mecanews 75 Jahre Metz eine unternehmerische Erfolgsgeschichte Sonderausgabe Jahre Metz

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1 Sonderausgabe mecanews 75 Jahre Metz 75 Jahre Metz eine unternehmerische Erfolgsgeschichte Im Jahr 2013 feiern wir das 75jährige Jubiläum der Firma Metz. Aus diesem Anlass möchten wir unseren Mitarbeitern und Händlern über das Jahr hinweg ein kleines Zusatzangebot offerieren. In vier Ausgaben beleuchten wir unser Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. In den ersten beiden Ausgaben geben wir Ihnen einen chronologischen, auf das Wesentliche konzentrierten Überblick zur Entwicklung und den technischen Errungenschaften von Metz in den vergangenen 75 Jahren. Natürlich möchten wir an dieser Stelle noch nicht allzu viel verraten, aber ein wenig Appetit auf die dritte und vierte Ausgabe wollen wir Ihnen doch schon machen: Dort erwarten Sie nämlich spannende Artikel über die täglich ihr Bestes gebenden Menschen bei Metz sowie etwas zum Geheimnis der hinter der Marke Metz stehenden Philosophie. 75 Jahre sind Grund genug, um ein wenig stolz zu sein, aber selbstverständlich auch, um frischen Mut zu machen, dass wir mit Zuversicht, Vertrauen und voller Visionen in die Zukunft blicken. Wir wünschen Ihnen allen viel Freude mit den Sonderausgaben, welche sich am Ende des Jahres ganz prima als Gesamtsammlung zusammenfügen und immer wieder zu Gemüte führen lassen. Dabei liegt unser Anspruch viel weniger in der Vollständigkeit diese ließe sich wohl nur in mehrere Bände umfassender Buchform realisieren als vielmehr in der Beleuchtung verschiedener Facetten des Unternehmens Metz. Metz immer erstklassig.

2 mecanews - Sonderausgabe 75 Jahre Metz Die ersten Jahre von 1938 bis 1950 ein Unternehmen im Aufbau Der Firmengründer Paul Metz. Zweifels ohne gäbe es unser Unternehmen heute nicht ohne einen weitsichtigen, voller Ideen und Unternehmergeist steckenden jungen Ingenieur: Paul Metz. Er war es, der am 28. November 1938 den Grundstein für eine unternehmerische Erfolgsgeschichte Made in Germany legte. Paul Metz verstand es, mit seinen Visionen und bahnbrechenden Erfindungen Menschen zu begeistern und auf eine beispielhafte Reise in die Welt der Unterhaltungselektronik und Blitzfotografie mitzunehmen. Mit einem übersichtlichen Team von 12 Pionieren begann er im Jahr 1938 als TAM Transformatoren- und Apparatefabrik Metz. Mit dabei waren von allem Anfang an seine engsten Mitarbeiter Karl Hutzler und Wilhelm Thumm. Paul Metz spätere Ehefrau, Helene Metz, trat übrigens bereits 1941 nach Abschluss ihrer Handelsschule im Alter von Das Firmenlogo in seiner Entwicklung. 16 Jahren als Fräulein Metzner in die Dienste der Buchhaltung des noch jungen Fürther Unternehmens ein. In den allerersten Jahren wurden bei Metz elektronische Geräte für Carl Zeiss, Erzeugnisse der Hochfrequenz-Technik sowie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Kurzwellen-Sender und -Empfänger hergestellt. Am 21. Februar 1945 zerstörte eine Brandbombe das Werk in Fürth teilweise. Wegen der Zerstörung des gesamten Materiallagers stieg man zunächst auf die Fertigung von Kochplatten, Heizöfen und elektrischen Weidezaunanlagen um starteten Paul Metz und sein Team dann so richtig durch, als sie den Unternehmensbereich der Unterhaltungselektronik ins Leben riefen. Als echter Meilenstein und Hingucker in Sachen Design erwies sich das erste Metz-Radio, das 1947 auf den Markt gebracht wurde. Der sogenannte Metz Postillion war ein richtungsweisendes Rundfunkgerät mit Einkreis-Empfänger in MW+LW. Eingekleidet war dieser Postillion er machte seinem Namen alle Ehre in ein hochwertiges Holzgehäuse. Was den Postillion besonders auszeichnete, waren seine hervorragenden Klangeigenschaften, auf die Paul Metz von Anfang an besonders großen Wert legte. Die Direktoren Wilhelm Thumm (li.) und Karl Hutzler waren die engsten Mitarbeiter von Paul Metz (1967). Der Metz Postillion aus dem Jahr Die Fünfziger Einstieg in die TV- und Blitz-Produktion Schon 1950 konnte Metz ein großes Rundfunkgeräteprogramm vorweisen. Metz immer erster Klasse hieß in diesen Jahren der erste Werbeslogan. Die von großem Unternehmergeist geprägten Nachkriegsjahre begannen für Paul Metz und sein Unternehmen zudem mit einer regelrechten Sensation: Das Kofferradio Baby brach auf dem Markt alle Rekorde. Mehr als Stück wurden von diesem Fünfkreis- und 4 Röhren-Koffer-Radio in Ziegelsteingröße in alle Welt verkauft. Wenn man so will, war dieses Baby der Walkman der golde- Metz immer erstklassig.

3 Der Neubau für Verwaltung und Labors von Metz in der Fürther Ritterstraße im Jahr nen Fifties. 1951, ein Jahr nach der Vorstellung des Babys, bezogen die Verwaltung einschließlich der Konstruktions- und Laborabteilungen einen Neubau in der Ritterstraße Fürth. Metz zählte zu diesem Zeitpunkt bereits die stolze Zahl von 900 Mitarbeitern. Praktisch gleichzeitig zur Geburt des Baby entwickelte Paul Metz unter dem edlen und klangvollen Namen Philharmonie das erste Radio mit Schallplattenspieler und ein unbedingtes Muss in den Fifties einem integrierten Barschrank für edle Tröpfchen. In einem Atemzug zu nennen ist in diesem Zusammenhang unbedingt das 1953 zur Welt gebrachte Babyphon, eine clevere Kombination aus Rundfunk- und Phonogerät mit Batteriebetrieb. Mit dem Musikus bot Metz ab 1952 das erste Amateur-Tonbandgerät an, welches vor allem auf Grund seines attraktiven Preis-Leistungsverhältnisses für die Käufer der damaligen Zeit von großem Interesse war. Eigentlich war der Musikus ein Tonbandaufsatzgerät, das mit Hilfe eines Plattenspielers mit 78 U/min als Motor betrieben wurde. Und da alles so gut lief, legte Metz gleich noch den Grundstein für den zweiten Unternehmenszweig: die Produktion hochwertiger Blitzgeräte, auch im Auftrag der Firmen Agfa und Carl-Braun. Nomen est omen und so wurden die flotten Blitzer mit dem Namen mecablitz einer Abkürzung für Metz Camera Blitz getauft brachte der von unermüdlichem Erfindergeist getriebene Paul Metz das erste Kompakt-Blitzgerät MB 1 in den Handel. Es war das weltweit erste Blitzgerät mit einem sogenannten mechanischen Zerhacker, einer technischen Pionierleistung in der Amateur-Blitzfotografie legte der engagierte Paul Metz bereits den mecablitz 50 nach, das erste und einzige Blitzgerät der Welt mit selbstleuchtendem Sonnenlichtfilter und Das neue Tonmöbelwerk in Zirndorf entstand Blendenrechner. Auch eine Spiegelreflexkamera baute der von der Miniaturisierung faszinierte Paul Metz, als er 1951 die legendäre Mecaflex mit Wechselobjektiven und Sucherschacht konstruierte. Klein aber oho : Selbst in der heutigen Zeit wäre die Mecaflex, von der nur handverlesene ca Stück gefertigt wurden, noch eine der zierlichsten ihrer Art auf dem hartumkämpften Fotomarkt! Das alles war dem von großem Unternehmergeist geprägten Paul Metz aber noch lange nicht genug, und so begann er 1955 mit der Produktion von Fernsehern in Serie damals natürlich noch in Schwarzweiß. Die Gehäuse fertigte man im Fürther Tonmöbelwerk, das Hermann Metz der Bruder von Paul Metz 1953 übernommenen hatte. Er folgte mit dieser Entscheidung einem sich ganz eindeutig abzeichnenden Trend, denn das Fernsehen erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg seinen großen Durchbruch. Selbst wer in dieser Zeit noch keinen Fernseher zu Hause hatte, wollte fernsehen und suchte sogenannte Fernsehstuben auf, um die Programme und Übertragungen mit zu verfolgen. Ein wenig erinnert das an die Geburtsstunde des Internets, als in den Neunzigern Internetcafés nur so aus dem Boden sprießten. Bereits 1954 konnte man auf Prototypen des Metz 702 die Fußballweltmeisterschaft verfolgen. Noch heute wäre die legendäre Mecaflex von 1951 die kleinste Spiegelreflexkamera der Welt. Ein Jahr später ging der Metz 702 als erster revolutionärer Metz Fernseher in die Serienproduktion und untermauerte den ausgezeichneten Ruf der Firma innerhalb der verschiedenen Geschäftszweige. Natürlich lassen sich unmöglich alle Entwicklungen und Innovationen in dieser Sonderbeilage beleuchten, aber unbedingte Erwähnung verdient an dieser Stelle das sogenannte Magische Zauberauge von Hinter diesem geheimnisvollen Namen verbirgt sich nicht etwa eine Figur aus den Harry Potter Romanen, sondern schlicht und einfach eine Das Babyphon von 1953 vereinte Rundfunk- und Phonobetrieb. Der Zerhacker war eine technische Pionierleistung in der Amateur-Blitzfotografie und kam ab 1952 im MB 1 zum Einsatz. Weltneuheit: die automatische Anpassung der Bildhelligkeit an die Raumhelligkeit. Schon Ende

4 Ausgabe Der Metz 702 war 1955 der erste Fernseher von Metz. Metz baute in den Fünfzigern die ersten Blitzgeräte mit selbstleuchtendem Sonnenlichtfilter. der Fünfziger hatte Paul Metz also den Vorläufer der heutigen Kontrastautomatik in seine Fernsehgeräte gezaubert. Als in der düsteren Nacht des 11. Oktobers 1956 ein desaströser Brand das Fürther Tonmöbelwerk zerstörte, packte Paul Metz die Gelegenheit am Schopfe und legte den Grundstein für das bis heute bestehende Firmengelände in Zirndorf. Der clevere Paul Metz kaufte nämlich einfach das ihm angebotene Grundstück in Zirndorf und baute dort ein neues Tonmöbelwerk auf. Außerdem hatte man mit diesem schlauen Schachzug gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn es entstand gleichzeitig der dritte Geschäftsbereich von Metz: Ab 1957 stellte man im neuen Tonmöbelwerk die hochwertigen Holzgehäuse für Radio-Geräte wie den Stereo-Spitzensuper 410 und den Stereo- Konzertschrank 705 sowie für TV-Geräte nun Mehr als Stück des 1950 auf den Markt gebrachten Baby wurden in alle Welt verkauft. Das Magische Zauberauge bewirkte ab 1958 eine automatische Anpassung der Bildhelligkeit an die Raumhelligkeit. einfach selbst her. Die Eigenschaft, Rückschläge als Chancen zu begreifen, ganz nach dem Motto Kein Schaden ist so groß, als dass nicht auch ein Nutzen dabei wäre, charakterisierte also seit Anbeginn eine der ganz großen Stärken des Paul Metz. Die Sechziger das Fernsehen wird bunt Der Capri S von 1967 wurde für seine gute Industrieform ausgezeichnet und verfügte über einen innerhalb des Gehäuses schwenkbaren Bildschirm. Nachdem man 1963 das 25jährige Jubiläum der Metz-Apparatewerke gefeiert hatte, fällte Paul Metz 1964 eine wichtige und weitreichende Entscheidung. Da der Großhandel wegen des brutalen Preisdrucks wenig Zukunft für Metz sah, wagte Metz als erster Hersteller, den Vertrieb nur mit dem vom Inhaber geführten Fachhandel abzuwickeln. Als erster Lieferant unterzeichnete Metz einen Vertrag mit der Einkaufskooperation Funkberater, der heutigen Euronics. Von nun an hieß es: Metz nur im guten Fachgeschäft. Im Verlauf der modischen, reiselustigen und eleganten Sechziger wurde dann alles viel bunter: Metz stellte nämlich 1965 auf der Funkausstellung in Berlin die TV-Gerätefamilie Mallorca vor, welche schließlich ab 1967 zu Farbfernsehern weiterentwickelt wurde. Ausgezeichnet für Die gute Industrieform sorgte der Mallorca für großes Aufsehen und bekräftigte den exzellenten Ruf von Metz Made in Germany. Ein denkwürdiger Tag war in diesem Zusammenhang der Auftritt des Vizekanzlers Willy Brandt auf der IFA in Berlin: Er betätigte am 25. August 1967 in einem symbolischen Akt den berühmten Farbknopf und gab so den Startschuss für das Fernsehen in Farbe. Bei Metz ging es 1967 ein Jahr nach dem Bau eines neuen TV-Geräte-Werks in Zirndorf mit eigener Testbild-Sendeanlage munter weiter mit der bunten Erfolgsgeschichte; Metz startete mit der Produktion von Farbfernsehern in Serie durch und man brachte zusätzlich zum Mallorca den Capri S und den Panama auf den Markt. Natürlich schlug man der Reisebranche ein Schnippchen, denn wer wollte angesichts dieser verlockenden Namen noch real verreisen? Man saß viel lieber 2-4

5 Ausgabe im Fernsehsessel und zudem waren sowohl der Capri S als auch der Panama mit einer für damalige Verhältnisse überaus großzügig dimensionierten Bildschirmdiagonale von 59 bzw. 65 cm ausgestattet. Neben der Produktion der Fernseher stand ab 1965 auch die Entwicklung von Musiktruhen im Mittelpunkt, die man im eigenen Tonmöbelwerk flexibel und kreativ bauen konnte. Der absolute Clou war schließlich die Erfindung eines innerhalb des Fernsehgehäuses schwenkbaren Bildschirms, mit dem beide Modelle ausgestattet waren. Mit dieser absoluten Branchenneuheit schuf man außerdem quasi den Vorläufer der heute verwendeten Drehfüße. Wen wundert es da noch, dass auch der Capri S wie schon der Mallorca für seine gute Industrieform prämiert wurde! Mit einem Metz Fernseher war man also bestens gerüstet für die Live-Übertragung der ersten Mondlandung am 21. Juli 1969 mit Neil Armstrong: Ein kleiner Schritt für die Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit. Aber nicht nur im Bereich des Fernsehens, auch in den anderen Geschäftsbereichen baute Metz seine unternehmerische Erfolgsgeschichte weiter aus. So entwickelte man beispielsweise gemeinsam mit der Nürnberger Spielwarenfirma Schuco die Funkfernsteuerung Mecatron für Modellflugzeuge, Modellautos und -schiffe zeigte man auf der Hannover-Messe erstmalig Tonbandgeräte, welche sich vor allem durch ihre leichte Einknopf-Bedienung auszeichneten. Im Blitzbereich sorgte 1968 der mecablitz 185 als erstes Blitzgerät mit Blitzautomatik für genaueste Lichtdosierung bei jeder Entfernung weltweit für Furore. Und last but not least baute Metz Ende der Sechziger seinen dritten, bis heute erfolgreichen Geschäftsbereich auf: die Kunststoff-Fertigung. Nachdem, wie erwähnt, bereits 1957 im Tonmöbelwerk mit der Produktion von Holzgehäusen für Radios und Fernseher begonnen worden war, stellte Metz ab 1969 auch seine hochwertigen TV-Kunststoffgehäuse am Standort Zirndorf selbst her. Gleichzeitig zur Einweihung einer weiteren neuen Fertigungshalle für Holz- und Der mecablitz 185 war 1968 das erste Blitzgerät mit Blitzautomatik. Kunststofftechnik entstand in Zirndorf ein neues modernes Werk zur Fertigung von Farbfernsehgeräten. Die Siebziger Design und Kunststoff kommen in Mode 1974 sorgten der Metz Studio-Color und der Mallorca in Vollkunststoffgehäusen für Aufsehen. In den Siebzigern kam der Kunststoff so richtig in Mode und die Metz Fernseher lagen mit ihren Design-Modellen natürlich wieder mal voll im Trend. Als 1974 der Metz Studio-Color mit trendig geschwungenem Standfuß und das beeindruckende Tischgerät Mallorca beide eingekleidet in Vollkunststoffgehäusen vorgestellt wurden, mussten selbst eingefleischte Designer einmal kurz den Atem anhalten. Als Beispiel für die weitsichtige Planung und Konstruktion von Metz Fernsehern eignet sich hervorragend der nussbaumfarbige Nordkap, der von 1977 an für beachtliche 23 Jahre im Sortiment blieb. Für großes Aufsehen sorgte Metz 1977/1978 mit dem ersten in Deutschland im Dialekt ausgestrahlten Radiowerbespot: Metz mächert ich a. Bis Mitte der Achtziger war man mit diesem flotten fränkischen Spruch in aller Munde. Neben der Produktion des 2,5 Millionsten Blitzgeräts (1972), ragte in den Siebzigern die Entwicklung des mecablitz 196 mit Blitzautomatik, Blenden und Ausfunktion 5

6 mecanews - Sonderausgabe 75 Jahre Metz Ausgabe Das Mischpult Mecasound Studio 4920 begeisterte 1979 mit zwei Kassettendecks. Der Stabblitz 45 CT-1 entwickelte sich zur Legende. zur Wahl zwischen Netz- und Akkubetrieb (1970) sowie vor allem des berühmt berüchtigten Stabblitzgeräts heraus. Der 1976 als 45 CT-1 auf den Markt gebrachte Stabblitz sorgt bis heute seit 2008 als 76 MZ-5 digital auf Pressekonferenzen und Fotoshootings rund um den Globus für Aufsehen und ein brillantes Aufnahmelicht. Internationale Paparazzi, Fashion- und Pressefotografen vertrauen nach wie vor auf den kontinuierlich weiterentwickelten und besonders lichtstarken Metz Stabblitz, der weltweit als Pionierleistung im Bereich der Blitzfotografie anerkannt ist. Da sich das Thema des guten Tons seit jeher wie ein roter Faden durch die Unternehmensgeschichte von Metz zieht, verdient das 1979 herausgebrachte, mit zwei Kassettendecks ausstaffierte Mischpult Mecasound Studio 4920 hier unbedingte Erwähnung. Es war ein idealer Partner für Ton- und Filmfreunde zum Mischen von Aufnahmen. Auch in die Siebziger fiel der Start der berühmten Metz Rallye, die 1972 zum ersten Mal gefahren wurde und in den kommenden 15 Jahren zu einer der führenden Rallye-Motorsport-Veranstaltungen Europas werden sollte. Mit Stig Blomquist, Walter Röhrl und Björn Waldegad gingen sogar drei Rallye-Weltmeister an den Start wurde das Rennen als Internationale Metz-Rallye Classic mit großem Erfolg wiederbelebt. Impressum Herausgeber Metz-Werke GmbH & Co KG Ohmstraße Zirndorf Redaktion und ViSdP Oliver Bezold (Unternehmenskommunikation) Gestaltung Neuland Communication Nürnberg Metz immer erstklassig. 6