1967: Eine 5. Klasse in Suhr. Lösung

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1 1967: Eine 5. Klasse in Suhr Lösung So sah es bei uns in der 5. Klasse aus. Das Foto entstand etwa im März des Jahres 1967, also am Ende des Schuljahres, denn damals begann das neue Schuljahr jeweils nach den Frühlingsferien. Wir befanden uns also am Ende unserer gemeinsamen Schulzeit. Die Realer und Sekler blieben in Suhr, wir Bezler waren die letzten, die noch nach Gränichen in die Bezirksschule mussten, aber nur für ein Jahr, danach hatte Suhr selber eine Bez. Unser Lehrer hiess Wilhelm Fischer; er war nett, denn er hat uns nicht geschlagen, aber streng war er schon. Er legte grossen Wert darauf, dass wir schön schrieben; und schwatzen durften wir auch nicht. Sein Schulzimmer war im ersten Stock des alten Schulhauses Dorf. Vor einigen Jahren ist dieses Schulhaus zu einem Gemeindehaus umgebaut worden. Suche auf dem Photo den Lehrer! Er steht hinten in der Ecke. Wie sieht er aus? Vergleiche mit den heutigen Lehrpersonen! Er trägt einen Anzug, ein weisses Hemd und Krawatte. Er ist nicht sehr gross und schon älter. In der Klasse hat es insgesamt 46 Schulkinder. Es sind 26 Knaben und 20 Mädchen. 1

2 Was meinst du zu solchen Klassengrössen? Es sind eigentlich zu viele Kinder. Der Lehrer hat keine Zeit, um mit jedem Kind zu sprechen/zu üben Betrachte die Kleidung der Kinder! Was fällt dir auf? Alle Kinder tragen eine Schürze, einige durften eine Halbschürze tragen. Die Pullis der Knaben sind meist selbstgestrickt von der Mutter/Grossmutter. Auf dem Bild gibt es eine Schülerin, die du ganz sicher kennst, nämlich mich. Ich war damals noch nicht ganz zwölf Jahre alt. Kannst du mich finden? Ich sitze direkt vor dem Lehrer. Eine meiner Schulkolleginnen war Evelyne Müller; ihr kennt sie heute als Frau Kessler, sie ist Lehrerin an unserer Bezirksschule. Sie befindet sich auf dem Foto hinten. Sie ist die Person, die rechts neben dem Lehrer steht.. Vielleicht könnt ihr auf dem Foto noch mehr Kinder erkennen, die heute als Erwachsene noch in Suhr leben, zum Beispiel unseren Gemeindeschreiber Hans Huber oder den Velomechaniker Sepp Reichmuth, den Bauern Leo Koch oder Heinz Bertschi, dessen Familie den beachtlichen Bauernhof hinter dem Möbel Pfister bewirtschaftet. Der zweite Junge von links (stehend) ist Beat Suter; er ist Lehrer und macht auch tolle Musik, manchmal mit Herrn Bauer von der Sekundarschule, wie zum Beispiel am Jugendfest im Juni Auch der grösste Lausbub der Klasse ist Lehrer geworden. Vielleicht findest du ihn, man sieht ihm nämlich das Schlitzohr an: Er sitzt in der zweitvordersten Reihe, der 2. Knabe von rechts. Leider sind schon mindestens drei Kollegen gestorben, zwei durch eine schlimme Krankheit, der andere durch einen tragischen Unfall. Von vielen Schulkameradinnen und Schulkameraden weiss ich leider gar nicht, was aus ihnen geworden ist. Ich kenne zwar von den meisten noch den Namen, habe aber keine Ahnung, wo und wie sie leben. Irgendwie finde ich das schade; es wäre sicher interessant, einmal eine Klassenzusammenkunft zu machen. Vielleicht wäre es sogar unmöglich, alle Kameraden ausfindig zu machen. 2

3 In unserer Klasse waren fast alle Kinder reformiert, katholisch waren nur etwa vier. Menschen mit orthodoxer oder muslimischer Religion lebten bei uns damals gar keine. Die Schülerinnen und Schüler in meiner Klasse waren alle Schweizer und deutsch sprechend. Wie sieht es heute, 43 Jahre später, in eurer Klasse aus? In unserer Klasse hat es verschiedene Sprachen und Kulturen, z.bsp. Verglichen mit den heutigen Schulzimmern war unseres damals sehr geräumig, allerdings mussten ja auch viele Schulkinder drin Platz haben. Der Boden war aus Holz und immer tiptop poliert. Das gab jeweils ein Theater, wenn einer den Fülli fallen liess, das Tintenfass ausleerte oder wenn Wasserfarbtropfen und Ölkreidekrümel auf dem Boden waren! Herr Fischer zückte dann sein Sackmesser und kratzte die Spuren unserer Ungeschicklichkeit aus dem Holz. Hier siehst du ein Bild des alten Schulhauses um Das Haus wurde 1835 erbaut, nachdem das frühere Schulhaus 1834 bei einem Grossbrand zerstört worden war. 3

4 Was fällt dir auf, wenn du dieses Foto mit dem unteren vergleichst? Der Dachstock des Schulhauses ist ausgebaut worden. Das Gemeindehaus wurde neu erstellt. Dieses Foto zeigt dir eine Ansicht des alten Schulhauses ca. 1967, also zu einer Zeit, als ich dort zur Schule ging. Markiere unser damaliges Schulzimmer mit einem roten Pfeil! ganzer Stock Bildet eine Zweiergruppe und geht nachschauen, wie sich das alte Schulhaus in den letzten Jahren verändert hat; notiert eure Beobachtungen! Das Schulhaus wurde umgebaut und ist jetzt das Gemeindehaus. Der Eingang hat sich verändert, das Dach wurde mit Glas versetzt, ein Liftaufbau ist zu sehen 4

5 Unsere Schulbücher damals waren viel schmuckloser als die eurigen heute; es gab darin kaum bunte Bilder, schon gar nicht im Rechenbuch. Hier seht ihr eine Leseprobe aus unserem damaligen Lesebuch für die vierte Klasse; könnt ihr das lesen? Versucht es einmal! Natürlich waren die meisten Texte in der modernen Schrift gedruckt, aber diese alte mussten wir lesen lernen. Pech für diejenigen, die ständig Buchstaben verwechselten (z. Bsp. s mit f, S mit G oder U mit A und W mit M), denn es gab davon Lesenoten. 5

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