I/12 40 PROGRAMMZEITSCHRIFT DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE UND DES LERNWERKS VOLKERSBERG JUGENDARBEIT UND SCHULE

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1 III/13 I/12 40 SEPTEMBER DEZEMBER M E N S C H E N T H E M E N A N G E B O T E PROGRAMMZEITSCHRIFT DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE UND DES LERNWERKS VOLKERSBERG EDITORIAL BERG.WÄRTS THEMA JUGENDARBEIT UND SCHULE Wichtig richtig gut Tage der Orientierung Schule muss eine Zielgruppe von Jugendarbeit sein! Schulklassen sind die zahlenmäßig größte Gästegruppe hier am Volkersberg und das ist auch wichtig, richtig und gut so. Allein im Kalenderjahr 2012 besuchten uns knapp 4000 Schüler aus fast allen gängigen Schularten und Jahrgangs - stufen. Sie nehmen an unseren unterschiedlichen Bildungsangeboten wie z.b. für Tage der Orientierung, Gemeinschaftstage, Zirkusprojektwochen oder erlebnispädagogische Klassentage teil. Auch wenn im Moment meine Haupt auf - gabe darin besteht, diese Bildungsangebote zu koordinieren, die ehrenamtlichen Mitarbeiter zu betreuen, zu schulen und die Zuschüsse zu be antragen, so kann ich mich doch auch gut selbst noch an meine Tage der Orientierung als Schülerin erinnern. Wir durften (es war freiwillig und ich sehe das immer noch als Geschenk und Chance an, nicht als Verpflichtung oder Zwang) Fortsetzung auf Seite 2 Jugendarbeit und Schule, dies war jahrzehn - telang ein Gegensatz, der sich schon im Begriff außerschulische Jugendarbeit ausdrückte. Die sich verändernde Schullandschaft, anderes Freizeitverhalten junger Menschen und der demografische Wandel machen aber eine Zusammenarbeit auch seitens der Schule fast schon notwendig. Dabei liegen Probleme der Zusammenarbeit in den unterschiedlichen Strukturen die Bildungsaufträge nähern sich in Teilen dagegen immer mehr an. Verweigert sich die Jugendarbeit, wird sie in Zukunft aus der Bildungslandschaft verdrängt. Arbeitet sie mit Schulen, kann sie allen jungen Menschen ihre Bildungsan gebote zugänglich machen. Die Schüler müssen an die Orte der Jugend arbeit. Projekte der Zusammenarbeit müssen stark vom kleinen Partner Jugendarbeit definiert werden. Jugendarbeit basiert auf Ehrenamtlichkeit. Sollten Hauptamtliche alleine die Ko - operation tragen, muss es scheitern. Jedes mittelgroße Gymnasium hat schon mehr hauptberufliche PädagogInnen als die gesamte kirchliche Jugendarbeit in ganz Unterfranken. Eine Zusammenarbeit ist einfacher zu leisten, wenn die Schüler an die Orte der Jugendarbeit kommen. Dort sind die räumlichen und materiellen Ressourcen und oft auch leichter die personellen Ressourcen zu stellen. Prinzipien dürfen kein Dogma sein. In der Zusammenarbeit müssen Kompromisse eingegangen werden, was Prinzipien wie Freiwilligkeit, Bedürfnisorientierung usw. angeht. Hier steht die Frage im Mittelpunkt: Wie viel ist es uns wert, dass die jungen Menschen sich mit unserem Angebot beschäftigen können? Es muss auch eine außerschulische Jugendarbeit als Gegenwelt zur Schule geben. Diese kann stark davon profitieren, dass man über schulische Projekte mal reinschnuppern kann. Lambert Zumbrägel Pädagogischer Mitarbeiter des Bezirks - jugendrings Unterfranken

2 2 BERG.WÄRTS von Seite 1 THEMA IMMER KÜRZER UND SCHNELLER LERNEN? Durch Ehrenamt engagierter, reifer und auf dem Arbeitsmarkt begehrter! sogar in der 10. UND in der 11. Klasse wegfahren. Die Nachhaltigkeit dieser Tage (immer donnerstags bis sonntags in einem Jugendhaus) wird erst später deutlich. Die Feedbackzettel meiner Klassen - kameraden hebe ich bis heute auf und beim Schreibtisch-Schubladen-Sortieren fallen sie mir immer mal wieder in die Hände. Ich weiß auch ganz sicher, dass sich unsere Klassengemeinschaft (be - sonders in der neu zusammengewürfelten 11.) deutlich gebessert hat, ich auch mit eher fremden Mitschülern mehr Kontakt hatte, dass wir auch mal offen und ehrlich Kritik üben konnten und uns danach so wirklich besser kannten, verstanden und schätzten. Im Vergleich zu unserer heutigen Schülerbildungsarbeit fand ich sehr schade, dass kein Lehrer dabei war. Der Religionslehrer hat uns in Aschaffenburg quasi nur in den Zug gesetzt und weg war er. Wir können als Bildungseinrichtung nur mit den Lehrern zusammen viel bewegen, wenn wir die Lehrer hier in unser Programm mit einbeziehen und sie dann im Schulalltag auch noch auf Mut machende Erlebnisse und Situationen Bezug nehmen und darauf zurückgreifen können. Neulich erst sagte eine begeisterte Lehrerin zu mir: Hier ist einfach ein anderes setting, wir versuchen, in der Schule auch gemeinschaftsfördernde Übungen und Auflockerungsspiele anzubieten, aber manche Schüler habe ich erst jetzt mal richtig lachen gesehen! So, nun viel Vergnügen beim Lesen und Erinnern an die eigene Schulzeit! Als Lehrende an der Hochschule erlebe ich die Veränderungen im Schulsystem hautnah. Seit 2008 haben wir das Bachelorstudium, d.h. Abschluss nach 7 Semestern, statt 40 Wochen Praktikum nur noch 22 Wochen. Im Kontakt mit den Studierenden erfahre ich oft, dass sie in einer Druck - situation stehen: das Studium möglichst schnell durchzuziehen, nebenbei für die Studiengebühren zu arbeiten und dem sehr verschulten Studium nachzukommen! Zeit für ein Ehrenamt oder Engagement in der freien Zeit bleibt dabei herzlich wenig! Als ich neulich zu einer Tagung in der HS München fuhr, unterhielten sich zwei Studenten: Ich habe im Augenblick null Zeit; tagsüber die Vorlesungen und abends meistens noch ein Treffen, um Projekte vorzube -reiten es ist total stressig! Ich denke, das trifft das, was ich bei den Studierenden erlebe. Was früher mit Studium verbunden wurde: Freiheit, Freizeit, Ab - hängen, Freunde treffen und nebenbei sich noch in der Jugendarbeit oder im Sport zu engagieren bei vielen ist es passé! Wenige, die das noch schaffen, haben finanzkräftige Eltern oder auch Zeit, ihr Studium etwas zu ver längern! über das normale Praxissemester hinaus, und vor allem auch ein hohes Maß Per - sönlichkeits- und Sozialkompetenz. In meiner Lehre wird der Mangel an Persönlichkeitskompetenz sehr deutlich: Die Studierenden werden immer jünger (G 8 und die ausgesetzte Wehrpflicht), die sozialen Lernfelder (Freunde, Familie) nehmen ab und durch die Macht der Medien (facebook etc.) ist zwar Austausch möglich, aber soziale Kompetenzen wie Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Selbstreflexion etc. 2 bleiben durch immer weniger mensch - liche Kontakte oft auf der Strecke! Ob das Studium mit seinen nur teilweise praxisorientierten Angeboten diese Defizite auffangen kann, bleibt fraglich. Studierende, die sich ehrenamtlich en - gagieren, erlebe ich reifer, motivierter, zielstrebiger und sie sind begehrter auf dem Arbeitsmarkt! Maria Schmid Fachoberlehrerin an der Hochschule Würzburg, Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Simone Ott Webtipp: Angebote für Schulklassen am Volkersberg: Der Arbeitsmarkt hingegen verlangt in der Sozialen Arbeit Praxiserfahrungen! Laut einer Studie der Kath. HS München 1 wird bei der Berufseinmündung besonders Wert auf Praxiserfahrung gelegt, möglichst 1 Praxisforschungsprojekt Berufseinmündung in der Sozialen Arbeit Berufliche Qualifizierung in Studium und Praxis BAG: Bundesarbeitsgemeinschaft für Praxisämter an den Hochschulen für Soziale Arbeit 2008

3 JAHRE HOCHSEILGARTEN VOLKERSBERG Unser Hochseilgarten besteht aus 19 Kletterelementen mit einer Höhe von bis zu zehn Metern. Durch Zusammenarbeit und Vertrauen wird es möglich, eigene Grenzen auszuloten sowie sich selbst und andere neu zu erfahren. Der Hochseilgarten gliedert sich in den Teamsicherungsbereich, den Selbstsicherungsbereich und die Niedrigseilelemente. Anders als in einem Waldseilgarten bieten wir Ihnen eine fundierte Übertragung der in der Höhe gemachten Erfahrungen in den beruflichen/schulischen/privaten Alltag zu Hause an. Pädagogisch wirkungsvolle Erfahrungen mit Spaß und Action sind bei uns keine Luftblasen! Sie werden von Trainern aus pädagogischen und nicht pädagogischen Berufen vermittelt. Unser Hochseilgarten hatte Gäste. Prominente Besucher waren u.a. die Band Silbermond, das Edeka-Maskottchen Benni Beutel und die Men s Health Challenge zum Kerl des Jahres Wir feiern das Hochseilgartenjubiläum und alle Volkersbergfreunde sind herzlich ein geladen! Am findet von 13:00 17:00 Uhr ein offenes Hochseilgartenklettern statt. Je Übung nur 5,. Keine Anmeldung notwendig. Mindestalter 10 Jahre. Eine Ausstellung wird auf 10 Hochseil - gartenjahre zurückblicken. Für die nächsten Jahre ist eine Veränderung unserer hohen Elemente, hin zu noch mehr teamfördernden Übungen, geplant. Dem voran geht eine Erweiterung des Niedrigseilbereiches, der in der Teamentwicklung immer wichtiger geworden ist. In den vergangenen 10 Jahren haben sich 75 Personen als Hochseilgartentrainer am Volkersberg engagiert. Momentan arbeiten 48 Trainer aktiv mit. 10 Jahre Hochseilgarten: 3400 m verbrauchte Seile, 188 Rettungs- und Erste- Hilfe-Übungen, 1680 Spreißel in Fingern, 385 Mal vergessener Schmuck und Kleidung, 5980 Minuten verspätete Mittagessen, 620 verbrauchte Haargummis für unsere Teilnehmerinnen. Mehr zu unserem Hochseilgarten auf

4 Impressum Das Haus Volkersberg Herausgeber Jugendbildungsstätte Volkersberg der Diözese Würzburg (KdÖR) und Lernwerk Volkersberg Kath. Landvolkshochschule (Träger: Verein der KLVHS in der Diözese Würzburg e. V.) Kontakt Haus Volkersberg Bad Brückenau Telefon 09741/ Fax 09741/ Redaktion Petra Müller, Martina Reinwald (v.i.s.d.p.), Simone Ott, Klaus Hofmann (v.i.s.d.p.), Ralf Sauer (Redaktionsleiter) Gestaltung SCHWARZSEHEN Jürgen Schwarz Druck Druckerei Rudolph, Ebertshausen Lektor Björn Schultz, Würzburg Erscheinungsweise 3-mal jährlich Fotos/Bildnachweis Ralf Ruppert, Ralf Sauer, Nicole Arweiler, Felix Behl, Harald Jann, Nicole Klüber, Richard Zeitz, Klaus Hofmann, Carsten Waider, Rosalinde Schwarz, Claudia Seuffert, Petra Müller, Frank Greubel, Simone Ott, Lui Böhler, Annekatrin Vogler, foto lia robhainer, fotolia WavebreakmediaMicro, Freilandmuseum Fladungen Anne Kraft, LEOlingo Andrea Bär, Disney, Lukas Dill, Martina Reinwald, Auenschule Schweinfurt Ingrid Gröger, Nicole Trumfpheller, Marco Schäftlein, Lars Werner, Jonathan Böttcher, Barbara Stamm Bayerischer Landtag, Brigitte Meyerdierks Stadt Bad Brückenau, fotolia lithiumphoto ist ein Bildungshaus für alle Generationen: Das Lernwerk Volkersberg seit Juni 2007 nach den Kriterien des Qualitäts- Entwicklungssystems mit Testierung (QES.T) zertifiziert ist ein anerkannter Bildungs - träger mit dem Schwerpunkt auf offenen Seminaren, die die Persönlichkeitsentwicklung und die soziale Kompetenz unterstützen. Wir sind Mitglied im Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e. V. erkennbar an der Dachmarke Lernen im Grünen sowie in der Katholischen Erwachsenen - bildung (KEB) der Diözese Würzburg. Finanzielle Förderung erhalten wir vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und vom Bischöflichen Ordinariat Würzburg. Wir danken für die finanziellen Unterstützungen, denn ohne sie ist unsere kostengünstige Bildungsarbeit nicht möglich. Die Jugendbildungsstätte der Diözese Würzburg macht Angebote für Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Verknüpfung der Bereiche Spiritualität und Er - lebnispädagogik. Beide Einrichtungen inklusive des Bungalowdorfes stehen auch als Beleg - häuser für externe Gruppen mit eigenem Bildungs- und Freizeitprogramm zur Ver - fügung. Raum- und Medienangebot Das Haus Volkersberg ist mit Seminar- und Arbeitsräumen sowie modernen Medien ausgestattet. In jedem Gebäudetrakt finden Sie Gruppen- und Aufenthaltsräume. Der Konferenzsaal bietet eine Kapazität für bis zu 120 Personen. Außerdem gibt es einen EDV-Seminarraum mit elf Schulungsplätzen, zwei Meditationsräume, eine Hauskapelle, einen Tischtennisraum und eine Turnhalle. Das Bungalowdorf erweitert unser Platz - angebot im Sommer mit 110 Betten, verteilt auf 15 Hütten. Lagerfeuerplatz, Sportplatz und Sinnesgarten laden ein zu spannenden Stunden. Im Sommer erwartet Sie auch unser Zirkuszelt. Unser Hochseilgarten schafft einen neuen Blick auf Ihre Themen. Zudem bietet die erholsame Umgebung zahlreiche Naturerlebnisse. Ausgeschilderte Wanderwege führen durch die Rhön oder nach Bad Brückenau. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Unsere Mitarbeiter/-innen: Bildungsteam Klaus Hofmann (Rektor Haus Volkersberg, Leiter der Jugendbildungsstätte) Martina Reinwald (Leiterin Lernwerk) Ralf Sauer (Stv. Leiter der Jugendbildungsstätte, Kinder- und Jugendbildung, Events) Petra Müller (Bildungsreferentin Lernwerk) Simone Ott (Bildungsreferentin Zirkus - pädagogik und SchülerInnenarbeit) Annekatrin Vogler (Hochseilgarten, Centrum für Erlebnispädagogik) Claudia Seuffert (Erlebnispädagogische Klassentage) Bereichsleitungen Jutta Stenglein (Verwaltung) Margit Blank (Hauswirtschaft) Michael Schürlein (Haustechnik) Rainer Kleinhenz (Küche) Mariola Zorzytzky (Rezeption)

5 III/13 3 THEMA VIELE WEGE FÜHREN NACH ROM Das bayerische Schulsystem ist gut aufgestellt braucht aber mutige Veränderungen Grundschule, Mittelschule, Realschule, Wirtschaftsschule, Förderschule, Gymnasium, Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufsoberschule, Fachschule, Fachakademie: In Bayern gibt es mehr als 5500 Schulen. Mit jedem Ab - schluss steht der Weg zum nächsthöheren schulischen Ziel offen. Die erste Schulwahl nach der Grundschule bedeutet daher keine abschließende Entscheidung über die schulische Laufbahn des Kindes, wie es meine Vita zeigt. Nach der Grundschule war ich an der Hauptschule. Durch kirchliche Jugendarbeit, Jugend - feuerwehr und Freunde emotional an den Wohnort gebunden, war ich froh, an einer Schule in meinem Stadtteil lernen zu können. Später wechselte ich auf die Realschule, bei der ich einige Fächer gerade so schaffte. Lernen hatte für mich nicht die erste Priorität. Nach der Mittleren Reife begann ich eine Berufsausbildung. Während der folgenden Jahre am Reißbrett eines Bauingenieurbüros merkte ich, dass das ja noch nicht alles ge wesen sein kann. Der Knoten eines Spätzünders war geplatzt. Persönlich gereift und mit dem Ziel eines Studiums meldete ich mich an der Berufsoberschule an, die ich mit dem Abitur abschloss. Ich bin meinen Eltern dankbar, dass ich während meiner gesamten Schulzeit keinem Druck ausgesetzt war und sowohl die Schulform wie auch das angestrebte Bildungsziel immer selbst wählen konnte. Für mich hätte es nicht gepasst, sofort nach der Grundschule an eine Realschule oder gar ein Gymnasium zu wechseln. So weit war ich damals noch nicht. Ein solches Korsett wäre für meine Entwicklung kontra - produktiv gewesen und hätte mir die Lust am Lernen vermutlich für alle Zeit verdorben. Ich habe das (drei-) gliedrige Schulsystem Bayerns und die Möglichkeit eines zweiten Bildungsweges schätzen gelernt. Mit der immer wieder laut werdenden Forderung nach einer Ge - meinschaftsschule kann ich mich hingegen nicht anfreunden. Die Wege junger Menschen sind ganz unterschiedlich, jeder hat andere Begabungen und Ziele. Hierauf abgestimmt bieten die ver - schiedenen bayerischen Schulformen vielfältige An gebote für bestmögliche Bildung und sind mit zu nehmender Jahrgangsstufe sehr gut mit der beruflichen Bildung verzahnt. 60 % der bayerischen Studienanfänger kommen aus be rufsbildenden Schulen! Das heißt aber nicht, dass man am bayerischen Schulsystem nichts verbessern könnte: Oftmals beginnt bereits in der dritten Klasse sowohl bei Schülern wie auch Eltern und Lehrkräften ein immenser Druck wegen der angestrebten Schulübertritte nach der vierten Klasse. Ein solcher Sortierdruck macht eine gute Grundschulpädagogik zunehmend schwierig. Ein um zwei Jahre längeres gemeinsames Lernen würde Freiraum schaffen, neue pädagogische Ansätze zulassen und sozial gerechtere Übertritts - chancen ermöglichen. Quer durch alle Schularten müssen die Rahmenbedingungen für Lehrkräfte so umgestaltet werden, dass es ihnen besser als bisher möglich ist, Bedürfnisse der Schüler zu erkennen und deren Stärken in - dividueller zu fördern. Statt des Durch - peitschens eines übervollen Lehrplans im Frontalunterricht braucht es kleinere Klassen, mehr Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter, bessere Arbeitsbedingungen, Freiräume für pädagogisches Handeln, intensive Fort bildungen und ein Umdenken in der Ausbildung von Lehrkräften. Hier ist noch immer die Theorie vorherrschend. Das Er lernen von pädagogischer Praxis fällt größtenteils unter den Tisch. Auch sollte man sich von der starren 45-Minuten-Taktung der Schul stunden verabschieden. Lehrkräfte sollen flexibel agieren können und so Lern arrangements schaffen, die Schülern ein selbstständiges Mit- und Voneinander lernen ermöglichen. Anstatt des unzu - reichenden Notensystems in Ziffern von 1 6 braucht es ein neues Bewertungssystem, das Schülern hilft, sich selbst realistisch einschätzen zu können. Ihnen müssten dadurch Defizite und zugleich Stärken auf - gezeigt werden. Viele Wege führen nach Rom so viele verschiedene Schulmöglichkeiten wie hier in Bayern gibt es nur in ganz wenigen Bundesländern. Ich wünsche mir von unserer Landespolitik nun mutige Veränderungsschritte in die aufgezeigten Richtungen. Dann sind wir für die Zukunft äußerst gut aufgestellt. Ralf Sauer

6 4 THEMA Aufgepasst! THEMA PERSÖNLICHKEITSTRAINING IM LERNWERK VOLKERSBERG Ein wichtiger Bestandteil an der Landwirtschaftsschule Schweinfurt Historischer Schulunterricht im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen Hände auf den Tisch, Rohrstock, das Kratzen der Griffel auf den Schiefertafeln die meisten kennen solchen Schul - unterricht nur noch aus den Erzählungen ihrer Großeltern. Im Freilandmuseum Fladungen wird dieser wieder lebendig: Bei der Führung Aufgepasst! können Schüler aller Altersklassen wieder wie vor über 100 Jahren die Schulbank drücken. Guten Morgen, Fräulein Lehrerin schallt es im Chor, wenn die Lehrerin in der Dorfschule aus Krausenbach das Klassenzimmer betritt. Dann heißt es zackig aufstehen. Anno dazumal standen Rechnen, Schreiben und Lesen auf dem Stundenplan und so herrscht auch heute Zucht und Ordnung im Klassenraum. An jedem 1. Samstag im Monat um 14 Uhr steht der historische Schulunterricht allen Besuchern des Museums offen. Das Programm kann auch individuell von Gruppen gebucht werden und kostet dann 25, pro Gruppe zuzüglich Museumseintritt. Anne Kraft Persönlichkeitsbildung hat in der Landwirtschaftsschule Tradition. Die große Zahl von Absolventen, die in öffentlichen Ämtern, in Organisationen und Verbänden, in der Gemeinde und im Betrieb vorbildlich wirken, beweist die erfolg - reiche personale Bildungsarbeit. Mit der Verknüpfung von Landwirtschaftsschule und Meisterprüfung im Jahr 1999 kon - zentrierten sich die Lernziele auf die Aufgaben eines Landwirtschaftsmeisters. Pädagogisch sehr wertvoll sind die im Jahr 2000 eingeführten einwöchigen Per sönlichkeitsseminare während des Schulwinters im 1. und 3. Semester an Landvolkshochschulen. Unsere Studierenden haben die große Bedeutung von so - zialer und persönlicher Kompetenz von Anfang an erkannt, die Seminare offen und motiviert angenommen und kehren jedes Jahr begeistert nach Hause zurück. Am Volkersberg trainieren die Studierenden nicht nur im Hochseilgarten Kooperationsfähigkeit und Teamgeist. Von hier strahlt Bildung weit über die Schulbank hinaus. Aber was meinen ehemalige Studierende, was ist geblieben? Herbert Lang, Schulleiter Mit einem etwas mulmigen, aber doch erwartungsvollen Gefühl sind wir zum Volkersberg gefahren. Schon unmittelbar nach der Ankunft am ersten Tag erwartete uns der Hochseilgarten. In Zweier-Teams mussten wir die Jakobsleiter erklimmen, wo es wichtig war, sich auf seinen Partner zu verlassen. Nur gemeinsam und mit etwas Ideen - reichtum war es möglich, das Ziel ganz oben zu erreichen und die dort befind - liche Glocke zu läuten. So manch einem schwanden beim Klettern die Kräfte, doch im Team bezwang man diese Aufgabe. Der ab solute Höhepunkt war dann der Sprung ins Nichts von einem rund 6 m hohen Pfahl freihändig! Sicherheit gaben dabei die eigenen Studienkollegen. Hier war eine ordent - liche Portion Überwindung gefordert. Vertrauen in die anderen erzeugte eigenen Mut. Alexander Bönig, Teilnehmer 2008 Wir fuhren als Klasse dorthin und kamen ohne Ausnahme als Team zurück. Klar teilt sich am Anfang eine Klasse oder Gruppe in verschiedene Einheiten auf, doch nach dem Training im Hoch - seilgarten waren alle miteinander vernetzt. Diesen Adrenalinschub konnte man bei jedem spüren, und jeder wollte unbedingt seine eigenen Ängste über - winden. Spätestens nach dem Anspornen der Klassen kameraden wurde das Hindernis bewältigt. So zog sich dies auch bei anderen Elementen des Seminars durch. Ob es bei Meditation, Rhetorik, Teamarbeit oder Freizeitgestaltung war, jeder nahm respektvoll Rücksicht auf den anderen und alle waren zu 100 % bei der Aufgabe dabei. Die soziale Kompetenz, die in - nerhalb der Klasse vorhanden war, konnte nach dem Aufenthalt stetig gesteigert werden. Dies war auch der praktischen Teamarbeit zuzuschreiben. Ralf Schmitt, Teilnehmer 2004

7 III/13 5 BE(R)GEGNUNG DIE MITTELSCHULE IST KEINE RESTSCHULE! Ein Interview mit Ingrid Göger, Rektorin der Auen-Mittelschule in Schweinfurt, und ihren Schülern. Frau Göger, die Mittelschulen haben einen schlechten Ruf wie denken Sie darüber? Als ich vor fünf Jahren die Leitung einer Stadt-Mittelschule übernahm, wusste ich, auf was ich mich einließ. Der Ruf der damaligen Hauptschulen war stark angeschlagen in der Öffentlichkeit. Zu Unrecht, wie ich meinte und immer noch meine. In meinen fast 40 Dienstjahren als Hauptschullehrerin, Konrektorin und Rektorin habe ich Hunderte von großartigen Menschen heranwachsen sehen, die heute fest im Leben stehen. Immer noch besucht fast ein Drittel aller Schüler die heutige Mittelschule. Da kann man nicht von Restschule o.ä. reden, ohne diesen jungen Leuten eine gehörige unverdiente Ohrfeige zu verpassen. Das ist schon fast gemein! Wie reagieren Sie auf die gesellschaftlichen und medialen Veränderungen unserer Gesellschaft? Die Lehrkräfte müssen zunehmend erzie - herische Aufgaben übernehmen: Zu viel un ruhige Kinder, die sich in der Schule nicht mehr konzentrieren können, weil dem nötigen Bewegungsdrang in der Freizeit nicht an nähernd ausreichend Rechnung getragen wird. Zu viele Kinder, die am Nachmittag daheim nicht gut betreut werden, Kinder mit psychischen Störungen und Belastungen So entwickeln wir immer neue Ideen, um den Schülern einen möglichst guten Start ins Leben zu ermöglichen. Wie geschieht das? Es braucht eine Atmosphäre, in der sich alle wohlfühlen. So nimmt die Werteerziehung bei uns einen großen Raum ein. Wir pflegen eine regelmäßige Partnerschaft mit einem benachbarten Altenheim, unterstützen ein Patenkind in Indien durch spezielle Aktionen, wir bieten Andachten und Gottesdienste für alle, wir bieten Projekte in vielen Lebensbereichen auch um den Start in den Beruf zu erleichtern weil Lernen durch aktives Tun am besten funktioniert. Wie erleben Sie die Reaktionen der Eltern, deren Kinder auf die Mittelschule gehen? Bevor die Kinder zu uns an die Schule kommen, sind die Ängste groß, weil Vor - urteile aus unerklärlichen Gründen nicht auszurotten sind. Dabei spricht die Realität eine andere Sprache. Und wenn mir wie am Anfang dieses Schuljahres geschehen eine Mutter ungefragt sagt: Ich bin so froh, dass meine Tochter jetzt hier an der Schule ist. Wir hatten solch eine Angst und jetzt geht sie so gern in die Schule, weil sie sich gut aufgehoben fühlt!, dann weiß ich, dass wir auf einem guten Weg sind und dass es wichtig ist, dass es die Mittelschule gibt. Blitzlichter von Schülerinnen und Schülern Ich finde, dass ich hier richtig bin und Freunde habe und ich habe Spaß. Justin, Klasse 5a Ich fühle mich an der Schule aufgehoben, weil die Lehrer nett sind und die Rektorin auch. Unsere Fächer sind spannend und interessant. Demet, Klasse 5a Am Anfang dachte ich, es wird sehr schwierig, aber es ist okay. Yasemin, Klasse 5a Unsere Klasse ist toll. Wenn ich früh aufstehe, freu ich mich auf die Schule und freu mich auf was Neues. Nathalie, Klasse 5a Ich finde es in der M-Klasse sehr cool. Wenn ich es anderen sage, sind sie beeindruckt. Dominik, 13 Jahre In der Mittelschule ist es ganz ok, nur manche Lehrer können ganz schön stressen. Nadja, 12 Jahre Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führte Petra Müller

8 6 BERG.TIPP LEOlingo Sprachcamp Englisch am Volkersberg BERG.PREDIGT MIT DEM LEHRER JESUS AUF DIE TISCHE STEIGEN! Plädoyer für eine von Liebe geprägte Orthopraxie (= rechtes Handeln) Englisch lernen, ohne zu pauken Beim LEOlingo Sprachcamp Englisch können Schulklassen von der 5. bis zur 8. Klasse eine abwechslungsreiche Englischwoche am Volkersberg erleben. Die BetreuerInnen sind Muttersprach - lerinnen aus den USA, Kanada, Australien oder Großbritannien. Sie verbringen mit den SchülerInnen eine abwechslungs - reiche Woche mit Sport (Baseball, Rugby, Ultimate Frisbee u.a.), Theatersketchen, Musik und Sprachspielen das ganze Programm wird in Englisch gestaltet. Im Mittelpunkt stehen das Sprechen und Verstehen der Sprache. Englisch lernen, ohne Grammatik oder Vokabeln stur auswendig zu pauken! In dem Kultfilm Der Club der toten Dichter stellt der Englischlehrer John Keating mit seinen unkonventionellen Methoden das traditionsbewusste Internat Welton Academy regelrecht auf den Kopf. Er fordert seine Schüler zu freiem Denken auf und ermutigt sie, selbst Gedichte zu schreiben, anstatt nur alte Gedichte auswendig zu lernen und aufzusagen. Seine Unterrichtspraktiken sind ungewöhnlich: Um zu demonstrieren, wie wichtig ein Perspektivwechsel ist, lässt er alle seine Schüler einmal auf das Lehrerpult steigen und die Welt von dort betrachten. Bald stößt er im konservativen Lehrerkollegium auf Ablehnung. Als sich ein Schüler von Keating inspirieren lässt und gegen den Willen seines Vaters anfängt, Theater zu spielen, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Der Vater will den Sohn von der Schule nehmen, der Junge begeht daraufhin Suizid. Für den Lehr - körper ist klar, wer die Schuld am Tod des Schülers hat: Keating muss die Schule verlassen. Als Keating in der Schlussszene noch einige persönliche Dinge aus seinem Klassenzimmer holt, steigen die Schüler auf ihre Tische und erweisen dem scheidenden Lehrer noch einmal ihren Dank. Eine bewegende Szene, die deutlich macht: Das Leben der Schüler hat sich bleibend verändert, auch wenn ihr Lehrer geht. Für mich ist der Film eine der besten Predigten über den Lehrer Jesus von Nazareth. Denn auch Jesus lud die Menschen seiner Zeit ein, die Welt neu zu denken. Er ließ Sünder, Kranke, an den Rand Gedrängte gleichsam auf den Tisch steigen und schenkte ihnen eine neue, göttliche Perspektive, die sie ihr Leben neu entdecken ließ. Die Super - frommen aller Zeiten werden es ihm nie verzeihen, dass er daran erinnerte, dass Lehren und Vorschriften dem Menschen zu dienen haben und nicht umgekehrt. Sie werden es ihm nie verzeihen, dass die von Liebe geprägte Orthopraxie, also das Bemühen um ein gutes Handeln, wichtiger ist als eine herzlose Orthodoxie, der es nur um das fehlerlose Aufsagen von Vorgeglaubtem geht. Seine Rückbe - sinnung auf den eigentlichen Sinn der Tora (= Weisung zum Leben) hat ihn letztlich das Leben gekostet und gleich - zeitig hat sie ihn nach dem Zeugnis der Frauen und Männer, die ihm nachfolgten, zu neuem Leben geführt. Preisinformationen, Programmbeispiele und Terminanfragen: LEOlingo Bayern, Andrea Bär Telefon: / baer@leolingo.de Stichwort Volkersberg Quelle: DVD Der Club der toten Dichter Disney Die Schlussszene aus dem Film für mich ein wunderschönes Bild für das, was Nachfolge in den Spuren des Lehrers Jesus von Nazareth sein kann: Aufstehen für das Leben, weiter seinem Beispiel folgen und andere einladen, die Welt aus seiner alternativen Perspektive zu sehen, neu zu denken und zu leben. Burkhard Hose, Hochschulpfarrer Katholische Hochschulgemeinde Würzburg

9 III/13 7 AKTUELLES VOM BERG Abschied und Neubeginn Neue Zirkustrainer Neue Herausforderung Boas Amir aus Israel, Luzia Rieß (FSJ), Sebastian Wehner (Bundesfreiwilligendienst), Nicole Zorzytzky (Aushilfe Hauswirschaft) und unsere Hauswirtschaftsauszubildende Franzsika Gerlach verlassen Ende August unser Team. Auch der Arbeitsvertrag von Stefanie Pabst ist dann ausgelaufen. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön für ihr En - gagement bei uns und weiterhin alles Gute! Seit April hat unser Zirkusteam Verstärkung. Vorhang auf und herzlich willkommen im Zirkus Schnipp Boas Amir, Luzia Rieß, Ulrike Kuntz, Marie-Luisa Breunig, Michael Miltenberger, Johanna Kister, Elisabeth Winkler, Marie Ringwald, Annette Morawska und Benedikt Müller. Als neues Element für Teamtrainings am Volkersberg steht uns ab sofort eine vier Meter Hohe Teamwand zur Verfügung. Diese Übung wird von unseren Trainern durch - geführt und ist ab sofort bei uns buchbar. Ab September werden Elisabeth Winkler und Annette Morawska als Praktikantinnen am Volkersberg aktiv sein. Viel Freude und einen guten Start! 7 neue Hochseilgartentrainer Kurz vor Ostern fand im unglaublich eisigen Ostwind die Ausbildung unserer neuen Hochseilgartentrainer statt. Herzlich willkommen Teresa Menninger, Markus Oster, Matthias Krämer, Stefan Kessler, Kendra Scheel, Adrian Deptuch und Magdalena Reich in unserem Hochseilgartenteam. 80. Geburtstag Helga Ständecke Im Oktober feiert Frau Helga Ständecke als älteste aktive Referentin des Lernwerks ihren 80. Geburtstag. Frau Ständecke ist Trachtenberaterin der Heimatpflege des Bezirks Unterfranken im Ruhestand. Jedes Jahr leitet sie mit viel Liebe und Geduld unsere Näh- und Trachtenkurse. Zum Geburtstag wünschen wir ihr von Herzen alles Gute und Gottes Segen! Badeentenrennen Erstmals organisierten wir ein Bade - entenrennen für Tagungsgäste des Dorint Resort & Spa Bad Brückenau. 200 bunt gestaltete Enten schwommen auf der Sinn um die Wette! Diözesanrat Im März tagte die Vollversammlung unseres Diözesanrates erstmals bei uns am Volkersberg. Inhaltlicher Schwerpunkt war die demografische Entwicklung im ländlichen Raum.

10 8 KINDER & JUGENDLICHE Sommer- und Herbstferien im Zirkus Schnipp Trapez, Feuerfakir, Clown, Jonglage und mehr! Sommerferien: Herbstferien: Hereinspaziert! Lust auf eine Woche Zirkustraining (z. B. Akrobatik, Fakir, Jonglage, Diabolo, Clownerie, Drahtseil, Trapez, Seilspringen, Laufkugel), Spaß, neue Freunde, Herausforderungen, Basteln, Gemeinschaft, Lagerfeuer, Auftritt in der Manege und Applaus vom Publikum? Dann komm in den Zirkus Schnipp! Zielgruppe: 9 bis 16 Jahre Leitung: Simone Ott, Lui Böhler und das Volkersbergteam Kursnummer Sommerferien: Herbstferien: Kosten Sommerferien: 179, pro Person Herbstferien: 159, pro Person Erlebnis Volkersberg Mama, Papa, ihr müsst zu Hause bleiben Beginn: Di, , 14:00 Uhr Ende: So, , 14:00 Uhr Hast du Lust, eine Ferienwoche ohne Mama und Papa am Volkersberg zu verbringen? Von Dienstag bis Sonntag bietet dir der Volkersberg ein buntes Actionprogramm mit einer Schnitzeljagd im Wald, Lagerfeuer, Grillen, einem Schwimmbadbesuch, einem Tagesausflug zu einem Überraschungsziel sowie einer Nachtwanderung. Zielgruppe: 8 12 Jahre Leitung: Sabrina Scheibe, Matthias Otto, Alexander Lebsack, Jeanette Zorzytzky, Miriam Kirchgessner und Kristin Höfling Kursnummer: Kosten: 169, pro Person Werd ein Superheld Selbstbehauptungskurs für Kinder Do, , 9:00 17:00 Uhr Du bewunderst die Superhelden aus den Comics? Auch in dir steckt ein kleiner Held: Du musst nur lernen, wie du dich in Ge - fahren- oder Bedrohungssituationen richtig verhältst! In unserem Kurs lernst du mit Spielen, Mutproben und Theorieteilen, wie du dich in verschiedenen Gewaltsituationen verhalten solltest, und du lernst Selbstver - teidigungstechniken. Du wirst staunen, welche Super -Fähigkeiten in dir stecken, von denen du nichts weißt! Zielgruppe: 8 bis 12 Jahre Leitung: Thomas Braungart-Zink und Julia Dittmer Kursnummer: Kosten: 19, je Person Facebook & Youtube Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche Beginn: Fr, , 15:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Soziale Netzwerke gehören mittlerweile auch für viele Kinder zum Alltag. In der Präsentation privater Inhalte und der Veröffentlichung von Fotos lauern jedoch Gefahren, die nur schwer einzuschätzen sind. In diesem Kurs lernen wir Schritt für Schritt, worauf es ankommt vom Umgang mit Passwörtern bis zu den Profileinstellungen. Wir zeigen euch direkt am Computer, wie ihr euch auf diesen Plattformen sicher bewegen könnt und wie ihr private Inhalte schützt. Dabei gehen wir auch auf Gefahren wie Mobbingattacken und die Veröffentlichung nicht rechtefreier Inhalte ein. Zielgruppe: 11 bis 15 Jahre Leitung: Dirk Reinhart und Christian Zeller Kursnummer: Kosten: 54, pro Person

11 PROGRAMM 9 ANMELDUNG: Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter Ausführliche Beschreibungen unserer Angebote finden Sie unter Boshi selbst häkeln Mo, , 9:30 16:00 Uhr Du möchtest deine eigene Boshi machen? Bisher kannst du Luftmaschen und feste Maschen machen, weißt aber nicht, wie du deine Boshi häkeln sollst? An diesem Tag werden wir das ändern! Du bringst einfach drei Wollknäuel von Boshi (dicke Wolle, zwei oder drei Farben) und deine Häkelnadel (Größe 6) mit. Den Rest zeigen wir dir. Zielgruppe: Jahre Leitung: Marco Schäftlein Kursnummer: Kosten: 25, pro Person Mitzubringen: 3 Wollknäuel dicke Wolle und eine Häkelnadel Größe 6 Dancecamp: Dance for Girls Tanzwochenende für Mädchen Beginn: Do, , 16:00 Uhr Ende: So, , 16:00 Uhr Hier dreht sich alles ums Tanzen. Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund, deswegen sind Anfänger wie Fortgeschrittene gleichermaßen willkommen! Mit uns lernst du verschiedene Choreografien (z.b aus Videoclips oder Musicals), die wir am Ende auch für deine Eltern. auf die Bühne bringen. Neben viel Schweiß gibt s auch viel zu lachen und zum Ausgleich für die Anstrengung auch eine Filmnacht und einen Wohlfühlabend. Zielgruppe: 9 bis 14 Jahre Leitung: Nicole Trumpfheller, Lisa Hofmann und Pauline Plettau-Vietz Kursnummer: Kosten: 89, pro Person Wir machen uns auf den Weg Adventswochenende für jüngere Kinder Adventskalender basteln, Weihnachten mit allen Sinnen spüren und mehr! Beginn: Fr, , 17:30 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Draußen ist es kalt, es fällt Schnee, überall duftet es nach leckeren Plätzchen. Das Haus wird festlich geschmückt und es brennen Kerzen. Wir bereiten uns auf Weihnachten vor: mit adventlichen Basteleien, süßen Leckereien, Geschichten, lustigen Spielen und kalten Nasen im winterlichen Wald. Auch wollen wir herausfinden, was der Advent mit uns zu tun hat. Zielgruppe: 9 bis 11 Jahre Leitung: Christian Zeller, Katharina Hilscher und Julia Dittmer Kursnummer: Kosten: 54, pro Person Wir machen uns auf den Weg Adventswochenende für ältere Kinder Adventskalender basteln, Weihnachten mit allen Sinnen spüren und mehr! Beginn: Fr, , 17:30 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Ihr seid gefrustet von euren Shoppingtouren und wünscht euch etwas Ruhe und weihnachtliche Stimmung fernab der stressigen Vorweihnachtszeit? Dann seid ihr für das Adventswochende für Jahre genau richtig. Wir werden persönliche Geschenke herstellen, die ihr an eure Lieben verschen- ken könnt. Aber ebenso werden wir uns gemeinsam über Weihnachten unterhalten und überlegen, warum es für uns so wichtig ist. Abends werden wir gemeinsam Spiele spielen und es uns bei Entspannungsange - boten gut gehen lassen. Zielgruppe: Jahre Leitung: Eva-Maria Rüb, Marco Schäftlein und Svenja Fleder Kursnummer: Kosten: 54, pro Person

12 10 KINDER & JUGENDLICHE Ski- und Snowboardcamp Eine Woche auf einer Skihütte mitten im Skigebiet Beginn: Sa, , 6:00 Uhr Ende: Sa, , 20:00 Uhr Lust auf: 6 Tage Ski & Snowboard fahren; zünftiges Hüttenessen; Gruppenaction & Chillen am Abend; Wintersport pur; Verantwortung für die Gruppe übernehmen; aktiv sein; ein Kennenlernwochenende am Volkersberg ( ). Auch 2014 geht es auf die Bergeralm, eine Skihütte mitten im Skigebiet von Saalbach-Hinterglemm! Teilnahmevoraussetzung: gute Ski- und Snowboardkenntnisse Zielgruppe: Jahre Leitung: Vigdis Bellinger, Angelika Martin, Annekatrin Vogler, Robert Hahn, Franz Weisenberger, Stephan Heil und Ralf Sauer Kursnummer: Abfahrt in Würzburg: 469, pro Person Abfahrt in Bad Brückenau: 484, p.p. Für diese Freizeit gelten gesonderte Geschäftsbedingungen. Diese sind auf einsehbar. Erlebnispädagogische Klassentage: Schullandheim mit Mehrwert! > Förderung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls > Erfahrung und Erweiterung persönlicher Grenzen > Stärkung des Vertrauens innerhalb der Klasse > Sensibilisierung zur Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft untereinander > Schulung von kreativen und konstruktiven Problemlösungen im Klassenverband > Verbesserung der Kommunikation und Interaktion der Klasse > Stärkung der Klassengemeinschaft > Lehrkräfte und SchülerInnen kommen abseits des Schulalltags neu, intensiv und konstruktiv in Kontakt Vormittag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anreise & Einstiegsaktion Nachmittag Erkundungs - rallye und Lehrergespräch Abend Erwartungsklärung mit Schülern und Nachtaktion Kooperationsübungen oder Naturerfahrung Seilaktion (niedrige Seil - elemente in Absprunghöhe) Gemeinsames Vorbereiten des nächsten Tages Wahlmodul(e) wie z. B. Trekking mit GPS oder Kompass, Lagerbau & Übernachten im Wald, Kochen am Feuer, Hochseilgarten, Baumklettern, Naturerfahrung, Waldrallye, erlebnispädagogischer Gottesdienst, Kanu o. ä. Freier Nachmittag Fortführung des Mittwochs, evtl. Seilaktion (z. B. Schluchtüberquerung) Wochenauswertung, Grillfest, Lagerfeuer Aufräumen & Abreise (am Freitag ohne Volkersberg - personal) Kosten: Die erlebnispädagogischen Klassentage kosten 169, je Schüler und sind von März bis November buchbar. Weitere Informationen & Terminanfragen: per an ralf.sauer@volkersberg.de oder telefonisch / Webtipp: Alle Volkersbergangebote für Schulklassen sind auf zu finden!

13 PROGRAMM 11 HOCHSEILGARTEN : 10 JAHRE HOCHSEILGARTEN AM VOLKERSBERG Erlebnis Hochseilgarten Für Gruppen von 8 50 Personen bieten wir individuelle Hochseilgartentrainings an. Gerne beraten wir Sie und konzipieren ein speziell auf Ihre Wünsche abgestimmtes Hochseilgartentraining. Weitere Informationen: Telefon 09741/ oder info@volkersberg.de 10 Jahre Hochseilgarten: Schnupperklettern Am Sonntag feiern wir 10 Jahre Hochseilgarten Volkersberg und laden zum Schnupperklettern ein. Die einzelnen Kletterübungen können zum Sonderpreis von 5, je Übung ausprobiert werden. Teilnehmen können alle ab 10 Jahren. Das Schnupperklettern findet bei jedem Wetter statt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig! Termin: von 13:00 17:00 Uhr BergSteigen Hochseilgartenklettern am Volkersberg Für Einzelpersonen und Kleingruppen bieten wir ein Klettern im Selbstsicherungsbereich an. Diese Termine sind offen für alle, die den Hochseilgarten einmal live erleben wollen. Unter der Anleitung ausgebildeter TrainerInnen können Sie sich den eigenen Grenzen stellen und Neues wagen. Termine: und jeweils 14:00 17:30 Uhr Kosten: 29, ab 18 Jahren / 19, Jugendliche Jahre Weitere Informationen und Anmeldungen: Telefon 09741/ oder info@volkersberg.de Berufsbegleitende Ausbildung zum Erlebnispädagogen Erlebnispädagogik und Outdoortrainings haben in vielen Arbeitsbereichen Einzug ge - halten. Reflektierte Erlebnisse und Grenzerfahrungen können Menschen helfen, Ressourcen zu aktivieren und Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Die Begleitung und Organisation solcher Prozesse erfordert fundierte Fachkenntnisse und Handlungsstrategien. Ausführliche Informationen auf: ACHTUNG: Neuer Ausbildungsstart im September Wir haben noch freie Teilnahmeplätze! Ziele der Ausbildung: > Erwerb von erlebnispädagogischen Grundlagen > Selbsterfahrung als Anwendungsgrundlage > Aneignung schnell umsetzbarer Methoden > Erproben von Reflexions- und Transfermethoden > Planungs- & Durchführungskompetenzen für ziel(gruppen)orientierte Aktivitäten > verantwortungsvoller Umgang mit körperlichen, psychischen und rechtlichen Grenzsituationen > christlich-humanistische Werteorientierung

14 12 LEBEN GESTALTEN Du hast mein Klagelied in Freudentanz verwandelt Ps 30 Wege der Trauer und Veränderung Beginn: Do, , 18:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Verluste schmerzen. Trauer ist eine Reaktion auf den Schmerz. Damit die Lebensenergie wieder fließen kann, verbinden wir uns im Kreis, geben tanzend den Gefühlen Ausdruck. Gespräche, kreative Medien, Rituale und die Natur begleiten uns auf dem Weg zur Veränderung. Zielgruppe: Menschen, die einen geliebten Menschen verloren oder einen anderen Verlust erlitten haben, der zwei und mehr Jahre zurückliegt. Leitung: Christine Endres, Marlene Dorsch Kursnummer: Kursgebühr: 90, Unterkunft/Verpfl.: 134,40 EZ/VP, 119,40 DZ/VP Voraussetzung: telefonisches Vorgespräch mit einer der Leiterinnen Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Aquarellmalen Beginn: Fr, , 18:00 Uhr Ende: So, , 15:00 Uhr Wir gestalten Bilder anhand von Blumen, Früchten und Gefäßen, oder Sie bringen eigene Vorlagen (Fotos, Skizzen) mit. Dabei entdecken wir die Vielfalt an Möglichkeiten, die uns das Aquarell bietet. Leitung: Monika Lan Kursnummer: Kursgebühr: 100, Unterkunft/Verpfl.: 88,10 EZ/VP, 78,10 DZ/VP Frauen in der Mitte des Lebens Beginn: Fr, , 18:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr In einer Gruppe von Frauen, die das Thema Neuorientierung und Veränderung verbindet, gehen Sie Ihren je eigenen Fragen nach. Es wird Zeit sein zum gegenseitigen Austausch, zum Nachdenken, Nachfühlen und zur Entwicklung neuer Perspektiven. Leitung: Sigrid Bury Kursnummer: Kursgebühr: 120, Selbstzahler, 100, Ehrenamtliche, 150, Firmenangehörige Unterkunft/Verpfl.: 106,20 EZ/VP, 96,20 DZ/VP

15 ANMELDUNG: Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter Frauenfrühstück Mit Frauen in der Diözese Óbidos unterwegs Termin: Fr, , 8:30 11:00 Uhr Susanne Warmuth war von September 2010 bis Februar 2011 im Partnerbistum Óbidos und hat in der Pastoral da Crianca mitgearbeitet. Dabei handelt es sich um ein Projekt, bei dem Kinder und Familien von ehrenamtlich tätigen Frauen betreut werden. Die Referentin berichtet in ihrem Bildervortrag von ihrer Arbeit mit den Frauen und von ihren Erlebnissen in der Diözese Óbidos. Leitung: Susanne Warmuth Kursnummer: Kosten: 7, inkl. Frühstücksbuffet Wir bitten um telefonische Anmeldung. Rock my Soul 2013 Out of Space Schau mal anders hin Beginn: Fr, , 18:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Es geht nach dem Aufbruchsthema 2012 bei Rock my Soul 2013 Out of Space schau mal anders hin um den anderen Blickwinkel mithilfe von Texten und Musik aus der Szene der neuen Geistlichen Lieder und deren Stilarten: NGL hilft in seiner Andersartigkeit manchmal zu entspannen, den eigenen Blick zu weiten, sich etwas außerhalb zu stellen und mal wie mit einem Fernglas von der Textbotschaft und vom musikalischen Gefühl her auf Religion, Glaube und Kirche zu schauen. NGL hilft aber auch, schärfer zu sehen, den Blick wie mit einer Lupe zu fokussieren und mal per Nahaufnahme kirchliche Zukunftsthemen und Glaubensinhalte auf den (Brenn-)Punkt zu bringen. Aktuelle Songs aus der NGL- und Kinderliedszene werden zu einem anderen Blickwinkel ermutigen und gleichzeitig spürbar und deutlich machen, was anders gesehen werden kann. Zielgruppe: Bands und Chöre, Bandleader und ChorleiterInnen, EinzelmusikerInnen, ReligionslehrerInnen, ErzieherInnen, Kirchen- und SchulmusikerInnen, haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Gemeinde- und Jugendarbeit, die Neue Geistliche Lieder kennenlernen und einsetzen möchten. Leitung: Klaus Simon, Wolfgang Rücker, Georg Leitner, Chicko U., Gertrud Prem, Judith Öchsner, Birgit Pfeifer Kursnummer: Preis: ca. 100, Frühbucherrabatt 5, Euro bei Anmeldung & Überweisung bis Ende Juli 2013 auf Konto-Nr (Klaus Simon) LIGA-Bank Würzburg/Regensburg BLZ RMS Volkersberg 2013 Voraussetzung: Musikalische Grundkenntnisse sind für die Gruppen Band und Akustische Instrumente unbedingt erforderlich. mit Kinderbetreuung 4 7 Jahre, mit Kinder- Workshopgruppe 8 11 Jahre Info und Anmeldung direkt bei: Klaus Simon (Leitung), Referat für Neues Geistliches Lied, Diözese Würzburg, Sonnenstr. 25, Gräfendorf Tel /13 98, Fax / info@bands.bistum-wuerzburg.de Homepage: Gesundheit und Wohlbefinden durch Bewegung Wohlfühltag für Frauen Termin: Sa, , 9:30 16:30 Uhr Neben den verschiedenen Übungen (Dehnund Entspannungsübungen, Training der Bauchmuskulatur, Beckenbodengymnastik, Yoga und Tanz) ist auch Zeit für Informationen zu Rückenproblemen, Haltungsschäden und frauenspezifischen Fragestellungen. Leitung: Ulrike Haas Kursnummer: Kursgebühr: 25, Verpflegung: 15,70

16 14 Gesprächstraining für Paare APL Komfort Auffrischungskurs Ein Partnerschaftliches Lernprogramm Beginn: Fr, , 18:00 Uhr Ende: So, , 14:00 Uhr Auffrischen der Gesprächsregeln, Informationen zur Kommunikation, Impulse zur Selbstreflexion und die bewährten Paargespräche in Begleitung der TrainerInnen. Leitung: Gabriele Flügel, Gerhard Mall Kursnummer: Pauschalpreis: 380, pro Paar; 190, pro Paar mit Wohnsitz in der Diözese Würzburg (zu 50 % bezuschusst mit Kirchensteuermitteln der Diözese Würzburg) Voraussetzung: vorherige Teilnahme an einem EPL- oder KEK-Kurs Anmeldung; direkt beim Familienbund der Katholiken, Tel / ; fdk@bistum-wuerzburg.de mit Kinderbetreuung Dem Leben zuliebe! Ein Tag für trauernde Menschen Termin: Sa, , 10:00 17:00 Uhr Ein Tag für Trauernde mit Austauschmöglichkeiten und konkreter Hilfe, um mit den eigenen Trauergefühlen umgehen und neue Perspektiven gewinnen zu können. Zielgruppe: Menschen, die in den vergangenen zwei bis drei Jahren ihr Kind, ihren Lebenspartner oder einen Elternteil ver - loren haben. Leitung: Christine Endres Kursnummer: Kursgebühr: 15, Verpflegung: 15,70 Veranstaltung in Kooperation mit der Klinikseelsorge Bad Brückenau 3 Tage für mich 2014 (Kurse für Frauen) Die klassischen 3 Tage für mich & Die anderen 3 Tage für mich & Thema: Dafür ist ein Kraut gewachsen Was so unscheinbar am Wegesrand oder auf der Wiese wächst, ist viel mehr als nur ein Kraut. Wir haben für diese Tage eine Kräuterpädagogin, eine Heilpraktikerin für klassische Homöopathie und eine Referentin der Ehe-, Familien- und Lebensberatung einge - laden. Sie stellen unterschiedliche Ansätze vor, die helfen können, Körper, Geist und Seele gesund zu erhalten. Ein Halbtagesausflug führt uns ins Staatsbad Brückenau. Bei den anderen 3 Tagen ist eine halbtägige Kräuterwanderung geplant. Spirituelle Impulse und Bewegung drinnen und/oder draußen rahmen die Tage ein. Die 3 Tage für mich spezial Thema: Wege zu mehr Gelassenheit Ein Impulsworkshop für Frauen Stress ist zwar nicht immer zu vermeiden, aber man kann lernen, mit belastenden und aufreibenden Situationen gelassener und sicherer umzugehen. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, aus der Distanz zum Alltag heraus die eigene Situation zu reflektieren und Lösungsansätze für eine individuelle Stressbewältigungsstrategie zu erarbeiten. Umrahmt wird dieser Workshop von Bewegungsangeboten, Achtsamkeitsmeditation und spirituellen Elementen.

17 PROGRAMM 15 GLAUBEN LEBEN Frauengottesdienst Termin: Mo, , 20:00 21:30 Uhr Weitere Termine: & Jeden 2. Montag im Monat treffen sich Frauen aus der näheren und weiteren Umgebung des Volkersberges in der Hauskapelle Klaus von Flüe, um miteinander einen Gottesdienst zu feiern, der von Frauen für Frauen gestaltet wird. Zu dieser offenen Gruppe sind alle interessierten Frauen herzlich eingeladen. Ort: Hauskapelle Lernwerk Vorweihnachtliches Familienwochenende Der rote Faden Beginn: Fr, , 18:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Dem roten Faden von Weihnachten wollen wir gemeinsam mit Familien und Teilfamilien nachgehen. So steht an diesem adventlichen Familienwochenende nicht die Geburt Jesu im Mittelpunkt, sondern das Davor und Danach. Auch das gehört zur Weihnachtsgeschichte! Leitung: Petra Müller, Gertrud Liczewski Kursnummer: Kursgebühr: Stand 2012: > Familien 260, ; für Familien mit Wohnsitz in der Diözese Würzburg 130, * (ermäßigt 80, *) > Teilfamilien 200, ; für Familien mit Wohnsitz in der Diözese Würzburg 100, * (ermäßigt 65, *) > Alleinerziehende 150, ; für Alleinerziehende mit Wohnsitz in der Diözese Würzburg 75, * (ermäßigt 50, *) * bezuschusst mit Kirchensteuermitteln der Diözese Würzburg Für das Werkangebot fallen noch Materialkosten an. mit Kinderbetreuung

18 16 KOMPETENZEN STÄRKEN Wirkungsvoll kommunizieren Beginn: Fr, , 15:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Die Fähigkeit zur Kommunikation ist in unserer Gesellschaft zu einer Schlüsselkompetenz geworden. In der Verbesserung und Erweiterung Ihrer kommunikativen Kompetenz liegen ungeahnte Reserven für Ihre persönliche Entfaltung in Beruf und Privatleben. Leitung: Petra Strojwasiewicz Kursnummer: Kursgebühr: 160, Selbstzahler, 140, Ehrenamtliche, 200, Firmenangehörige Unterkunft/Verpfl.: 111,40 EZ/VP, 101,40 DZ/VP Fit fürs Netz Internetkurs für Einsteiger Termin: Sa, , 9:00 8:00 Uhr Weiterer Termin: Wie funktioniert das Internet, was kann ich da machen und ist es interessant für mich? Gemeinsam erkunden wir das Internet, lernen Suchmaschinen kennen und entdecken Internetseiten, die uns wirklich interessieren. Ziel des Kurses ist es, sich sicher im World Wide Web bewegen zu können. Grundkenntnisse im EDV-Bereich sind NICHT notwendig. Fitter fürs Netz Internetkurs für Fortgeschrittene Termin: Sa, , 9:00 18:00 Uhr Wir steigen nach ersten Erfahrungen im Netz tiefer ins Internet ein und lernen weitere Dienste kennen, wie z. B. soziale Netzwerke. Downloads, Installation und weitere -Funktionen sind ebenso Thema. Natürlich ist viel Platz für eigene Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen. Voraussetzung: Fit-fürs-Netz-Grundkurs oder Internet-Grundkenntnisse Leitung: Axel Buchinger Kursnummer: Einsteiger : , Einsteiger : , Fortgeschrittene : Kursgebühr: 60, Verpflegung: 15,70 Der erste Eindruck ist entscheidend Beginn: Sa, , 9:00 Uhr Ende: So, , 17:00 Uhr Wer sich überzeugend darstellt, verschafft sich im Berufsleben einen entscheidenden Vorsprung. Es geht um Glaubwürdigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstbewusstsein und Kompetenz. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Potenziale freilegen, erweitern und anwenden können. Leitung: Cornelia C. Fink Kursnummer: Kursgebühr: 110, Selbstzahler, 100, Ehrenamtliche, 140, Firmenangehörige Unterkunft/Verpfl.: 74,70 EZ/VP, 69,70 DZ/VP

19 PROGRAMM 17 ANMELDUNG: Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter Rechnen mit Excel Tabellenkalkulation Termin: Sa, , 9:00 18:00 Uhr Sie erlernen den sicheren Umgang mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel. Es bietet kaufmännische Formeln, Funktionen, grafische Diagramme und vieles mehr. Schnuppern Sie in die Welt der einfachen Berechnungen alltäglicher Probleme. Es werden viele Übungen und praktische Beispiele getätigt. Zielgruppe: alle Interessierten Leitung: Ansgar Eckert Kursnummer: Kursgebühr: 60, Verpflegung: 15,70 Keine besonderen Vorkenntnisse notwendig. Wir schulen Excel PC-Basiswissen für Senioren zweiteiliger Kurs Termin: Mo, , 9:00 17:15 Uhr 2. Teil: , 9:00 17:15 Uhr Der Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten technischen Bestandteile eines Computers und über die Funktion des Betriebssystems Windows: mit Word eine Einladung erstellen, eine senden und empfangen, sich im Internet mit anderen Senioren unterhalten (chatten) sowie das Internet kennenlernen. Zielgruppe: SeniorInnen, Erwachsene ab 55 Jahre Leitung: Ansgar Eckert Kursnummer: Kursgebühr: 110, Verpflegung: 31,40 Es werden keinerlei Computerkenntnisse vorausgesetzt nur etwas Freude, mit dem Computer zu arbeiten. Frauen in Führung Beginn: Mo, , 9:00 Uhr Ende: Di, , 17:00 Uhr Ziel des Seminars ist es, Sie bei der Entwicklung und Stärkung Ihres individuellen Führungsstils zu unterstützen. Ein Seminar für Frauen, die ihre persönliche Entwicklung im beruflichen Umfeld reflektieren, sich gezielt auf Führungsaufgaben vorbereiten oder ihre Führungsstärke ausbauen möchten. Leitung: Susanne Scheiner Kursnummer: Kursgebühr: 200, Selbstzahler, 175, Ehrenamtliche, 250, Firmenangehörige Unterkunft/Verpfl.: 74,70 EZ/VP, 69,70 DZ/VP Rhetorik Stufe II Beginn: Fr, , 15:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Überzeugungskraft verbessern, die Wirkung Ihrer Rede steigern, ein Thema schnell erfassen und für den Zuhörer attraktiv darstellen können. Leitung: Dr. Wolfgang Meyer zu Brickwedde Kursnummer: Kursgebühr: 145, Selbstzahler, 125, Ehrenamtliche, 180, Firmenangehörige Unterkunft/Verpfl.: 111,40 EZ/VP, 101,40 DZ/VP Voraussetzung: Besuch von Rhetorik Stufe I oder Grundkenntnisse Facebook für Eltern! Termin: Sa, , 10:00 18:00 Uhr Wissen Sie, was Ihre Kinder im Umgang mit Computer, Smartphone, Tablet in Facebook und anderen sozialen Netzwerken tun? Der Kurs gibt Einblick in die Welt von Facebook und informiert über Möglichkeiten und Gefahren sozialer Netzwerke. Sie erweitern so Ihre Kompetenz für den Umgang mit dem Thema in der Familie. Zielgruppe: Eltern Leitung: Christian Zeller, Dirk Reinhart Kursnummer: Kursgebühr: 60, ; 30, Kursgebühr für die 2. Person Verpflegung: 15,70

20 18 Info-Abend: Konfliktkompetenz Weiterbildung in Konfliktkompetenz sowie zur darauf aufbauenden Ausbildung zum Mediator/zur Mediatorin (Start Februar 2014) Termin: Do, , 19:30 21:30 Uhr Der Abend bietet eine gute Möglichkeit, die Veranstalter, das Tagungshaus, die Aus - bildungsleitung und den Aufbau der Weiterbildung näher kennenzulernen sowie die eigenen offenen Fragen zu einer möglichen Teilnahme zu klären. Die Inhalte und Termine zur Weiterbildung Konfliktkompetenz sowie zur darauf aufbauenden Ausbildung zu(m)r MediatorIn (Beginn Febr. 2014) finden Sie unter Zielgruppe: Personen aus allen beruflichen und gesellschaftlichen Bereichen, die sich für einen kompetenten Umgang mit Konflikten und die Mediation interessieren, wie Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft, Sozialbereich, öffentlicher Verwaltung, Menschen in verantwortlicher ehrenamtlicher Tätigkeit, Familienfrauen und -männer, Tätige in der Landwirtschaft, im Handwerk, im technischen oder künstlerischen Bereich, Lehrer/-innen, Juristen, u.v.m. Leitung: Benedikta Gräfin Deym-Soden, Karin Stanggassinger Kursnummer: Der Besuch des Informationsabends ist kostenlos und unverbindlich. Wir bitten um vorherige Anmeldung. Konfliktkompetenz kompakt Konflikte und ihr kreatives Potenzial im beruflichen Umfeld Beginn: Fr, , 10:00 Uhr Ende: Sa, , 18:00 Uhr Entscheidungs-, Konflikt- und Verständigungskompetenz sind wesentliche Faktoren für den Erfolg von MitarbeiterInnen, Führungskräften, Organisationen. Das Seminar bietet Gelegenheit, diese Erfolgskompetenzen auszubauen. Man bekommt zudem Einblick in den Einsatz von Mediation. Zielgruppe: Teammitglieder, Führungskräfte, Mitarbeiter aus Personalabteilungen, GewerkschaftsvertreterInnen, UnternehmerInnen, interne BeraterInnen Leitung: Benedikta Gräfin Deym-Soden, Karin Stanggassinger Kursnummer: Kursgebühr: 180, Selbstzahler, 150, Ehrenamtliche, 220, Firmenangehörige Unterkunft/Verpfl.: 74,70 EZ/VP, 69,70 DZ/VP Voraussetzung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Interesse und Offenheit, keine speziellen beruflichen Voraussetzungen Ein umfangreicher Ausbildungskurs zum Mediator beginnt Information unter Rhetorik intensiv Termin: Fr, , 9:00 17:00 Uhr Wenn Sie schon bisher erfolgreich Reden hielten, jedoch durch anschaulicheres und freieres Sprechen Ihre Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft steigern möchten, dann sind Sie in diesem Intensivtraining genau richtig. Leitung: Udo Albrecht Kursnummer: Kursgebühr: 110, Selbstzahler, 90, Ehrenamtliche, 130, Firmenangehörige Verpflegung: 19,20 Junge Rhetorik Termin: Sa, , 9:00 17:00 Uhr Wenn Sie als junger Erwachsener von Anfang an klar und überzeugend vor anderen reden und andere begeistern wollen, sind Sie hier richtig: Im Workshop werden die wichtigsten Kommunikationstheorien vermittelt. Es gibt übungsintensive Phasen mit konstruktivem Video-Feedback und praxisnahe Einzelübungen. Zielgruppe: Kurs für junge Erwachsene von ca Jahren Leitung: Udo Albrecht Kursnummer: Kursgebühr: 70, Verpflegung: 19,20

21 PROGRAMM 19 ANMELDUNG: Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter Erlebnis. Partnerschaft. Liebe. Gesprächstraining für Paare EPL (Ein Partnerschaftliches Lernprogramm) Beginn: Fr, , 18:00 Uhr Ende: So, , 15:00 Uhr Tausend Kleinigkeiten ( und oftmals Nichtigkeiten ) können das Zusammenleben in der Partnerschaft trüben. Damit die Liebe nicht auf der Strecke bleibt, ist es hilfreich, wenn beide Partner lernen, verständnisvoll miteinander zu reden. Wir geben Ihnen durch einfache Gesprächsregeln das Handwerkszeug mit. Zielgruppe: Paare am Beginn ihrer Beziehung Leitung: Barbara Ruhsert, Jürgen Krückel Kursnummer: Pauschalpreis: 380, pro Paar; 190, pro Paar mit Wohnsitz in der Diözese Würzburg (zu 50 % bezuschusst mit Kirchensteuermitteln der Diözese Würzburg) Voraussetzung: Das Beziehungscoaching EPL ist ein Angebot für Paare am Beginn ihrer Beziehung. Das Seminar findet ohne Kinderbetreuung statt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Familienbund der Katholiken statt. Anmeldung: direkt beim Familienbund der Katholiken, Tel / ; fdk@bistum-wuerzburg.de Visualisieren & Moderieren Beginn: Fr, , 15:00 Uhr Ende: So, , 13:00 Uhr Kennen Sie diese Situation? Sie sitzen in einer Besprechung und nichts geht voran. In diesem Seminar steigern Sie Ihre Methodensicherheit. So werden Sie in Zukunft Be sprechungen oder Diskussionen noch zielorientierter moderieren und Rollenkonflikte besser lösen können. Leitung: Carsten Waider Kursnummer: Kursgebühr: 145, Selbstzahler, 125, Ehrenamtliche, 180, Firmenangehörige Unterkunft/Verpfl.: 111,40 EZ/VP, 101,40 DZ/VP Pressearbeit leicht gemacht Termin: Fr, , 9:00 17:00 Uhr Nach diesem Workshop kennen Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihr Unternehmen oder Ihr Projekt etc. in den Medien schnell und wirkungsvoll darstellen können. Möglich macht das der Trainer durch intensives Feedback und viele Tipps und Tricks aus dem PR-Alltag sowie eine individuelle Unterstützung per nach dem Seminar. Leitung: Udo Albrecht Kursnummer: Kursgebühr: 80, Selbstzahler, 70, Ehrenamtliche, 100, Firmenangehörige Verpflegung: 19,20

22 20 SICH ENGAGIEREN Werkstatttag zur religiösen Begleitung von Kindern Nun ist die Zeit der kleinen Schritte Ideen zu Herbst und Advent Termin: Sa, , 9:30 15:30 Uhr In kleinen Schritten wollen wir Herbst und Advent intensiv und mit allen Sinnen erleben. Inhalte sind ganzheitliche Anschauungen zu herbstlichen und adventlichen Zeichen wie Apfel, Tannenzweig, Kugel, eine herbstliche und eine adventliche Geschichte. Grundlage ist die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik nach Franz Kett. Eingeladen sind alle, die Kinder religiös begleiten in Familie, Kindergarten, Kinderkirche und Pfarrgemeinde. Leitung: Eva Fiedler Kursnummer: Kursgebühr: 18, Verpflegung: 10,50 TN-Beitrag Kinder 5, / ab d. 2. Kind 3, Verpfl. Kinder 6, TN-Beitrag wird vor Ort gezahlt. Kaffee und kalte Getränke gibt es am Automaten. Kooperation mit dem Dekanat Hammelburg MENSCHENLand sehnen suchen leben Viertes Landpastorales Symposium Beginn: Fr, , 15:00 Uhr Ende: Sa, , 16:30 Uhr Das Land ist nicht nur im Sinne der Landwirtschaft ein fruchtbarer Boden. Das Leben in ländlichen Räumen bringt auch ganz besondere Menschen hervor. Diese LandMenschen prägen jenseits von stereotypen Mustern einen Stil, der uns auf der Suche nach neuen Wegen der Pastoral- und Gemeinwesenarbeit weiterhilft. Auf dem Land geschehen Aufbrüche, deren Perspektivwechsel schon darin liegt, dass sie ganz bewusst von den Bedürfnissen der LandMenschen her denken und nicht an deren Interessen vorbei auf dem Papier konzipiert sind. Der Austausch über gemeinsames Sehnen, Suchen und Leben soll Ermutigung und Inspiration zur Erkundung neuer Wege für Menschen und Kirche auf dem Land sein. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Katholischen Landjugendbewegung, der Katholischen Landvolkbewegung und dem Verbund der Katholischen Landvolkshochschulen. Infos zu Kosten, Anmeldung etc. finden Sie unter im Bereich Bildungsprogramm/sich engagieren

23 PROGRAMM 21 > Effektivitätsmanagement > Führen mit Profil > Das 20-Minuten-Meeting > Begeisterte Kunden Bitte forden Sie unseren aus - führlichen Seminarprospekt an! Weiterbildung Konflikt - kompetenz & Ausbildung zum Mediator/zur Mediatorin Weiterbildung Konfliktkompetenz Kursteil 1: (als Schnupperkurs) Kursteil 2: Kursteil 3: Kursteil 4: Preise: Schnupperkurs: 650, * / gesamte Ausbildung: 2.790, * Ausbildung zum Mediator/zur Mediatorin Kursteil 1: Kursteil 2: Kursteil 3: Kursteil 4: Preis: 3.000, * Zum Vormerken: Infoabend am Donnerstag, den 7. November 2013 im Haus Volkersberg Weitere Infos & Anmeldung unter: oder in Kooperation mit Desosta GbR Mediation *jeweils inkl. Unterkunft im EZ/Verpflegung/Kurtaxe

24 22 BERG Advents- und Weihnachtskonzert für die ganze Familie mit Liedern von Jonathan Böttcher sowie Gedichten von Bayerns Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Bad Brückenaus Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks. Sonntag, 22. Dezember :00 18:00 Uhr Adventszeit alle Jahre wieder: Weihnachtshektik, Einikaufsstress, Hetzen von einer Besinnlichkeit zur nächsten. Die Berg - Weihnacht am Volkersberg lädt für einen Nachmittag zum Abschalten, Zuhören und Nachdenken ein. So wandelt sich der Frust am Advent in eine unbändige Lust am Advent! Der Liedermacher Jonathan Böttcher spielt bekannte Advents- und Weihnachtslieder. Aber wer sich wohlig in die Kirchenbank zurücklehnen will, der muss bald bemerken, dass die Lieder zum großen Teil in einem neuen, teilweise provokanten textlichen Gewand daherkommen, das aufhorchen lässt. Zwischen den Liedern tragen Bad Brückenaus Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks und Landtagspräsidentin Barbara Stamm ihre Lieblingsweihnachtsgedichte und Adventsgeschichten vor. Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks Liedermacher Jonathan Böttcher Landtagspräsidentin Barbara Stamm Eintrittspreise: 8, je Person ab 15 Jahren 4, je Person 7 14 Jahre Kinder bis 6 Jahre kostenfrei Abendkasse zzgl. 2, Kartenvorverkauf im Haus Volkersberg: Telefon: / oder info@volkersberg.de

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