Baumappe zum Netzwerktester FA-NWT01 USB

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1 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB Baumappe zum Netzwerktester FA-NWT0 USB NORBERT GRAUBNER DLSNG; GÜNTHER BORCHERT DF5FC Elektronik-Bausätze setzen ein gewisses Grundmaß an Fachwissen und handwerklichem Geschick voraus. Dennoch hat jeder einmal angefangen und war froh über jeden Hinweis, der ihm bei Aufbau und Verständnis elektronischer Schaltungen weiterhalf. Um dieses Verständnis zu erleichtern, wurden in FA 0/06 und /06 Funktion und Technik der Netzwerk - tester-platine FA-NWT0 umfassend beschrieben und erklärt. Die nachfolgende Baumappe beschreibt neben jedem einzelnen Aufbauschritt zusätzlich einige grundlegende Arbeitsmethoden, die beim Bau des Netzwerktester-Bausatzes zu beachten sind. Wer einen Bausatz mit bestückter und geprüfter Platine BX-069U erworben hat, betrachte die Kapitel und lediglich als nützliche Information.. Bestückung der bedrahteten Bauteile Die gelieferte Platine ist bereits mit allen SMD-Bauelementen bestückt, sodass der Aufbau des Netzwerktesters auch dem ungeübten Bastler möglich ist. Der Vollständigkeit halber sind Bestückungsplan und Stückliste für die SMD-Bauelemente im Anhang zu finden. Diese können bei einer späteren Fehlersuche oder Reparatur nützlich sein.. Arbeitsmittel Auch für das Bestücken bedrahteter Bauteile gelten gewisse Mindestanforderungen. Man benötigt eine temperaturgeregelte Löt - station mit mehreren Lötspitzen in unterschiedlicher Breite, dazu blei- und flussmittelhaltiges Lötzinn in 0,8 bis mm Stärke, einen scharfen Elektronik-Seitenschneider ohne Wate (das ist eine feine Abschrägung parallel zur Schneide, die zwar die Schneide robust macht, z. B. um unbeschadet einen Eisennagel abzwicken zu können, aber die Schnittqualität verschlechtert), eine Flachzange mit schlanken, glatten Backen und eine präzise, aber kräftige, spitze Pinzette. Leute, die den Farbcode der Widerstände (noch) nicht im Kopf haben, benötigen eine Farbtabelle, z. B. bau/0905.htm. Der Bausatz kommt nämlich wild gemixt in einer Tüte daher. Bild : Ansicht der bestückten Platine des FA-NWT mit aufgelöteten Abschirmungen. Bestücken der axialen Bauteile Bei der Reihenfolge der nun folgenden Bestückung sollte man sich grob an der Höhe der Bauteile orientieren, d. h. man beginnt zweckmäßig mit den liegenden Dioden und Widerständen, ggf. unter Nutzung o. g. Farbtabelle. Auch die Beschriftung der Tantalkondensatoren ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der Aufdruck 06 bedeutet z. B. 0 µf; gemeint ist eine 0, gefolgt von 6 Nullen, also eigentlich 0 Millionen pf. Zur Arbeitserleichterung empfehlen wir, die Teile auf beschrifteten Zetteln vorzusortieren. Dadurch vermeidet man Sucherei, spart Zeit und kann wahlfrei bestücken, d. h. so, wie es auf der Platine gerade kommt. Man sollte es sich zur Gewohnheit machen, alle Widerstände stets in derselben Orientierung einzubauen (Platine so vor sich liegend wie im Bestückungsplan, dabei die Farbcodes nur von links nach rechts bzw. von oben nach unten lesbar, nicht umgekehrt). Das sieht ordentlich aus und erleichtert hinterher Kontrolle und Fehlersuche. Die Drähte liegender, axialer Bauteile sollten rechtwinklig abgebogen sein, sodass diese ohne Kraftanwendung in die Bohrungen hineinfallen. Es ist eine weit verbreitete Unsitte, die Drähte nach dem Bestücken des Bauteils auf der anderen Seite der Platine umzuknicken. Das kann zu Kurzschlüssen führen und erschwert spätere Reparaturen oder Änderungen. Stattdessen steckt man die Bauteile einzeln dorthin, wo sie hingehören, dreht die Platine unter Festhalten des noch losen Bauteils um und legt sie flach hin. Dann lötet man nur das erste der Beinchen provisorisch mit ganz wenig Zinn an, damit das Bauteil nicht mehr he rausfallen kann. Nun prüft man noch einmal den korrekten Sitz des Bauteils und schneidet anschließend beide (bzw. alle) Drähte des Bauteils mit dem Elektronikseitenschneider etwa Bild : Lötstellen von bedrahteten Bauteilen,5 bis,0 mm über der Platinenoberfläche ab. Dann lötet man alle bisher nicht gelöteten Drähte sauber fest. Zuletzt wird das zuerst fixierte Beinchen sauber nachgelötet. Wer unbedingt zuerst löten und dann abzwicken will, muss anschließend nachlöten, denn beim Abzwicken können feine Haarrisse in der Lötung entstehen, die zu sehr unangenehmen Spätausfällen führen. Gute Lötstellen haben übrigens Hohlkehlen zwischen den zu lötenden Flächen (Bild ). Dazu braucht man nur wenig Lot. Wer mehr aufträgt, unternimmt den zwecklosen Versuch, kalte Lötstellen zu kaschieren, denn eine kugelige Lötstelle ist fast immer ein Hinweis auf ungenügende Oberflächenhaftung, deren Grund beseitigt werden muss. Im Sinne möglichst guter HF-Eigenschaften haben wir im Layout der Platine auf Wärmefallen verzichtet. Dadurch sind viele Lötstellen beidseitig in Masseflächen der Platine eingebettet. Leider beeinträchtigt dies die Lötfähigkeit, denn die Wärme ab - leitung der Masseflächen ist beträchtlich. Speziell an diesen Stellen benötigt man einen sehr heißen Lötkolben mit kurzer, dicker Spitze, denn die Lötung ist nur dann in Ordnung, wenn das Lot die Durchkontaktierung in voller Länge ausfüllt. Hier liegt auch der Grund, weshalb es eine ein-

2 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB Tabelle : Stückliste der bedrahteten Bauelemente Name Wert Bauform Name Wert Bauform C 00 nf keramisch X7R, RM,5 C67 Tan 0 µf/6 V Tropfen RM,5 C 00 nf keramisch X7R, RM,5 C68 00 nf keramisch, X7R, RM,5 C 00 nf keramisch X7R, RM,5 C7 Tan 0 µf/6 V Tropfen RM,5 C4 00 nf keramisch X7R, RM,5 C7 nf keramisch, RM,5 C5 00 nf keramisch X7R, RM,5 CON HOHL, für Stecker 5,5, mm C6 nf keramisch RM,5 CON BNC-RA BNC-Buchse, Metall! C7 nf keramisch RM,5 CON BNC-RA BNC-Buchse, Metall! C0 0 µ/6 V Elko 05, radial, RM,5 D N4007 DO-4 C nf keramisch RM,5 D5 LED_GN LED 5 mm, rund C 00 nf keramisch X7R, RM,5 DR µh MCC-Choke, Epcos C4 00 nf keramisch X7R, RM,5 LED LED, rot mm, Low Current C5 0 µf/6 V Elko 05, radial, RM,5 LED LED, rot mm, Low Current C7 00 nf keramisch X7R, RM,5 IC 78L08 TO-9A C8 00 nf keramisch X7R, RM,5 IC AD807 DIL8 C4 5 pf keramisch C0G, RM,5 IC LM7805 TO0 liegend* C5 5 pf keramisch C0G, RM,5 IC7 PIC6F876-0 DIL8- C6 0 µf/6 V Elko 05, radial, RM,5 IC7a GS8P-S Präzisions-IC-Fassung für PIC C5 nf keramisch, RM,5 IC8 ICL7660CPA DIL8 C8 0 µf/6 V Elko 05, radial, RM,5 IC0 LM7805 TO0 liegend* C4 0 µf/6 V Elko 05, radial, RM,5 IC 78L05 TO-9 stehend C4 0 µf/6 V Elko 05, radial, RM,5 JP -polig Stiftleiste, gerade, RM,5 C4 0 µf/6 V Elko 05, radial, RM,5 PF 5-polig Stiftleiste, gerade, RM,5 C44 00 nf keramisch X7R, RM,5 PF 5-polig Stiftleiste, gerade, RM,5 C45 00 nf keramisch X7R, RM,5 Q 0 MHz HC8 C46 00 nf keramisch X7R, RM,5 R4 0 Ω 007 C47 00 nf keramisch X7R, RM,5 R5 0 Ω 007 C5 nf keramisch NP0, RM,5 R 470 Ω 007 C5 00 nf keramisch X7R, RM,5 R6 0 kω 007 C54 00 nf keramisch X7R, RM,5 R8 kω 007 C55 Tan 0 µf/6 V Tropfen RM,5 R9, Ω 007 C56 00 n keramisch X7R, RM,5 R6, Ω 007 C6 Tan 0 µf/6 V Tropfen RM,5 USB USB-B-Buchse C65 00 µf/5 V Elko 05, radial, RM5 XO Quarzoszillator 80 MHz DIL4 *verlötet mit Massefläche C7 R6 C6 C44 C5 IC0 JP C7 C55 IC8 R9 C68 C67 C54 LED LED USB CON IC R CON R6 C4 C C PF C C4 C8 C4 Q C4 XO PF C5 C46 C5 Markierung C5 IC7 DR C47 C45 IC R R C56 R4 D5 D C65 IC C7 C8 C6 C R4 C5 R5 IC C4 C7 C4 C5 C C CON C0 R8 Bild : Bestückungsseite der doppelseitigen Platine FA-NWT0 U, M : Wichtiger Hinweis: Neben dem Quarzoszillator X0 befindet sich C8, der Bestückungsaufdruck könnte auch als C6 missdeutet werden. R, R und R4 bleiben unbestückt, daher bitte auf die richtige Einbaulage von C56 achten!

3 stellbare Lötstation sein sollte. Wegen der hohen Temperatur (450 C) braucht man sich keine Gedanken machen, denn die Wärme wird ja zu großen Teilen von den Masseflächen abgeführt und belastet die Bauteile kaum. Notfalls muss man von beiden Seiten löten.. ICs Als nächsthöhere Bauteile sollten nun die ICs bzw. die IC-Fassung für den PIC (IC7) eingebaut werden. Dabei ist äußerte Sorgfalt geboten, denn ein einmal falsch herum oder an falscher Stelle eingebauter IC ist kaum noch ohne Schäden an der Platine herauszu - bekommen. Keinesfalls den PIC einlöten, sondern nur dessen Fassung! Da die Beinchen von ICs im DIL-Gehäuse meist etwas auseinander stehen, sind diese vor dem Bestücken mit der Flachzange genau rechtwinklig zu richten. Bild 4: Zwecks Kühlung liegend aufgelöteter Spannungsregler Die beiden Spannungsregler IC und IC0 (beide 7805) werden nicht wie im Bestückungsaufdruck gezeichnet stehend, sondern liegend eingebaut und an der Kühl - fahne festgelötet! Damit sich die rückwärtige Kühlfläche der ICs möglichst leicht mit der Massefläche verbindet, sollte man vorher ein wenig Flussmittel-Gel (Edsyn FL) auftragen. Keinesfalls darf man lange herumbraten, son dern muss unter Verwendung eines richtig heißen Lötkolbens (450 C) mit kurzer, dicker Spitze möglichst zügig arbeiten. Unter leichtem Andruck (Übertragung der Wärme auf die Massefläche!) erwärmt man das obere Ende der flach liegenden Kühlfahne und tippt gleichzeitig mit dem Lötzinn an die Innenkante der,6-mm- Bohrung in der Kühlfahne. Nach kurzer Zeit ist die Massefläche heiß genug, sodass etwas von dem Zinn in den Spalt unter dem IC läuft das genügt! Herausgelaufenes Flussmittel wird nach dem Erkalten abgewischt (Bild 4)..4 Stehende Bauteile Nun werden einzeln die stehenden Bauteile bestückt, wiederum beginnend mit der geringsten Bauhöhe. Auch wenn es sich um bipolare Bauteile handelt, sollten die Keramikkondensatoren wie die Widerstände alle in gleicher Orientierung eingebaut werden. Die Polung der Elektrolytkondensatoren ist zu beachten! Bei manchen Herstellern ist die Polung der Tropfen-Tantal-Elektrolytkondensatoren nicht immer explizit angegeben: Beim Blick auf die beschriftete Seite die beiden Beinchen nach unten befindet sich der Pluspol rechts. Die grüne Leuchtdiode D5 wird zunächst provisorisch und ohne Kürzung der Anschlussdrähte stehend eingelötet. Später, bei der Montage des Gehäuses, siehe 4., wird sie nochmal ausgebaut, abgewickelt und so eingefügt, dass sie bis zum Kragen in der Bohrung des Gehäuses steckt. Die beiden roten Leuchtdioden LED und LED ist darauf zu achten, dass die Katode (kurzer Anschluss) jeweils nach außen in Richtung Platinenrand zeigt. Ganz zum Schluss werden der stehend einzubauende Spannungsregler IC (78L05; abweichend zu FA 0/05, S. 56!), die beiden BNC-Buchsen (CON, CON), die USB- Buchse USB und der Kleinspannungs- Hohlsteckverbinder CON eingebaut. Zum Löten der Metallbolzen an den BNC- Buchsen und der Sub-D-Buchse benötigt man wieder eine relativ breite, heiße Lötspitze. Pin des 80-MHz-Quarzoszillators (XO) ist an einer spitzen Ecke zu erkennen die anderen drei Ecken der Bodenplatte des Gehäuses sind abgerundet. Auf JP keinen Jumper stecken!. Inbetriebnahme Für die Inbetriebnahme ist ein einstellbares Labornetzteil mit Strombegrenzung Bild 5: Stromlaufplan des Detektorteils CON C0 00n C n FA-Bausatz FA-NWT.0 USB notwendig. Man schließt es ganz normal über den Kleinspannungs-Hohlstecker an (Pluspol innen). Vorher die Strombegrenzung des Netzteils auf 50 ma einstellen, Spannung auf 0 V.. Betriebsspannungen für den DDS-IC Messungen mit dem Oszilloskop macht man am besten mit einer 0:-Tastspitze. Das daran befindliche kurze Massekabel wird irgendwo an einem Massepunkt der Platine angeschlossen, z.b. an der Vorderkante einer BNC-Buchse. Keinesfalls darf das Oszilloskop zur Arbeitserleichterung über eine meterlange Laborschnur mit Masse verbunden werden. Die Platine mit der SMD-Bestückung nach oben flach hinlegen und die Tastspitze des Oszilloskops auf die breite Kühlfahne des Spannungsreglers IC9 aufsetzen. Dann die Versorgungsspannung, bei 0 V beginnend und unter Beobachtung der Stromaufnahme, langsam hochdrehen. Bei etwa V Netzteilspannung beginnt die Spannung an IC9 zu steigen. Ab diesem Zeitpunkt zwischendurch auch die Spannung an den Kühlfahnen von IC4 und IC5 überwachen. Ab etwa 5 V Betriebsspannung erreicht die Spannung an IC9 eine Höhe von,8 V. Sie darf keinesfalls weiter steigen! Das Gleiche gilt für IC4; hier werden die,8 V etwa bei 6, V Eingangsspannung erreicht. Ab etwa 7 V Eingangsspannung bleibt die Spannung auch an IC5 stabil; sie muss, V betragen. Achtung! Keinesfalls darf die Netzteilspan - nung weiter erhöht werden, wenn eine die- R6 56 C 00n C n C4 00n C 00n C5 00n R4 0 C0 0µ 8 C5 0µ R IC AD807 4 IC6 AD C7 00n IC 7805 VO GND C7 n VI C4 00n C8 00n C6 n

4 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB LED LED USB L D D VBUS GND C60 C6 IC 0 VCC 4 VCCIO 9 RESET# C59 7 VOUT 5 USBDP 6 USBDM C6 7 8 OSCI OSCO 5 GND FTRL Bild 6: Stromlaufplan des Digitalteils mit PIC, USB-Interface und Spannungserzeugung TXD RXD 5 RTS# CTS# DTR# DSR# 9 DCD# 0 RI# 6 CBUS0 CBUS CBUS CBUS 4 CBUS4 TEST 6 GND 7 GND 8 GND R7 R8 C4 5p Q 0MHz C5 5p C54 00n CON HOHL, IC7 0 VDD R6 0k 9 OSC 0 OSC MCLR RC7 8 RC6 7 RC5 6 RC4 5 RC 4 RC RC RC0 RB7 8 RB6 7 RB5 6 RB4 5 RB 4 RB RB RB0 RA5 7 RA4 6 RA 5 RA 4 8 RA 9 VSS VSS RA0 8F876-0 D N4004 D5 LED_GN R8 k C65 io_upd SDIO SCLK reset log lin 00µ/5V C5 00n PF R 470 JP IC VI VO GND 8...V C6 0µ/6V Tantal C44 00n 6 4 IC8 LV CAP CAP- R9 R C67 0µ/6V-Tantal C7 0µ/6V Tantal VOUT OSC V NC GND ICL7660CPA C68 00n C7 n R6 R -VPD C55 0µ/6V Tantal Bild 7: Stromlaufplan des HF-Teils 4

5 ser drei Spannungen die genannten Werte (IC9:,8 V, IC4:,8 V, IC5:, V) überschreitet. Dabei würde der teure AD995 zerstört.. Sonstige Betriebsspannungen Nun die Platine herumdrehen (bedrahtete Seite nach oben, die BNC-Buchsen zu sich gerichtet) und die Tastspitze an IC0, Pin anlegen (ganz links). Bei der zuletzt eingestellten Netzteilspannung von 6, V muss hier eine Spannung von etwa 4 V anliegen. Beim Erhöhen der Eingangsspannung bis auf 9 V muss diese Spannung bei 5 V stehen bleiben. Für eine weitere 5 V-Versorgung ist IC (78L05) zuständig. Möglicherweise ist hier im Bestückungsplan noch ein stehendes TO-0-Gehäuse gezeichnet. Dieses wurde aber im letzten Moment gegen ein TO-9- Gehäuse getauscht. Am Pin (links) müssen 5 V anliegen. Nun muss bereits die Erzeugung der negativen Hilfsspannung mittels IC8 funktionieren. An dessen Pin 5 müssen 5 V gegen Masse zu messen sein. Nun verbleibt noch der Spannungsregler IC (78L08). Spätestens bei V Eingangsspannung muss seine Ausgangsspannung (Pin rechts unten) den Nennwert von 8 V erreicht haben. Sind alle Spannungen korrekt vorhanden, darf die Betriebsspannung auf den Nennwert von,6 V (bis maximal 5 V) erhöht werden. Der Stromverbrauch sollte bei etwa 0 bis 40 ma liegen. Liegt dieser nur bei 0 bis 40 ma, fehlt der PIC oder er ist defekt bzw. nicht programmiert.. Oszillatoren Sofern es die Bandbreite des Oszilloskops erlaubt, lässt sich nun das Schwingen der beiden Oszillatoren prüfen. An Pin 0 von IC7 (PIC6F876-0) muss eine 0-MHz- Sinusschwingung von knapp U ss = 5 V anliegen. Ebenso muss am Ausgang des Quarz oszillators (XO, Pin 8) eine 80- MHz-Rechteckschwingung anliegen, we - gen der auch bei kurzer Verbindung nicht idealen Masseverbindung zum Oszillo - skop enthält dieses Rechteck scheinbar ein Bild 7,. Teil: Stromlaufplan des HF-Teils FA-Bausatz FA-NWT.0 USB mehr oder weniger starkes Überschwingen). Abweichend zu [] wird bei dieser Variante des NWT aus dem Frequenzbereich des 80-MHz-Rechtecksignals die 5. Harmonische über ein abgleichfreies 400- MHz-Oberflächenwellen-Filter (engl. SAW-Filter) ausgesiebt [0]. Der Pegel dieses Signals ist zur Ansteuerung des DDS ausreichend. Nun müsste am Ausgang (linke BNC- Buchse, CON) eine saubere 4-MHz- Schwingung zu sehen sein. Die Leerlaufspannung beträgt U SS = V. Dies bedeutet, dass die Firmware im PIC der DDS-IC und der nachfolgende Verstärker korrekt arbeiten. Sollte bis hierher alles in Ordnung sein, ist der FA-NWT betriebsbereit. Nach Installation von USB-Treiber und PC-Software steht seinem Einsatz nichts mehr im Wege. Die Genauigkeit der Frequenzeinstellung wird durch den Taktgenerator des DDS- Chips bestimmt. Da die Frequenz des Quarz oszillators nicht immer mit dem aufgedruckten Wert übereinstimmt, hat DL4JAL eine Frequenzkorrektur über die Software vorgesehen, siehe dazu [].. Software installieren und starten WinNWT läuft unter Windows Vista, XP, 000 und 98SE (Testergebnisse zu anderen Windows-Versionen liegen nicht vor). Leider gab es in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit den älteren Betriebssystemen, wenn es um den Anschluss von USB-Geräten ging. Da die vorliegende Version des Netzwerktesters ebenfalls mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet ist, empfehlen wir Windows XP als Betriebssystem und werden uns vorerst nur auf dieses beziehen, wenn es um die Beschreibung der PC-Software für den FA- NWT geht. Bevor die auf der CD zum Bausatz mitgelieferte PC-Software installiert und gestartet wird, empfiehlt sich die Installation des FTDI-Treibers für den RS-Umsetzer FTRL. Das geht am einfachsten mit dem Programm CDM.04.6.exe, welches sich ebenfalls auf der CD befindet aber ebenso gut von der Internetseite des Herstellers FTDI heruntergeladen werden kann [9]. Dieses Programm kopiert nach dem Start alle benötigten Dateien. Ein eventuell auf dem System vorhandener älterer Treiber kann problemlos durch die neue Version ersetzt werden. Nach der Treiberinstallation und dem Anschluss des betriebsbereiten Netzwerktesters sollte Windows XP diesen als USB-Gerät erkennen und ihm einen virtuellen COM-Port zuweisen. Nun kann es an die Installation der WinNWT-Software gehen. Dazu das Pro- 5

6 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB gramm winnwt4_v4_0.exe ausführen und bei Abfrage die Lizenzbedingungen akzeptieren. Als Programmverzeichnis empfehlen wir ein Verzeichnis unter C:\Programme\, beispielsweise C:\Programme\ Afu\WinNWT\. Alle erforderlichen DLLs und Programmteile werden installiert und ein Icon auf dem Desktop erzeugt. Sämtliche Einstellungen sind (falls später von Interesse) bei Windows XP unter Dokumente Einstellungen beim jeweiligen Nutzer im Verzeichnis hfm9 abgelegt. Weitere notwendige Schritte An der Firmware der vom FA-Leserservice ausgelieferten Bausätze braucht nichts verändert zu werden, der mitgelieferte PIC besitzt eine Firmware, die für WinNWT von DL4JAL geeignet ist. Schließlich ist zu prüfen, ob der FA-NWT noch an die USB-Schnittstelle angeschlossen und mit V Gleichspannung versorgt ist. Wenn nicht, holen wir dieses nach und wenden uns im nächsten Schritt dem Programm WinNWT zu. Grundlegende Einstellungen Nun können Sie WinNWT starten (gelbes Icon WinNWT4 auf dem Desktop). Den vom Programm ausgegebenen Hinweis auf eine Schnittstelle, die sich nicht öffnen lässt, bestätigen wir erst einmal mit OK. Sollten sich eventuell noch Kalibrierungsdaten einer vorangegangenen WinNWT- Version auf Ihrem Rechner befinden, erscheint auch dazu ein Warnhinweis, den wir ebenfalls mit OK quittieren. Nach dem Start müssen zunächst unter Menüpunkt Einstellungen Option einige Häkchen gemäß Bild 8 verändert werden. Auch die oberen Frequenzgrenzen stellen wir besser alle auf Hz. Als serielle Schnittstelle ist der von Windows vergebene virtuelle COM-Port einzutragen. Sie können diesen folgendermaßen ermitteln: Systemsteuerung System Register Hardware Gerätemanager Anschlüsse. Vergessen Sie nicht, die Änderungen mit OK zu bestätigen. Der FA-NWT besitzt nur einen Kanal daher Häkchen Einkanalig. Ein zweiter Kanal kann extern nachgerüstet werden, was durch einen Bausatz BX-5 unterstützt wird; Anschlüsse hierfür sind bereits vorgesehen, siehe Bild sowie Tabelle. Wir klicken dann gleich noch auf Hilfe und setzen das Häkchen Tipp?. Und wenn es immer noch nicht geht? Es gibt zwei einfache Wege, um festzustellen, wo der Fehler in etwa liegt. Die Überprüfung der drei Betriebsspannungen sollte zunächst erfolgreich verlaufen sein (bei Erwerb des Bausatzes mit aufgebauter und geprüfter Platine nicht notwendig). Bei funktionierendem PIC können Sie bei einem noch nicht gesteckten seriellen Verbindungskabel 4 MHz am Ausgang (BNC- Buchse) des FA-NWT0USB messen. Dafür eignen sich auch ein durchstimmbarer Empfänger, dessen Antennendraht in die Nähe der Buchse gelegt wird, oder ein am Ausgang angeschalteter Frequenzzähler. Dadurch ist feststellbar, ob PIC und DDS zusammenarbeiten. Mögliche Fehler auf der Übertragungsstrecke, im PC und der Pegelwandlung werden dabei nicht berücksichtigt. Wenn dieser Test erforgreich war, verbinden Sie bitte den FA-NWT0USB mittels USB-Kabel mit Ihrem PC. Dann starten Sie die Software von DL4JAL. Nach dem Auswählen der korrekten Schnittstelle in der Software (über Einstellungen und dann Optionen) und einem Neustart der Software fragen Sie bitte über Einstellungen die Firmware-Version ab. Steht dort als Ergebnis 000, so gibt es zwei mögliche Fehlerursachen: Entweder ist der PIC defekt oder nicht richtig gesteckt (Kontaktprobleme) oder die Datenübertragung über die USB-Schnittstelle arbeitet nicht korrekt. Die beiden roten Leuchtdioden in der Nähe der USB-Buchse flackern kurz, wenn die USB-Verbindung hergestellt wird und blinken während des Betriebes bleibt dieses aus, kann das auf einen Schnittstellenfehler hindeuten. Bei der Abfrage der Firmware-Version wird vom PC ein Byte zum NWT gesandt, das dieser mit einem Byte beantwortet. Die Abfrage lässt sich beliebig oft wiederholen. Bitte kontrollieren Sie aber vor eventuellen Suchaktionen auf der Platine unbedingt das verwendete Kabel. 4. Abschirmungen und Gehäuse Die Platine ist für den Einbau in ein Weißblech-Abschirmgehäuse mit den Standard-Abmessungen 0 mm 6 mm 0 mm vorgesehen. Dieses Gehäuse enthält alle erforderlichen Durchbrüche und ist im Komplettbausatz enthalten. Die an den Schmalseiten des Gehäuses befindlichen Durchbrüche sind für eventuelle spätere Erweiterungen vorgesehen. Sollten Sie zum Beispiel das schaltbare Dämpfungsglied (BX-50), den zweiten Messdetektor (BX-5) oder den Spektrumanalysator-Vorsatz (BX-55) nachrüsten wollen, bleibt Ihnen so die etwas mühsame Demontage des Weißblechgehäuses erspart. Darüber hinaus enthält der Bausatz die beiden Gehäuse für die interne gegenseitige Abschirmung von DDS-Generator und Detektorbaugruppe. Für diese Innenabschirmungen sind ebenso wie für das vorgenannte Abschirmgehäuse auf der Platine entsprechende Freimachungen im Lötstopplack vorhanden. 4. Weißblechgehäuse Die vordere Seitenwand des großen Weißblechgehäuses verschrauben wir locker mit den beiden BNC-Buchsen. Die bisher Bild 8: Karteikarte Einstellungen/Option mit dem Arbeitsblatt Grunddaten/Wobbeln und den entsprechenden Einstellungen. Bild 9: Fertige Platine im Weißblechgehäuse, hier mit Innenabschirmungen 6

7 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB nur provisorisch eingelötete grüne LED wird ausgebaut, die Anschlussdrähte passend gebogen und so eingelötet, dass sie leichtgängig durch die Stanzung hindurch schaut. Die schmale Biegelasche des Seitenblechs muss mit der Kantenfräsung der Platine übereinstimmen. Die Blechunterkante muss genau bündig mit den vier Sechskantbolzen sein. Dann legen wir das Ganze in den unteren Gehäusedeckel, stellen das hintere Seitenblech dagegen und setzen auch den oberen Gehäusedeckel auf. In diesem Zustand löten wir die beiden Seitenbleche provisorisch zusammen, nehmen dann die Deckel wieder ab und verlängern die seitlichen Lötnähte bis zu den Kanten (Lot darf nicht überquellen). Dann wird die Platine mitsamt den Seitenblechen auf eine plane Oberfläche gestellt. Als Lehre für die Montage haben wir vier Sechskant-Distanzhülsen vorgesehen, die Sie unterhalb der Platine etwa dort platzieren, wo sich die -mm-löcher befinden. Ein Anschrauben der Distanzhülsen ist nicht notwendig. Sowohl die Distanzhülsen als auch die Unterkanten der Bleche sollen in einer Ebene liegen. Unter leichtem Andruck nach innen und unten werden die Bleche von der Mitte der vier Seiten ausgehend punktweise geheftet. Wenn alles korrekt sitzt, bleiben die Distanzhülsen nach dem Anheben der Platine auf der Tischplatte zurück und sind wegzuräumen, denn sie würden das saubere Löten behindern. Zum Schluss fährt man die Kanten auf der Unterseite unter Zugabe von wenig Lot nochmals ab, dabei auf möglichst durchgehende, saubere Hohlkehlen achten. Die Deckel werden nicht festgelötet, da dies spätere Änderungen und Reparaturen sehr behindern würde (Bild 9). 4. Innenabschirmungen Die Innenabschirmungen einschließlich Deckel setzen wir zunächst provisorisch Bild : Die beiden Autoren Norbert Graubner, DLSNG (links), und Gün ther Borchert, DF5FC, beim Fachsimpeln am Rande der UKW-Tagung Weinheim 006 zusammen und fixieren dann mit etwas Lötzinn die Seitenwände. Dann nehmen wir die Deckel wieder ab und verlängern die seitlichen Lötnähte bis zu den Kanten (damit man die Deckel auch hinterher noch aufsetzen kann, darf kein Lot aus der Fuge herausquellen). Nun werden die zusammengesetzten Seitenwände mit Deckel auf die Platine gesetzt und mit einer nicht zu kleinen, heißen Lötspitze auf die Platine gelötet. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, weisen die Abschirmwände überall dort, wo später unter der Blechkante eine Leiterbahn ins Innere des Abschirmgehäuses führt, Kerben auf. Diese sind so zu platzieren, dass sich Leiterbahn und Gehäusewand nicht berühren. Man heftet die Bleche zunächst nur mit wenigen Punkten, sodass sie ringsum sauber aufsitzen, und fährt anschließend mit wenig Lotzugabe die Kanten noch einmal komplett ab dabei auf eine möglichst durchgehende, saubere Hohlkehle achten! Dann die Muttern der BNC-Buchsen festziehen. Auf der SMD-Seite der Platine werden die Deckel der Innenabschirmungen direkt aufgelötet. Auch hier sind vorher überall dort, wo eine Leiterbahn ins Innere führt, entsprechende Kerben vorhanden, die genau zu platzieren sind. Bitte lassen Sie sich nicht davon irritieren, dass durch einige Kerben keine Leiterbahnen führen, obwohl Sie den Abschirmdeckel offenbar richtig aufgesetzt haben. Inzwischen existieren mehrere Versionen der NWT-Platine die Durchbrüche in den Abschirmdeckeln wurden so ausgeführt, dass sie für alle verwendbar sind. 5. Durchführung von Messungen Nachdem das Gerät in Betrieb genommen wurde und die Gehäusedeckel aufgesetzt sind, können wir die ersten Messungen durch füh ren. Durchgangsmessungen Mit dem bis hierher beschriebenen Aufbau des FA-NWT kann man lediglich Durchgangsmessungen, jedoch noch keine Reflexionsmessungen erledigen, siehe dazu Kapitel 6. Durchgangsmessungen (auch Transmissionsmessungen) dienen dazu, die Verstärkung oder Dämpfung eines so genannten Vierpols (Verstärker, Filter, Dämpfungsglied usw.) in Abhängigkeit von der Frequenz zu ermitteln. Der Eingang des Vierpols kommt dabei an den Generator-Ausgang des FA-NWT, der Ausgang an den Detektoreingang des FA-NWT, Bild. Das Ergebnis ist die sicher bekannte Durchlasskurve, ein Beispiel zeigt Bild. Wissen müssen Sie noch, dass Eingang und Ausgang des FA-NWT 50 Ω Impedanz aufweisen. Bestimmte Bauelemente wie z. B. Quarzfilter sind daher unbedingt entsprechend anzupassen! Kalibrierung Vor der ersten Messung ist der FA-NWT zu kalibrieren dies jedoch im Normalfall nur einmalig. Sollte Ihnen dazu notwendiges Material (Dämfungsglieder) fehlen, unterlassen Sie zunächst die Kalibrierung, besorgen die notwendigen Utensilien und Netzwerktester HF-Generator Messobjekt? 0, 60MHz Detektor Bild 0: Ansicht der Platinenunterseite mit aufgesetzten Abschirmhauben Bild : Prinzip der Durchgangsmessung mit dem FA-Netzwerktester 7

8 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB arbeiten unterdessen mit der mitgelieferten Standard kalibrierung nicht optimal, aber besser als gar nichts Gehen Sie oben auf den Menüpunkt Wobbeln und klicken Sie Kalibrieren Kanal an. Wir wählen zunächst Messsonde Log. WinNWT fordert zum Einschleifen eines 40-dB-Dämpfungsgliedes zwischen Generatorausgang und Messeingang auf. Solche Dämpfungsglieder gehören an und Die Standard-Kalibrierung für Durchgangsmessungen ist nun erledigt und wird dank Auswahl der vorgeschlagenen Datei - namen bei jedem Start wieder neu geladen. Für spezielle Messaufgaben kann es indes notwendig sein, weitere Kalibrierungen vorzunehmen und diese unter separaten Namen abzuspeichern. Beispielsweise kann man auf diese Weise Kabeldämpfungen kompensieren. eines Verstärkers Sinn (nach dem Verstärker ggf. Leistung zu beachten!). Wenn Sie dieses dann unter Dämpfung auswählen (0er-Stufung möglich), wird das bei der Anzeige berücksichtigt. Eine automatische Umschaltung ist mit dem Bausatz BX-50 [7] möglich. Die weiteren Möglichkeiten des FA-NWT sind kurz und knapp in [5] beschrieben sowie ausführlich in [8]. Bild : Messbeispiel eines 40-m-Bandfilters mit der Software WinNWT von DL4JAL. Fotos und Screenshots: Red. FA für sich zur Grundausstattung des Amateurlabors, 40-dB-Glieder sind jedoch selten. Der FA-Leserservice hat preisgünstige Dämp fungsglieder im Programm, wobei hier einmal ATT-0 und einmal ATT-0 oder zweimal ATT-0 einsetzbar sind. Zur Verbindung kommen nur hochwertige BNC-Kabel mit 50 Ω Wellenwiderstand, vorzugsweise doppelt geschirmte (RGU, Aircell 7, Aircell 5) in Betracht. Gegen solche aus RG58 oder für den KW-Bereich aus RG74 ist prinzipiell nichts einzuwenden, doch kursieren hier preiswerte Ausführungen, deren Schirmungsmaß zu wünschen übrig lässt. Finger weg auch von Flohmarkt-Kabeln ohne Beschriftung, es sei denn, Sie prüfen den Wellenwiderstand nach! Nach dem OK erscheint die erste Kurve und Sie folgen der Aufforderung, Aus- und Eingang des FA-NWT direkt zu verbinden. Die Möglichkeit, auch ein anderen Dämpfungswert als Null einzufügen, lassen wir zunächst außer acht. Auch den Ratschlag, die Werte sofort zu speichern, befolgen Sie unbedingt und wählen die vorgeschlagenen Dateinamen AD807intern sowie defsonde.hfm. Einmal beim Kalibrieren, machen wir gleich mit der linearen Sonde weiter: Oben Menüpunkt Wobbeln, Kalibrieren Kanal, Messsonde Lin., 6-dB-Dämpfungsglied einschleifen (ATT-6 aus dem FA-Leser service). Dann wiederum Ausund Eingang verbinden sowie abschließend sofort speichern unter Name AD807intern (ja Name belassen!) sowie defsondelin.hfm. Am komfortabelsten gestaltet sich die Kalibrierung, wenn das schaltbare Dämpfungsglied (siehe Punkt 6) an den Netzwerktester angeschlossen ist. In diesem Fall steuert die Software den gesamten Vorgang, es entfällt das Umstecken der Dämpfungsglieder und dem Anwender werden nur einige Mausklicks zur Bestätigung der Arbeitsschritte abverlangt. Messungen in der Praxis Sie können nun zwischen linearer und loga - rithmischer Sonde hin und her springen, indem Sie unter Wobbeln (oben), Auswahl Messsonde jeweils defsonde.hfm für logarithmische Messung (Anzeige in Dezibel) oder defsonde.hfm für lineare Messung (Anzeige in Zahlenwerten) wählen. Bei der linearen Messung ist die Ables - barkeit viel feiner, aber der überstrichene Pegelbereich umfasst praktisch nur 0 db. Auch die obere und untere Frequenzgrenze können Sie verändern, geben Sie z. B. für,5 MHz nur m5 oder,5m ein, 500k oder geht natürlich auch. Überlegen Sie immer, in welchem Frequenz - bereich Sie wirklich messen wollen (so schmal wie möglich und sinnvoll!) und wie viele Abtastpunkte Sie dazu benötigen (400 meist ausreichend, mehr kostet Zeit). Nach dieser Auswahl wird der Frequenzbereich mit Wobbeln bzw. Einmal konti - nuierlich bzw. einmalig durchlaufen. Mit der linken Maustaste lässt sich ein Marker setzen, was erst nach Stopp des Wobbeldurchlaufs erfolgen sollte. Sie können auch ein Dämpfungsglied einschleifen, das ergibt z. B. vor dem Eingang 6. Abschließende Bemerkungen Mit dem FA-NWT steht ein vielseitig einsetzbares Messinstrument zur Verfügung, das sowohl unter Windows als auch unter Linux einsetzbar ist. Im Grundausbau sind jedoch nur Durchgangsmessungen möglich. Für Reflexionsmessungen an Antennen, Filtern usw. ist ein Reflexionsmesskopf erforderlich, z. B. FA-Artikel BX- 066, siehe []. Damit lässt sich das Stehwellenverhältnis (SWV) bestimmen, aber auch die Rückflussdämpfung sowie (reelle) Impedanzen. Es sind jedoch auch andere Reflexionsmesseinrichtungen einsetzbar, z. B. kommerziell gefertigte Richtkoppler aus Flohmarktbeständen. In jedem Fall wird der FA-NWT erst durch diesem Zusatz komplettiert. Bei Messungen an Baugruppen, die mehr als 5 db verstärken, ist ein Dämpfungsglied in den Signalweg einzuschleifen. Um dieses ggf. auch automatisch ansteuern zu können, verfügt die Software von DL4JAL über die Möglichkeit, die Pins bis 7 des PIC mit entsprechenden Highaktiven Schaltsignalen (0 V = Dämpfung aus, 5 V = Dämpfung aktiv, belastbar mit 0 ma) gemäß Tabelle zu beaufschlagen. Ein automatisch umschaltbares Dämpfungsglied [7] für 0 bis 66 db ist beim FA-Leserservice unter der Artikelnummer BX-50 erhältlich, weitere Hinweise siehe dort. Wie schon im zweiten Teil des Beitrags zum FA-NWT [] ausführlich beschrieben, enthält das Ausgangssignal der Platine einige Ober- und Nebenwellen. Im Vergleich zu früheren Varianten des Netz- Tabelle : Kontaktbelegung am Pfosten- Steckverbinder PF bzw. am PIC IC7 PF PIC Bedeutung Masse 5 V RB7 (8) 4 RB6 (7) db 5 RB5 (6) 6 db Dämpfung 6 RB4 (5) 4 db Grunddämpfung 7 RB (4) 8 db Dämpfung 8 RB () 4 db 9 RB () db 0 RB0 () Firmware-Update RA5/AN4 (7) Eingang. Messsonde [] ) High-aktiv, TTL-Pegel, 0 ma belastbar ) Low-aktiv, Aktivierung: Jumper stecken 8

9 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB werktesters hat sich hier bereits sehr viel getan, bis hinauf zu 0 MHz bemerkt man davon praktisch nichts mehr. Lediglich bei breitbandigen Messungen im UKW-Bereich treten sie noch etwas in Erscheinung. Ursache sind geringfügige Nichtlinearitäten im Endverstärker (IC, AD8000), obwohl es sich hierbei um den derzeit linearsten und breitbandigsten Verstärkertyp handelt, der überhaupt zu finden war. Um das Problem zu vermeiden, hätte man mitlaufende Filter vorsehen müssen ein sehr aufwändiges Konzept, das im Rahmen einer kostengünstigen Selbstbauplatine kaum zu realisieren gewesen wäre. Und so wird man z. B. an einem guten 45-MHz-Bandfilter bei der halben Durch - lass frequenz des Filters (7 MHz) einen Phantom-Höcker in einer Stärke von etwa 40 db unterhalb der Durchlassdämpfung des Filters beobachten (sofern das Filter bei dieser Frequenz eine bessere Dämpfung hat). Wenn man weiß, wie diese Fehlmessung ent steht, kann man damit (hoffentlich) leben. Dieser für ein Amateurgerät sehr günstige Wert konnte durch ein inzwischen verbessertes Layout ab Platinenversion 4 erreicht werden. Der FA-Leserservice wünscht nun allen OMs und YLs ein gutes Gelingen beim Nachbau des Bausatzes. Abschließend gilt unser Dank allen an diesem Projekt Beteiligten für ihre Mitwirkung. Besonders hervorzuheben sind die wertvollen Beiträge von Dr.-Ing. Werner Hegewald, DLRD, Manfred Heusy, DJKK, Dipl.-Ing. Ingo Meyer, DKRED, Dipl.-Ing. Andreas Lindenau, DL4JAL, Dipl.-Ing. Rainer Müller, DMCMB, Dr.-Ing. Klaus Sander und Dipl.-Ing. Henning Christof Weddig, DK5LV. Auch die Teilnehmer des im November/ Dezember 005 durchgeführten Beta-Tests haben viele zielführende Ideen beigesteuert. Last but not least sei dem Initiator dieses Projektes, Dipl.-Ing. Bernd Kernbaum, DKWX, an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für die Entwicklung dieses richtungsweisenden Konzepts und für die freundliche Bereitstellung der ursprünglichen Betriebssoftware im PIC (HFM9.HEX) sowie für die Offenlegung der Schnittstelle gedankt. Literatur und URL [] Graubner, N., DLSNG; Borchert, G., DF5FC: Bausatz Netzwerktester FA-NWT. FUNKAMA- TEUR 55 (006) H. 0, S ; H., S [] Nussbaum, H., DJUGA: Messung der Reflexionsdämpfung mit dem FA-Netzwerktester. FUNK AMATEUR 55 (006) H., S [] Lindenau, A., DL4JAL: LinNWT und WinNWT Software zum FA-Netzwerktester. FUNKA- MATEUR 56 (007) H., S. 8 4; Download der Software und Dokumentation: [4] Red. FA: Neuerungen beim FA-Netzwerktester. FUNKAMATEUR 56 (007) H., S. 58 [5] Hegewald, W., DLRD; Schmücking, P., DL7JSP: Kurzanleitung zur Software WinNWT für den FA-Netzwerktester. Beigabe zum Bausatz, Box 7 Amateurfunkservice GmbH, Berlin 007; Online-Shop Bau sätze FUNKAMATEUR bzw. Datei Softwarehandbuch.pdf auf der dem Bausatz beiliegenden CD-ROM [6] Redaktion FA: Netzwerktester FA-NWT: USB- Adapter unter Windows nutzen; Online-Shop Bausätze BX-067 bzw. Datei USB-Adapter.pdf auf der dem Bausatz beiliegenden CD-ROM [7] Müller, R., DMCMB: Schaltbares Dämpfungsglied für den FA-Netzwerktester. FUNKAMA- TEUR 57 (008) H., S ; Bausatz im FA-Leserservice: BX-50 [8] Nussbaum H., DJUGA: HF-Messungen mit dem Netzwerktester. Das Praxisbuch zum FA- NWT. Box 7 Amateurfunkservice GmbH, Berlin 007. FA-Leserservice: X-9549 [9] FTR USB UART, Future Technology Devices International Ltd.: [0] Baier, T., DG8SAQ: Einfache UHF-Taktoszillatoren für DDS-Synthesizer. FUNKAMATEUR 58 (009) H., S Beachten Sie bitte den Anhang ab der folgenden Seite! Versionsgeschichte zur Baumappe Die aktuellste Fassung dieser Baumappe wird jeweils im Online-Shop des FUNK - AMATEUR als ergänzende Information zum Produkt Netzwerktester NWT0U, Kom plettbausatz, Artikel-Nr. BX-060-U, zum Down load bereitsgestellt. Damit Leser, die vorige Textversionen bereits kennen, nicht alles neu lesen müssen, führen wir an dieser Stelle auf, was sich von Version zu Version geändert hat. Im Rahmen der Ausrüstung des NWT mit einer USB-Schnittstelle ergaben sich größere Änderungen im Schaltplan und Platinenlayout sowie in der Handhabung des NWT im Zusammenspiel mit dem PC. Dieses machte die komplette Überarbeitung der Baumappe erforderlich. Da die Fortschreibung der bisherige Versionshistorie deshalb drohte, unübersichtlich zu werden, setzen wir mit dieser Baumappe als Urversion neu auf. Version Urversion zum FA-NWT.0 USB 9

10 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB Anhang zur Baumappe Änderungen an Soft- und Firmware Die Firmware HFM9 (im PIC abgearbeitet) sowie die PC-Software NWT9 wurden von Bernd Kernbaum, DKWX, und Andreas Lindenau, DL4JAL, in deren Freizeit erstellt. Da zukünftige Änderungen nicht ausgeschlossen sind, folgen an dieser Stelle noch einige Bemerkungen. Auf der CD-ROM zum Bausatz befindet sich die Software von Andreas Lindenau, DL4JAL. Von dieser gibt es sowohl eine Windows-Version (winnwt4_v4_0.exe) als auch eine unter SuSE 0.0 und Ubuntu lauffähige Linux-Version (linnwt tar.gz). Beide Versionen befinden sich einschließlich einer umfangreichen Dokumentation (PDF) mit auf der CD zum FA-Bausatz. Eine separate Be- schreibung dieser Software erfolgt in [] sowie neuerdings auch in [5]. Die auf den mit dem Bausatz ausgelieferten PICs sowie auf der CD-ROM befindliche Firmware fw_8_xxx.hex arbeitet mit der PC- und Linux-Software von DL4JAL zusammen. Für ältere hfm9-firmwareversionen gilt dies nicht! Die Beschreibung des Protokolls der seriellen Schnittstelle zwischen NWT und PC befindet sich am Schluss der Softwaredokumentation von Andreas Lindenau, DL4JAL (siehe CD zum Bausatz). Sie ist unter anderem für die Anwender interessant, die eigene Programme für die Steuerung der NWT-Hardware schreiben wollen. Firmware-Update Dies ist nur bei wesentlichen Erweiterungen erforderlich bzw. bei jenen Unglücksraben die trotz des roten Hinweises auf S. bei der Inbetriebnahme versehentlich den Jumper JP gesteckt hatten. Der PIC befin- Bild A6: Eingangsanpassung des Detektoreingangs von 0 bis 00 MHz, 0 MHz bzw. 0 db pro Teilstrich; die Rückflussdämpfung ist die Differenz beider Kurven und beträgt mit R6 = 68 Ω bis 60 MHz mindestens 8 db, entsprechend r = 0,04 und s =,08. Foto: DJUGA det sich in einer Steckfassung und lässt sich ohne Schwierigkeiten wechseln. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, eine geänderte oder aktualisierte Firmware direkt in den alten PIC einzuspielen. Dazu enthält bereits das alte Programm einen so genannten Bootloader. Zum Durchführen eines solchen Updates muss die Platine Bild A: Ausgangsspektrum eines Sigals bei 5 MHz, gemessen mit Hameg HM504- Bild A4: Messbeispiel eines 40-m-Bandfilters mit der Software WinNWT.0 von DL4JAL Screenshot: DLRD Bild A: Ausgangsspektrum eines Sigals bei 0 MHz Bild A: Ausgangsspektrum eines Sigals bei 0 MHz Fotos A : DLSNG Box 7 Amateurfunkservice GmbH 009 Bild A5: Ausgangsspektrum eines Signals bei 45 MHz, gemessen mit HP ESA-L500A Foto: DKRED 0

11 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB C6 IC9 4 R0 R7 R46 R48 R50 R R8 R9 IC5 4 R5 C4 C48 C9 C C C L6 L7 R R0 R4 R0 R R C9 R9 L5 C7 C8 R7 C57 R44 IC R C7 C9 L C6 C44 C40 R8 R6 C60 R4 C6 C5 C R6 IC L L4 R9 C9 R4 R4 R45 C6 C45 C50 C49 C C8 C00 R40 C4 R L8 L9 L C64 C6 L IC4 L0 4 C4 FI L4 C0 C C65 C66 C67 L Bild A7: Im Maßstab : vergrößerter Ausschnitt der SMD-Seite der Platine; hier befinden sich DDS-Generator, Filter und Endverstärker. insofern funktionsfähig sein, als sie sicher mit dem PC zusammenarbeitet. Dies ist daran zu erkennen, dass das PC-Programm nach dem Start sofort auf dem Bildschirm erscheint und nicht nach einiger Verzögerung die Meldung Datenübertragungsfehler erscheint (siehe auch Abschn.. Software installieren ). Die weitere Vorgehensweise ist folgende: Bild A8: SMD-Seite der Platine; hier Detektor IC6 C0 C R6 Im WinNWT-Programm den Menüpunkt Einstellung Firmware-Update wählen. Das Programm führt Sie schrittweise durch den Updatevorgang. Bitte folgen Sie dessen Anweisungen. Letztere sind nachstehend noch einmal aufgelistet: NWT ausschalten. Den mitgelieferten roten Jumper auf JP stecken. Neue hex-datei öffnen bzw. laden. Achtung! Die neue Datei muss eine Version ohne Bootloader sein, d. h. eine Update-Version. In Abhängigkeit vom externen Takt Ihres DDS-ICs wählen Sie für die Firmwareversion.9 die Datei fw_9_.hex oder fw_9_.hex. Letztere benötigen alle Anwender, die den NWT mit der 80/400-MHz-Option oder der bereits eingebauten USB-Schnittstelle (wie hier der Fall) betreiben. Die Datei fw_9_.hex befindet sich auf der CD-ROM zum Bausatz im Ordner Firmwareupdate. NWT einschalten und das Ende der automatisch gestarteten Datenübertragung abwarten. Den roten Jumper wieder entfernen! SMD-Bauelemente Die Bilder A7 und A8 zeigen die Lage der SMD-Bauelemente auf der Platinenunterseite, Tabelle A enthält die dazugehörige Stückliste. Da die Platinen bereits maschinell vor - bestückt sind, entfallen die hier sonst erforderlichen Lötarbeiten. Spektren und Messbeispiele Auf vielfachen Leserwunsch zeigen wir hier weitere Ausgangsspektren des FA- NWT, die im o. g. FA-Beitrag keinen Platz mehr fanden, sowie Messbeispiele. Auf der folgenden Seite sehen Sie einen Vergleich der Messung eines simplen RC- Tiefpasses, einmal mit einem R&S ZVRE Analysator (Bilder A9 bis A), dann mit dem FA-NWT in der Standardversion (Bilder A bis A4) und schließlich mit der Option 400 MHz ) (Bilder A5 bis A7). Dabei fand die in [] beschriebene Software WinNWT von DL4JAL Verwendung; Download der jeweils aktuellsten Version: Man ersieht daraus, dass sich durch die Option zur Verringerung des Phasenrauschens auch die Messgenauigkeit verbessert. Die Messungen wurden freundlicherweise von Jürgen Florenkowski, DD9WL, durchgeführt. Red. FA ) Das bezieht sich auf die bis Herbst 008 ausgelieferten Versionen. Der FA-NWT0 USB enspricht der Version mit Option 80/400 MHz.

12 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB Tabelle A: Stückliste der SMD-Bauelemente Name Wert Bauform Name Wert Bauform C8 nf 0805 NP0 IC AD8000, nicht 809! LFCSP C9 00 nf/6 V 0805 X7R IC AD995A TQFP48 C 00 nf/6 V 0805 X7R L 47 nh 060, Fa. Stelco C6 00 nf/6 V 0805 X7R L 68 nh 0805, Fa. Stelco C9 nf 0805 NP0 L 50 nh 0805, Fa. Stelco C0 00 nf/50 V 0805 X7R L4 50 nh 0805, Fa. Stelco C µf/6 V 06 X7R L5 68 nh 0805, Fa. Stelco C,7 pf 060 NP0 L6 50 nh 0805, Fa. Stelco C nf/50 V 0805 X7R L7 50 nh 0805, Fa. Stelco C7 5 pf 060 NP0 L8 68 nh 06, Fa. Stelco C8 8 pf 060 NP0 L9 8 nh 06, Fa. Stelco C9 0 pf 060 NP0 L0 68 nh 06, Fa. Stelco C0,7 pf 060 NP0 L SMD-Ferrit 06 C, pf 060 NP0 L 47 nh 060, Fa. Stelco C, pf 060 NP0 L 00 nh 060, Fa. Stelco C 56 pf 060 NP0 L4 47 nh 060, Fa. Stelco C4 nf 0805 NP0 R6 68 Ω 06 C6 nf 0805 NP0 R7,8 Ω 060 C7 5 pf 060 NP0 R8,8 Ω 060 C9 8 pf 060 NP0 R9,8 Ω 060 C40 0 pf 060 NP0 R0,8 Ω 060 C48 nf 0805 NP0 R6 kω 060 C49 56 pf 060 NP0 R7 470 Ω 805 C50 nf 060 NP0 R8 470 Ω 0805 C5 00 nf/6 V 0805 X7R R9 kω 060 C57 pf 060 NP0 R0,9 kω 060 C59 00 nf 0805 X7R R 0 kω 060 C60 00 nf 0805 X7R R0 9 Ω 060 C6 0 pf 0805 NP0 R 9 Ω 060 C6 0 pf 0805 NP0 R kω 060 C00 nf 0805 NP0 R kω 060 C4 00 nf 0805 X7R R46 kω 060 C4 nf 0805 NP0 R48 kω 060 C44 nf 0805 NP0 R50 kω 060 C45 nf 0805 NP0 R kω 060 C60 nf 0805 NP0 R, kω 060 C6 00 nf 0805 X7R R4, kω 060 C6 5 pf 060 NP0 R5 0 Ω 06 C6 pf 060 NP0 R6 00 Ω 060 C64 pf 060 NP0 R7 0 Ω 060 C65 5 pf 060 NP0 R8 0 Ω 060 C66 00 nf/50 V 0805 X7R R9 0 Ω 060 C67 nf/50 V 0805 NP0 R40 0 Ω 060 IC4 LM7DT-.8 DPAK R4 60 Ω 060 IC5 LM7DT-. DPAK R4 60 Ω 060 IC6 AD86 TSSOP8 R4 00 Ω 060 IC9 LM7DT-.8 DPAK R44 00 Ω 060 IC FTRL R45 47 Ω 0805

13 FA-Bausatz FA-NWT.0 USB Bild A9: RC-Tiefpass, gemessen mit R&S ZVRE im Bereich 0 khz bis MHz Bild A0: RC-Tiefpass, gemessen mit R&S ZVRE im Bereich MHz bis 0 MHz Bild A: RC-Tiefpass, gemessen mit R&S ZVRE im Bereich 0 khz bis 50 MHz Startfrequenz: MHz; Endfrequenz: MHz Schrittweite: khz; Messpunkte: 500 Startfrequenz: MHz; Endfrequenz: MHz Schrittweite: khz; Messpunkte: 500 Startfrequenz: MHz; Endfrequenz: MHz Schrittweite: khz; Messpunkte: 500 Kursor: MHz Kanal: -0.78dB Kanal max: -7.87dB min: -.88dB Kursor: MHz Kanal: -.96dB Kanal max: -.07dB min: -4.67dB Kursor: MHz Kanal: -4.48dB Kanal max: -.db min: -59.4dB Bild A: RC-Tiefpass, gemessen mit FA-NWT (Standardversion) und der Software WinNWT V.04 im Bereich 0 khz bis MHz Bild A: RC-Tiefpass, gemessen mit FA-NWT (Standardversion) und der Software WinNWT V.04 im Bereich MHz bis 0 MHz Bild A4: RC-Tiefpass, gemessen mit FA-NWT (Standardversion) und der Software WinNWT V.04 im Bereich 0 khz bis 50 MHz Startfrequenz: MHz; Endfrequenz: MHz Schrittweite: khz; Messpunkte: 500 Startfrequenz: MHz; Endfrequenz: MHz Schrittweite: khz; Messpunkte: 500 Startfrequenz: MHz; Endfrequenz: MHz Schrittweite: khz; Messpunkte: 500 Kursor: MHz Kanal: -.4dB Kanal max: -0.9dB min: -6.7dB.9040 Kursor: MHz Kanal: -6.85dB Kanal max: -.9dB min: dB Kursor: MHz Kanal: dB Kanal max: -.0dB min: -59.6dB Bild A5: RC-Tiefpass, gemessen mit FA-NWT (mit Option 400 MHz) und der Software Win - NWT V.04 im Bereich 0 khz bis MHz Bild A6: RC-Tiefpass, gemessen mit FA-NWT (mit Option 400 MHz) und der Software Win - NWT V.04 im Bereich MHz bis 0 MHz Bild A7: RC-Tiefpass, gemessen mit FA-NWT (mit Option 400 MHz) und der Software Win - NWT V.04 im Bereich MHz bis 50 MHz Screenshots B bis B9: DD9WL

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