Virtuelle Fakultät. Karriere mit Energie? Jetzt Schalter umlegen! Angebote für Studierende in einem leistungsstarken regionalen Energieunternehmen.

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1 Angebote für Studierende in einem leistungsstarken regionalen Energieunternehmen. Praktika und Abschlussarbeiten mit praxisorientierten Themenstellungen qualifizierte fachliche Betreuung Einstiegsmöglichkeiten mit individuell ausgerichtetem Traineeprogramm Ihr Ansprechpartner: Sven Kretzschmar Telefon: Virtuelle Fakultät prowissen Angebote der TU Bergakademie Freiberg im Wintersemester 2016/17 Karriere mit Energie? Jetzt Schalter umlegen! Virtuelle Fakultät Veranstaltungsangebote im Wintersemester 2016/17 CAREER CENTER GRADUIERTEN UND FORSCHUNGSAKADEMIE INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM MITTELSÄCHSISCHES THEATER SAMMLUNGEN SAXEED STUDIUM GENERALE UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM

2 DIE GANZE WELT DER MINERALE SCHÄTZE AUS DEUTSCHLAND ENGINEERING YOU Willkommen in Ihrer Welt voller Perspektiven Machen Sie das Beste aus Ihrem Potenzial. Als einer der Top-Arbeitgeber für Ingenieure in Deutschland sind wir stark vernetzt in der Branche und können Ihnen als Ingenieur (m/w) oder Techniker (m/w) immer wieder neue, spannende und abwechslungsreiche Projekte bei unseren Kunden vor Ort oder in unseren Technischen Büros bieten. Unsere vielfältigen Jobs geben Ihnen die Möglichkeit, eigene Ideen zu verwirklichen sowie Ihre Fähigkeiten ständig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Erfahren Sie mehr und finden Sie das passende Stellenangebot: Öffnungszeiten Mo Fr Uhr Sa So und feiertags Uhr TU Bergakademie Freiberg terra mineralia Schloßplatz Freiberg fuehrungen@terra-mineralia.de euro engineering AG Dresden Schulgasse 2 // Dresden // dresden@ee-ag.com euro engineering AG Leipzig Löhrstraße 2 // Leipzig // chemieanlagenbau-leipzig@ee-ag.com

3 Auch im Wintersemester bietet die Technische Universität Bergakademie Freiberg neben dem regulären Studienangebot wieder eine große Bandbreite an Veranstaltungen an. Diese große Zahl verschiedener Angebote richtet sich an Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Alumni und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Das vorliegende Heft ist vor allem für diejenigen gedacht, die das Lesen von gedruckten Informationen dem Lesen am Computerbildschirm oder dem Smart Phone vorziehen. Natürlich sind die gleichen Informationen auch im Internet verfügbar. Am einfachsten gibt man im Internet die Suchworte ProWissen Freiberg ein und kann dann in dem gefundenen Pdf-Dokument nach den persönlichen Wunschveranstaltungen suchen. Für Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Teilnahme an fast allen angebotenen Veranstaltungen kostenfrei. Für alle anderen bietet die Universität die Möglichkeit an, sich als Gasthörer für einen Betrag von 30 für das Wintersemester 2016/17 einzuschreiben. Mit diesem Gasthörerstatus ist automatisch auch eine Unfallversicherung während des Besuches der jeweiligen Kurse verbunden. ProWissen zeigt in eindrucksvoller Weise, dass die Technische Universität Bergakademie Freiberg neben Lehre und Forschung auch einen generellen Bildungs- und Weiterbildungsauftrag hat und diesem Auftrag gerecht wird. Dies betrifft vor allem: Allgemeinwissen im Bereich von Natur-, Geistes-, und Sozialwissenschaften Interkulturelle Kommunikation und soziale Kompetenz Sprachkompetenz Wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Umgang mit geistigem Eigentum Verantwortung von Wissenschaftlern in einer globalisierten und zunehmend durch Informationstechnologien geprägten Gesellschaft Didaktische Fähigkeiten im Bereich der akademischen Wissensvermittlung Einstieg in das Berufsleben einschließlich selbstständiger Tätigkeit und Gründung von Unternehmen Fachspezifische Weiterbildung Ich hoffe, dass auch für Sie etwas Interessantes und Spannendes in unserem Angebot zu finden ist. Für zusätzliche Verbesserungsvorschläge und Anregungen sind wir stets dankbar. Prof. Dr. Broder J. Merkel Prorektor für Strategieentwicklung

4 INHALT LEGENDE VERANSTALTUNGSÜBERSICHT VIRTUELLE FAKULTÄT THEMENÜBERSICHT STUDIUM GENERALE PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT...61 SPRACHEN WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN HOCHSCHULDIDAKTIK...81 EDV UND MEDIEN KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE...91 LEGENDE GraFA Graduierten- und Forschungsakademie IÖZ Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum IUZ Internationales Universitätszentrum Alexander von Humboldt IWTG Institut für Industriearchäologie, Wissenschaftsund Technikgeschichte MZ Medienzentrum RV Ringvorlesung V Vorlesung Ü Übung URZ Universitätsrechenzentrum USP Universitätssportzentrum Alle Raumangaben stehen unter Vorbehalt. Im Laufe des Semesters kann es zu Raumänderungen kommen. Aktuelle Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Anbieters! Die Hervorhebung in Farbe bedeutet, dass die jeweilige Zielgruppe angesprochen ist. In unserem Beispiel unten ist die Veranstaltung nur für Doktorand/innen und Postdocs konzipiert. Bei Angabe eines Wochentags ohne eine zusätzliche Datumsangabe, beispielsweise dienstags, findet die Lehrveranstaltung an jedem Dienstag während des Semesters statt. Informationen zu einer möglichen Anmeldepflicht entnehmen Sie bitte auch dem Bereich Anbieter. Termine Wintersemester 2016/17: Zielgruppen: S Studierende D Doktorand/innen P Postdocs U Universitätspersonal B Bürger/innen Vorlesungszeit: 17. Oktober Februar 2017 Feiertage: Reformationstag 31. Oktober 2016 Buß- und Bettag 16. November 2016 Weihnachten/Neujahr 22. Dezember Januar 2017 Hochschultage: Akademische Feier zur 18. Oktober 2016 Eröffnung des Akademischen Jahres (dies academicus ab Uhr) Tag der offenen Tür 12. Januar 2017 mit Karrieremesse E (dies academicus ab Uhr) Für Hinweise und Anregungen kontaktieren Sie bitte: RAUMVERZEICHNIS GEBÄUDEPLAN BILDNACHWEIS IMPRESSUM Studium generale c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Silbermannstraße Freiberg studiumgenerale@iwtg.tu-freiberg.de Tel Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten dann für beiderlei Geschlecht. 2 3

5 ANBIE TER ANBIE TER Career Center Berufseinstieg suchen, Karriere finden Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Seminare und Vorträge Der Übergang vom Studium in den Beruf ist eine wichtige Zeit, die nicht immer einfach ist. Studierende und junge Absolvent/innen aller Fachrichtungen dabei zu unterstützen, sich mit der Arbeitswelt und den neuen Anforderungen vertraut zu machen, ist Aufgabe des Career Centers an der TU Bergakademie Freiberg. Mit unserem speziellen Weiterbildungsprogramm erwerben Sie Schlüsselkompetenzen für den erfolgreichen Start ins Berufsleben und ergänzend stehen wir Ihnen in der Bewerbungsphase für Praktika, Abschlussarbeiten oder den ersten Job unterstützend zur Seite. Erfahren Sie in unseren Seminaren und Vorträgen, wie Sie Ihr Profil in Bewerbungsunterlagen professionell darstellen, sich auf ein Vorstellungsgespräch optimal vorbereiten oder sich in Assessment Centern erfolgreich präsentieren. Außerdem können Sie Ihre fachübergreifenden Fähigkeiten zum Thema Potentialanalyse - Selbstmanagement und Lern- und Arbeitsstrategien vertiefen. In der persönlichen Beratung erhalten Sie Tipps & Tricks zum Aufbau und Inhalt des Lebenslaufes oder besprechen Argumentation und Formulierung des Anschreibens. Auch Ihre Fragen zu Vorstellungsgesprächen können thematisiert werden. Darüber hinaus ermöglichen wir den Austausch mit zahlreichen potenziellen Arbeitgebern. Neben der zwei Mal im Jahr stattfindenden Karrieremesse E schafft das Career Center verschiedene Möglichkeiten, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten. Alle Angebote sowie das vollständige Seminar- und Vortrags-Programm des Career Centers finden Sie auf unserer Internetseite unter Kontakt: TU Bergakademie Freiberg Career Center Prüferstraße 2 Prüfungen: Lern- und Arbeitsstrategien Potenzialanalyse Selbstmanagement Seite 59 Seite 59 Vorstellungsgespräche souverän meistern Assessment Center Training für den Einstieg Bewerbung mit Erfolgsaussicht was Chefs wirklich überzeugt! Planspiel Allianz: Willkommen in der Chefetage! Master-Plan Seite 73 Seite 73 Seite 74 Seite 74 Seite 75 Studentische Arbeiten mit MS Word erstellen Seite 86 Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter Weitere Angebote Karrieremesse E am 12. Januar und 28. Juni 2017 mit 9 Workshops und Vorträgen zur Vorbereitung auf den Messebesuch 9 Jobwall, Vorträgen, Bewerbungsmappen-Check, BeratungsEXTRA und Bewerbungsfotoshooting während der Messe Alle Informationen zur E finden Sie unter Für internationale Studierende: Veranstaltungen & Workshops im Projekt MiMSaxony Make it in Mittelsachsen unter: Tel Fax kontakt@cc.tu-freiberg.de 4 5

6 Anzeige PRAKTIKANTEN (m/w) im Bereich VERANSTALTUNGSMANAGEMENT (32 h/ Woche) gesucht Anzeige Als zentrale Service-Einrichtung der TU Bergakademie Freiberg, unter dem Dach der Graduierten- und Forschungsakademie, ist das Career Center der Ansprechpartner in Karrierefragen für Studierende und Absolventen. Unsere Angebote umfassen dabei vielfältige fächerübergreifende Trainings, individuelle Beratungen und den Dialog mit potentiellen Arbeitgebern. HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN Planung und Organisation von unterschiedlichen Veranstaltungen (Karrieremesse E, Seminare, Vorträge usw.) Kommunikation mit Unternehmensvertretern und Kooperationspartnern Vorbereitung und Umsetzung von Marketinginstrumenten (bspw. im Bereich Social Media) Teamorientiertes Arbeiten im operativen Tagesgeschäft STUDIUM TRIFFT PRAXIS Sie überzeugen durch organisierte und strukturierte Arbeitsweise & absolute Zuverlässigkeit Sie sind kommunikativ und besitzen verhandlungssichere Deutsch- sowie ausgeprägte Englischkenntnisse (mind. B1) Sie verfügen idealerweise über erste kaufmännische Erfahrung oder haben bereits Veranstaltungen (mit-)organisiert CHANCEN NUTZEN Zur persönlichen und beruflichen Kompetenzentwicklung Erste Kontakte zu interessanten Unternehmen und Institutionen knüpfen Intensive Einblicke in universitäre Strukturen und Prozesse erhalten Flexible Arbeitszeiten und individuelle Weiterbildungsmaßnahmen Das Pflichtpraktikum* (entsprechend Ihrer Studienordnung) sollte zwischen 2 und 6 Monaten dauern und umfasst eine Arbeitszeit von 32 Stunden pro Woche. Interesse? - Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse). Ihr Ansprechpartner: Herr Steve Richter steve.richter@cc.tu-freiberg.de Telefon: * Es kann leider keine Vergütung gezahlt werden. Fokus: Qualifikationen, Praktika und Zertifikate KARRIEREMESSE 12. JANUAR 2017 FREIBERG /////SPHALLE/////////////////// //ULRICH-RÜLEIN-VON-CALW////////// /////10 BIS 16 UHR//////////////// /CareerCenterFreiberg tu-freiberg.de/career

7 ANBIE TER ANBIE TER Die Graduierten- und Forschungsakademie (GraFA) ist die zentrale Einrichtung für die Promovierenden und Nachwuchswissenschaftler_innen / Habilitierenden der TU Bergakademie Freiberg. Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in der Bearbeitung der administrativen Belange von Promotion und Habilitation sowie der Weiterbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Wir bieten ein umfangreiches auf die Tätigkeiten in Forschung, Lehre und Wissenschaftsmanagement ausgerichtetes Weiterbildungs- und Beratungsprogramm und darüber hinaus spezielle Programme und Veranstaltungen zur Förderung junger Wissenschaftler/innen. Wegweiser Hochschullehre an der TU BERGAKADEMIE FREIBERG Sie haben tolle Ideen für die Lehre? Sie würden sich gern mit anderen Lehrenden austauschen? Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Zeit- und Selbstmanagement Basisprogramm Kommunikation, Führung und Management LiT-Shortcut Flipped Classroom LiT-Shortcut Einsatz von Tablet PCs in der Lehre die beste Kombination von Tafel und Beamer LiT-Shortcut Integrierte Lerntechniken. Lernen lernen direkt in Vorlesungen integriert Klausuren, mündliche Prüfungen und schriftliche Arbeiten vorbereiten, betreuen und bewerten Seite 79 Seite 80 Seite 81 Seite 81 Seite 82 Seite Krüger Kolloquium am 19. Oktober 2016 um 18:00 Uhr mit Prof. Ottmar Edenhofer, Leiter des Berliner Klima-Institutes MCC und Stellvertretender Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in der Alten Mensa, Petersstraße 5, Freiberg Freiberger Frauen- und Männergespräch am 2. November 2016 um 15 Uhr mit dem Thema: Studium und Berufseinstieg und Kind danach? im SIZ (Studieninformationszentrum), Prüferstraße 2 Feierliche Verabschiedung der Promovierten des Jahres 2016 am 27. Januar 2017, 1417 Uhr in der Alten Mensa, Petersstraße 5, Freiberg Ja, aber mir fehlen die Mittel. Ja, darüber würde ich mich gern mit Kolleg/innen austauschen. Wir können Ihre Ideen finanziell unterstützen. en Antrag Stellen Sie ein ern-projekt.. auf ein Lehr-L Wir erfahre ich mehr über die Lehr-Lern-Projekte? Ja, aber wie kann ich andere Lehrende treffen? Besuchen Sie einen Facharbeitskreis. Wir organisieren Ihren Erfahrungsaustausch mit Lehrenden anderer Hochschulen. Wann treffen sich die Facharbeitskreise? Sc hauen Sie mal au f un seren Blo g. Das gesamte Angebot und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: Kontakt: grafa@tu-freiberg.de Tel Fax Besucheradresse: Sprechzeiten: SIZ, Prüferstraße 2, 2. Etage Freiberg nach Vereinbarung Ja, aber ich habe kaum Zeit mich zu belesen. Nein, ich komme gut klar, obwohl ein paar aktuelle Infos gut wären! Nehm en Sie an ein em Work sh op teil. Erfahren e Doziere nd e geben in Sh or tcut s gute Tipps. Finden Sie Termine in unserem Flyer. Wann finden die Workshops statt? GraFA Sprechen Sie uns an! Timon Umlauft Mirjam Janowitz Die Angebote und Projekte der GraFA werden finanziell gefördert & unterstützt durch: Ja, am liebsten in einem Kurs! Sie würden sich gern ein paar Anregungen für die Lehre holen? Dipl. Geographin Stellv. Direktorin GraFA und Begleitung Zertifikatsberatung timon.umlauft@grafa.tu-freiberg.de alena.froede@grafa.tu-freiberg.de Hochschuldidaktische Beratung mirjam.janowitz@grafa.tu-freiberg.de und Begleitung Tel: Alena Fröde, M.A. Dipl. Berufspädagoge Mediendidaktische Beratung Tel: B es uc h en un s er S ie Ho me e page. HDS Koordinatorin Tel: Lehrpraxis im Transfer 8 9

8 Internationales Universitätszentrum Alexander von Humboldt Sie haben die Absicht, ein Semester im Ausland zu studieren und wissen nicht, wie das geht? Sie möchten Ihre Deutschkenntnisse verbessern und suchen nach einem geeigneten Sprachkurs? Sie wünschen Beratung zu Fördermöglichkeiten für die Kooperation mit einer ausländischen Partnerhochschule? Sie benötigen eine sprachliche Vorbereitung auf Ihren Praktikumsaufenthalt in China? Dann sind Sie bei uns richtig. Das Internationale Universitätszentrum mit seinen Bereichen Internationale Beziehungen, Deutsch als Fremdsprache und dem Fachsprachenzentrum bietet Ihnen eine breite Palette von Serviceleistungen rund ums internationale Studium bzw. für die Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten. Wir informieren und beraten zu Möglichkeiten eines Auslandsstudiums oder -praktikums, betreuen internationale Studierende und Nachwuchswissenschaftler während des Studiums in Freiberg und beraten Wissenschaftler zu Fördermöglichkeiten internationaler Projekte oder zur Kooperation mit Partnerhochschulen. Wir bieten Deutschintensivkurse oder studienbegleitende Deutschkursen an, in denen Sie die deutsche Sprache erlernen, vorhandene Deutschkenntnisse weiterentwickeln und die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) ablegen können. Wir ermöglichen eine hochschulspezifische und berufsorientierte Fremdsprachenausbildung. Am Fachsprachenzentrum des IUZ können Sie aus einem breiten Angebot an allgemein- und fachsprachlich orientierten Kursen in verschiedenen Fremdsprachen auswählen und das UNIcert-Fremdsprachenzertifikat erwerben. Unsere Deutsch- und Fremdsprachenkurse werden primär für Studierende, Doktoranden und Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg angeboten. Bei ausreichender Kapazität freuen wir uns auch über andere Interessenten. Informationen zum Kursangebot, zur Anmeldung und zu Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Website: Kontakt: Internationale Beziehungen/Deutsch als Fremdsprache Tel Fax Fachsprachenzentrum Tel Fax Besucheradresse: Prüferstraße Freiberg Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Communication and democratic decision making Seite 58 Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums Seite 61 Informationen zum PROMOS-Stipendienprogramm Seite 61 ERASMUS-Studium und Praktikum an Hochschulen Seite 62 Studieren in Australien, Neuseeland und Asien Seite 62 Fit für den englischsprachigen Arbeitsmarkt Wege zum Praktikum im englischsprachigen Ausland Seite 63 Workshop I: Jobsuche und Bewerben auf Englisch Grundlagen Seite 63 Workshop II: Jobsuche und Bewerben auf Englisch So meistern Sie englische Bewerbungsgespräche Seite 64 Studieren im Ausland mit Bafög-Auslandsförderung Seite 64 Studienfinanzierung für ausländische Studierende Seite 65 Funding Opportunities for International Students Seite 65 STUBE ein Studienbegleitprogramm für internationale Studierende Seite 66 Erlebnis Russland: Erfahrungsberichte zum Doppeldiplom, Teilstudium und Sprachkurs in Russland Seite 66 TOEFL Preparation Course Seite 67 Career Training for international students Enter the German job market successfully internships, part-time-jobs and your first job in Germany Seite

9 SAXEED Ideen im Kopf Unternehmensgründer starten mit einer Vision einer innovativen Geschäftsidee, einer neuartigen Dienstleistung oder einem revolutionären Produkt. Das Gründernetzwerk SAXEED unterstützt junge Unternehmer und Gründer aus der Region Südwestsachsen bei der Realisierung ihrer Vision: damit aus einer guten Idee eine erfolgreiche Zukunft wird. Das Gründernetzwerk SAXEED ist ein Kooperationsprojekt der vier südwestsächsischen Hochschulen TU Chemnitz, TU Bergakademie Freiberg, HTW Zwickau und HTW Mittweida. SAXEED fördert insbesondere Ausgründungen und Verwertung von Forschungsergebnissen aus diesen Hochschulen von Studierenden, Absolventen, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Professoren. SAXEED ist dabei einerseits mit einem breit gefächerten Angebot an Lehrveranstaltungen präsent, bietet Hochschulangehörigen aber auch Unterstützung bei konkreten Gründungsvorhaben inklusive der Beratung und Begleitung durch entsprechende Fördermittelinstrumente des Bundes und des Freistaates an. An der TU Bergakademie Freiberg stehen seit Mai 2006 mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter zur individuellen Betreuung zur Verfügung. Wenn Sie also eine Idee im Kopf haben unabhängig davon, ob sie noch ganz am Anfang steht oder schon detailliert ausgearbeitet ist: wir helfen Ihnen weiter oder vermitteln Partner, die Sie und Ihre Geschäftsidee weiterbringen können. In diesem Semester bieten wir eine Workshop-Reihe zu verschiedenen gründungsrelevanten Themen an. Zudem haben Sie die Möglichkeit, unsere Vorlesung Gründungsfinanzierung zu besuchen. Detaillierte Informationen zu unseren Lehrveranstaltungen finden Sie auf den entsprechenden Seiten in dieser Ausgabe. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: und tu-freiberg.de/saxeed Kontakt: Besucheradresse: Sprechzeiten: M.Sc. Andre Uhlmann Tel Fax Standort Reiche Zeche Fuchsmühlenweg 9, Freiberg Standort Nonnengasse Nonnengasse 1, Freiberg donnerstags 916 Uhr Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Vorlesungen Gründungsfinanzierung Seite 77 Workshops Erfolg durch Persönlichkeit und professionellen Vertrieb Seite 77 WordPress für junge Unternehmen Gestaltung der eigenen Website Seite 78 Grundlagen des Projektmanagements Seite 78 Kapitalakquise für Unternehmensgründer Seite 79 GründerMentoring Im GründerMentoring unterstützen erfahrene Gründer und Unternehmer im Rahmen von regelmäßigen Treffen gründungsinteressierte Studenten, wissenschaftliche Mitarbeiter sowie Alumni bei der Professionalisierung und Umsetzung Ihrer Gründungsidee. Alle Informationen für potentielle Mentoren und Mentees zur Teilnahme und Ablauf finden Sie hier zusammengefasst: Kontakt: Christin Hiebner Tel Fax

10 ANBIE TER ANBIE TER Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Seit nunmehr 25 Jahren bietet das Studium generale an der TU Bergakademie Freiberg seit 1997 unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Helmuth Albrecht ein fächerübergreifendes, allgemeinbildendes Angebot von Lehrveranstaltungen unterschiedlichster Art. Damit gibt es Studierenden die Möglichkeit, sich auch jenseits ihres Fachgebiets umfassend zu bilden. Für Mitarbeiter/innen der TU Bergakademie Freiberg sowie Bürger/innen eröffnet das Studium generale die Möglichkeit, auch während oder nach der beruflich aktiven Zeit die (Hoch-) Schulbank zu drücken. Neben den eigens für das Studium generale organisierten Vorträgen und Kursen stehen auch ausgewählte Lehrveranstaltungen des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) sowie Angebote der verschiedenen Fakultäten auf dem Programm. Alle Veranstaltungen können von Studierenden und Mitarbeiter/innen kostenlos besucht werden. Für einige Kurse ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl eine vorherige verbindliche Anmeldung erforderlich. Für interessierte Gasthörer/innen ist der Besuch der Veranstaltungen, bei denen als Anbieter ausschließlich Studium generale vermerkt ist, frei. Der Besuch der allgemeinbildenden Lehrveranstaltungen setzt eine kostenpflichtige Einschreibung als Gasthörer/in voraus. Es wird ein Semesterbeitrag von 30,00 erhoben. Die Anträge auf Gasthörerschaft erhalten Sie im Zulassungsbüro (Hauptgebäude, Akademiestraße 6, Zi. 12, geöffnet MoDo von 12:30 bis 15:30 Uhr, Tel ) bzw. unter: Eine Anerkennung der Leistungspunkte als freies Wahlmodul ist vorab mit der jeweiligen Fakultät abzustimmen. Auf Wunsch werden Studierenden, Mitarbeiter/innen oder Gasthörer/innen bei regelmäßiger Anwesenheit Teilnahmebescheinigungen ausgestellt. Die Fachliteratur wird in der jeweiligen Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Das Studium generale der TU Bergakademie Freiberg ist Mitglied des Arbeitskreises Studium generale Sachsen. Die Mitglieder erkennen Leistungen, die im Studium generale an einer anderen sächsischen Hochschule erbracht werden, gegenseitig an ( Als Mitglied des International Network General Studies ist es auch deutschlandweit und international vernetzt. Anmeldung/Kontakt: Studium generale c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Silbermannstraße Freiberg Tel Fax studiumgenerale@iwtg.tu-freiberg.de Wir bitten Sie, sich unter studium-generale/veranstaltungshinweise ganz aktuell über eventuelle Änderungen oder Veranstaltungsabsagen zu informieren. 14 Novalis-Forum IÖZ-Forum: Die Arktis Politik-Ringvorlesung IWTG-Kolloquium Themenabend Studentengemeinde RV Sammlungen Museologie Erhalt von Kulturgut Wissenschaftsgeschichte Edelsteinbestimmung Technikgeschichte Antike bis frühe Neuzeit Technikgeschichte Hochindustrialisierung Wirtschaftsgeschichte Einführung in die Industriearchäologie Industriedenkmalpflege Kulturmanagement Archivkunde Industriearchitektur Die Zeit Alles kommt vom Bergwerk her Besichtigung der CAVE Energietechnik-Ringvorlesung RV AG-Umwelt/GTB Atmospheric Research Grundlagen der Geowissenschaften I Stullenseminar Sicherheit und Rettungswerke Studentische Gruben- und Gasschutzwehr Historische Strömungsmaschinen Introduction to Mining Deep Sea Mining Einführung in das Recht Grundlagen des Privatrechts Arbeitsrecht I Gesellschaftsrecht Einführung in den gewerb. Rechtsschutz Energie- und Technikrecht I Wissenschaftliches Tauchen Schnorcheln und Tauchen Wissenschaftliches Tauchen I Aquatische Ökosysteme Wissenschaftliches Tauchen I Praxisübungen Universitätsgeschichte sucht Führungskräfte Wie funktionieren Gruppen? Menschenkenntnis Wie ticken Menschen wirklich? Business Communication Scholary Rhetoric Seite 25 Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite 33 Seite 34 Seite 34 Seite 35 Seite 35 Seite 36 Seite 36 Seite 37 Seite 37 Seite 38 Seite 38 Seite 39 Seite 40 Seite 43 Seite 44 Seite 45 Seite 47 Seite 48 Seite 48 Seite 49 Seite 49 Seite 50 Seite 50 Seite 51 Seite 51 Seite 52 Seite 52 Seite 53 Seite 53 Seite 54 Seite 54 Seite 55 Seite 55 Seite 56 Seite 56 Seite 57 Seite 57 Seite 58 Seite 69 15

11 Die Universitätsbibliothek Georgius Agricola Die Bibliothek ist DIE zentrale Informationseinrichtung der TU Bergakademie Freiberg und darüber hinaus als beliebter Treffpunkt der Studierenden eines der wichtigsten kommunikativen Zentren auf dem Campus. Neben ca. 380 Arbeitsplätzen bieten wir Ihnen zahlreiche PC für Recherchen in unserem Online-Katalog nach lokalen Beständen sowie elektronischen Ressourcen. Ca elektronische Zeitschriften sowie das umfangreiche Angebot an E-Books und Datenbanken können Sie in den Räumlichkeiten der Bibliothek oder als Angehöriger der TU Bergakademie Freiberg auch von außerhalb rund um die Uhr nutzen. Darüber hinaus steht den Studierenden eine umfassende gedruckte Lehrbuchsammlung zur Verfügung. Bücher und Zeitschriftenartikel, die wir nicht im Bestand haben, können Sie über unsere Fernleihe bestellen. Für persönliche Betreuung und kompetente Unterstützung bei Recherchen steht Ihnen das hilfsbereite Team der Bibliothek jederzeit zur Seite. Was können wir Ihnen noch bieten? Im Portal GEO-LEO ( können Sie unter einheitlicher Oberfläche nach Informationen für die Fachgebiete Geologie, Mineralogie, Petrologie und Bodenkunde sowie Bergbau, Markscheidekunde und Hüttenwesen recherchieren. Unsere 1765 gegründete Bibliothek ist nicht zuletzt auch für ihren hervorragenden Altbestand an geound montanwissenschaftlicher Literatur weit über Deutschland hinaus bekannt. Sie beherbergt neben ca alten Drucken auch Handschriften, Karten und Risse aus dem 15. bis 19. Jahrhundert sowie Nachlässe bedeutender Wissenschaftler. Wer kann unsere Bibliothek nutzen? Alle Angehörigen der TU Bergakademie Freiberg sowie jede/r Bürger/-in ab vollendetem 14. Lebensjahr kann sich zur Benutzung in der Bibliothek anmelden. Bei TU-Angehörigen ist der Dienst- bzw. Studierendenausweis gleichzeitig Bibliotheksausweis. Externe Nutzer/-innen benötigen zur Ausstellung des Bibliotheksausweises den Personalausweis oder gültigen Reisepass. Jugendliche unter 16 Jahren müssen eine Haftungserklärung der/des Erziehungsberechtigen vorlegen. Was kostet die Benutzung der Bibliothek? Nichts - die Benutzung ist für Sie kostenfrei. Gebühren werden nur im Falle spezieller Dienstleistungen oder bei Überschreitung der Leihfristen erhoben. Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Themenbereich: Wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek und ihrer elektronischen Angebote Seite 69 Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemester Seite 70 Basismodul Informationskompetenz Seite 70 Basismodul Informationskompetenz für die Wirtschaftswissenschaften Seite 71 Literaturverwaltung mit Citavi Seite 71 Coffee Lectures Seite 72 Sind Sie neugierig geworden auf die Universitätsbibliothek Freiberg? Dann besuchen Sie uns im Internet ( und natürlich auch gerne vor Ort! Kontakt: Öffnungszeiten: Universitätsbibliothek Georgius Agricola Agricolastraße Freiberg/Sachsen Montag bis Freitag 724 Uhr Sonnabend und Sonntag 1018 Uhr Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) auskunft@ub.tu-freiberg.de 16 17

12 Das Universitätsrechenzentrum Das Universitätsrechenzentrum (URZ) ist der zentrale IT- Dienstleister der TU Bergakademie Freiberg. Das URZ betreibt die zentralen Server sowie Kommunikationsnetze und bietet universitätsweite IT-Dienste an wie beispielsweise das persönliche Uni- -Konto das persönliche Homeverzeichnis den Zugang zu zentralen Applikationsservern sowie zum WLAN sowie ein breites Spektrum an Beratung und Service. Kontakt: Sekretariat: geöffnet Montag bis Freitag 715:45 Uhr, Tel , Fax , Ticketsystem/Helpdesk: Hotline besetzt Montag bis Freitag von 6:30 bis 23 Uhr Besucheradresse: Bernhard-von-Cotta-Straße 1, Freiberg Kustodie und Historicum der TU Bergakademie Freiberg Die TU Bergakademie Freiberg verfügt über etwa 40 Sammlungen mit mehr als einer Millionen Objekten. Diese Sammlungen sind über alle Fakultäten und Zentralen Einrichtungen verteilt. Einige sind noch aktive Forschungssammlungen, insbesondere natürlich die geowissenschaftlichen Sammlungen. Andere Sammlungen haben ihren ursprünglichen Zweck verloren, sind dafür aber zu bedeutenden wissenschafts- und hochschulgeschichtlichen Sachzeugen geworden. Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Einführung in die Dienste des URZ Seite 86 Drupal für Einsteiger Seite 87 Drupal für Fortgeschrittene Seite 87 Einführung in das Bloggen mit WordPress Seite 88 Bloggen für Fortgeschrittene Seite 88 Online-Umfragen erstellen mit LimeSurvey Seite 89 Webinhalte gestalten Seite 89 Die Koordinationsstelle E-Learning im Medienzentrum Die Koordinationsstelle E-Learning ist der zentrale Anlaufpunkt für die Arbeit mit digitalen Medien in Lehre und Forschung. Neben konkreten Informations-, Schulungs- und Beratungsangeboten zu den Themen Didaktik, Technik und Recht im E-Learning unterstützt die Koordinationsstelle Lehrende und Studierende ganz praktisch in der Erstellung digitaler Inhalte und bietet einen breiten Nutzersupport zu allen zentralen Diensten, bspw. OPAL, ONYX, Magma, Adobe Connect, etc. Kontakt: Tel , Fax: Besucheradresse: Prüferstraße 1, Freiberg Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick OPAL für Einsteiger Seite 83 OPAL für Fortgeschrittene Seite 83 Online-Tests in der Lehre Einführung ONYX Seite 84 Online-Sprechstunde Urheberrecht Seite 84 Lehren und moderieren im virtuellen Klassenraum Seite 85 Web-Konferenzen in Verwaltung und Forschung Seite 85 Kontakt: Anschrift: Kustodie der TU Bergakademie Freiberg Dr. Andreas Benz Tel Fax Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Internationale Ressourcenwirtschaft Lessingstraße 45/Silbermannstraße Freiberg Angebote im Wintersemester 2016/17 im Überblick Museologie I Seite 32 Erhalt von Kulturgut I Seite 33 Ringvorlesung Sammlungen Seite 33 Winkler-Gedenkstätte (Brennhausgasse 5) Besichtigung nach Anmeldung Tel oder Mineralogische Sammlung, Lagerstättenkundliche Sammlung, Petrologische Sammlung (Werner-Bau, Brennhausgasse 14) Montag bis Donnerstag 912,1316 Uhr Samstags nach Vereinbarung Tel Stratigraphische Sammlung, Paläontologische Sammlung (A.-v.-Humboldt-Bau, B.-v.-Cotta-Str. 2) Ab Januar 2017 wieder geöffnet. Tel Brennstoffgeologische Sammlung (Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Haus 4 IEC), Mittwoch bis Samstag nach Vereinbarung, Tel Historicum (Nonnengasse 22) Besichtigung nach Anmeldung Tel oder

13 VERANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe Gast- ECTS Anbieter hörer Studium generale Novalis-Forum 25 Kath. Akademie, Studium generale IÖZ-Forum: Die Arktis 28 IÖZ, Studium generale Politik-Ringvorlesung 29 Studium generale IWTG-Kolloquium 30 IWTG (Studium generale) Veranstaltung Studentengemeinde 31 Studentengemeinde RV Sammlungen 32 Sammlungen (Stud. gen.) Museologie 33 G 3 IWTG (Studium generale) Erhalt von Kulturgut 33 G 3 IWTG (Studium generale) Wissenschaftsgeschichte 34 G 3 IWTG (Studium generale) Edelsteinbestimmung 34 G IWTG (Studium generale) Technikgeschichte 35 G 3 IWTG (Studium generale) Antike bis frühe Neuzeit Technikgeschichte Hochindustrialisierung 35 G 3 IWTG (Studium generale) Wirtschaftsgeschichte 36 G 3 IWTG (Studium generale) Einführung in die Industriearchäologie 36 G 3 IWTG (Studium generale) Industriedenkmalpflege 37 G 3 IWTG (Studium generale) Kulturmanagement 37 G 3 IWTG (Studium generale) Archivkunde 38 G 3 IWTG (Studium generale) Industriearchitektur 38 G 3 IWTG (Studium generale) Die Zeit 39 G 3 Studium generale Alles kommt vom Bergwerk her 40 Studium generale Besichtigung der CAVE 43 G Fak. 1 (Studium generale) Energietechnik-Ringvorlesung 44 s. Text Fak. 4 (Studium generale) RV AG-Umwelt/GTB 45 G AG Umwelt, Stura (Studium generale) Atmospheric Research 47 G 2 Fak. 3 (Studium generale) Grundlagen der Geowissenschaften I 48 G 9 Fak. 3 (Studium generale) Stullenseminar 48 Fak. 3 (Studium generale) Sicherheit und Rettungsbergwerke 49 G 4 Fak. 3 (Studium generale) Student. Gruben- und Gasschutzwehr 49 G 4 Fak. 3 (Studium generale) Hist. Strömungsmaschinen 50 G 3 Fak. 4 (Studium generale) Introduction to Mining 50 G s. Text Fak. 3 (Studium generale) Deep Sea Mining 51 G s. Text Fak. 3 (Studium generale) Einführung in das Recht 51 G 3 Fak. 6 (Studium generale) Grundlagen des Privatrechts 52 G 6 Fak. 6 (Studium generale) Arbeitsrecht I 52 G 6 Fak. 6 (Studium generale) Gesellschaftsrecht 53 G 6 Fak. 6 (Studium generale) Einführung in den gewerb. Rechtsschutz 53 G 3 Fak. 6 (Studium generale) Energie- und Technikrecht I 54 G 4 Fak. 6 (Studium generale) Schnorcheln und Tauchen 55 G Fak. 3 (Studium generale) Aquatische Ökosysteme 55 G 2 Fak. 3 (Studium generale) Wissenschaftliches Tauchen I Praxis 56 G s. Text Fak. 3 (Studium generale) Universitätsgeschichte sucht 56 3 IWTG (Studium generale) Führungskräfte VERANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe Gast- ECTS Anbieter hörer Persönlichkeitsbildung & Kommunikation Wie funktionieren Gruppen 57 Studium generale Menschenkenntnis Wie ticken 57 Studium generale Menschen wirklich? Business Communication 58 6 Fak. 6 (Studium generale) Communication and democratic 58 G IUZ decision making Potenzialanalyse Selbstmanagement 59 Career Center Prüfungen: Lern- und Arbeitsstrategien 59 Career Center Prüfungstraining 60 Prorektorat für Strategieentwicklung Internationales/Interkulturalität Allgemeine Informationen zum Auslandssemester/-praktikum Informationen zum PROMOS-Stipendienprogramm ERASMUS-Studium und Praktikum an Hochschulen Studieren in Australien, Neuseeland und Asien Fit für den englischsprachigen Arbeitsmarkt Wege zum Praktikum im englischsprachigen Ausland Workshop I: Jobsuche und Bewerben auf Englisch Allgemeines Workshop II: Jobsuche und Bewerben auf Englisch Bewerbungsgespräche Studieren im Ausland mit BAföG-Auslandsförderung Studienfinanzierung für internationale Studenten UND Funding opportunities for international students STUBE Das Studienbegleitprogramm für internationale Studenten Erlebnis Russland: Erfahrungsberichte zum Teilstudium und Sprachkurs in Russland 61 IUZ 61 IUZ 62 IUZ 62 IUZ 63 IUZ 63 IUZ 64 IUZ 64 IUZ 65 IUZ 66 IUZ 66 IUZ Sprachen TOEFL Preparation Course 67 IUZ 20 21

14 VERANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe Gast- ECTS Anbieter hörer Wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken Scholary Rhetoric 69 3 Fak. 6 (Studium generale) Einführung in die Bibliotheksbenutzung 69 UB für externe Nutzer Einführung in die Bibliotheksbenutzung 70 UB für Erstsemester Basismodul Informationskompetenz 70 UB Basismodul Informationskompetenz für 71 UB die Wirtschaftswissenschaften Literaturverwaltung mit Citavi 71 UB Coffee Lectures 72 UB Berufsstart, Karriereplanung, Bewerbung Vorstellungsgespräche souverän 73 Career Center meistern Assessment Center Training für den 73 Career Center Einstieg Bewerbung mit Erfolgsaussicht 74 Career Center was Chefs wirklich überzeugt! Planspiel Allianz: Willkommen in der 74 Career Center Chefetage! Master-Plan 75 Career Center Career Training for international 75 IUZ/Career Center students Enter the German job market successfully Unternehmerisches Denken und Handeln Gründungsfinanzierung 77 4 SAXEED Erfolg durch Persönlichkeit und 77 SAXEED professionellen Vertrieb WordPress für junge Unternehmen 78 SAXEED Gestaltung der eigenen Website Grundlagen des Projektmanagements 78 SAXEED Kapitalakquise für Gründer 79 SAXEED Zeit- und Selbstmanagement 79 0,5 GraFA Basisprogramm: Kommunikation, 80 0,5 GraFA Führung und Management VERANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe Gast- ECTS Anbieter hörer EDV und Medien OPAL für Einsteiger 83 MZ OPAL für Fortgeschrittene 83 MZ Online-Tests mit ONYX (Einsteiger) 84 MZ Sprechstunde Urheberrecht und 84 MZ digitale Medien Web-Konferenzen in Verwaltung und 85 MZ Forschung Lehren und Moderieren im virtuellen 85 MZ Klassenraum Studentische Arbeiten mit MS Word 86 Career Center erstellen Einführung in die Dienste des URZ 86 URZ Drupal für Einsteiger 87 URZ Drupal für Fortgeschrittene 87 URZ Einführung Bloggen mit WordPress 88 URZ Bloggen für Fortgeschrittene 88 URZ Online-Umfragen erstellen 89 URZ mit LimeSurvey Webinhalte gestalten 89 URZ Kulturelle Angebote Theater 91 Stadt- und Bergbaumuseum 92 Freiberger Altertumsverein e.v. 92 Dom 93 Bergmusikkorps 94 Collegium musicum 94 Academic Theatre 95 AKA Fasching 95 SMD 95 Ingenieure ohne Grenzen 96 Malen und Zeichnen, Keramik 96 Arbeiterkind 97 Wühlmaus 97 Hochschuldidaktik LiT-Shortcut: Flipped Classroom 81 GraFA LiT-Shortcut: Tablet PCs in der Lehre. 81 GraFA Kombination von Tafel und Beamer LiT-Shortcut: Integrierte Lerntechniken 82 GraFA Klausuren, mündliche Prüfungen und 82 0,5 GraFA schriftliche Arbeiten 22 23

15 VIRTUELLE FAKULTÄT Die Virtuelle Fakultät prowissen : Raum für die Entwicklung und Bündelung zusätzlicher Bildungsangebote und Kern der Wissenschaftsregion Freiberg Seit mehr als einem Jahr können die vielfältigen Angebote von prowissen und der beteiligten regional verstreuten und thematisch differenzierten Akteure in der Virtuellen Fakultät prowissen unter besucht werden. Eine erste Version des Virtuellen Raumes konnte man bereits vorher durch einen Trailer, der sich u. a. bei Youtube unter dem Suchbegriff Virtuelle Fakultät prowissen findet, kennenlernen. Er bildet, über die bisherige Ausprägung der Virtuellen Fakultät prowissen hinausgehend, die Basis für eine umfassende digitale Infrastruktur. Synergien betreffen alle Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft, die in einen engeren Kontakt gebracht und hinsichtlich ihrer Unternehmungen, etwa zum Wissenstransfer und zur Internationalisierung, durch Sichtbarkeit als Gemeinschaft gestärkt werden. Zugleich wird die Entwicklung kooperativer Infrastrukturen konstruktiv begleitet sowie die Profilierung der Bergakademie im Zusammenhang mit dem Potenzial des Umfeldes überregional und auch international wahrnehmbar. So ist die Virtuelle Fakultät prowissen nun auch ein Kern der Wissenschaftsregion Freiberg. Dies wird durch eine virtuelle Erkundungstour durch die gesamte Universität und die Universitätsstadt Freiberg unterstrichen. Zu vier verschiedenen Themenfeldern und Branchen können umfassende Informationen zum Potenzial der Wissenschaftsregion erhalten werden. Der erste Bereich Wirtschaft, Forschung und Entwicklung bietet einen Überblick der Branchenvertreter, der Forschungseinrichtungen oder auch der Technologiezentren. In der zweiten Kategorie Kultur, Freizeit und Gäste, können Partner der Bergakademie aus dem kulturellen Bereich wie die Museen und das Theater rasch erfasst und auch erreicht werden. Informiert wird hier insbesondere zu Kulturangeboten (z. B. aktuelle Veranstaltungen), Freizeitangeboten (z. B. Bäder und Sportanlagen) oder touristischen Fragen. Im dritten Themenfeld Wohnen, Verkehr, Verwaltung präsentieren sich unter anderem die Städtische Wohnungsgesellschaft, die Wohnungsgenossenschaft, Verkehrsanbieter und verschiedene Behörden. Schließlich schafft der Bereich Jugend, Familie und Soziales einen Überblick zu den in der Region angesiedelten Bildungseinrichtungen aller Ebenen, Betreuungseinrichtungen für Kinder sowie zu sozialen Angeboten, die auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind. Der Virtuelle Raum wird laufend um zusätzliche Themenbereiche erweitert. Beispiele sind die Aufnahme der Publikation proguide für die Wissenschaftsregion Freiberg, welche wichtige Informationen zu Themen bezüglich des Ansässigwerdens in der Region bereithält, und prostudium, das Studienanfängern und Studierenden in einer breiten Übersicht Hinweise für den Weg zu einem erfolgreichen Abschluss gibt. Prof. Dr. Dirk C. Meyer Die Virtuelle Fakultät prowissen in der Wissenschaftsregion Freiberg: Ausschnitt aus einem interaktiven virtuellen Rundgang. Technische Umsetzung: Cinector STUDIUM GENERALE Vom Fluch und Segen der Sündenböcke Religion Politik Gewalt Die Anschläge der Islamisten schockieren; sie beleben auch immer wieder neu das Vorurteil, Religion generiere Gewalt. Und die Bewältigung der Flüchtlingstragödie und der Migrationsströme kann das Verhältnis von Religion und Politik nicht ausblenden. Unübersehbar hat sich Religion auf diese oder jene Weise auf dem Forum der Öffentlichkeit zurückgemeldet. Auch wenn die Trennung von Staat und Religion in Deutschland eine Selbstverständlichkeit ist, so bleibt die Religion in der heutigen Welt alles andere als Privatsache. Für die Deutung der vielfältigen, oft auch widersprüchlichen Erscheinungsformen des Religiösen im Alltag braucht es einen theoretischen Rahmen. Der Vortrag hat seinen Fokus in der faszinierenden, heißdiskutierten und umstrittenen Kulturtheorie des frankoamerikanischen Theoretikers René Girard. Im Unterschied zur Säkularisierungsthese nimmt diese Theorie die konstitutive Rolle der Religion im gesellschaftlichen Geschehen wahr, zeigt sie aber nicht nur als Quelle der Konflikte, sondern auch als Antibiotikum gegen Aggressivität und Gewalt. Und was hat das Ganze mit dem Sündenbock zu tun? Und auch mit den Kreuzwegen der Flüchtlinge? Oder aber mit der verquasten Mentalität eines Selbstmordattentäters? Prof. Dr. Józef Niewiadomski lehrt Dogmatik am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck und ist Mitarbeiter am dortigen Forschungszentrum Religion-Gewalt-Kommunikation-Weltordnung. Gewalt und Gewaltverzicht im Islam Der real existierende Islam wird allzu häufig mit den Erscheinungen des Islamismus gleichgesetzt. In der Neuzeit verbinden radikale Muslime ihre militanten Aktionen mit dem Symbol des Heiligen Kampfes (Dschihad) und zementieren damit das europäische Islambild. Aber wie ist mit den Koranpassagen, welche zum Kampf aufrufen, hermeneutisch korrekt umzugehen? Daneben ist jedoch ebenso die Gewaltlosigkeit im Islam zu thematisieren, denn es finden sich eine ganze Reihe von friedensstiftenden Aussagen in der islamischen Theologie. Zum Verständnis des Islam zwischen Gewalt und Gewaltverzicht dürfen die muslimischen Kulturen allerdings nicht ausschließlich auf Religion reduziert werden, weil Religion nicht allein die zivilisierende Kraft darstellt. Da die Weltreligion des Islam sich regional und normativ nicht einschränken lässt, sind daher auch spezifische kulturelle Traditionen, welche über die eigene Ursprungskultur hinausgehen, zu berücksichtigen. Prof. Dr. Jamal Malik lehrt Islamwissenschaft an der Universität Erfurt. Mittwoch 19. Oktober, 20 Uhr WER-1045 Prof. Dr. Józef Niewiadomski, Innsbruck Katholische Akademie, Studium generale Mittwoch, 9. November, 20 Uhr WER-1045 Prof. Dr. Jamal Malik, Erfurt Katholische Akademie, Studium generale 25

16 STUDIUM GENERALE Jugend im Fokus dschihadistischer Gruppen Seit mehreren Jahren steigt die Zahl derjenigen Personen in Deutschland, die den islamischen Glauben nicht nur als Religion, sondern auch als ein politisches Handlungskonzept begreifen. Besonders salafistische Bestrebungen spielen dabei oftmals eine wichtige Rolle. Aus ihren Kreisen rekrutieren sich häufig junge Menschen, die bereit sind, ihre Überzeugungen gewaltsam zu verbreiten. Seit 2013 haben mehr als 800 Personen Deutschland in Richtung der Kriegsgebiete Syrien und Irak mit dem Ziel verlassen, dort selbst aktiv zu werden. Bei der Betrachtung dieses Phänomens ergeben sich Fragen etwa nach der Motivation junger Menschen, ihr gewohntes Umfeld im Austausch mit Ungewissheit und Gewalt zu verlassen. Wie gelingt es extremistischen, insbesondere islamistischen und dschihadistischen Gruppen, Bedürfnisse junger Menschen anzusprechen und diese vielleicht sogar zu erfüllen? Gordian Meyer-Plath ist Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen. Mittwoch, 23. November, 20 Uhr WER-1045 Gordian Meyer-Plath, Dresden Katholische Akademie, Studium generale STUDIUM GENERALE Faszination Dschihad Warum ziehen junge Europäer in den Krieg? Der Terror, den die Milizen des Islamischen Staats im Irak und in Syrien verbreiten, ist auch eine radikale Anfrage an die europäischen Gesellschaften: Warum übt der Dschihadismus gerade auf junge Menschen in der westlichen Welt eine so große Faszination aus? Ursachen für diese Anziehungskraft sind unter anderem kulturelle Krisen westlicher Gesellschaften: Gefühle der Leere, der Sinn- und Hoffnungslosigkeit und ihre Folgen in Form von Resignation, Ressentiment und Zynismus. Der Dschihadismus präsentiert sich als Therapie gegen diese sozialen Pathologien. Er wirkt jedoch krisenverschärfend, da er die Unfähigkeit verstärkt, das Leben zu bejahen. Als aktiver Nihilismus produziert er Empathieunfähigkeit, Hass und blinde Gewalt. Die westlichen Gesellschaften müssen Gegenkräfte entwickeln, indem sie eine konsequente Politik der Anerkennung und der Leidempfindlichkeit verfolgen und so den Sinn für eine Kultur der Humanität wieder stärken. Prof. Dr. Jürgen Manemann ist Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie in Hannover. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u.a. Demokratie- und Politiktheorien und das Verhältnis von Religion und Politik. Montag, 30. Januar 2017, 20 Uhr WER-1045 Prof. Dr. Jürgen Manemann, Hannover Katholische Akademie, Studium generale Von Menschen und Göttern Film Im Kloster Notre-Dame de l Atlas in Tibhirine im algerischen Atlas-Gebirge leben neun Trappisten-Mönche in Nachbarschaft mit der vorwiegend muslimischen Bevölkerung. Die Dorfbewohner konsultieren den Arzt, Bruder Luc, oder lassen sich von den Mönchen beim Verkehr mit den Behörden helfen. Als radikale Islamisten alle Ausländer auffordern, das Land zu verlassen und bald eine Gruppe kroatischer Arbeiter niedermetzeln, stellt sich für die Mönche die Frage, ob sie bleiben oder gehen sollen. Den Vorschlag der Behörden, das Kloster militärisch bewachen zu lassen, lehnen sie ab. Eine schwierige Zeit beginnt, in der die Mönche zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und jenem, die lokale Bevölkerung nicht im Stich zu lassen, abwägen. Am Weihnachtstag tauchen islamistische Kämpfer auf und verlangen, dass ihr verletzter Kamerad medizinische Versorgung erhält, die ihm die Mönche geben. Sie ziehen wieder ab. Nach wenigen Tagen erscheinen sie wieder und führen sieben der Mönche ab. Mittwoch, 18. Januar 2017, 19 Uhr WER-1045 Katholische Akademie, Studium generale Das Alte Testament ein Buch der Gewalt? Der Gott des Alten Testaments sei gewalttätig und rachsüchtig, er legitimiere, ja fordere Gewalt, Mord und Krieg so die antialttestamentliche bzw. antijüdische Stereotype schlechthin. Akademische Unterstützung erhielt dieses populäre Klischee durch den renommierten Ägyptologen Jan Assmann, wonach der monotheistischen Mosaischen Unterscheidung von wahrer und falscher Religion die Gewalt gegen Andersgläubige zwangsläufig inhärent sei. Diese Vor- und Fehlurteile bedürfen deshalb einer besonderen Erörterung, um hieran anknüpfend eine differenzierende Diskussion dieser Problematik und die Konsequenzen in den gegenwärtigen religiösen Konflikten aufzuzeigen. Prof. Dr. Matthias Albani lehrt Altes Testament und Kirchengeschichte an der Evangelischen Hochschule Moritzburg. Mittwoch, 8. Februar 2017, 20 Uhr WER-1045 Prof. Dr. Matthias Albani, Moritzburg Katholische Akademie, Studium generale Von Menschen und Göttern (Frankreich 2010, FSK 12, 122 Min.) Eintritt: 6,50, 6,00 erm

17 STUDIUM GENERALE Die Arktis Ringvorlesung mit dem IÖZ Die Arktis ist Thema der gemeinsamen Ringvorlesung von IÖZ und Studium generale. Die Erforschung der um den Nordpol gelegenen Region begann bereits Ende des 15. Jahrhunderts und war im Zeitalter der Entdeckungsreisen geprägt von der Suche nach einer Nord- Ost- oder Nord-West-Passage, um in der Zeit vor der Vollendung der großen Kanalprojekte im 19. Jahrhundert über Alternativen zur Umsegelung von Kap Hoorn oder dem Kap der Guten Hoffnung zu verfügen. Zeichnet sich durch den Klimawandel eine überraschende Perspektive zur Verkürzung internationaler Schiffsrouten ab, so wecken die Rohstoffvorkommen der Region auch mehr und mehr Begehrlichkeiten. Auseinandersetzungen auf internationaler Ebene zwischen Russland, Kanada, den USA, Norwegen und Grönland/ Dänemark um die künftige Ausbeutung der vermuteten Rohstoffvorkommen sind bereits in vollem Gange. Dabei dürften die künftig zur Anwendung kommenden Verfahren nicht nur ingenieurtechnisch anspruchsvoll sein, auch naturwissenschaftlich übt die Beschäftigung mit der Region und den dort auftretenden Naturphänomenen noch immer einen großen Reiz aus. Die Ringvorlesung diskutiert mit externen Gästen ausgewählte arktische Fragen, um die auch für die TU Bergakademie Freiberg in nächster Zukunft interessante und relevante Region der Erde etwas mehr in das kollektive Bewusstsein zu heben. E: 7. November Der Einfluss des arktischen Meereises auf das Wetter und auf das Klima in Europa Prof. Dr. Thomas Jung, Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven 21. November Isotopengeochemische Untersuchungen an Eiskeilen aus dem sibirischen Permafrost Dr. Hanno Meyer, Alfred-Wegener-Institut Potsdam 5. Dezember Glacier change in the Arctic implications for global sea-level change Prof. Dr. Martin Sharp, University of Alberta Edmonton 19. Dezember Rohstoffe in der Arktis Chancen und Risiken Dr. Christoph Goedicke, BGR Hannover 16. Januar Dag Avango, Königl. Technische Hochschule Stockholm 30. Januar Müll und Mikroplastik in der Arktis Dr. Melanie Bergmann, Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven E montags, , , , , , , jeweils 18 Uhr WER-1045 ORGANISATION Dr. Alexander Pleßow (IÖZ), Dr. Norman Pohl (IWTG) VERANSTALTER Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ), Studium generale siehe Text Franz-Josef-Land STUDIUM GENERALE Politische Ansichten Vom Lob des Ablasshandels Vortrag und Diskussion Nein, es geht hintergründig nicht um eine Hommage Tetzels, des gebürtigen Pirnaers, des Marketingexperten, der aus der Höllenangst ungezählter Menschen bare Münze zu machen vermochte. (Immerhin hat er es auf ein nach Jüterbog weisendes Autobahnschild gebracht!) Nein, es geht um das starke Verb ablassen, um die Bedeutung des Los- und Erlassens in einer Gesellschaft von Menschen, die im gegenseitigen Schuldaufrechnen heiß zu laufen droht. Und es geht um die Frage, mit welcher seiner 95 Thesen Luther den Ablass abschaffen wollte. Ironisch-sarkastische Betrachtungen des Direktors der Landeszentrale für politische Bildung in keineswegs druckreifer Form. Es darf gelacht und muss nichts bezahlt werden. Frank Richter studierte Theologie und engagierte sich im Herbst 1989 als Kaplan der Dresdner Hofkirche während der Friedlichen Revolution. Seit 2009 ist Frank Richter der Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Politische Ansichten Vortrag und Diskussion zu einem aktuellen politischen Thema Frank Richter redet zu einem aktuellen politischen Thema, welches kurz vor dem Termin konkretisiert wird. Infos unter: Mittwoch, 30. November, 20 Uhr WER-1045 Frank Richter Studium generale Frank Richter Mittwoch, 25. Januar 2017, 20 Uhr WER-1045 Frank Richter Studium generale 28 29

18 STUDIUM GENERALE IWTG-Kolloquium Kolloquium des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) montags, 18 Uhr WER-1045 Im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) werden in Form von Fachvorträgen neuere Forschungsergebnisse sowie aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich der Industriearchäologie und Industriekultur, der Wissenschafts- und Technikgeschichte sowie der Umweltgeschichte durch geladene Gäste vorgestellt und gemeinsam diskutiert. 14. November Denkmalgeschützte Zechenanlagen des rheinisch-westfälischen Steinkohlenreviers für die Region Westfalen-Lippe Dipl.-Ind.-Arch. Eva-E. Nüsser (Doktorandin am Montan.dok beim Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Im Rahmen des Dissertationsprojektes erfolgt eine Evaluierung des bergbaulichen Denkmalbestandes, gefolgt von einer Bewertung der Prozesse der Unterschutzstellung sowie der Repräsentativität in Bezug auf die Industrie- und Architekturgeschichte. 28. November Wissen über Berg und Wald. Transnationale Diskurse und Transferpraktiken in den Montan- und Forstwissenschaften Deutschland und die USA im Vergleich (1763 bis ca. 1950) Dr. Swen Steinberg (TU Dresden) Der Vortrag präsentiert erste Ergebnisse eines mit einem DFG-Forschungsstipendium in den USA und an der University of California durchgeführten Projektes. Mit Ansätzen der modernen Wissensgeschichte werden dabei nicht lediglich Prozesse des wissenschaftlichen Austauschs in den Bereichen Forst und Montan in den Blick genommen. Vielmehr fokussiert das Projekt neben spezifischen Wissensformen und dem Verhältnis von theoretischem und praktischem Wissen auch Praxen einer in dem Falle transatlantischen Wissensdistribution und -modifikation. 12. Dezember Fantastisch plastisch Kunststoffe gestern, heute, morgen Dr. Dr.h.c. Günter Lattermann, Bayreuth Kunststoffe sind Begleiter unseres täglichen Lebens Haushalt, Freizeit, Sport, Medizin-, Kommunikations- und Verkehrstechnik, Luft- und Raumfahrt kommen nicht ohne sie aus. Die heutigen Kunststoffe haben allerdings eine lange Vorgeschichte. Interessante Beispiele aus frühen organischen plastischen Materialien, die immer natürliche bzw. sogenannte Biopolymere waren, zeigen die lange Entwicklung ihres Gebrauchs. Faszinierende Beispiele für mögliche Entwicklungen werden kurz gezeigt. LEITUNG Dr. Norman Pohl IWTG (Studium generale) STUDIUM GENERALE 23. Januar Der Iran als Exkursionsziel: zwischen Wasserbau und Interkultureller Kommunikation Florian Fichtner Im Mai 2015 fuhr eine Gruppe der Ostfalia Hochschule für eine Exkursion in den Norden der Islamischen Republik Iran. Zusammen mit iranischen Studenten und Wissenschaftlern wurden verschiedene Anlagen des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft besichtigt. Der Vortrag verbindet einen kurzen Reisebericht mit der Darstellung einiger einprägsamer Eindrücke und gibt gleichzeitig einen Ausblick auf eine im Februar 2017 stattfindende Exkursion der DWhG in den Süden des Irans. 6. Februar Das Deutsche Erdölmuseum Wietze Aktuelle Planungen und Entwicklungen zum Relaunch 2020 Dr. Stephan A. Lütgert, Museumsleiter Vor 46 Jahren wurde das Museum auf einem Teilstück des Ölfelds von 1899 gegründet. Aus überwiegend ehrenamtlicher Initiative erwachsen, soll das Museum nun zukunftsfest gemacht werden. Dabei ist das Ziel ist neben einer dauerhaften Sicherung der vielen einmaligen technikgeschichtlichen Relikte die Neugestaltung der Dauerausstellung, die Steigerung der Attraktivität des Museums sowie die Einbindung in industriekulturelle Netzwerke. Zudem soll das traditionsreiche Haus als zentrale Einrichtung zur Dokumentation, Aufbereitung und Erforschung der über 150-jährigen deutschen Erdölgeschichte positioniert werden. Lügenpresse zu Gast. Über den Anspruch und die Grenzen der Wahrheitssuche in den Medien Freiberg ist für viele Studierende Heimat auf Zeit. Die Ev. und Kath. Studentengemeinde hilft Fuß fassen, nette Menschen treffen und sich darüber klarer werden, was einen im Leben trägt. Wir sind eine bunte Truppe hinsichtlich persönlicher Glaubensvorstellungen und -erfahrungen, Studiengängen, Essgewohnheiten... Jede und jeder soll dabei genauso kommen, wie er oder sie ist. Unsere Reihe von Themenabenden an jedem Mittwoch im Semester (siehe steht diesmal unter dem Motto Von der Wahrheit und anderen Lügen. Das spitzt eine Auffassung zu, wonach Wahrheit eine ganz individuelle Sache sei. Sie wäre nicht verifizierbar, das heißt positiv zu definieren, und könne scheinbar allein noch in ihrem Gegenbegriff der Lüge dingfest gemacht werden. Der Ruf auf der Straße von der Lügenpresse jedenfalls geht von einem Allgemeinbegriff der Lüge aus. An diesem Abend fühlen wir dazu Martin Paul, freiem Journalisten und Onlineredakteur beim MDR, auf den Zahn. Mittwoch, 2. November, 20 Uhr ESG-Raum, Pfarrgasse 36 Martin Paul, Leipzig Evangelische und Katholische Studentengemeinde KONTAKT: Regelmäßiger Treff: mittwochs, 20 Uhr, Pfarrgasse 36 (im Semester) donnerstags, 19:30 Uhr, Hospitalweg 2a (rund ums Jahr) 30 31

19 STUDIUM GENERALE Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg Ringvorlesung siehe Text Bereits bei der Gründung der Bergakademie wurden Räume zur Unterbringung eines Stufenkabinetts, einer Bibliothek und einer Sammlung von Modellen innovativer Maschinen eingerichtet. Aus diesen Anfängen haben sich im Laufe der Geschichte etwa 40 Sammlungen entwickelt. Die Ringvorlesung möchte alle Interessenten innerhalb und außerhalb der TU Bergakademie Freiberg über die Sammlungen der Universität informieren. Dabei geht es sowohl um die Genese der einzelnen Sammlungen als auch um ihren heutigen Nutzen in der Lehre und als Quellenbestand für die Forschung. siehe Text EN siehe Text Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg (Studium generale) STUDIUM GENERALE Museologie I Museen sammeln, bewahren, erforschen und vermitteln materielle Zeugnisse der Menschen und ihrer Umwelt. Die Vorlesung vermittelt einführend die wichtigen Methoden und Arbeitstechniken vom Sammlungsaufbau, der Katalogisierung und Erschließung von Objekten über Forschungsarbeiten im Museum hin zu den verschiedenen Formen von Ausstellungen und museums-pädagogischer Arbeit. Eine Exkursion in ein Museum ist Teil der Lehrveranstaltung. mittwochs, 9:15 Uhr, ab 19. Oktober MIB-1107 Dr. Andreas Benz 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Themen und Termine: Donnerstag, 27. Oktober, 18 Uhr Prof. Dr. Gerhard Heide Die Geowissenschaftlichen Hauptsammlungen Abraham-Gottlob-Werner-Bau, Brennhausgasse 14 Donnerstag, 3. November, 18 Uhr Dr. Andreas Benz, Dipl.-Rest. Hendrik Naumann Die Bergbausammlung und aktuelle Restaurierungsmaßnahmen Kustodie, Lessingstraße 45 Donnerstag 17. November, 18 Uhr Dr. Karl-Heinz Löbel Die Sammlung markscheiderischer Instrumente Institut für Markscheidewesen und Geodäsie, Reiche Zeche Donnerstag, 24. November, 18 Uhr Dipl.-Min. Andreas Massanek terra mineralia die Pohl-Ströher-Mineralienstiftung terra mineralia, Schloss Freudenstein Donnerstag, 8. Dezember, 18 Uhr Prof. Dr. Edwin Kroke Die Sammlung anorganisch-chemischer Präparate (Winkler-Sammlung) Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29 Winkler-Sammlung anorganischchemische Präparate Erhalt von Kulturgut I Der Vorlesungsteil bietet eine Einführung in die Problematik des Erhalts musealer Objekte, mit besonderem Augenmerk auf technisches Kulturgut. Behandelt werden insbesondere die typischen Schadquellen wie Licht, Klima und Schädlinge sowie die Prävention von Schäden. Der Seminarteil befasst sich diesmal mit der Zusammensetzung verschiedener homogener und inhomogener Sammlungen aus konservatorischer Sicht. (Eine Exkursion ist Teil der Lehrveranstaltung.) Blick ins Historicum donnerstags, 14 Uhr, ab 20. Oktober MIB-1107 EN Dr. Andreas Benz, Dipl.-Rest Hendrik Naumann 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Sammlung mathematischer Modelle 32 33

20 STUDIUM GENERALE Wissenschaftsgeschichte Zwischen Fortschritt und Versagen: Entstehung und Untergang wissenschaftlicher Theorien und Hypothesen, Geschichte der Technikfolgenabschätzung, Rolle von Katastrophen und Fehlfunktionen für die Genese der Technikwissenschaften Martina Heßler verwies in ihrer Kulturgeschichte der Technik auf ein der Technikgeschichte gemeinhin innewohnendes Paradigma: die stete Funktionsbereitschaft von Technik für einen bestimmungsgemäßen Betrieb. Demgegenüber wäre für eine Erweiterung der Erkenntnisperspektiven auch die Rolle von Fehlfunktionen und Katastrophen in den Blick zu nehmen. Tatsächlich bieten sich hier aus der Geschichte der Technik vielfältige Beispiele an, die zugleich einen nachweisbaren Einfluss sowohl auf die Genese der Technikwissenschaften wie auch der Technoligen hatten. Diese Aspekte lassen sich auch auf eine Geschichte der Wissenschaften und ihrer Anwendung übertragen. Im Fokus der Vorlesung stehen daher sowohl über einen langen Zeitraum erfolgreiche wissenschaftliche Theorien in ihrem jeweiligen Werden und Ende in den verschiedensten Disziplinen, insbesondere in Physik, Chemie, Biologie und Medizin. Von Interesse sind zudem die (gesellschaftlichen) Reaktionen auf Katastrophen, die sich entweder aus der Unbrauchbarkeit theoretischer Ansätze wie aber auch aus den Ursachen technischer Fehlfunktionen ergaben: die Eisenbahn zu erfinden heißt eben auch, zugleich das Eisenbahnunglück zu erfinden. Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. dienstags, 16:30 Uhr, ab 25. Oktober WER-1045 Dr. Norman Pohl 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Die Titanic am 10. April 1912 STUDIUM GENERALE Technikgeschichte I Von der Antike bis zur Frühen Neuzeit montags, 14 Uhr Der erste von drei Teilen eines Gesamtüberblicks der Technikgeschichte die einzelnen Veranstaltungen können unabhängig voneinander besucht werden befasst sich mit dem Zeitraum Antike bis Frühe Neuzeit. Es werden Gegenstand, Ziele und Methoden der Technikgeschichte einführend behandelt. Themen sind u. a. Technikgeschichte und klassische Altertumswissenschaft, Mythen und Technik, Quellen antiker und mittelalterlich/frühneuzeitlicher Technikgeschichte, technologische Fachliteratur, Energietechnik, Bautechnik, Wasserver- und -entsorgung, Agrar- und Lebensmitteltechnik, Transportwesen, Textiltechnik, Kommunikationstechnik, herausragende Anlagen und berühmte Ingenieure, Klöster und Technik, Ritter und Technik, Technik im arabisch-persischen Raum, Künstleringenieure der Renaissance, Konjunkturen des Montanwesens, Entdeckungsreisen und der Wandel des Weltbildes. WER-1045 Dr. Norman Pohl 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Edelsteinbestimmung Edelsteine faszinierten den Menschen von je her. Für den einen ist es die Seltenheit und der Wert, die ihn begeistert, für den anderen ist es die Schönheit an sich, die sich im Glanz, dem Feuer, der Brillanz oder besonderen Eigenschaften wie dem Asterismus (Sternbildung bei Betrachtung mit Punktlichtquelle), dem Katzenaugeneffekt oder dem Farbwechsel bei verschiedenen Lichtverhältnissen äußert. Wieder andere bevorzugen die Unvergänglichkeit aufgrund großer Härte und Widerstandsfähigkeit einiger Edelsteine. Da es viele Edelsteine mit gleicher Farbe gibt, ist eine Bestimmung mit bloßem Auge oft nicht möglich. Im Gegensatz zu mineralogischen Untersuchungsmethoden soll der geschliffene Stein auch bei der Bestimmung nicht beschädigt werden, weshalb zum Beispiel Ritzproben zur Härtebestimmung nicht machbar sind. donnerstags, 16 Uhr TGB-22TT Dr.-Ing. Jürgen Weyer Fakultät 3 (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Technikgeschichte: Von der Hochindustrialisierung bis zur Gegenwart Ziel der Vorlesung ist es, einen allgemeinen Überblick zur Technikgeschichte von der Hochindustrialisierung (Ende 19. Jahrhundert) bis zur Gegenwart und eine Einordnung der technologischen Entwicklung in einen größeren historischen Kontext zu vermitteln. Dazu werden zum einen übergreifende Themen behandelt, wie das Verhältnis von Technik und Wissenschaft, die Entstehung des Militärisch-Industriellen-Komplexes, Modelle technischer Innovationen oder die Entwicklung der modernen Konsumgesellschaft. Zum anderen werden ausgewählte Branchen der Hochindustrialisierung wie Elektrotechnik, chemische Industrie, Automobilbau sowie neue Industriezweige, wie IT-, Bio- und Gentechnologie behandelt. E freitags, 914 Uhr: , , , , , Projektarbeitsraum IWTG im EG, Silbermannstraße 2 Dr. Michael Farrenkopf 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Die Vorlesung will einen Einblick in die Probleme der Edelsteinbestimmung, die Rolle synthetischer Steine, die Verbesserung natürlicher Steine (Behandlungen) sowie die Preisgestaltung bringen. Granat, Tansania Das Steinkohlekraftwerk Voerde in NRW, ca

21 STUDIUM GENERALE Wirtschaftsgeschichte: Industriezeitalter mittwochs, 14 Uhr Die Vorlesung zeichnet die wirtschaftshistorischen Entwicklungen mit dem Einsetzen der Industriellen Revolution bis zum Ende des 20. Jahrhunderts nach. Dabei werden die entsprechenden richtunggebenden ökonomischen Theorien beleuchtet und in den jeweiligen wirtschaftlichen und politischen Kontext eingeordnet. Ausgehend von den notwendigen Voraussetzungen der Industriellen Revolution in Wirtschaft und Produktion wird aufgezeigt, welche Veränderungen sich in diesen Bereichen im deutschen Kaiserreich durchsetzten. Neben der Umstellung der Wirtschaft zum Ersten Weltkrieg, dessen wirtschaftliche und soziale Folgen während der Weimarer Republik, der vollständigen Umorganisation der Wirtschaft während der NS-Zeit und den wirtschaftlichen und politischen Plänen der Alliierten wird auch die wirtschaftliche Entwicklung in den beiden deutschen Staaten betrachtet. Vorträge und gemeinsame Diskussionen der Studierenden zu klassisch-ökonomischen Texten sollen helfen, den Vorlesungsstoff historisch einordnen zu können, Verständnis für grundlegendes ökonomisches Denken zu schaffen und Bezüge zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen herstellen zu können. GEL-0003 EN Prof. Dr. Helmuth Albrecht, Dipl.-Kffr. Ulrike Pohl 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung STUDIUM GENERALE Industriedenkmalpflege Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Geschichte, Methoden und Zielsetzung der Pflege technischer und industrieller Denkmale, ihre Organisation sowie ihre Institutionen vorgestellt. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der Entwicklung in Deutschland, wobei jedoch internationale Entwicklungen und Tendenzen in der Industriedenkmalpflege einbezogen werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Darstellung von Aufbau, Organisation und aktuellen Problemen der Industriedenkmalpflege in Sachsen. Termin und Ort erfahren Sie unter: oder unter Tel Blockseminar, siehe Text n.n. Prof. Dr. Helmuth Albrecht 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Einführung in die Industriearchäologie Unter Industriearchäologie versteht man jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Erfassung, Erforschung, Interpretation und im gewissen Umfang auch mit der Erhaltung der gegenständlichen Überlieferung gewerbe- und industriebezogener Artefakte, Anlagen und Systeme in ihrem kulturellen und historischen Kontext beschäftigt. Die Industriearchäologie verfolgt dabei das Ziel, die von ihr erfassten und dokumentierten Artefakte der Gewerbe-, Industrie- und Verkehrsentwicklung in den Kontext der Technik-, Wissenschafts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte zu stellen. Die Vorlesung vermittelt eine Einführung in Gegenstand, Methoden und Probleme der Industriearchäologie. Theorie und Praxis der modernen Industriearchäologie werden anhand von Beispielen vor allem aus der Industriegeschichte und technischen Denkmalpflege Sachsens erläutert. mittwochs, 11 Uhr MIB-1107 EN Prof. Dr. Helmuth Albrecht, Franz Dietzmann M. Sc. 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Grabung im Maschinenhaus Tuchfabrik Gebr. Pfau, Crimmitschau Kulturmanagement Kultur wird im weitesten Sinne als Inbegriff für die im Unterschied zur Natur und durch deren Bearbeitung selbst geschaffene Welt des Menschen verstanden. Es gibt eine geistige und eine materielle Kultur. Zur letzteren zählen die technischen Grundlagen des Daseins samt deren materiellen Produkte. Sah man in der Vergangenheit einen Unterschied zwischen Kultur und Zivilisation, so wird die Zivilisation heute vielmehr in einzelne Kulturbereiche zerlegt. Es gibt kaum eine Form der Lebensäußerungen ohne entsprechenden Kulturbegriff (Esskultur, Wohnkultur, Hochkultur, Soziokultur, aber auch Industriekultur, Arbeiterkultur etc., was auch zeigt, dass Kultur nicht unpolitisch ist). Kultursoziologie und Kulturgeschichte sollen in der Vorlesung jedoch nur gestreift werden. Ziel der Vorlesung ist es vorrangig, einen Einblick in heutige Kulturpolitik als Mittel des Selbstverständnisses und der Selbstbehauptung sowie als Förderinstrument zu geben und Verständnis für kulturpolitische Entscheidungen zu schärfen. Dabei sollte der Kulturmanager, wie es Gerard Mortier festlegt, nicht die Kultur managen, sondern für die Kultur managen. Die Vorlesung will an ausgewählten Praxisbeispielen, vorzugsweise aus dem Museumsbereich, die Methoden und die Wirkungsweise von Kulturmanagement vorstellen. Sie geht der Frage nach kulturpolitischen Entscheidungen nach, will aber auch das Instrumentarium des Projektmanagements, der Managementtechniken im Kulturbereich, der Kulturfinanzierung, des Urheberrechts oder des Vertragsrechts im Kulturbereich vermitteln. donnerstags, 9:15 Uhr, ab 20. Oktober MIB-1107 Dr. Jörg Feldkamp 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Dr. Jörg Feldkamp 36 37

22 STUDIUM GENERALE Archivkunde Technische Denkmale, vor allem Industriedenkmale, aber auch Maschinen und Geräte sind oftmals in den Archiven der Wirtschaft, des Staates und der Kommunen gut dokumentiert. Insbesondere für das 19. und 20. Jh., z. T. für das 17./18. Jh. sind Archivalien aus Wirtschaftsbetrieben oder staatlichen Aufsichtsbehörden überliefert, die das Aussehen und die Funktionsweise technischer Anlagen beschreiben oder bildlich darstellen. Andere Unterlagen vermitteln einen Einblick in die zeitgenössischen Verhältnisse. Diese Quellen ermöglichen es uns, historische Zustände und Verhältnisse zu rekonstruieren und zu beschreiben sowie Entwicklungen daraus abzuleiten. Auch bei der Vorbereitung und Durchführung industriearchäologischer Untersuchungen können diese historischen Unterlagen von grundlegender Bedeutung sein. Eine erfolgreiche Auswertung dieses Quellenmaterials setzt aber u. a. voraus, die einschlägigen Unterlagen zu einem Thema möglichst vollständig und schnell in den Archiven zu ermitteln und die historischen Schriften lesen sowie die Schriftstücke verstehen und richtig interpretieren zu können. In dieser Lehrveranstaltung sollen Grundlagen dazu vermittelt und in gemeinsamen Übungen erste Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt werden. Archivdirektor Raymond Plache ist Leiter des Staatsarchivs Chemnitz. E Freitag, , , , und , jeweils 8:3016 Uhr Projektarbeitsraum des IWTG, Silbermannstr. 2, EG Archivdirektor Raymond Plache 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung STUDIUM GENERALE Die Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften I Die Vorlesung bietet eine Einführung in das Verständnis von Zeit auf der Grundlage neuester Erkenntnisse über die Entwicklung des Zeitbewusstseins in der Kultur- und Zivilisationsgeschichte der Menschheit von der Frühgeschichte bis zur heutigen Zeit, über die Zeit im Verständnis der Philosophen, Physiologen und Soziologen sowie die elementaren Zeitkategorien. Es werden die Entstehungsphasen und wichtigsten Strukturen des Universums mit ihren quantendynamischen, thermodynamischen und zeitlich-räumlichen Prozessen erläutert. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die heutigen Zeitmessungen und Kalender wurden im alten Ägypten und Mesopotamien gelegt. Die Entwicklung der antiken Sonnen- und Wasseruhren und der mechanischen Räderuhren in ihrem kulturgeschichtlich-soziologischen Kontext sowie die Funktionsweise der modernen Uhren werden dargestellt. Es wird ein Einblick in die zeitliche Entwicklung des Planetensystems gegeben auf der Grundlage der Gravitation, der Zentrifugalkraft und der van der Waals-Kräfte mit dem Schwerpunkt Akkretionstheorie. Die Bedrohung der Erde durch Asteroiden und Kometenimpakte wird erläutert, die Risiken durch ihre Auftretenswahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten ihrer Abwehr dargestellt. dienstags, 16 Uhr, Beginn RAM-1085 PD Dr. Dr. Anselm Kühl 3 LP; die Teilnahme wird mit einem Gelben Schein ohne Note zertifiziert. Im Rahmen eines Oberseminars wird durch einen Vortrag freier Wahl ein Blauer Schein mit Note und 3 LP (cp) erworben. Studium generale / Gasthörerregistrierung Industriearchitektur Die Vorlesung vermittelt einen Überblick zur Entstehung der Industriearchitektur, zu stadträumlicher Ausprägung von Industriestandorten sowie zur stilgeschichtlichen Wandlung der Industriebauten. Erläutert werden besondere Merkmale und Anforderungen an Bauten für die Industrie und deren Modifizierung durch die Entwicklung von Herstellungstechnologien, Werkstoffen und Energiequellen sowie neuer Produktarten. Einbezogen sind die Aspekte der Erhaltung von Industriedenkmalen und die Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Sanierung und Umnutzung von Industriebauten zu lösen sind. Durch Exkursionen soll der Lehrstoff anschaulich vertieft werden. Warum und mit welchen charakteristischen Merkmalen entstand eine eigenständige Industriearchitektur? Worin zeigen sich Gemeinsamkeiten und typische Unterschiede zum Gesellschafts- und Wohnungsbau in den Entwicklungsabschnitten seit 1800? Die Einheit von Funktion, Konstruktion und Gestaltung Prinzipien der Industriearchitektur Die Fabrik vom vorstädtischen bzw. dörflichen Sonderbauwerk über das städtische Industriegebiet zum Gesamtkunstwerk in der Gartenstadtbewegung und zum heutigen Gewerbepark Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Exkursionen durchgeführt. Organisatorische Informationen zu den weiteren Terminen und den Exkursionen werden beim 1. Termin bekannt gegeben. E Freitag, , , , , , jeweils 1015:30 Uhr Universitätsbibliothek, Schulungsraum im OG Dipl.-Ing. (FH) Architekt Bernd Sikora (Deutscher Werkbund) 3 LP IWTG (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Buntgarnwerke Leipzig, 2014 Die Beziehungen von Raum, Zeit, Bewegung und Schwerkraft im Kosmos auf der Grundlage der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie mit einfachen mathematisch-geometrischen Überlegungen und deren Anwendung hinsichtlich Anfang und Ende des Universums werden erläutert. Es werden ein thermodynamischer, kosmologischer und gravitativer Zeit-Pfeil nachgewiesen und die Unumkehrbarkeit des Zeit-Pfeils und der Entropie des Universums postuliert. Themenblock I: 1. Entwicklung des Zeitempfindens 2. Entstehung Weltall 3. Zukunft der Erde 4. Entwicklung der Zeitmessgeräte im geschichtlichen Kontext: Vom antiken Nilometer bis zur Atomuhr: Sonnen- und astronomische Uhren Wasseruhren Räderuhren elektrische Uhren Quarzuhren Atomuhren Pulsaruhren Quantenbit-Uhr Details zu obigen Themen können OPAL entnommen werden. Die Vorlesung wird mit dem Themen-Block III fortgesetzt. Die Erde in 3,5 Mrd. Jahren Aufblähen der Sonne zum Roten Riesen 38 39

23 STUDIUM GENERALE Alles kommt vom Bergwerk her Beiträge zu regionalen und überregionalen montanhistorischen Themen mittwochs, 18 Uhr Die Bergstadt Freiberg und ihre Umgebung sind geprägt von Sachzeugen und Denkmälern, die an die über 800-jährige Bergbaugeschichte erinnern. Die Vortragsreihe soll diese Geschichte näher erschließen und dabei auch einen intensiven Blick auf andere Bergbaureviere werfen, so wie auch der Freiberger Bergbau in einer ständigen Wechselbeziehung zu anderen Regionen gestanden hat. Die geladenen Referenten stellen ihre speziellen Forschungsthemen und zum Teil ganz aktuelle Ergebnisse und Projekte vor. Dabei werden auch Randthemen beleuchtet, da die montanhistorische Forschung ein interdisziplinäres Tätigkeitsfeld ist wie wohl nur wenige andere Fachgebiete. Diese Reihe von Vorträgen wird angeboten vom Förderverein Himmelfahrt Fundgrube Freiberg/Sachsen e. V. in Kooperation mit dem IWTG. Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg Studium generale STUDIUM GENERALE Alles kommt vom Bergwerk her Historische Wasserversorgung der Stadt Eisleben aus dem Mansfelder Kupferschieferbergbau Die Lutherstadt Eisleben liegt im Regenschatten des Harzes und der verkarstete Untergrund weist nur geringe Grundwasserquantitäten auf. Um die mehrere tausend Einwohner zählende Stadt ausreichend mit Trinkwasser versorgen zu können, wurde bereits im Mittelalter das Grubenwasser des Mansfelder Kupferschieferbergbaus nach Eisleben geleitet. Im 17. Jh. gingen diese Bezugsquellen verloren und die Stadt musste auf Ersatzanlagen zurückgreifen. Als Mitte des 19. Jh. der Bergbau auf die Stadt heranrückte, fielen fast sämtliche Grundwasserquellen trocken und die Kupferschieferbauende Gewerkschaft musste die Wasserversorgung sicherstellen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich hieraus ein ausgeklügeltes und vielschichtiges Versorgungssystem und zudem ein neuer Geschäftszweig des Bergbauunternehmens. Thomas Wäsche ist Bau- und Bodendenkmalpfleger in Eisleben und beschäftigt sich vorzugsweise mit technischen Denkmalen und den Sachzeugen des Mansfelder Bergbaus. Jürgen Graf erforscht schwerpunktmäßig die Montangeschichte der Mansfelder und Sangerhäuser Reviere. Mittwoch, 9. November, 18 Uhr Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg EN Thomas Wäsche, Jürgen Graf Ehemaliger Trinkwasser-Staudamm im Froschmühlenstollen Alles kommt vom Bergwerk her Die Schneeberger Krankheit Geißel der Bergleute. Die Geschichte der Erforschung der Schneeberger Krankheit Kurz nach dem Beginn der bergbaulichen Aktivitäten im Schneeberger Gebiet Mitte des 16. Jh. gab es erste Beschreibungen von Krankheitssymptomen der Bergleute. Bereits 1572 wurden erste Obduktionen an Bergmannsleichen unternommen, um die Schneeberger Krankheit zu untersuchen. Erst etwa 300 Jahre später begannen Bergärzte mit der wissenschaftlichen Untersuchung des Krankheitsbildes, welches endemisch nur im Schneeberger Bergrevier auftrat. Durch die Entdeckung der Radioaktivität und radioaktiver Elemente gab es wesentliche Fortschritte in der Erforschung der Krankheit. Dabei wiesen immer mehr Untersuchungsergebnisse darauf hin, dass Radon eine wesentliche Rolle bei der Verursachung der Krankheit spielt. Der Beitrag zeigt die Entwicklung der fast 500-jährigen Erforschung der Schneeberger Krankheit auf. Nach seiner Ausbildung zum Geologie-Facharbeiter, dem Studium der Tiefbohrtechnik, der Geologie sowie Umwelttechnik und Naturschutz war Jens Pfeifer u. a. bei der SDAG Wismut, bei Explorationsarbeiten in Ruanda, der Bodenkartierung in der Oberlausitz und der Bergakademie Freiberg tätig. Gegenwärtig ist er Technischer Mitarbeiter im Sächsischen Oberbergamt Freiberg. Mittwoch, 12. Oktober, 18 Uhr Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg Jens Pfeifer Paracelsus Alles kommt vom Bergwerk her Uranbergbau am Königstein Das Referat beschäftigt sich mit der Bedeutung der Uran-Lagerstätte Königstein für die Vorratslage der Wismut. Ausgehend von der Erschließung der Lagerstätte (Investitionen, untertägige Erkundung, Vorrichtung) und der Urangewinnung (Abbau und chemische Gewinnung) mit Vorstellung der wichtigsten Kennziffern wird im Weiteren näher auf die bergmännischen Prozesse und die Mechanisierung eingegangen. Der Vortrag schließt mit der Vorbereitung des Jahres 1984 und damit dem Ende der konventionellen Urangewinnung. Karl-Heinz Bommhardt wurde nach seinem Abitur zunächst Bergman im Kalibergbau und wechselte 1955 zur Wismut. Nach seinem Ingeneurstudium wurde er Steiger in Schmirchau begann er in verschiedenen leitenden Positionen im Jugendbergbaubetrieb Königstein. Hier arbeitete er seit 1977 als stellvertretender Leiter der Abt. Produktionslenkung. Nach Beendigung seiner aktiven Zeit beschäftigte er sich als Mitarbeiter mit der Erarbeitung der Chronik der Wismut und verfasste dazu mehrere Publikationen. Mittwoch, 14. Dezember, 18 Uhr Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg Karl-Heinz Bommhardt Königstein, Sächsische Schweiz, Luftaufnahme nach

24 STUDIUM GENERALE Alles kommt vom Bergwerk her Der Steinkohlen- und Uranerzbergbau im Döhlener Becken bei Dresden Im Döhlener Rotliegendbecken sind max. sieben Steinkohlenflöze entwickelt, von denen vorrangig das oberste seit 1542 abgebaut wurde. Die Tektonik am Rande des Elbelineamentes, die Vertaubungen der Flöze und die komplizierten hydrogeologischen Bedingungen forderten ständige Modernisierungen, z. B die erste Dampfmaschine im sächsischen Bergbau, 1882 die erste elektrische Grubenlokomotive der Welt. In den Burgker Steinkohlenwerken ereignete sich 1869 mit 276 Opfern das schwerste Grubenunglück in Sachsen entdeckte die russische Geologin A. S. Nekrasowa in den Steinkohlenablagerungen lokale Uranvererzungen. Bis 1989 förderte der sehr kostenintensive Uranerzbergbau insgesamt Tonnen Uran. Seit 2015 ist die Sanierung und Verwahrung des ehemaligen Bergbaubetriebes Willi Agatz in Dresden-Gittersee abgeschlossen. Mittwoch, 11. Januar, 18 Uhr Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg Dr. Manfred Schauer STUDIUM GENERALE Alles kommt vom Bergwerk her Der Hohe Forst eine bergbauhistorische Betrachtung Am Anfang des Vortrages steht die Entwicklung des Pleißenlandes und die Geschichte der Vögte von Weida, Gera und Plauen im 12. bis 14. Jahrhundert sowie die Rolle der Burg im Zusammenhang mit dem Bergbau am Anfang des 14. Jahrhunderts. Es erfolgt eine kurze Einführung in das Bergrecht des 14. Jahrhunderts. Die Darstellung des Bergbaus zwischen 1316 und 1355 betrachtet eine der wichtigsten Phasen des Bergbaus am Hohen Forst. Einen Schwerpunkt des Referates stellen der Bericht und die Bergarbeiten Staudes 1472 bis 1475 dar. Abschließend wird auf den späten Bergbau im 16. bis 18. Jahrhundert und die letzte Periode von 1794 bis 1819 eingegangen. Uwe Jaschik beschäftigt sich seit 25 Jahren theoretisch und praktisch mit dem erzgebirgischen Bergbau. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Schneeberg und Johanngeorgenstadt. Mittwoch, 8. März, 18 Uhr Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg Uwe Jaschik Als gelernter Hauer studierte Manfred Schauer an der Bergakademie Freiberg Geologie und promovierte am Geologischen Institut. Danach war er als Erkundungsgeologe bei der SDAG Wismut tätig, erarbeitete das Umweltkataster für die Wismut-Standorte Königstein sowie Dresden-Gittersee und war an der Sanierung und Verwahrung von Bergbauanlagen beteiligt. Der Autor in seinen letzten aktiven Berufsjahren Rissausschnitt vom Hohen Forst Alles kommt vom Bergwerk her Das sogenannte Kuttenberger Kanzionale um 1490 ein frühes Beispiel ikonographischer Darstellungen bergmännischer Tätigkeiten und Techniken des ausgehenden Mittelalters Kuttenberg, die bis Anfang des 16. Jh. wichtigste Bergstadt des Königreiches Böhmen, erlangte ihre erste Blüte bis zur hussitischen Reformation. In der Residenz der böhmischen Könige, dem Welschen Hof, wurden die berühmten Prager Groschen geprägt wurde die Stadt durch die Anhänger von Jan Hus erobert und zerstört. Die reichen zumeist deutschsprachigen Bürger, darunter auch die meisten Bergleute, wurden aus der Stadt vertrieben bzw. wanderten ab. Während des letzten Aufschwungs des Bergbaus, nach der Krönung Vladislav Jagiellos zum böhmischen König 1471, entstand als Auftragswerk das Kuttenberger Kanzionale als kirchliches Lieder- und Gesangsbuch der Gemeinde der St. Jakobs Kirche in Kuttenberg, heute Kutná Hora (ČZ). Volkmar Scholz studierte an der Bergakademie Freiberg Erkundungsgeologie und war anschließend im Bergbau- und Hüttenkombinat Albert Funk tätig. Er arbeitete in verschiedenen Ingenieurbüros und ist seit 2003 im Oberbergamt als Sachbearbeiter für Altbergbaufragen verantwortlich. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahrzehnten intensiv mit montanhistorischen Fragen. Mittwoch, 8. Februar, 18 Uhr Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg Volkmar Scholz Ausschnitt aus dem Kuttenberger Kanzionale Exkursion in die virtuelle Realität Besichtigung der CAVE Am Institut für Informatik steht mit der CAVE ein innovativer Projektionsraum für Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Virtuellen Realität zur Verfügung. Die Bilder werden großflächig auf mehreren Wänden des Raums dargestellt, fast wie im Holodeck. Die Freiberger CAVE wurde auf neuartige Bauweise realisiert und ist eine der höchstauflösendsten CAVEs weltweit. Mit Hilfe der CAVE können technische Systeme oder komplexe Umgebungen realistisch dargestellt und erkundet werden. In den Geowissenschaften können etwa weitläufige 3D-Modelle des Untergrundes gemeinsam in größeren Teams untersucht werden. Auch Prozesse, die unter normalen Bedingungen nicht für den Menschen einsehbar sind, wie z. B. Verbrennungsprozesse in Hochöfen, können hier visualisiert werden. Bitte beachten Sie, dass nur max. 17 Teilnehmer an der Besichtigung teilnehmen können. Eine vorherige Anmeldung bis zum 15. November ist daher unbedingt erforderlich! Donnerstag, 24. November, 18 Uhr Humboldt-Bau, Raum 109 Prof. Dr. Bernhard Jung Fakultät 1 (Studium generale) erforderlich unter Tel.: 03731/ oder studiumgenerale@iwtg. tu-freiberg.de (max. 17 Teilnehmer) Blick in die CAVE 42 43

25 STUDIUM GENERALE Energietechnik Ringvorlesung Die Lehrveranstaltung ist als Ringvorlesung für Studierende im ersten Semester im Studiengang Energietechnik konzipiert. Ziel ist es, den Studierenden bereits am Anfang ihres Studiums einen Überblick über die wesentlichen Technologien der Energietechnik, sowie über die aktuellen Problemstellungen zu vermitteln. Einen Schwerpunkt bilden hierbei die später in diesem Studiengang angebotenen Vertiefungsfächer. Dadurch sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, die parallel laufende Grundausbildung im Kontext der späteren fachspezifischen energietechnischen Ausbildung einzuordnen. Darüber hinaus sollen die Studierenden wesentliche Begriffe der Energietechnik und Wirkungsgradbetrachtungen beherrschen. Nach einer allgemeinen Einführung zu Energiewirtschaft und Energiewandlung sowie zu Wirkungsgradbetrachtungen werden folgende Themen einführend und übersichtsmäßig behandelt: Elektroenergieversorgung, Gastechnik, Verbrennungstechnik, Energieverfahrenstechnik, Thermoprozesstechnik, Antriebstechnik, Kraft-Wärme-Kopplung, regenerative Energien (Wind- und Wasserkraftanlagen, Solarthermie, Geothermie), Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien. Die Vorstellung der Themen erfolgt durch Professoren und Mitarbeiter der Universität, die als ausgewiesene Experten auf diesen Gebieten forschen und lehren. Dem Konzept der Lehrveranstaltung folgend geht es nicht um Detailfragen, sondern um einen Überblick über verschiedene Fachgebiete. Deshalb kann die Lehrveranstaltung mit Gewinn auch von interessierten Gasthörern (Mitarbeiter der Universität, interessierte Bürger) besucht werden. Nicht geeignet ist die Lehrveranstaltung für Hörer, die bereits über ein umfangreiches Vorwissen verfügen (Studierende der einschlägigen Fachrichtungen in höheren Semestern, Doktoranden und Post-Docs). Es ist möglich, einzelne ausgewählte Veranstaltungen zu besuchen. Termine und Themen finden Sie unter: E, Termine, Zeiten und Räume stehen noch nicht fest, jedoch veröffentlichen wir zu gegebener Zeit Informationen dazu auf unserer homepage unter: de/fakult4/iwtt/gwa/lehre/ lehrveranstaltungen/ringvorlesungenergietechnik ORGANISATION Dr. Saskia Wesolowski, Lehrstuhl für Gas- und Wärmetechnische Anlagen im Institut für Wärmetechnik und Thermodynamik 3 LP für die Hörer im ersten Semester im Studiengang Energietechnik, für alle anderen Hörer keine Fakultät 4, Verfahrens- und Energietechnik, (Studium generale) erforderlich (bei Dr. Saskia Wesolowski, Tel , saskia.wesolowski@iwtt.tu-freiberg. de)/gasthörerregistrierung STUDIUM GENERALE Ringvorlesung der AG Umwelt Braunkohleausstieg ist er jetzt möglich? Podiumsdiskussion Aktuelle Debatten um die Neuausrichtung des Energieversorgungssystems kreisen oft um die Thematik der Stromerzeugung aus Braunkohle. Die Argumente sind schwergewichtig: Einerseits die Klimaschädlichkeit (global) und die totale Umgestaltung der Landschaft (lokal). Auf der anderen Seite werden oft die Versorgungssicherheit mit elektrischem Strom und die Unabhängigkeit von Energieimporten aufgeführt, wie auch die fortschrittliche Ausstattung deutscher Kraftwerke. Bricht die Stromversorgung zusammen, wenn nach den Kernkraftwerken nun auch die Braunkohlekraftwerke vom Netz gehen? Ab wann ist dieser Schritt wirklich möglich? Und was ist aus technischer und energiewirtschaftlicher Sicht noch nötig, um eine sichere Umstellung zu erreichen? Diese und weitere Fragen werden in der zweistündigen Podiumsdiskussion von jeweiligen Fachexperten debattiert. Anschließend ist eine Fragerunde aus dem Publikum möglich. Die Podiumsdiskussion bietet den Einstieg in eine Vorlesungsreihe rund um das Thema der Braunkohle, Energieversorgung und Bergbau im Allgemeinen. Dabei werden neben konkreten Vorschlägen zur Umsetzung eines Kohleausstieges auch der Naturschutz, die Nachhaltigkeit und die deutschen Stromnetze genauer unter die Lupe genommen. Die Organisation übernimmt eine Kooperation der AG Umwelt und Studenten des Studiengangs Geotechnik Bergbau. Genauere Informationen sind auf den Folgeseiten zu finden, sowie im Internet: unter Termine. Weitere Themen werden noch geplant und im laufenden Semester bekannt gegeben. Bitte informieren Sie sich kurz vor den Veranstaltungen nochmals, in welchem Raum die jeweilige Veranstaltung stattfindet. 25. Oktober, 20 Uhr (ca. 2h) HHB-1035 EN Prof. Dr. Carsten Drebenstedt / Prof. Dr. Dominik Möst/Thomas Penk/Dr. Pao-Yu Oei MODERATION Prof. Dr. Michael Höck AG Umwelt/GTB (Studium generale) 44 45

26 STUDIUM GENERALE Ringvorlesung der AG Umwelt Ist ein nachhaltiger Bergbau möglich? Kann Bergbau nachhaltig sein? Und was würde das bedeuten? Der Vortrag beschreibt für Bergbau-Laien die Arbeitsschritte von der Erkundung bis zu Rekultivierung, jeweils unter dem Aspekt von Umweltrisiken und wie diese ggf minimiert oder gar verhindert werden können. Zudem zeigt er an einem Beispiel, welche räumlichen Auswirkungen Bergbauaktivitäten haben (können) und wie dies im Verhältnis zu anderen Umweltbelastungen steht. 15. November, 19:45 Uhr WER-1045 Prof. Dr. Jörg Matschullat AG Umwelt/GTB (Studium generale) STUDIUM GENERALE Ringvorlesung der AG Umwelt Bedeutung von Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlebergbaus für den Naturschutz Die Braunkohleförderung in Tagebauen ist mit schwerwiegenden Eingriffen in Natur und Landschaft verbunden. Entgegen der weit verbreiteten Meinungen können die Tagebaue selbst und ihre Folgelandschaften jedoch teilweise eine hohe Bedeutung für den Naturschutz besitzen. In der durch intensive Nutzung geprägten Landschaft Mitteldeutschlands stellen die Bergbaulandschaften Biodiversitätszentren und letzte Rückzugsgebiete für viele gefährdete Arten dar. Im Vortrag werden die Ursachen für den Artenreichtum, neue Ansätze für Naturschutzmaßnahmen im aktiven Bergbau sowie Grenzen des Arten- und Naturschutzes dargestellt. 17. Januar, 19:45 Uhr WER-1045 Dr. André Günther AG Umwelt/GTB (Studium generale) Ringvorlesung der AG Umwelt Kohlekonsens 2040 Seit dem historischen Klimaabkommen von Paris ist klar: Die Energieversorgung wird von nun an weltweit unter dem Paradigma der Dekarbonisierung diskutiert. Deutschland als traditionelles Kohleland und als Land der Energiewende kann dieser Debatte nicht länger ausweichen. Die für 2030, 2040 und 2050 mehrfach beschlossenen Klimaziele bedeuten letztlich den Ausstieg aus der Kohleverstromung. Planungssicherheit und Verlässlichkeit sind zentral für die Energiewirtschaft und deren Beschäftigten. Mit dem Kohlebergbau- und dem Atomkonsens wurden zwei andere energiewirtschaftliche Großkonflikte einvernehmlich gelöst. Jetzt ist die Zeit reif für einen Kohlekonsens, statt erneut einen jahrelangen Fundamentalkonflikt zu führen. In diesem Kontext hat Agora Energiewende im Januar 2016 ein Konzept für einen solchen Kohlekonsens vorgelegt als Beitrag zu der unausweichlichen Debatte, wie die Dekarbonisierung als Gemeinschaftsaufgabe gelingen kann. 29. November, 19:45 Uhr WER-1045 Phillip Litz AG Umwelt/GTB (Studium generale) Atmospheric Research Climate Change (Atmosphärenforschung Klimawandel) The climate change module provides knowledge about the physical and chemical processes behind climate variability and change. The focus will be on the interactions and feedbacks within the complex climate system. We will look at (pre)historical and observed climatic changes and their impact on several economic sectors as well as on the basic functionality of climate modelling. Future climate trends will be discussed regarding their social, economical, ecological and political relevance. Strategies of dealing with climate change involve climate mitigation, climate adaptation and geoengineering. Their potential for a successful counteraction of global warming will be evaluated. In the tutorials we will have discussion rounds to enhance the argumentative capabilities of the participants. Selected arguments of climate skeptics will be discussed and assessed regarding their scientific background. More information and registration via OPAL. s. OPAL s. OPAL EN Prof. Dr. Jörg Matschullat, Dr. Frank Zimmermann 2 LP Fakultät 3 (Studium generale) Global Mean Temperature 46 47

27 STUDIUM GENERALE Grundlagen der Geowissenschaften I Die Lehrveranstaltung legt die Grundlage zum Verständnis des Systems Erde, seiner Entwicklung und der nachhaltigen Nutzung seiner Ressourcen. Gleichzeitig stellt die Lehrveranstaltung wesentliche geowissenschaftliche Arbeitsrichtungen und Techniken wie Sedimentologie, Tektonik, Mineralogie, Geophysik, magmatische und metamorphe Petrologie, Paläontologie und marine Geologie vor. In den Übungsseminaren macht sich der Student mit den wichtigsten Mineralen, Gesteinen, Fossilien und einigen geowissenschaftlichen Techniken vertraut. Diskussionen und Übungen vertiefen den Lehrinhalt der Vorlesung. In zwei eintägigen und einem fünftägigen Geländepraktikum wird der Student mit der Geologie in der Freiberger Umgebung und mit der Bohrkernaufnahme vertraut gemacht. dienstags und donnerstags 11 Uhr (unter Vorbehalt) Audimax (unter Vorbehalt) Prof. Dr. Christoph Breitkreuz 9 LP (siehe Modulbeschreibung) Fakultät 3 (Studium generale) / Gasthörerregistierung STUDIUM GENERALE Sicherheit und Rettungswerke in der Rohstoffindustrie montags, 11 Uhr In dem Modul Sicherheit und Rettungswerke in der Rohstoffindustrie werden die Strukturen und Organisation von Rettungswerken in der Rohstoffindustrie vermittelt. Bei Rettungswerken handelt es sich um eine geplante und strukturierte Prozesskette, die im Krisenfall in Kraft tritt und Bestandteil des Krisenmanagements von Unternehmen darstellt. Am Beispiel der rechtlichen Grundlagen, Strukturen und Abläufe innerhalb Gruben- und Gasschutzwehren in Deutschland sowie an Grundlagen der Kommunikation in Krisenfällen wird die Funktion von Rettungswerken verdeutlicht. Aufgrund der besonderen Gefährdungen im Bergbau und der Rohstoffindustrie im allgemeinen, stellen besondere Schwerpunkte die Vermittlung von Gefahrquellen, Präventionsmaßnahmen, Gefahrenbekämpfung, Sofortmaßnahmen, Organisation des Krisenstabes, Stabsarbeit, Aufgabenverteilungen im Krisenfall sowie der Umgang mit Medien dar. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Gruben- und Gasschutzwehren dar. Dazu gehören sowohl die technische Ausrüstung, der Atemschutz und die PSA als auch theoretische Grundlagen zur Atmung und Erste-Hilfe. Durch vorlesungsbegleitende Übungen, Seminare und Rollenspiele soll das in der Vorlesung vermittelte Wissen praktisch angewendet werden. Der Kurs richtet sich an alle, die zukünftig in Bereichen bzw. im Umfeld der Rohstoffindustrie tätig werden. Seminarraum TGB-22TT EN Prof. Dr. Helmut Mischo, Dr. Jürgen Weyer 4 LP Fakultät 3 (Studium generale) Stullenseminar Das Geologische Institut möchte die fachliche Kommunikation im Haus vom Studenten bis zum Professor, von der Sedimentologie bis zur Tektonik verbessern. Diesem Zweck dient das Stullenseminar. Hier ist es nicht nur den Mitarbeitern des Institutes möglich, über ihre Arbeiten, Ideen und Pläne zu reden und für diese möglicherweise auch Anregungen oder Hinweise aus anderen Gebieten zu erhalten es soll ganz besonders und vor allem auch Studenten ermöglichen, Ideen, Fragen, Diskussions- oder Erläuterungsbedarf in den Raum zu stellen und erörtern zu lassen. Dadurch entsteht eine interessante und spannende Atmosphäre des Gedankenaustausches. Stullenseminare sind lockere, freiwillige Treffen Interessierter, die anstatt in die Mensa zu gehen oder ihr Mittagsmahl vor dem Computer herunterzuwürgen mit Butterbrot und Kaffeetasse bewaffnet dem kulinarischen Input einen geistig-fachlichen zur Seite stellen. In lockerer, ungezwungener Atmosphäre spricht jemand zu einem Thema und dann wird darüber (und vielleicht auch über andere Dinge) diskutiert. Lockerheit, Spaß, Interesse eine Veranstaltung, die (im doppelten Sinne) mehr aus dem Bauch heraus (...) kommen soll. Nähere Informationen unter: siehe Homepage siehe Homepage siehe Homepage ORGANISATION Prof. Dr. Christoph Breitkreuz Fakultät 3 (Studium generale) Studentische Gruben- und Gasschutzwehr Die in dem Modul Studentische Gruben- und Gasschutzwehr vermittelten Inhalte orientieren sich an dem Modul Sicherheit und Rettungswerke in der Rohstoffindustrie. Ziel ist der Aufbau einer Studentischen Gruben- und Gasschutzwehr. Es wird vor allem ein Schwerpunkt auf die praktische Anwendung des vermittelten Wissens und der Durchführung von praktischen Übungen gelegt. Dabei werden Übungen ohne und unter Gerät durchgeführt. Dieses wird sowohl über als auch unter Tage stattfinden. Die technische Ausrüstung soll verstanden, praktisch verwendet und gepflegt werden. Die praktischen Übungen sind fester Bestandteil des Moduls und bauen aufeinander auf. Ziel ist der Aufbau einer studentischen Grubenwehr mit Teilnahme an internationalen Veranstaltungen. Aufgrund der körperlichen Belastung sind Teilnahmevoraussetzung eine über den Modulzeitraum gültige ärztliche Untersuchung G26-3 sowie die medizinisch bestätigte Untertagetauglichkeit. Termine und Orte werden in der Vorlesung Sicherheit und Rettungswerke in der Rohstoffindustrie bekanntgegeben. siehe Text siehe Text EN Prof. Dr. Helmut Mischo, Dr. Jürgen Weyer 4 LP Fakultät 3 (Studium generale) / Gasthörerregistrierung 48 49

28 STUDIUM GENERALE Historische Strömungsmaschinen donnerstags, 9:15 Wer kennt die Mammutpumpe, wer kennt den Schwamkrug? Über viele Jahrhunderte hinweg wurden im Freiberger Berg- und Hüttenwesen Maschinen entworfen und weiterentwickelt, in denen die in Wasser und Dampf gespeicherte Energie zur Mechanisierung ursprünglich manueller Tätigkeiten genutzt wurde. Viele dieser Fluidenergiemaschinen sind heute in Vergessenheit geraten. Im Rahmen der Vorlesung werden sie wieder ans Licht geholt, ihre Funktionsweise wird erläutert und ihre Entwickler vorgestellt. Um zu verstehen, was die Maschinen vollbracht haben und wieso Weiterentwicklungen notwendig waren, wird ihre Leistungsfähigkeit analysiert. Außerdem wird gezeigt, wie man sich speziell die Wasserkraft durch die Speicherung und Leitung von Wasser nutzbar gemacht hat. Alle für das Verständnis notwendigen strömungstechnischen Grundlagen werden in knapper Form erläutert. GEL-0001 Prof. Dr. Rüdiger Schwarze 3 LP Fakultät 4 (Studium generale) / Gasthörerregistrierung STUDIUM GENERALE Deep Sea Mining Blockkurs E siehe Text Unter dem Meeresboden existieren bedeutende Vorkommen von Rohstoffen, die in der Erdkruste an Land nur selten oder meist in geringer, nicht abbauwürdiger Konzentration auftreten. Ausgehend von einer Beschreibung typischer mariner mineralischer Lagerstätten werden Verfahren zur Erkundung und Gewinnung der Rohstoffe im Meeresbergbau vorgestellt. Die damit verbundenen wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte sind ebenfalls Bestandteil der Vorlesungsreihe. Die Probleme und Anforderungen an die Gewinnungstechnik und -technologie beim Bergbau in den ökologisch sensiblen Bereichen des Meeres werden betrachtet und die spezifischen Anforderungen des Umweltschutzes herausgearbeitet. siehe Text Prof. Dr. Rybar (TU Kosice) Bestandteil des Moduls Tagebautechnik Steine-Erden-Erze (2 Sem.) Fakultät 3 (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Blockkurs, Einzelvorträge (Termine im Januar; werden zu Beginn des WS festgelegt). Forschungsschiff zur Untersuchung von Technologien zur Sapropel-Gewinnung im Schwarzen Meer Schwamkrug-Turbine Introduction to Mining donnerstags, 11 Uhr Seminarraum TGB-23TT Prof. Dr. Carsten Drebenstedt Bestandteil des Moduls Introduction to Mining (3 LP), 2 SWS wöchentlich im WS Fakultät 3 (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Einführung in das Recht siehe Homepage Bürgerliches Recht siehe Homepage Bürgerliches Recht Dr. Andreas Handschuh 3 LP Fakultät 6 (Studium generale) Entwickelte Volkswirtschaften sind abhängig von Rohstoffimporten. Dies führt dazu, dass die bedeutenden Bergbauunternehmen global tätig sind. Bergbau ist heute eine moderne Industrie mit Millionen von Arbeitnehmern und hohen Standards in Arbeitssicherheit und Umweltschutz. Die größten Maschinen der Welt kommen im Bergbau- Tagebau zum Einsatz. In den Vorlesungen werden die interessante Welt des Bergbaus und die Grundlagen der Bergbauwissenschaften vorgestellt. Die Balance zwischen Bergbau, sozialer Entwicklung und Umweltschutz ist ein wesentlicher Teil der Lehrveranstaltung. Dies beinhaltet sowohl die grundlegenden technisch-technologischen Prozesse als auch wirtschaftliche und soziale Aspekte und Methoden zur Rekultivierung der vom Bergbau in Anspruch genommenen Landschaft, d. h. zur Wiedernutzbarmachung beanspruchter Flächen. Praktische Fallstudien konkreter Bergbauprojekte veranschaulichen den Lehrstoff. Die Studierenden sollen einen Überblick über das System des (deutschen) Rechts und den Gegenstand der wichtigsten Rechtsgebiete erhalten. Am Beginn der Veranstaltung steht die Erläuterung von Begriff und Funktion des Rechts sowie seiner Wirkungsweise und Methodik. Sodann wird ein Überblick über die Systematik des deutschen Rechts gegeben. Anschließend werden die Grundlagen der wichtigsten Rechtsgebiete (Privatrecht, Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht, Strafrecht) dargestellt. Nähere Informationen unter Die Vorlesung wird in englischer Sprache gehalten. Termin und Ort der Veranstaltung finden Sie zu gegebener Zeit unter Schaufelradbagger im Bergbau Tagebau 50 51

29 STUDIUM GENERALE Grundlagen des Privatrechts Die Studierenden sollen über die für Wirtschaftswissenschaftler relevanten Grundkenntnisse aus dem Bereich des Allgemeinen Teils des Bürgerlichen Rechts, des Allgemeinen und Besonderen Teil des Schuldrechts, des Bereicherungsrechts sowie des Deliktsrechts verfügen. In der Veranstaltung werden unter anderem das Zustandekommen von Verträgen, die Geschäftsfähigkeit, die Stellvertretung, die Anfechtung, das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Leistungsstörungen im Schuldverhältnis sowie Grundzüge der bereicherungsrechtlichen und deliktsrechtlichen Ansprüche behandelt. Nähere Informationen siehe Homepage Bürgerliches Recht siehe Homepage Bürgerliches Recht Prof. Dr. Gerhard Ring 6 LP Fakultät 6 (Studium generale) STUDIUM GENERALE Gesellschaftsrecht Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler relevanten Inhalte des Gesellschaftsrechts erhalten. In der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über das Gesellschaftsrecht, seine Grundbegriffe und Grundstrukturen (insbesondere Unterscheidung Personal- und Kapitalgesellschaften) gegeben. Sodann werden u. a. Fragen der Entstehung von Gesellschaften, ihrer Rechtspersönlichkeit, des Außen- sowie Innenverhältnisses, der Haftung und der Nachfolge behandelt. Schwerpunktpunktmäßig wird auf die Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die Offene Handelsgesellschaft, die Kommanditgesellschaft und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingegangen. Nähere Informationen siehe Homepage Bürgerliches Recht siehe Homepage Bürgerliches Recht Prof. Dr. Gerhard Ring 6 LP Fakultät 6 (Studium generale) Arbeitsrecht I (Individualarbeitsrecht) Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler relevanten Inhalte des Individualarbeitsrechts erhalten. In der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Einordnung des Arbeitsrechts und seine Grundbegriffe gegeben. Sodann werden u. a. behandelt: das Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen einschließlich etwaiger Fehler, sich aus dem Arbeitsverhältnis ergebende Rechte und Pflichten, die Haftungs- und Risikoverteilung im Arbeitsverhältnis, die Beendigung von Arbeitsverhältnissen sowie der Betriebsübergang. Nähere Informationen siehe Homepage Bürgerliches Recht siehe Homepage Bürgerliches Recht Prof. Dr. Gerhard Ring 6 LP Fakultät 6 (Studium generale) Einführung in den Gewerblichen Rechtsschutz Die Studenten sollen einen Überblick über die relevanten Inhalte des Gewerblichen Rechtsschutzes erhalten. In der Veranstaltung wird zunächst ein kurzer Überblick über das Patentrecht, sein Wesen und Gegenstand gegeben. Sodann wird die Entstehung des Patents, insbesondere das Anmeldeverfahren, ausführlich behandelt. Anschließend wird auf die Rechtswirkungen, den Übergang sowie die Beendigung des Patents eingegangen. Zudem wird ein Einblick in weitere Bereiche des Rechts des Geistigen Eigentums (insbesondere das Urheber-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster und Markenrecht) gegeben. Nähere Informationen siehe Homepage Bürgerliches Recht siehe Homepage Bürgerliches Recht Prof. Dr. Gerhard Ring 3 LP Fakultät 6 (Studium generale) 52 53

30 STUDIUM GENERALE Energie- und Technikrecht I Die Studierenden erhalten einen Überblick über die europarechtlichen Grundlagen der leitungsgebundenen Energiewirtschaft und deren Auswirkungen auf die Mitgliedsstaaten. Sie kennen anschließend die allgemeinen Grundbegriffe und -prinzipien sowie die europarechtlichen Instrumente Richtlinien und Verordnungen des Energierechts. Sie lernen weitere Instrumente des Energierechts kennen, wie z. B. Aufsichts- und Regulierungsinstrumente (ACER) und Rechtsetzung durch Vereinbarungen zwischen Rechtsetzungsgeber und Privaten (z.b. GGPSSO). Ebenso wird die Umsetzung in nationales Recht in Deutschland behandelt. Mit diesem Wissen sind die Studierenden in der Lage, europarechtliche Fragestellungen zu beurteilen und in Projekten der Energiewirtschaft anzuwenden. siehe Homepage Bürgerliches Recht siehe Homepage Bürgerliches Recht Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht 4 LP Fakultät 6 (Studium generale) STUDIUM GENERALE Schnorcheln und Tauchen Für Studenten, die keinerlei taucherische Vorbildung haben, ist die Veranstaltung des USP Schnorcheln und Tauchen ein guter Einstieg in die Unterwasserwelt. Dieser Kurs beinhaltet das Training mit ABC-Ausrüstung und die Einführung in das Gerätetauchen. Der Erwerb des Tauchscheins CMAS* (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques, internationaler Tauchverband) kann vermittelt werden. Dieser ist Voraussetzung für die Teilnahme am Modul Wissenschaftliches Tauchen I. dienstags, 20 Uhr, Beginn: 11. Oktober Johannisbad Dr. Thomas Pohl Universitätssportzentrum / Gasthörerregistrierung Nähere Informationen Wissenschaftliches Tauchen eine spezielle Ausbildung für die Tauchexpedition 2017 Die Studienangebote der Zukunft führen zu einer fachbereichsübergreifenden, weit gefächerten Ausbildung, die praxisorientiert und persönlichkeitsformend ist. Der Kurs Wissenschaftliches Tauchen eignet sich sehr gut, theoretisches Fachwissen in einem neuen Umfeld praktisch anzuwenden. Über diesen Kurs öffnen sich neue Wege und Perspektiven bei Praktika und Qualifizierungsarbeiten und auch beim späteren beruflichen Einsatz als Wissenschaftler. Ansprechpartner für alle Tauch-Veranstaltungen ist: Dr. Thomas Pohl Tel info@sdc.tu-freiberg.de Wissenschaftliches Tauchen I Aquatische Ökosysteme Methoden für wissenschaftliches Arbeiten unter Wasser In der Vorlesung Aquatische Ökosysteme werden Grundlagen der marinen Geowissenschaften und marinen Biologie des Schelfbereiches sowie die Unterwasser-Arbeitstechniken durch Fallbeispiele vermittelt. Die Entwicklung von Messgeräten und die Durchführung der Messungen erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ingenieuren. Die Unterwasserforschung bietet damit eine hochinteressante Verbindung von geowissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Fragestellungen. Themenblock I: Ozeanologie (Ökologie der Hart- und Weichsubstrate sowie gefährliche Meerestiere) Themenblock II: Angewandte Geowissenschaften mit Bezug zur Paläontologie/Paläoökologie Themenblock III: Einführung Hydrothermalsysteme Submarine Vulkane, Methoden der hydro-/geochemischen Untersuchung Themenblock IV: Messtechnische Erfassung von physikalischen Parametern zur Charakterisierung von Energie- und Stofftransportprozessen Themenblock V: Foto- und Videodokumentation Unterwasser donnerstags, 18 Uhr, Beginn: 13. Oktober MEI-0080 EN Prof. Broder Merkel, Dr. Thomas Pohl, Dipl.-Ing. Gerald Barth 2 LP Fakultät 3 (Studium generale) / Gasthöreregistrierung 54 55

31 STUDIUM GENERALE Wissenschaftliches Tauchen I Praxisübungen, (Schwimmhallenausbildung) Es wird die Methodik des Tauchens für wissenschaftliche Fragestellungen und wissenschaftlichem Arbeiten unter Wasser vermittelt. Ausbildungsinhalte sind Kommunikation, Dokumentation, Kartierung und Vermessung unter Wasser, sowie der Umgang mit wissenschaftlichen Geräten zur In-situ-Messung und Probenahme von Sedimenten, Biota, Gas und Wasser. Voraussetzung ist eine Lizenz als Sporttaucher (CMAS* oder Äquivalent), sowie eine gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Kursanerkennung: Verwendbarkeit des Moduls in allen Bachelorund Masterstudiengängen an der TU Bergakademie Freiberg. montags, 19:30 Uhr, Beginn 10. Oktober Johannisbad EN Dr. Thomas Pohl, Dipl.-Ing. Gerald Barth 4 LP (mit Leistungen aus SS) Fakultät 3 (Studium generale) erforderlich unter info@sdc.tu-freiberg.de bzw. Gerald.Barth@sdc.tu-freiberg.de; PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION Wie funktionieren Gruppen wirklich? Evolutionär betrachtet sind Menschen Gruppenwesen, denn weder die Menschheit insgesamt noch das Baby heute könnte überleben ohne diese! Täglich sind wir von Gruppen umgeben: von Schulklassen, Teams, Konferenzen usw. Doch ist es bemerkenswert, wie wenig wir darüber nachdenken, wie diese funktionieren, welche emotionalen Prozesse sich dort abspielen und welche Eingriffsmöglichkeiten es gibt. Jeder von uns lernt in seiner Herkunftsfamilie Gruppen zu handhaben bzw. zu fürchten und neigt in schwierigen Situationen dazu, alte Verhaltensmuster zu wiederholen. Diese hemmenden bzw. hilfreichen Muster sollte jeder bei sich selbst reflektieren: Die Erfahrung mit elterlicher Autorität, mit Hierarchien, die Geschwisterposition mit Rivalitäten sowie Neid, Eifersucht und Kooperation, sein eigenes Freund-Feind-Schema usw. Es geht um sogenannte primitive Gefühle: um Angst vor der Autorität, um Zuweisung von Schuld, um Sündenböcke, Täter und Mitläufer, also um Probleme wie Mobbing, Ausgrenzung (z.b. von Fremden) oder konstruktive Konfliktlösungen. E Dienstag, 18., 25. Oktober und 1. November, jeweils 18:3022 Uhr MIB-1108 IN Astrid von Friesen, Dipl.-Pädagogin, Therapeutin, Journalistin 3 LP IWTG (Studium generale) erforderlich, studiumgenerale@iwtg. tu-freiberg.de, Tel Universitätsgeschichte sucht Führungskräfte Unsere TU ist sozusagen mit Geschichte gesättigt aber noch lange nicht satt. Es gibt viele Räume und Ausstellungen, die auswärtige Gäste aus den verschiedensten Anlässen zu sehen wünschen: die Ausstellung im Historicum, die Clemens-Winkler-Gedenkstätte, den Karzer, Senatssaal, Aula und das restliche Hauptgebäude, die frühere ABF in der Lessingstraße oder die Sammlung historischer Maschinenmodelle Angesichts der Vielzahl der potenziellen Besuchsorte ist die Zahl der kompetenten Führungskräfte sehr überschaubar. Diesem Mangel soll das Seminar abhelfen. Orte und Besuchsmöglichkeiten werden detailliert vorgestellt. Auch das Verhalten bei unvorhergesehenen Zwischenfällen wie auch die Durchsetzung geforderter Verhaltensweisen, die üblicherweise von Museumsbesuchern erwartet werden können, wird durchgesprochen (Stichworte: Schwächeanfall eines Besuchers was tun? Oder: Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!). Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitglieder und Angehörige der TU Bergakademie Freiberg, die Interesse an der Universitätsgeschichte haben und sich vorstellen können, mehrmals im Jahr auch auf kurzfristigen Abruf entsprechende Themenführungen zu veranstalten. Am Ende ist mindestens eine Probeführung unter Realbedingungen durchzuführen. Die Teilnahme wird auf Wunsch bescheinigt, die Probeführung gilt gegebenenfalls als Prüfungsleistung für Veranstaltungen aus dem freien Wahlbereich (Rücksprache mit StudiendekanIn ggf. erforderlich). 56 erster Termin: Montag, 17. Oktober, 17 Uhr Historicum Dr. Norman Pohl 3 LP Anbieter: IWTG (Studium generale) Fortlaufender Kurs: Der Besuch aller drei Abende ist erwünscht. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten. Wie ticken Menschen wirklich? Es ist Mode, die Oberfläche des menschlichen Verhaltens zu betrachten, das, was ins Auge sticht. Und dieses rasch zu be- oder verurteilen. In diesem Seminar soll jedoch vermittelt werden, was sich dahinter verbirgt. In sozialen Situationen, wie z. B. an der Uni oder an jedem Arbeitsplatz ist es wichtig, die gegenseitigen Erfahrungen, Anforderungen, Grenzen und Rollenzuschreibungen deuten zu lernen. Es geht immer um Ängste oder um Zwänge, Süchte, Depressionen sowie um narzisstisches oder um Borderline-Verhalten. Auch um die Frage, wie man sich besser in Teams verhalten und angstfreier Leitungsfunktionen übernehmen kann. Fortlaufender Kurs: Der Besuch aller drei Abende ist erwünscht. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten. E Dienstag, 24. und 31. Januar, 7. Februar, jeweils 18:3022 Uhr MIB-1108 IN Astrid von Friesen, Dipl.-Pädagogin, Therapeutin, Journalistin Studium generale erforderlich, studiumgenerale@iwtg. tu-freiberg.de, Tel Astrid von Friesen 57

32 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION Business Communication S D P U B The module seeks to transmit the theoretical foundation for human communication principles and applies them in a business context to illustrate and analyze how communication influences, and determines business transactions and relationships. The module consists of one lecture and one tutorial. The lecture focuses on the following topics: Communication, communication models, perceptual process, communication channels and media, meaning, encoding and decoding, feedback analysis, verbal and nonverbal communication, business and communication. The tutorial integrates the above topics into an applied business context. Participants will analyze and discuss the topics in small groups and present the results. The module is taught in English and the assignments have to be completed in English. The final grade is derived from the written exam, active participation, and assignments in the course. PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION S D P U B siehe Text Potenzialanalyse Selbstmanagement siehe Text Stellenausschreibungen zeigen es: An Arbeitsplätze sind heutzutage neben fachlichen Qualifikationen insbesondere Anforderungen an soziale, personale und methodische Kompetenzen gestellt. Der Workshop hat das Ziel, diese Fähigkeiten und Eigenschaften bei und mit Ihnen aufzuspüren, um einerseits Ihre Potenziale Ihnen bewusst und sie andererseits für den beruflichen Bereich nutzbar zu machen. Das Seminar empfiehlt sich auch für BerufseinsteigerInnen. Prof. Dr. Michael Hinner 6 LP Fakultät 6 (Studium generale) / Gasthörerregistrierung Aktuelle Informationen zu Termin und Ort finden Sie auf der Lehrstuhlwebseite: Inhalte: Klarheit über das eigene Profil: Wer bin ich? Was kann ich? hinsichtlich Stärken und Kompetenzen Selbstmanagement für die eigenen Potenziale: Bewusstheit über das eigene Können und einsetzbare Fähigkeiten Erweiterung des Selbstbewusstseins und -vertrauens durch stärkenbezogene Selbstwahrnehmung Erhöhung eigener Fokussiertheit bei der Findung und Festlegung beruflicher Ziele Freitag, 27. Januar, 1018 Uhr SIZ IN Andrea Boeber, Dipl.-Psych. Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Dieses Seminar findet in Kooperation mit unserem Gesundheitspartner, der Techniker Krankenkasse, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Communication and democratic decision making S D P U B The workshop is mainly about democracy, tolerance, and communication. Through discussions, reflections, schemes and team work tasks the participants will reflect on the meaning and the process of democratic decision making. The guiding questions will be: How can we implement democracy in our lives and how can we extend our limit of tolerance? The workshop also teaches how to enhance communication skills. The underlying method was developed by Prof. Susanne Ulrich & Florian Wenzel, Center of Applied Policy Research, University Munich (LMU). The lecturer Ali Ezzat Abdelhamid Abdelshafy from Egypt is currently a Master student at TU Bergakademie Freiberg. He has got accreditation as a trainer from center of applied policy research at LMU and did several workshops in various renowned institutions in Cairo and Alexandria/Egypt, as well as in the USA and Sweden. 12 October, 10 a.m. Will be announced at Ali Ezzat Abdelhamid Abdelshafy IUZ erforderlich, Torsten Mayer, Tel , Torsten.Mayer@iuz.tu-freiberg.de Prüfungen: Lern- und Arbeitsstrategien S D P U B Prüfungen, Klausuren, Hausaufgaben und die tägliche Arbeit Studierende müssen viele Aufgaben erledigen, eine Vielzahl an Informationen verarbeiten, speichern und wieder abrufen können. Das bedeutet viel Stress! Deswegen ist es besonders wichtig, sich auch über einen längeren Zeitraum konzentrieren und Störungen ausblenden zu können. In diesem Training lernen Sie, Prüfungsinhalte sinnvoll zu strukturieren. Außerdem werden verschiedene Techniken vermittelt, mit deren Hilfe man sich Inhalte schneller, präziser und langfristiger aneignen kann. Inhalte: Was bedeutet Lernen? Welcher Lerntyp bin ich? Die richtige Lerntechnik finden. Prioritäten setzen. Zielgerichtetes Lernen. Kreativitätstechniken (zum Beispiel Mindmapping). Festlegung von Zeitperspektiven: Tages- und Wochenplanung. Die richtigen Lernzeiten herausfinden. Zeitkiller die beliebtesten Ablenkungen. Ordnung und Organisation des Arbeitsplatzes. Donnerstag, 8. Dezember, 1017 Uhr SIZ IN n.n. Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Dieses Seminar findet in Kooperation mit unserem Gesundheitspartner, der Techniker Krankenkasse, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben

33 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION Prüfungstraining für mündliche Bewährungsproben Was bei schriftlichen Prüfungen ausreicht, nämlich das Wissen, ist nur ein Teil bei mündlichen Bewährungsproben. Egal ob Fachvortrag, Vorlesung oder mündliche Prüfung hier ist außer dem fachlichen Input auch noch Gelassenheit, Ausstrahlung, Körpersprache und sprachliche Gewandtheit nötig. Dazu noch ein Quäntchen Amüsement und viel Blick zum Publikum und fertig ist ein perfekter Vortrag. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten verbessern wollen, damit Ihre Zuhörer Sie als kompetent und sicher wahrnehmen, dann werden diese beiden Tage zum Profit werden. Inhalte: Steuerung von eigenen bzw. störenden Emotionen? Aktuelle Benimm-dich-Regeln vor Publikum Prioritäten setzen Zeit- und Selbstmanagement, Scheibchentaktik Körperliche Entspannungsübungen kennen lernen Schnelles Vorbereiten eines Kurzvortrages Einsatz von Pointern, Beamern, Stichwortkarten, Tafeln u. a. Sinn und Unsinn von Körperspracheregeln Tipps und Tricks für Lampenfieber Sprache, Stimme, Artikulation, Betonung und Sprechtempo Redebeginn, Struktur und Abschluss Rhetorisches Training (auf Wunsch mit eigenem Video) und: alle Live -Fragen der Teilnehmer haben Vorrang! Donnerstag, 10. November und Freitag, 11. November, jeweils 915 Uhr EG (Versammlungsraum Mittelbau), Akademiestraße 6 IN Dipl.-Ing. Birgit Bernard, Oederan (Kommunikationstrainerin) Prorektorat für Strategieentwicklung erforderlich, Diana.Giersch@zuv.tu-freiberg.de INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums Der Wunsch ist sicherlich bei vielen Studierenden vorhanden. Aber wie fängt man es an? Die Mitarbeiter des Internationalen Universitätszentrums empfehlen, sich zunächst umfassend über alle Möglichkeiten und Bedingungen für einen Auslandsaufenthalt zu informieren. Dazu bietet das IUZ neben den Informationen auf seiner Internetseite auch allgemeine Infoveranstaltungen an. Sie bieten einen guten Einstieg in die Thematik und einen umfassenden Überblick über verschiedene Wege ins Ausland. E Freitag, 21. Oktober, Freitag, 25. November, Mittwoch, 14. Dezember, Mittwoch, 11. Januar, jeweils 1314 Uhr SIZ-0405/0406 IN Michaela Luft IUZ Anzeige Informationen zum PROMOS-Stipendienprogramm Das DAAD-Programm PROMOS fördert die Auslandsmobilität von Studierenden (zum Teil auch von Doktoranden) deutscher Hochschulen für kurzfristige Auslandsaufenthalte. Förderfähig sind Studienaufenthalte, Praktika, Sprachkurse und Fachkurse. In unserer Informationsveranstaltung erfahren Sie, welche Bedingungen gelten, welche Voraussetzungen Sie für dieses Stipendium erfüllen müssen und was Sie bei der Bewerbung beachten sollten. Mittwoch, 19. Oktober, 13 Uhr SIZ-0405/0406 IN Michaela Luft IUZ 60 61

34 INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT ERASMUS-Studium und Praktikum an Hochschulen Welche Möglichkeiten eines Studiums oder Praktikums im Rahmen des europäischen Austauschprogramms ERASMUS+ gibt es an der TU Bergakademie Freiberg? Die Veranstaltung gibt nicht nur Antwort auf diese Frage, sondern bietet weiterhin Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen, Bewerbungsfristen, zur Finanzierung sowie zur Anerkennung der im Rahmen des ERASMUS-Austauschs erbrachten Studienleistungen. Mittwoch, 25. Januar, 13 Uhr SIZ-0405/0406 IN Michaela Luft IUZ INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT Fit für den englischsprachigen Arbeitsmarkt Wege zum Praktikum im englischsprachigen Ausland Auslandspraktika stehen mittlerweile ganz oben auf der Wunschliste der meisten Studierenden. Viele aber kapitulieren in der Planungsphase viel zu früh, weil die Herangehensweise komplexer erscheint als sie tatsächlich ist, vor allem dann, wenn man sich die Mühe macht, sich frühzeitig zu informieren. Die Veranstaltung möchte motivieren und gibt einen Überblick über die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Vorbereitungsphase für ein Praktikum in den USA, in Kanada, Neuseeland, Australien, Großbritannien und Irland. Programmoptionen, Informationsquellen und die Grundlagen des Visums- und Arbeitserlaubnisrechts werden ebenso erläutert wie unterschiedliche Finanzierungsmodelle. Auch die Fragen, ob man auf Vermittlungsagenturen angewiesen ist bzw. welche Chancen man auf ein self-placement hat, spielen eine Rolle. Mittwoch, 2. November, 18 Uhr wird noch bekannt gegeben Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin IUZ Studieren in Australien, Neuseeland und Asien Der Vortrag befasst sich vor allem mit den Studienmöglichkeiten in Down Under, dem Bewerbungsprozess und der Finanzierung des Studienaufenthaltes. Planen Sie mit IEC Online Ihr Auslandssemester oder Ihr Aufbaustudium und erfahren Sie mehr über Fördermöglichkeiten. Dienstag, 1. November, 13 Uhr wird noch bekannt gegeben Donate Altenburger, IEC Online, Berlin IUZ Workshop I: Jobsuche und Bewerben auf Englisch Grundlagen Gewusst wie die Beherrschung der im Zielland üblichen Strategien und Konventionen für die Bewerbung entscheidet in den meisten Fällen über Erfolg oder Misserfolg einer Praktikumsbewerbung. Die systematische Suche nach potenziellen Arbeitgebern (nicht nur) mit Hilfe des Internets und das Wissen um landestypische Bewerbungsmodalitäten stellen dabei die wesentlichen Faktoren dar. Anhand aktueller Beispiele und Modelle setzt sich der zum Teil interaktiv geplante Workshop mit verschiedenen Möglichkeiten der Jobsuche, dem angemessenen Auftreten gegenüber Arbeitgebern in Nordamerika und Down Under sowie dem Ablauf englischsprachiger Bewerbungsverfahren insgesamt auseinander. Im englischsprachigen Ausland übliche authentische Bewerbungsdokumente werden mit den in Deutschland üblichen verglichen, analysiert und diskutiert. Donnerstag, 3. November, 1318 Uhr wird noch bekannt gegeben Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin IUZ erforderlich, bis 28. Oktober bei Michaela Luft, Der Workshop ergänzt die am 2. November stattfindende Informationsveranstaltung Fit für den englischsprachigen Arbeitsmarkt Wege zum Praktikum im englischsprachigen Ausland. Eine Teilnahme am Workshop II So meistern Sie englische Bewerbungsgespräche wird empfohlen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop ist kostenlos

35 INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT Workshop II: Jobsuche und Bewerben auf Englisch So meistern Sie englische Bewerbungsgespräche Dieser Workshop bietet Übungen zu typischen Sprechsituationen beim Bewerben auf Englisch, wie zum Beispiel Voranfragen, Telefonate und Telefon-/Skype-Interviews. Der Besuch des Workshops I am 3. November wird dringend empfohlen, da das dort vermittelte Wissen vorausgesetzt wird. Wer an beiden Workshops teilnimmt, erhält ein umfassendes Grundwissen, um ein Praktikum im angloamerikanischen Ausland erfolgreich zu organisieren und absolvieren. Dieser Workshop steht natürlich auch allen Studierenden offen, die in vergangenen Semestern die bisherigen Workshops zur Jobsuche auf Englisch besucht haben. Freitag, 4. November, 1317 Uhr wird noch bekannt gegeben Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin IUZ erforderlich, bis 28. Oktober bei Michaela Luft, michaela.luft@iuz.tu-freiberg.de INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT Studienfinanzierung für ausländische Studierende Das Internationale Universitätszentrum informiert zu Möglichkeiten der Studienfinanzierung für Studierende aus dem Ausland. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Themen Stipendien, Förderung durch Mittel, die vom IUZ verwaltet werden sowie Jobmöglichkeiten. Freitag, 11. November, 16 Uhr wird noch bekannt gegeben IN Manuela Junghans IUZ Studieren im Ausland mit Bafög-Auslandsförderung Wie funktioniert BAföG im Auslandssemester? Erhält man für ein Auslandssemester ein höheres BAföG? Unterscheiden sich die Einkommensbemessungsgrenzen? Kann man für einen Auslandsaufenthalt auch BAföG erhalten, wenn man sonst kein BaföG bekommt bzw. beantragt hat? Welche Fristen und Formalitäten sind zu beachten? Verlängert sich durch ein Auslandssemester die Regelstudienzeit, für die man BAföG-berechtigt ist? Was muss beim Erhalt einer BAföG- Auslandsförderung später zurückgezahlt werden? Antworten auf diese und viele andere Fragen erhalten Sie in der Infoveranstaltung. Mittwoch, 18. Januar, 13 Uhr Neue Mensa, Klubraum (1.46) IN Annette Kunze, Studentenwerk Freiberg IUZ Funding Opportunities for International Students The International Centre informs about funding opportunities for international students while studying in Freiberg. The focus of the presentation lies on scholarships, funding through grants administered by the International Centre, and job opportunities. Friday, November 18, 4 pm will be announced IN Manuela Junghans IUZ not neccessary 64 65

36 INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT STUBE ein Studienbegleitprogramm für internationale Studierende STUBE Sachsen, das Studienbegleitprogramm für Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa stellt sich und sein Programm vor. Das Studienbegleitprogramm besteht aus drei Bausteinen: Wochenendseminare mit Diskussionen zu globalen Themen, lokale Veranstaltungen und Stipendien für Praktika und Studienaufenthalte im Heimatland. Diese werden im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. STUBE Sachsen, the student s supplementary program for students from Africa, Asia, Latin America, and South Eastern Europe presents its offers and program. The program focuses on weekend seminars with discussions about global topics, local events, and scholarships for internships or studies at the home country. Donnerstag, 17. November, 19 Uhr SIZ-0405/0406 IN Barbara Irmer, STUBE IUZ und AK Ausländische Studierende SPRACHEN TOEFL Preparation Course The course is offered to students who need to provide a TOEFL-score in English as spoken in North America as an entry requirement to access a university/college or institution in the U.S., Canada or elsewhere. The course will aim to Familiarize you with the test format and skills (writing, structures, listening, speaking) Provide practice and sample tests on all required sections Create awareness of test taking strategies Entry level requirement: intermediate to advanced. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. dienstags, 1617:30 Uhr, Beginn: 18. Oktober SPQ Mark Brislin IUZ/Fachsprachenzentrum erforderlich, Karin Lötzsch, Tel , Karin.Loetzsch@iuz.tu-freiberg.de Erlebnis Russland: Erfahrungsberichte zum Teilstudium und Sprachkurs in Russland Ein Sprachkurs, Studien- oder Praktikumsaufenthalt im Ausland ist immer interessant ein Sprachkurs, Teilstudium oder Praktikum in Russland etwas ganz Besonderes! Freiberger Studenten berichten über ihre Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse. Zugleich geben sie zahlreiche Insider-Tipps. Einige Studenten haben im Sommer 2016 nachdem sie an der TU Bergakademie Freiberg bereits Russischkurse belegt hatten einen Sprachkurs in Tscheljabinsk absolviert und werden einen Erfahrungsbericht geben. Andere Studenten haben in Russland (u. a. an einer unserer Partneruniversitäten, am St. Petersburger Bergbauinstitut/ Nationale Universität für mineralische Ressourcen Gorny ) ein Teilstudium absolviert. Sie werden über ihr Studium in Russland sowie viele damit zusammenhängende Themen berichten und wertvolle Hinweise geben. Donnerstag, 12. Januar, 14 Uhr Universitätsbibliothek (Sitzungszimmer) EN Studenten der TU Bergakademie Freiberg sowie Mitarbeiter des IUZ und des Studentenwerks IUZ/Fachsprachenzentrum Anschließend besteht die Möglichkeit, Mitarbeiter des IUZ zu organisatorischen Fragen und Fördermöglichkeiten für einen Studienaufenthalt in Russland sowie Mitarbeiter des Studentenwerkes Freiberg zum Sprachkurs in Tscheljabinsk zu konsultieren. Die Veranstaltung wird etwa 1,5 Stunden dauern

37 Anzeige WISSENSCHAF TLICHE LERN UND ARBEITSTECHNIKEN Scholarly Rhetoric Frühjahrskurse Deutsch 2017, März 2017 Wir bieten drei Intensivkurse Deutsch mit verschiedenen Sprachniveaus an (A1-Beginnerkurs und zwei Kurse entsprechend dem Kenntnisstand der Bewerber). Dazu wird es wieder ein buntes Begleitprogramm geben, wobei gesellige Veranstaltungen und Exkursionen an den Wochenenden Gelegenheit bieten, Freiberg und seine Umgebung sowie die deutsche Kultur kennenzulernen. Anmeldung und Informationen unter: S D P U B The module seeks to convey how quantitative, qualitative, and content analysis methods are applied in social sciences so as to demonstrate how a scientific paper is researched, written, presented, and discussed in English. The participants will learn how to research, write, present, and discuss a scientific paper. To that end, the following topics will be addressed in the module: academic style and ethics; formulating research questions and hypotheses; quantitative, qualitative, experimental research, field studies, and content analysis methods; measurement in communication research; paper content, style and layout; documenting sources; editing; presentations. siehe Text siehe Text Prof. Dr. Michael Hinner 3 LP Fakultät 6 (Studium generale) The module is taught in English. The final grade is derived from the written assignment (AP 1, 80%) and the formal presentation (AP2, 20%). Each of these two tasks must be passed with at least the German grade 4.0 or better. Ansprechpartner: Kristin Butze, Tel Anzeige Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek und ihrer elektronischen Angebote Manchen fliegt es im Schlaf zu. S D P U B Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Einblick in die Benutzungsmöglichkeiten der Bibliothek und die Vielfalt der elektronischen Informationsressourcen. Ermöglicht werden Übungen zu einer gezielten Literatursuche über das Internet in Bibliothekskatalogen und Datenbanken. Abschließend wird zu einem Rundgang durch die Bibliothek eingeladen. Hierbei erhalten Sie wissenswerte Informationen zur Orientierung in der Bibliothek und Sie lernen die Druckmöglichkeiten, Internetarbeitsplätze sowie weitere Services kennen. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich an die Bürger/innen Freibergs und Umgebung. Donnerstag, 1. Dezember, 1415:30 Uhr Universitätsbibliothek, Sitzungszimmer IN Dipl.-Bibl. (FH) Ossi Steffen Universitätsbibliothek Für alle anderen: Die aktuelle Semesterliteratur gibt es bei uns. Goethe + Schweitzer I chemnitz@schweitzer-online.de Reichenhainer Straße I Chemnitz I Tel: Öffnungszeiten: Mo - Do 9:00-18:00 Uhr I Fr 9:00-17:00 Uhr Oder direkt online bestellen! 69

38 WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemester In einer 60-minütigen Veranstaltung werden Sie in die allgemeine Benutzung der Universitätsbibliothek eingeführt. Sie erhalten einen Einblick in die Literaturrecherche mit unserem Katalog und die Verwaltung Ihres Benutzerkontos. Bei einem Rundgang durch die Bibliothek zeigen wir Ihnen die verschiedenen Medienbereiche mit deren Aufstellungssystemen, die Selbstverbuchungsmöglichkeiten sowie die Scan-, Kopier- und Druckservices. zu Semesterbeginn, siehe Website der Universitätsbibliothek Universitätsbibliothek EN/-INNEN Fachreferenten/-innen des jeweiligen Fachgebietes Universitätsbibliothek keine bzw. über Einschreibelisten an der Ausleihtheke im Erdgeschoss WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN Basismodul Informationskompetenz für die Wirtschaftswissenschaften Im Rahmen des Basismoduls erwerben Sie folgende Fähigkeiten: Informationsbedarf benennen, Suchstrategien entwickeln, Informationsquellen auswählen und nutzen, Informationen beschaffen, evaluieren und verwalten, Urheberrecht und Zitationsregeln beachten. Das Basismodul ist speziell für Studierende der Fakultät 6 (Studiengänge BWL, Business and Law, Energie- und Ressourcenwirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen). Das Modul ist in vier Veranstaltungen untergliedert. 1. Allgemeine Einführung, Literaturrecherche im Katalog der UB sowie in überregionalen Katalogen, Literaturbeschaffung 2. Einführung in die Literaturrecherche in wirtschaftswissenschaftlichen Datenbanken 3. Literaturrecherche in weiteren wissenschaftlichen Quellen, Zitieren und Urheberrecht 4. Literaturverwaltung mit Citavi Die Teilnahme an allen vier Veranstaltungen ist empfehlenswert. Der Besuch von Einzelveranstaltungen ist jedoch möglich. E Dienstag, 8., 15., 22. und 29. November, jeweils 12:4514 Uhr Universitätsbibliothek, Sitzungszimmer IN Dr. Dana Kuhnert, Fachreferentin der Wirtschaftswissenschaften Universitätsbibliothek erforderlich, über OPAL Maximale Teilnehmerzahl pro Veranstaltung: 24 Basismodul Informationskompetenz Im Rahmen des Basismoduls erhalten Sie eine umfassende Einführung in das Thema Informationskompetenz. Folgende Fähigkeiten werden Ihnen durch theoretische sowie praktische Inhalte vermittelt: Informationsbedarf erkennen und benennen Suchstrategien entwickeln und anpassen Informationsquellen auswählen und nutzen Informationen beschaffen, evaluieren und verwalten Umgang mit Informationen (Urheberrecht und Zitieren) Das Modul gliedert sich in vier Veranstaltungen à 90 Minuten: Einführung in die Informationswelt und Kennenlernen der Bibliothek Literaturrecherche im Katalog Literaturrecherche in Datenbanken Umgang mit Informationen und Literaturverwaltung Besuchen Sie die Veranstaltungen einzeln oder aufeinander aufbauend. Als Ergänzung bzw. zum Selbststudium nutzen Sie auch unser Online-Tutorial: basismodul/index.html auf Anfrage Universitätsbibliothek, Sitzungszimmer /INNEN Dipl.-Bibliothekar/-innen und Fachreferenten/-innen Universitätsbibliothek Auskunft@ub.tu-freiberg.de Literaturverwaltung mit Citavi Im Rahmen einer Campuslizenz stellt die Universitätsbibliothek allen Universitätsangehörigen das Literaturverwaltungsprogramm Citavi zur Verfügung. Citavi unterstützt Studierende und Wissenschaftler/ -innen bei der Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur. Außerdem kann man Projekte gemeinsam mit anderen Studierenden oder Kolleg/ - innen bearbeiten. Mit Citavi verwalten Sie Ihre gelesene Literatur erfassen Sie Titel automatisch (bspw. mit dem Citavi-Picker) importieren Sie Aufsätze aus Fachdatenbanken in Ihr Projekt organisieren Sie Wissen planen Sie Ihre Arbeitsaufgaben arbeiten Sie mit anderen gemeinsam an einem Teamprojekt sammeln Sie Zitate erstellen Sie automatisch Literaturverzeichnisse in unterschiedlichen Zitationsstilen siehe Website der Universitätsbibliothek, Dauer: 90 Minuten Universitätsbibliothek, Sitzungszimmer Dipl.-Inf. Patrick Reichel Universitätsbibliothek erforderlich, über OPAL 70 71

39 WISSENSCHAF TLICHE LERN UND ARBEITSTECHNIKEN Coffee Lectures S D P U B 14-täglich, siehe Website Seit Januar 2016 bietet die Universitätsbibliothek Coffee Lectures an. In max. 30 Minuten werden vielfältige Informationen rund um die Bibliotheksangebote vorgestellt. Die Themen reichen von Literaturrecherche-Tipps über In-House-Services bis hin zum Fernleih-Service. Die Teilnehmer/-innen können also in kurzer Zeit eine Menge Wissen tanken und den Kaffee gibt es gratis dazu. Universitätsbibliothek, Agricolasaal Die Coffee Lectures finden in der Regel dienstags im 14-täglichen Rhythmus im Agricola-Saal statt, Beginn 13 Uhr. Die genauen Termine und die Themen sind bitte der Website der UB zu entnehmen. Eine Anmeldung ist. Universitätsbibliothek / INNEN Mitarbeiter/-innen der Universitätsbibliothek BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BE WERBUNG Vorstellungsgespräche souverän meistern S D P U B Bereiten Sie sich optimal auf Ihre Vorstellungsgespräche vor, indem Sie Ihre Stärken und Schwächen im Seminar bewusst reflektieren und die Gesprächsführung sowie verschiedene Antwortstrategien in Rollenspielen üben. Inhalte: Optimale Vorbereitung Struktur und Ablauf des Vorstellungsgesprächs Weichensteller: Kompetenz, Leistungsmotivation, Persönlichkeit Selbstpräsentation Erzählen Sie doch mal etwas über sich! Antworten auf wichtige und schwierige Fragen Körpersprache Den eigenen Auftritt optimieren Freitag, 28. Oktober, 1018 Uhr wird noch bekannt gegeben IN Andrea Boeber, Dipl.-Psych. Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Um das Seminar individuell bzw. teilnehmerorientiert zu gestalten, besteht für Sie das Angebot (freiwillig), Ihren Lebenslauf, Anschreiben und Stellenbeschreibung bis zum an constanze.schulze@ cc.tu-freiberg.de zu schicken. (Hinweis: persönliche Angaben können anonymisiert werden z. B. Marianne Heller = M. H. ). Weiterhin besteht die Möglichkeit, am Seminartag in Ihrem potenziellen Bewerbungsoutfit zu erscheinen bzw. dieses mitzubringen. Dieses Seminar findet in Kooperation mit unserem Gesundheitspartner, der Techniker Krankenkasse, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Assessment Center Training für den Einstieg Anzeige S D P U B Ihre Bewerbung war erfolgreich und Sie haben nun die Einladung zum Assessment Center bekommen. Assessment Center oder kurz AC was kommt denn da auf mich zu? In diesem Workshop lernen Sie verschiedene ACElemente aus der Praxis kennen und erhalten die Möglichkeit, die wichtigsten durchzuspielen. Andere Übungen werden vorgestellt und mögliche Beobachtungskriterien diskutiert. Die Erfahrung hat gezeigt, dass AC-Kandidaten, die sich vorab mit den wichtigsten Stolpersteinen und Fallstricken vertraut machen, die besseren Erfolgsaussichten haben. Dienstag, 24. Januar, 916 Uhr wird noch bekannt gegeben IN Anja Kaczmarzik, Personalreferentin euro engineering AG Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Dieses Seminar findet in Kooperation mit euro engineering AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben

40 BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG Bewerbung mit Erfolgsaussicht was Chefs wirklich überzeugt! Eine optimale Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess ist das A und O für den erfolgreichen Einstieg in ein Unternehmen. Lernen Sie in diesem Seminar, bewusst Ihre Stärken und Entwicklungsfelder zu reflektieren und einzusetzen. Sie haben u. A. die Möglichkeit zum praxisnahen Training der Gesprächsführung. Inhalte: von A wie Anschreiben bis Z wie Zusage B wie Bewerbung: wichtige Bausteine einer (anregenden/effektiven/eindrucksvollen) Bewerbung Vorstellungsgespräch: Grundlagen aus Bewerber- und Arbeitgebersicht Verhaltensdreieck Persönlichkeit, Kompetenz und Motivation Einsatz der wichtigen Argumente Ihre Botschaft Selbstpräsentation und Selbstreflektion BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG Master-Plan Dienstag, 1. November, 1016 Uhr SIZ INNEN Corina Ziegler, Cornelia Heide, Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Die Auswahl des richtigen Masterstudiengangs ist ein wesentlicher Meilenstein auf der Karriereleiter eines jungen Akademikers und gleichzeitig führt der durch den Bologna-Prozess entstandene Bildungsbauchladen zu einer riesigen Auswahl von Möglichkeiten für ein weiterführendes Studium. Die meisten Akademiker stehen vor den Fragen: Soll ich ein weiterführendes Studium beginnen? Direkt im Anschluss? Berufsbegleitend? Macht das für mich überhaupt Sinn? Wie finanziere ich das Studium? Kann ich meinen Arbeitgeber/den Staat an den Kosten beteiligen? Das Seminar Master-Plan gibt Studierenden einen Überblick über alle wesentlichen Fragen und gibt zielgerichtete Hinweise und konkrete Werkzeuge an die Hand, um diesen Entscheidungsprozess bestmöglich zu begleiten. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Bachelor-Studierende eines höheren Semesters, die mit dem Gedanken eines weiterführenden Master-Studiums spielen Dienstag, 13. Dezember, 913 Uhr 1.46, Konferenzraum Neue Mensa EN Ass.jur. Danny Jahn, Certified Financial Planner, Dipl.-Betriebswirt Andreas Jaschke, Senior Financial Consultant, MLP Private Finance Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Dieses Seminar findet in Kooperation mit der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ene Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Dieses Seminar findet mit unserem E-Partner MLP Private Finance statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Planspiel Allianz: Willkommen in der Chefetage! Das Planspiel bietet Ihnen die Möglichkeit, an einem Fallstudienworkshop in Kleingruppen teilzunehmen mit dem Ziel, die Ergebnisse zu präsentieren, ein professionelles Feedback von Führungskräften der Allianz zu erhalten sowie mit Allianz Führungskräften über die Fallstudie zu diskutieren. Zudem erhalten Sie einen Einblick in das Unternehmen Allianz und in die Karrierewege. Im Anschluss werden Sie zu einem come together mit den Damen und Herren von der Allianz eingeladen. Dieses Seminar findet in Kooperation mit der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Montag, 5. Dezember, 918 Uhr wird noch bekannt gegeben EN Corina Ziegler, Eckhard Gräfe, Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Career Training for international students Enter the German job market successfully Friday, December 2nd, 26 pm Saturday, December 3rd, internships, part-time-jobs and your first job in Germany 9 am5 pm You are looking for an internship or job position and want to find out more about how to apply? You want to know about the employers expectations towards international applicants? The training focusses on internship opportunities in Germany and the development of a career strategy. You learn to assess your personal and professional competencies. You will discuss the specific chances as an international applicant, but also potential obstacles during the application process. Special emphasis will be put on the intercultural skills gained during the studies in Germany, and how this can be reflected in an international career. Practical exercises on cover letters and CVs will enable the students to create meaningful application documents according to the German standard. They will get to know typical job interview situations and will simulate these situations during role plays. They will develop an idea about how to communicate their international background convincingly. The number of participants is limited. A non-repayable expense and nominal fee will be charged with registration. SIZ-0405/0406 IN Dr. Karin Köcher, GETS International Centre, Career Center Registration is necessary, please visit

41 BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BE WERBUNG UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN Gründungsfinanzierung S D P U B Vorlesung und Übung ERST LANGE GEFRAGT, WAS DER RICHTIGE JOB FÜR MICH IST. JETZT GEFRAGTE FACHKRAFT. Das bringt mich weiter! Die Beratung für Studenten. Für dich in Freiberg, Hainichen, Döbeln, Flöha und Rochlitz. Wir beraten dich zu deinen Bewerbungsunterlagen, Jobs und Praktika, Studienwechsel oder Abbruch, praxisnahem Studieren und deiner individuellen Karriereplanung. Meld dich: Freiberg.Hochschulteam@arbeitsagentur.de oder kostenfrei unter Mit Bogen 210x150 Logo Weißer Balken Eine Hauptaufgabe von Unternehmensgründern ist die finanzielle Absicherung ihres Gründungsvorhabens. Um diese effektiv zu gestalten, werden in der Vorlesung grundlegende Kenntnisse zur Finanzanalyse, wie Umsatz- oder Kostenplanung, mögliche Finanzierungsinstrumente und deren Einsatzmöglichkeiten vermittelt. Weiterhin werden Hinweise für die sinnvolle Ausgestaltung eines Finanzierungsmixes abhängig von der Art des Gründungsvorhabens und den Zielen der Gründer gegeben. In der Übung zur Vorlesung werden anhand von Fallstudien und Praxisbeispielen die konkreten Probleme des gesamten Finanzierungszyklus, von Gründung über Wachstum bis hin zum Verkauf, beleuchtet. Agenda: Grundlagen der Finanzrechnung, Kennzahlen, Liquiditätsrechnung Finanzbedarf klassische Finanzierungsinstrumente Venture Capital, Business Angel Motivation und Due Diligence Crowdfunding Unternehmensbewertungsgrundsätze Wachstum Fördermittel E Vorlesung: mittwochs, ab , wöchentlich, 1415:30 Uhr Übung: mittwochs, ab , 2. Woche, Uhr Vorlesung: RAM-2220 Übung: RAM-2220 EN Dr. Markus Braun, Aniko Rösch 4 SAXEED erforderlich, (Anmeldung nach Registrierung möglich) Anzeige Erfolg durch Persönlichkeit und professionellen Vertrieb Anzeige D P U B Workshop Essen für Kita s & Schulen Machbar Speiseplan - täglich wechselndes Mittagsangebot immer eine vegetarische Variante wöchentlich wechselndes Biogericht - Kostbar - Saisonale Frucht- und Obstspezialitäten Verkauf von Biogetränken feine Leckereien für Sinne & Seele Schenkbar - Marmeladen - Chutneys - Ketchup - Honig Caterbar - für Geschäft und Privat Anfragen unter: Büro Mietbar - mieten Sie sich Ihren eigenen Biergarten oder Ihr eigenes Restaurant ab 25 Personen - Bestellung unter Bestellschluss außer Haus: 09:00 Uhr Betretbar Montag Freitag Stunde Abendlicher Gastgarten von Mai September (Öffnungszeiten laut Aushang im Restaurant oder auf unserer Homepage) Informationen dazu unter: Büro Mobil Mail info@pipapo-catering.de 76 S Erreichbar Inhaberin Katrin Froese Burgstraße 19 (Handwerkerhof) Freiberg T M info@essbar-freiberg.de Wie schaffe ich es meine Idee so zu präsentieren, dass meine potenziellen Kunden begeistert von meinem Produkt oder meiner Dienstleistung sind? Was ist das Geheimnis von erfolgreichem Verkauf? Was hat Persönlichkeit und Begeisterung mit vertrieblicher Spitzenleistung zu tun? In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie Neukunden von Ihrer Idee überzeugen und eine langfristige Beziehung aufbauen. Sie lernen die Grundregeln erfolgreicher und zielführender Kommunikation. Mit einfachen Tipps und Kniffen erarbeiten Sie, wie Sie sich schnell auf unterschiedliche Menschentypen einstellen können und Ihre Ziele im Blick behalten. Ein aktiver Workshop für die sofortige Anwendung. Montag, 14. November, 9:3017 Uhr wird nach Anmeldung per Mail und auf der Homepage bekannt gegeben M.Sc. Florian Fritsch SAXEED erforderlich, (Anmeldung nach Registrierung möglich) Florian Fritsch ist studierter Betriebswirt und selbständiger Unternehmer. Er spezialisiert sich auf Karriere- und Finanzplanung für Akademiker. Neben seiner Tätigkeit als Berater ist er als Trainer und Referent tätig. Agenda: Erfolgreiche Kommunikation Emotionen Business Knigge Positionierung Vom Nein zum Ja 77

42 UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN WordPress für junge Unternehmen Gestaltung der eigenen Website Workshop Mit der Open-Source-Software WordPress lässt sich eine eigene Website schnell und ohne großen Lernaufwand aufbauen. Im Workshop lernen Sie neben ganz praktischen Fragen (zum Beispiel: Woher bekomme ich kostenlosen Webspace?) den Umgang mit und die Konfiguration von WordPress kennen. Angefangen von der initialen WordPress-Installation, wird diese Schritt für Schritt zur kompletten Website für ein Muster-Unternehmen ausgebaut. Dieser Workshop richtet sich insbesondere an Neulinge, die bisher noch keine Erfahrung mit WordPress haben. Agenda: WordPress installieren und anpassen Layout und responsive Web-Design Artikel und Navigation erstellen nützliche Plugins einbinden Sichern und Rückstellen der Daten Steffen Brose ist seit über zehn Jahren als Software-Manager im URZ der TU Chemnitz tätig. Als Coach ist er parallel zur universitären Lehre in verschiedenen KMUs mit IT-Workshops aktiv. Freitag, 18. November, 9:3017 Uhr wird nach Anmeldung per Mail und auf der Homepage bekannt gegeben Dipl.-Inf. Steffen Brose SAXEED erforderlich, (Anmeldung nach Registrierung möglich) UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN Kapitalakquise für Unternehmensgründer Workshop Wie kann man die Umsetzung seiner Idee finanzieren? Wie akquiriert man Kapital? Der Workshop behandelt grundlegende Fragestellungen der Kapitalakquise und vermittelt wichtige Zusammenhänge im Rahmen der Finanzierung. Anhand konkreter Beispiele werden verschiedene Kapitalakquise-Strategien aufgezeigt. Außerdem wird auf häufige Fallstricke im Akquise-Prozess eingegangen. Agenda: Finanzierungsinstrumente Finanzierungsquellen DOs and DON Ts im Investmentprozess Best Practice Kevin Tost ist als Beteiligungsmanager des SC-Kapitalbeteiligungsgesellschaft Ansprechpartner für die Finanzierung von Unternehmensgründungen und besitzt eine langjährige Erfahrung im Bereich der Eigenkapitalfinanzierung. Freitag, 2. Dezember, 9:3017 Uhr wird nach Anmeldung per Mail und auf der Homepage bekannt gegeben Dipl.-Kfm. Kevin Tost SAXEED erforderlich, (Anmeldung nach Registrierung möglich) Grundlagen des Projektmanagements Workshop Auf dem Weg von der Gründungsidee über die Unternehmensgründung bis hin zum beruflichen Alltag als Unternehmer sind Projekte und Projektmanagement nicht wegzudenken. Forschungsarbeit, Produktentwicklung, Prozessveränderung oder Verkaufsoffensive erfordern Projektarbeit. Um angehende Unternehmensgründer richtig vorzubereiten, vermittelt das Trainer-Team Kenntnisse zum Ablauf von Projekten und zu notwendigen Voraussetzungen. Es handelt sich hierbei um einen Grundlagen-Workshop, der sich in erster Linie an (potentielle) Gründer richtet, die keine bzw. nur wenige Vorkenntnisse im Bereich des Projektmanagement haben. Agenda: Einblicke, Begriffe und Ziele des Projektmanagement Kernfaktoren des Projektmanagements grundsätzliche Herangehensweise bei der Projektplanung und -steuerung kritische Erfolgsfaktoren Umgang mit Menschen und Krisenbewältigung Mittwoch, 30. November, 9:3017 Uhr wird nach Anmeldung per Mail und auf der Homepage bekannt gegeben EN Dipl.-Kfm. (FH) Uwe Leutholf, M.Sc. Martin Sterzel SAXEED erforderlich, (Anmeldung nach Registrierung möglich) Zeit- und Selbstmanagement Dieser Kurs bietet Gelegenheit, die eigene Praxis des Umgangs mit Zeit unter Beachtung persönlicher Ressourcen zu reflektieren und Ansatzpunkte konstruktiver Veränderungen für die tägliche Praxis zu entwickeln. Dabei fließen bewährte Techniken des Selbstmanagements, der Eigenmotivation sowie der Informationsverarbeitung aus der unternehmerischen Praxis von Führungskräften ein. Die Teilnehmer_innen lernen ein ganzheitliches System für Zeit- und Selbstmanagement kennen und überprüfen ihr derzeitiges Zeitmanagement auf Optimierungsmöglichkeiten, erfahren hilfreiche Best- Practice-Lösungen für ihren Alltag und erfahren eine praxisnahe und nachhaltige Ubertragung der vermittelten Inhalte. E 5. und 26. Oktober, jeweils 916 Uhr, 21. November, 1317 Uhr SIZ Sandro Freudenberg (Dipl.-Kaufmann, M. O. P.) 0,5 GraFA TEILNEHMER 12 Die Referenten Uwe Leutholf und Martin Sterzel sind SAXEED-Mitarbeiter und betreuen Gründerteams von der Ideenfindung bis zur Umsetzung

43 UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN Basisprogramm: Kommunikation, Führung und Management Der überwiegende Teil der Promovierenden wird sich nach Abschluss der Promotion in relativ kurzer Zeit in Führungsfunktionen wiederfinden. Bereits jetzt übernehmen Doktorand_innen Aufgaben, die Führungskompetenzen erfordern, z B. die Anleitung von Studierenden, das Führen von Gesprächen und Geben von Feedback sowie das Managen von Prozessen und Projekten. Dieser Workshop bietet einen Rahmen dafür, das eigene Verhalten in bisher erlebten Situationen der Personalführung sowohl als führende als auch geführte Person zu reflektieren, theoretischen Input aufzunehmen und sich damit selbst in derartigen Führungssituationen auszuprobieren. Die Teilnehmer_innen lernen wesentliche Grundlagen der Kommunikation kennen und trainieren, sie in aktuellen und zukünftigen Führungssituationen anzuwenden. 7. und 8. Dezember, jeweils 917 Uhr SIZ Cristof Coninx 0.5 GraFA TEILNEHMER 14 HOCHSCHULDIDAKTIK LiT-Shortcut: Flipped Classroom Die Lehre auf den Kopf gestellt Zeitersparnis in der Vorlesung In Zeiten der steigenden Studierendenzahlen bleibt in der Lehrveranstaltung oftmals wenig Zeit, um Austausch und Diskussion der Studierenden untereinander und mit den Dozent_innen zu fördern. Die Methode Flipped Classroom, bietet die Möglichkeit, die Inhalte der Vorlesung bereits durch online bereitgestellte Lehr-/Lernmaterialien von den Studierenden zu Hause bearbeiten zu lassen und somit kommunikative Zeit in der Präsenz-Veranstaltung zu gewinnen. Im Sinne eines Best Practice Beispiels werden Herausforderungen und Möglichkeiten dieser, erstmals im Wintersemester 2012/13 an der TU Bergakademie Freiberg eingesetzten Methode, am konkreten Beispiel aufgezeigt. Die Teilnehmer_innen kennen die Methode, erfahren Vorteile und Grenzen des Praxiseinsatzes und reflektieren Umsetzungsmöglichkeiten in die eigene Lehrpraxis. Donnerstag, 3. November, 1213:30 Uhr SIZ IN Doris Geburek, Dipl.-Soz. anerkannt für das sächsische Hochschulzertifikat GraFA TEILNEHMER 25 Anzeige Karriere als Unternehmer/in?! Der Weg in die Selbständigkeit ist eine berufliche Alternative, die eine große Chance zur Verwirklichung eigener Ideen einschließt, aber auch eine große Herausforderung für jeden darstellt. Die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen unterstützt Sie bei Ihrer Karriere als Unternehmer/in - wir machen Sie fit! IHK-Existenzgründertreff - kostenfrei und ohne Anmeldung: - an jedem 2. Montag im Monat von Uhr Ansprechpartnerin: Jenny Göhler, Tel.: 03731/ , jenny.goehler@chemnitz.ihk.de. Sie sind an einer Unternehmensübernahme interessiert? Wir beraten Sie gern dazu und helfen Ihnen bei der Suche. Ansprechpartner: Christopher Runne, Tel.: 03731/ , christopher.runne@chemnitz.ihk.de Für Sie vor Ort in Freiberg: IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen Halsbrücker Str Freiberg Tel Fax: freiberg@chemnitz.ihk.de LiT-Shortcut: Einsatz von Tablet-PC s in der Lehre die beste Kombination von Tafel und Beamer Inhalt dieses Shortcuts ist, Ihnen als Lehrende die Möglichkeiten für den Einsatz eines Tablet-PC s in Lehrveranstaltungen in kompakter Form zu erläutern und an praktischen Beispielen zu demonstrieren. Dabei verbindet der Tablet-PC die Vorteile von klassischer Arbeit an der Tafel und moderner PowerPoint-Präsentation mit dem Beamer. Damit bietet er die Möglichkeit, Lehrinhalte logisch strukturiert zu entwickeln und anschaulich zu vermitteln. Die Anwendung des Tablet- PC s kann selbst erprobt werden. Die Teilnehmer_innen haben die Vor- und Nachteile verschiedener Lehrmittel kennen gelernt, kennen die Voraussetzungen für den Einsatz eines Tablet-PC s in Lehrveranstaltungen, haben verschiedene Möglichkeiten zur Anwendung eines Tablet-PC in der Lehre gesehen, haben die Handhabung eines Tablet-PC s ausprobiert. Freitag, 13. Januar, 12:3014:30 Uhr SIZ Prof. Dr. Thomas Gäse anerkannt für das sächsische Hochschulzertifikat GraFA TEILNEHMER Das Karriere-Portal der IHK Chemnitz 81

44 EDV UND MEDIEN HOCHSCHULDIDAK TIK S D LiT-Shortcut: Integrierte Lerntechniken. Lernen lernen direkt in Vorlesungen integriert P U B Als Lehrende haben Sie die Aufgabe, ihr Fachwissen an Studierende weiterzugeben. Von Studierenden wird ab dem ersten Semester vorausgesetzt, dass diese bereits Lerntechniken ausreichend beherrschen. Im Shortcut lernen Sie Lerntechniken direkt in die Vorlesung zu integrieren - also lernen direkt am/mit Fachwissen. Nach der Vorstellung der didaktischen Methodik dazu, sowie den unterschiedlicher Lerntechniken, werden die damit erzielten Ergebnissen/Verbesserungen bei Erstsemestrigen aufgezeigt. Die Lerntechniken werden gemeinsam in einem Probevorlesungsblock angewendet und ausgewertet. Dienstag, 24. Januar, 12:3015:30 Uhr SIZ Prof. Dr. Gerhard Temmel anerkannt für das sächsische Hochschulzertifikat GraFA TEILNEHMER 14 Die Teilnehmer_innen verstehen, wie das integrative Lernen funktioniert, lernen unterschiedliche Lerntechniken kennen, üben die praktische Anwendung dieser Lerntechniken und erkennen den Vorteil, von Fachlogik (Stoffvolumen) zu Modullogik (Handlungsziel) überzugehen. Klausuren, mündliche Prüfungen und schriftliche Arbeiten vorbereiten, betreuen und bewerten S D P U B Der Workshop vermittelt im ersten Teil Grundlagen zur Bewertung von Prüfungsleistungen wie unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe, das Erstellen von Klausuren und Prüfungsfragen,Varianten von mündlichen und schriftlichen Prüfungen, das Erstellen von Antwortbildern und die Leistungsbewertung. Möglichkeiten kompetenzorientierter Prüfungsformate werden ebenso thematisiert wie Aspekte der Objektivität und Rechtssicherheit bei der Bewertung studentischer Leistungen. In einem zweiten Teil werden die Kenntnisse individuell auf Ihre Lehrpraxis übertragen: in Form von kollegialer Beratung, Lern-Tandems und Coachings arbeiten Sie gemeinsam an Ihren konkreten Prüfungsbeispielen und optimieren diese. 82 OPAL für Einsteiger S D P U B Freitag, 21. Oktober, 1015:30 Uhr Der Kurs bietet einen praktischen Einstieg in das Lernmanagementsystem OPAL (sächsische Online Plattform für Akademisches Lehren und Lernen). URZ-1204 Die Teilnehmenden erarbeiten sich einen Überblick über das System und lernen Kurse anzulegen. Neben den Möglichkeiten der technischen Konfiguration von einzelnen Kursbausteinen werden didaktische Einsatzszenarien simuliert und diskutiert. IN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. Der Kurs richtet sich vorrangig an Lehrende, die bisher wenig oder gar nicht mit OPAL gearbeitet haben. Bei speziellen Themenwünschen bitte vorab Mail an elearning@tu-freiberg.de. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt. URZ/MZ Koordinationsstelle E-Learning erforderlich, über OPAL oder elearning@tu-freiberg.de Aufgrund der neuen Oberfläche bieten wir bis Ende Oktober auf Anfrage auch zusätzliche/fakultätsbezogene Schulungen und Workshops an. Freitag, 3. und 10. Februar, jeweils 916 Uhr SIZ Dipl.-Päd. Birgit Walther 0,5 GraFA TEILNEHMER 12 OPAL für Fortgeschrittene S D P U B Nach einer kurzen Grundlagenauffrischung erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Neuerungen und Anpassungen in OPAL (bspw. OPALmobil, PeerReview etc.). Je nach Bedarf/Wunsch der Anwesenden werden in der Folge gezielt weiterführende Kursbausteine (bspw. Wiki, Steckbrief, Aufgabe, Portfoliovorlage) vorgestellt, ausprobiert und anhand konkreter didaktischer Anwendungsszenarien diskutiert. Der Kurs richtet sich vorrangig an Lehrende, die bereits mit OPAL arbeiten. Spezielle Themenwünsche bitte vorab Mail an elearning@ tu-freiberg.de. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt. Schulungen in englischer Sprache auf Nachfrage. Weiterentwicklungswünsche, Anregungen und Kritik sind jederzeit willkommen. Freitag, 28. Oktober, 1015:30 Uhr URZ-1204 IN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. URZ/MZ Koordinationsstelle E-Learning erforderlich, über OPAL oder elearning@tu-freiberg.de Aufgrund der neuen Oberfläche bieten wir bis Ende Oktober auf Anfrage auch zusätzliche/fakultätsbezogene Schulungen und Workshops an. 83

45 EDV UND MEDIEN EDV UND MEDIEN Online-Tests in der Lehre Einführung ONYX Der Kurs fokussiert die Möglichkeiten von Online-Tests, -Prüfungen und Selbsttests an der TU Bergakademie. Neben der didaktisch geschickten Konstruktion derartiger Tests, gilt es für die Lehrenden auch die notwendige technische Handlungssicherheit bei der Erstellung, Durchführung und Auswertung zu erlangen. Inhalte: allgemeine Einführung in die Problematik des Online-Tests Vorstellung des OPAL-kompatiblen Testerstellungsprogramms ONYX ONYX aus Teilnehmer und Betreuersicht Erstellung, Durchführung und Auswertung von Tests Prüfungsszenarien Donnerstag, 27. Oktober, 13:3017 Uhr URZ-1204 IN Yvonne Winkelmann, Dipl.-Medieninf. URZ/MZ Koordinationsstelle E-Learning erforderlich, über OPAL oder Nutzung von Web-Konferenzen in Verwaltung und Forschung eine Einführung Ob Verteidigung von wissenschaftlichen Arbeiten, Projektbesprechungen über Distanz, Live-Streaming von Vorträgen der Einsatz von Web-Konferenz-Werkzeugen wird immer beliebter. Im zweistündigen Workshop werden die an der TU Bergakademie Freiberg verfügbaren Technologien vorgestellt und ausprobiert. Die Veranstaltung richtet sich hauptsächlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Verwaltung und Forschung. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Die Teilnehmerzahl ist auf fünf Personen beschränkt. Virtuelle Teilnahme ist auf Anfrage möglich. auf Nachfrage Medienzentrum, PRÜ-EG 07 EN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd., Schellbach, Uwe, Dipl.-Ing. URZ/MZ Koordinationsstelle E-Learning erforderlich, über OPAL oder Der Kurs richtet sich vorranging an Lehrende, die bereits mit OPAL gearbeitet haben. Bei speziellen Themenwünschen bitte vorab Mail an Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Auf Nachfrage sind auch Sonderschulungen für den mathematischen Bereich möglich. Sprechstunde Urheberrecht Bei der digitalen Bereitstellung von Lehrmaterial bestehen oftmals Unsicherheiten im Bezug auf urheberrechtliche Aspekte. Was kann in welchem Umfang wem zur Verfügung gestellt werden? Welche Möglichkeiten bietet die Lernplattform der Hochschule zum Schutz der Materialien? Welche Formalia sind zu beachten? Im Mittelpunkt des zweisündigen Workshops stehen neben urheberrechtlichen Grundlagen vor allem Ihre Fragen und Probleme aus dem täglichen Hochschulbetrieb. Hierzu steht unser Experte Armin Talke L.L.M., Jurist an der Staatsbibliothek zu Berlin Rede und Antwort. Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Workshop weder um eine Rechtsberatung noch um eine Handlungsempfehlung handelt. Der Workshop dient lediglich als Orientierungshilfe. Voraussetzungen: Adobe Flash-Player Webcam erwünscht. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen beschränkt. Nähere Infos in OPAL oder unter elearning@tu-freiberg.de. n.n. virtuell Armin Talke, L.L.M URZ/MZ Koordinationsstelle E-Learning erforderlich, über OPAL oder elearning@tu-freiberg.de Lehren und moderieren im virtuellen Klassenraum In der interaktiven standortübergreifenden Veranstaltungsreihe erarbeiten sich die TN Fähigkeiten und Kenntnisse bzgl. Lehre und Moderation in Virtuellen Klassenräumen (VK). Neben dem sicheren Umgang mit einzelnen Features (Chat, Whiteboard, etc.) stehen vor allem praktische Einsatzszenarien im Vordergrund. Die TN entwickeln und erproben Strategien zur Moderation und zum Umgang mit Störungen. Block 1: Was ist ein Virtueller Klassenraum? Einsatzszenarien, Identifikation von Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Lehre und Einführung in Elemente (Chat, Whiteboard, Abstimmung etc.), Funktionsweise des Virtuellen Klassenraums. Block 2: Wie plane und moderiere ich eine Sitzung im Virtuellen Klassenraum? Gemeinsame interaktive Erarbeitung eines Planungsrasters und individuelle Planung einer eigenen kurzen Sequenz. Moderationsübungen. Block 3: Was, wenn alles schief geht? Exemplarische Umsetzung der Planungsentwürfe (freiwillig). Handlungssimulation zum Umgang mit technischen Problemen, unmotivierten Teilnehmenden, Unverbindlichkeit. Erarbeitung einer gemeinsamen Checkliste. Block 4: Noch was? Freiwillige Zusatzsession zur Optimierung der individuellen Planungen Voraussetzungen: Adobe Flash-Player Webcam erwünscht. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen beschränkt. Nähere Infos unter elearning@tu-freiberg.de oder e-learning@tu-chemnitz.de. auf Nachfrage virtuell INNEN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd., Yvonne Seidel, Dipl.-Medieninf. URZ/MZ Koordinationsstelle E-Learning erforderlich, über OPAL oder elearning@tu-freiberg.de 84 85

46 EDV UND MEDIEN EDV UND MEDIEN Studentische Arbeiten mit MS Word erstellen Im Seminar lernen Sie, studentische Dokumente wie Projekt-, Fachoder Abschlussarbeiten professionell zu gestalten. Inhalte: Erstellen der Dokumentgliederung Arbeit mit Formatvorlagen und Designs Nummerierungen und Aufzählungen Einfügen von Abschnitten, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung Erstellen von Grafikelementen, SmartArt und Tabellen Einfügen von wissenschaftlichen Formeln Erstellen von Inhalts-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnissen Zitieren mit Fuß-/Endnoten Arbeit mit Querverweisen und Textmarken Donnerstag, 17. November, 1018 Uhr Schloßplatz 1, EG. 210 Thomas Beide, Dipl.-Ing. und IT-Trainer Career Center erforderlich, career-center/seminare-vortraege Drupal für Einsteiger Das Universitätsrechenzentrum bietet Schulungen für die Benutzung des zentralen WebCMS Drupal an. In der Schulung werden die vorhandenen Funktionen und Bedienelemente aus Sicht der Redakteure erklärt. Mit diesem Wissen kann ein jeder Redakteur im Web- Content-Management-System neue Inhalte anlegen und bearbeiten. Darüber hinaus erhalten Redakteure einen tieferen Einblick in die Grundlagen der Barrierefreiheit. Es wird auf die verschiedenen Eingabefelder und Formatierungen für die Zugänglichkeit für Nutzer mit kommunikativen Behinderungen eingegangen. Inhalte: Drupal Was ist das? Barrierefreiheit Funktionen und Formatierungsmöglichkeiten Inhalte erstellen und strukturieren E siehe URZ-1204 Dipl.-Wirt.-Inf. Alexander Winterstein URZ erforderlich webportal/weiterbildung Das Seminar richtet sich an Studierende aller Fachsemester mit guten Grundkenntnissen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Die mehrstündige Veranstaltung richtet sich vorrangig an alle Mitarbeiter, die für die redaktionelle Pflege Ihres Webauftritts zuständig sind. Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen beschränkt. Anmeldung Einführung in die Dienste des URZ Im Rahmen der hochschulöffentlichen Veranstaltung wird das Universitätsrechenzentrum der TU Bergakademie Freiberg vorgestellt. Dabei gibt es einen Überblick über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche. Inhalte: Ausstattung des URZ/Rundgang durch das URZ: bauliche Infrastruktur/Serverräume, Datennetze, virtuelle Serverinfrastruktur, HPC-Ressourcen an der TU Bergakademie, PC-Pools und Arbeitsplätze im URZ, Teleteaching-Kabinett IT Dienstleistungen für die Angehörigen der TU Bergakademie Freiberg: zentrales Login, - und Groupware, zentraler Speicherplatz, PC-Pools, WLAN, Bildungsportal Sachsen IT-Security-Aspekte: Gefahren aus dem Netz, rechtliche Aspekte, zentrale Sicherheitsmaßnahmen, Empfehlungen Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Studierende in den ersten Semestern. Studierende aus höheren Semestern, Mitarbeiter und interessierte Bürger sind ebenfalls herzlich eingeladen. Dienstag, 25. Oktober, 17:3019 Uhr Foyer URZ Dr. Andreas Kluge URZ erforderlich, webportal/weiterbildung Drupal für Fortgeschrittene Diese Veranstaltung dient der Vermittlung von weiterführenden Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit dem zentralen Web-Content- Management-System Drupal. Zentraler Bestandteil ist die praktische Übung anhand konkreter Anwendungsbeispiele. Inhalte: Barrierefreiheit Editor-Funktionen Inhaltstypen [z. B. Webformulare] Mehrsprachigkeit Administrieren des Bereichs Die mehrstündige Veranstaltung richtet sich vorrangig an Personen, die bereits mit Drupal arbeiten. Spezielle Themenwünsche bitte bei der Anmeldung mit übermitteln, so dass diese in der Veranstaltung noch berücksichtigt werden können. Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen begrenzt. E siehe URZ-1204 Dipl.-Wirt.-Inf. Alexander Winterstein URZ erforderlich, webportal/weiterbildung 86 87

47 EDV UND MEDIEN EDV UND MEDIEN Einführung in das Bloggen mit WordPress Blogs oder Bloggen verbindet man stark mit dem dem Web 2.0. Doch was steckt eigentlich hinter den Begrifflichkeiten? Was kann ich überhaupt damit anstellen? Und vor allem wie gehe ich vor, wenn ich erfolgreich bloggen möchte? Diese und andere Fragen werden im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert. Das URZ bietet eine zentrale Blogfarm auf Basis von WordPress an. Im Workshop werden Schlüsselkompetenzen zum Bloggen sowie zur grundlegenden Bedienung von WordPress vermittelt und in Selbstarbeit ein Blog mit Leben gefüllt. Inhalte: Weblogs Was ist das? Inhalte planen und verbreiten Rechtliche Fragestellungen Funktionen und Bedienung von WordPress weiterbildung URZ-1204 Dipl.-Wirt.-Inf. Alexander Winterstein URZ erforderlich, webportal/weiterbildung Online-Umfragen erstellen mit LimeSurvey Informationen auf traditionellem Wege zu sammeln, ist zeitaufwändig und kostspielig, so auch deren Auswertung. Abhilfe schaffen hier Online-Umfragen. Als zentralen Dienst bietet das Universitätsrechenzentrum dafür die Umfrage-Software LimeSurvey an, mit der alle Teilprojekte intuitiv nach dem Baukastenprinzip Umfragen auf elektronischem Wege durchgeführt und ausgewertet werden können. Im Workshop wird das generelle Vorgehen beim Erstellen von Fragebögen und Umfragen sowie die Funktionsweise und Bedienung von LimeSurvey erläutert. Inhalte: Was ist LimeSurvey? Erstellung eines Fragebogens Erstellen von Umfragen Durchführen von Umfragen Auswerten von Umfragen E siehe URZ-1204 Dipl.-Wirt.-Inf. Alexander Winterstein URZ erforderlich, webportal/weiterbildung Die praxisorientierte Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige, die mehr über das Thema Blogs und Bloggen erfahren möchten. Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen beschränkt. Die mehrstündige Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörigen, die sich mit der Erstellung von Online-Fragebögen bzw. Umfragen beschäftigen. Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen beschränkt. Bloggen für Fortgeschrittene Bloggen ist kein Hexenwerk. Doch wie betreibe ich einen Blog? Wie erreiche ich, dass meine Beträge überhaupt gelesen werden? Welche Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung? Im Workshop erstellt jeder Teilnehmer ein eigenes Blog zu einem frei wählbaren Thema. Im Vorfeld erstellt jeder die eigene Strategie. Darauf aufbauend werden geeignete Themes und Plugins ausgewählt und das Blog konfiguriert. Es folgen die eigentlichen Inhalte, die entsprechend der Strategie erstellt werden. Inhalte: Konzeption & Strategie meines Blogs Design & Layout Was ist für meinen Blog geeignet? Mehr Funktionen durch Plugins Administration meines Blogs Mein Blog bekannter machen E siehe URZ-1204 Dipl.-Wirt.-Inf. Alexander Winterstein URZ erforderlich, webportal/weiterbildung Webinhalte gestalten Der Inhalt im Web besteht zu fast 90 % aus Text. Der Durchschnittsseitenbesucher entscheidet nach nur wenigen Sekunden, ob er einen Text überhaupt lesen möchte. Das Ziel ist es also, dem Leser entsprechende Anreize zu liefern, die zum Weiterlesen animieren. Im Rahmen dieses Workshops werden Schlüsselkompetenzen für die gezielte Gestaltung von Webinhalten vermittelt. Die Teilnehmer werden mit ihren individuellen Erwartungen und jeweiligen Projekten mit einbezogen. Inhalte: Zieldefinition und Zielgruppen analysieren Wahrnehmung von Informationen Suchen nach Informationen Spezielle Herausforderungen beim Schreiben Bildsprache und Rechtliche Belange Barrierefreiheit und Suchmaschinenoptimierung E siehe URZ-1204 Dipl.-Wirt.-Inf. Alexander Winterstein URZ erforderlich, webportal/weiterbildung Die praxisorientierte Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige, die sich bereits mit Blogs beschäftigen oder sich gerne damit befassen wollen. Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen beschränkt. Dieser praxisorientierte Workshop richtet sich an alle Webredakteure der TU Bergakademie Freiberg. Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen beschränkt

48 Anzeige KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Universität und Theater Leidenschaft und Wissenschaft interaktive Datenbank mit Kommilitonensuche regelmäßiger Alumni-Newsletter TUBALUM spannende Alumni-Porträts spezielle Alumni-Veranstaltungen nützliche Informationen und Links zu Fachthemen und Karriere Unterstützung bei der Organisation von Absolvententreffen Anzeige Anzeige Liebe Freiheit Unter dieses Motto hat Intendant Ralf-Peter Schulze die Spielzeit 2016/17 am Mittelsächsischen Theater gestellt. Die Verbindung der beiden Begriffe weist darauf hin, dass Liebe ohne Freiheit auch zum Gefängnis werden kann, und dass umgekehrt Freiheit ohne Liebe die Gefahr von Gewalt und Anarchie birgt. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise findet man diese Spannung zum Beispiel in Vincenzo Bellinis Oper Romeo und Julia, die im November und Dezember halbszenisch in der Nikolaikirche aufgeführt wird, in Richard Strauss Arabella (ab März 2017 auf der Hauptbühne) oder im Musical Anatevka (ab Mai 2017). Eröffnet wird die Spielzeit mit zwei Schauspielpremieren: In der Inszenierung des Intendanten kommt Bertolt Brechts Der gute Mensch von Sezuan mit der Musik von Paul Dessau auf den Spielplan: Die Gutmütigkeit des Mädchens Shen Te wird schamlos ausgenutzt. Um sich zu retten und weiterhin den Armen helfen zu können, erfindet sie den Vetter Shui Ta, einen hartherzigen Geschäftsmann. In dieser Maske wird Shen Te reich, aber Güte kennt sie nicht mehr. Wie kann die Forderung nach Nächstenliebe in dieser Welt erfüllt, können Freiheit und Liebe verbunden werden? In der BiB gibt es eine berührende, grenzenlose Liebesgeschichte: Neun blaue Nächte von Matéï Visniec: An einem Morgen erwachen Er und Sie in einem gemeinsamen Bett. Sie kennen sich nicht. In neun Nächten kommen sie einander näher; es entsteht eine Liebe, die wie eine Rückkehr ins Paradies anmutet. Neben den Neuproduktionen gibt es natürlich eine Reihe von Wiederaufnahmen: So kehren Shakespeares Hamlet und Der Sturm sowie der Fußball-Liederabend Männer ebenso auf den Spielplan zurück wie Giacomo Puccinis Oper La Bohème, die Kriminalkomödie Die acht Frauen und Franz Lehárs Die lustige Witwe. KONTAKT Ausführliche Informationen zum kompletten Spielplan und zu den Eintrittspreisen mit der 4-Euro- Card für alle unter 27 schon ab 4! gibt es beim Besucherservice in der Freiberger Borngasse und unter: bzw. Tel Stiftung Mittelsächsisches Theater Die 2008 gegründete Stiftung Mittelsächsisches Theater führt die Tradition bürgerlichen Engagements fort, von der sowohl das Theater als auch die Bergakademie in den letzten Jahrhunderten vielfältig profitiert haben. Nach dem großen Erfolg des Werther wird jetzt mit Fremd bin ich eingezogen ein neues Projekt von Markus Gille mit Künstlern und Laien aus mehreren Nationen gefördert; fortgesetzt wird die Unterstützung der Kammerkonzerte und der Archivierung der Döbelner Notenbestände. Auch Sie können die Stiftung unterstützen: durch Spenden für einzelne Projekte oder eine Zuwendung zum Stiftungsvermögen. KONTAKT Stiftung Mittelsächsisches Theater Borngasse Freiberg Winnie Richter, Tel Alumni-Beauftragte Stefanie Preißler Nonnengasse 22, Zimmer 1.11, Freiberg Telefon: +49 (0) alumni@zuv.tu-freiberg.de Dr. rer. nat. Constance Bornkampf Akademiestraße 6, Zimmer EG.03, Freiberg Telefon: +49 (0) Constance.Bornkampf@zuv.tu-freiberg.de Ansprechpartnerin für ausländische Alumni Ingrid Lange Prüferstraße 2, Zimmer 3.403, Freiberg Telefon: +49 (0) , ingrid.lange@iuz.tu-freiberg.de Kostenfreie Anmeldung und weitere Informationen unter Opernchor und Freiberger Knabenchor zu Beginn des 2. Aktes in Puccinis La Bohème 91

49 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg Das Museum befasst sich mit der Geschichte Freibergs und des Umlandes sowie der Kulturgeschichte des erzgebirgischen Bergbaus. Darüber geben die reichhaltigen Sammlungen Auskunft. In seinen ständigen Ausstellungen werden Schwerpunkte stadtgeschichtlicher Entwicklung, dazu Meisterwerke bergbaulicher Kunst sowie Erzeugnisse von Bildhauerkunst der Spätgotik und Renaissance präsentiert. Den Fundus steht auch für Forschungszwecke zur Verfügung. Das Museum hält gerade für die junge Generation zahlreiche Veranstaltungsangebote bereit. Eines guten Zuspruchs erfreuen sich zudem die Konzerte in der Weihnachtszeit. KONTAKT Am Dom 1, Freiberg Tel.: 03731/ Fax: 03731/ ZEITEN UND PREISE Di So Uhr, Einlass bis Uhr Erwachsene 5 ; Ermäßigte 2,50 Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt Ausstellungen Weiße Diamanten 110 Jahre Porzellan in Freiberg Weihnachtsausstellung Knallrot, blitzblau, donnergrün! Faszination Papiertheater Termine 4., , 14 Uhr Ferienprogramm: Ein Tag im Leben des Daniel Knappe , 19 Uhr Vortrag: Aus Freiberg ins Mittelalter. Bericht einer Reise zu Stätten der Experimentalarchäologie Meßkirch und Goudelon; Referentin: Susann Lentzsch , 1317 Uhr Schauvorführung zur Porzellanherstellung , 1416 Uhr Bastelwerkstatt: Porzellan dekorieren , 19 Uhr Vortrag: Die Geschichte der Freiberger Porzellanherstellung; Referent: Dr. Bernd Ullrich , 18 Uhr Bergmännische Musik zur Adventszeit 3., 4., 10.,11., Schauklöppeln mit den Reinsberger Klöppelfrauen , 1017 Uhr 3.12., Uhr Vorstellung Rumpelstilzchen mit dem Papiertheater Invisius (ab 5 Jahre) 3.12., 16 Uhr Vorstellung Der Freischütz mit dem Papiertheater Invisius (ab 14 Jahre) 4.12., 14 Uhr Weihnachtsbastelwerkstatt für Klein und Groß 7.,14.,15.,16.12., Mettenschicht für Kinder div. Zeiten , 19 Uhr Orgelkonzert bei Kerzenschein mit Prof. Matthias Eisenberg, Straupitz , 19 Uhr Orgelkonzert mit Ludmila Dvoráková Freiberger Altertumsverein e. V. Im Jahre 1860 gründeten vorwiegend Freiberger Bürger den Freiberger Altertumsverein als einen der ersten Geschichtsvereine Sachsens. Seine Mitglieder setzen sich mit großem Einsatz und Erfolg für die Geschichtsforschung und publizistik sowie für die Denkmalpflege ein. Sie sammelten eine große Anzahl historischer Sachzeugen und präsentierten diese ab 1861 in einem eigenen Museum, aus dem das heutige Stadt- und Bergbaumuseum hervorging. Im Jahre 1990 erfolgte die Wiedergründung des Vereins, dessen Mitglieder sich aktiv auf unterschiedlichsten Gebieten mit der regionalen Geschichte beschäftigen. 92 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Konzerte zum Jahresende im Freiberger Dom Am Samstag, dem 1. Oktober um 17 Uhr wird das Ensemble chordae freybergenses in der Taufkapelle im Kreuzgang auf den Nachbauten der Freiberger Renaissancegeigen von 1594 musizieren. Anlass ist die neue CD Im Himmel und auf Erden, die in dieser Veranstaltung präsentiert wird. Auch am Buß- und Bettag, am 16. November um 17 Uhr werden die historischen Instrumente, diesmal im Dom selbst, noch einmal erklingen. In der Vorweihnachtszeit erwartet die Gäste im adventlich geschmückten Dom eine Reihe beliebter Konzerte. Traditionell wird am 2. Adventswochenende das Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III von Johann Sebastian Bach aufgeführt (3. Dezember, 16:00 und 19:30 Uhr). Am Samstag, dem 10. Dezember, 17 Uhr spielt Domorganist Albrecht Koch an den Silbermann-Orgeln ein weihnachtliches Orgelkonzert im Kerzenschein mit beliebten adventlichen und weihnachtlichen Weisen. Am 4. Adventssamstag steht Ralph Vaughan Williams Weihnachts-Kantate Hodie, das der Meister am Ende seines Lebens 1953/54 schuf auf dem Programm. In einer bunten Collage aus Wiegen-, Weihnachts- und Volksliedern, aus Märschen, Hymnen und Chorälen zieht die Weihnachtsgeschichte wie ein großer Bilderbogen am Zuhörer vorüber. Eingeschobene Texte von Dichtern und Philosophen reflektieren das Geschehen. Die zweite Auflage der Reihe Dom und Klang im Kerzenschein lädt die Zuhörer dazu ein, sich den Besonderheiten des Domes thematisch und musikalisch auf besondere Weise zu nähern (1. und 15. Dezember, 17 Uhr). KONTAKT TICKETS Domladen am Dom, Tel Tourist-Information Freiberg, Burgstraße 1, oder unter (mit Möglichkeit zu print-at-home) Für alle Konzerte und Sonderveranstaltungen gibt es StudentenErmäßigungen. Karten sind ab 5 erhältlich. Silbermannorgel im Freiberger Dom KONTAKT kontakt@freiberger-altertumsverein. de VERANSTALTUNGEN , 19 Uhr: Aus Freiberg ins Mittelalter Experimentalarchäologie; Stadt- u. Bergbaumuseum , 19 Uhr: Geschichtsstunde FILK Eines der ältesten Brancheninstitute Europas; Prof. Dr. Michael Stoll; Städtischer Festsaal 93

50 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e. V. Das Bergmusikkorps Saxonia Freiberg ist ein Blasorchester, welches 2016 auf eine 70-jährige Orchestertradition zurück blicken kann und sein 25jähriges Vereinsjubiläum feiert. Trotzdem sind wir ein junger, dynamischer Musikverein, in dem vom Schüler bis zum Rentner bzw. vom Studenten bis zum Professor ca. 50 Musiker miteinander musizieren. Die Bandbreite der jährlich etwa 25 Auftritte reicht von der erzgebirgischen Bergparade mit Berggottesdienst, über die festliche Umrahmung öffentlicher Veranstaltung bis hin zu eigenen Konzerten. Entsprechend vielseitig ist auch unser Repertoire, welches neben traditioneller Blasmusik mit Märschen, Polkas und bekannten Potpourris auch Unterhaltungsmusik mit Kino-Soundtracks und Jazz-Stücken umfasst. Freibergisch traditionell treten wir in historischen Bergmannsuniformen auf und sind damit auch ein echter Hingucker. Du spielst ein Blasinstrument oder Schlagzeug? Dann komm zu uns, wir proben immer donnerstags und freuen uns jederzeit über neue Mitspieler. Dich erwarten nette und motivierte Leute, spannende Auftritte und ein erlebnisreiches Vereinsleben, auch über das Musikalische hinaus. Und falls Du gerade ein Instrument erlernst oder es erlernen möchtest, auch dafür bieten wir im Verein Hilfe und Unterstützung. KONTAKT donnerstags, 1820 Uhr Gebäude der Saxonia-FreibergStiftung, Chemnitzer Straße 8, Eingang über den Hof Collegium Musicum ORCHESTERPROBE dienstags ab 19:30 Uhr Das Collegium Musicum setzt sich zusammen aus einem Sinfonieorchester, einem Chor, sowie einem Kinder- und Jugendorchester. Alle Mitglieder sind Laien, die sich aus Freude am gemeinsamen Musizieren unter professioneller Leitung zusammenfinden. Dabei ist egal, ob Studenten, Universitäts-Mitarbeiter, Ehemalige oder Externe bei uns finden sich alle Altersstufen, vom Schulkind bis zum Rentner. Unser Markenzeichen ist die Vielfalt an musikalischen Stilen und Epochen. Dafür sucht sich das Orchester, bestehend aus Streichern, Holz- und Blechbläsern neben dem sogenannten klassischen Repertoire zuweilen auch gern ambitionierte Stücke moderneren Datums. Das Kinderorchester ist meist eigenständig, wird aber manchmal in das Programm der Großen integriert. Klein, aber dadurch auch fein ist der Chor, der sich durch intensive und teilweise anspruchsvolle, aber stets lockere Probenarbeit und kreative, ungewöhnliche Konzertideen auszeichnet. Die Proben finden überwiegend während der Vorlesungszeit statt. Über das Jahr verteilt bringen unsere Ensembles schließlich die Ergebnisse zu Gehör, mal einzeln, mal gemeinsam, mal mit anderen musikalischen Gruppen aus Freiberg und darüber hinaus. Neben der Musik pflegen wir natürlich auch das gesellschaftliche Miteinander, sei es durch den Nachproben-Kneipengang, Probenwochenenden, Konzertreisen oder durch gemeinsames Grillen/ Weihnachtsfeiern. CHORPROBE mittwochs ab 19:30 Uhr Einfach vorbeikommen und mal mitprobieren ist unbedingt erlaubt. Wir freuen uns stets über neue Mitglieder! 94 PROBE KINDER UND JUGENDORCHESTER freitags 16:3018 Uhr PROBEN Audimax, Winklerstraße 24 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE AKA-Fasching ältester Hochschulfasching Sachsens HOMEPAGE Seit mehr als 60 Jahren existiert der akademische Fasching an der Bergakademie und ist trotzdem noch jung, was auch daran liegen könnte, dass die Mitglieder eigentlich seit der Kindheit nicht gealtert sind. Wir sind ein verrückter Haufen, der eine Menge bunte Murmeln im Kopf hat und mit seltsamen Kappen durch die Uni läuft. Ganz nebenbei organisieren wir noch zwei tolle, lustige und verrückte Feiern in der Faschingszeit. Wir stellen ein kleines, aber sehr lustiges und unterhaltsames Programm auf, bei denen natürlich auch unsere beiden überragenden und wunderschönen Ballette dabei sind. Sie verschönern und heitern jede Feier auf. Nach dem Programm gibt es immer eine Feier, die ihresgleichen sucht. Obendrauf kommt noch unsere wunderbare Hochzeitsecke, in der man einfach jeden und alles heiraten kann. Natürlich schlafen wir die restliche Zeit nicht, sondern planen bereits in fröhlichen Runden neue Blödeleien oder grillen, bowlen, wandern, drehen Filme Bei uns ist für jeden etwas dabei: basteln, malen, Texte schreiben. FASCHINGSSITZUNG mittwochs, 20 Uhr, Alte Mensa Academic Theatre KONTAKT PROBENE MÄBA dienstags 19 Uhr, EAC ACademic Theatre, kurz ACT, ist der lebende Beweis, dass selbst Naturwissenschaftler, Ingenieure und Betriebswirte viel mehr können, als hohle Phrasen mit wichtig klingenden Fachwörtern anzureichern und sich so jedweder Integration mit ihrer Umwelt entziehen. Sie können es jetzt nämlich auch in Reimform und mit überaus pathetischen Gesten. Und sie nehmen dafür Geld, damit sie es im nächsten Jahr wieder machen können. Zum Wohle, oder besser: zur Unterhaltung aller. INFORMATIONEN SMD Freiberg Studentenmission Deutschland KONTAKT Die SMD ist ein Netzwerk aus Christen in Schule, Hochschule und Beruf. Wir, die Freiberger SMD-Gruppe, sind eine überkonfessionelle Studentengemeinde. Wir beschäftigen uns mit biblischen, lebensnahen und wissenschaftlichen Themen, singen und beten gemeinsam. Wir sind ein bunt gemischter Haufen, dessen gemeinsame Basis die Bibel und der Glaube an Jesus Christus ist. Hörsaalvorträge sollen dazu einladen, über Themen, für die sonst im Studium wenig Platz ist, nachzudenken und zu diskutieren. Neben den wöchentlichen Treffen gibt es mehrere Hauskreise, in denen man in kleiner Gruppe zusammenkommt. Natürlich kommen bei all unseren Aktivitäten der Spaß und die Gemeinschaft nicht zu kurz. Interesse? Komm doch einfach mal vorbei! Alle Vorträge finden Sie auf der Homepage der SMD. montags, 20 Uhr Tee-Ei, Am Untermarkt 5, links vom Wernerbau 95

51 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Ingenieure ohne Grenzen Ingenieure ohne Grenzen unterstützt Menschen in Entwicklungsländern. Ziel ist es, die Infrastruktur Vorort durch Wissenstransfer zu verbessern oder zu erhalten. Dabei handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Gemeinsam werden Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Wir suchen immer Interessierte, die bei der Projektdurchführung, bei den Öffentlichkeitsarbeiten oder beim Fundraising mithelfen wollen. Auch wenn du kein Ingenieur bist oder wirst, wird deine Hilfe gebraucht! KONTAKT de/regionalgruppen/freiberg org 2. Dienstag im Monat, 19:30 Uhr KKB-1075 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE wuehlmaus die Studentenzeitung für Freiberg Egal, ob rasender Reporter, Schulzeitungsredakteur, Poet oder passionierter Briefmarkensammler, der einfach mal was Neues ausprobieren will wir, die Redaktion der Studentenzeitung bieten Erfahrung, Unterstützung und eine Plattform zur Veröffentlichung Deiner Texte! Neben fleißigen Schreiberlingen und engagierten Redakteuren mit Mut zur Veränderung freuen wir uns über jedes Mitglied, das Ideen und Meinung beisteuert, Spaß am Korrekturlesen hat oder eine Herzensangelegenheit unter die Leute bringen will. Neben viel Platz in unserer Zeitung bieten wir Kurse im Umgang mit InDesign oder Scribus und weitreichende Kontakte zu anderen Studentenzeitungen in Leipzig, Jena und Halle. KONTAKT Wird in der Unirundmail bekannt gegeben. Meist um den 10. des Monats. Barbarakeller, Nonnengasse 22 Du bist neugierig geworden? Dann komm einfach zur nächsten Redaktionssitzung vorbei! Wir freuen uns auf Dich! Mal- und Zeichenzirkel Die Gruppe ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene. Vierteljährlich wird ein neues Thema bestimmt, zu dem in verschiedenen Techniken, beispielsweise Druckgrafik oder Aquarell, gearbeitet wird. Maltechnische und grafische Kenntnisse werden auf Wunsch vermittelt. Eine Druckpresse steht zur Verfügung. Keramikzirkel Gefäße, Reliefs, Plastiken oder Figuren entstehen in der gemeinsamen Arbeit. Die Tonteile werden als sogenannte Aufbaukeramik (also ohne Töpferscheibe) geformt. Sie werden vor Ort im Schrühbrand und dann im Glasurbrand fertig gestellt. Das Angebot ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene. Auf Wunsch werden Fertigkeiten vermittelt. KONTAKT Volker Träger, Tel montags, 16:45 Uhr, 14-tägig, ungerade KW, Beginn 11. April Atelier, Innenhof Alte Mensa, Eingang Rinnengasse KONTAKT KONTAKT Volker Träger, Tel montags, 16:45 Uhr, 14-tägig, gerade KW, Beginn 4. April Flachbau hinter dem Haus Silikattechnik, Agricolastraße 1 Initiative Arbeiterkind Bist Du das erste Mitglied Deiner Familie, das studiert? Hast Du Fragen zum Studium, die Dir niemand in Deiner Familie beantworten kann, weil keiner von ihnen Erfahrungen in der akademischen Welt gesammelt hat? Oder du möchtest gern Schüler animieren, darüber nachzudenken, einmal ein Studium aufzunehmen? Wende Dich an Arbeiterkind! KONTAKT freiberg@arbeiterkind.de erster Mittwoch im Monat um 19 Uhr Schankhaus 1863, Kaufhausstraße, Freiberg 96 97

52 Anzeige Deutschlandstipendium an der TU Bergakademie Freiberg ANSPRECHPARTNER Sylvie Preiss Diana Giersch Deutschlandstipendiaten und Förderer nach der Urkundenübergabe im Innenhof des Universitätshauptgebäudes Das Deutschlandstipendium wurde im Jahr 2011 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiiert. Bei der Auswahl werden neben sehr guten Noten auch Erfolge, Auszeichnungen, Berufs- oder Praktikumserfahrungen sowie außeruniversitäres Engagement berücksichtigt. Inzwischen kommen jährlich bis zu 100 Studierende in den Genuss der finanziellen Unterstützung durch das Deutschlandstipendium und erhalten so zusätzliche Möglichkeiten, die sie für ihr Studium wie auch für ihre außerfachliche Bildung nutzen können. Grundlage hierfür ist das Engagement zahlreicher Förderer, denen wir außerordentlich dankbar sind. Weiterhin werden durch das Prorektorat für Strategieentwicklung für die Stipendiaten Workshops angeboten. In diesem Semester steht das Thema Prüfungstraining für mündliche Bewährungsproben auf dem Programm. Weitere Informationen zum Workshop finden Sie in diesem Heft auf Seite 60. Investieren Sie in die Zukunft werden Sie Förderer eines Deutschlandstipendiums! Anzeige Anzeige Wusstest Du eigentlich, dass dein Studentenwerk unter anderem für ein Fünftel aller Studenten Wohnheimplätze bereitstellt? bei der Ausbildungsförderung in diesem Jahr wegen der Förderungserhöhung noch mehr BAföG bewilligen wird? in seinen Mensen jährlich mehr als Smoothies frisch herstellt? Wir sind zuständig für den Lebensraum Hochschule. Egal, auf welchem Gebiet Hilfe oder Unterstützung benötigt wird: Wir sind gern für Dich da und helfen so schnell wie möglich. Du musst uns nur Bescheid sagen. Weitere Informationen findest du auf unserer Homepage oder unter ERFOLG IN STUDIUM UND BERUF. EXKLUSIVER SERVICE FÜR STUDIERENDE. Die Experten der BARMER GEK helfen Ihnen gerne bei allen Fragen rund um Ihr Studium. Damit alles stressfrei läuft! Hier finden Sie aktuelle Informationen, Adressen und Links zu allen wichtigen Themen: Beitrag für Studierende Beitragsrechner Nebenjob&Praktikum Uni-Lexikon von AZ π * Anrufe aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz sind für Sie kostenfrei! BARMER GEK FREIBERG Ihr Ansprechpartner: Michel Hirschfeld Bahnhofstraße Freiberg Tel * michel.hirschfeld@barmer-gek.de Falls du Unterstützung zum Erreichen des Studienabschlusses brauchst, ist vielleicht unser Studienabschlusscoaching etwas für dich. In regelmäßigen Treffen, die aller zwei Wochen stattfinden, erfährst du Unterstützung, damit die letzte Etappe nicht zur unendlichen Geschichte wird.

53 RAUMVERZEICHNIS Raumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss 1.46 Neue Mensa, Konferenzraum Agricolastraße 10a Agricolasaal, Universitätsbibliothek Agricolastraße 10 Bergmannszimmer Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5 AME-1001 Großer Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG AME-1002 Kleiner Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG AUD-1001 Auditorium maximum Winklerstraße 24, 1. OG Aula UHG, Akademiestraße 6, 1. OG DBI-TZ DBI-Tagungszentrum Halsbrücker Straße 34, 1. OG FOR-0160 Seminarraum Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, EG FOR-0170 Seminarraum Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v. Cotta-Straße 4, EG FOR-0221 Seminarraum Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v. Cotta-Straße 4, EG FOR-0241l Seminarraum Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v. Cotta-Straße 4, EG FOR-0241r Seminarraum Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v. Cotta-Straße 4, EG FOR-0270 Seminarraum Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v. Cotta-Straße 4, EG GEL-0001 Hörsaal Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG GEL-0003 Seminarraum Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG HHB-1035 Hörsaal Tagebau Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 1. OG HHB-3301 Computerkabinett Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 3. OG HUM-0102 Übungssammlungen Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, EG HUM-0219 Geologie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, EG HUM-1115 Hörsaal Geologie Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, 1. OG HUM-1202 Mikroskopie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, 1. OG Kleines Historicum UHG, Eingang Nonnengasse 22, 2. OG KKB-1069 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 1. OG KKB-2030 Großer Hörsaal Karl-Kegel-Bau Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG KKB-2097 PC-Pool Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG KKB-2237 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG KNB-0003 Instrumentenraum Markscheider Karl-Neubert-Bau, Fuchsmühlenweg 9, EG KKB-0037 Seminarraum Mech. VT Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1 Lampadiusklause (EG.11) UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EG.11 LAM-1212 Seminarraum 1 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG LAM-1213 Seminarraum 2 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG LAM-2090 Hörsaal Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 2. OG LED-1105 Hörsaal Ledebur-Bau Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34, 1. OG LES-0014 Internationales Universitätszentrum Lessingstraße 45, EG LES-0108 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EG LES-0109 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EG LES-0112 Seminarraum Lessingstraße 45, EG LES-1001 Aula Lessingstraße 45, 1. OG LES-1040 Hörsaal Elektrotechnik Lessingstraße 45, 1. OG LES-1107 Internationales Universitätszentrum Lessingstraße 45, 1. OG MEI-0080 Hörsaal Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG MEI-0150 Seminarraum Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG MEI-1203a Computerpool Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 1. OG MEI-2122 Seminarraum Hydrogeologie Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 2. OG MET-0016 Seminarraum 1 Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EG MET-0130 Seminarraum Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EG MET-1123 Institutsraum Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 1. OG MET-2065 Hörsaal Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 2. OG MIB-1107 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. OG MIB-1108 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. OG MIB-1113 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. ZG MIB-EG.08 Besprechungsraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EG PHY-0010 Hörsaal Physik Silbermannstraße 1, EG PRÜ-EG.07 Besprechungsraum Prüferstraße 1A, EG PRÜ Besprechungsraum Prüferstraße 1A, 1. OG RAUMVERZEICHNIS Raumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss PRÜ-1103 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstraße 1, 1. OG PRÜ-1104 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstraße 1, 1. OG RAM-1085 Hörsaal Rammler-Bau Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 RAM-2119 PC-Pool Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 RAM-2220 Seminarraum Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 RAM-2222 Seminarraum Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 SIL-0118 Hörsaal Silikattechnik Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17, EG SIZ Seminarraum Career Center im SIZ Prüferstraße 2, 2. Obergeschoss SIZ-0405/ Konferenzraum im SIZ Prüferstraße 2, Erdgeschoss 0406 Senatssaal UHG, Akademiestraße 6, 1. OG SPQ-EG.210 PC-Pool Schloßplatzquartier Schloßplatz 1, EG.210 SPQ-1401 Sprachlabor 1 Schloßplatzquartier, Prüferstraße 2, 1. OG SPQ-1402 Sprachlabor 2 Schloßplatzquartier, Prüferstraße 2, 1. OG SPQ-1403 Sprachlabor 3 Schloßplatzquartier, Prüferstraße 2, 1. OG SPQ-1406 Sprachlabor 4 Schloßplatzquartier, Prüferstraße 2, 1. OG TGB-11TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 1. OG TGB-22TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 2. OG TGB-23TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 2. OG URZ-1203 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OG URZ-1204 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OG URZ-2310 MAC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 2. OG URZ-3409 Seminarraum URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 3. OG WAB-1239 SR Tiefbohrtechnik Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22, 1. OG WEI-0120 SR III Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG WEI-0121 CIP Rechnerpool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG WEI-1051 Hörsaal Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG WEI-1116 SR I Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG WEI-1218 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG WEI-1219 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4 WER-0142 Mineralogie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, EG WER-1045 Großer Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG WER-1118 Kleiner Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG WER-1217 Mikroskopie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG WER-1218 Lagerstätten Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG WIN-0208 Seminarraum Chemie Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, EG WIN-1005 Hörsaal Chemie I Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG WIN-1101N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG WIN-1102N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG WIN-1103N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG WIN-1104N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG WIN-1108N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG WIN-2103N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG WIN-2106N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG WIN-2107N Praktikumsraum Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG WIN-2258 Hörsaal Chemie II Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG Raumnomenklatur: z.b. KKB-2030 bedeutet: 3 Buchstaben Gebäudename (hier Karl-Kegel-Bau) oder ggf. Instituts- oder Straßenname; 4 Zahlen (nach Bindestrich) Raumnummer, wobei die erste Zahl für die Etage (0 = Erd- oder Sockelgeschoss... 2 = 2. Etage) steht. EG = Erdgeschoss, OG = Obergeschoss, ZG = Zwischengeschoss, FK = Fachkabinett, SPQ = Schloßplatzquartier SR = Seminarraum, URZ = Universitätsrechenzentrum, UHG = Universitätshauptgebäude

54 LEGENDE GEBÄUDEPL AN Die in den Klammern angegebenen Kürzel verweisen auf das alphabetische Raumverzeichnis Abraham-Gottlob-Werner-Bau, Brennhausgasse 14 (WER) Alte Elisabeth, Fuchsmühlenweg 3 (außerhalb des hier angezeigten Bereichs) Alte Mensa, Petersstraße 5 (AME) Audimax, Winklerstraße 24 Bereich Lessingstraße, Lessingstraße 45 (LES) Brennhausgasse 5 Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29 (WIN) Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 (RAM) Gellert-Bau, Leipziger Straße 23 (GEL) Institutsgebäude ESM, Gustav-Zeuner-Straße 3 Haus Formgebung, Bernhard-von-Cotta-Straße 4 (FOR) Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5 (MET) Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17 (SIL) Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1 (HHB) Humboldt-Bau, Bernhard-von-Cotta-Straße 2 (HUM) Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4 (WEI) Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1 (KKB) Kindertagesstätte Studentenwerk, Hornmühlenweg 4 Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7 (LAM) Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34 (LED) Neue Mensa, Agricolastraße 10a Technikum für Maschinen- und Verfahrensentwicklung (Otto-Emil-Fritzsche-Bau), Lampadiusstraße 7 Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12 (MEI) Physik-Hörsaal, Silbermannstraße 1 (PHY) Historicum, Nonnengasse 22 Schloss Freudenstein mit terra mineralia, Schloßplatz IWTG, Silbermannstraße 2 Studentenwohnheime, Agricolastraße 1416 Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a (TGB) Universitätsbibliothek, Agricolastraße 10 Universitätshauptgebäude, Akademiestraße 6 Universitätsrechenzentrum, Bernhard-von-Cotta-Straße 1 (URZ) Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22 SAXONIA-Stiftung, Chemnitzer Straße 8 Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9 (außerhalb des hier angezeigten Bereichs) Lomonossow-Haus, Fischerstraße 39/41 Schloßplatzquartier, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Schloßplatz 1 (SPQ) Career Center und Graduierten- und Forschungsakademie, IUZ, Prüferstraße 2 Mittelsächsisches Theater, Borngasse 1 Johannisbad Freiberg, Johann-Sebastian-Bach-Straße 1A Dom Petrikirche

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