King Brothers. Jason. Vivien Johnson

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2 King Brothers Jason Vivien Johnson ISBN: Auflage 2016, Bremen (Germany) Klarant Verlag Klarant GmbH, Bremen, Titelbild: Unter Verwendung des Bildes von shutterstock. Sämtliche Figuren, Firmen und Ereignisse dieses Romans sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit echten Personen, lebend oder tot, ist rein zufällig und von der Autorin nicht beabsichtigt. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

3 Inhaltsverzeichnis Prolog Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 King Brothers Trilogie von Vivien Johnson Buchempfehlung des Verlages Über die Autorin

4 Prolog Leeann Warum hatte ich Amanda nur den Gefallen getan und war mit ihr zu dem Essen mit Tyler King gegangen? Und wieso musste er ausgerechnet Jason mitbringen? Ich war eine ehrgeizige Frau, hatte in meinem jungen Leben schon so viel erreicht und Jason brachte mich einfach nur auf die Palme. Ich verstehe dich nicht. Wie kannst du nicht wissen, wo du irgendwann mal landen willst? Du musst doch eine Vorstellung davon haben, was du in erreichen willst! Willst du irgendeinen Posten in eurer Firma? Oder eine Familie? Ich schüttelte ungläubig den Kopf und konnte es überhaupt nicht fassen. Ich lebe im Moment jeden Tag, als wenn es mein letzter wäre. Ich weiß nicht, wie es für dich so unverständlich sein kann. Solange ich es mir leisten kann Ich seufzte. Da ist doch genau das Problem, Jason. Du hast so viel Geld, du musst dafür nicht arbeiten. Es ist kein Wunder, dass du nicht weißt, was du machen willst. Doch ich weiß es ganz genau, aber ich bin einfach noch nicht bereit dafür. Und wenn ich soweit bin, dann werde ich den Posten übernehmen, den mein Vater für mich vorgesehen hat und werde mir die richtige Frau suchen. Irgendwo wird sie herumlaufen und wartet nur auf mich. Dessen bin ich mir sicher! Er sah in dem Moment so entschlossen aus, dass es mich schon ein wenig überraschte. Und was willst du dann mit der Frau machen?, fragte ich ihn, da er mich schon neugierig gemacht hatte. Ihr die Welt zu Füßen legen! 1

5 Kapitel 1 Jason Ian so fertig zu sehen, war vollkommen neu für mich. Vor allem wegen einer Frau! Ich glaubte nicht, dass es so etwas schon einmal gegeben hatte. Tyler hatte Amanda im Arm, Leeann saß stumm neben mir und wippte mit den Füßen. Sonst gab niemand ein Wort von sich. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir hier schon an die zwölf Stunden saßen und Roses Leben immer noch auf der Kippe stand. Und ich hatte keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalten würde. Ich muss hier raus!, sagte ich, stand ruckartig auf und verließ das Wartezimmer der Intensivstation. Ich ging auf das Treppenhaus zu, wollte hier einfach nur weg und ein wenig frische Luft schnappen. Ich musste zur Ruhe kommen, mir überlegen wie es mit meinem Leben weitergehen sollte. Es konnte so schnell vorbei sein oder wirklich auf der Kippe stehen, dass ich keine Ahnung hatte, ob ich noch länger warten wollte. Ich hatte immer gedacht, dass ich für meinen Plan noch nicht bereit war. Doch sollte ich das vielleicht langsam ändern? Ich war immerhin 27, kurz vor meinem 28. Geburtstag. Musste ich da nicht langsam über die Zukunft nachdenken? Leeanns Worte von unserem Gespräch vor ein paar Monaten die ich nie vergessen hatte kamen mir wieder in den Sinn. Ich bin auf den Tag gespannt, an dem du wissen wirst, wann es für dich soweit ist und ich hoffe für dich, dass es dann nicht schon zu spät ist. Mein Blick glitt am Gebäude nach oben, zu dem Geschoss, wo ich gerade Leeann vermutete. Hatte sie recht und es konnte eventuell schon für alles zu spät sein? Ich holte mein Handy heraus und wählte die Nummer meines Dads. Es wurde Zeit mein Leben in die Hand zu nehmen! Dad?, sagte ich, als er ran ging. Ich will meinen Posten als CRO übernehmen! Ab sofort. Sei morgen im Büro, erwiderte er einfach nur und ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Ich hatte es geschafft. Ich hatte es wirklich gestartet. Ich drehte mich um und sah Leeann an der Wand lehnen. Sie lächelte mich an und in dem Moment wusste ich, was ich noch brauchte. Sie! Leeann Ich war stolz zu hören, dass er es endlich geschafft hatte. Endlich wollte er sein Leben in die Hand nehmen und anfangen etwas aufzubauen. Dass er alles mit seinem Vater geplant hatte, wusste ich. Doch dass es nur einen Anruf benötigte, überraschte mich dann doch. Weißt du überhaupt, was du als CRO machen musst?, fragte ich ihn und lächelte ihn breit an. Er zog eine Augenbraue hoch und kam langsam auf mich zu. Oh, ich weiß genau was ich als Chief Risk Officer zu tun habe. Meinst du wirklich, 2

6 dass mein Dad mir unvorbereitet den Posten überlassen würde? Ich fing an zu lachen und schüttelte den Kopf. Nein, jetzt wo du es sagst, kann ich es mir nicht vorstellen. Also, wann hast du dich zum CRO ausbilden lassen? Jeden Tag in den letzten Jahren, wenn ich Lust dazu hatte. Du hast zwar bisher immer geglaubt, dass ich nur auf meiner faulen Haut liegen würde, aber das habe ich nicht. Ich habe geschuftet wie gesagt, wenn ich Lust hatte und habe mir einiges erarbeitet. Wieso haltet ihr mich alle für einen faulen Sack?, fragte er dann doch erstaunt und ich zuckte nur mit der Schultern. Ich hatte darauf wirklich keine Antwort. Als ich auf meine Uhr blickte, bekam ich ein schlechtes Gewissen, da wir beide schon viel zu lange hier unten waren. Wollen wir wieder hoch gehen?, fragte ich ihn daher und er nickte. Wir mussten jetzt für Ian stark sein. Alle zusammen. Rose würde das schon schaffen. Als wenn Jason meine Verwirrung spüren konnte, legte er einen Arm um mich und führte mich zum Fahrstuhl. Und irgendwie fühlte es sich wirklich gut an. Ich lehnte mich in seine Umarmung und wollte die paar Sekunden während der Fahrstuhlfahrt nicht daran denken, was mit Rose war. Ob sie es schaffen würde oder nicht. Jason schien das zu fühlen, zog mich noch ein wenig näher an sich heran während die Musik aus den Lautsprechern uns einlullte. Doch sobald sich die Türen öffneten, gefror mir das Blut in den Adern. Ian stand mit einem Arzt bei den anderen und ich sah, wie sie sich unterhielten. Ian wirkte noch ein wenig mehr in sich zusammengesackt und ich hatte das Gefühl mich gar nicht mehr bewegen zu können. Jason nahm mich an der Hand und zog mich zu den anderen. Was ist passiert?, fragte er ein wenig atemlos. Auch ihm konnte man die Nervosität nur zu genau anmerken. Rose geht es gut. Er klärt uns nur gerade auf, wie es weitergehen wird, sagte Amanda und ich atmete auf. Auch bei Jason konnte man die Erleichterung deutlich erkennen. Es bringt nichts, wenn Sie alle hier sind. Fahren Sie nach Hause und ruhen Sie sich aus. Solange sich Miss West in dem Zustand des Komas befindet, wird sie nicht aufwachen. Ian schüttelte mit dem Kopf. Ich bleibe auf jeden Fall hier. Ich werde mich um einen Ersatz als CFO kümmern. Miss West wird die beste Versorgung bekommen, ist das klar?, sagte er an den Arzt gewandt, der nickte. Mister King, wir sind das doch eben schon alles durchgegangen. Wir werden uns hervorragend um sie kümmern. Vertrauen Sie uns. Ian schnaufte nur und fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht. Dr. Fisher, wäre es nicht möglich, dass mein Bruder bei seiner Verlobten bleibt? Sie sehen, doch wie sehr er sich sorgt und gerne bei ihr wäre, mischte sich jetzt Tyler ein und wir anderen nickten zur Bekräftigung seiner Worte. Er atmete tief durch. Wenn er sich an die Besuchszeiten auf der Intensivstation hält, meinte er nur und drehte sich um. Ich ging auf Ian zu und nahm ihn einmal fest in den Arm. Sie wird das schaffen, da bin ich mir sicher. Melde dich, wenn du irgendetwas brauchst. Er nickte an meiner Schulter, als er die Umarmung erwiderte und ließ sich richtig von mir auffangen. Er war wirklich am Ende. Jason 3

7 Eine halbe Stunde später saßen Leeann und ich in meinem Auto und ich fuhr sie nach Hause. Schweigend schlängelten wir uns durch den Verkehr, der heute Morgen mehr als stockend war. Musst du noch zur Arbeit?, fragte ich sie irgendwann. Nein, ich hatte meinem Chef Bescheid gegeben, dass meine Freundin im Krankenhaus liegt. Da ich keinen Gerichtstermin habe, ist es kein Problem. Ich nickte. Wirst du noch in die Firma fahren? Ja, ich muss einen kurzfristigen Ersatz für Ian und Rose finden, was gar nicht so einfach wird. Aber Tyler und ich werden das schon meistern, meinte ich und wir schwiegen uns danach wieder an. Als ich vor ihrem Appartementkomplex hielt, sah Leeann hinauf. Es wird jetzt komisch sein, sagte sie leise und ich griff über die Mittelkonsole hinweg nach ihrer Hand. Soll ich mit hochkommen?, fragte ich und sie lächelte mich an. Das wäre wunderbar. Kurzerhand parkte ich den Wagen und begleitete sie nach oben. Und jetzt wusste ich, was sie meinte. Die Wohnung war totenstill. Sonst war wenigstens immer eine der drei da, hatte Musik laufen oder einen Fernseher. Und wenn sie nur in ihren Zimmern lagen und schliefen. Niemals waren sie alleine gewesen. Auch wenn Rose nur im Krankenhaus war, so wussten wir nicht, wann es sich wieder normalisieren würde. Das war eine Frage, die niemand beantworten konnte. Geht es dir gut?, horchte ich nach, als ich ihre zusammengesackten Schultern sah. Sie drehte sich zu mir um, hatte Tränen in den Augen. Kurzerhand zog ich sie in meine Arme. Es wird alles gut werden, sagte ich zu ihr und sie nickte. Ich habe nur solche Angst. Sie muss wieder zurückkommen. Sie ist doch eine meiner besten Freundinnen, schluchzte sie und ich zog sie noch fester an mich heran. Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Scheitel und sie krallte sich regelrecht an mich. Sie wird es schaffen. Dafür muss sie Ian noch viel zu oft in den Hintern treten, als das sie ihn jetzt alleine lassen könnte. Leeann lachte leise auf und löste sich von mir. Da gebe ich dir recht! Siehst du. Ich zwinkerte ihr zu und sah ihr tief in die Augen. Meine Hand legte sich wie von selbst an ihre Wange, mein Daumen streichelte darüber und fuhr dann langsam ihre Lippen nach. Jason, hauchte sie meinen Namen und schloss die Augen. Ja, Baby, ich bin da, flüsterte ich, beugte mich vor und küsste sie sachte, nicht zu hart und nicht zu weich. Genauso, dass sie es spüren konnte. Dass sie mich spüren konnte. Sie krallte sich in mein Shirt, zog mich weiter zu sich hinab und erwiderte meinen Kuss, verlangte mehr und mehr. Ihre Zunge bat um Einlass, den ich nur zu gerne gewährte. Sie so zu spüren löste ein Feuer in mir aus, welches ich nicht so schnell löschen könnte, dessen war ich mir bewusst. Meine Hände verfingen sich in ihren Haaren, ich ließ den Kuss immer leidenschaftlicher werden. Unser Atem schlug in Keuchen um und ich wusste, wenn ich mich jetzt nicht stoppte, würde es für uns beide ein Ende nehmen, für welches wir jetzt noch nicht bereit waren. 4

8 Sanft schob ich sie ein Stückchen von mir, verwirrt sah sie mich an. Nicht so und nicht jetzt, wisperte ich ihr zu und küsste sie noch einmal kurz auf den Mund. Wir werden es wissen, wenn die Zeit reif dafür ist. Ich löste mich vollends von ihr, küsste sie auf die Stirn und ging ohne ein weiteres Wort. Leeann Vollkommen perplex sah ich ihm hinterher. Ich lehnte mich an die Wand, versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bringen. Ich fragte mich, was heute mit uns beiden geschehen war. Wir beide waren immer Freunde gewesen, mehr hatten wir nicht ineinander gesehen und nun heute, als wenn Roses Unfall uns alle ein wenig aufgeweckt hätte... Ich spürte, dass irgendetwas in mir war. Gefühle für Jason, die ich nicht benennen konnte. Ich war verwirrt und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Als ich den Schlüssel in der Tür hörte und Amanda mit Tyler im nächsten Moment den Flur betrat, raffte ich mich schnell auf. Alles in Ordnung?, fragte Amanda und ich nickte lächelnd. Schnell drehte ich mich um und verschwand in meinem Zimmer. Als ich mein Spiegelbild sah, stockte ich. Meine Haare waren zerzaust und meine Lippen geschwollen. So ein Mist. Es klopfte an meiner Tür und Amanda rief meinen Namen. Komm rein, erwiderte ich und setzte mich aufs Bett, nahm das Buch vom Nachttisch und versuchte unbeteiligt zu wirken. Ihr Blick lag auf mir, durchdringend, als wenn sie genau wüsste, was ich getan hatte. Ist Jason schon wieder weg? Ich kaute auf meiner Unterlippe und nickte. Hat er irgendetwas zu dir gesagt? Langsam kam sie näher, nahm ihren Blick einfach nicht von mir. Ich schüttelte mit dem Kopf. Was hat er gemacht? Du siehst Du hast geschwollene Lippen Sie zählte eins und eins zusammen und ihr ging ein Licht auf. Er hat dich geküsst?, fragte sie schockiert und ich wurde rot, konnte das Lächeln auf meinen Lippen aber einfach nicht verschwinden lassen. Ja, hat er, erwiderte ich leise und Amandas Gesicht begann zu strahlen. Das hätte ich ja nun nicht gedacht. Werden alle Kings so langsam sesshaft? Ich kicherte und zuckte nur mit den Schultern. Amanda nahm mich in den Arm. Lass dich von Jason nicht zu sehr einlullen, okay? Sie zwinkerte mir zu und verschwand danach wieder aus meinem Zimmer. Sollte ich es jetzt als was Gutes deuten, dass Jason mich geküsst hatte? Mich in einen regelrechten Rauschzustand versetzt hatte? Ich konnte das Grinsen auf meinem Gesicht jedenfalls nicht wegwischen und irgendwie wollte ich das auch nicht. Auch wenn meine Gedanken immer noch bei Rose waren und ich einfach hoffte, dass sie es schaffte. Sie musste es schaffen! Jason Leeann hatte ich die ganze Woche nicht gesehen. Nun war es Freitag, ich hatte den Job als CRO endgültig übernommen und hatte damit alle Hände voll zu tun. Doch die Zeit, um bei Rose im Krankenhaus vorbeizuschauen, nahm ich mir einfach. 5

9 Doch jedes Mal war Leeann gerade weg oder wollte später kommen. Es war zum Verzweifeln. Klar, wusste ich wo sie wohnte, hätte da vorbeifahren können. Doch ich wusste ja noch nicht einmal, ob sie mich sehen wollte. Heute startete ich einen weiteren Versuch und hatte mir sogar den ganzen Nachmittag frei genommen, sodass mein Bruder wenigstens mal kurz nach Hause fahren konnte um sich frisch zu machen. Er konnte sich zwar im Krankenhaus waschen, doch das war nicht das, was er dringend brauchte. Ich betrat das Krankenzimmer. Rose lag immer noch bewegungslos in ihrem Bett, die Augen geschlossen. Die Schwellung im Hirn ging langsam zurück, sie schwebte also immerhin nicht mehr in Lebensgefahr. Nach dem Wochenende wollten die Ärzte sie sobald die Schwellung sich fast zurückgebildet hatte aus dem künstlichen Koma holen. Ich war sehr gespannt, wie lange sie dann noch brauchen würde um wach zu werden. Hey, sagte ich zu Ian, der dösend auf dem unbequemen Krankenhausstuhl lag. Er hatte zwar sein eigenes Bett bekommen, doch ich wusste, dass er es so gut wie gar nicht benutzte. Nur wenn er schon Rückenschmerzen hatte dass dies auf diesem unbequemen Stuhl nicht öfter geschah wunderte mich dann schon. Er wachte auf und lächelte mich verschlafen an. Ist es schon Nachmittag?, fragte er und ich nickte, legte ihm eine Hand auf die Schulter. Du kannst ruhig gehen, ich werde das Zimmer nicht verlassen. Er beäugte mich kritisch und ich verdrehte die Augen. Alter, du kennst mich. Du kannst mir vertrauen. Sobald sich irgendetwas ändert, werde ich mich bei dir melden. Er atmete tief durch und nickte dann. Okay, alles klar. Er stand tatsächlich auf und nahm seine Jacke. Aber auch wirklich melden! Ich nickte und sah ihm hinterher, als er die Tür öffnete und tatsächlich ging. Tiefdurchatmend setzte ich mich auf den Stuhl und wartete. Ich hoffte, dass Leeann heute Nachmittag auch wirklich kommen würde. Es kamen einige Menschen in diesen Raum. Doch immer wenn sich die Tür öffnete war es nicht Leeann. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Als sie sich wieder öffnete kam Ian herein. Frisch geduscht sah er gleich viel besser aus. Mensch, dich erkennt man ja kaum wieder, meinte ich grinsend zu ihm, doch er zeigte mir als Antwort nur den Stinkefinger. Ich stand von dem Stuhl auf und ließ ihn da wieder sitzen. War in der Zeit irgendetwas? Ich stöhnte auf. Nein, sonst hätte ich mich gemeldet. Einige Ärzte und Krankenschwestern kamen vorbei um nach ihren Vitalwerten zu sehen, sonst ist nichts geschehen. Du hast nichts verpasst. Er nickte und nahm wieder Roses Hand, hielt sie fest umklammert. Man sah ihm an, dass er litt. Er hatte solche Gefühle noch nie für eine Frau gehabt und es machte mich wahnsinnig, ihm nicht helfen zu können. Wir drei Tyler, Ian und ich waren immer füreinander da gewesen. Auch als der Krieg zwischen den beiden ausgebrochen war, so waren wir immer noch eine Familie gewesen. Und nun lag die Frau, die er liebte, im Koma und wir drei waren einfach machtlos. Kurzzeitig stellte ich mir vor, an seiner Stelle zu sein, dass die Frau, die ich liebte, in diesem Bett lag. Das ich mir dabei Leeann vorstellte, hatte gerade nichts zu bedeuten. Und mir war klar, dass ich auf keinen Fall mit ihm tauschen wollte. 6

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