FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Aktueller Stand hinsichtlich einer Europaratsresolution zu Metallen und Legierungen, toxikologische Aspekte
|
|
- Bernt Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Aktueller Stand hinsichtlich einer Europaratsresolution zu Metallen und Legierungen, toxikologische Aspekte Dr. Karla Pfaff
2 Gegenwärtiger Stand der Regelungen zu Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Metallen und Legierungen Verordnung (EU) 1935/2004 über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen Leitlinien des Europarates zu Metallen und Legierungen, die als Lebensmittelbedarfsgegenstände verwendet werden (2002) Spezifische Leitlinien: - Aluminium, Chrom, Kupfer, Eisen, Blei, Mangan, Nickel, Silber, Zinn, Titan, Zink und zu Legierungen - Anhang zu metallischen Elementen, die eine Rolle als Kontaminanten und Verunreinigungen spielen (Kadmium, Kobalt, Quecksilber) Keine Grenzwerte für die Freisetzung von Metallen *, im Hinblick auf die gesundheitliche Bewertung wird auf die Methoden der Risikobewertung verwiesen, die von internationalen Gremien angewandt werden. * außer für Nickel (0,1mg/kg, für elektrische Wasserkocher 0,05 mg/l) Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 2
3 Resolution des Europarates zu Metallen und Legierungen für den Kontakt mit Lebensmitteln (in Arbeit) werden vom Experten-Komittee für Verpackungsmaterialien für Lebensmittel und pharmazeutische Produkte erarbeitet Aufbau: Resolution und Technische Leitlinie Empfehlung an die Mitgliedstaaten, rechtliche oder andere Maßnahmen in Bezug auf gesundheitlichen Risiken, die durch die Freisetzung von Metallionen aus metallischen Lebensmittelbedarfsgegenständen verursacht werden, entsprechend den Prinzipien des Technischen Leitfadens zu gestalten Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 3
4 Technische Leitlinie Kapitel 1: Geltungsbereich entsprechend Art.1 der VO (EG) 1935/2004 Beispiele: Küchenutensilien, Anlagen zur Verarbeitung von Lebensmitteln, Verpackungen, Behälter, Töpfe, Mixer, Besteck etc. Regelungsprinzip sind specific release limits (SRL) - maximal zulässige Abgabe eines Metall- oder Übergangsmetallions, in mg/kg Lebensmittel oder Lebensmittelsimulanz Kapitel 2: Spezifische Leitlinien zu Metallen und Legierungen Kapitel 3: Analysenmethoden Kapitel 4: Konformitätserklärung Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 4
5 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Ableitung der SRL unter Berücksichtigung von: toxikologischen Referenzwerten (TDI, ADI, Upper Levels, abgeleitet von JECFA, EFSA oder nationalen Gremien) Expositionsabschätzungen Allokationsfaktoren zur Berücksichtigung weiterer Expositionsquellen wie z.b. Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel vorhandenen Daten zur Freisetzung (zur Definition eines Wertes für die technische Unvermeidbarkeit, ALARA) anderen Rechtsvorschriften, z.b. VO (EG) 1881/2006 zu Höchstgehalten von Kontaminanten in Lebensmitteln Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 5
6 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Ableitung der SRL - 1 Toxikologische Referenzwerte und belastbare Daten zur oralen Aufnahme stehen zur Verfügung: aus den Referenzwerten unter Berücksichtigung eines Allokationsfaktors (abhängig von der Ausschöpfung des Referenzwertes aus anderen Quellen), für Kontaminanten und Verunreinigungen wird grundsätzlich ein Allokationsfaktor von 10 % angewandt Cu, Mo, Zn As, Ba, Be, Hg, Li, Sb, Tl (Kontaminanten und Verunreinigungen) z.b. Kupfer: Upper Level = 10 mg/tag, Aufnahme im ungünstigsten Fall = 6 mg/tag (EU RAR, 2008) Allokationsfaktor von 40 % SRL = 4 mg/kg. Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 6
7 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Ableitung der SRL - 2 Toxikologische Referenzwerte stehen zur Verfügung, belastbare Daten zur oralen Aufnahme fehlen: aus den Referenzwerten unter Berücksichtigung eines Standard- Allokationsfaktors von 20 % Co, Mn, Ni z.b. Nickel: TDI = 0,7 mg/tag (WHO, 2006) Allokationsfaktor von 20 % SRL = 0,14 mg/kg. vernickelte Gegenstände sind nicht für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 7
8 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Ableitung der SRL - 3 Toxikologische Referenzwerte stehen nicht zur Verfügung, es gibt belastbare Daten zur oralen Aufnahme: aus den Daten zur oralen Aufnahme, ein Allokationsfaktor wird nicht berücksichtigt Ag, Cr. V z.b. Silber: WHO Guidelines for drinking-water quality: Eine Aufnahme von 10 g/silber über die Lebenszeit (entsprechend 0.39 mg/person/tag kann als NOAEL für den Menschen betrachtet werden. Die Ableitung dieses Wertes ist jedoch nicht nachvollziehbar. Mittlere tägliche Aufnahme beträgt 0,08 mg/person (lower bound) (ANSES, 2011) SRL = 0,08 mg/kg. Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 8
9 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Ableitung der SRL - 4 Übernahme der Grenzwerte aus anderen Rechtsvorschriften: Cd, Pb (Trinkwasser) Sn (Kontaminanten) Kadmium: SRL= 0,005 mg/kg Blei: SRL= 0,01 mg/kg Sn: SRL= 100 mg/kg (außer den durch die VO (EG) 1881/2006 geregelten Bereichen) Ableitung der SRL - 5 Ableitung eines SRL ist nicht erforderlich: Mg, Ti Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 9
10 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Ableitung der SRL - 6 ALARA-Prinzip: - wenn die toxikolisch tolerierbaren Grenzwerte überschritten werden - Al - wenn toxikologische Referenzwerte nicht vorhanden sind und die Daten zur Exposition uneinheitlich sind - Fe Eisen: SRL= 40 mg/kg auf der Grundlage von Daten, die von der Industrie und den Mitgliedstaaten vorgelegt wurden Aluminium: SRL= 5 mg/kg auf der Grundlage von Daten, die von der Industrie vorgelegt wurden Zusätzliche Empfehlungen: der direkte Kontakt mit sauren, alkalischen oder salzigen Lebensmitteln sollte limitiert werden, entsprechende Kennzeichnung Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 10
11 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 11
12 Technische Leitlinie - Kapitel 1 Übergangs-SRL für einen Zeitraum von 3 Jahren (mg/kg): Co 0,1 Cr 1,0 Mo 0,6 Ni 0,7 As 0,01 Be 0,05 V 0,05 Cd 0,02 Hg 0,015 Pb 0,04 Sb 0,2 Tl 0,0005 Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 12
13 Technische Leitlinie- Kapitel 2 Spezifische Leitlinien zu allen Komponenten sowie zu Edelstahl und anderen Legierungen (Bronze, Messing, Lötzinn, Neusilber) Quellen und Höhe der Exposition Verwendung in Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Metall und anderen Materialien Freisetzung Daten zur gesundheitlichen Bewertung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 13
14 Technische Leitlinie- Kapitel 3 Analysenmethoden und Testbedingungen: - F-AAS, GF-AAS, ICP-AES, ICP-OES, ICP-MS als geeignete Analysentechniken - LOD < 1/10 SRL, LOQ < 1/5 SRL - Prüfung im Lebensmittel, wenn bereits in Kontakt oder bei eindeutig vorhersehbarem Kontakt, die natürliche Belastung der Lebensmittel ist zu berücksichtigen - Prüfung mit Simulanzien, wenn für verschiedenen Anwendungen vorgesehen Lebensmittel wässrig, alkoholisch, fett sauer Simulanz künstliches Leitungswasser nach DIN Zitronensäure (5g/L) Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 14
15 Technische Leitlinie- Kapitel 3 Analysenmethoden und Testbedingungen: - Zeit- und Temperaturbedingungen entsprechend den JRC Guidelines for Testing Conditions - Gegenstände zur wiederholten Verwendung werden nach dem Ergebnis des 3. Freisetzungsexperiments beurteilt - füllbare Gegenstände durch Befüllen - nicht befüllbare Gegenstände (Folien etc.) durch Eintauchen, die freigesetzte Menge soll unter der Annahme ein O/V-Verhältnisses von 1:6 berechnet werden - Gegenstände, die nicht befüllt werden können und für die es schwierig ist, das Verhältnis von Oberfläche zur Menge des Lebensmittels zu bestimmen - Berechnung des Ergebnisses über ein Envelope-Volumen Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 15
16 Technische Leitlinie- Kapitel 3 Envelope-Volumen - Messung von Länge, Breite und Höhe und Zuordnung zu Referenzwerten - Berechnung eines Envelope-Volumens - bei Gegenständen mit Griffen wird ein Kontakt mit 2/3 der Länge angenommen Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 16
17 Technische Leitlinie- Kapitel 3 Envelope-Volumen Vergleich der Berechnung des Prüfergebnisses über Oberfläche und Envelope- Volumen: Oberfläche: 2.81 dm 2 10*10*15 V env : 1500 cm 3 entsprechend einem Referenzgewicht (RW) von 1,5kg Kelle 1 Kelle 2 Oberfläche: 2.25 dm 2 10*5*15 V env : 750 cm 3 entsprechend einem Referenzgewicht (RW) von 0,75kg Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 17
18 Technische Leitlinie- Kapitel 3 Envelope-Volumen Berechnung der Analysenergebnisse (A) Bezug auf Oberfläche SR konv. = M/Oberfläche*6 (B) Bezug auf Envelope-Volumen SR Env. =M/RW SR nach (B) ca. 31% von (A) - Kelle 1 SR nach (B) ca. 50% von (A) - Kelle 2 Ergebnisse nach dem Envelope-Volumen-Ansatz sind niedriger, aber realistischer? Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 18
19 Technische Leitlinie- Kapitel 4 Konformitätserklärung 1. Identität und Anschrift des Herstellers bzw. Importeurs 2. Identität der Materialien/Gegenstände 3. Datum der Erklärung 4. Bestätigung, dass die Materialien oder Gegenstände den Anforderungen der vorliegenden Resolution und der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 und ggf. geltenden nationalen Vorschriften entsprechen 5. Relevante Informationen zu eventuellen Spezifikationen (Standards, Referenzwerte, international gültige Beschränkungen) 6. Mindestens eine der folgenden Verwendungsbedingungen - Art des/der Lebensmittel - Lagerzeit und -temperatur - ggf. erforderliche Behandlung vor Gebrauch - Verhältnis der mit Lebensmitteln in Berührung kommenden Fläche zum Volumen Dr. Karla Pfaff, , 8. Lebensmittelwissenschaftliches Seminar von BLC und TUD Seite 19
20 BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Bundesinstitut für Risikobewertung Max-Dohrn-Str D Berlin Tel karla.pfaff@bfr.bund.de
Aluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Aluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien Dr. Frederic Müller Rechtliche Lage Rahmenverordnung (EG) 1935/2004 Materialien und Gegenstände [ ] sind nach
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrEuropäische Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004. Gute Herstellungspraxis nach Verordnung (EG) Nr. 2023/2006
Seite 1 von 5 TÜV Rheinland LGA Products - Information 05/2016 Inhalt und Umfang von Konformitätserklärungen Entsprechend des Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 über Materialien und Gegenstände,
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrRechtssichere Erstellung von Konformitätserklärungen für Materialien und Gegenstände aus Kunststoff nach Verordnung (EU) Nr.
Rechtssichere Erstellung von Konformitätserklärungen für Materialien und Gegenstände aus Kunststoff nach Verordnung (EU) Nr. 10/2011 Teil 2: Auswertung der vorliegenden Daten Heike Schwertke +49 441 9498614
MehrWerkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser
Für Mensch & Umwelt Werkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser Claudia Brunner Fachgebiet II 3.4 / Trinkwasserverteilung
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrPerfluorverbindungen in Lebensmittelbedarfsgegenständen
UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Perfluorverbindungen in Lebensmittelbedarfsgegenständen Dr. Karla Pfaff Einsatzgebiete von Perfluorverbindungen in Lebensmittelbedarfsgegenständen 1. Fett- und wasserbeständig
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrInstitut für Düngemittel und Saatgut
LUFA Postfach 10 06 55 31756 Hameln Barver Landmilch GmbH In der Finkenstädt 26 49453 Barver Hameln, 02.10.2014-we/Lh P r ü f b e r i c h t vom 02.10.2014 (Teilergebnis) Seite 1 von 6 Auftraggeber-Nr.:
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
MehrSpurenelemente. in deutschen Normzementen Verein Deutscher Zementwerke e.v.
Spurenelemente in deutschen Normzementen 21 Verein Deutscher Zementwerke e.v. Spurenelemente im Zement Spurenelement Alle Einsatzstoffe zur Zement- und Betonherstellung enthalten Haupt-, Neben- und Spurenelemente.
MehrText Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 113/18 29.4.2017 VERORDNUNG (EU) 2017/752 R KOMMISSION vom 28. April 2017 zur Änderung und Berichtigung der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt
MehrKonformität, Sicherheit und Qualität von Lebensmittelverpackungen
Biolife-Messe Bozen 22. November 2013 Konformität, Sicherheit und Qualität von Lebensmittelverpackungen Carina Gehring Fraunhofer IVV Giggenhauser Straße 35 85354 Freising, Germany carina.gehring@ivv.fraunhofer.de
MehrRechtliche Anforderungen an Verpackungsmaterial mit Lebensmittelkontakt
Rechtliche Anforderungen an Verpackungsmaterial mit Lebensmittelkontakt Helma Haffke, Bielefeld Detmold, 17.06.2008 Materialien im Kontakt mit Lebensmitteln Kunststoffe Papier, Karton und Pappe Holz Gummi
MehrMetallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge
Metallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge Ingenieurbüro Dr. Weide / Berlin Abwasserprobleme Einleiterbedingungen für industrielle Abwässer sehr streng Ursachen für Überschreitung der Grenzwerte Sehr
MehrTest Report. Prüfbericht. Sample Information. Probeninformation
Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: Testing Requirements: Anforderungen: Sample Description: Probenbeschreibung: Designfactory GmbH Gerhard-Rummler-Straße 2 74343 Sachsenheim Deutschland
MehrLEACHPHOS eine mögliche Lösung
BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee TecOrbe - Fachtagung Phosphor - Rückgewinnung LEACHPHOS 2602013 eine mögliche Lösung Alois Sigrist Nasschemisches Verfahren zur Behandlung
MehrHelmut Schafft, Heike Itter
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Risikobewertung von Cadmium in Schokolade Helmut Schafft, Heike Itter BfR-Statusseminar Cadmium Neue Herausforderungen für die Lebensmittelsicherheit? 07.07.2009 Gliederung
MehrBaustellenstammtisch Deponie Stäffelesrain
Baustellenstammtisch 24.10.2017 Deponie Stäffelesrain 1 Stilllegung und Ausbau Deponie Stäffelesrain Ausnahmeantrag Natur Vorabzug fertig (Büro Trautner) Immissionsgutachten Fertiggestellt (Büro IMA) Planungsstand
MehrBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Seite 1. Stand 11/2014
Elutionskriterien zur Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Wasserbausteinen im Rahmen der Novellierung der TLW Lars Düster*, Dierk-Steffen Wahrendorf, Corinna Brinkmann, Jürgen Pelzer, Thomas Ternes
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
30.1.2016 DE L 24/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/124 DER KOMMISSION vom 29. Januar 2016 zur von PHMB (1600; 1.8) als alten Wirkstoff zur Verwendung
MehrHintergrundinformation Nr. 018/2014 des BfR vom 23. Mai 2014
Vergleich der Ableitung der Bioverfügbarkeits- und der Migrationsgrenzwerte für einige Metalle nach der alten und der neuen europäischen Spielzeugrichtlinie Hintergrundinformation Nr. 018/2014 des BfR
MehrBUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh)
BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh) Arbeitskreis"Primärsubstanzen zur Kalibrierung" Zertifiziertes Referenzmaterial Reinstoff Nr. Calciumcarbonat
MehrKopplungstechniken zur Elementspezies - analytik
Lothar Dunemann Jutta Begerow Kopplungstechniken zur Elementspezies - analytik Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhalt 1 Einleitung und Übersicht 1 2 Elementspeziesanalytik (ESA) 3 2.1 Warum Elementspeziesanalytik?
MehrL 302/28 Amtsblatt der Europäischen Union
L 302/28 Amtsblatt der Europäischen Union 19.11.2005 VERORDNUNG (EG) Nr. 1895/2005 DER KOMMISSION vom 18. November 2005 über die Beschränkung der Verwendung bestimmter Epoxyderivate in Materialien und
MehrKosmetische Mittel - gesetzliche Grundlagen Deklaration Wirknachweise Referiernachmittag 2013
Kosmetische Mittel - gesetzliche Grundlagen Deklaration Wirknachweise Referiernachmittag 2013 Dr. Hartmut Hahmann LAV Sachsen-Anhalt FB 3 Lebensmittelsicherheit Dez 3.3. kosm. Mittel / Bedarfsgegenstände
MehrSI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen
.1 Physikalische Eigenschaften 3.2 Wasserdichte 6.3 Viskosität 7.4 h, x-diagramm für feuchte Luft 8 Dieses Kapitel wurde erstellt unter Mitwirkung von: 5. Auflage: Otto Fux, Masch. Ing. SIA, dipl. Sanitärplaner,
MehrAus Betriebs- und Marktkontrollen von SGF/IQCS stammten insgesamt 12 Tomatensäfte (4 Muster aus Betriebskontrollen, 8 Muster aus Marktkontrollen).
EQCS Analysenkampagne 2016 2016 fand erneut eine Analysenkampagne der im EQCS (European Quality Control System for Juices and Nectars from Fruits and Vegetables) organisierten Freiwilligen Kontrollsysteme
MehrPrüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen
Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml
Mehr3.1 1 Gleichstellung. Behr's Verlag, Hamburg. II Bedarfsgegenständliche Regelungen. 3 Bedarfsgegenständeverordnung 3.1 1
3 Bedarfsgegenständeverordnung 3.1 1 3.1 1 Gleichstellung 1 Gleichstellung Imprägnierungsmittel in Aerosolpackungen für Lederund Textilerzeugnisse, die für den häuslichen Bedarf bestimmt und nicht Erzeugnisse
MehrEntwurf 6.August Jänner Anhang 1 Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Entwurf 6.August 2007 9.Jänner 2007 Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls
MehrPROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN
Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-
MehrTest Report Prüfbericht
28500 Page 1 of 6 Test Report Prüfbericht Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: Customer Reference: Kundenreferenz: Requirements: Anforderungen: Sample Description: Probenbeschreibung: BIOFA
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrKRITERIEN UND GRENZWERTE FÜR DIE ZUORDNUNG VON ABFÄLLEN ZU DEPONIETYPEN
Kurztitel Deponieverordnung Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 164/1996 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 39/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 24.01.2004 Außerkrafttretensdatum 29.02.2008 Text Anlage
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrTest Report. Prüfbericht. Sample Information. Probeninformation. Submitted Samples. Gelieferte Muster
Page 1 of 5 Test Report Prüfbericht Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: Customer Reference: Kundenreferenz: BIOFA Naturprodukte W. Hahn GmbH Dobelstraße 22 73087 Bad Boll Deutschland A. Beuttenmüller
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 1 Aufschlüsse von wässrigen Proben Basel, 17.11.2010 R. Ryser, Fachbereichsleiter Anorganische Umweltanalytik 2 Aufbau des Referates Gesetzliche Anforderungen betreffend
MehrAusführung potentiometrischer Analysen
Ausführung potentiometrischer Analysen nebst vollständigen Analysenvorschriften für technische Produkte Von Dr. Werner Hiltner Breslau Einleitung 1 Allgemeiner Teil. A. Grundlagen der potentiometrischen
MehrGMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
MehrMonat Ringversuch Grundlage Medium/Chem. Bereich. Notifizierung im Wasserbereich TrinkwV. TrinkwV. Oberflächenwasserbereich. (z. B.
Ringversuche 2016/2017 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Ringversuchsplan 2016 2 Monat Ringversuch Grundlage
Mehr8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)
8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung
MehrLuftgüte-Rindenmonitoring. Screening der Immissionsbelastung Deponie Grauer Wall in Bremerhaven
Bau- und Umweltausschuss Stadt Bremerhaven, 8.10.2015 Luftgüte-Rindenmonitoring für ein Screening der Immissionsbelastung Deponie Grauer Wall in Bremerhaven - Ergebnisse - Integrierte Umweltüberwachung
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Nanostoffen in FCM
Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Nanostoffen in FCM Dr. DI. Christa Hametner Abteilung für Gebrauchsgegenstände und Kosmetik (GEKO) christa.hametner@ages.at Österreichische Agentur für
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrWorkshop 2b Seltene Metalle
Workshop 2b Seltene Metalle L. Weber, Wien 1 Was versteht man unter Metallen? 2 Was versteht man unter Seltene Metalle sind Metalle mit hohen bzw. sehr stark gestiegenen Preisen Seltene Metalle sind Metalle
MehrZERTIFIKAT. Labor Dr. Reimer. Saarbrücker Str Saarbrücken. im Dezember erfolgreich teilgenommen
ZERTFKAT Das rüflabor: Labor Dr. Reimer Saarbrücker Str. 350 661 25 Saarbrücken hat am : 17. Länderübergreifenden Ringversuch im Dezember 2006 erfolgreich teilgenommen Folgende arameter sollten bestimmt
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
MehrFolgt nach Arsen nun URAN?
Neue EU-Grenzwerte für f r Trinkwasser fordern die Trinkwasserversorger: Folgt nach Arsen nun URAN? Beurteilung der Grenzwerte (Parameterwerte) laut Trinkwasserverordnung Die Grenzwerte sind toxikologisch
MehrName des Verfassers: Anita Schütz Bearbeitet am: Durchwahl: 089/ IHK-Service: Tel. 089 /
MERKBLATT Innovation und Lebensmittel DIE KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Das Thema Konformitätserklärung beschäftigt die betroffenen Unternehmen immer wieder. Oftmals fehlt in der Praxis das Wissen und Verständnis
MehrVERORDNUNGEN. (Text von Bedeutung für den EWR)
30.4.2016 DE L 116/3 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/672 DER KOMMISSION vom 29. April 2016 zur von Peressigsäure als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4,
MehrBereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor:
Fragenkatalog 11 Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor: 1. Geben Sie zwei Möglichkeiten an, mit denen Sie Untergrundkompensation in der AAS betreiben können
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
Mehr1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
Mehr1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0
Anhang I: Inhaltsübersicht Anhang I: Karten und grafische Darstellungen 1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0 2. Karten zur Wasserbeschaffenheit... A 2-0 Chlorid...A 2-1 Orthophosphat-Phosphor...A 2-2
MehrÜbergang von Weichmachern aus Twist-off-Verschlüssen in Lebensmittel
Übergang von Weichmachern aus Twist-off-Verschlüssen in Lebensmittel Aktualisierte Stellungnahme Nr. 025/2007 des BfR vom 19. Juni 2006* In rund 190 Lebensmittelproben aus Gläsern mit Twist-off-Verschlüssen,
Mehr6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft
6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung
MehrPRÜFBERICHT 925043-675912
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=67592] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching ZV ZUR WASSERVERSORGUNG ACHENGRUPPE Herr Jürs RATHAUSPLATZ 8 8347 KIRCHANSCHÖRING
Mehr[Lieferdatum] [Datum]
CTL GmbH Chemisch-Technologisches Laboratorium Krackser Straße 12 33659 Bielefeld Germany Marion Heyde [fon] +49 521 400 82 89 13 Hoppediz Babytragetücher Frau Schröder [mail] logistika@ctl-bielefeld.de
MehrMessverfahren. 1. Die Messungen sind für folgende Stoffe nach den Regeln der Technik durchzuführen:
Kurztitel Verbrennung gefährlicher Abfälle in gewerblichen Betriebsanlagen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 32/1999 /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005
MehrTrinkwasseranalyse Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte
Trinkwasseranalyse 2016 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte Mikrobiologische Parameter, Anlage 1 - Teil 1 Escherichia coli (E.coli) Anzahl/100 ml 0 0
MehrSERVICE. Condition-Monitoring-Service Oil Check Condition Monitoring. Schmierstoffanalyse Schwingungsanalyse Vibration SmartCheck
Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Condition-Monitoring-Service Oil Check Condition Monitoring Schmierstoffanalyse Schwingungsanalyse Vibration SmartCheck SERVICE
MehrVerwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln
Bundesinstitut für Risikobewertung Herausgegeben von A. Domke, R. Großklaus, B. Niemann, H. Przyrembel, K. Richter, E. Schmidt, A. Weißenborn, B. Wörner, R. Ziegenhagen Verwendung von Mineralstoffen in
MehrEinzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs. Natrium Na + Kalium K + Ammonium NH4 + Blei Pb 2+ (für die Laborprüfung , LBT) Stand: 23.9.
Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs (für die Laborprüfung 771105, LBT) Stand: 23.9.2011 Natrium Na + gelbe Flammfärbung Kalium K + 1. mit Perchlorsäure im sauren Auszug der Urprobe: K + + ClO -
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 21/74 DE DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/105 DER KOMMISSION vom 27. Januar 2016 zur von Biphenyl-2-ol als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 4, 6 und 13 (Text von Bedeutung
MehrAktionswerte. für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln
Aktionswerte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0013-II/B/13/2015 vom 18.5.2015 INHALTSVERZEICHNIS Seite: 1 DEFINITION AKTIONSWERT 3 2 AKTIONSWERTE
MehrGesundheit ist messbar!
Gesundheit ist messbar! Oligoscan Analyse-System Weltneuheit Was ist der Oligoscan, was kann er und wofür ist er gut? Was wird gemessen? Der Oligoscan misst die elektromagnetischen Signale, die von jedem
MehrSchadstoffe aus Lebensmittelverpackungen im Überwachungsalltag
Schadstoffe aus Lebensmittelverpackungen im Überwachungsalltag 07.12.2017 Dieter Bohn LHL-Kernaufgabe: staatlicher Verbraucherschutz Bedarfsgegenstände -u.a. FCM Lebensmittel Wein Kosmetische Mittel LHL
MehrAktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht. September 2012 Joachim Mehnert
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht September 2012 Joachim Mehnert Überblick Grundlagen was wissen meine Fachleute? was enthält meine HACCP Schulung? Welche Details sind relevant? Änderungen/Hinweise
MehrAktionswerte. für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln. Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0013-II/B/13/2015 vom 18.5.
Aktionswerte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0013-II/B/13/2015 vom 18.5.2015 Änderungen, Ergänzungen: BMG-75210/0036-II/B/13/2015 vom 27.1.2016
MehrTest Report Prüfbericht
Page 1 of 5 Test Report Prüfbericht Customer: Kunde: BIOFA Naturprodukte W. Hahn GmbH Contact Person: Ansprechpartner: Customer Reference: Kundenreferenz: Dobelstraße 22 73087 Bad Boll Deutschland A. Beuttenmüller
Mehr7 Korrosion und Korrosionsschutz
7 Korrosion und Korrosionsschutz 7.1 Metallkorrosion lat. corrodere = zernagen, zerfressen Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust,
MehrLeitlinie. Umgang mit nicht geregelten Fremdstoffen im Trinkwasser. Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0023-II/B/13/2014 vom 14.7.
Leitlinie Umgang mit nicht geregelten Fremdstoffen im Trinkwasser Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0023-II/B/13/2014 vom 14.7.2014 Seite 1 von 12 Präambel Trinkwasser ist Wasser, das in nativem
MehrThemen. Migrationsprüfungen an Papier. Dr. Ralph Derra. Migration. Karton/Papier im Lebensmittelkontakt Extraktionsprüfungen Aktuelle Analytik
Migrationsprüfungen an Papier Dr. Ralph Derra Themen Migration Testmethoden Karton/Papier im Lebensmittelkontakt Extraktionsprüfungen Aktuelle Analytik Ralph Derra, PROPAK UPDATE FOOD CONTACT, 6. Oktober
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
MehrKonformitätserklärung VEGAFLEX 83
Konformitätserklärung nach VO (EG) 1935/2004 und VO (EU) 10/2011 sowie nach FDA 21 CFR 177.2415 Document ID: 53455 Redaktionsstand: 2016-06-03 2 CFR FDA steht für die Food and Drug Administration, eine
MehrENTWURF pren ISO
EUROPÄISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPÉENNE ENTWURF pren ISO 17072-1 August 2017 ICS 59.140.30 Vorgesehen als Ersatz für EN ISO 17072-1:2011 Deutsche Fassung Leder - Chemische Bestimmung des Metallgehaltes
MehrPrüfstelle. Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle
Prüfstelle Rechtsperson Adalbert-Stifter-Straße 65, 1201 Wien Ident 0073 Standort Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Datum der Erstakkreditierung 1999-09-01 Einödmayergasse
MehrIntermetallische Systeme, ( Legierungen ) Metalle
Eigenschaften Metalle plastisch verformbar meist hohe Dichte ( Ausnahme: Leichtmetalle ) gute elektrische Leitfähigkeit gute Wärmeleitung optisch nicht transparent metallischer Glanz Intermetallische Systeme,
MehrAQS-BW / HU HH. Ringversuche 2014/2015. Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014
Ringversuche 2014/2015 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014 2 LANUV AQS-BW
MehrTrinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe
EMPFEHLUNG 23. April 2013 Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe 1 Einleitung In der Liste Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe werden diejenigen metallenen Werkstoffe aufgeführt,
MehrSonderabfall oder nicht? So entscheiden Sie richtig!
Sonderabfall oder nicht? So entscheiden Sie richtig! Informationsveranstaltung Die korrekte Einstufung von Abfällen Datum 02./03. September 2004 Thema Praktische Beispiele zur Zuordnung von Abfällen anhand
MehrFach BK4 Elektrotechnik Serie A. Prüfungsdatum. Kandidat I Nr. ... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl: Note: Visum:.../.
Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure Fach BK4 Elektrotechnik Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr...... Allgemeine Bestimmungen: ie Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrQUANTITATIVE ANALYSE VON KONTAMINATIONEN AUF HALBLEITER- MATERIALIEN
QUANTITATIVE ANALYSE VON KONTAMINATIONEN AUF HALBLEITER- MATERIALIEN AOFA 2016, Soest 6. September 2016 Sylke Meyer,, Sebastian Timmel Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP Otto-Eißfeldt-Str.
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrGesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe Gesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen Claus Wiezorek 1 MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN
MehrTeil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F
F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)
MehrWässrige Extraktion von Biobrennstoffen. Bernhard Mötz, Jürgen Schlapschy, Klaus Jörg, Martin Weigl
Wässrige Extraktion von Biobrennstoffen Bernhard Mötz, Jürgen Schlapschy, Klaus Jörg, Martin Weigl Biomasselagerung 3 Fragestellungen Beeinflusst längere Lagerung unter freiem Himmel die Brennstoffeigenschaften
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
Mehr