KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung in frostfreien Räumen
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- Maria Sauer
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1 ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung in frostfreien Räumen *mit manuell bedienbarer Entsorgungseinrichtung Ausführung nach DIN oder Ausführung nach Euro-Norm pr EN 1825 Produktvorteile Nach DIN 4040 (Zulassungs-Nr. Z ) Nach Euro-Norm pr EN 1825 (Zulassungs-Nr. Z ) Aus Kunststoff (Polyethylen) Kompakte Bauweise START STOP Entwässerungstechnik Geringe Wartungskosten, da leicht zu reinigende und unempfindliche Innenflächen 100% beständig gegenüber aggressiven Fettsäuren und recyclebar Abbildung zeigt /P1 Installation Inbetriebnahme Einweisung der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Name/Unterschrift Datum Ort Stand 06/03-HG Stempel Fachbetrieb Sach-Nr Techn. Änderungen vorbehalten
2 Sicherheitshinweise Sehr geehrter Kunde, bevor Sie den KESSEL-Fettabscheider in Betrieb nehmen, bitten wir Sie, die Einbau- und Bedienungsanleitung aufmerksam durchzulesen und zu befolgen. Prüfen Sie bitte sofort, ob die Anlage unbeschädigt bei Ihnen angekommen ist. Im Falle eines Transportschadens beachten Sie bitte die Anweisungen in Kapitel Gewährleistung! BETRETEN: Bei Installation, Betrieb, Wartung oder Reparatur der Anlage sind die Unfallverhütungsvorschriften, die in Frage kommenden DIN- / VDE- / DVGW-Normen und Richtlinien sowie die Vorschriften der örtlichen Versorgungsunternehmen zu beachten! Die Anlage ist ausschließlich für Küchenabwasser mit einer maximalen Zulauftemperatur von 60 C ausgelegt. Höhere Temperaturen führen zu Beschädigung der Anlage. Die gesamte Anlage darf nicht betreten werden! Bei der Entsorgung / Reinigung / Wartung ist gegebenenfalls eine geeignete Steighilfe (z.b. Standleiter) zu verwenden. Bei Arbeiten am Abscheider besteht RAUCHVERBOT wegen möglicher Biogasbildung. ACHTUNG RUTSCHGEFAHR: Bei Entsorgung / Reinigung / Wartung kann Fett / Wasser auf den Boden des Betriebsraumes gelangen. BETRIEBSRAUM: Kein Zugang für Unbefugte Personen. Keine Lagerung von Lebensmitteln (aus hygienischen Gründen). Der Betriebsraum ist so zu wählen, daß die Abscheideranlage gut erreicht werden kann, d.h. für die Entsorgung / Reinigung / Wartung muß um die Anlage sowie oberhalb ausreichend Platz vorhanden sein. Das Abwasser kann Bakterien enthalten. Bei Kontakt mit Abwasser sind die verschmutzten Hautstellen zu reinigen und zu desinfizieren. Die Kleidung muß gewechselt werden. Aus hygienischen Gründen dürfen keine Lebensmittel gelagert werden. Diese Sicherheitshinweise sind allen Bedienpersonen bekannt zu geben. 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 1.1 Verwendung... Seite Einsatzbereich... Seite Anlagenbeschreibung... Seite Übersicht Artikelnummer... Seite 4 2. Einbau 2.1 Allgemein... Seite Sanitärinstallation... Seite Elektro-Installation... Seite Einbauvorschlag... Seite Maßzeichnung... Seite DIN-Norm Abscheider... Seite Euro-Norm Abscheider... Seite 7 3. Inbetriebnahme 3.1 Anlage in Betriebsbereitschaft setzen... Seite Einweisung, Übergabe... Seite Übergabeprotokoll... Seite 8 4. Bedienung 4.1 Schaltgerät für manuelle Steuerung... Seite Funtkionen des Entsorgungsvorganges... Seite Erste Entsorgung... Seite Entsorgungsintervalle... Seite Durchführung der Entsorgung... Seite 8 5. Entsorgung 5.1 Entsorgung DIN Fettabscheider... Seite Entsorgung EN Fettabscheider... Seite Wartung... Seite Zubehör/Ersatzteile 7.1 Probenahmeeinrichtung... Seite Hebeanlagen Aqualift F... Seite Ersatzteile... Seite Gewährleistung... Seite Anlagenpaß / Werksabnahme... Seite Anlagen (Schaltpläne)... Seite 15 3
4 1. Allgemein 1.1 Verwendung Tierische und pflanzliche Öle und Fette dürfen nicht in die öffentlichen Entsorgungsanlagen und in Gewässer geleitet werden, da sie in erkaltetem Zustand Querschnittsverengungen und Verstopfungen der Entsorgungsleitungen verursachen. Ferner entstehen nach kurzer Zersetzungszeit Fettsäuren, die zu Geruchsbelästigungen führen sowie Rohrleitungen und Bauwerke der Entwässerungsanlagen angreifen. Die erstarrte Fettschicht auf der Wasseroberfläche hemmt außerdem die notwendige Sauerstoffzufuhr bei Gewässern und Kläranlagen. Außerdem fordert die DIN 1986 Teil 1 die Rückhaltung schädlicher Stoffe. Aus diesen Gründen sind Fettabscheideranlagen vorzusehen, die entsprechend entsorgt werden müssen. 1.2 Einsatzbereich Durch die Spül- und Entsorgungseinrichtung ist die Entsorgung der Fettabscheider nahezu ohne Geruchsbelästigung durchführbar, da die geruchsdicht verschlossene Anlage hierfür nicht geöffnet werden muß. An die festinstallierte Entsorgungsleitung, welche bis zu einer gut zugänglichen Stelle (z.b. Gebäudeaußenwand) geführt wird, kann der Schlauch des Entsorgungsfahrzeuges angeschlossen werden. Die abgeschiedenen Fette werden direkt in den Entsorgungswagen gepumpt. Damit entfällt das zeitraubende und unhygienische Auslegen der Entsorgungsschläuche durch Nutz- und Lagerräume (z.b. Lebensmittelbereiche). Außerdem entsteht dort keine Geruchsbelästigung. 1.3 Anlagenbeschreibung Die KESSEL-Fettabscheideranlagen M bestehen aus einem Schlammfang und Abscheideraum. Bei Fettabscheider nach DIN 4040 ist der Schlammfang im Behälter von einer Trennwand getrennt. Die Fettabscheider nach EN 1825 haben keinen getrennten Schlammgang, d.h. Feststoffe und Fette werden in einem gemeinsamen Abscheideraum vom Abwasser getrennt. Die Behälter und Einbauten bestehen aus Polyethylen. Sie sind mit einer Pumpe mit einem Zerfördersystem ausgestattet. Die Anlagen sind mit geruchsdichten Deckelhauben ausgestattet. Die glatte PE-Innenwand bedarf keiner zusätzlichen Beschichtung. Die technischen Daten finden Sie auf dem Typenschild der Anlage und im Anlagenpaß auf der letzten Seite dieser Bedienungsanleitung. Zum Lieferumfang des Fettabscheiders M gehört: ein Behälter für Schlamm und Fette eine Fülleinrichtung für Kalt-/ und Warmwasseranschluß eine Pumpe für die Entsorgung ein Schaltkasten 1.4 Übersicht Artikelnummer nach DIN 4040 Artikel-Nr. nach EN 1825 Artikel-Nr. Nenngröße Pumpe links Pumpe rechts Nenngröße Pumpe links Pumpe rechts / M / M / M / M / M / M / M / M / M / M / M / M / M / M / M / M1 Pumpe links = ^ Bedienseite in Fließrichtung links Pumpe rechts = ^ Bedienseite in Fließrichtung rechts 4
5 2. Einbau 2.1 Allgemein Die Anlagen sind für eine freie Aufstellung auf waagrechter, ebener Grundfläche in Gebäuden, d.h. in trockenen, frostgeschützten Räumen ausgelegt. Dies ist besonders für die elektrischen Anlagenteile zu beachten. Die Anlagen können je nach Nenngröße und baulicher Gegebenheit mit unterschiedlicher Pumpenleistung ausgestattet werden: 2,6 kw Pumpe mit 400 V, 50 Hz, Schutzart IP 68 (0,5bar; 24h), Förderleistung 25 m 3 /h bei einer mittleren Förderhöhe von 0,7 bar, 24h (Leistungsangaben für Klarwasser) 4 kw Pumpe mit 400 V, 50 Hz, Schutzart IP 68 (0,5bar; 24h), Förderleistung 30 m 3 /h bei einer mittleren Förderhöhe von 1,0 bar, 24h (Leistungsangaben für Klarwasser) Sonderausführungen: Bei Sonderausführungen werden die Pumpenwerte gesondert angegeben. 2.2 Sanitärinstallation 1. Die Vorschriften aus DIN 4040 / EN 1825 und 1986 sind beim Einbau zu beachten! 2. Die Anlage ist waagrecht vollflächig aufzustellen. 3. Die Pumpe ist mit den mitgelieferten Schrauben am Boden zu befestigen. Zur Geräuschdämmung ist die mitgelieferte Gummimatte unter die Winkelkonsole zu legen. 4. Die Entsorgungsleitung ist am Entsorgungsflansch anzuschließen (Flanschanschluß DN 65, PN 10, DIN 2501, Lochkreis 145 mm). Am Ende der Entsorgungsleitung ist an einer für das Entsorgungsfahrzeug gut erreichbaren Stelle die mitgelieferte Storz-B-Kupplung (mit R 2 1 /2 Innengewinde) zu montieren. Es sind gegebenenfalls Kompensatoren gegen Schallübertragung in die Entsorgungsleitung einzusetzen. Diese ist gegen Rückfluß zu sichern. 5. Um die Anschlußkupplung vor unbefugter Benutzung zu schützen, empfehlen wir die Montage in einem abschließbaren Bedienungskasten (nicht im Lieferumfang enthalten). Vorschlag Kastenmaß: B x H x H: 400 x 600 x 250 mm 6. Beim Anschluß der Füll- und Spülleitung sind die DIN 1988, DVGW Arbeitsblatt sowie die örtlichen Bestimmungen der Aufsichtsbehörde zu beachten. Anschluß mit KESSEL-Fülleinrichtung: - Fülleinrichtung in den Füll- und Spülanschlußschrauben und mittels Rohrklammern befestigen - Füll- und Spülleitung zusammenführen und dann gemeinsam an das R1-Innengewinde der Fülleinrichtung anschließen Anschluß mit anderen Trennsystemen - Füll- und Spüleinrichtung an Füll- und Spülanschluß (R 1 1 /2 Innengewinde) anschließen. 7. Für die Fülleitung ist Kaltwasser, für die Spülleitung Warmwasser zu verwenden. 8. Die Zu- und Ablaufleitungen sind anzuschließen. Beim Anschluß an SML-Rohre nach DIN sind in die Zuund Ablaufstutzen Stützringe (Zubehör) einzuführen. Bei Zu- und Ablaufleitungen aus anderen Materialien handelsübliche Übergangsstücke verwenden. 9. Entsprechend der DIN 4040 Teil 2 müssen Fettabscheideranlagen sowie deren Zu- und Ablaufleitungen ausreichend be- und entlüftet werden. Somit ist die Zulaufleitung als Lüftungsleitung bis über das Dach zu führen. Alle Anschlußleitungen von mehr als 5 m Länge sind gesondert zu entlüften. Ist die Zulaufleitung länger als 10 m und keine gesondert entlüftete Anschlußleitung vorhanden, so ist die Zulaufleitung in Abscheidernähe mit einer zusätzlichen Lüftungsleitung zu versehen. 5
6 2. Einbau 2.3 Elektro-Installation Die Elektroarbeiten dürfen nur von einem Elektro-Fachbetrieb durchgeführt werden. 1. Im Schaltschrank sind gemäß beiliegendem Klemmenanschlußplan die Pumpe anzuschliessen. Bauseits ist die Anschlußleitung (5 x 4 mm 2 ) zu installieren. Absicherung: T 16 Amp. bei 2,6 kw T 20 Amp. bei 4 kw 2. Die Pumpe ist anzuschließen. Drehfeldrichtung der elektrischen Installation ist unbedingt zu prüfen. (Laufgeräusche, Leistungsdaten). BITTE BEACHTEN SIE: Bedienungsvorschriften sind in der näheren Umgebung des Abscheiders anzubringen. Der Entsorgungsvorgang ist genau nach Anweisung durchzuführen. Die Entsorgung der Fettabscheideranlage nur von zugelassenen Entsorgungsunternehmen durchführen lassen. Technische Änderungen vorbehalten! 2.4 Einbauvorschlag Schmutzwasser, das unterhalb der Rückstauebene anfällt, ist der öffent lichen Kanalisation über eine auto matisch arbeitende Abwasserhebeanlage rückstaufrei zuzuführen. KESSEL-Fettabscheider E+S M NG 2 Storz-B-Kupplung Probenahmeeinrichtung Fülleinrichtung Absperrschieber Wasseranschluß a Kaltwasseranschluß b Warmwasseranschluß Entsorgungsleitung Bei Entsorgungswagen ohne Rückflußsicherung Rückschlagklappe vorsehen Elektro-Anschluß KESSEL-Kellerablauf Der Universale mit Rückstauverschluß KESSEL-Hebeanlage 6
7 2. Einbau 2.5 Maßzeichnung DIN-Norm Abscheider Zulauf Ablauf Schlammfang Fettabscheideraum Deckel mit Schnellverschluß Schauglas Umschaltverteilung Handhebel Strahldüse Kegeldüse Pumpe mit Absperrschieber Spülanschluß (Warmwasser) und Füllanschluß (Kaltwasser) Schaltschrank Entsorgungsanschluß Nenngröße DN Einbringmaße axb a b b h h h h Abwasserinhalt Schlammfang Abscheider 220 l 430 l 720 l 1052 l 570 l 1070 l 1870 l 2480 l Gewicht ca. kg 240 kg 290 kg 400 kg 440 kg Euro-Norm Abscheider 420 l h2 h1 h1 h2 h3 a b b1 DN/OD DN/OD Nenngröße DN OD a b b h h h l Abwasserinhalt Schlammfang Abscheider 200 l 400 l 700 l 1000 l 212 l 354 l 567 l 794 l Fettspeicher 106 l 177 l 302 l 423 l 7
8 3. Inbetriebnahme 3.1 Anlage in Betriebsbereitschaft setzen Die Anlage ist vor der Zuführung von fetthaltigem Abwasser vollständig zu reinigen (einschließlich Zu- und Abläufe; Fest- und Grobstoffe sind zu entfernen), falls notwendig, auch leerzupumpen. Die gereinigte Anlage bis zum Anlagenüberlauf mit kaltem Wasser vollfüllen. 3.2 Einweisung / Übergabe Die Inbetriebnahme und Einweisung wird in der Regel von einem Installateur durchgeführt, kann aber auch auf Wunsch gegen Berechnung von einem KESSEL-Beauftragten durchgeführt werden. 1. Folgende Personen sollten bei der Übergabe anwesend sein: Abnahmeberechtigter des Bauherrn Sanitärinstallateur Ferner empfehlen wir die Teilnahme des Bedienungspersonals Entsorgungsunternehmens 2. Vorbereitung einer Einweisung und Übergabe: Sanitärinstallationen müssen durchgeführt sein betriebsbereite Wasserfüllung der Anlage Der Entsorgungsunternehmer muß zum Übergabetermin bestellt werden. 3. Einweisung: Kontrolle der Anlage auf Dichtheit, Transport- und Montageschäden sowie Prüfung der Leitungsverbindungen Information zur Entsorgung Praktische Vorführung der Bedienungsmöglichkeiten 4. Übergabe der Einbau- und Bedienungsanleitung 5. Nach Beendigung der Einweisung ist die Fettabscheideranlage wieder in betriebsbereiten Zustand zu setzen, d.h. die Anlage muß mit Kaltwasser vollgefüllt sein. 6. Erstellung des Übergabeprotokolls. 3.3 Übergabeprotokoll (siehe Anhang) 4. Bedienung 4.1 Schaltgerät für manuelle Steuerung Das Schaltgerät für manuelle Steuerung besitzt je eine Drucktaste für Start Pumpe sowie Stop Pumpe. Störungen werden durch die Störanzeige signalisiert. 4.2 Funktionen des Entsorgungsvorganges Leeren Mischen Spülen Füllen Aus dieses vier Funktionen wird in Einzelschritten das Entsorgungsprogramm (s. Kapitel 5) zusammengestellt. 4.3 Erste Entsorgung Die erste Entsorgung ist innerhalb von 2 bis 3 Wochen ab Inbetriebnahme durchzuführen. 4.4 Entsorgungsintervalle Gemäß DIN 4040 sind Fettabscheideranlagen je nach Anfall 14-tägig, mindestens jedoch einmal pro Monat zu entleeren. Das Fettschichtfassungsvermögen der Anlage beträgt 160 mm. Vor Erreichen dieses maximalen Wertes ist die Anlage zu entsorgen. Die Schichtdicke kann durch das Schauglas in der Anlagenaußenwand festgestellt werden. Nur eine rechtzeitige Entsorgung der Anlage gewährleistet eine richtige Funktion. Aus diesem Grund sollte ein Wartungsvertrag mit einem fachkundigen Entsorgungsunternehmen abgeschlossen werden. Während der Entsorgung sollten der Abscheideranlage keine Abwässer zugeführt werden. 4.5 Durchführung der Entsorgung Voraussetzung: Deckel ist geschlossen, Absperrschieber geöffnet. 1. Ankuppeln 2. Hauptschalter EIN - keine Störungsanzeige 3. Ablauf siehe Tabelle 4. Anzeigen: Bei ev. notwendigem Wechsel des Entsorgungsfahrzeuges, Entsorgung unterbrechen Entsorgungsschlauch abkuppeln Entsorgungsschlauch des neues Fahrzeuges ankuppeln Entsorgung fortsetzen. Hinweise zur Entsorgung: Beim Entsorgungsvorgang darf die Fahrzeug-Saugpumpe nicht eingeschaltet sein. Rückflußverhinderer (Rückschlußpumpe) siehe Kapitel
9 5.1 Entsorgung DIN Fettabscheider Für Anlagen mit manueller Bedienung des Umschaltventils und der EIN/AUS-Pumpenlaufzeit: Abscheider NG 2, NG 4, NG 7 und NG 10 nach DIN 4040 Programmschritt Funktion Stellung Pumpenlaufzeit in Sekunden Umschaltventil NG 2 NG 4 NG 7 NG 10 Pumpe Ventil Warmwasser Ventil Kaltwasser 1 Teil-Leeren Leeren ein aus aus 2 Mischen Mischen ein aus aus 3 Leeren Leeren ein aus aus 4 Füllen Mischen aus ein aus 5 Mischen Mischen ein aus aus 6 Leeren Leeren ein aus aus 7 Füllen Spülen aus ein aus 8 Spülen Spülen ein aus aus 9 Leeren Leeren ein aus aus 10 Füllen Spülen aus ein aus 11 Spülen Spülen ein aus aus 12 Leeren Leeren ein ein aus 13 Füllen Leeren aus aus ein Nach Förderhöhe, Temperatur und Wasserdruck sind die Zeiten zu optimieren. Durchfluß Magnetventil DN 25 bei 4 bar 23m 3 /h. Hinweis Wasserspiegel um ca. 30 cm senken Bis die Pumpe leerläuft ca. 25 cm Füllhöhe Bis die Pumpe leerläuft ca. 25 cm Füllhöhe Bis die Pumpe leerläuft ca. 25 cm Füllhöhe Bis die Pumpe leerläuft Bis Überlauf der Anlage 9
10 5.2 Entsorgung EN Fettabscheider Für Anlagen mit manueller Bedienung des Umschaltventils und der EIN/AUS-Pumpenlaufzeit: Abscheider NG 2, NG 4, NG 7 und NG 10 nach EN 1825 Programmschritt Funktion Stellung Pumpenaufzeit in Sekunden Umschaltventil NG 2 NG 4 NG 7 NG 10 Pumpe Ventil Warmwasser Ventil Kaltwasser 1 Teil-Leeren Leeren ein aus aus 2 Mischen Spülen ein aus aus 3 Leeren Leeren ein aus aus 4 Füllen Spülen aus ein aus 5 Mischen Spülen ein aus aus 6 Leeren Leeren ein aus aus 7 Füllen Spülen aus ein aus 8 Spülen Spülen ein aus aus 9 Leeren Leeren ein aus aus 10 Füllen Spülen aus ein aus 11 Spülen Spülen ein aus aus 12 Leeren Leeren ein ein aus 13 Füllen Leeren aus aus ein Nach Förderhöhe, Temperatur und Wasserdruck sind die Zeiten zu optimieren. Durchfluß Magnetventil DN 25 bei 4 bar 23m 3 /h. Hinweis Wasserspiegel um ca. 30 cm senken Bis die Pumpe leerläuft ca. 25 cm Füllhöhe Bis die Pumpe leerläuft ca. 25 cm Füllhöhe Bis die Pumpe leerläuft ca. 25 cm Füllhöhe Bis die Pumpe leerläuft Bis Überlauf der Anlage 10
11 6. Wartung Die Abscheideranlage soll vor Inbetriebnahme und in regelmäßigen Abständen auf Dichtheit geprüft werden. Die Pumpe mit dem Zerhacker sowie die Düsen sind weitgehend wartungsfrei. 1. Oberflächenschutz Die Innenwände sind in regelmäßigen Abständen zu reinigen und zu kontrollieren. 2. Die Steuerung ist wartungsfrei. Zustand von Schlammfang und Abscheideraum (innen und aussen) ist zu prüfen. Elektrische Installationen und Pumpen sind zu kontrollieren. 4. Im Hinblick auf die Entwicklung der Bestimmungen und Kontrollen empfehlen wir den Betreibern die Dokumentation aller Arbeiten und Vorkommnisse an der Abscheideranlage. Außerdem sollten die Entsorgungsnachweise z.b. in Form eines Betriebstagebuches aufbewahrt werden. 3. Pro Jahr sind zwei Inspektionen durchzuführen. Dabei ist die Anlage zu entsorgen und gründlich zu reinigen. Der 7. Zubehör/Ersatzteile Eine Nachrüstung von Zubehör ist in der Regel möglich. Wir bitten Sie, dazu Ihre Anfrage an unsere Verkausabteilung zu richten. 7.1 Probenahmeeinrichtung KESSEL bietet verschiedene Probenahmeeinrichtungen zum Einbau in frostgeschützte Räume und ins Erdreich an. Sämtliche Probenahmeeinrichtungen sind geruchdicht verschlossen. Mit diesen Probenahmeeinrichtungen wird die Entnahme von Abwasserproben aus dem gesamten Strömungsquerschnitt ermöglicht. Damit können Analysen, beispielsweise entsprechend der DIN 38409, durchgeführt werden. Vor der Entnahme der Probe ist die Probenahmeeinrichtung zu reinigen. Der Einbau und die Ausführung von Probenahmeeinrichtungen ist nicht einheitlich geregelt, wird jedoch grundsätzlich von der DIN 1986 Teil 1 gefordert. Bitte beachten Sie die entsprechenden örtlichen Bestimmungen. Ausführung Art. Nr. Ablauf waagrecht Ablauf senkrecht
12 7. Zubehör/Ersatzteile 7.2 Hebeanlagen Aqualift F KESSEL bietet verschiedene Hebeanlagen in unterschiedlicher Ausführung und Leistung an, die dem Abscheider vorund nachgeschaltet werden können. Bitte beachten Sie, daß nach Fettabscheider aufgrund der kontinuierlichen Entwässerung eine Doppelhebeanlage vorzusehen ist. Nenn- Nenn- Stromanschluss leistung weite Art. Nr. KESSEL-Hebeanlage 1,1 kw 400 V DS Aqualift (3-phasig) F Duo: DN ,2 kw 400 V DS (3-phasig) DN Ersatzteile Artikel Best.Nr. für KESSEL-Fettabscheider nach DIN 4040 Deckelhaube aus Kunststoff ø 630 mm Dichtung für Deckelhaube ø 630 mm Profilschelle für Deckelhaube ø 630 mm für KESSEL-Fettabscheider nach EN 1825 Deckelhaube ø 420 mm Dichtung für Deckelhaube ø 420 mm Profilschelle zur Befestigung der Deckelhaube für alle KESSEL-Fettabscheidertypen Entsorgungspumpe mit Zerhacker 2,2 kw Entsorgungspumpe mit Zerhacker 4 kw Gewährleistung 1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangelhaft, so hat KESSEL nach Ihrer Wahl den Mangel durch Nachbesserung zu beseitigen oder eine mangelfreie Sache zu liefern. Schlägt die Nachbesserung zweimal fehl oder ist sie wirtschaftlich nicht vertretbar, so hat der Käufer/Auftraggeber das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder seine Zahlungspflicht entsprechend zu mindern. Die Feststellung von offensichtlichen Mängeln muss unverzüglich, bei nicht erkennbaren oder verdeckten Mängeln unverzüglich nach ihrer Erkennbarkeit schriftlich mitgeteilt werden. Für Nachbesserungen und Nachlieferungen haftet KES- SEL in gleichem Umfang wie für den ursprünglichen Vertragsgegenstand. Für Neulieferungen beginnt die Gewährleistungsfrist neu zu laufen, jedoch nur im Umfang der Neulieferung. Es wird nur für neu hergestellte Sachen eine Gewährleistung übernommen. Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate ab Auslieferung an unseren Vertragspartner. 377, 378 HGB finden weiterhin Anwendung. 2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Verschleiß kein Mangel ist. Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangelhafter Wartung auftreten. Stand
13 9. Anlagenpaß / Werksabnahme KESSEL Bahnhofstr Lenting Type Herstell. Nr. / Bj. Gewicht / kg l x b x h DIN/EN Zulassung Volumen Schlammfang / l Volumen (Fett)abscheideraum / l Prüfstempel Werkstoff (Zubehör) Die Anlage wurde vor Verlassen des Werks auf Vollständigkeit und Dichtheit überprüft. Datum Name des Prüfers 13
14 Übergabeprotokoll Bezeichnung und NG: Tag / Uhrzeit Objektbezeichung Adresse Telefon / Telefax Bauherr Adresse Telefon / Telefax Planer Adresse Telefon / Telefax Ausführende Sanitärfirma Adresse Telefon / Telefax KESSEL-Kommissions-Nr.: Abnahmeberechtigter Adresse Telefon / Telefax Anlagen-Betreiber Adresse Telefon / Telefax Übergabeperson Sonstige Anwesende / Sonstiges Die aufgeführte Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers durchgeführt. Bitte Durchschrift ans Werk senden! Ort, Datum Unterschrift Abnahmeberechtigter Unterschrift Anlagenbetreiber 14
15 Elektrische Schaltpläne Stromlaufplan Anhang
16 Elektrische Schaltpläne Stromlaufplan Anhang
17 Elektrische Schaltpläne Klemmenbelegung Anhang
18 Elektrische Schaltpläne Geräteanordnung Schaltschranktüre Anhang
19 EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG nach der Maschinenrichtlinie 89/392/EWG vom und den Änderungsrichtlinien 91/368/EWG vom , 93/44/EWG vom und 93/68/EWG vom Der Hersteller KESSEL GmbH, D Lenting erklärt, daß das Produkt Fettabscheider mit manueller Entsorgungseinrichtung entwickelt und gefertigt worden ist in Übereinstimmung mit folgenden Normen: EN 292 VDE 0113 EN EN Lenting, den B. Kessel G. Vanetta 19
20 Alles für die Entwässerung Unser Gesamtprogramm - Kompetente Systemlösungen aus einer Hand Rückstauverschlüsse, Reinigungsrohre Abläufe aus Kunststoff und Gusseisen Leichtflüssigkeitssperren Hebeanlagen, Pumpen, Warn-/ Schaltgeräte Regenwassernutzanlagen Abscheideranlagen Schachtsysteme Anlagenbau, Sonderanfertigungen Formstücke aus Kunststoff Edelstahlabläufe, Edelstahlrinnen KESSEL Alles für die Entwässerung
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