INFORMATIONSVERANSTALTUNG. Bleifrei jagen. Donnerstag, 16. April Thema: Toxikologische Wirkung von Blei
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1 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Bleifrei jagen Donnerstag, 16. April 2015 Nationalpark Besucherzentrum Ennstal Eisenstraße 75, 4462 Reichraming Thema: Toxikologische Wirkung von Blei Referent: Dr. Erich Albrich Landesjägermeister Vorarlberg
2 Toxikologische Wirkung von Blei Dr. med. Ernst Albrich Informationsveranstaltung Bleifrei jagen 16. April 2015 Reichraming Nationalpark Besucherzentrum Ennstal
3 Geschichte der Bleitoxizität. eine Zeitreise mit: zunehmendem Erkenntnisstand sinkenden Grenzwerten abnehmender gesellschaftlicher Toleranz zeitlich versetzten Richtlinien und Verboten voraussichtlicher Fortsetzung dieser Trends
4 Geschichte der Bleitoxizität Beispiel 1: Blei im Trinkwasser bis 30. November ,040 mg/l ab 1. Dezember ,025 mg/l ab 1. Dezember ,010 mg/l
5 Geschichte der Bleitoxizität Beispiel 2: Blutkonzentration (USA) µg/l µg/l µg/l Neunziger Jahre 100µg/l..
6 Blei schwer weich leicht schmelzend giftig
7 Physiologische Eigenschaften Blei Kupfer Zink Eisen Essentiell (physiologische Funktion im Organismus) Tagesmindestbedarf Nein Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Resorption Ausscheidung Kind: 40-50% Erw.: 10% Gering Regulationsmechanismen Regulationsmechanismen Kumulation Effektive Toxizität Nein Nein Nein Hoch (außer (außer M. Wilson) Hämochromatose Hoch Gering Gering Dr.. med. Ernst Albrich
8 NORMALE TÄGLICHE ZUFUHR (Grundbelastung): 0,2 0,4 mg RESORPTION Erwachsene ca. 10% Kinder ca % VERTEILUNG Rote Blutkörperchen (Ery, Hb) HWZ 1-2 Mon. Niere (und andere Organe) HWZ 7 J. Knochen HWZ 30 J. AUSSCHEIDUNG Niere Darm MOBILISIERUNG aus Knochen (Osteoporose, Cortisontherapie, Schwangerschaft)
9 TOXIZITÄT VON BLEI AKUT CHRONISCH Akute Vergiftung Chronische Vergiftung Bleibelastung ( Langzeitfolgen, Spätfolgen )
10 Effektive Toxizität von Blei EINFLUSS haben: Chemisch-Physikalischer Zustand Metallisch (Elementares Blei) Anorganisches Blei (Bleisalze) Organisches Blei ( Antiklopfmittel ) Bioverfügbarkeit (Oral) Was passiert auf der Reise vom Mund bis in s Blut Dr. med. Ernst Albrich
11 Bleivergiftung Akut / Chronisch Übelkeit Erbrechen Bauchkrämpfe ( Bleikolik ) Kopfschmerz Schwindel Zittern Sehstörungen Blutarmut ( Bleiblässe ) Bluthochdruck Sprach- und Gangstörungen Gedächtnisschwund CHRONISCH Intelligenzdefekte (IQ bei Kindern) AKUT
12 Bleibelastung Langzeitfolgen / Spätschäden Niereninsuffizienz Neurologische Defizite zentral und peripher (z.b. Demenz, periphere Neuropathie) Krebs (Co-Kanzerogen) Herz-Kreislauferkrankungen (Atherosklerose) Embryotoxizität Genotoxizität
13 SYMPTOME BLEIVERGIFTUNG Je nach Stadium typisch aber auch unspezifisch BLEIBELASTUNG Keine typischen Symptome KRANKHEITSURSACHE +/- Monokausal Multikausal (mit anderen Ursachen zu Blei) NACHWEIS ( Beweisführung bei Individuum) Meist möglich (Blut, Urin, Knochen, Zahnschmelz, Haare) Nicht möglich (nur statistische Aussagen, Grundlagenforschung) BLUTSPIEGEL +/- Korrelation Keine Korrelation MASSNAHMEN Einzelbehandlung Einzelschutz (Arbeitnehmer) Massenstrategie (Senkung der Gesamtbelastung einer Bevölkerung) und Risikogruppen
14 MULTIKAUSALES GESCHEHEN Beispiel Atherosklerose und Herzinfarkt Traditionelle Risikofaktoren Rauchen Diabetes Bluthochdruck Übergewicht (Bauchfett) Erhöhtes Cholesterin Alter Genetische Belastung Potentielle Trigger Feinstaubbelastung Umweltgifte (Blei,.) Oxidativer Stress.. Nicht-Traditionelle Risikofaktoren Passiver Lebensstil Chronische Entzündungen Metabolisches Syndrom Nierenerkrankungen Schlaf-Apnoe Homocysteinämie nach Libby P. N Engl J Med
15 Wertegewirr Inflationäre Zunahme in den letzten Jahrzehnten Referenzwerte, Grenzwerte, Höchstwerte, Aktionswerte, Toleranzwerte, Richtwerte, Schwellenwerte, Leitwerte, und, und, und für: Lebensmittel (inkl. Trinkwasser) Emission / Immission (Arbeitnehmerschutz) Aufnahme (täglich, wöchentlich) Blutwerte Hoheitliche und Nichthoheitliche Werte
16 HBM (Human Biomonitoring) BMD (Benchmark dose, WHO JECFA = Joint Expert Commitee on Food Additives) PTWI (Provisional tolerable weekly intake) BMDL (Benchmark dose derived from blood levels) MAK- und BAT- Werte (Arbeitsmedizin) Grenzwerte Lebensmittel, Trinkwasser, und, und Alle bestehen erst seit einigen Jahren/Jahrzehnten. Sie wurden in der Vergangenheit (wiederholt) gesenkt oder ausgesetzt, da kein ungefährlicher Bereich unter einer bestimmten Grenze. Keine direkte Korrelation zum Ausmaß des Gesundheitsrisikos!
17 Geschichte der Bleitoxizität Beispiel 3: HBM-Werte (ausgesetzt seit 2009) HBM-II 250µg/L (150µg/L*) HBM-I 150µg/L (100µg/L*) Gesundheitsgefährdung möglich Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen Gesundheitsgefährdung weitgehend ausgeschlossen (seit 2009: kann nicht ausgeschlossen werden) *für Risikogruppen (Kinder bis 12, Frauen bis 45) Beratung, Aufklärung Identifikation Vermeidung ev. Therapie Beratung, Information Verlaufskontrolle Keine Maßnahmen
18 Geschichte der Bleitoxizität Beispiel 4: PTWI (provisional tolerable weekly intake) The CONTAM Panel concluded that the PTWI of 25mg/kg b.w.... is no longer appropriate and that as there was no evidence for a threshold..., it would not be appropriate to derive a PTWI EFSA (European Food Safety Authority) Panel on Contaminants in the Food chain (CONTAM) 20. April 2010 (überarbeitet 2013)
19 Blei in Lebensmitteln BM für Umwelt (D) Stand: Im April 2010 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein Gutachten zu Blei in Lebensmitteln veröffentlicht. Bei der Auswertung der wissenschaftlichen Studien zur Giftigkeit von Blei für den Menschen fand die EFSA keine Wirkungsschwelle, unterhalb derer gesundheitliche Schäden für den Menschen sicher ausgeschlossen werden können; dieses Ergebnis hat der Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe der Vereinten Nationen (JEFCA) im Juni 2010 bestätigt. Beide Gutachten zeigen auf, dass Menschen, allen vorweg besonders empfindliche Bevölkerungsgruppen wie Kleinkinder und Schwangere, viel empfindlicher auf die Aufnahme von Blei reagieren als bisher angenommen.
20 Blei in Lebensmitteln BM für Umwelt (D) Stand: Die Belastung von Lebensmitteln mit dem Schwermetall Blei erscheint vor dem Hintergrund der neuen Erkenntnisse daher heute noch weniger akzeptabel als früher. Um einen angemessenen gesundheitlichen Verbraucherschutz sicherzustellen, sind die Beratungen seitens der Europäischen Kommission und der Experten der EU - Mitgliedsstaaten sowie auch international im Rahmen des Codex Komitees für Kontamination in Lebensmitteln (CCCF) zur Überprüfung der bisher geltenden Höchstgehalte für Blei in verschiedenen Lebensmitteln an mit dem Ziel, diese möglichst zu senken. Für Stoffe, für die keine Wirkungsschwelle genannt werden kann wie nun auch für Blei wird bei der Festsetzung von Höchst-gehalten das so genannte Minimierungsprinzip ALARA (As Low As Reasonably Achievable, so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar) angewendet.
21 ALARA-Prinzip As Low As Reasonably Achievable so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar
22 Empfehlungen BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) Verzehr von Wild mit bleihaltiger Munition erlegt Erwachsene Durchschnittsverbraucher (1 2 Wildmahlzeiten/Jahr) Erwachsene Vielverzehrer (bis 10 Portionen/Jahr) Erwachsene Extremverzehrer kein Risiko kein Risiko bedenkliche Situation Gefährdet sind Ungeborene und Kinder bis sieben Jahre. Deshalb sollten Kinder, Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter (mit Kinderwunsch) möglichst kein mit Bleimunition erlegtes Wild essen. BfR vom
23 Zusammenfassung 1 Die toxische Wirkung von bleihaltiger Munition muss in Zusammenhang mit der Gesamtbleibelastung der Bevölkerung und damit mit den möglichen Spätfolgen (Langzeitschäden) durch chronische Toxizität gesehen werden (nicht als akute oder chronische Vergiftung!)
24 Zusammenfassung 2 Spätfolgen sind multikausal. Der Stellenwert jeder einzelnen Ursache (auch von Blei) wird durch große Studien bewiesen und ist beim Einzelpatienten selten nachweisbar.
25 Zusammenfassung 3 Bei steigender Lebenserwartung nimmt auch die Bedeutung degenerativer ( z.b. Demenz) und proliferativ - maligner ( Krebs ) Erkrankungen zu.
26 Zusammenfassung 4 Da es keine Schwellenwerte mehr gibt, unter welchen die Bleizufuhr als unbedenklich gilt, muss der anthropogene Bleieintrag überall dort, wo es möglich ist, soweit wie möglich vermieden werden.
27 Zusammenfassung 5 Auch Blei in Wildbret von mit bleihaltiger Munition erlegtem Wild unterliegt diesem ALARA-Prinzip, auch wenn der Anteil an der Gesamtbleiaufnahme, je nach Konsumentenverhalten, relativ gering sein kann.
28 Blei-Diskussion...zwischen Verharmlosung und Panikmache Zitate Es gibt humantoxikologisch kein Bleiproblem mit Büchsenmunition. Dieses Thema wird künstlich erzeugt! = Verharmlosung? Blei ist hochgiftig für Mensch und Tier! = Panikmache?
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit LJM Dr. med. Ernst Albrich
30 Denkt auch an uns! DANKE! Adler, Geier, Uhu & Michael Knollseisen LJM Dr. med. Ernst Albrich
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