Schweizer Pollenführer

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1 Schweizer Pollenführer

2 Inhalt Der Mediziner rät: Seite 6 Lassen Sie sich den Frühling nicht vermiesen Prof. Dr. med. Arthur Helbling Damit sind Sie gut beraten: Seite 9 Tipps zur Prävention Die zwölf goldenen Regeln Die Umweltmeteorologin meint: Seite 10 Kleine Ursache, grosse Wirkung Dr. phil. Regula Gehrig Bichsel Invasive Pflanzen eine Herausforderung: Seite 16 Liegt Ambrosia in der Luft? Dr. sc. nat. Georg Schäppi, Geschäftsleiter aha! Allergiezentrum Schweiz Der Biologielehrer zeigt: Seite 18 Die Pollenproduzenten Jean-Denis Godet Impressum aha! Allergiezentrum Schweiz; MeteoSchweiz, Nationales Pollenmessnetz; Jean-Denis Godet, Arboris-Verlag Gestaltung: Petra Balmer, Mediengestaltung; Überarbeitung: virus Ideenlabor AG, Biel Fotos: Jean-Denis Godet, Arboris-Verlag; Dr. Konrad Lauber, Bern; Dr. A.G. Peeters, MeteoSchweiz, Zürich; Prof. Siegfried Jäger, Aerobiologe, Wien Druck: Egger AG Frutigen Januar 2009: 7. Auflage: Deutsch; 6. Auflage: Französisch; 1. Auflage: Italienisch by Stiftung aha! Allergiezentrum Shweiz / MeteoSchweiz

3 Editorial Es liegt was in der Luft Der Frühling zieht ins Land. Frische Lebensfreude kann ihren An fang nehmen. Doch in der Luft liegt nicht nur der Duft wiedererwachter Natur. Es ist auch der Blütenstaub von Pflanzen, der mit dem Wind überall hingetragen wird und bei manchen Menschen allergische Reaktionen auslöst. Denn es ist nicht die duftende Blütenpracht der Pflanzen, sondern die kleinen Erbgutträger unscheinbarer Blütenstände bestimmter Bäume, Sträucher und Gräser, die im Frühling und Sommer zu einem Heuschnupfen führen, wie die Pollenallergie im Volksmund auch genannt wird. Mit dem vorliegenden Pollenführer werden Sie die Natur aus einem andern Blickwinkel erleben. aha! Allergiezentrum Schweiz, Medizi ner, MeteoSchweiz und Botaniker haben ihn zusammen realisiert. Wir wünschen Ihnen unbeschwerte Frühlings- und Sommertage. 5

4 Der Mediziner rät Lassen Sie sich den Frühling nicht vermiesen Prof. Dr. med. Arthur Helbling Leiter der Allergiestation, Spital Netz Bern Ziegler Leitender Arzt Allergologisch-Immunologische Poliklinik, Inselspital, Universitätsspital Bern Das kenn ich doch Plötzlich beginnt es mit einem lästigen Beissen in den Augen, sie röten sich und beginnen zu tränen. Dann juckt die Nase, klare Flüssigkeit tropft aus ihr, und heftiger Niesreiz gesellt sich dazu. Dasselbe kann auch anders beginnen: Morgens um vier Uhr wacht man plötzlich mit einem Husten auf oder verspürt beim Weg ins Büro oder in die Schule ein ekliges Beissen in den Ohren und im Gaumen. Die Beschwerden treten schon in der Wohnung auf, verstärken sich aber in der freien Natur, besonders bei Sonnenschein und Wind. Sonnenschein? Regenwetter! Auch das Wetter spielt eine Rolle: Regnet es im Frühling oder im Sommer, geht es einem eher besser. Danach kann es aber wieder schlimmer werden. Und hat es einen erst mal richtig erwischt, folgt nach drei, vier Tagen eine verstopfte Nase, möglicher weise begleitet von Kopfschmerzen. Manchmal bereitet das Reden Mühe, die Ohren verschliessen sich, und ein heftiger Hustenreiz macht sich bemerkbar. 6

5 Sie sind kein Sonderfall Trifft solches auf Sie zu, kann eine Pollenallergie die Ursache sein. Sie sind aber kein Sonderfall, denn jeder fünfte bis sechste Bewohner unseres Landes leidet vom Frühling bis in den Sommer hinein mehr oder weniger unter dem, was man «Heuschnupfen» nennt. Und die Zahl der Pollenallergiker ist im Zunehmen begriffen. Gut also, sich ein bisschen näher mit dem Phänomen auseinanderzusetzen Vom ersten Schuljahr an bis ins höhere Alter Die Pollenallergie bricht oft bei Kindern im Schulalter aus und begleitet sie bis ins Erwachsenenalter. Das Gros der Pollenallergiker wird bei den 15- bis 25-Jährigen angetroffen. Besonders gefährdet sind Kinder, deren Mutter oder Vater bereits einen Heuschnupfen hatte oder immer noch hat oder die im Kleinkindesalter mit einer atopischen Dermatitis (Neurodermitis) oder Nahrungsallergie aufgefallen sind. Aber auch ältere Menschen leiden zunehmend häufiger unter Heuschnupfen. Ja es ist gar möglich, dass jemand mit 70 Jahren erstmals an einer Pollenallergie erkrankt. Unternehmen Sie etwas dagegen Was lässt sich dagegen tun? Im Prinzip machen Sie instinktiv das Richtige, indem Sie Orte aufsuchen, an denen es Ihnen besser geht. Aber wenn die Beschwerden zunehmen und der Leidensdruck grösser wird, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt. Wenn die pollenallergischen Symptome erstmals auftreten, hat er vielleicht bereits eine Vermutung; treten diese aber jährlich zur selben Zeit auf, hat er die Diagnose. Der Hausarzt wird die notwendigen Abklärungen treffen, und er verschreibt Ihnen ein Medikament, welches die allergischen Symptome unterdrückt. Klingen die 7

6 Beschwerden trotzdem nicht ab, ist eine weitergehende Abklärung beim Allergologen notwendig. Nicht alles, was man isst, bekommt einem gut Bei der Diagnose eines Heuschnupfens achtet der Arzt auch auf Nahrungs-Unverträglichkeiten, die auf eine Pollenallergie hinweisen können. Verschiedene Früchte wie Äpfel, Kirschen, Birnen, Pfirsiche, Nüsse oder auch Gemüse wie Sellerie, Karotten, Fenchel können einen Juckreiz, ein Beissen, ein Gramseln oder eine Schwellung an Lippen, Zunge, Gaumen oder Rachen auslösen, was auf eine ähnliche Allergenstruktur zwischen einzelnen Pollenarten und den Nahrungsn zurückzuführen ist (Kreuzreaktionen). Auch Honig kann allergische Reaktionen auslösen, da dieser oft viele Pollen enthält. Etwa die Hälfte aller Personen mit einer Pollenallergie realisieren eine Unverträglichkeit bzw. eine Allergie auf ein oder mehrere Nahrungs, die aber in den meisten Fällen milde abläuft. 8

7 Damit sind Sie gut beraten Tipps zur Prävention Die zwölf goldenen Regeln Für den Pollenallergiker ist es wichtig, die Blütezeit der Bäume, Sträucher und Gräser zu kennen, deren Pollen eine Allergie verursachen können. Folgende Tipps und Vorkehrungen tragen dazu bei, die Beschwerden zu erleichtern. Wäsche nicht im Freien trocknen. Im Frühling und Sommer eher auf Jogging und Velofahren verzichten. Wassersportarten sind in der Regel eine gute Alternative. Tragen einer Sonnenbrille im Freien. Allabendlich die Haare ausspülen. Dies verhindert, dass die Pollen in der Nacht in die Augen gelangen und den Schlaf stören. Bei der Planung von Freizeitaktivitäten das Pollenbulletin beachten. gibt Auskunft zum Pollenflug. Beim Auto- oder Zugfahren Fenster möglichst geschlossen halten. Während der Pollenflugzeit die Wohnung nur kurzzeitig lüften. Allenfalls ein Pollenschutzgitter vor die Fenster montieren. Den Rasen im Garten durch regelmässiges Mähen kurz halten. Ferienplanung im Gebirge oder am Meer. Sich vor der Buchung einer Reise über die dortige Pollensituation informieren: In Lüftungsanlagen (am Arbeitsort zum Beispiel) eventuell einen Pollenfilter einsetzen. 9

8 Die Umweltmeteorologin meint Kleine Ursache, grosse Wirkung Dr. phil. Regula Gehrig Bichsel, MeteoSchweiz Pollen haben bei allen höheren Pflanzen die Aufgabe, das männliche Erbgut bei der Befruchtung auf die Eizelle zu übertragen. Einzelne Pollenkörner sind von Auge kaum sichtbar, sie messen je nach Art von 10 bis 100 Tausendstelmillimeter. Da sie sehr unterschiedliche Formen aufweisen, lassen sie sich unter dem Mikro - s kop bestimmen. Pollen enthalten Eiweissverbindungen, welche vom Körper als Fremdsubstanzen angesehen und darum be - kämpft werden. Heuschnupfen ist eine Überreaktion des körpereigenen Immunsystems auf den Kontakt mit diesen Allergenen. Welche Pollen lösen Heuschnupfen aus? Damit die Pollen überhaupt Heuschnupfen auslösen können, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Erstens müssen die Pollen Allergene enthalten, die vom Körper als Eindringlinge bekämpft werden. Nicht alle Pollen besitzen solch aggressive Allergene. Zweitens müssen die Pollen in grossen Mengen in der Luft sein. Genügend grosse Mengen an Blütenpollen produzieren nur windblütige Pflanzen. Zu den windblütigen Pflanzen gehören die Gräser und viele Bäume. Die Blüten eines einzelnen Grashalms enthalten ungefähr 4 Millionen Blütenpollen. Ähnlich viele Pollen enthält ein einzelnes Birkenkätzchen. Insektenblütige Pflanzen erzeugen für die Vermehrung nur wenige Pollen, da die Bestäubung der Blüten sehr gezielt durch Insekten erfolgt. Insektenblütige Pflanzen, das heisst bei uns die meisten Pflanzen mit bunt 10

9 gefärbten und angenehm duftenden Blüten, sind deshalb für Heuschnupfen eher unbedeutend. Sie lösen höchstens bei engem Kontakt mit der Blüte allergische Reaktionen aus. Es gibt auch Beispiele von Pflanzen, die grosse Pollenmengen pro - duzieren und trotzdem keine Pollenallergien auslösen. Ihnen fehlen die allergenen Substanzen. Zu ihnen gehören die Pollen von Nadelhölzern. Als gelber Staubniederschlag machen sich die Fichten- und Föhrenpollen im Frühling auf Autos und Fenstersimsen bemerkbar. Ihre Wirkung beruht höchstens auf einer Irritation der Bindehäute, wie das auch normaler Staub bewirken kann. Wichtige Pollenarten in der Schweiz In der Schweiz sind sechs Pollenarten für rund 95% der Pollenallergien verantwortlich: Gräser-, Birken-, Eschen-, Hasel-, Erlenund Beifusspollen. Weitere Pflanzenarten, die ebenfalls Heuschnupfen auslösen können, werden im Bildteil beschrieben. Neue Pflanzen können jedoch dazukommen. Ambrosia (ragweed), in Nordamerika das wichtigste Pollenallergen, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach Europa gebracht. Sie hat sich vor allem in Ungarn, Wien, in der Poebene und um Lyon ausgebreitet und führt seither auch in Europa zu Allergien. In der Schweiz kommt Ambrosia erst in Genf und im Tessin häufiger vor. Bei Asteraceae- Allergikern konnten jedoch bereits allergische Reaktionen beobachtet werden. Es ist eine Herausforderung für die Wissenschaft, die Behörden und die betroffene Bevölkerung die Ausbreitung von Ambrosia in der Schweiz zu verhindern, um Allergien vorbeugen zu können. Die meisten Personen reagieren nicht nur auf eine Pollenart, sondern auch auf Pollen von verwandten Pflanzenarten. So sind die 11

10 Familien der Birken- und Haselgewächse sehr nah verwandt und besitzen ähnliche Allergene. Man spricht deshalb von Kreuz - reaktio nen. Kreuzreaktionen kann es auch zwischen Pollen- und Nahrungsallergien geben. Die Pollen führen dann zu einem Heuschnupfen-Anfall, wenn ihre Konzentration in der Luft einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, der je nach Pflanzenart unterschiedlich ist. Bei Roggenpollen reichen bereits 10 Pollen pro Kubikmeter Luft, während der Schwellenwert bei Gräsern bei 50 Pollen liegt. An einem sonnigen Tag kann jedoch der Gräserpollengehalt in der Luft bis über 500 ansteigen. Pollenflug und Wetter Der Pollenflug und damit die Heuschnupfensymptome sind sehr wetterabhängig. Temperatur, Sonnenschein, Luftfeuchtigkeit und Wind spielen eine wichtige Rolle. So geben Pflanzen ihre Pollen nur bei trockenem und relativ warmem Wetter ab, wobei nicht jede Pflanze gleich reagiert. Nach einem Regenschauer kann die Birke bereits eine Stunde später wieder Pollen an die Luft abgeben. Nicht nennenswert hingegen ist an einem regnerischen Tag der Flug von Gräserpollen. Die Pollenkonzentration weist auch tageszeitliche Schwankungen auf: In der Nacht sind die Werte meist tiefer. In Schönwetterperioden gibt es kaum eine pollenfreie Zeit. Deshalb sollte man sich bei erhöhter Pollenkonzentration nur kurz im Freien aufhalten. Für Innenräume gilt: Gelüftet werden sollte hauptsächlich während längeren Regenphasen oder nur kurz in den frühesten Morgenstunden. Sonst die Fenster möglichst geschlossen halten oder ein Pollenschutzgitter anbringen. 12

11 Pollenflug-Kalender Monate JAN FEB MAR APR MAI JUN JUL AUG SEP Hasel Erle Weide Pappel Esche Birke Hagebuche Hopfenbuche (TI) Platane Eiche Buche Kastanie (TI) Gräser Roggen Ampfer Wegerich Glaskraut (TI) Mais Beifuss (VS, TI) Goldrute Ambrosia (TI, GE) MeteoSchweiz A B C D A: 1 9 C: B: D: >1000 Pollen/m 3 Luft in 10 Tagen 13

12 Auch der Beginn der Pollensaison ändert sich von Jahr zu Jahr: So kann beispielsweise die Birke bereits Mitte März, aber auch erst Mitte April zu blühen beginnen. Mit zunehmender Höhe über Meer verspätet sich der Blühbeginn. In den Alpen beginnt die Birkenblüte sogar erst im Mai. Es ist deshalb nützlich, sich über die aktuelle Pollensituation zu informieren. Aktuelle Polleninformationen: Dienstleistungen von MeteoSchweiz MeteoSchweiz betreibt das Nationale Pollenmessnetz. Es besteht aus 14 Pollenfallen, die über die ganze Schweiz verteilt sind. Neben der Messung des Pollenflugs und der Datenanalyse werden aktuelle, regionalisierte Pollenprognosen veröffentlicht. Pollenprognose, allgemeine Polleninformationen und Informationen zu Allergien Pollenprognose: ab Telefontonband (CHF 1. / Min.) Per SMS: POLLEN Post leitzahl an 162 (.40) Wetterprognose: Telefon 162: Wetter Tag und Nacht aktuell ( / Min.) Per SMS: METEOD an 162 (.60) Pollensituation in Europa mit aktuellen Pollenmeldungen der einzelnen Länder 14

13 Invasive Pflanzen eine Herausforderung Liegt Ambrosia in der Luft? Dr. sc.nat. Georg Schäppi, Geschäftsleiter aha! Allergiezentrum Shweiz Das Klima beeinflusst Ihre Heuschnupfen-Beschwerden: Starker Regen vermindert die Pollenmenge in der Luft, Aufenthalte in den Bergen können grosse Entlastung bringen. Sie können «Ihren» Pollen durch Reisen in andere Länder entfliehen, in anderen Gegenden aber auch auf neue Pollen reagieren. Die Veränderung von Klima und Vegetation sorgt dafür, dass Sie nicht unbedingt reisen müssen, um mit neuen Pollenarten konfrontiert zu werden. Ein Beispiel hierfür ist Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia, Traubenkraut, engl. Ragweed). Anfang des 20. Jahrhunderts aus Nordamerika eingeschleppt, breitet sich Ambrosia von Südosten und Südwesten über Europa aus. In der Schweiz sind bisher vor allem Genf und das Tessin betroffen. Die sehr aggressiven Ambrosiapollen können schon in geringer Konzentration Heuschnupfen, Asthma oder Hautreizungen auslösen. Noch reagieren in der Schweiz sehr wenige Menschen auf Ambrosia, was sich aber unter Umständen schnell ändern könnte. Um die weitere Ausbreitung von Ambrosia zu verhindern, haben Bund und Kantone einen Massnahmenkatalog erstellt. Gefordert sind in der Umsetzung vor allem Landwirte, Gärtner, Gemeindearbeiter, aber auch Hobbygärtner. Ambrosiapflanzen müssen umgehend entfernt und mit dem Hauskehricht entsorgt werden. Auf dass Ambrosia in der Schweiz keine Chance hat! Für weitere Infos siehe: oder 16

14 Haselstrauch (Corylus avellana) Schwarzerle (Alnus glutinosa) Hängebirke (Betula pendula) Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) Breitwegerich (Plantago major) Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa) Gemeines Knäuelgras (Dactylis glomerata) Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense) Roggen (Secale cereale) Mais (Zea mays) Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris) Aufrechtes Traubenkraut, Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia) Zentrum des Datenverbundnetzes der Schweizer Flora (ZDSF), 17

15 Der Biologielehrer zeigt: Haselstrauch, Hasel Gewöhnliche Hasel Corylus avellana L. Ausschnitt aus einem 4 m hohen Haselstrauch Merkmale: Bis 5 m hoher Strauch mit 3 10 cm langen männlichen Kätzchen; die unscheinbaren weiblichen Blüten besitzen gut sichtbare rote Narben. Blütezeit: Januar bis April Standort: In der Hügelund Bergstufe auf feuchten bis trockenen, steinigen bis humusreichen Böden in Wäldern, Wiesen und Weiden, entlang von Gewässern, Waldrändern und Wegen, auf steilen Halden. Allergien: Lokal grosse Pollenmenge; erste Pollen im Jahr, die allergene Symptome auslösen, deshalb Verwechslungsgefahr mit Erkältung möglich; Kreuzreaktion mit Birke, Erle und Hagebuche. 7 und 8 cm lange, blühende männliche Kätzchen Verkehrt-eiförmiges, rundliches, gezähntes Blatt Haselpollen Grösse: µm 18 sehr

16 Schwarzerle Schwarzerle Alnus glutinosa (L.) Gaertn. 10 m hoher Baum mit typisch horizontal liegenden Ästen Merkmale: Bis 20 m hoher Baum mit 3 12 cm langen männlichen Kätzchen; weibliche Blüten in bis 2 cm langen Blütenständen. Blütezeit: Januar bis April Standort: In der Hügel- und unteren Bergstufe auf durchnässten, zeitweise überschwemmten, kalkfreien, nährstoffreichen Böden in Erlenbruchwäldern, entlang von Gewässern, quelligen Einschnitten und als Pionierpflanze in Mooren; Stickstoffsammler. Allergien: Lokal grosse Pollenmenge; erste Pollen im Jahr, die allergene Symptome auslösen, deshalb Verwechslungsgefahr mit Erkältung; Kreuzreaktion mit Birke, Hasel und Hagebuche. Kleine weibliche Zapfen und lange männliche Kätzchen Verkehrt-eiförmiges Blatt mit ausgerandetem Ende Erlenpollen Grösse: µm sehr 19

17 Weide Pappel Bastard-Schwarzpappel Populus x canadensis Männlicher Baum in Blüte mit langen, roten Kätzchen Silberweide Merkmale: Strauch oder bis 20 m hoher Baum. Blütezeit: März bis Mai Standort: In der Hügelstufe auf oft überschwemmten Böden bei feuchten Wiesen, Gewässern, Auenwäldern. Allergien: Selten, weil insektenblütig, nur wenig Pollen in der Luft, jedoch lokal höhere Pollenmengen möglich; Weidenzweige in Innenräumen können Heuschnupfen auslösen. Silberpappel Merkmale: Strauch oder bis 35 m hoher Baum. Blütezeit: März bis Mai Standort: In der Hügelstufe als Pionier auf Schuttplätzen, in Auen, Gewässern. Allergien: Selten. Männliche Kätzchen der Salweide Schmale männliche Blütenstände der Silberpappel Pappelpollen Grösse: µm 20 sehr

18 Gemeine Esche Gemeine Esche Fraxinus excelsior L. 30 m hoher Baum mit am Ende nach oben gerichteten Zweigen Merkmale: m hoher Baum mit zwittrigen, männlichen oder weiblichen Blüten, die jeweils in grossen Rispen vereinigt sind. Blütezeit: März bis Mai Standort: In der Hügel- und unteren Bergstufe auf nährstoffreichen, kalkhaltigen Böden oder tiefgründigen und feuchten Lehmböden in Auen-, Schlucht- und Laubmischwäldern, entlang von Gewässern, aber auch an steinigen, sonnigen Hängen. Allergien: Blüht gleichzeitig mit der Birke; grosse Pollenmenge; Kreuzreaktion mit Ölbaum (Olivenpollen), der im Mittelmeergebiet häufig ist; Beschwerden deshalb im Mai und Juni im Mittelmeergebiet möglich. Rispenartiger Blütenstand mit zwittrigen Blüten Unpaarig gefiedertes Blatt mit gezähnten Teilblättern Eschenpollen Grösse: µm sehr 21

19 Hängebirke Hängebirke Betula pendula Roth 20 m hoher Baum mit weit herunterhängenden Ästen Merkmale: Bis 25 m hoher Baum mit bis 10 cm langen, aufrechten, später hängenden männlichen Kätzchen; weibliche Kätzchen 2 4 cm lang, aufrecht/abstehend. Blütezeit: März bis Mai Standort: In der Hügelund Bergstufe auf meist nährstoffarmen, trockenen bis feuchten, steinigen Böden; Waldbodenbereiter, wertvolle Schutzbaumart. Allergien: Wichtigstes Baumpollenallergen; ca. 8% der Bevölkerung sensibilisiert; sehr grosse Pollenproduktion, jedoch mit bedeutenden jährlichen Unterschieden; Kreuzreaktion mit Hasel, Erle, Hagebuche und mit Nahrungsn wie Obst und Nüssen. Hängende männliche und abstehende weibliche Kätzchen Doppelt gezähntes, lang zugespitztes, gestieltes Blatt Birkenpollen Grösse: µm 22 sehr

20 Hagebuche Hain- oder Hagebuche Carpinus betulus L. Platane Platane Platanus x acerifolia Willd. Hage- oder Hainbuche Merkmale: Bis 20 m hoch. Blütezeit: März bis Mai Standort: In der Hügelstufe. Allergien: Pollenmenge meist gering; stärkerer Pollenflug nur alle 5 10 Jahre; in en Blühjahren Allergien möglich, wobei diese meist auch auf die gleichzeitig blühenden Birken auftreten; Kreuzreaktion mit Birke, Hasel und auch Erle. Platane Merkmale: Bis 30 m hoch. Blütezeit: April und Mai Standort: In Parkanlagen. Allergien: Lokal grosse Pollenmenge; allergene Bedeutung nicht vollständig geklärt; im Mittelmeergebiet Allergien viel häufiger als in der Schweiz. 5 cm langes männliches Kätzchen der Hagebuche Ausgeprägte Adern eines Hagebuchenblattes (Rücks.) Platanenpollen Grösse: µm sehr 23

21 Hopfenbuche Ölbaum Ölbaum Olea europaea L. 10 m hoher Ölbaum auf Mallorca Hopfenbuche Merkmale: Bis 20 m hoher Baum mit anfangs bräunlich behaarten Zweigen; männliche Kätzchen bis 20 cm. Blütezeit: März bis Mai Standort: Hügel- und Bergstufe an sonnigen Orten im TI. Allergien: Allergene Bedeutung noch ungeklärt; Kreuzreaktion mit Hasel, Erle, Hagebuche und Birke; in Italien als Allergen bekannt. Ölbaum Merkmale: Strauch oder bis 10 m hoher Baum (Süden). Blütezeit: Mai und Juni Standort: Kultiviert oder verwildert in warmer Lage an sonnigen, felsigen Hängen. Allergien: Starkes Allergen im Mittelmeergebiet; Kreuzreaktion mit Esche. Lange Blütenstände der Hopfenbuche Schmal-eiförmiges, gesägtes Blatt der Hopfenbuche Ölbaumpollen Grösse: µm 24 sehr

22 Stieleiche Stieleiche Quercus robur L. 35 m hoher Baum mit weit ausladender Krone Merkmale: Bis über 50 m hoher Baum mit 2 5 cm lan - gen, lockerblütigen, hängenden männlichen Kätzchen an bereits beblätterten Zweigen; weibliche Blüten zu 2 5 auf gemeinsamen Stielen mit gelblichen oder roten, zungenförmigen Narben. Blütezeit: April und Mai Standort: Vor allem in der Hügelstufe auf kalkhaltigen, mässig frischen bis feuchten, steinigen, sandigen, lehmigen bis tonigen Böden in sommerwarmer Klimalage. Allergien: Beschwerden treten zeitlich zwischen Birken- und Gräserblüte auf; Pollenmenge recht gross; allergene Bedeutung nicht vollständig geklärt; Kreuzreaktion mit Birken möglich. Junge Blätter und lockerblütige männliche Kätzchen Schmal verkehrt-eiförmiges Blatt mit je 4 5 Lappen Eichenpollen Grösse: µm sehr 25

23 Rotbuche Buche Fagus sylvatica L. Blick in einen 25 m hohen, kegelförmigen Baum mit noch jungen, hellgrünen Blättern Merkmale: Bis 40 m hoher Baum mit lang gestielten, reichblütigen, zottig behaarten, kugeligen und männlichen Blütenständen; weibliche Blüten in gestielten und behaarten Kugeln. Blütezeit: April und Mai Standort: In der Hügelund unteren Bergstufe auf kalkarmen, aber auch kalkreichen, lockeren, sickerfrischen, oft etwas tonigen, im Nährstoff- und Wasserhaushalt ausgeglichenen Böden; in verschiedenen Waldtypen Bestände bildend. Allergien: Pollenmenge meist gering; stärkerer Pollenflug nur alle 3 8 Jahre; Kreuzreaktion mit Birken; allergene Bedeutung nicht vollständig geklärt. Mit den Blättern erscheinen gestielte Blütenstände Elliptisches Blatt mit behaartem und gewelltem Rand Buchenpollen Grösse: µm 26 sehr

24 Edelkastanie Edelkastanie, Esskastanie Castanea sativa Mill. Aufrechte und abstehende männliche Blütenstände Merkmale: Bis 35 m hoher Baum mit cm langen, meist abstehenden männlichen Kätzchen, deren zahlreiche Blüten in Knäueln angeordnet sind; weibliche Blüten einzeln oder zu 2 4 am Grunde der männlichen Blüten. Blütezeit: Juni bis August Standort: Vor allem in der Hügelstufe auf kalkarmen, mässig trockenen Böden; auf der Alpennordseite in Föhntälern und in Gebieten der Weinrebe in milder Lage einzeln oder in Gruppen angepflanzt; auf der Alpensüdseite Wald bildend. Allergien: Vor allem im Tessin sehr grosse Pollenmenge, trotzdem sind Allergien eher selten. Ausschnitt aus einem männlichen Blütenstand Lang zugespitztes und deutlich gezähntes Blatt Edelkastanienpollen Grösse: µm sehr 27

25 Knäuelgras Gemeines Knäuelgras Dactylis glomerata L. Lieschgras Wiesen-Lieschgras Phleum pratense L. Merkmale: Knäuelgras bis 120 cm hoch mit bis 10 cm langer Rispe; Wiesen-Lieschgras bis 150 cm lang, mit einem bis 25 cm langen Blütenstand endend; als Futterpflanze weltweit verbreitet. Blütezeit: Mai und Juni und Juni bis August (Lieschgras) Standort: In der Hügel- und Bergstufe in Wiesen und Weiden; das erstere zudem noch in Waldlichtungen und entlang von Wegen. Allergien: Gräser sind wichtigstes Pollenallergen in der Schweiz; ca. 13% der Bevölkerung sensibilisiert; fast alle Gräserarten führen zu Allergien; wichtig wegen langer Blütezeit, grosser Verbreitung und grosser Pollenmenge. Blütenstand mit noch jungen Staubblättern Blütenstände mit zahlreichen, langen Staubblättern Gräserpollen Grösse: µm 28 sehr

26 Mais Mais Zea mays L. Roggen Roggen Secale cereale L. Mais Merkmale: Bis 2,5 m hoch und bis 5 cm breit; End - blütenstand mit vielen männlichen Scheinähren. Blütezeit: Juli und August Standort: In der Hügel- und Bergstufe angepflanzt. Allergien: Mais bedeutsam wegen seiner Kreuzreaktion mit weiteren Gräsern; allergische Reaktionen auf Mais jedoch nur in unbarer Nähe der blühenden Felder. Roggen Merkmale: Bis 2 m hoch; Blütenstand 5 20 cm lang. Blütezeit: Mai und Juni Standort: In der Hügel- und Bergstufe kultiviert. Allergien: Roggen bedeutsam wegen Kreuzreaktion mit weiteren Gräsern. Blühender Mais mit gelben Staubblättern Hervortretende Staubblätter beim blühenden Roggen Roggenpollen Grösse: µm sehr 29

27 Ampfer-Arten Wiesen-Sauerampfer Rumex acetosa L. Alpen-Ampfer Rumex alpinus L. Wiesen-Sauerampfer Merkmale: cm hoch, mit rispenartigem Blütenstand; seine Blüten sind meist eingeschlechtig. Blütezeit: Mai bis August Standort: Von der Hügelbis in die untere alpine Stufe in Wiesen und Weiden. Alpen-Ampfer Merkmale: cm hoch, mit zahlreichen rispigen Blütenständen, die zwittrige Blüten haben. Blütezeit: Juli und August Standort: Um Alphütten grosse Bestände bildend. Allergien: Ampfer-Arten mit langer Blütezeit ohne typisches Blühmaximum; Pollengehalt der Luft eher gering; allergene Bedeutung nicht vollständig geklärt. Blütenstand des Wiesen- Sauerampfers Schmal-eiförmiges Blatt des Alpen-Ampfers Ampferpollen Grösse: µm 30 sehr

28 Wegerich-Arten Breitwegerich Plantago major L. Mittlerer Wegerich Plantago media L. Merkmale: Bis 40 cm hoch; je nach Art mit lanzettlichen, ovalen oder breit-ovalen Laubblättern; 3 10 cm lange Blütenstände immer am Ende der Stängel mit jeweils zahlreichen Blüten. Blütezeit: Je nach Art von April bis Oktober blühend. Standort: In der Hügel- und Bergstufe auf feuchten bis trockenen, nährstoffreichen, oft tiefgründigen, sandigen oder reinen Lehmböden in Äckern, Wiesen, Weiden, entlang oder auf Wegen; Pionierpflanze. Allergien: Lange Blütezeit ohne typisches Blühmaximum; Pollengehalt in der Luft eher gering; allergene Bedeutung nicht vollständig geklärt. Spitzwegerich P. lanceolata L., Blütenstand Laubblatt von Spitz- (links) und Mittlerem Wegerich (r.) Wegerichpollen Grösse: µm sehr 31

29 Gemeiner Beifuss Gemeiner Beifuss Artemisia vulgaris L. 40 cm hoher Beifuss mit lockerblütigen Ästen Merkmale: cm hohe, ausdauernde Pflanze mit unangenehmem Geruch; rispiger Blütenstand mit vielen bis 4 mm langen Köpfchen. Blütezeit: Juli bis September Standort: In der Hügel- und Bergstufe auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden auf Schuttplätzen, entlang von Gewässern und Wegen, in Unkrautfluren, im Auengebüsch; Kulturpflanze. Allergien: Wichtigstes Kräuterallergen; im Gegensatz zu anderen Korbblütlern (Asteraceae) jedoch windblütig; hohe Pollenwerte im Wallis, Tessin und z.t. in der West- und Nordwestschweiz, einhergehend mit Nahrungsallergie (Sellerie und Gewürze). Blütenstand mit vielen kugelig angeordneten Blüten Fiederteiliges Laubblatt, das unterseits weissfilzig ist Beifusspollen Grösse: µm 32 sehr

30 Goldrute Goldrute Solidago gigantea Aiton Sonnenblume Goldrute Merkmale: cm hoch; Blütenköpfe gestielt und in Rispen vereinigt. Blütezeit: Aug. bis Okt. Standort: In der Hügelstufe in Gärten, verwildert in Kiesgruben, auf Schuttplätzen. Sonnenblume Merkmale: cm hoch, mit zahlreichen sterilen Zungen und Samen bildenden Röhrenblüten. Blütezeit: Juli bis Sept. Standort: Kulturen, Gärten. Allergien: Beide Pflanzen bilden eine Allergengemeinschaft mit Beifuss; Allergien jedoch selten, da wegen Insektenblütigkeit kaum Pollen in der Luft; Blumen in Wohnungen können Symptome auslösen. Einjährige Sonnenblume Helianthus annuus L. Köpfchen der Goldrute mit vielen Röhrenblüten Blick in eine Sonnenblume mit stäubenden Blüten Sonnenblumenpollen Grösse: µm sehr 33

31 Ambrosia Aufrechtes Traubenkraut, Ambrosia artemisiifolia L. Merkmale: cm (bis 200 cm) grosse einjährige Pflanze, ährenförmiger Blütenstand, Stängel und Blätter behaart. Blütezeit: Ende Juli bis Anfang Oktober Standort: In der Hügel stufe auf offenen Flächen, Feldern und Baustellen, entlang von Strassen, in Kiesgruben und Hausgärten (kann im Vogelfutter enthalten sein). Erst in Genf und im Tessin häufiger, sonst zerstreut. In Ausbreitung! Allergien: wichtigstes Pollenallergen in Nordamerika. Pollen sind aggres siver als Gräserpollen. Heuschnupfen und Asthma treten auf. Kreuzreaktion mit andern Korbblütlern sowie Melone und Banane. Weitere Infos: Männl. Blütenstand, Köpfchen mit 5 12 Röhrenblüten, weibl. Köpfchen in Blattwinkel 34 sehr Blätter kurzhaarig, dreieckig bis oval, fiederteilig, beidseitig grün Ambrosiapollen Grösse: µm

32 Telefon aha!infoline

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