Schülern viel Freude beim Lernen und tolle Lehrer. Fest zum Schulanfang Fröhliche Kinder beim Fest im Hof Landsberger Allee 226 WGLi-Drachenbastelfest... im Hof Judith-Auer-Straße/Herbert-Tschäpe-Straße. Im nächsten Jahr werden diese guten Festtraditionen fortgesetzt. Versprochen! Neuer Auszubildener begrüßt Schultüte auch für Norman Mannchen, überreicht durch den Kaufmännischen Vorstand der WGLi, Thomas Kleindienst. Norman lernt bei der WGLi den Beruf des Immobilienkaufmanns (siehe auch Seiten 10/11 Von Azubis für zukünftige Azubis ). Praktikum bei der WGLi Kirsti Rippel, Auszubildende beim wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen (i.f.l.), absolvierte bei uns im August ein Praktikum und erhielt Einblicke in die Fachgebiete Vermietung, Verwaltung und Finanzen. Natürlich gehörte auch Berlin-Kunde zu ihrem Praktikum in der Hauptstadt. Meggy Bade, WGLi-Azubine im 3. Lehrjahr, zeigte ihr aus luftiger Höhe den Wohnungsbestand am Fennpfuhl. Sie wird im Frühjahr nächsten Jahres zum Austausch nach Nürnberg fahren. 2

3 Editorial Ausbildung in Lichtenberg und London Liebe Mitglieder unserer Genossenschaft, Ein Berufspraktikum in London zu erleben, ist ein ganz besonderes Erlebnis für werdende Immobilienkaufleute. Zwei Auszubildende im 2. Lehrjahr der WGLi erhalten dazu im Herbst dieses Jahres die Gelegenheit. Unsere Auszubildende im 3. Lehrjahr ist zu einem Praktikum in einem Nürnberger Wohnungsunternehmen eingeladen, während der Gegenbesuch, eine Azubine aus dem schönen Mittelfranken, bereits Einblicke in wichtige Arbeitsgebiete bei uns erhielt. Aber nicht nur solche Praktika (bei entsprechender Leistung in Schule und Betrieb) machen die Qualität der Ausbildung bei der WGLi aus. Sie sind eine Art i-tüpfelchen. Neben unserer sehr guten praktischen Ausbildung im Unternehmen selbst ermöglichen wir auch eine hochwertige schulische Ausbildung. Wir kooperieren seit 2013 mit der privaten Berufsschule der BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft e.v. Die Dozenten kommen aus der Praxis und durch das Angebot von Fördernachmittagen wird den Auszubildenden die Möglichkeit für einen individuellen Austausch mit den Fachlehrern angeboten. Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin bedankte sich für unseren Einsatz als aktiver Ausbildungsbetrieb für das Jahr 2013 mit einer Urkunde, in der steht: Sie fördern jeden Tag den erfolgreichen Start vieler Jugendlicher ins Berufsleben und sorgen so dafür, dass die Berliner Wirtschaft auch in Zukunft auf qualifizierte Mitarbeiter hoffen kann. Dabei bilden wir zunächst allerdings für uns selbst aus. Ergebnisse von über neunzehn Jahren Ausbildung: Zehn von 17 ehemaligen WGLi- Azubis verstärken inzwischen unsere Genossenschaft und bringen so nach drei Jahren Ausbildung modernes Wissen in die täglichen Arbeitsabläufe ein. Andere Ehemalige studieren oder konnten ihren Berufsweg bei anderen Wohnungsunternehmen fortsetzen. Ich selbst bin als ehemaliger Immobilienkaufmann-Azubi nun Vorstand einer Wohnungsgenossenschaft. Wie die derzeitigen Azubis selbst ihre Ausbildung bei der WGLi sehen, können Sie gern auf den Seiten 10 und 11 lesen. Wir würden uns für 2015 ganz besonders über Bewerbungen für den Beruf der Immobilienkauffrau bzw. des Immobilienkaufmanns aus den eigenen Mitgliederkreisen freuen. Ihr Thomas Kleindienst Kaufmännischer Vorstand Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Anspruchsvolle Bauprojekte 4/5 Ausstellung Kunst statt Blumen 6 Ihre Hausmeister hat das Wort 7 Veränderte Zuständigkeiten 7 Neuer Tele Columbus Shop 7 Ehrenamt für die WGLi 8 Tag des Vertreters 9 Ausbildung bei der WGLi 10/11 Buchtipp OH LA LA FRANKREICH 12 Geburtstagsgrüße 12 Museum für Kommunikation 13 Kurzer Rückblick: WOHNTAG 13 Anton-Saefkow-Bibliothek 14/15 Mobiles Bürgeramt 15 Bodo-Uhse-Bibliothek 15 Kulturhaus Karlshorst 16 Leserreise nach Wernigerode 17 Musical MAMMA MIA! in Berlin 18 Rätsel-Auswertung WGLinchen Nr Rätselspaß 18 Schlosskonzerte 19 Impressum 19 Veranstaltungstipps: Zum Heraustrennen 3

4 Balkonprogramm, Waschhaus, Pilotprojekte Aufzüge Anspruchsvolle Bauprojekte In diesem Jahr prägen insbesondere drei sehr unterschiedliche und gleichermaßen sehr anspruchsvolle Projekte das Baugeschehen unserer Genossenschaft. Fertiggestellt Fertiggestellt: Balkone im Städtchen Gemeinsam mit den Bewohnern haben wir den Abschluss des Balkonprojektes im September bereits mit einer Party gefeiert. Von 2013 bis 2014 wurden 240 Balkone in der Gustav-Zahnke- Straße, Ernst-Reinke-Straße und Erich-Kuttner-Straße angebaut. Einher ging das Vorhaben mit anderen Maßnahmen, die vom Fundament bis zum Dach ausgeführt wurden: Reparaturen von Schmutzwasserleitungen, Austausch von Regenleitungen, Fassadenarbeiten, Renovierung von Eingangsbereichen, Neugestaltung von Grünflächen (dort, wo 2014 Balkone angebaut wurden, steht die Neugestaltung der Vorgärten noch an) und Neueindeckung aller Dachflächen. Die Bewohner des Städtchens können sich nun über neue, schöne Blicke und Ausblicke freuen und das nicht nur auf den neuen Balkonen, auf denen es inzwischen überall schon herbstgemäß grünt und blüht. In Arbeit: Umbau von Aufzugsanlagen In der Paul-Zobel-Straße 8 und der Rudolf-Seiffert-Straße 80 werden planmäßig die Aufzugsanlagen umgebaut. Die Arbeiten sollen bis spätestens Ende November abgeschlossen sein. In der Dolgenseestraße 15 hat die Baumaßnahme etwas später als geplant begonnen. Diese Arbeiten werden bis Ende des Jahres planmäßig fertiggestellt. Der Umbau der Aufzugsanlagen in den Bautypen QP71, WBS70/11 und QP64 dient dem Ziel, barrierefreie Zugänge zu den Häusern und Wohnungen zu schaffen. Die Investitionskosten liegen insgesamt bei ca. 650 T für die genannten drei Aufzugsanlagen. Dafür nehmen wir aus dem Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Fördermittel in Anspruch, die für die Schaffung von Barrierefreiheit zur Verfügung stehen. Durch entsprechende Verhandlungen mit den beteiligten Baufirmen sowie ThyssenKrupp Aufzüge konnte die im Zuge der Baumaßnahmen notwendige Stilllegung der jeweiligen Aufzugsanlage auf maximal drei Wochen begrenzt werden. in Arbeit Umbau Aufzugsanlagen Paul-Zobel-Straße 8 (QP71) und Rudolf-Seiffert-Straße 80 (WBS70/11) Balkonparty mit den Bewohnern im Städtchen am 9. September 4

5 in Arbeit Richtfest am 1. August Die Bewohner der genannten Häuser wurden über den Ablauf der Maßnahmen detailliert informiert. Die Vertreter erhielten bereits bei den Kiezspaziergängen im Frühjahr 2014 vor Ort Erläuterungen zu den Bauvorhaben und später noch einmal gemeinsam mit den Mitgliedern der KiezForen bei einer Informationsveranstaltung in der WGLi-Geschäftsstelle. Eine organisatorische Herausforderung stellt insbesondere die Gewährleistung der Erreichbarkeit der Eingänge während der Bauphase dar, wobei Sperrungen zeitweise leider nicht vermeidbar sind. Wir sind uns dessen bewusst, dass die Bauarbeiten für die Bewohner mit zahlreichen Unannehmlichkeiten verbunden sind, doch das Ziel lohnt den Aufwand. Vorgesehen ist, in Fennpfuhl und Friedrichsfelde insgesamt zehn Aufzugsanlagen umzurüsten. Das bedeutet: Etwa Wohnungen, also ca. 11 % des Wohnungsbestandes der WGLi, sollen bis 2018 barrierefrei erreichbar sein. In Arbeit: Projekt Waschhaus * Das ehemalige Waschhaus in der Erich-Kuttner-Straße 31 B wird derzeit zu einem weiteren Nachbarschaftstreff für die Mitglieder unserer Genossenschaft umgebaut. Vorgesehen ist, hier Kulturund Freizeitangebote zu unterbreiten, verbunden mit dem Ziel, das genossenschaftliche Zusammenleben zu fördern. Dabei werden wir Erfahrungen unserer bestehenden Nachbarschaftstreffs nutzen, die sehr positiv angenommen werden. Weitere Informationen zum neuen Nachbarschaftshaus erhalten Sie in der Dezember-Ausgabe unserer WGLi-UMSCHAU. Michael Stumpf, Bereichsleiter Technisches Management * Aktualisierung nach Namensfindung Vertreter über wichtige Vorhaben gut informiert Kiezspaziergänge im Herbst Informationen zum Projekt Waschhaus und zur Fertigstellung des Balkonprojektes im Städtchen. Die Auswertung der Kiezspaziergänge erfolgt in der Dezemberausgabe der WGLi-UMSCHAU. 5

6 Neue Ausstellung in der Geschäftsstelle Kunst statt Blumen Am 23. September 2014, 15 Uhr, wurde in der WGLi-Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B, die Fotoausstellung Kunst statt Blumen eröffnet. Die Mitglieder des Fotoclubs MELLE24 haben das Werden und Wachsen des Fassadenkunstwerkes am Giebel des Wohnblocks Josef-Orlopp-Straße mit ihrem Fotoapparat bei Sonne, Wind und Regen festgehalten und eine Auswahl der dabei entstandenen über Fotos für eine Ausstellung zusammengestellt. Die Hobbyfotografen aus Friedrichsfelde beschreiben selbst ihr fotografisches Schaffen weit entfernt von zu Hause in Fennpfuhl mit folgenden Worten: Gespannt haben wir Omas und Opas vom Fotoclub MELLE24 das Entstehen des Wandbildes in der Josef-Orlopp-Straße verfolgt. Unerschrocken und gelenkig kletterten wir auf dem Gerüst herum, um zu fotografieren. Es war interessant zuzusehen, mitmalen durften wir leider nicht. Da wir alle entfernt um die Mellenseestraße wohnen und Rentner ja bekanntlich niemals Zeit haben, teilten wir uns das Fotografieren per ein: April, 12:02 Uhr Inge an alle: Hallo Ihr, ich werde den Dienstag und Mittwochvormittag übernehmen April, 22:53 Uhr Robert an alle: Hallo Fotogesinde April,12:41 Uhr Karin an alle: Hallo Fans, komme soeben von der Wand, Himmel und der große Baum rechts sind schon so gut wie fertig April, 19:30 Uhr Robert an alle: Hallo Freunde des Knipsvereins, war über Mittag vor Ort... Kunst statt Blumen hat sich die Genossenschaft selbst zum 60. Geburtstag geschenkt. Mit Fotokunst statt Blumen zum 60. haben die Mitglieder des Fotoclubs aus Friedrichsfelde zur Freude über das Jubiläumsjahr hinaus beigetragen, denn ihre sehenswerte Ausstellung kann bis Januar 2015 besucht werden. Wir lassen das Oma und Opa auch wenn es alle mit ganzem Herz sind in Bezug auf das fotografische Schaffen mal weg und sagen danke den Mitgliedern des Fotoclubs MELLE24: Lothar Kroll (Leiter), Karin Kroll, Karin Böhme, Ingeborg Häckel, Robert Deparade, Günther Meyling und Regina Burow. Hof Mellenseestraße Fest zum Sommerausklang Bei herrlichem Spätsommerwetter fand unser diesjähriges Hoffest mit einem bunten Programm für alle Altersgruppen in Friedrichsfelde statt. Mit dabei waren auch Frau Gräfenstein und Frau Graf vom Team Soziales und Dienstleistungen der WGLi. Gemeinsam mit Partnern unserer Genossenschaft informierten sie über Leistungen rund ums Wohnen für Mitglieder. Wir danken: Medi Vitalis, Hu- Ma, Frau Theobald (Lichtenberger Betreuungsdienste ggmbh) und Frau Hellmann (haushaltsnahe Dienstleistungen). 6

7 Ihr Hausmeister hat das Wort Den Kindern zuliebe Die WGLi hat viel getan, um für die Kinder tolle Spielplätze in unseren Höfen zu gestalten. Ein schöner Spielplatz befindet sich in der Nähe der von mir betreuten Anlagen und Objekte am Weißenseer Weg Hier können die Kinder an den Spielgeräten klettern, rutschen oder hangeln. Der Spielplatz liegt auf einer weitläufigen Hofanlage, wo die Kleinen auch mit dem Roller oder ihrem Minifahrrad, gut geschützt vom öffentlichen Verkehr, ihre Runden drehen können. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Sauberkeit und Sicherheit in Bezug auf den Zustand der Spielgeräte gegeben sind. So prüfe ich regelmäßig, ob die Kletterseile in Takt sind, alle Stufen, Geländer oder Schaukeln in Ordnung sind oder zum Beispiel die Schraubenkappen fest sitzen. Die gepflasterten Wege am Spielplatz kontrolliere ich auf eventuelle Stolperquellen und achte natürlich ebenso an anderer Stelle auf ein sauberes Umfeld. Auch wenn ich mich dem Motto verpflichtet fühle Ihr Hausmeister wird s schon richten, weiß ich, dass das im Alleingang nicht funktioniert. Deshalb zähle ich auf Ihre Mitwirkung, liebe Bewohner. Wenn Sie etwas liegen sehen, dass den Kindern gefährlich werden könnte, wie zum Beispiel Flaschen oder Scherben, entfernen Sie dies bitte in Eigeninitiative oder informieren Sie mich. Ich gehe natürlich selbst jeden Tag mit offenen Augen durch meine Häuser und Anlagen und handle nicht nur wenn die routinemäßige wöchentliche Inspektion ansteht. Vor allem wende ich mich an die Hundebesitzer: Weder Ihre Hunde noch deren Hinterlassenschaften haben etwas auf dem Spielplatz zu suchen. Der Spielplatz gehört ganz allein den Kindern! Ihr Hausmeister Martin Priebe Aktuelle Information Veränderte Zuständigkeiten Bereich Bestandsmanagement Frau Pfeil (Rückkehr aus Elternzeit), Team 1 in der WGLi-Geschäftsstelle, Landsberger Allee 180 B, Telefon: zuständig für die Objekte: Landsberger Allee , Weißenseer Weg 17-22, Frau Kubis, Team 2 in der WGLi-Geschäftsstelle, Landsberger Allee 180 B, Telefon: zuständig für die Objekte: Rudolf-Seiffert-Straße 2-4/32-48/66-80, Paul-Junius-Straße Frau Magnutzki, Team 3 im Vermietungs- und Informationsbüro, Mellenseestraße 25, Telefon: zuständig für die Objekte: Mellenseestraße 5-12/21-23, Dolgenseestraße 3-6/12-18/61-64, Sewanstraße Aktuelle Information Neuer Tele Columbus Shop Seit dem 8. September 2014 steht den Kunden des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus ein neuer Shop zur Verfügung. Die bisherigen Shops in der Bürgerheimstraße 4 und in der Karl-Marx-Allee 118 wurden geschlossen. Adresse neuer Shop: Rathaus-Passage Berlin-Friedrichshain in der Frankfurter Allee 35/37. Der Shop ist Montag bis Freitag von 10:00 bis 19:00 Uhr und am Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Hier erhalten Sie eine persönliche Beratung zum analogen, digitalen und hochauflösenden Fernsehen, zu Telefon-Flatrates und Internetverbindungen. Weitere Informationen zu Fernsehen, Telefon und Internet: Medienberater Rolf Sbrzesny, Telefon: Mobil: Service-Rufnummer:

8 WGLi-Schlichtungskommission Wenn das nachbarschaftliche Gespräch nicht weiterhilft, bietet unsere Genossenschaft die Möglichkeit, unsere ehrenamtlich arbeitende Schlichtungskommission zur gütlichen Beilegung von Nachbarschaftsstreitigkeiten im Wege der Schlichtung oder Mediation in Anspruch zu nehmen. Die Schlichtungskommission führt regelmäßige Sprechstunden durch: Fennpfuhl Landsberger Allee 180 B (links neben dem Durchgang zur WGLi-Geschäftsstelle) an jedem ersten Dienstag im Monat, 17 bis 19 Uhr, an jedem dritten Donnerstag im Monat, 9 bis 12 Uhr Friedrichsfelde WGLi-Nachbarschaftstreff MELLE24, Mellenseestraße 24, an jedem dritten Donnerstag im Monat, 17 bis 19 Uhr Mitglieder engagieren sich für die Genossenschaft Im Ehrenamt für die WGLi Die genossenschaftliche Demokratie lebt davon, dass sich Mitglieder für Mitglieder ehrenamtlich engagieren. Auf der diesjährigen ordentlichen Vertreterversammlung haben sich dankenswerterweise wiederum Mitglieder für die Mitarbeit in wichtigen demokratischen Gremien unserer Genossenschaft zur Wahl gestellt. WGLi-Schlichtungskommission Die von der 25. ordentlichen Vertreterversammlung am 23. Juni 2014 neu gewählte Schlichtungskommission konstituierte sich am 14. Juli 2014 und leistet bereits verdienstvolle Arbeit. In der neu gewählten Schlichtungskommission wirken vier Mitglieder mit, die bereits seit 2009 aktiv dabei sind: Frau Freuer, Frau Heinicke, Herr Dr. Marko und Herr Wohlleben. Somit werden mehrjährige Erfahrungen in die ehrenamtliche Schlichtungsarbeit eingebracht und eine kontinuierliche Fortführung der Tätigkeit der vergangenen Jahre ist gewährleistet. Die Mitglieder unserer neuen Schlichtungskommission (v. l. n. r.): Herr Dr. Kraus, Frau Koos, Herr Wohlleben, Frau Freuer, Frau Heinicke, Herr Dr. Marko Zwei Mitglieder, Frau Koos und Herr Dr. Kraus, sind durch die Wahl neu hinzugekommen. Die sechs Mitglieder wählten Herrn Wohlleben erneut zum Vorsitzenden und Frau Heinicke wieder zu seiner Stellvertreterin. Wir wünschen der neuen Schlichtungskommission viel Erfolg in ihrer Arbeit. Vertreterwahl 2015 WGLi-Wahlvorstand konstituiert Mit unserer 26. ordentlichen Vertreterversammlung am 22. Juni 2015 endet die fünfjährige Amtszeit der im Jahr 2010 gewählten 69 Vertreter. Im Frühjahr 2015 findet somit unsere nächste Vertreterwahl statt. Diese wird von einem ehrenamtlich tätigen Wahlvorstand, bestehend aus sieben Mitgliedern, vorbereitet und durchgeführt. In der gemeinsamen Beratung von Aufsichtsrat und Vorstand am 5. Mai 2014 wurden Herr Dietmar Gärtner, Mitglied des Aufsichtsrates, und Herr Thomas Kleindienst, Mitglied des Vorstandes, in den Wahlvorstand bestellt und die 25. ordentliche Vertreterversammlung wählte die Mitglieder Frau Karmen Deus, Frau Monika Janke, Frau Gudrun Kubernus, Frau Rita Stamm und Herrn Uwe Ziehm in den ehrenamtlich tätigen Wahlvorstand. Unser neuer Wahlvorstand (v. l. n. r.): Herr Kleindienst, Herr Gärtner, Frau Janke, Frau Deus, Frau Stamm, Frau Kubernus, Herr Ziehm Der neue Wahlvorstand hat seine Arbeit aufgenommen und kam am 10. Juli 2014 zu seiner Konstituierung zusammen. Die Mitglieder des Wahlvorstandes wählten Frau Rita Stamm zur Vorsitzenden, Frau Monika Janke zur stellvertretenden Vorsitzenden und Frau Karmen Deus zur Schriftführerin. 8

9 Ausflug nach Rheinsberg Tag des Vertreters 2014 Es gibt Tage, da kommt alles Gute zusammen. Auf den Tag des Vertreters am 6. September traf das voll und ganz zu. Mit zwei Bussen gingen Vertreter aus Fennpfuhl und Friedrichsfelde gemeinsam mit dem Vorstand der WGLi, Mitgliedern des Aufsichtsrates und leitenden Mitarbeitern unserer Genossenschaft auf Reisen. Der perfekte Tag begann gleich früh mit herrlichem Spätsommerwetter, das uns durch den ganzen Tag begleitete. Wie ich hörte, waren die Straßen so leer, als wären sie extra für die WGLi freigehalten worden. Schneller als gedacht in Rheinsberg angekommen, konnten sich alle auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Ich erwartete die Reisegruppe WGLi bereits vor Ort, denn hier, wo ich sehr schöne Jahre in meiner Kindheit und Jugend erlebte, verbringe ich noch immer viele Wochenenden im Schrebergarten. Zunächst wurden der Park und das Schloss Rheinsberg besucht. Für mich war vieles schon bekannt. Trotzdem habe ich den Rundgang durch den herrlichen Schlosspark genauso genossen wie all die anderen und bei der kurzweiligen Führung durch das Schloss auch wieder Neues erfahren und entdeckt. Gerade im Schloss sind die Restaurierungsarbeiten ja noch längst nicht abgeschlossen und der jüngste Besuch war ganz sicher nicht der letzte. Das am Ostufer des Grienericksees gelegene Schloss diente als Vorbild für Schloss Sanssouci. Wir erfuhren, dass sich viele berühmte Architekten und Baumeister in ihrer Jugend zunächst in Rheinsberg ausprobierten (wohl auch jugendgemäß vergnügten), bevor sie anderswo Historisches schufen, wie zum Beispiel Carl Gotthard Langhans mit dem Brandenburger Tor in Berlin. Berühmtheit erlangte Rheinsberg weit über Brandenburg und Preußen hinaus jedoch dank der Literatur. Es fand Erwähnung in Theodor Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg und in dem Buch Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte von Kurt Tucholsky, worauf auch ein Filmklassiker basiert. Fontane und Tucholsky begründeten Rheinsbergs Ruf als geistige Quelle und heitere Idylle. Herr Kleindienst, der Kaufmännische Vorstand, bezeichnete den Tag des Vertreters als ein Dankeschön für unsere Arbeit und wünschte uns, dass wir den Aufenthalt in dem herrlichen Rheinsberg nutzen, um uns auszutauschen und noch näher kennenzulernen. Nach dem intensiven Kulturgenuss, der unsere Sinne erst einmal voll und ganz in Anspruch nahm, boten dann das Mittagessen in der Holländer Mühle und die Schiffsfahrt vom Schloss Rheinsberg über das Hafendorf Rheinsberg nach Warenthin, an Hohenelse vorbei nach Zechlinerhütte an der Ferieninsel Tietzowsee sowie zum Großen Prebelowsee ohne Zwischenstopps einen guten Rahmen für den Gedankenaustausch über Gott, die Welt und vor allem unsere WGLi. So empfand auch ich Rheinsberg an diesem Tag gleichermaßen als eine geistige Quelle und heitere Idylle. Ich danke allen bei der WGLi, die dazu beigetragen haben, dass an diesem Tag des Vertreters alles Gute zusammengekommen ist. Anja Freuer P.S.: Übrigens wurde auch an die Leser der WGLi- UMSCHAU gedacht und für die Verlosung im Rätselspaß haben wir drei Exemplare mitgebracht von: Kurt Tucholsky, Rheinsberg Ein Bilderbuch für Verliebte, mit Aquarellen von Silke Thal. Verlosung im Rätselspaß Diashule/fotolia.com 9

10 Von Azubis für zukünftige Azubis Ausbildung bei der WGLi Bei der WGLi erlernen derzeit vier Auszubildende den Beruf der Kauffrau bzw. des Kaufmanns der Immobilienwirtschaft. Das sind Meggy Bade im 3. Ausbildungsjahr, Madeleine Lemmé und Mandy Auerswald im 2. Ausbildungsjahr und Norman Mannchen, der am 1. September 2014 seine Ausbildung aufnahm. Die WGLi bietet den jungen Leuten in vielerlei Hinsicht ausgezeichnete Voraussetzungen, den Beruf zu erlernen, der gute Zukunftsaussichten hat und Perspektiven in vielen Bereichen eröffnet. Die WGLi-Azubis berichten in unserer Mitgliederzeitung über ihre Erfahrungen, auch verbunden mit dem Ziel, Kinder, Enkelkinder, Neffen oder Nichten von Mitgliedern unserer Genossenschaft für eine Ausbildung bei der WGLi zu interessieren. Die Ausbildung zur Immobilienkauffrau oder zum Immobilienkaufmann ist eine solide Basis für eine Reihe beruflicher Einsatzund Karrieremöglichkeiten. In der Wohnungsund Immobilienwirtschaft werden Immobilienkaufleute in vielen Aufgabenbereichen tätig, zum Beispiel im Vermietungsund Verkaufsbereich oder in der Projektdurchführung. Den Immobilienkaufleuten stehen aber auch Türen zu vielen anderen Bereichen offen, beispielsweise bei Bauträgern, Immobilienmaklern und Verwaltungsgesellschaften. Im Techniker-Pool des Bestandsmanagements führte ich gemeinsam mit unseren Technikern Wohnungsbesichtigungen, Wohnungsabnahmen und Wohnungsübergaben durch. Die Mischung aus Büroarbeit und dem direkten Kontakt mit unseren Mitgliedern gefällt mir sehr. Zudem besichtigten wir Wohnungen während und nach Beendigung von Modernisierungsarbeiten. Im Rahmen der Baumaßnahmen erhielt ich Einblick in die Anwendung verschiedener Materialien und Werkstoffe. Auch die Auftragsvergabe an unsere hauseigenen Handwerker des Technischen Services sowie an Fremdfirmen gehörte zu meinen Aufgaben. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit/ Werbung durfte ich mehrere Artikel für unsere WGLi-Umschau und unsere Zeitung WGLinchen schreiben und meine Ideen bei der Gestaltung der Zeitschriften einbringen. Auch bei der Fotoausstellung Menschen, Länder, Kontinente war Kreativität und ein gutes Auge für das richtige Motiv gefragt. Einige Fotos meines freiwilligen sozialen Jahres in Südamerika schmückten die Geschäftsstelle in der Landsberger Allee. Die Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Lichtenberg, mit Vereinen und Unternehmen gehört ebenso zu den Aufgaben dieses Bereiches, des Weiteren die Organisation von Veranstaltungen zur Mitgliederbetreuung und die Anfertigung von Informationsmaterial für unsere Mitglieder in Form von Flyern, Exposés oder Aushängen. Die Mitarbeit im Team Soziales und Wohndienstleistungen des Bestandsmanagements hat mir im ersten Ausbildungsjahr besonders gefallen. Für zwei Wochen erhielt ich Einblick in die vielseitige Arbeit von Frau Graf und Frau Gräfenstein, die unseren Mitgliedern bei kleinen und großen Sorgen zur Seite stehen. Sie helfen zum Beispiel bei der Beantragung von Zuschüssen bei den Pflegekassen und bei der Vermittlung oder Einrichtung barrierefreier Wohnungen. Überhaupt liegt die Betreuung unserer Mitglieder der WGLi am Herzen. So gibt es zu besonderen Anlässen, wie Einschulung oder der Geburt kleiner WGLinchen, Aufmerksamkeiten der Genossenschaft. Als besonders positiv empfinde ich die Arbeit unserer Mini-Wohndienstleister, die unsere Mitglieder bei kleinen Reparaturen und Arbeiten im Haushalt unterstützen. Die WGLi hat mit dem Bereich Soziales und Wohndienstleistungen eine Möglichkeit geschaffen, dass jedes WGLi-Mitglied auftretende Schwierigkeiten mit seiner Genossenschaft besprechen und meist auch klären kann. Solch Unterstützung und Engagement eines Vermieters war mir bisher nicht bekannt und hat mir die menschliche und soziale Komponente unserer Genossenschaft aufgezeigt. Madeleine Lemmé 2. Ausbildungsjahr 10

11 Im Bereich Bestandsmanagement war ich im ersten Lehrjahr die längste Zeit eingesetzt, um mir vor allem Wissen über die Hauptaufgaben Vermietung und Verwaltung in den Teams 1, 2 und 3 anzueignen. Zu Beginn meines Einsatzes wurden mir grundlegende Fakten zu den hier anstehenden Aufgaben ausführlich erläutert. Dazu gehörten beispielsweise Daten zu den Wohnungen oder zur Zusammensetzung der Genossenschaftsanteile. Mir wurde gezeigt, wie ich mit dem Programm Wowi c/s Mietverträge erarbeiten kann und kurz darauf schrieb ich auch selbst erste Mietverträge, wobei es vielfach auch erforderlich war, den zukünftigen Mieter beziehungsweise das zukünftige Mitglied telefonisch zu kontaktieren. Später kam noch die Bearbeitung von Wohnungskündigungen hinzu. Um einen neuen Mietvertrag zu schreiben, ist es natürlich auch notwendig, die Miete zu berechnen. Hierfür braucht man eine Vorstellung, wie die Wohnung aussieht und welche Ausstattungsmerkmale sie hat. Das ist manchmal nicht so einfach, da selbst Wohnungen gleichen Bautyps unterschiedlich ausgestattet sein können. Um mir das entsprechende Wissen anzueignen, begleitete ich die zuständigen Verwalter der Teams zur Besichtigung von Wohnungen. Besonders interessant waren die Sprechzeiten, bei denen ich bei Gesprächen mit Mitgliedern und Mietern oder Wohnungsinteressenten dabei sein konnte und lernte, wie vielseitig die hier vorgebrachten Anliegen sind. Zur Verwaltung gehören auch Gespräche mit den Hausmeistern, um festzustellen, ob Reparaturaufträge zu schreiben sind oder Sonstiges zu klären ist. Auch in diese Arbeit war ich einbezogen. Mandy Auerswald, 2. Ausbildungsjahr Schwerpunkt im 3. Ausbildungsjahr ist der Einsatz im Sachgebiet Marketing. Dort bekam ich einen Einblick davon, wie die WGLi in der Öffentlichkeit präsentiert wird. Ein Aufgabenbereich ist hier die Neumitgliederbefragung. So bekommen unsere neuen Mitglieder Fragebögen zugesandt, die wir anschließend auswerten. Wir erfahren somit, wie es ihnen bei uns gefällt, wie zufrieden sie mit der Betreuung durch unsere Mitarbeiter sind oder wie sie auf unsere Genossenschaft aufmerksam geworden sind. In diesem Jahr war auch ich an der Vorbereitung unseres großen Festes anlässlich des 60. Jubiläums beteiligt. Eine meiner Aufgaben war es, Änderungen oder Anmerkungen zu unserem WGLi-Würfelspiel aufzulisten, sodass diese von der zuständigen Firma eingearbeitet werden konnten. Wenn Anweisungen auf den Spielkarten nicht unseren Vorstellungen entsprachen, haben wir eigene kreative Ideen eingebracht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, an diesem schönen Würfelspiel für unsere Mitglieder und Mieter mitzuarbeiten. Eine weitere Aufgabe, die mir übertragen wurde, war das Zusammenstellen der Überraschungspakete für die Kinder, die an unserem Malwettbewerb teilgenommen haben. Ihre Zeichnungen wurden in dem Buch Unsere Mitglieder schreiben Geschichte(n), das zum 60. Geburtstag unserer Genossenschaft erschien, veröffentlicht. Ich formulierte einen Brief für die Kinder, in dem ihnen für die Teilnahme am Wettbewerb und die schön gezeichneten Bilder herzlich gedankt wurde. Als Nächstes stand die Umstellung unserer alten Homepage auf eine neue bevor. Ich eignete mir das Programm zum Bearbeiten der neuen Homepage an und konnte dann selbst Inhalte einfügen oder bearbeiten. Im Sachgebiet Marketing gibt es immer wieder neue Aufgaben, denen man sich stellen muss und die die Kreativität fordern. So habe ich hier nicht nur viel gelernt, sondern die Arbeit macht mir viel Spaß. Ich finde es gut, dass ich als Azubi konkrete und sehr abwechslungsreiche Aufgaben bekomme, die selbständig zu erledigen sind. Meggy Bade, 3. Ausbildungsjahr Ausbildung bei der WGLi Immobilienkauffrau/-kaufmann Das nächste Ausbildungsjahr beginnt am 1. September Wir freuen uns auf deine Bewerbung an Frau Nagel: bewerbungen@wgli.de. Um eine zügige Bearbeitung deiner Unterlagen zu ermöglichen, schicke die Anlagen zu deiner Bewerbung bitte in einer Datei. Bitte schicke Unterlagen bis zum 15. Januar Unsere Ausbilderin ist Frau Zabel. Fragen rund um die Ausbildung beantwortet sie gern: melanie.zabel@wgli.de. 11

12 Abendstimmung Wenn sich der Tag zu Ende neigt, der Mond sich schon am Himmel zeigt, die Sonne hinter m Horizont verschwunden, hast die ersehnte Ruhe du gefunden. Das besondere Hobby Lyrisches von Rudolf Ilchmann Rudolf Ilchmann (89 Jahre) gehört zu den aktiven Ruheständlern. Besonders gern schreibt er Gedichte, Geschichten und Anekdoten. In seinem gut geregelten Wochenablauf in dem auch sein Fahrrad und sein Akkordeon eine Rolle spielen widmet er sich immer dienstags seinem künstlerischen Werk. Dann werden Alltagserlebnisse sowie Themen aus der Welt des Sports, der Pflanzen- oder Tierwelt aufs Papier gebracht. Dabei lässt sich Rudolf Ilchmann gern auch von Cartoons inspirieren, wozu vorzugsweise die des Zeichners Erich Schmitt über den Tierpark gehören. Nach und nach erstirbt manch Vogellaut, der dir ist so sehr vertraut. Doch dann hörst du eine Nachtigall, ach wie lieblich ist ihr Schall. Du lauscht dem Grillenzirpen, dem leisen Rauschen weißer Birken, lehnst dich zurück auf deiner Bank, genießt den Abend stundenlang. Falter um die Lampe schwirren, lassen sich vom Lichte verirren. In Gedanken du versunken bist, denkst nach, wie schön das Leben ist. Pärchen sitzen auf den Bänken, die sich innig Küsse schenken. An die Jugendzeit denkst du zurück und wünscht den Pärchen Glück! Bist du dann schon etwas müd, geht dir manches auf s Gemüt, legst dich zum Schlafe nieder, ein neuer Tag beginnt ja morgen wieder. Rudolf Ilchmann Freundlicherweise übergab uns Rudolf Ilchmann eines seiner Lieblingsgedichte zur Veröffentlichung. Buchtipp OH LA LA FRANKREICH Die Themenfolge ist bunt gemixt, so bunt, wie auch ein Urlaubstag in Frankreich sein kann, das laut einer kürzlich veröffentlichten Statistik weltweit das Reiseziel Nummer 1 ist. Der Reiseführer aus dem Eulenspiegel Verlag beinhaltet 126 witzig illustrierte Kapitel mit einer Vielzahl von Fakten, Geschichten, Zitaten oder Statistiken über Aktuelles und Historisches. Schon eine kleine Auswahl der Kapiteltitel lässt erahnen, welch unterschiedliche Seiten unseres Nachbarlandes beschrieben werden. Sie lauten: 25 schöne und nützliche Dinge von Franzosen erfunden, Süß oder herzhaft? Leckere französischen Backwaren, 10 Geschichten rund um den Käse, Versailles. Das unerreichte Vorbild, 8 unvergessliche Asterix-Randfiguren, Paris, je t aime. Franzosen besingen ihre Heimat. Familien, die gerade Nachwuchs erwarten, lesen vielleicht mit besonderem Interesse das Kapitel Mon bébé. Hier sind die 10 beliebtesten Vornamen genannt. Im Jahr 2012 waren das bei den Mädchen Manon, Emma, Lilou, Chloé, Zoé, Héloíse, Léa, Louise, Camille und Lola. Die Jungen erhielten besonders häufig die Namen Lucas, Arthur, Jules, Nathan, Ethan, Hugo, Louis, Gabriel und Baptiste. Die Lektüre von Oh la la Frankreich ist auch Lesern zu empfehlen, die Frankreich gern ohne auf Reisen zu gehen, sozusagen vom heimischen Lesesessel aus, näher kennenlernen möchten. Wir gratulieren Allen Jubilaren wünschen wir Wohlergehen und viel Freude im neuen Lebensjahr. 12 Juli 91. Geburtstag Margarete Berthold 91. Geburtstag Waltraud Falk 92. Geburtstag Willi Lehmann 93. Geburtstag Bruno Müller 93. Geburtstag Vera Blättermann 93. Geburtstag Frieda Rupp 97. Geburtstag Erna Scheuner August 90. Geburtstag Ursula Böse 90. Geburtstag Doris Kießling 90. Geburtstag Eva-Maria Heßler 91. Geburtstag Suse Wilhelm 91. Geburtstag Erika Iwa 91. Geburtstag Christa Henoch 92. Geburtstag Irene Hofer 92. Geburtstag Margarete Schulz 93. Geburtstag Helmut Werner 94. Geburtstag Alma König 106. Geburtstag Margarete Winkels September 90. Geburtstag Alwina Raiser 90. Geburtstag Ingeborg Galle 91. Geburtstag Hedwig Ciecholewski 92. Geburtstag Lydia Suppas 93. Geburtstag Ursula Naumann 93. Geburtstag Marianne Hänse 93. Geburtstag Helga Köpsel 94. Geburtstag Hans Nitzsche 94. Geburtstag Gerda Teichmüller 94. Geburtstag Anni Stelke 95. Geburtstag Elfriede Schröder 95. Geburtstag Hertha Gutsche 96. Geburtstag Klara Schulz

13 Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin laden ein Museum für Kommunikation Am 15. November 2014, 13 bis 18 Uhr, laden die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin, darunter die WGLi, ihre Mitglieder zum Familiennachmittag ins Museum für Kommunikation ein. Großen Anklang fanden in den vergangenen Jahren bereits das Badefest im FEZ-Berlin Kinder-, Jugend- und Familienzentrum und die Veranstaltungen im Museum für Naturkunde. In diesem Jahr nun ist das Museum für Kommunikation der Treffpunkt. Hier werden Führungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Die Jüngsten dürfen auf historischen Schreibmaschinen tippen und auch den Federkiel ausprobieren. Für Kinder ab sieben Jahren gibt es eine Forschertour durchs Museum und die etwas Größeren können sich am Knacken von Geheimcodes versuchen. Neugierig geworden? Dann nichts wie hin! TIPP 15. November 2014 Eintritt frei von Uhr! Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16, Berlin. Telefon: Internet: Landpartie auf der Domäne Dahlem WOHNTAG 2014 Auf dem Gelände des ältesten Berliner Landgutes feierten die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin, darunter die WGLi, in diesem Jahr mit rund Gästen ihr großes Sommerfest. Auf dem Areal des einstigen Rittergutes waren am 5. Juli die 22 Genossenschaften an Ständen vertreten, konnten dort ihre Mitglieder begrüßen und interessierte Besucher über genossenschaftliches Wohnen informieren. Drumherum gab es viel Spiel, Spaß und Unterhaltung, Stände mit Leckereien, Traktorfahrten über das Gelände und interessante Vorführungen vom Schmieden oder Vergolden. Die kleinen Gäste hatten viel Spaß im Kinderland Harlekin mit Kinderschminken, Ponyreiten, Papierschöpfen, Kränze flechten, einer Schatzsuche im Stroh und vielem mehr. Am Stand der WGLi war das Fenny & Fried Glücksrad mit tollen Gewinnen eine Attraktion. Sport, Spiel, Unterhaltung, Spaß 8. Familien- und Sportfest der WGLi Am 13. September wurde bereits zum achten Mal ein WGLi- Fußballturnier ausgetragen. 13 Teams kämpften fair um den beliebten Wanderpokal. Vor allem die Kinder beteiligten sich mit viel Eifer an der Spaßolympiade, u. a. mit Tonnenrollen und Rasenski. Große Resonanz fand die Tombola. Livemusik wurde Vom Schlager bis zum Welthit präsentiert. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Unser Dank gilt allen fleißigen Helfern, insbesondere dem Team von Lichtenberg 47 e.v. für die sportliche Leitung, den Schiedsrichtern und dem Platzwart. Auf ein Wiedersehen 2015! Ergebnisse des Fußballtuniers Endstand: 1. HSH Süd 2. 3B Dienstleistungen 3. Hauptstadthelden 4. Los Muchachos 5. Strausberg United 6. Wudoo 7. Rebuy 8. Couchpotatoes 9. WGLi/CDU-Lichtenberg 10. Team Eileen 11. Team Lupe 12. Heimsuchung Pankow 13. Sportfreunde Friesen 13

14 Gute Adresse nicht nur für Bücherwürmer Anton-Saefkow-Bibliothek Anton-Saefkow-Bibliothek Anton-Saefkow-Platz 14 Telefon: Internet: berlin.de/stichwort Bibliotheken Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9-19 Uhr, Mittwoch Uhr, Samstag 9-15 Uhr Telefonische Vorbestellungen Telefon: Ansprechpartnerin für Vorleser-Interessenten: Rica Lembke *Die Blu-ray ist eine Weiterentwicklung der DVD und bietet eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf ihr können daher zum Beispiel Filme mit deutlich höherer Auflösung gespeichert werden. Die kommunale Anton-Saefkow- Bibliothek ist ein Kommunikationszentrum im Stadtteil Fennpfuhl und nicht nur für Lesefreudige ein Anziehungspunkt. Unterschiedliche Veranstaltungsreihen laden dazu ein, hier selbst aktiv zu werden oder sich zum Beispiel bei Lesungen oder Vorträgen unterhalten zu lassen. Zweimal wöchentlich bietet ein mobiles Bürgeramt des Bezirksamtes Lichtenberg seine Dienstleistungen an. Film ab! An jedem 1. Samstag im Monat um 10 Uhr heißt es Film ab! Gezeigt wird ein Märchen-, Abenteuer- oder Trickfilm. Die Filmvorführung ist kostenlos. Familiensamstage Sie sind immer ein großes Spektakel. Mit der ganzen Familie erleben Kinder die Aufführung eines Puppenspiels oder das Konzert eines Kinderliedermachers. Anschließend können sie gemeinsam mit ihren Angehörigen spielen, basteln oder sich schminken lassen. Regelmäßig finden Familiensamstage in Zusammenarbeit mit der WGLi statt. Reiseliteratur & persönliche Reiseberichte Reiselustige finden hier einen umfangreichen Bestand an Reiseliteratur, DVDs und Blu-rays* zu Reisezielen in aller Welt. Inhaber eines Bibliotheksausweises können diese kostenlos entleihen. Ob vor oder nach einer Reise, die Veranstaltungsreihe Reiseberichte erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Hier können Leserinnen und Leser der Bibliothek sowie andere Interessierte über den privaten Rahmen hinaus über beeindruckende Reisen berichten oder von anderen darüber etwas erfahren. Ob Kamtschatka, Island oder Patagonien, der Vielfalt der Reiseziele sind keine Grenzen gesetzt. Vielleicht haben auch Sie Reisen erlebt, die Sie in Bild und Bericht gern anderen Menschen vorstellen möchten? Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Bibliothek. Bundesweiter Vorlesetag Der bundesweite Vorlesetag ist eine Initiative der Stiftung Lesen, der Wochenzeitung Die Zeit und der Deutsche Bahn Stiftung. Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lesen Kindern ehrenamtlich ihre Lieblingsgeschichten vor. Ziel ist es, Begeisterung für das Vorlesen und für das Lesen zu wecken und vor allem Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. In der Hauptstadt findet der Vorlesetag im Rahmen der Berliner Märchentage statt, die 2014 Geschichten, Sagen und Legenden aus Großbritannien gewidmet sind. Zu den Vorlesern, die in der Anton-Saefkow-Bibliothek dabei sind, gehört Thomas Kleindienst, Kaufmännischer Vorstand der WGLi. Er liest am 20. November Schülern der 1. und 2. Klasse der Grundschule am Roederplatz ein englisches Märchen vor. Vorleser für Kinder gesucht Das Vorlesen wird in der Anton- Saefkow-Bibliothek nicht nur einmalig gepflegt. So heißt es 14

15 Information jeden Montag von 16 bis 17 Uhr Wir lesen vor. Neun ehrenamtliche Vorleserinnen sind seit fünf Jahren aktiv dabei. Willkommen im Team sind gern auch Männer. Wer einmal im Monat Lust und Zeit hat, Kindern vorzulesen, kann sich gern in der Bibliothek melden. Berliner-Krimi-Marathon Lesung Am 21. November 2014 um 19 Uhr ist Veit Etzold mit seinem Thriller Todeswächter zu Gast in der Anton-Saefkow-Bibliothek. Aus dem Inhalt: Eine Serie rätselhafter Morde erschüttert Berlin. Zwischen den Opfern gibt es offensichtlich keine Verbindung. Die Leichen wurden nach ihrem Tod auffällig in Szene gesetzt. Bei ihnen werden antike Münzen gefunden. Die an den Tatorten sichergestellte DNA ist jedes Mal eine andere. Sind hier womöglich mehrere Täter am Werk? Nicht nur die atemberaubende Handlung wird die Besucher der Lesung fesseln, sondern auch die beeindruckende Stimme von Veit Etzold. Im anschließenden Gespräch steht ihm ein Überraschungsgast aus der Rechtsmedizin zur Seite. Die Karten können im Vorverkauf ab 24. Oktober 2014 in der Bibliothek am Anton-Saefkow- Platz 14 erworben werden. Der Eintritt für die Lesung beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro für Inhaber eines gültigen Bibliotheksausweises und Berlin- Passes. Sprechstunde nach dem Nummernsystem Lesungen für WGLi-Mitglieder Bodo-Uhse-Bibliothek Die Bodo-Uhse-Bibliothek bereichert auf vielfältige Art und Weise das Kulturleben in Friedrichsfelde. Sie ist auch für viele Mitglieder unserer Genossenschaft auf kurzem Wege erreichbar. So werden hier in diesem Jahr noch zwei Lesungen in Zusammenarbeit mit der WGLi stattfinden. 17. November, 19 Uhr Horst Bosetzky liest aus seinem Roman Skandal um Zille Horst Bosetzky ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart. Er entwirft in seinem Buch ein lebensnahes und farbenfrohes literarisches Porträt des beliebten Berliner Malers Heinrich Zille. Beginnend in der entbehrungsreichen Kindheit über seinen mühevollen künstlerischen Aufstieg bis zu den Jahren, in denen er als Vater Zille ein Berliner Original wurde, schöpft der Autor aus einer Reihe von Skandalgeschichten des windigen Journalisten Konrad Sklarek und aus Geschichten des Filmproduzenten Johannes Banofsky. Vorverkauf beginnt am Montag, dem 20. Oktober 2014 Kartenreservierungen Telefon Zu dieser gemeinsamen Veranstaltung mit der WGLi erhalten 35 Mitglieder freien Eintritt. Bodo-Uhse-Bibliothek Erich-Kurz-Straße Berlin Telefon: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9-19 Uhr, Mittwoch Uhr, Samstag 9-15Uhr Foto: Tom Peschel 9. Dezember, 19 Uhr Schauspieler Peter Bause liest Weihnachtsmärchen zwischen Frühstück und Gänsebraten Aufgeschrieben wurden die Märchen von Jochen Petersdorf. Der Satiriker ist vor allem bekannt durch seine Märchenadaptionen für die Fernsehsendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten. Vorverkauf beginnt am Dienstag, dem 11. November 2014 Kartenreservierungen Telefon Mitglieder der WGLi erhalten auch hier freien Eintritt. 15

16 Modernes Zentrum für Kunst und Kultur in Lichtenberg Kulturhaus Karlshorst Das neu gebaute und nach modernen Gesichtspunkten eingerichtete und geführte Kulturhaus Karlshorst bereichert und prägt seit 2012 die Lichtenberger Kulturlandschaft. Beliebte Veranstaltungsreihen sind: Literatur am Fenster Verflimmerter Donnerstag Tanz Café Carlshorster Salon Kinderoper und Jazz Treff. Auf seiner Homepage steht mit Stolz geschrieben: Zurück zu den Wurzeln oder wie die Jazzer sagen Back to the roots! Dorthin, wo im Kreiskulturhaus Lichtenberg der Jazz in den 70ern begann und 1991 die Vereinsgründung beschlossen wurde, kehrte der JAZZ TREFF KARLSHORST e.v. zurück ins neue Kulturhaus Karlshorst. Im Kulturhaus Karlshorst können professionelle und Laienkünstler aktiv werden. Hier wird Kulturvolles präsentiert. Hier bestehen vielfältige Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen. Berücksichtigung finden im Veranstaltungsplan die Interessen einzelner Altersgruppen. Ziel Zum Vormerken Lange Nacht der Bilder 2014 ist es jedoch, verstärkt generationsübergreifende Angebote zu unterbreiten, um in den nächsten Jahren ein MehrgenerationenKulturHaus für Lichtenberg zu gestalten. Gepflegt wird eine enge Zusammenarbeit mit anderen kulturellen Einrichtungen des Bezirkes. Für spezielle Vorhaben, wie die Deutsch-Armenischen- Kulturtage oder die Lichtenberger Städtepartnerschaft mit Kaliningrad werden aber auch Kontakte weit über die Bezirksgrenzen hinaus unterhalten. Dank eines breitgefächerten kulturellen Netzwerkes werden sehr unterschiedliche Genres im Kulturhaus Karlshorst gepflegt: Musik von Jazz bis Kinderoper, Tanz, Theater, Kabarett, Puppenspiel, Literatur, Filmretrospektiven u. a. Auch wenn es bereits feste Veranstaltungsreihen oder künstlerische Zirkel gibt, bleibt viel Raum für neue Ideen, Wünsche oder Angebote der Lichtenberger aus Karlshorst, Friedrichsfelde, Hohenschönhausen oder zum Beispiel Falkenberg. Berlin entdecken: Kunst in Lichtenberg lautet das Motto der diesjährigen Langen Nacht der Bilder im Berliner Nordostbezirk ein Höhepunkt im Berliner Kulturjahr. Das Programm des zweitägigen Kunstevents ist breit gefächert. Galerien, Ateliers, Werkstätten und Kunsthäuser, aber auch Bibliotheken, Volkshochschule und Museen öffnen am 6. und 7. November 2014, jeweils ab 17:00 Uhr, ihre Türen und erwarten die Besucherinnen und Besucher zu Ausstellungen, Vernissagen, Performances, Musik und Kunstgesprächen. Hier können Sie die Vielfalt von Kunst und Kultur entdecken, Künstlerinnen und Künstlern auf neue Weise begegnen, ungewöhnliche Sichtweisen auf die Kunst kennenlernen und nicht zuletzt auch selbst aktiv werden. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit wird die Lange Nacht der Bilder am Donnerstag, dem 6. November, um 17:30 Uhr, im Kulturhaus Karlshorst eröffnen. Zeitgleich wird die Werkschau des Chemnitzer Bildhauers Erik Neukirchner in der Galerie des Hauses eröffnet. Das Programm liegt in der öffentlichen Einrichtung kostenlos aus und steht im Internet unter lange-nacht-der-bilder-lichtenberg. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist kostenfrei. Diese Räume bestehen nicht nur im übertragenen, sondern auch im eigentlichen baulichen Sinne. So verfügt das neue Kulturhaus Karlshorst auf etwa Quadratmetern über einen großen Saal für ca. 200 Besucher, einen kleinen Saal oder in der Studiobühne, Proberäume, eine Galerie sowie ein Foyer und eine Besucherlounge mit Bar. Überall ist moderne Technik installiert und eine multifunktionale Nutzung vorgesehen. So kann im großen Saal die Big Band der Schostakowitsch Musikschule die Besucher unterhalten, im kleinen Saal oder der Studiobühne ein Klassik-Trio, ein Kabarett oder ein Puppentheater auftreten. Im Foyer mit den bodentiefen Fenstern zur Treskowallee hin wurde Literatur am Fenster etabliert. Bei der Eröffnung sprach sich die für Kultur in Lichtenberg zuständige Stadträtin Kerstin Beurich dafür aus, das Kulturhaus Karlshorst als kulturelles Zentrum Lichtenbergs zu profilieren. Auch wenn noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, befindet sich heute an der Treskowallee der zentrale Standort moderner Kunst und Kultur in Lichtenberg. 16

17 Leserreise im Advent Wernigerode touristik und kontakt international Danziger Straße Berlin Telefon: Telefax: Angebot für WGLi -Mitglieder Termin: 13. Dezember 2014 Abfahrt: 7:30 Uhr Storkower Straße/Bushaltestelle, 7:45 Uhr ABACUS Tierpark Hotel Programm: Anreise zum Harz, Stadtrundgang Wernigerode, Mittagessen, Besuch des Weihnachtsmarktes Reisepreis: 43,00 Euro Unsere Reise führt nach Wernigerode. Besucher, die aus dem Harzvorland anreisen, erblicken schon aus der Ferne ein sich hoch über der Stadt erhebendes prachtvolles Schloss, das wie ein Märchenschloss anmutet. Trotz einer wechselvollen Geschichte blieb der historische Stadtkern weitestgehend erhalten. Das im 15. Jahrhundert errichtete Rathaus gilt als eines der schönsten Rathäuser Europas. Wegen seiner aufwendig restaurierten farbenfrohen Fachwerkhäuser aus fünf Jahrhunderten wird Wernigerode auch die Bunte Stadt am Harz genannt. Am 13. Dezember, anlässlich unserer Leserreise, ist das Besuchsprogramm vor allem darauf gerichtet, den Advent im historischen Ambiente der Stadt zu genießen. Zum schönsten Weihnachtsmarkt der Harzregion Wenn der Schnee die Geräusche des Alltags dämpft, werden Sie hier in eine zauberhafte weihnachtliche Welt versetzt. Phantasievoll geschmückte Fachwerkhäuser bezaubern mit weihnachtlichen Dekorationen und Lichtern. Wenn in der imposanten Kulisse der historischen Altstadt die Weihnachts- und Kunsthandwerkermärkte ihre Stände öffnen, lockt Wernigerodes Innenstadt besonders zur Weihnachtszeit mit einmaligen Erlebnissen. In der Stadt funkeln zu dieser Zeit tausende Lichter an den mehrere hundert Meter langen Lichterketten, welche die Straßen und Häuserfassaden schmücken. Traditionell werden mehrere Weihnachtsbäume im Stadtgebiet aufgestellt. Der imposanteste bekommt seinen Platz wieder direkt vor dem historischen Rathaus. Er misst etwa 15 Meter und stammt traditionell aus dem Stadtforst. Auf dem Marktplatz sorgen die Verkaufsstände der Kunsthandwerker für weihnachtliche Stimmung. Eine Kindereisenbahn mit einer romantischen Winterlandschaft lädt die kleinen Besucher des Marktes ein. Noch mehr Attraktionen für Kinder werden auf dem Nicolaiplatz geboten. Richtig urig und gemütlich wird es im Kunsthandwerkerhof in der Marktstraße 1. Hier präsentieren die Kunsthandwerker der Region handgearbeitete Geschenkideen wie Keramik, Schmuckkreationen, Filzarbeiten, Honig, handgemachte Seifen oder kleine Grafiken. An den phantasievoll gestalteten Ständen im Kunsthof erwarten Sie aus Naturmaterial gefertigte Waren wie handgearbeitetes Glas, Kinderspielzeug und Strickwaren, die zugleich ein wahrer Augenschmaus sind. Eine weitere Attraktion ist der Lebendige Adventskalender, der mit besonderen Angeboten die Besucher in die touristischen Attraktionen und die Geschäfte lockt. An jedem Tag in der Vorweihnachtszeit wird symbolisch ein Türchen in Museen, Hotels, Einzelhandelsgeschäften oder gastronomischen Einrichtungen geöffnet. 17

18 Verlosung im Rätselspaß Musical mit Hits von ABBA im Stage Theater des Westens MAMMA MIA! in Berlin STAGE THEATER DES WESTENS Kantstraße Berlin TICKET-HOTLINE / 44 44* *14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz Vom 26. Oktober 2014 bis 14. Februar 2015 wird das Musical MAMMA MIA im Stage Theater des Westens aufgeführt. Bereits 2007 wurde es mit sehr großem Erfolg in Berlin präsentiert. Die Geschichte des Musicals versetzt die Zuschauer in die Vorbereitung einer Hochzeit auf einer kleinen griechischen Insel. Hier lebt die 20-jährige Sophie allein mit ihrer Mutter Donna. Sophie will heiraten und träumt von einer Märchenhochzeit in Weiß, bei der sie von ihrem Vater zum Altar geführt werden möchte. Durch das Tagebuch ihrer Mutter erfährt sie von drei möglichen Vätern. Sie will der Ungewissheit ein Ende bereiten und lädt die möglichen Väter zur Hochzeit ein. Das Durcheinander wird perfekt, als auch die besten Freundinnen der Mutter aus vergangenen Tagen anreisen. Die Vergangenheit wird zur Gegenwart und das Rätselraten beginnt Die Geschichte wird erzählt mit ABBA-Songs. Zu hören sind Hits wie Dancing Queen, Take a chance on me und natürlich Mamma Mia. Die Musik und die Texte des Musicals stammen von Benny Andersson und Björn Ulvaeus, dem männlichen Part des weltberühmten schwedischen Quartetts. Zuschauer in aller Welt summten, lachten, sangen und tanzten sogar in den Reihen und tankten gute Laune beim Besuch des Musicals MAM- MA MIA auf. Sommergewinnspiele WGLinchen Auflösung August: Ameise September: Fußballspielerin aus Deutschland Trikot schwarz/rot/gold Spielerin aus England Trikot weiß mit rotem Kreuz Spielerin aus Brasilien Trikot grün/gelb/blau mit weißem Band 18 WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eg WOHNEN IST LEBEN Rätsel Coupon Schicken Sie uns Ihre Lösung bitte auf diesem Coupon per Hausmeisterbriefkasten. Einsendeschluss: 27. Oktober 2014 Auflösung des Rätselspaßes aus der WGLi - UMSCHAU 2/2014: A) Pelé Rätselspaß für die ganze Familie Frage: Antwort: Wie heißt der beste Freund vom Comic-Helden Asterix? Obelix Idefix Trubadix Gewinnen Sie: Buch Rheinsberg Ein Bilderbuch für Verliebte Karten für das Musical MAMMA MIA! Buch OH LALA FRANKREICH WGLi-Würfelspiel WGLi-Memoryspiel (Bitte kreuzen Sie Ihren Gewinnwunsch an.) Name Anschrift Telefon WGLi -Umschau Der Rätselspaß-Coupon ist bis zum Einsendeschluss bei der WGLi vorzulegen. Die Ziehung der Gewinner erfolgt hausintern. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Preise. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

19 208 mm Angebot für WGLi-Mitglieder WGLi UMSCHAU Musikgenuss in historischem Ambiente Schlosskonzerte Musikfreunde können sich auch im Herbst auf ein vielfältiges Konzertangebot im Schloss Friedrichsfelde freuen. Mitglieder unserer Genossenschaft erhalten die Karten zu Vorzugsbedingungen, wenn sie bei der Buchung das Stichwort WGLi nennen. Samstag, 25. Oktober 2014, 18:00 Uhr Sonaten für Violine und Klavier Anna Lipkind an der Violine und Magda Amara am Klavier spielen von Wolfgang Amadeus Mozart die Sonate für Violine und Klavier KV 378, von Ludwig van Beethoven die Violinsonate Nr. 3 in Es-Dur op. 12 Nr. 3, von Dmitri Schostakowitsch Präludien aus op. 34 sowie von César Franck die Sonate für Violine und Klavier A-Dur op Die Künstler zeigen in ihrem Konzert auch Verbindungen zwischen den Klassikern auf. So stehen die Violinsonaten Beethovens in der Tradition von Mozart. Als Vorbild für die Präludien Schostakowitschs stand das Wohltemperierte Klavier von Bach. Eintritt: 20 Euro inkl. Begrüßungssekt für WGLi-Mitglieder (regulär 22 Euro) Sonntag, 2. November 2014, 15:00 Uhr Berlin-Revue Musik im Stile der Comedian Harmonists Eine gehörige Portion Nostalgie serviert das Berliner Ensemble Vokalzeit mit den Tenören Holger Marks und Markus Schuck sowie den Bassisten Michael Timm und Oliver Gawlik, begleitet von Philip Mayers am Klavier. Es erklingen die größten Hits der Comedian Harmonists, dargeboten mit musikalischem Witz und einer Hommage an Berlin. Das Publikum erfährt zum Beispiel auf sehr unterhaltsame Weise, was die Veronika bei Wochenend und Sonnenschein macht und warum der Mensch in der Nacht nicht gerne alleine ist. Eintritt: 20 Euro inkl. Begrüßungssekt für WGLi-Mitglieder (regulär 22 Euro) Sonntag, 9. November 2014, 15:00 Uhr Frédéric Chopin Das Klavier war sein»zweites Ich«Der aus Rom stammende Pianist Marco Arcieri präsentiert Musik Chopins, die er wegen ihrer Anmut, Feinfühligkeit und Eleganz schätzt. Der italienische Künstler bietet unter anderem zwei Polonaisen, zwei Scherzi sowie die beiden Nocturnes op. 48 dar. Mit diesem Programm beginnt Marco Arcieri eine Konzertreihe, die das Ziel hat, in mehreren Konzerten sämtliche Werke Chopins auf Schloss Friedrichsfelde aufzuführen. Eintritt: 20 Euro inkl. Begrüßungssekt für WGLi-Mitglieder (regulär 22 Euro) Freitag, 28. November 2014, 20:00 Uhr Welcome to Berlin! Barbra-Streisand-Abend mit Ulrike Barz Ulrike Barz stellt hier ihr Multitalent unter Beweis. Sie singt, tanzt und spielt, um ein musikalisches Portrait der weltbekannten Sängerin und Schauspielerin darzubieten. Darin einbezogen werden auch die Erfolge und Niederlagen des Menschen Barbra Streisand. Am Klavier begleitet Nico Stabel das Programm. Eintritt: 25,00 Euro inkl. Begrüßungssekt Veranstaltungsort Tierpark Berlin Schloss Friedrichsfelde Kartenverkauf Telefon: info@schlossfriedrichsfelde.de Impressum WGLi-UMSCHAU 3 Herausgeber: WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg Landsberger Allee 180 B Berlin Redaktion: Thomas Kleindienst (verantwortlich), Jutta Dudziak (V.i.S.d.P.), Michael Frank, Dr. Clemens Thurmann, redaktionelle Mitarbeit agreement werbeagentur Telefon: oder -258 Fax: info@wgli.de Redaktionsschluss: 23. September 2014 Layout: agreement werbeagentur gmbh, Telefon: , Fotos: WGLi, agreement werbeagentur, Christel Lorenz, Papenfuß Piechottka Berlin, Fotozirkel MELLE24, Museum für Kommunikation Berlin/Herbert Schlemmer, Catrin Wolf, Bezirksamt Lichtenberg, Kathrin Krüger, Juliane Müller Suntrap-Design, Stage Entertainment Sales GmbH, Fördergemeinschaft Tierpark und Zoo Berlin, Wernigerode Tourismus GmbH, Fotolia NinaMalyna Nachdruck/Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit Erlaubnis der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Zustellung.

20 Veranstaltungsplan zum Heraustrennen Veranstaltungen zum Vormerken Änderungen vorbehalten. Ausstellung Kunst statt Blumen ab 24. September 2014, 14:00 bis 17:00 Uhr Noch bis Januar 2015 kann die Ausstellung Kunst statt Blumen im Eingangsbereich der WGLi-Geschäftsstelle besucht werden. Die Mitglieder des Fotoclubs MELLE24 haben das Werden und Wachsen unseres Giebelbildes in der Josef-Orlopp-Straße mit ihren Fotoapparaten verfolgt und präsentieren eine Zusammenstellung ihrer Fotodukumentation. Veranstaltungsort Geschäftsstelle WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg Landsberger Allee 180 B Berlin Veranstaltung Besichtigung und Information 22. Oktober 2014, 14:00 bis 17:00 Uhr Gästewohnung Sewanstraße November 2014, 14:00 bis 17:00 Uhr Gästewohnung Landsberger Allee 180 Das Team Soziales und Wohndienstleistungen lädt ein zur Besichtigung der Gästewohnungen und beantwortet gern Ihre Fragen zur Nutzung. Veranstaltungsort Sewanstraße 163 bzw. Landsberger Allee Berlin Veranstaltung Dienstleistungstag 5. November 2014, 10:00 bis 16:00 Uhr Es erwarten Sie Informationsstände und Vorträge Rund ums Wohnen in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern unserer Genossenschaft. Informationsstände Team Soziales und Wohndienstleistungen der WGLi (Frau Gräfenstein, Frau Graf und die Miniwohndienstleister Herr Lengert und Herr Schumann) Wohnraumanpassung Miniwohndienstleistungen Pflegestützpunkt Lichtenberg Sanitätshaus Medivitalis Mobile Fußpflege Claus Mobiler Friseur Schreyer RBO ggmbh (Umgang mit Demenz) 3B Dienstleitung Deutschland GmbH Blumenbinderin Natürlich Blume HU-MA Pflege GmbH Vorträge Der Arbeitslosenverband Deutschland, Landesverband Berlin e. V. lädt in Zusammenarbeit mit kompetenten Fachleuten ein: 10:00 Uhr 11:30 Uhr Rund um die Rente informiert ein Experte der Deutschen Rentenversicherung 11:30 Uhr 12:30 Uhr Zum Wiedereinstieg ins Erwerbsleben informiert Frau Katrin Harnack, stellvertretende Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit, Arbeitsvermittlerin 12:30 Uhr 13:30 Uhr Zum Thema Einkommensteuer für Arbeitnehmer und Rentner referiert Steuerberaterin Katrin Söhnel 13:30 Uhr 15:00 Uhr Zum Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II/Grundsicherung für Arbeitsuchende/ Hartz IV ) referiert und beantwortet Ihre Fragen der Geschäftsführer des Jobcenters Berlin-Lichtenberg Herr Lutz Neumann Veranstaltungsort Geschäftsstelle WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg Landsberger Allee 180 B Berlin Veranstaltung

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