Nachweis nach EnEV 2014

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1 Nachweis nach Energieeinsparverordnung 2014 für ein Wohngebäude bei Nachweis nach 3 der Energieeinsparverordnung Bauherr / Eigentümer Planung Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Unterschrift Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis daten - Gebäudegeometrie... 3 Übersicht Projektdaten... 4 Übersicht: Anforderungen... 5 Gebäudedaten... 7 Bauteilliste... 7 Wärmeverluste: Transmission und Lüftung... 8 Heizlast (Abschätzung)... 9 Fensterliste Monatsbilanzierung Energiebedarf Anlagenbeschreibung Anlagenbewertung, Formblätter nach DIN V Strom aus erneuerbaren Energien Referenzgebäudedaten Bauteilliste Wärmeverluste: Transmission und Lüftung Heizlast (Abschätzung) Fensterliste Monatsbilanzierung Energiebedarf Anlagenbeschreibung Anlagenbewertung, Formblätter nach DIN V Strom aus erneuerbaren Energien Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN : Zusatzanforderungen nach EnEV Volumen und Flächen Bauteildatenblätter Berechnungsgrundlagen Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 2

3 Bauherr / Eigentümer Planung Herr Mustermann Parkstr Berlin Gebäudetyp Einfamilienhaus Gemarkung / Flurstücknummer - / - Gebäudegeometrie Beheiztes Gebäudevolumen Ve 765,02 m³ Beheiztes Luftvolumen 581,41 m³ Hüllflächen A 525,19 m² Fensterflächen 43,07 m² Verhältnis A/Ve 0,69 1/m Nutzfläche nach EnEV 244,81 m² Anforderungen und Ergebnis Baumaßnahme Neubau Anforderung Neubau-Niveau nach EnEV 2014: Höchstwerte des Jahres-Primärenergiebedarfs und des spezifischen Transmissionswärmeverlustes sind einzuhalten. Primärenergiebedarf QP'' Transmissionswärmeverlust H'T Anforderung an Außenbauteile Zusatzanforderungen Gesamtergebnis vorhanden Referenzgebäude max. zulässig Einheit 63,50 65,39 65,39 kwh/(m²a) erfüllt 0,349 0,344 0,400 W/(m²K) erfüllt keine Anforderung an Bauteile Alle Zusatzanf. erfüllt (siehe Abschnitt Zusatzanf.) Die gestellten Anforderungen sind erfüllt! Anforderung erfüllt Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Unterschrift Seite 3

4 Übersicht Projektdaten Gebäudetyp Wohngebäude Freistehend Bis zu zwei Wohneinheiten Bis drei Vollgeschosse Tatsächliche Wohnfläche: 220,00 m² Wärmebrücken Pauschale Berücksichtigung durch Erhöhung des U-Werts um 0,05 W/m²K Heizsystem Heizkessel Sonstiger Brennstoff Die Nennwärmeleistung ist mindestens 4 kw und höchstens 400 kw Strom aus ern. Energien Keine Anlage vorhanden Kühlung der Raumluft Ohne Kühlung Lüftungsanlage keine Luftwechselrate n 0,60 1/h, mit Dichtheitsnachweis des Gebäudes Anlagenbewertung Tabellenverfahren Anlagenaufwandszahl ep = 1,11 Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 4

5 Übersicht: Anforderungen Jahres - Primärenergiebedarf QP'' Transmissionswärmeverlust H'T Gebäude Referenzgebäude EnEV - Anforderungen sanierter Altbau EnEV - Neubau EnEV - Neubau - 15 % EEWärmeG - Ersatzmaßnahmen 63,50 kwh/(m²a) 0,349 W/(m²K) 65,39 kwh/(m²a) 0,344 W/(m²K) Anforderung Referenzgebäude Anforderung EnEV Anlage 1 Tabelle 2 91,55 kwh/(m²a) -- 0,560 W/(m²K) 65,39 kwh/(m²a) -- 0,400 W/(m²K) 55,59 kwh/(m²a) -- 0,340 W/(m²K) KfW - Effizienzhaus Energieeffizient sanieren KfW KfW KfW - 85 KfW - 70 KfW ,20 kwh/(m²a) 0,447 W/(m²K) 0,560 W/(m²K) 65,39 kwh/(m²a) 0,396 W/(m²K) 0,560 W/(m²K) 55,59 kwh/(m²a) 0,344 W/(m²K) 0,560 W/(m²K) 45,78 kwh/(m²a) 0,292 W/(m²K) 0,560 W/(m²K) 35,97 kwh/(m²a) 0,241 W/(m²K) 0,560 W/(m²K) Energieeffizient bauen KfW - 70 KfW - 55 KfW ,78 kwh/(m²a) 0,292 W/(m²K) 0,400 W/(m²K) 35,97 kwh/(m²a) 0,241 W/(m²K) 0,400 W/(m²K) 26,16 kwh/(m²a) 0,189 W/(m²K) 0,400 W/(m²K) Endenergiebedarf 55 kwh/(m²a) 64 kwh/(m²a) Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz") Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 5

6 Ergebnisvergleich: Vorhanden / Anforderungen Baumaßnahme Neubau Anforderung an QP'' und H'T Neubau-Niveau nach EnEV 2014: Höchstwerte des Jahres-Primärenergiebedarfs und des spezifischen Transmissionswärmeverlustes sind einzuhalten. Anforderung an die anderen aufgelisteten Größen Es bestehen keine direkten oder abgeleiteten Anforderungen aus der EnEV. Die Anforderungen werden analog wie die Anforderung an QP'' vom Wert des Referenzgebäudes bestimmt. Primärenergiebedarf QP'' Transmissionswärmeverlust H'T Endenergiebedarf QE CO2 - Emissionen vorhanden Referenzgebäude Anforderung Einheit vorhanden / Anforderung 63,50 65,39 65,39 kwh/(m²a) 97% 0,349 0,344 0,400 W/(m²K) 87% 55,20 54,93 54,93 kwh/(m²a) 100% 14,57 18,51 18,51 kg/(m²a) 79% 100 Anforderung in % Anforderung :=100% Primärenergiebedarf (97%) Transmission (87%) Endenergie (100%) CO2-Emissionen (79%) Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 6

7 G e b ä u d e Zum Transmissionswärmeverlust H T Bauteilliste Fläche A U-Wert F in m² in W/(m²K) Außenwände Außenwand 117,05 0,168 1,00 19,70 Außenwand Ost 42,45 0,330 1,00 13,99 Gaubenwand 5,23 0,264 1,00 1,38 Außenwand TWD 8,40 0,560 1,00 4,71 Steildächer Dach 164,14 0,184 1,00 30,16 Decken Geschossdecke 0,00 0,555 0,00 0,00 Grundflächen: Erdberührte Bauteile/Kellerdecken Bodenplatte 135,00 0,578 0,50 39,03 Trennwände/-decken Innenwand 11,5 cm 0,00 1,877 0,00 0,00 Innenwand 24 cm 0,00 1,277 0,00 0,00 Außenwand Süd WG 7,82 0,336 0,50 1,32 Außentüren Haustür 2,03 2,093 1,00 4,25 Fenster Fenster 22,92 1,200 1,00 27,51 Fenster zum WG 17,68 1,300 0,50 11,49 Dachfenster 2,46 1,400 1,00 3,45 Wärmebrücken Pausch. Zuschlag 0,05 W/(m²K) 26,26 x H T = F * A * U x in W/K Summe A = 525,19 m² H_T = 183,24 W/K Spez. Transmisionswärmebedarf H'_T = H_T/A = 0,349 W/(m²K) Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 7

8 G e b ä u d e Zum Überblick Transmissionswärmeverlust H T HT in W/K Lüftungswärmeverlust H V Außenwände (24,0%) Fenster (23,2%) Dach/Decke (16,5%) Grundfläche (21,3%) Trennwände/-decken (0,7%) Wärmebrücken (14,3%) Lüftungsanlage keine Luftwechselrate n 0,60 1/h Lüftungswärmeverlust HV 118,61 W/K Zusammenfassung Wärmeverluste H H' Anteil Transmission T 183,24 W/K 0,349 W/(m²K) 60,71 % Lüftung V 118,61 W/K 0,226 W/(m²K) 39,29 % Gesamt 301,85 W/K 0,575 W/(m²K) 100,00 % Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 8

9 G e b ä u d e Zum Heizlast (Abschätzung) H F Transmission T Lüftung V Zusatz-Aufheizleistung Gesamte Heizlast 183,24 W/K 118,61 W/K f_rh = 22,0 W/m² W W W W Hinweis Die Heizlast wurde NICHT nach DIN EN berechnet. Das Berechnungsergebnis darf deshalb NICHT zur Heizungsauslegung verwendet werden. Die Heizlastberechnung erfolgte auf Basis der Berechnung der Transmissions- und Lüftungswärmeverluste nach DIN V des gesamten Gebäudes sowie der Zusatz - Aufheizleistung verursacht durch die Nachtabsenkung. Es handelt sich dabei um keine Norm - Berechnung nach DIN EN 12831, die raumweise erfolgen müsste. Die Berechnung der Wärmeverluste erfolgt in der DIN EN nach anderen Regeln als die Berechnung nach DIN V Randbedingungen Temperatur Außentemperatur Außentemperaturkorrektur (nach Tab. 2 der DIN EN Bbl1) -16,0 C 1,0 C Resultierende Außentemperatur Innentemperatur Temperaturdifferenz -15,0 C 21,0 C 36,0 K Randbedingungen Zusatz-Aufheizleistung Berechnung Nachtabsenkung Gebäudemasse Innentemperaturabfall Wiederaufheizzeit Luftwechsel (in Absenkzeit) Wiederaufheizfaktor (nach Tab. 15 der DIN EN Bbl1) Berechnung aufgrund Temperaturabfall schwer 2 K 2,0 h 0,5 1/h f_rh = 22,0 W/m² Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 9

10 G e b ä u d e Zum Fensterliste Orientierung Neigung Fläche Fenster Nord N 90 1,78 0,7 0,9 1,0 0,9 0,57 0,57 Fenster Ost 1 O 90 2,87 0,7 0,9 1,0 0,9 0,57 0,93 Fenster Ost 2 O 90 2,28 0,7 0,9 1,0 0,9 0,57 0,74 Fenster Süd S 90 2,87 0,7 0,9 1,0 0,9 0,57 0,93 Fenster Dach Nord 90 N 90 5,11 0,7 0,9 1,0 0,9 0,57 1,65 Fenster West 1 W 90 7,17 0,7 0,9 1,0 0,9 0,57 2,32 Fenster West 2 W 90 0,85 0,7 0,9 1,0 0,9 0,57 0,27 Fenster zum WG S 90 17,68 0,9 0,9 1,0 0,9 0,62 7,99 Fenster Dach Nord 37 N 37 2,46 0,9 0,9 1,0 0,9 0,57 1,02 Glasanteil Verschattung Sonnenschutz Nichtsenkrechter Strahlungseinfall Gesamtenergiedurchlassgrad effktive Kollektorfläche in m² in m² Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 10

11 G e b ä u d e Zum Monatsbilanzierung: Wärmeverluste und Wärmegewinne (ohne Warmwassererwärmung) Wärmeverluste und -gewinne in kwh Jan Feb März April Mai Juni Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne 1,000 1,000 0,988 0,698 0,311 0,108 Heizgrenztemperatur in C 13,7 13,5 11,3 8,0 7,5 7,0 Transmissionswärmeverlust QT Lüftungswärmeverlust QV Nachtabschaltung Nutzbare interne Wärmegewinne Qi Nutzbare solare Wärmegewinne QS Heizwärmebedarf Qh Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jahr Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne 0,000 0,000 0,424 0,924 1,000 1,000 0,506 Heizgrenztemperatur in C 7,9 8,7 10,2 11,8 14,0 14,5 Transmissionswärmeverlust QT Lüftungswärmeverlust QV Nachtabschaltung Nutzbare interne Wärmegewinne Qi Nutzbare solare Wärmegewinne QS Heizwärmebedarf Qh Bedarf in kwh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Wärmeverluste Wärmegewinne Heizwärmebedarf Heizwärmebedarf Qh spez. Heizwärmebedarf qh Zahl der Heiztage Heizgradtagzahl kwh/a 44,65 kwh/(m²a) 187,4 d/a Kd/a Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 11

12 G e b ä u d e Zum Energiebedarf Wärme Energie Anteil Transmissionsverlust Lüftungsverluste Warmwasserbereitung Gewinne durch Nachtabschaltung Nutzbare interne Gewinne Nutzbare sol.gew. opaker Bauteile Nutzbare solare Gewinne kwh/a kwh/a kwh/a -865 kwh/a kwh/a -558 kwh/a kwh/a 108,5 % 70,2 % 21,9 % -6,2 % -47,4 % -4,0 % -43,0 % Summe = Heizenergiebedarf Anlagenaufwandszahl kwh/a 1,11 100,0 % Anrechnung von Strom aus erneuerb. Energien Kühlung Endenergiebedarf Wärme Primärenergiebedarf Wärme kwh/a kwh/a 96,6 % 111,1 % Endenergie Primärenergie kwh/a 0 kwh/a Wirkungsgrad der Anlagentechnik Wärme 103,5 % CO - Emissionen kg/a pro m² 14,6 kg/m²a Diagramm Energiebedarf Wärme 110 Energiebedarf in % Transmissionsverluste Warmwasserbereitung Interne Gewinne Solare Gewinne Endenergiebedarf Lüftungsverluste Nachtabschaltung Sol. Gew. opaker Bauteile Heizenergiebedarf Primärenergiebedarf Randbedingungen für die Berechnung Klima - Referenzort (Außentemp.) Anlagenbewertung Innentemperatur Interne Wärmegewinne Dauer der Nachtabschaltung Wärmebedarf für WWbereitung Luftwechselrate Beheiztes Luftvolumen Potsdam Tabellenverfahren 19 C 5,0 W/m² 7,0 h/d 12,5 kwh/m²a 0,60 /h 581 m³ Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 12

13 G e b ä u d e Zum Anlagenbeschreibung Die primärenergiebezogene Gesamt-Anlagenaufwandszahl wurde nach dem Tabellenverfahren der DIN V bestimmt, siehe Anlage Formblätter "Anlagenbewertung nach DIN V ". Primärenergiebezogene Gesamt-Anlagenaufwandszahl: ep = 1,11 Systembeschreibung: TRINKWARMWASSERBEREITUNG: Verteilung: Gebäudezentrale Trinkwarmwassererwärmung Mit Zirkulation: nein Horizontale Verteilleitungen: Innerhalb der thermischen Hülle Elektrisch betriebene Rohrbegleitheizungen vorhanden: nein Stichleitungen werden von einer gemeinsamen Installationswand in benachbarte Räume geführt: ja Speicherung: Speicher vorhanden: ja Aufstellung des Speichers vorhanden: Innerhalb der thermischen Hülle Speichertyp: Indirekt beheizter Trinkwasserspeicher Umwälzpumpe ist ein fester Bestandteil des Wärmeerzeugers: nein Wärmeerzeugung: Grundheizung: Gas-/Ölkessel - Brennwertkessel verbessert Energieträger: Erdgas H Solare Trinkwassererwärmung vorhanden: ja Aufstellung innerhalb der thermischen Hülle (Speicher und Verteilleitungen) Solare Trinkwassererwärmung mit Zirkulation Solarspeicher mit elektrischer Nachheizung des Bereitschaftsteils (Heizstab): nein Kollektorfläche A_C = 7.3 m² (Standardwert Flachkollektor, nur Warmwasser) Kollektorfläche A_C = 5.4 m² (Standardwert Röhrenkollektor, nur Warmwasser) LÜFTUNGSANLAGE: keine mechanische Lüftungsanlage HEIZUNGSANLAGE: Übergabe: Heizungssystem: Wasserheizung: Freie Heizflächen Anordnung der Heizflächen: Überwiegende Anordnung der Heizflächen im Außenwandbereich Regelung: elektronische Regeleinrichtung mit Optimierungsfunktion System mit Ventilator zur Luftumwälzung: nein Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 13

14 G e b ä u d e Zum Anlagenbeschreibung Verteilung: Horizontale Verteilung innerhalb der thermischen Hülle Verteilungsstränge innenliegend (im beheizten Bereich) Systemtemperatur 55/45 C Pumpe geregelt Speicherung: Speicherung vorhanden: nein Wärmeerzeugung: Grundlast-Wärmerzeuger: Brennwertkessel verbessert 55/45 C Energieträger: Erdgas H Raumluftunabhängiger Wärmeerzeuger innerhalb der wärmegedämmten Hülle: nein Solare Heizungsunterstützung vorhanden: nein Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 14

15 G e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 I. Eingaben A N = 244,81 m² t HP = 185 Tage TRINKWASSER- ERWÄRMUNG HEIZUNG LÜFTUNG absoluter Bedarf bezogener Bedarf Q tw = kwh/a Q H = q tw = 12,50 kwh/m²a q H = kwh/a 44,65 kwh/m²a II. Systembeschreibung Übergabe - Freie Heizflächen, opt. elektr. Regeleinr. - Verteilung Verteilung innerhalb der thermischen Hülle, ohne Zirkulation Verteilung innerhalb th. Hülle, Stränge innenliegend, Pumpe geregelt - Speicherung indirekt beheizter Speicher, Aufstellung innerhalb der thermischen Hülle - Erzeugung Deckungsanteil ,48 0,52 0,00 1,00 0,00 0,00 WÜT L/L-WP Heizregister III. Ergebnisse BW-Kessel verbessert Solare TWW - BW-Kessel verbessert 55/45 C - - Deckung von Q h q h,tw = 2,70 kwh/m²a q h,h = 41,95 kwh/m²a q h,l = 0,00 kwh/m²a ENERGIETRÄGER ENDENERGIE PRIMÄRENERGIE Wärmeenergie (WE) 1. Erdgas 2. Q WE1,E Q WE2,E kwh/a Q WE1,P Q WE2,P kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 3. Q WE3,E Q WE3,P 0 kwh/a 0 kwh/a Hilfsenergie (HE): Strom Q HE,E Q HE,P 525 kwh/a kwh/a Jahres-Endenergiebedarf Q E = ΣQ WE,E + Q HE,E Q E = kwh/a Jahres-Primärenergiebedarf Q P = ΣQ WE,P + Q HE,P Q P = kwh/a bezogener Jahres- Primärenergiebedarf q P = Q P/A N q P = 63,5 kwh/m²a Anlagen-Aufwandszahl e P = Q P/(Q h + Q tw) e P = 1,11 [-] Seite 15

16 G e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 TRINKWASSERERWÄRMUNG Vorgaben Strang Nr. 1 WÄRME (WE) q tw q TW,ce q TW,d q TW,s q* TW Rechenvorschrift / Quelle aus EnEV Tabelle C.1.1 Tabellen C.1.2a bzw. C.1.2c Tabelle C.1.3a (q tw + q TW,ce + q TW,d + q TW,s) Dimension 12,50 0,00 3,08 2,74 18,32 q tw A N Q tw Rechenvorschrift aus EnEV q tw x A N Heizwärmegutschriften q h,tw,d Tabelle C.1.2a q h,tw,s Tabelle C.1.3a q h,tw q h,tw,d + q h,tw,s Dimension 12,50 kwh/m²a 244,81 m² kwh/a 1,48 kwh/m²a 1,22 kwh/m²a 2,70 kwh/m²a a TW,g,i e TW,g,i Tabelle C.1.4a Tabelle C.1.4b,c,d oder e [-] [-] 0,48 0,52 0,00 1,12 0,00 0,00 q TW,E,i f P,i q TW,P,i q* TW x (e TW,g,i x αtw,g,i) Tabelle C.4.1 Σ q TW,E,i x f P,i Energieträger: [-] 9,8 0,0 0,0 Gas Solar - 1,10 0,00 0,00 10,8 0,0 0,0 Endenergie q TW,E Σ q TW,E,i Primärenergie q TW,P Σ q TW,P,i 9,8 kwh/m²a 10,8 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) q TW,ce,HE q TW,d,HE q TW,s,HE Rechenvorschrift / Quelle Tabelle C.1.1 Tabelle C.1.2b Tabelle C.1.3b Dimension 0,00 0,00 0, a TW,g,i q TW,g,HE,i a i x q i Tabelle C.1.4a Tabelle C.1.4b,c,d oder e q TW,g,HE,i x α TW,g,i [-] 0,48 0,52 0,00 0,19 1,00 0,00 0,09 0,52 0,00 q TW,HE,E f P q TW,HE,P q TW,ce,HE+q TW,d,HE+q TW,s,HE+ Σ( α ixq i) Energieträger: Tabelle C.4.1 [-] q TW,HE,E x f P 0,67 Strom 2,40 1,62 Endenergie q TW,HE,E Primärenergie q TW,HE,P 0,67 kwh/m²a 1,62 kwh/m²a Endenergie: Q TW,WE,E Q TW,HE,E 1. Gas 2. Solar 3. - Strom Σ q TW,WE1,E x A N Σ q TW,WE2,E x A N Σ q TW,WE3,E x A N Σ q TW,HE,E x A N kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 165 kwh/a Primärenergie: Q TW,P (q TW,P + q TW,HE,P) x A N kwh/a Seite 16

17 G e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 HEIZUNG WÄRME (WE) Vorgaben Strang Nr. 1 q h q h,tw q h,l q H,ce q H,d q H,s q* H Rechenvorschrift / Quelle nach Abschnitt 4.1 aus Berechnungsblatt Trinkwass. aus Berechnungsblatt Lüftung Tabelle C.3.1 Tabelle C.3.2a,b oder d Tabelle C.3.3 (q h - q h,tw - q h,l + q H,ce + q H,d+q H,s) Dimension 44,65 2,70 0,00 0,40 1,56 0,00 43,90 q h A N Q h Rechenvorschrift q h x A N Dimension 44,65 kwh/m²a 244,81 m² kwh/a a H,g,i e H,g,i Tabelle C.3.4a Tabelle C.3.4b,c,d oder e [-] [-] 1,00 0,00 0,00 0,99 0,00 0,00 q H,E,i f P,i q H,P,i q* H x (e H,g,i x α H,g,i) Tabelle C.4.1 Σ q H,E,i x f P,i Energieträger: [-] 43,3 0,0 0,0 Gas - - 1,10 0,00 0,00 47,6 0,0 0,0 Endenergie q H,E Σ q H,E,i Primärenergie q H,P Σ q H,P,i 43,3 kwh/m²a 47,6 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) q H,ce,HE q H,d,HE q H,s,HE Rechenvorschrift / Quelle Tabelle C.3.1 Tabelle C.3.2c Tabelle C.3.3 Dimension 0,00 0,93 0, a H,g,i q H,g,HE,i a i x q i Tabelle C.3.4a Tabelle C.3.4b-e q H,g,HE,i x α H,g,i [-] [-] 1,00 0,00 0,00 0,54 0,00 0,00 0,54 0,00 0,00 q H,HE,E f P q H,HE,P q H,ce,HE + q H,d,HE + q H,s,HE + Σ( α ixq i) Energieträger: Tabelle C.4.1 [-] q H,HE,E x f P 1,47 Strom 2,40 3,53 Endenergie q H,HE,E Primärenergie q H,HE,P 1,47 kwh/m²a 3,53 kwh/m²a Endenergie: Q H,WE,E Q H,HE,E 1. Gas Strom Σ q H,WE1,E x A N Σ q H,WE2,E x A N Σ q H,WE3,E x A N Σ q H,HE,E x A N kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 360 kwh/a Primärenergie: Q H,P (q H,P + q H,HE,P) x A N kwh/a Seite 17

18 G e b ä u d e Zum Strom aus erneuerbaren Energien Der Strom wird erzeugt durch Voraussetzungen Berechnungsmethode keine anrechenbare Stromproduktion Der Strom wird in unmittelbarem räumlichen Zusammenhang zu dem Gebäude erzeugt. Der Strom wird vorrangig in dem Gebäude selbst genutzt und nur die überschüssige Energiemenge wird in ein öffentliches Netz eingespeist. Extern / Eingabe der extern berechneten Monatswerte in kwh Jan Feb März April Mai Juni Stromverbrauch: Gebäude 98,5 82,9 51,0 15,3 13,8 13,8 Stromproduktion aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Anrechenbarer Strom aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einspeisung ins öffentl. Netz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Reststromverbrauch: Gebäude 98,5 82,9 51,0 15,3 13,8 13,8 in kwh Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jahr Stromverbrauch: Gebäude 13,8 13,8 13,8 25,0 77,0 106,4 524,8 Stromproduktion aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Anrechenbarer Strom aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einspeisung ins öffentl. Netz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Reststromverbrauch: Gebäude 13,8 13,8 13,8 25,0 77,0 106,4 524,8 Bedarf in kwh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Stromverbrauch Anrechenbarer Strom aus EE Reststromverbrauch Deckungsanteil am Strombedarf - % Parameter der PV-Anlage Kollektorfläche / Peakleistung Ausrichtung / Neigung Zelltyp der Module Gebäudeintegration Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 18

19 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Transmissionswärmeverlust H T Bauteilliste Fläche A U-Wert F in m² in W/(m²K) Außenwände Außenwand 117,05 0,280 1,00 32,78 Außenwand Ost 42,45 0,280 1,00 11,89 Gaubenwand 5,23 0,280 1,00 1,46 Außenwand TWD 8,40 0,280 1,00 2,35 Steildächer Dach 164,14 0,200 1,00 32,83 Decken Geschossdecke 0,00 0,200 0,00 0,00 Grundflächen: Erdberührte Bauteile/Kellerdecken Bodenplatte 135,00 0,350 0,50 23,62 Trennwände/-decken Innenwand 11,5 cm 0,00 0,350 0,00 0,00 Innenwand 24 cm 0,00 0,350 0,00 0,00 Außenwand Süd WG 7,82 0,350 0,50 1,37 Außentüren Haustür 2,03 1,800 1,00 3,65 Fenster Fenster 22,92 1,300 1,00 29,80 Fenster zum WG 17,68 1,300 0,50 11,49 Dachfenster 2,46 1,300 1,00 3,20 Wärmebrücken WB-Zuschlag: 0,05 W/(m²K) 26,26 x H T = F * A * U x in W/K Summe A = 525,19 m² H_T = 180,71 W/K Spez. Transmisionswärmebedarf H'_T = H_T/A = 0,344 W/(m²K) Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 19

20 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Überblick Transmissionswärmeverlust H T HT in W/K Lüftungswärmeverlust H V Außenwände (28,8%) Fenster (24,6%) Dach/Decke (18,2%) Grundfläche (13,1%) Trennwände/-decken (0,8%) Wärmebrücken (14,5%) Lüftungsanlage Abluftanlage Luftwechselrate n 0,55 1/h Lüftungswärmeverlust HV 108,72 W/K Zusammenfassung Wärmeverluste H H' Anteil Transmission T 180,71 W/K 0,344 W/(m²K) 62,44 % Lüftung V 108,72 W/K 0,207 W/(m²K) 37,56 % Gesamt 289,43 W/K 0,551 W/(m²K) 100,00 % Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 20

21 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Heizlast (Abschätzung) H F Transmission T Lüftung V Zusatz-Aufheizleistung Gesamte Heizlast 180,71 W/K 108,72 W/K f_rh = 22,0 W/m² W W W W Hinweis Die Heizlast wurde NICHT nach DIN EN berechnet. Das Berechnungsergebnis darf deshalb NICHT zur Heizungsauslegung verwendet werden. Die Heizlastberechnung erfolgte auf Basis der Berechnung der Transmissions- und Lüftungswärmeverluste nach DIN V des gesamten Gebäudes sowie der Zusatz - Aufheizleistung verursacht durch die Nachtabsenkung. Es handelt sich dabei um keine Norm - Berechnung nach DIN EN 12831, die raumweise erfolgen müsste. Die Berechnung der Wärmeverluste erfolgt in der DIN EN nach anderen Regeln als die Berechnung nach DIN V Randbedingungen Temperatur Außentemperatur Außentemperaturkorrektur (nach Tab. 2 der DIN EN Bbl1) -16,0 C 1,0 C Resultierende Außentemperatur Innentemperatur Temperaturdifferenz -15,0 C 21,0 C 36,0 K Randbedingungen Zusatz-Aufheizleistung Berechnung Nachtabsenkung Gebäudemasse Innentemperaturabfall Wiederaufheizzeit Luftwechsel (in Absenkzeit) Wiederaufheizfaktor (nach Tab. 15 der DIN EN Bbl1) Berechnung aufgrund Temperaturabfall schwer 2 K 2,0 h 0,5 1/h f_rh = 22,0 W/m² Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 21

22 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Fensterliste Orientierung Neigung Fläche Fenster Nord N 90 1,78 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 0,61 Fenster Ost 1 O 90 2,87 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 0,98 Fenster Ost 2 O 90 2,28 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 0,78 Fenster Süd S 90 2,87 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 0,98 Fenster Dach Nord 90 N 90 5,11 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 1,74 Fenster West 1 W 90 7,17 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 2,44 Fenster West 2 W 90 0,85 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 0,29 Fenster zum WG S 90 17,68 0,9 0,9 1,0 0,9 0,60 7,73 Fenster Dach Nord 37 N 37 2,46 0,9 0,9 1,0 0,9 0,60 1,08 Glasanteil Verschattung Sonnenschutz Nichtsenkrechter Strahlungseinfall Gesamtenergiedurchlassgrad effktive Kollektorfläche in m² in m² Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 22

23 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Monatsbilanzierung: Wärmeverluste und Wärmegewinne (ohne Warmwassererwärmung) Wärmeverluste und -gewinne in kwh Jan Feb März April Mai Juni Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne 1,000 1,000 0,990 0,714 0,311 0,101 Heizgrenztemperatur in C 13,6 13,4 11,4 8,3 7,8 7,4 Transmissionswärmeverlust QT Lüftungswärmeverlust QV Nachtabschaltung Nutzbare interne Wärmegewinne Qi Nutzbare solare Wärmegewinne QS Heizwärmebedarf Qh Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jahr Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne 0,000 0,000 0,425 0,929 1,000 1,000 0,514 Heizgrenztemperatur in C 8,2 8,9 10,3 11,8 13,9 14,4 Transmissionswärmeverlust QT Lüftungswärmeverlust QV Nachtabschaltung Nutzbare interne Wärmegewinne Qi Nutzbare solare Wärmegewinne QS Heizwärmebedarf Qh Bedarf in kwh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Wärmeverluste Wärmegewinne Heizwärmebedarf Heizwärmebedarf Qh spez. Heizwärmebedarf qh Zahl der Heiztage Heizgradtagzahl kwh/a 42,69 kwh/(m²a) 188,7 d/a Kd/a Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 23

24 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Energiebedarf Wärme Energie Anteil Transmissionsverlust Lüftungsverluste Warmwasserbereitung Gewinne durch Nachtabschaltung Nutzbare interne Gewinne Nutzbare sol.gew. opaker Bauteile Nutzbare solare Gewinne kwh/a kwh/a kwh/a -790 kwh/a kwh/a -622 kwh/a kwh/a 110,8 % 66,6 % 22,6 % -5,8 % -49,2 % -4,6 % -40,4 % Summe = Heizenergiebedarf Anlagenaufwandszahl kwh/a 1,18 100,0 % Anrechnung von Strom aus erneuerb. Energien Kühlung Endenergiebedarf Wärme Primärenergiebedarf Wärme kwh/a kwh/a 99,5 % 118,5 % Endenergie Primärenergie kwh/a 0 kwh/a Wirkungsgrad der Anlagentechnik Wärme 100,5 % CO - Emissionen kg/a pro m² 18,5 kg/m²a Diagramm Energiebedarf Wärme 110 Energiebedarf in % Transmissionsverluste Warmwasserbereitung Interne Gewinne Solare Gewinne Endenergiebedarf Lüftungsverluste Nachtabschaltung Sol. Gew. opaker Bauteile Heizenergiebedarf Primärenergiebedarf Randbedingungen für die Berechnung Klima - Referenzort (Außentemp.) Anlagenbewertung Innentemperatur Interne Wärmegewinne Dauer der Nachtabschaltung Wärmebedarf für WWbereitung Luftwechselrate Beheiztes Luftvolumen Potsdam Tabellenverfahren 19 C 5,0 W/m² 7,0 h/d 12,5 kwh/m²a 0,55 /h 581 m³ Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 24

25 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Anlagenbeschreibung Die primärenergiebezogene Gesamt-Anlagenaufwandszahl wurde nach dem Tabellenverfahren der DIN V bestimmt, siehe Anlage Formblätter "Anlagenbewertung nach DIN V ". Primärenergiebezogene Gesamt-Anlagenaufwandszahl: ep = 1,18 Systembeschreibung: TRINKWARMWASSERBEREITUNG: Verteilung: Gebäudezentrale Trinkwarmwassererwärmung Mit Zirkulation: ja Horizontale Verteilleitungen: Innerhalb der thermischen Hülle Elektrisch betriebene Rohrbegleitheizungen vorhanden: nein Stichleitungen werden von einer gemeinsamen Installationswand in benachbarte Räume geführt: ja Speicherung: Speicher vorhanden: ja Aufstellung des Speichers vorhanden: Innerhalb der thermischen Hülle Speichertyp: Solarspeicher Umwälzpumpe ist ein fester Bestandteil des Wärmeerzeugers: nein Wärmeerzeugung: Grundheizung: Gas-/Ölkessel - Brennwertkessel verbessert Energieträger: Heizöl EL Solare Trinkwassererwärmung vorhanden: ja Aufstellung innerhalb der thermischen Hülle (Speicher und Verteilleitungen) Solare Trinkwassererwärmung mit Zirkulation Solarspeicher mit elektrischer Nachheizung des Bereitschaftsteils (Heizstab): nein Kollektorfläche A_C = 7.3 m² (Standardwert Flachkollektor, nur Warmwasser) Kollektorfläche A_C = 5.4 m² (Standardwert Röhrenkollektor, nur Warmwasser) LÜFTUNGSANLAGE: Übergabe: System: Lüftungsanlage mit Lufttemperaturen < 20 C Verteilung: System: ohne Wärmeerzeuger Verteilleitungen innerhalb der thermischen Hülle ( %); Wärmeerzeugung: Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 25

26 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Anlagenbeschreibung Anlagenluftwechsel 0,4 1/h; Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung durch Wärmeübertrager (mit DC-Ventilator) Zuluft/Abluft Wärmepumpe vorhanden: nein Heizregister vorhanden: nein HEIZUNGSANLAGE: Übergabe: Heizungssystem: Wasserheizung: Freie Heizflächen Anordnung der Heizflächen: Überwiegende Anordnung der Heizflächen im Außenwandbereich Regelung: P-Regler mit Auslegungsproportionalbereich: 1 Kelvin System mit Ventilator zur Luftumwälzung: nein Verteilung: Horizontale Verteilung innerhalb der thermischen Hülle Verteilungsstränge innenliegend (im beheizten Bereich) Systemtemperatur 55/45 C Pumpe geregelt Speicherung: Speicherung vorhanden: nein Wärmeerzeugung: Grundlast-Wärmerzeuger: Brennwertkessel verbessert 55/45 C Energieträger: Heizöl EL Raumluftunabhängiger Wärmeerzeuger innerhalb der wärmegedämmten Hülle: ja Solare Heizungsunterstützung vorhanden: nein Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 26

27 R e f e r e n z g e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 I. Eingaben A N = 244,81 m² t HP = 185 Tage TRINKWASSER- ERWÄRMUNG HEIZUNG LÜFTUNG absoluter Bedarf bezogener Bedarf Q tw = kwh/a Q H = q tw = 12,50 kwh/m²a q H = kwh/a 42,69 kwh/m²a II. Systembeschreibung Übergabe - Freie Heizflächen, P-Regler 1K Luftauslässe im Außenwandbereich Verteilung Verteilung innerhalb der thermischen Hülle, mit Zirkulation Verteilung innerhalb th. Hülle, Stränge innenliegend, Pumpe geregelt Verteilleitung innerhalb th. Hülle Speicherung Bivalenter Solarspeicher, Aufstellung innerhalb der thermischen Hülle - Erzeugung Deckungsanteil ,48 0,52 0,00 1,00 0,00 0,00 WÜT L/L-WP Heizregister ohne - - III. Ergebnisse BW-Kessel verbessert Solare TWW - BW-Kessel verbessert 55/45 C - - Deckung von Q h q h,tw = 4,36 kwh/m²a q h,h = 38,34 kwh/m²a q h,l = 0,00 kwh/m²a ENERGIETRÄGER ENDENERGIE PRIMÄRENERGIE Wärmeenergie (WE) 1. Heizöl 2. Q WE1,E Q WE2,E kwh/a Q WE1,P Q WE2,P kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 3. Q WE3,E Q WE3,P 0 kwh/a 0 kwh/a Hilfsenergie (HE): Strom Q HE,E Q HE,P 937 kwh/a kwh/a Jahres-Endenergiebedarf Q E = ΣQ WE,E + Q HE,E Q E = kwh/a Jahres-Primärenergiebedarf Q P = ΣQ WE,P + Q HE,P Q P = kwh/a bezogener Jahres- Primärenergiebedarf q P = Q P/A N q P = 65,4 kwh/m²a Anlagen-Aufwandszahl e P = Q P/(Q h + Q tw) e P = 1,18 [-] Seite 27

28 R e f e r e n z g e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 TRINKWASSERERWÄRMUNG Vorgaben Strang Nr. 1 WÄRME (WE) q tw q TW,ce q TW,d q TW,s q* TW Rechenvorschrift / Quelle aus EnEV Tabelle C.1.1 Tabellen C.1.2a bzw. C.1.2c Tabelle C.1.3a (q tw + q TW,ce + q TW,d + q TW,s) Dimension 12,50 0,00 7,75 1,73 21,98 q tw A N Q tw Rechenvorschrift aus EnEV q tw x A N Heizwärmegutschriften q h,tw,d Tabelle C.1.2a q h,tw,s Tabelle C.1.3a q h,tw q h,tw,d + q h,tw,s Dimension 12,50 kwh/m²a 244,81 m² kwh/a 3,59 kwh/m²a 0,77 kwh/m²a 4,36 kwh/m²a a TW,g,i e TW,g,i Tabelle C.1.4a Tabelle C.1.4b,c,d oder e [-] [-] 0,48 0,52 0,00 1,12 0,00 0,00 q TW,E,i f P,i q TW,P,i q* TW x (e TW,g,i x αtw,g,i) Tabelle C.4.1 Σ q TW,E,i x f P,i Energieträger: [-] 11,7 0,0 0,0 Öl Solar - 1,10 0,00 0,00 12,9 0,0 0,0 Endenergie q TW,E Σ q TW,E,i Primärenergie q TW,P Σ q TW,P,i 11,7 kwh/m²a 12,9 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) q TW,ce,HE q TW,d,HE q TW,s,HE Rechenvorschrift / Quelle Tabelle C.1.1 Tabelle C.1.2b Tabelle C.1.3b Dimension 0,00 0,58 0, a TW,g,i q TW,g,HE,i a i x q i Tabelle C.1.4a Tabelle C.1.4b,c,d oder e q TW,g,HE,i x α TW,g,i [-] 0,48 0,52 0,00 0,19 1,00 0,00 0,09 0,52 0,00 q TW,HE,E f P q TW,HE,P q TW,ce,HE+q TW,d,HE+q TW,s,HE+ Σ( α ixq i) Energieträger: Tabelle C.4.1 [-] q TW,HE,E x f P 1,26 Strom 2,40 3,02 Endenergie q TW,HE,E Primärenergie q TW,HE,P 1,26 kwh/m²a 3,02 kwh/m²a Endenergie: Q TW,WE,E Q TW,HE,E 1. Öl 2. Solar 3. - Strom Σ q TW,WE1,E x A N Σ q TW,WE2,E x A N Σ q TW,WE3,E x A N Σ q TW,HE,E x A N kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 308 kwh/a Primärenergie: Q TW,P (q TW,P + q TW,HE,P) x A N kwh/a Seite 28

29 R e f e r e n z g e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 LÜFTUNG A N F GT n A f g Strang Nr. 1 Quelle Tabelle 5.2 Tabelle Dimension 244,81 m² 69,60 kwh/a 0,40 1/h 1,00 [-] WÄRME (WE) q L,g,i e L,g,i Rechenvorschrift / Quelle Abschnitt C Abschnitt C Dimension Erzeugung Verteilung Übergabe Luftwechsel Korrektur Lüftungsbeitrag an Qh WRG mit L/L-WP Heizregister WÜT 0,00 0,00 + 0, , ,00-0,00-0,00 = 0,00 ql,d (Tabelle C.2-2) ql,ce (Tabelle C.2-1) qh,n (Tabelle C.2-4) qh,l q L,g,E,i f P,i q L,P,i q L,g,i x e L,g,i Tabelle C.4.1 q L,g,E,i x f P,i Energieträger: [-] 0,0 + 0, ,0 + 0,0 Endenergie q L,E Σ q L,E,i Primärenergie q L,P Σ q L,P,i 0,0 kwh/m²a 0,0 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) Rechenvorschrift / Quelle Abschnitt C q L,g,HE,i Dimension WRG mit L/L-WP Heizregister WÜT 1,10 + 0,00 + 0,00 q L,ce,HE q L,d,HE Abschnitt C.2.1 Abschnitt C.2.2 0,00 0,00 q L,HE,E f P q L,HE,P Σ q L,g,HE,i + q L,ce,HE + q L,d,HE Tabelle C.4.1 Σ q L,HE,E x f P Energieträger: [-] 1,10 Strom 2,40 2,64 Endenergie q L,HE,E Primärenergie q L,HE,P 1,10 kwh/m²a 2,64 kwh/m²a Endenergie: Q L,WE,E Q L,HE,E Strom Σ q L,WE1,E x A N Σ q L,WE2,E x A N Σ q L,WE3,E x A N Σ q L,HE,E x A N 0 kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 269 kwh/a Primärenergie: Q L,P (q L,P + q L,HE,P) x A N 646 kwh/a Seite 29

30 R e f e r e n z g e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 HEIZUNG WÄRME (WE) Vorgaben Strang Nr. 1 q h q h,tw q h,l q H,ce q H,d q H,s q* H Rechenvorschrift / Quelle nach Abschnitt 4.1 aus Berechnungsblatt Trinkwass. aus Berechnungsblatt Lüftung Tabelle C.3.1 Tabelle C.3.2a,b oder d Tabelle C.3.3 (q h - q h,tw - q h,l + q H,ce + q H,d+q H,s) Dimension 42,69 4,36 0,00 1,10 1,56 0,00 40,99 q h A N Q h Rechenvorschrift q h x A N Dimension 42,69 kwh/m²a 244,81 m² kwh/a a H,g,i e H,g,i Tabelle C.3.4a Tabelle C.3.4b,c,d oder e [-] [-] 1,00 0,00 0,00 0,96 0,00 0,00 q H,E,i f P,i q H,P,i q* H x (e H,g,i x α H,g,i) Tabelle C.4.1 Σ q H,E,i x f P,i Energieträger: [-] 39,4 0,0 0,0 Öl - - 1,10 0,00 0,00 43,3 0,0 0,0 Endenergie q H,E Σ q H,E,i Primärenergie q H,P Σ q H,P,i 39,4 kwh/m²a 43,3 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) q H,ce,HE q H,d,HE q H,s,HE Rechenvorschrift / Quelle Tabelle C.3.1 Tabelle C.3.2c Tabelle C.3.3 Dimension 0,00 0,93 0, a H,g,i q H,g,HE,i a i x q i Tabelle C.3.4a Tabelle C.3.4b-e q H,g,HE,i x α H,g,i [-] [-] 1,00 0,00 0,00 0,54 0,00 0,00 0,54 0,00 0,00 q H,HE,E f P q H,HE,P q H,ce,HE + q H,d,HE + q H,s,HE + Σ( α ixq i) Energieträger: Tabelle C.4.1 [-] q H,HE,E x f P 1,47 Strom 2,40 3,53 Endenergie q H,HE,E Primärenergie q H,HE,P 1,47 kwh/m²a 3,53 kwh/m²a Endenergie: Q H,WE,E Q H,HE,E 1. Öl Strom Σ q H,WE1,E x A N Σ q H,WE2,E x A N Σ q H,WE3,E x A N Σ q H,HE,E x A N kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 360 kwh/a Primärenergie: Q H,P (q H,P + q H,HE,P) x A N kwh/a Seite 30

31 R e f e r e n z g e b ä u d e Zum Strom aus erneuerbaren Energien Der Strom wird erzeugt durch Voraussetzungen Berechnungsmethode keine anrechenbare Stromproduktion Der Strom wird in unmittelbarem räumlichen Zusammenhang zu dem Gebäude erzeugt. Der Strom wird vorrangig in dem Gebäude selbst genutzt und nur die überschüssige Energiemenge wird in ein öffentliches Netz eingespeist. Extern / Eingabe der extern berechneten Monatswerte in kwh Jan Feb März April Mai Juni Stromverbrauch: Gebäude 98,5 82,9 51,0 15,3 13,8 13,8 Stromproduktion aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Anrechenbarer Strom aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einspeisung ins öffentl. Netz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Reststromverbrauch: Gebäude 98,5 82,9 51,0 15,3 13,8 13,8 in kwh Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jahr Stromverbrauch: Gebäude 13,8 13,8 13,8 25,0 77,0 106,4 524,8 Stromproduktion aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Anrechenbarer Strom aus EE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einspeisung ins öffentl. Netz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Reststromverbrauch: Gebäude 13,8 13,8 13,8 25,0 77,0 106,4 524,8 Bedarf in kwh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Stromverbrauch Anrechenbarer Strom aus EE Reststromverbrauch Deckungsanteil am Strombedarf - % Parameter der PV-Anlage Kollektorfläche / Peakleistung Ausrichtung / Neigung Zelltyp der Module Gebäudeintegration Bauherr / Eigentümer Herr Mustermann Parkstr Berlin Aussteller BMZ Software GmbH Dr. Zeidler Lichtenberger Weg Tübingen Seite 31

32 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN : Es sind keine "kritischen" Räume vorhanden, die auf die Anforderungen des sommerlichen Wärmeschutz geprüft werden müssen. Auf einen raumweisen Nachweis des Sommerlichen Wärmeschutz kann daher nach DIN Abschnitt 8.3 verzichtet werden. Die Anforderungen an den Sommerlichen Wärmeschutz nach DIN sind damit erfüllt! Seite 32

33 Zusatzanforderungen nach EnEV Anforderungen nach EnEV an den Sommerlichen Wärmeschutz Der sommerliche Wärmeschutz ist erfüllt nach DIN : Abschnitt 8. Anforderungen nach EnEV an das Heizsystem Die Beheizung des Gebäudes erfolgt überwiegend durch einen Heizkessel. Das Projekt muss deshalb folgende Anforderungen bezüglich des Heizsystems erfüllen: EnEV Anlage 4a (zu 13 Absatz 2): Anforderungen an die Inbetriebnahme von Heizkesseln und sonstigen Wärmeerzeugersystemen In Fällen des 13 Absatz 2 sind der Einbau und die Aufstellung zum Zwecke der Inbetriebnahme nur zulässig, wenn das Produkt aus aufwandszahl eg und Primärenergiefaktor fp nicht größer als 1,30 ist. Die aufwandszahl eg ist nach DIN V : , Tabellen C.3-4b bis C.3-4f zu bestimmen. Soweit Primärenergiefaktoren nicht unmittelbar in dieser Verordnung festgelegt sind, ist der Primärenergiefaktor fp für den nicht erneuerbaren Anteil nach DIN V : , geändert durch A1 : , zu bestimmen. Werden Niedertemperatur-Heizkessel oder Brennwertkessel als Wärmeerzeuger in Systemen der Nahwärmeversorgung eingesetzt, gilt die Anforderung des Satzes 1 als erfüllt. e_g * f_p = 0,2<= 1.3 Diese Anforderung ist erfüllt! Anforderungen nach EnEV an Verteilungseinrichtungen und Warmwasseranlagen Das Projekt muss folgende Anforderungen bezüglich der Verteilungseinrichtungen und Warmwasseranlagen erfüllen: EnEV 14(1) Zentralheizungen müssen beim Einbau in Gebäude mit zentralen selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Verringerung und Abschaltung der Wärmezufuhr sowie zur Ein- und Ausschaltung elektrischer Antriebe in Abhängigkeit von 1. der Außentemperatur oder einer anderen geeigneten Führungsgröße und 2. der Zeit ausgestattet werden. Soweit die in Satz 1 geforderten Ausstattungen bei bestehenden Gebäuden nicht vorhanden sind, muss der Eigentümer sie nachrüsten. Bei Wasserheizungen, die ohne Wärmeübertrager an eine Nah- oder Fernwärmeversorgung angeschlossen sind, gilt Satz 1 hinsichtlich der Verringerung und Abschaltung der Wärmezufuhr auch ohne entsprechende Einrichtungen in den Haus- und Kundenanlagen als eingehalten, wenn die Vorlauftemperatur des Nah- oder Fernwärmenetzes in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der Zeit durch entsprechende Einrichtungen in der zentralen Erzeugungsanlage geregelt wird. Diese Anforderung ist erfüllt! EnEV 14(4) Zirkulationspumpen müssen beim Einbau in Warmwasseranlagen mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Ein- und Ausschaltung ausgestattet werden. Diese Anforderung ist erfüllt! EnEV 14(6) Beim erstmaligen Einbau von Einrichtungen, in denen Heiz- oder Warmwasser gespeichert wird, in Gebäude und bei deren Ersetzung ist deren Wärmeabgabe nach anerkannten Regeln der Technik zu begrenzen. Diese Anforderung ist erfüllt! EnEV 14(2) Heizungstechnische Anlagen mit Wasser als Wärmeträger müssen beim Einbau in Gebäude mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur raumweisen Regelung der Raumtemperatur ausgestattet werden. Satz 1 gilt nicht für Einzelheizgeräte, die zum Betrieb mit festen oder flüssigen Brennstoffen eingerichtet sind. Mit Ausnahme von Wohngebäuden ist für Gruppen von Räumen gleicher Art und Nutzung eine Gruppenregelung zulässig. Fußbodenheizungen in Gebäuden, die vor dem 1. Februar 2002 errichtet worden sind, dürfen abweichend von Satz 1 mit Einrichtungen zur raumweisen Anpassung der Wärmeleistung an die Heizlast ausgestattet werden. Soweit die in Satz 1 bis 3 geforderten Ausstattungen bei bestehenden Gebäuden nicht vorhanden sind, muss der Eigentümer sie nachrüsten. Diese Anforderung ist erfüllt! Seite 33

34 Zusatzanforderungen nach EnEV Anforderungen nach EnEV an Rohrleitungen und Armaturen Das Projekt muss folgende Anforderungen bezüglich Rohrleitungen und Armaturen erfüllen: EnEV Anlage 5 1. In Fällen des 10 Absatz 2 und des 14 Absatz 5 sind die Anforderungen der Zeilen 1 bis 7 und in Fällen des 15 Absatz 4 der Zeile 8 der Tabelle 1 einzuhalten, soweit sich nicht aus anderen Bestimmungen dieser Anlage etwas anderes ergibt. Soweit in Fällen des 14 Absatz 5 Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen an Außenluft grenzen, sind diese mit dem Zweifachen der Mindestdicke nach Tabelle 1 Zeile 1 bis 4 zu dämmen. EnEV Anlage 5 2. In Fällen des 14 Absatz 5 ist Tabelle 1 nicht anzuwenden, soweit sich Leitungen von Zentralheizungen nach den Zeilen 1 bis 4 in beheizten Räumen oder in Bauteilen zwischen beheizten Räumen eines Nutzers befinden und ihre Wärmeabgabe durch frei liegende Absperreinrichtungen beeinflusst werden kann. In Fällen des 10 Absatz 2 und des 14 Absatz 5 ist Tabelle 1 nicht anzuwenden auf Warmwasserleitungen bis zu einer Länge von 4 m, die weder in den Zirkulationskreislauf einbezogen noch mit elektrischer Begleitheizung ausgestattet sind (Stichleitungen). Diese Anforderung ist erfüllt! Seite 34

35 Beheiztes Gebäudevolumen Nr Teilvolumen Variablen + Formel Volumen Volumen 1 13,5*56 + 3,45*2, ,02 Summe m³ 765,02 Seite 35

36 Gebäudehüllflächen: Flächenberechnung Nr Bauteilname Teilfläche n Bodenplatte Summe Gebäudehüllfläche: Grundfläche Außenwand Nord Summe Gebäudehüllfläche: Fassade Nord Außenwand West Summe Gebäudehüllfläche: Fassade West Außenwand Süd Summe Gebäudehüllfläche: Fassade Süd Außenwand Ost Summe Gebäudehüllfläche: Fassade Ost Dach Nord Dach Gaube Nord Fenster Dach Nord 90 Summe Gebäudehüllfläche: Dach Nord Dach Süd Summe Gebäudehüllfläche: Dach Süd Gaubenwand Ost Haustür Fenster Nord Fenster West 1 Fenster West 2 Fenster Süd Außenwand TWD: 2 Fenster Ost 1 Fenster Ost 2 Fenster Dach Nord 37 Variablen + Formel Fläche Fläche Fläche * 10,00 135,00 Fläche 1 3,75*13,50 50,62 abzüglich aller untergeordneten Bauteile Fläche 1 2,01 * 1,01 2,03 Abzugsfläche von "Außenwand Nord" Fläche 1 2 * 0,76 * 1,17 1,78 Abzugsfläche von "Außenwand Nord" Fläche 1 3,75 * 10,00 56,00 + 0,5 * 3,70 * 10,00 abzüglich aller untergeordneten Bauteile Fläche 1 5* 1,42 * 1,01 7,17 Abzugsfläche von "Außenwand West" Fläche 1 0,84 * 1,01 0,85 Abzugsfläche von "Außenwand West" Fläche 1 3,75*13,50-7,82-17,68 25,12 abzüglich aller untergeordneten Bauteile Fläche 1 2 * 1,42*1,01 2,87 Abzugsfläche von "Außenwand Süd" Fläche 1 3,75 *10,00 + 0,5 * 3,7 * 10 56,00 abzüglich aller untergeordneten Bauteile Fläche 1 2* 1.2*2+ 8,40 2* 0.6*2+ 2* 0.5*1*1.2 Abzugsfläche von "Außenwand Ost" Fläche 1 2 * 1,42 * 1,01 2,87 Abzugsfläche von "Außenwand Ost" Fläche 1 2,26 * 1,01 2,28 Abzugsfläche von "Außenwand Ost" Fläche 1 6,26 * 13,50-15,28 69,23 abzüglich aller untergeordneten Bauteile Fläche 1 3,73*3,45 12,87 Fläche 1 2 * 1,45 * 0,85 2,46 Abzugsfläche von "Dach Nord" Fläche 1 1,48*3,45 5,11 Fläche 1 6,26 * 13,50 84,51 Fläche 1 0,5 * 1,18 * 4,43 2,61 m² m² 135,00 135,00 46,82 2,03 1,78 50,62 47,98 7,17 0,85 56,00 22,26 2,87 25,12 42,45 8,40 2,87 2,28 56,00 66,76 12,87 2,46 5,11 87,20 84,51 84,51 2,61 Seite 36

37 Gebäudehüllflächen: Flächenberechnung Nr Bauteilname Teilfläche n Summe Gebäudehüllfläche: Gaubenwand West Gaubenwand Ost Summe Gebäudehüllfläche: Gaubenwand Ost Außenwand Süd WG Fenster zum WG Summe Gebäudehüllfläche: Fassade Süd WG Summe Gebäudehüllfläche: Gesamt Variablen + Formel Fläche Fläche Fläche 1 0,5 * 1,18 * 4,43 2,61 Fläche 1 1,15 * 6,80 7,82 Fläche 1 2,60*6,80 17,68 m² m² 2,61 2,61 2,61 7,82 17,68 25,50 525,19 Seite 37

38 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: Außenwand U = 0,168 W/(m²K) Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 5,771 m²k/w H T Fläche m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 117,05 22,29 19,70 10,75 Gesamte Hüllfläche 525,19 100,0 183,24 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Randbedingungen nach DIN : Tauperiode: Dauer = h Verdunstungsperiode: Dauer = h Wärmeübergangswiderstände Rsi / Rse = 0,25 m²k/w / 0,04 m²k/w Temperatur Qe / Qi = -5 C / 20 C Wasserdampfteildruck pe / pi = Pa / Pa (für die Tauwasserberechnungen) rel. Luftfeuchte Fe / Fi = 80% / 50% Sättigungsdampfdruck im Tauwasserbereich psat = Pa Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , Innenputz 15,0 21,0 0,700 0, ,15 2 Mauerwerk 200,0 160,0 0,160 1, ,00 3 exp. PS-Schaum nach DIN EN 160,0 0,0 0,040 4, , Außenputz 30,0 9,0 0,060 0, ,15 - Wärmeübergang außen , , , , , , , Summe Bauteil 405,00 190,0-5,941-4, U = 0,168 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 38

39 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: Außenwand U = 0,168 W/(m²K) Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft Kritische Luftfeuchte an Bauteiloberflächen Oberfläche Θ si f Rsi Mindestwert zur Vermeidung von Mindestwert zur Vermeidung von - C - Tauwasserbildung f Rsi,min = 0,57 Schimmelpilzbildung f Rsi,min = 0,70 eben, homogen 19,0 0,96 eingehalten eingehalten Ecke 18,4 0,94 eingehalten eingehalten Θ si: Oberflächentemperatur, frsi: Bemessungs-Temperaturfaktor für die raumseitige Oberfläche Seite 39

40 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: Außenwand Ost U = 0,330 W/(m²K) Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 2,864 m²k/w H T Fläche m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 42,45 8,08 13,99 7,63 Gesamte Hüllfläche 525,19 100,0 183,24 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Randbedingungen nach DIN : Tauperiode: Dauer = h Verdunstungsperiode: Dauer = h Wärmeübergangswiderstände Rsi / Rse = 0,25 m²k/w / 0,04 m²k/w Temperatur Qe / Qi = -5 C / 20 C Wasserdampfteildruck pe / pi = Pa / Pa (für die Tauwasserberechnungen) rel. Luftfeuchte Fe / Fi = 80% / 50% Sättigungsdampfdruck im Tauwasserbereich psat = Pa Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , Innenputz 15,0 21,0 0,700 0, ,15 2 Mauerwerk 240,0 336,0 0,700 0, ,20 3 Wärmedämmung 100,0 4,0 0,040 2, ,10 - Wärmeübergang außen , , , , , , Summe Bauteil 355,00 361,0-3,034-1, U = 0,330 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 40

41 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: Außenwand Ost U = 0,330 W/(m²K) Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft Kritische Luftfeuchte an Bauteiloberflächen Oberfläche Θ si f Rsi Mindestwert zur Vermeidung von Mindestwert zur Vermeidung von - C - Tauwasserbildung f Rsi,min = 0,57 Schimmelpilzbildung f Rsi,min = 0,70 eben, homogen 18,0 0,92 eingehalten eingehalten Ecke 17,1 0,88 eingehalten eingehalten Θ si: Oberflächentemperatur, frsi: Bemessungs-Temperaturfaktor für die raumseitige Oberfläche Seite 41

42 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: Gaubenwand U = 0,264 W/(m²K) Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft Zur U-Wert-Berechnung nach DIN 6946: Oberer und unterer Grenzwert R' T = 3,872, R'' T = 3,702 m²k/w; max. rel. Fehler = 2% Flächenbereich: Bereich Wärmedämmung, Bereich 1 von 2: 85,00 % Mindestwärmeschutz nach DIN : ist erfüllt. min. R = 1,000 <= vorh. R = 3,617 m²k/w H T Fläche m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 5,23 1,00 1,38 0,75 Gesamte Hüllfläche 525,19 100,0 183,24 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Randbedingungen nach DIN : Tauperiode: Dauer = h Verdunstungsperiode: Dauer = h Wärmeübergangswiderstände Rsi / Rse = 0,25 m²k/w / 0,04 m²k/w Temperatur Qe / Qi = -5 C / 20 C Wasserdampfteildruck pe / pi = Pa / Pa (für die Tauwasserberechnungen) rel. Luftfeuchte Fe / Fi = 80% / 50% Sättigungsdampfdruck im Tauwasserbereich psat = Pa Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , Gipskartonplatten 19,0 17,1 0,210 0, ,15 2 Wärmedämmung 160,0 6,4 0,035 4, ,40 3 Holzverkleidung 25,0 15,0 0,130 0, ,00 - Wärmeübergang außen , , , , , , Summe Bauteil 204,00 38,5-5,024-7, U = 0,199 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Anforderung Gefachbereich: min. R / vorh. R = 1,750 / 4,854 m²k/w Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 42

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