Carlsdorfer Mitteilungsblatt Nr. 22 November 2014

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1 Carlsdorfer Mitteilungsblatt Nr. 22 November

2 Inhaltsangabe: Seite Allgemeines Einwohnerstruktur von Carlsdorf am Hinweise Hinweis auf das Carlsdorfer Kochbuch 4 Glühweinfest auf dem Schützenplatz 4 Lebendiger Adventskalender 4 Was geschah in Carlsdorf im Januar 2014 und seit Mai 2014? 40 Jahre Dorfgemeinschaftshaus - Chronik und Dorffest 5 Neuwahl des Bürgermeisters der Stadt Hofgeismar 12 Weitere Ereignisse 14 Impressum: Auflage: Herausgeber: Web: Autoren: Umschlagentwurf: Schriftsatz: Abbildungen: Druck: 170 Stück Geschichtskreis Carlsdorf Nadine Hofmeyer, Reiner Hofmeyer, Tobias Hofmeyer, Walter Hofmeyer, Jürgen Lips, Rudi Wenzel Jürgen Lips, Manfred Weifenbach ( ) Jürgen Lips, Walter Hofmeyer Dirk Deichmann, Reiner Hofmeyer, Uwe Hofmeyer, Walter Hofmeyer, Jürgen Lips, Rudi Wenzel und Andere Tobias Hofmeyer 2

3 Allgemeines Einwohnerstruktur von Carlsdorf am Zusammengestellt von Walter Hofmeyer Einwohnerzahl insgesamt: Veränderungen gegenüber : 496 Personen - 3 Personen Altersgruppen: Veränderungen: bis 5 Jahre 25 Personen unverändert 6-14 Jahre Personen Jahre 54-3 Personen Jahre Personen Jahre 105 unverändert Jahre Person Jahre 1 unverändert Familienstand: ledig 184 Personen unverändert verheiratet Personen verwitwet Person geschieden Person Religionszugehörigkeit: evangelisch 333 Personen - 8 Personen römisch-katholisch 47-3 Personen sonstiges Personen Staatsangehörigkeit: Deutsche 489 Personen - 3 Personen Ausländer 7 unverändert Einwohner der Stadt Hofgeismar am Einwohnerzahl insgesamt: Personen Personen Aufteilung auf die Kernstadt und die Stadtteile: Hofgeismar Personen - 56 Personen Beberbeck 94-7 Carlsdorf Friedrichsdorf Person Hombressen Personen Hümme Kelze 264 unverändert Schöneberg Personen 3

4 Anlässlich der 40 Jahrfeier des Dorfgemeinschaftshauses wurden von den Bewohnern Carlsdorfs Rezepte für ein Carlsdorfer Kochbuch gesammelt; hierbei kam eine Vielzahl von unterschiedlichen Rezepten zusammen. Entstanden ist ein sehr schönes Kochbuch, welches nach wie vor bei Reiner Hofmeyer zu einem Preis von 10 zu erwerben ist. Anlässlich der Fahrt nach Frankreich wurden einige Exemplare als Gastgeschenke an die Franzosen überreicht, die das Buch mit großer Neugier studiert haben. Hinweise Carlsdorfer gaben eigenes Kochbuch raus! Glühweinfest auf dem Schützenplatz Die Freiwillige Feuerwehr Carlsdorf möchte auch in diesem Jahr ein Glühweinfest auf dem Schützenplatz veranstalten. Als Termine kommen der oder in Frage. Der genaue Tag wird rechtzeitig bekanntgegeben. Die Feuerwehr hofft, an dem entsprechenden Sonntag ab 16:00 Uhr bei Feuerschein und weihnachtlicher Musik wieder einige gemütliche Stunden gemeinsam mit vielen Bürgerinnen, Bürgern und evtl. auch Gästen auf dem Schützenplatz verbringen zu können. Lebendiger Adventskalender Bald ist es wieder soweit. Die Weihnachtszeit rückt in greifbare Nähe und wir möchten alle Carlsdorfer, kleine und große Leute, Erwachsene und Kinder, von weit her Gereiste und in der Nähe Wohnende einladen, an den vier Freitagen im Advent mit uns ein wenig die besinnliche Zeit zu beginnen. Wir treffen uns wieder in einer "Herberge", die genauen Orte werden noch bekanntgegeben, im Freien, bei Kerzenschein zum Zuhören, Singen und innehalten, abends um 17 Uhr. Für heiße Getränke und kleine Knabbereien wird wie immer gesorgt. Sollte uns jemand seine "Herberge" zur Verfügung stellen wollen, so kann uns dies gern mitgeteilt werden. Wir freuen uns auf viele Adventsbegeisterte. Ina Brake, Caro Hofmeyer, Erika Münch, Sabine Deichmann 4

5 Was geschah in Carlsdorf im Januar 2014 und seit Mai 2014? Texte - soweit nicht besonders gekennzeichnet - und Zusammenstellung von Walter Hofmeyer Zunächst soll - abweichend von der bisher üblichen zeitlichen Reihenfolge der Geschehnisse - über zwei besondere Ereignisse berichtet werden, und zwar Jahre Dorfgemeinschaftshaus Carlsdorf und 2. Neuwahl des Bürgermeisters der Stadt Hofgeismar. 40 Jahre Dorfgemeinschaftshaus (DGH) Carlsdorf - eine kleine Chronik Reiner Hofmeyer ergänzt durch einzelne Zeitungsberichte bzw. Auszüge daraus In den Niederschriften der Sitzungen der Gemeindevertretung des Dorfes Carlsdorf, später Sitzungen des Ortsbeirates des Stadtteils Carlsdorf, finden sich folgende Informationen zum Bau/Umbau des Dorfgemeinschaftshauses in Carlsdorf. Ergänzt werden die Informationen durch private Aufzeichnungen von Walter Hofmeyer und Hartmut Rode. 8. November 1969 In dieser Sitzung wird die Vermietung/der Verkauf des gemeindeeigenen Schulgrundstückes mit allen Gebäuden erstmals erwähnt: Für den beabsichtigten Bau eines Dorfgemeinschaftshauses wurde ein Ausschuss gebildet dem Christian Vach, Walter Hofmeyer, Georg Brake und Adolf Drechsler angehören sollen. 14. August 1970 Gemeindevertreter Walter Hofmeyer gab einen ausführlichen Bericht über das Vorhaben Gemeinschaftshaus. Die Gemeindevertretung beschließt, den Planungsauftrag an den Architekten August Sittig aus Grebenstein zu vergeben. 18. September 1970 Das ehemalige Schulgrundstück mit allen Gebäuden wird verkauft. Der Erlös soll zur Finanzierung des neuen Gemeinschaftshauses verwendet werden. 27. Oktober 1970 Aufgrund der guten Finanzlage der Gemeinde fasst die Gemeindevertretung den Beschluss, das vorgesehene DGH zu planen und zu bauen. Begründung: In der Gemeinde Carlsdorf können schon seit ca. 10 Jahren keinerlei gemeinschaftliche Veranstaltungen und Festlichkeiten stattfinden, weil hierzu die Räumlichkeiten und Einrichtungen weder privat noch öffentlich vorhanden sind. Das DGH soll als Stätte der Begegnung und des Zusammenfindens das kulturelle Leben und die Dorfgemeinschaft wieder aufwecken und fördern. 1. Januar 1971 Eingemeindung: Carlsdorf wird Stadtteil von Hofgeismar. Der Ortsbeirat übernimmt die Funktion der Gemeindevertretung. August 1971 Am 23. August war in der HNA zu lesen: Unter den 3 Gemeinschaftshäusern befand sich auch Carlsdorf. 22. September 1972 Richtfest. Ein wichtiger Abschnitt für das Dorfgemeinschaftshaus Carlsdorf. Die HNA berichtete ausführlich darüber: 5

6 Auf dem Bild sind unten u. a. folgende Personen zu sehen: Erster Stadtrat Willi Croll (1. von links), Bürgermeister Gerhard Kuske (4. von links), Ortsbeiratsvorsitzender Christian Vach (5. von links) und Architekt Franz Kersting (6. von links). Im Hintergrund ist das alte Feuerwehrgerätehaus mit dem Trockenturm zu sehen. 14. November 1972 Der Ortsbeirat freut sich über den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, zu prüfen, ob durch eine Erweiterung des Raumprogramms (volle Bewirtschaftung und Anbau einer Wohnung) die Funktionsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des DGH verbessert werden könne. 25. August 1973 Architekt Kersting berichtet über den Baufortschritt und stellte die Fertigstellung für Dezember in Aussicht. Architekt Kersting wurde aufgefordert, die Feuerwehrgarage vordringlich zu behandeln, weil das neue Feuerwehrauto bereits in Dienst genommen wurde. 6

7 7. Februar 1974 Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses. Auch hierüber berichtete die HNA ausführlich. Bewirtung: Gottfried und Inge Lachmann 7

8 Die ersten Wirtsleute im Dorfgemeinschaftshaus waren Gottfried und Inge Lachmann. 8. November 1974 Der Ortsbeirat stimmt dem Antrag des Sportvereins auf Durchführung von Kinderturnen im großen Saal des Gemeinschaftshauses zu. Kleingeräte dürfen benutzt werden und sollen an der Stirnseite des Saales so abgestellt werden, dass Tischtennisspiele nicht beeinträchtigt werden. Der Magistrat der Stadt Hofgeismar genehmigt erst im Februar 1975 die Nutzung von Kleingeräten für das Kinderturnen. Am 13 März 1975 begann das Kinderturnen im DGH. 29. Juli 1977 Es wird nach einer Möglichkeit gesucht, den Lagerraum für Tische, Stühle, Turngeräte und Tischtennisplatten zu vergrößern. Der Parkplatz vor dem DGH wird asphaltiert. März 1980 Der Antrag des Schützenvereins zum Bau von 3 Schießbahnen wurde von der Stadt Hofgeismar genehmigt. Anlässlich des Schützenfestes am 7. und 8. Juni 1980 wurde der neue Schießstand vom damaligen Stadtverordnetenvorsteher Albert Rapp eingeweiht. Ab 1. Januar 1981 wird die Gaststätte durch den neuen Pächter Josef Lee betrieben. Aber bereits am übernehmen die Eheleute Herta und Günther Rehrmann die Bewirtung im DGH. 15. November 1982 Der Ortsbeirat befürwortet den gemeinsamen Antrag von Schützenverein und Feuerwehr auf Erstellung eines gemeinsamen Raumes in Verlängerung an den Schießstand. Auch ein Bolzplatz soll im Anschluss an den vergrößerten und mit neuen Spielgeräten versehenen Kinderspielplatz entstehen, damit die Kinder nicht mehr auf der Straße Fußball spielen. Für den gemeinsamen Aufenthaltsraum von Schützenverein und Feuerwehr werden von den Mitgliedern 367 Std. Eigenleistung erbracht. Der Raum wird in 1983 fertiggestellt. 27. November 1987 Für den Haushalt 1988 stehen DM für einen Kühlraum und für Anstricharbeiten im DGH zur Verfügung. 8

9 25. November 1988 Eine Überdachung hinter dem DGH in Verlängerung des Schießstandes wird geplant. Eigenhilfe der Vereine wird erwartet und geleistet. Gemäß der Aufstellung der Stadt Hofgeismar (H. Fischer) wird Eigenleistung im Wert von DM erbracht. Beim Schützenfest, am 27. Mai 1989, wird die Fertigstellung der Überdachung gefeiert (s. a. Mitteilungsblatt Nr. 6, Seiten 7 und 8). 27. November 1990 Bürgermeister Croll gibt erste Pläne für den An- und Umbau des DGH bekannt. Die Interessen des Ortsbeirates und der Vereine müssen noch koordiniert werden. Für 1991 stehen Mittel in Höhe von DM zur Verfügung. 1. Juli 1992 Christa Hufnagel wird neue Pächterin im DGH. 2. Dezember 1992 Bürgermeister Buchhaupt erläutert anhand von Plänen das geplante Bauvorhaben am DGH Carlsdorf. Der Ortsbeirat ist mit dem geplanten Umbau, der mit DM veranschlagt ist, einverstanden. 10. Juli 1994 Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit wird der ersehnte Erweiterungsbau mit einem Dorffest eingeweiht. Insgesamt wurden DM plus DM für den neuen Spielplatz verbaut. Auch bei dieser Baumaßnahme wurden mit 558 Std. erhebliche Eigenleistungen erbracht (s. a. Mitteilungsblatt Nr. 9, Seiten 18 und 19). In 2003 wird das schon länger undichte Dach des DGH mit Aluminium-Platten neu gedeckt. Die Bewirtschaftung im DGH endet am 31 Dezember 2003 (letzte Pächterin war Christa Hufnagel). In 2004 wird der Eingangsbereich behindertengerecht gestaltet. Außerdem wird die zum DGH gehörende Wohnung für die neue Hausmeisterin, Frau Nürnberger, renoviert. Die Hausmeisterin soll sich um die Kegelbahnen kümmern, den Saalbetrieb für die Vereine offen halten und die Termine für Feste und Feiern koordinieren. Ein Container, der die Funktion eines Jugendraumes übernehmen soll, wird aufgestellt. Die nicht mehr zeitgemäße und nur noch in Teilen funktionierende Küche wird entfernt und der Raum der Wohnung der Hausmeisterin zugeführt (s. a. Mitteilungsblatt Nr. 12, Seite 23). Am 1. Juni 2008 wird Uschi Bauer neue Hausmeisterin im DGH. Im Dezember 2009 erfolgte der Spatenstich für den Neubau der Feuerwehr erfolgte. Im Rahmen des Investitionsprogramms des Bundes u. des Landes Hessen investierte die Stadt Hofgeismar Die Einweihung fand am 18. März 2011 statt (s. a. Mitteilungsblätter Nr. 13, Seite 6, u. Nr. 16, Seite 5). In der Folgezeit wurden nach und nach alle Räumlichkeiten des Hauses renoviert. Rechtzeitig zum 40-jährigen Jubiläum wurde auch die Toilettenanlage des DGH mit einem Kostenaufwand von saniert. Die stetigen Veränderungen des DGH sind Ausdruck der veränderten Bedürfnisse und Wünsche der Dorfbevölkerung und der hier ansässigen Vereine im Laufe von 40 Jahren. Heute ist unser Dorfgemeinschaftshaus, außen wie innen, in einem hervorragenden Zustand und wird von Montag bis Sonntag genutzt. Feuerwehr, Sportverein mit vielen Sparten, Schützenverein, DRK und andere Vereinigungen haben hier ein Zuhause gefunden. Familien- und Dorffeste lassen sich hier hervorragend feiern und werden gefeiert. Das DGH ist Stätte der Begegnung und des Zusammenfindens geworden, so wie es 1970 bei der Planung des Hauses vom damaligen Bürgermeister Christian Vach als Ziel formuliert wurde. Das kulturelle Leben und die Dorfgemeinschaft wurden geweckt und gefördert. 40 Jahre Dorfgemeinschaftshaus Carlsdorf - das Dorffest am 14. u. 15. Juni 2014 Reiner Hofmeyer 9

10 Der Festausschuss, bestehend aus Vorstandsmitgliedern der örtlichen Vereine und Vereinigungen, organisierte die Jubiläumsfeier und sorgte zusammen mit vielen Helfern für einen reibungslosen Ablauf bei bestem Sommerwetter. Der Familiennachmittag mit Kaffee und Kuchen bot vielfältige Attraktionen für Groß und Klein. Beim Spieleparcour bestand eine Mannschaft aus einem Erwachsenen und einem Kind, deren Gesamtleistung bei der Siegerehrung bewertet wurde. Das angemietete Spielmobil und die Hüpfburg boten abwechslungsreiche Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder. Beim Schminken entstanden fantasievolle und farbenprächtige Gesichter. Etwas Besonderes war das Entenrennen auf der Lempe mit vielen Zuschauern am Ufer, die Sieger- und Verliererenten mit aufmunternden Kommentaren begleiteten. Beim Kommers um Uhr begrüßte Stadtrat Otto Dörigmann in Vertretung für Herrn Bürgermeister Sattler die Besucher und gratulierte dem Stadtteil Carlsdorf zum Jubiläum. Anschließend berichtete Ortsvorsteher Reiner Hofmeyer aus der Geschichte des Dorfgemeinschaftshauses Mit Musik aus vier Jahrzehnten wurde bis spät in die Nacht gefeiert. Ein besonderer Höhepunkt war ein Feuerwerk, das bei Einbruch der Dunkelheit erstmals am Lempeufer von Mitgliedern der Carlsdorfer Feuerwehr gezündet wurde. Spieleparcour Entenrennen 10

11 Der zweite Tag begann mit einem sehr gut besuchten Familiengottesdienst im Saal des DGH. Vorbereitet von Herrn Pfarrer Slenczka und dem Kindergottesdienstteam erlebten die Besucher einen anlassbezogenen und abwechslungsreichen Gottesdienst, der Kindern und Erwachsenen viel Freude bereitet hat. Beim anschließenden Mittagessen hatte man die Wahl zwischen Spanferkel mit selbstgebackenem Brot der Spinnstube Hombressen oder Würstchen/Steak vom Grill. Zur Erinnerung an das Jubiläum hat der Festausschuss auf Initiative von Tobias Hofmeyer ein beachtenswertes Carlsdorfer Kochbuch herausgebracht, von dessen 1. Auflage nur noch wenige Exemplare zu verkaufen sind. Parallel zu den geschilderten Aktivitäten gab es eine Ausstellung im Saal des DGH, die durch Bauzeichnungen, Zeitungsartikel, Fotos und Berichte von Zeitzeugen die Entstehung und Veränderung des DGH anschaulich und informativ dokumentierte. Die Materialien wurden im Wesentlichen von Walter Hofmeyer zusammengestellt und werden nun im Archiv des Ortsbeirates aufbewahrt. Im Laufe des Sommers wurde neben dem Eingang des Dorfgemeinschaftshauses noch eine alte Ortstafel von Carlsdorf aufgestellt. Diese befand sich zuletzt im Schuppen von Kurt Göllner an der Straße nach Udenhausen. Er fand sie bei Aufräumungsarbeiten und übergab sie Ortsvorsteher Reiner Hofmeyer. Dieser ließ sie säubern und die Zahlen neu übermalen. Bereits in 1986 war in der Ausstellung während der 300- Jahr-Feier eine Tafel mit der gleichen Aufschrift zu sehen. 11

12 Neuwahl des Bürgermeisters der Stadt Hofgeismar Am 14 September 2014 waren die Bürger von Hofgeismar aufgerufen, einen neuen Bürgermeister zu wählen. Heinrich Sattler der 18 Jahre die Geschicke der Stadt Hofgeismar geleitet hatte, trat, u. a. wegen der Altersbegrenzung, nicht mehr zur Wahl an. Drei Kandidaten hatten sich im Vorfeld für das Amt des Bürgermeisters beworben. Es waren: Markus Mannsbarth, 41 Jahre, SPD Gotthard Brand, 53 Jahre, CDU Jürgen Knauf, 54 Jahre, WSD (Wahlgemeinschaft Soziale Demokraten). Viele Wahlberechtigte glaubten, dass keiner der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen würde. Am Wahlabend gab es jedoch eine große Überraschung: Markus Mannsbarth erreichte bereits im ersten Wahlgang mit 56,4 % der gültigen Stimmen die absolute Mehrheit und die beiden anderen Bewerber landeten abgeschlagen auf den Plätzen zwei und drei. In Carlsdorf waren 370 Personen wahlberechtigt. Davon gaben 217 ihre Stimme im Wahllokal ab und 45 wählten mit Wahlschein, was einer Wahlbeteiligung von 70,8 % entspricht. Ungültig war keine Stimme! Nachfolgend die Aufteilung der im Wahllokal in Carlsdorf abgegebenen 217 Stimmen: Grafik der HNA Die HNA berichtete nach der Wahl ausführlich über das Geschehen. Einige Auszüge daraus sind anschließend wiedergegeben. In der Mitte der neu gewählte Bürgermeister Markus Mannsbart, rechts neben ihm seine Frau Alexandra 12

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14 Es folgen nun weitere Ereignisse, zunächst vom Januar 2014 Wechsel an der Spitze der Feuerwehr! Tobias Hofmeyer Nach 12 Jahren als Wehrführer hat Jens Ludwig- Morell sein Amt als Wehrführer aus persönlichen Gründen zur Jahreshauptversammlung im Januar dieses Jahres niedergelegt. Jens Ludwig-Morell übernahm seinerzeit das Amt von Rudolf Wenzel und führte die Geschicke der Feuerwehr Carlsdorf mit wechselnden Stellvertretern erfolgreich weiter. Unter seiner Regie wurde das neue Feuerwehrhaus von der Stadt Hofgeismar gebaut und ein MTF (Mannschaftstransportfahrzeug) angeschafft. Ebenfalls wurde die Idee des Glühweintrinkens auf dem Schützenplatz von ihm mit geprägt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Carlsdorf bedanken sich auf diesem Weg noch einmal sehr herzlich Das Bild zeigt von rechts: Jens Ludwig-Morell, Guido für die von Jens geleistete Arbeit und wünschen sei- Scherp (Stadtbrandinspektor) und Christian Schubert. nem Nachfolger Christian Schubert im Amt alles Gute. Weitere Ereignisse ab Mai 2014 Am 25. Mai 2014 wurden die wahlberechtigten Einwohner von Carlsdorf - es waren diesmal 360 Personen - zur Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aufgerufen. Bei der Wahl gaben 167 Wahlberechtigte im Wahllokal ihre Stimme ab (weitere Personen wählten mit Wahlschein), was einer Wahlbeteiligung von insgesamt 52,2 % entsprach. Alle Stimmen waren gültig. Der Stimmzettel war ca. 75 cm lang (!) und enthielt 24 Parteien und Gruppierungen. Die abgegebenen Stimmen verteilten sich wie folgt: CDU 56 PIRATEN 1 Alle anderen Parteien SPD 63 Tierschutzpartei 2 und Gruppierungen er- GRÜNE 11 FREIE WÄHLER 1 hielten keine Stimme. FDP 4 ÖDP 3 DIE LINKE 8 AfD 18 In der Fußball-Kreisoberliga verlor der TSV Carlsdorf das letzte Serienspiel und musste nach vierjähriger Zugehörigkeit zur Fußball-Kreisoberliga als Tabellenvorletzter in die Kreisliga A absteigen. Nachfolgend die Abschlusstabelle und der Bericht in der HNA: 14

15 Im Frühjahr dieses Jahres wurde zunächst mit der Renovierung aller 3 Fachwerkseiten und des Eingangsbereichs der Carlsdorfer Kirche begonnen. Auch an einem Teil der Fenster wurden Sanierungsarbeiten vorgenommen. Inzwischen sind weitere Arbeiten im Innern der Kirche im Gange. Einzelheiten zu den Sanierungsmaßnahmen hat Rudi Wenzel zusammengestellt. Gesamtvolumen: ca , davon aus Rücklagen und dem freiwilligen Kirchgeld. Nachfolgend "in etwa" die Aufteilung der Kostenansätze: - Malerarbeit incl. Gerüstbau: Fensterarbeiten: ca Elektroarbeiten: ca Zimmererarbeiten: ca Verschiedene - u.a. Schreinerarbeiten: ca Verschiedene Baunebenkosten: ca Die Eigenleistungen z. B. im Bereich der notwendigen Elektroarbeiten (Anbringung der Brandschutzplatten zwischen Sitzheizung und Sitzbankfläche) sowie im Bereich des Dachbodens (Einbringung eines Bohlenganges und Entfernung von Fledermauskot) könnten eine Ersparnis von ca bringen. Sport- und Sommerfest Rudi Wenzel Nachdem im Vorjahr zum Auftakt des Sport- u. Sommerfestes ein Freundschaftsspiel anlässlich des Besuches der Bad Blankenburger Fußballer stattgefunden hatte, begann das diesjährige Sport- u. Sommerfest am Samstag dem 30. August wieder mit den Serienspielen der ersten und zweiten Fußballmannschaft. Der bzw. die Gegner waren die Mannschaften des TSV Hümme. Das Spiel der zweiten Mannschaft ging mit 2:4 Toren verloren und auch die erste Mannschaft kam über ein Remis (0:0) nicht hinaus. Aber auch diese Ergebnisse, durchwachsen wie das Wetter, taten der Stimmung insgesamt keinen Abbruch. Der Abend, welcher von Jennifer Pape und Jörg Longwitz als DJ s musikalisch gestaltet wurde, war kurzweilig und alle Anwesenden guter Stimmung. Traditionell wurde gegen 21:00 Uhr der Fackelumzug, an welchem 15

16 etwa 15 Kinder teilnahmen, gestartet. Der Sonntagmorgen begann wie gewohnt mit dem Gottesdienst, den unser Pfarrer Dr. Björn Slenczka wieder hervorragend gestaltet hatte. Wie immer verstand er es, sportliche Ereignisse mit Themenbereichen des Christlichen, des biblischen, ja des täglichen Lebens in Beziehung zu setzen und dies anschaulich und verständlich darzustellen. Am Sonntag um die Mittagszeit hatten wir alle drei Bürgermeisterkandidaten (Gotthard Brand, Jürgen Knauf u. Markus Mannsbarth) sowie den aktuellen Bürgermeister Heinrich Henner Sattler zu Besuch. Bürgermeister Sattler wurde für seine Verdienste um den TSV Carlsdorf, natürlich auch stellvertretend für seine Mitarbeiter, mit einer Urkunde und dem TSV- Poloshirt ausgezeichnet. Aufgrund der Tatsache, dass das Sport- u. Sommerfest im Zeitraum der Ferien lag, fand diesmal keine Vorführung der älteren Turnkinder unserer statt. Die Gruppe Mutter/Kind unter Leitung von Nadine Hofmeyer und Marie-Christin Koch ließ es sich jedoch nicht nehmen, eine Darbietung zu präsentieren. Themenbereich war die manchmal lästige Körperhygiene. Die Notwendigkeit derselben wurde anschaulich dargestellt und durch das Lied Hände waschen das kann doch jedes Kind, musikalisch umrahmt. Die Witterungsverhältnisse trugen nicht unbedingt zur Vereinfachung der Darbietungen bei. Umso mehr gilt es für diesen Einsatz, ebenso wie für den Einsatz der ZUMBA-Gruppe, herzlich zu danken. Letztere absolvierte unter dem Kommando von Beate Gumpmann eine äußerst flotte Choreografie u. a. zu dem Ohrwurm Auf uns von Andreas Bourani. Während dieser beiden Programmpunkte blieben die Himmelsschleusen Gott sei Dank geschlossen. Die abgesehen davon jedoch verhältnismäßig umfangreichen Regengüsse führten letztendlich dazu, dass Gisa Volkwein in Absprache mit ihren Stepperinnen den geplanten Auftritt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen ließ zu groß war die Unfallgefahr auf dem zwischenzeitlich sehr schlammigen und rutschigem Untergrund. Eine sicher sinnvolle Entscheidung. Darüber hinaus waren die Hüpfburg, welche natürlich nur zeitweise genutzt werden konnte, ebenso wie die Möglichkeit einer Nutzung der mobilen Dartscheibe, diesmal gar überdacht, Garanten dafür, dass der Nachmittag nicht langweilig wurde. Geprägt wurde der Sonntag auch neben den erwähnten Programmpunkten von zahlreichen vereinsinternen Ehrungen. Vier Mitglieder wurden darüber hinaus für ihre Verdienste durch den Sportkreis Region Kassel geehrt, und zwar: Bronzene Nadel Sabine Deichmann und Kai Hofmeyer Goldene Nadel Reiner Hofmeyer und Günther Nolte. 16

17 Auf dem nebenstehenden Bild sind von links zu sehen: Rudi Wenzel (1. Vors. TSV Carlsdorf), Günther Nolte, Sabine Deichmann, Reiner Hofmeyer und der Kreisfußballwart Willi Röhn. Von den Geehrten fehlt Kai Hofmeyer. Auch einen Geburtstag galt es zu erwähnen die Gruppe MuMM konnte in diesem Jahr auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Der Vorstand übergab zur Kreislaufanregung als kleines Präsent eine Kiste Sekt der Marke Mumm an die Gruppenleiterin Helga Wolff, herzlichen Glückwunsch und weiter so! Der offizielle Abschluss des Festes wurde, wie immer, durch den Luftballonwettbewerb eingeleitet. Zunächst wurden die Sieger/innen (Jörg Brunst Bad Fredeburg = 85 Km, Louis Bohle Föckinghausen = 73 Km und Benedikt Mogge Freizeitpark Fort Fun = 72 Km) des Vorjahreswettbewerbes mit einem kleinen Geschenk belohnt. Erwähnt sei noch, dass die Durchführung des Luftballonwettbewerbes nach vielen, vielen Jahren innerhalb der Familie Hofmeyer von Reiner zur Julia wechselte. Alle waren sich einig, trotz der widrigen Witterungsverhältnisse und der Tatsache, dass noch Ferienzeit war, ein schönes Fest gefeiert zu haben. Abschließend noch einmal auf diesem Wege im Namen des gesamten Vorstandes ein herzliches Danke schön an alle Helfer, Unterstützer und natürlich auch an die Akteure! 17

18 Pilgerwanderung am 03. Oktober 2014 Rudi Wenzel Pfarrer Dr. Björn Slenczka konnte am 03. Oktober 45 Teilnehmer zur sechsten Pilgerwanderung begrüßen und eröffnete diese mit einer kleinen Andacht. Gegen 10:15 Uhr wurde dann die Pilgerwanderung begonnen. Das Motto Richtung Meer bestimmte natürlich auch die Themenbereiche entlang der heimischen Bach-/Flussläufe Lempe, Esse und Diemel von Carlsdorf nach Trendelburg. So verwies Pfarrer Slenczka bereits beim erstmaligen Überqueren der Lempe, im Bereich der Brücke im Unterdorf darauf, dass doch die Lempe prinzipiell eine ständige Verbindung zum Meer darstellt. Sicher würde nicht jeder Tropfen das Meer erreichen, aber genauso sicher wird es der ein oder andere tun. Auch wurde ein wenig über den Zeitraum, den ein solcher Tropfen für die etwa 310 Km bis zum Meer benötigt, spekuliert. Eine Zeitspanne von 4-5 Tagen ist durchaus als realistisch zu bezeichnen. Zugrunde gelegt für diese Annahme/Berechnung wurde ein wissenschaftlich bestätigter Test, während dessen eine mit einem GPS-Sender ausgestattete Bade-Ente auf dem Rhein zum Einsatz kam. Das Fazit Wasser aus dem Reinhardswald erreicht in nur wenigen Tagen das Meer ein Symbol unserer Verbindung mit dem großen Ganzen, mit unserem Ursprung in Gott. Der von Menschenhand angelegte Wasserfall im Vorfeld der Strauchmühle bot eine nächste Gelegenheit, Ähnlichkeiten der Verläufe von Flüssen, als einzigartige Naturphänomene, mit dem menschlichen Leben aufzuzeigen. Flüsse beweisen Temperament, brausen auf, ziehen sich zurück, fallen manchmal tief oder lassen sich fallen alles Ereignisse, welche auch das menschliche Leben begleiten und prägen. Im Anschluss erläuterte Herr Henkes die Entwicklung der Strauchmühle und auch die Bedeutung des Rückstaus des Wasserfalles für den Betrieb der Strauchmühle. 18

19 Weiter ging es entlang der Lempe Richtung evangelisches Krankenhaus Gesundbrunnen am Krähenberg vorbei durch den Brunnenpark zum Zusammenfluss von Lempe und Esse. Nach verschiedenen Kurzstationen, an welchen gesungen und gebetet worden war, bereicherte uns Heidrun Siemon mit ihren Gedanken zum Zufluss frischen Wassers. Nicht nur die Esse profitiert von unverbrauchtem, frischem Wasser, in diesem Fall der Lempe. Sinngemäß übertrug sie das auf unseren Glauben. Der weitere Weg führte uns entlang der Bahnlinie Hofgeismar Hümme an der Steinmühle vorbei, um dann wieder unterhalb des Schöneberges relativ dicht am Lauf der Esse weiter zu pilgern. Im Verlaufe dieses Abschnittes war es erneut Heidrun Siemon, die alle Teilnehmer aufforderte im Wechsel ein Stück des Weges mithilfe anderer, rückwärts zurückzulegen. Vertrauensbildung und auch der symbolische Rückblick auf die bereits absolvierte Wegstrecke, diese aus einem anderen Blickwinkel, einer anderen Perspektive zu betrachten waren Ziele dieser Aufforderung. Nach diesen Herausforderungen stellte die Station Rast auf dem Weg eine willkommene Abwechslung dar. Die mitgebrachten Gaben waren reichhaltig und vielfältig und ließen mal wieder keine Wünsche offen. Ein besonderer Dank an die Familie von Berlepsch, die ihr Anwesen, den Kastanienhof zur Verfügung gestellt hatte. Gegen 14:00 Uhr war dann Aufbruch angesagt; zu Beginn erfuhren wir noch einmal Historisches zu Hümme, dem Dorf am Mühlenbach bevor wir dann zwischen Hümme und Stammen ebenfalls Historisches zum Landgraf Karl- Kanal erfuhren. Unser Kirchenvorstandsvorsitzende Dirk Deichmann hatte zahlreiche Informationen zu den Hintergründen, zu Planung, Bau und Betrieb zusammengetragen und brachte uns dies, zum Teil auf humorvolle Art und Weise näher. Auch verstand er es hervorragend überzuleiten zum christlichen Glauben. Zum einen erinnerte er an die umfangreiche, sicher auch nicht ganz uneigennützige Unterstützung der Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, durch den Landgrafen, die u. a. die Stadt Bad Karlshafen Ausgangspunkt des Kanals aufbauten. Zum anderen zog er darüber hinaus weitere Bedeutungen der Bezeichnung Kanal, nämlich Röhre oder Rinne sinngemäß auch auf den Weg bringen oder in die richtigen Bahnen lenken hinzu, um überzuleiten 19

20 zur Bedeutung des Glaubens im Leben eines jeden Einzelnen. So forderte er uns abschließend auf, im weiteren Verlauf des Weges einmal darüber nachzudenken, wann der Glaube uns eine Richtung vorgegeben hat, er uns geholfen hat oder aber auch wann wir möglicherweise an ihm gezweifelt haben. Der nächste Halt im Bereich des Hofgutes Stammen, an welchem die Esse in die Diemel einfließt, wurde u.a. dazu genutzt, zwei Flaschen mit Zetteln, auf welchen wir Gedanken, Gebete, Wünsche u.ä. notiert hatten, zu füllen und diese als Flaschenpost der Diemel zu übergeben. An der folgenden Station, der Mühle Trendelburg, bestand neben der Besichtigung einer Ausstellung zum Thema Wasser, die Möglichkeit einer weiteren Stärkung mit Kaffee und Kuchen. Bevor uns dann ein Bus der Fa. Käckel nach Carlsdorf zurückfuhr, galt es noch einmal einen kleinen Höhenunterschied zur Trendelburger Kirche zu überwinden. Hier beendete Pfarrer Slenczka, nachdem wir gemeinsam das irische Segenslied Möge die Straße uns zusammenführen... gesungen hatten, die Pilgerwanderung mit dem Schlusssegen. Viele Gebete und Lieder wie Die güldne Sonne..., Du kannst nicht tiefer fallen..., Du bist die Quelle des Lebens, Ein Schiff das sich Gemeinde nennt..., Himmel, Erde, Luft und Meer, Ins Wasser fällt ein Stein..., Herr, Deine Liebe ist wie Gras und Ufer waren uns eine angenehme Begleitung auf dem Weg in Richtung Meer, welches wir zugegebenermaßen am 03. Oktober nicht ganz erreicht hatten! 20

21 Besuch im Queyras (19. bis 22. Juni 2014) Jürgen Lips Eine Erlebnisreise ins Tal der Carlsdorfer Ahnen. Die Planungen für unseren Besuch im Queyras wurden am 5. Juni 2014 während eines Informationstreffens besprochen. Da das Altersspektrum der Gruppe recht groß war, wurde das Programm dafür angepasst. Währen die eine Gruppe sich für teilweise sportliche Aktivitäten entschied, war für die andere Gruppe das Programm auf mehr kulturelle Erlebnisse ausgerichtet. Die Vorfreude aller Mitreisenden war groß und die Erwartungen gespannt. Lilo und Jürgen Lips reisten bereits ein paar Tage vorher ins Queyras, um die geplanten Wanderungen und Klettertouren vorab zu erkunden und erfahrene Bergführer anzuheuern. Das Wetter im Queyras hat statistisch garantiert mehr als 200 Sonnentage im Jahr. Während der Vorbereitungstage war das Wetter, entgegen aller Statistik, schlecht. Lilo uns Jürgen hatten die Befürchtung, dass es für die geplante Reisezeit ebenso schlecht sein könnte. Der Reisebus startete am 18. Juni abends um 18:00 Uhr vom Parkplatz am DGH in Carlsdorf. Kurze Pausen unterwegs waren nötig, um die mitgebrachten Getränke zu entsorgen. Nach Sonnenaufgang, man befand sich bereits in Frankreich, und nach entsprechender Nachtruhe, war das berühmte Frühstück von Herta und Jürgen angesagt. Gestärkt und wieder im Bus ging es auf die letzte Strecke: durch den Fréjus-Tunnel, über den Col de Montgenèvre nach Guillestre und weiter ins Tal Queyras. Die Schlucht ins Tal ist an einigen Stellen so eng, dass die Busfahrer Sorgen hatten am Fels anzuecken. Pünktlich, am 19. Juni um 13:00 Uhr bei herrlichem Sonnenschein, kam die Reisegruppe am Hotel Fontenil in Ristolas an. Dieses schöne Wetter sollte uns die kommenden Tage begleiten. Zum Empfang spielte eine amerikanische Jazz-Band, die ebenfalls im Hotel wohnte. Zimmerverteilung, Auspacken und Erfrischen war vor dem Mittagessen angesagt. Da für die Busfahrer die gesetzliche Ruhepause nötig war, machte sich ein Teil der Gruppe auf den Fußmarsch nach dem 4 km entfernten Abriès. Anstatt auf Wegen zog man es vor, durch das Flussbett der Guil zu gehen. Nach ein paar Bier und Wein und einer kurzen Besichtigung des Ortes, aus dem übrigens die meisten Carlsdorfer Ahnen stammen, ging es auf dem gleichen Weg zurück zum Hotel. Die am Ort Verbliebenen besichtigten in dieser Zeit das Naturkundemuseum, L arche des Cîmes, das Information über die Natur im Queyras zeigt. Das gemeinsame Abendessen und der gemütliche Teil in der Hotelbar beschlossen den ersten Tag. Am zweiten Tag nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus zum Château Queyras. Zwei Seilschaften begannen den Aufstieg zum Schloss auf der Via Ferrata Château Queyras (Klettersteig). Angeseilt kletterten mutige Carlsdorfer über der brausenden Guil, über schwankende Brücken hinauf zum Schloss. Die Anderen genossen eine Führung durch das Schloss. Nach dem Verzehr der Lunchpakete fuhr der größere Teil der Gruppe mit dem Bus nach Arvieux, um den Ort zu besichtigen und kleine Touren in die Umgebung zu machen. Die geplante Wandertour zum Lac de Sullier konnte aus Zeitgründen nicht stattfinden. Einige, sehr Mutige fuhren mit Privatautos zum Einstieg einer Klettersteilwand, der Via Ferrata Pra Premiere. Aufgeteilt in zwei Seilschaften, kletterte man die teilweise 90 Grad-Wand zum Gipfel. 21

22 Um 17:00 Uhr trafen wir wieder mit unserer Reisegruppe in Aiguilles zusammen, um an der Feier der Städtepartnerschaft zwischen den acht Queyras-Gemeinden und der Baden Württemberger Waldensergemeinde Wurmberg teilzunehmen. Nach ein paar Reden und Grußworten aus Carlsdorf, begann die Feier mit Gesang, Tanz und gutem Essen vom Buffet. Nach der Rückkehr in unser Hotel endete der Tag in der gemütlichen Hotelbar mit Musik der amerikanischen Jazz-Band. Der Samstag begann mit einer kurzen Anreise nach L Echalp, der Basisstation zum Col Lacroix. Diesen historischen Fluchtweg ins benachbarte Bobio im Pelice-Tal (Piemont/Italien) benutzten viele Hugenotten aus dem Queyras, um vor den Dragonaden zu fliehen. Alle Mitreisenden die sich diesen Anstieg zutrauten, waren mit gefülltem Rucksack und gutem Schuhwerk gerüstet, um den Grenzpass nach Italien auf 2299 m Höhe zu bezwingen. Die junge Garde marschierte im hohen Tempo der Wandergruppe voraus, um oben auf erhöhter Position den Rest der Wandergruppe zu empfangen. Begleitet wurden wir von Freunden aus dem Queyras. Da das Wetter auf dem Col Lacroix etwas windig und nebelig war, entschieden wir uns, um bis zum Refuge Napoleon abzusteigen, wo wir geschützt unsere Lunchpakete verzehren konnten. Bei herrlichem Wetter genossen wir das schöne Panorama der Queyras-Bergwelt. Danach machten wir uns an den Abstieg nach La Monta wo unser Reisebus bereits auf uns wartete. Für die andere Gruppe gab eine leichtere Tour ins Naturschutzgebiet Sentier écologique (La Roche Ecroulée). Diese Gruppe bestaunte die Frühlingsnatur und die freie Sicht auf den höchsten Berg der Region, den Mont Viso mit seiner Höhe von 3841 m. Die Gruppe wurde fachfraulich von einer Freundin aus dem Queyras begleitet, die über die dortige Natur Auskunft gab. Nach einer kurzen Mittagspause überquerten einige die Guil und kamen so zurück zum Ausgangspunkt, während die Anderen auf dem gleichen Weg, den man für den Aufstieg benutzt hatte, zurück gingen. Nachdem alle Mitreisenden wieder aufgesammelt waren, fuhren wir zum höchstgelegen, bewohnten Ort Europas, St. Veran. Nach einem Rundgang durch den historischen Ortskern versammelte wir uns in verschiedenen Kaffees, bei Bier, Wein, Kir, Kaffee und Kuchen, um sich über den bisherigen Tagesablauf auszutauschen. Nach dieser wohlverdienten Ruhepause teilte sich die Gruppe für den Weg zum Croix du Retour. Einige fuhren mit dem Bus, Andere nahm den kurzen Fußweg und der Rest entschied sich für den Abstieg über den Bois des Amoureux (Liebeshain). Diese Stelle ist ein historischer Ort, an dem geheime, zu jener Zeit verbotene, protestantische Gottesdienste abgehalten wurden. Der Abstieg von hier zum Treffpunk am Croix du Retour war etwas beschwerlich. Da der geplante Wanderpfad nicht zu finden war, mussten wir den Weg nach Unten durch Wald und Wiesen selbst suchen. Gott sei Dank haben lediglich die Wanderschuhe eines Freundes unter den beschwerlichen Anforderungen gelitten. 22

23 Im tiefen Gras am Croix du Retour empfingen uns ein katholischer Priester und ein protestantischer Pfarrer zu einer kurzen ökumenischen Andacht. Unser Reisebus brachte uns dann zurück zum Hotel. Der gemeinsame Abschiedsabend, mit Austausch von Geschenken und guten Wünschen für die Zukunft, musste kurz sein, da bereits um 20:30 Uhr das Weltmeisterschaftsspiel der deutschen Mannschaft gegen Ghana angepfiffen wurde. Das Hotel hatte für diesen Anlass eine Freiluft-Videowand installieren lassen, auf der wir das müde Fußballspiel (2:2) miterleben durften. Der Tag endete, wie gewöhnlich, in der Hotelbar. Der Abreisetag begann mit Frühstück und Kofferpacken. Unsere Busfahrer trieben die Mitreisenden zur Eile an, da sie zeitig abfahren wollten. Nach Gruppenfoto und Abschied vom Hotelpersonal und den privat angereisten Carlsdorfer ging es los. Die Queyrasiener, die zum Abschied nach Ristolas auf dem Weg waren, haben bedauert, dass sie sich nicht mehr persönlich von der Gruppe verabschieden konnten. Die Busfahrer beschlossen für die Rückfahrt über den Col d Izoard nach Briancon und dann durch den Fréjus-Tunnel in Richtung Heimat zu fahren. Nach langer Fahrt kam der Bus am Montag, den 23 Juni nachts gegen 1:30 Uhr wieder in Carlsdorf an. Queyras 2014, Nachlese (24. Oktober 2014) Am 24. Oktober 2014 traf sich die Reisegruppe zum Abschluss der gelungenen Reise im DGH- Carlsdorf. Getränke standen bereit. Erlebnisse der Reise wurden ausgetauscht. Ein großes Dankeschön ging an Herta Rehermann und Jürgen Stöter für das unvergessliche Frühstück. Ohne Erika Schnaubelt, mit ihren perfekten Französisch-Kenntnissen, wären wir im Queyras verloren gewesen. Auch ihr gebührt ein großes Dankeschön. Ein eintündiges Video der Reise wurde mit Gelächter und fachkundige Kommentare begleitet. Danach blieb man noch für einige Zeit beisammen, um die wieder aufgefrischten Erinnerungen miteinander zu teilen geschossene, für jeden Teilnehmer zugängliche Fotos, und zahlreiche Videos werden auch in der Zukunft immer wieder an diese schöne, gemeinsame Zeit im Queyras erinnern. Für Lilo und Jürgen Lips gab es zum Schluss noch eine Überraschung. Die Reisegruppe bedankte sich mit einem riesigen Bild von Lilo und Jürgen für die Planung und Organisation der Reise. Hugenotten- und Waldenserpfad Jürgen Lips Der Hugenotten- und Waldenserpfad e.v. hat am wegen seiner vorbildlichen Mission eine Anerkennung von der Bundesministerin für Umwelt Barbara Hendriks erhalten. Lilo und Jürgen Lips waren während der Überreichungszeremonie im Bundesministerium in Berlin anwesend. 23

24 Erster Kinder- und Babysachenbasar in Carlsdorf Nadine Hofmeyer Am Sonntag den wurde in Carlsdorf der erste Kinder- und Babysachenbasar durch Marie Christin Koch und Nadine Hofmeyer veranstaltet. Durch Werbung im Internet und durch Flyer u. a. in den Kindergärten, Kinderarztpraxen und Hofgeismarer Geschäften konnten sehr viele Besucher gewonnen werden, die den 16 ausstellenden Frauen zahlreiche Gegenstände abgekauft haben. So das sowohl die Aussteller als auch die Interessenten auf Ihre Kosten gekommen sind. Zitat Reiner Hofmeyer: Die Autos standen wie bei guten alten Kirmeszeiten im Oberdorf bis zu Tante Elli. Durch das große Interesse an der Veranstaltung ist bereits eine Wiederholung im Februar 2015 geplant. Gerne können auch Carlsdorfer Bewohner auf einen Kaffee oder Kuchen vorbeischauen. Vielleicht findet man auch ein schönes Geschenk für die Enkel oder Urenkel. Am Sonntag, den 02. November 2014, fand in der Hugenottenkirche Carlsdorf wieder ein Reformationsvortrag der besonderen Art statt. Dr. Lothar Jahn sprach über das Thema Martin Luther und die Musik. Den musikalischen Rahmen des Vortrags sollte der Hofgeismarer Gospelchor Zoom! gestalten. Die HNA brachte eine Vorschau auf dieses Ereignis: 24

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