Projektnr: I-4514, Variante: Haus 4 (BA), Nachweis nach Energieeinsparverordnung 2014
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- Lothar Dressler
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1 Nachweis nach Energieeinsparverordnung 2014 für ein Wohngebäude bei Nachweis nach 3 der Energieeinsparverordnung Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Planung Felix + Jonas Architekten GmbH Ickstattstrasse 11A München Aussteller Winzererstraße München Unterschrift Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis daten - Gebäudegeometrie... 3 Übersicht Projektdaten... 4 Übersicht: Anforderungen... 5 Gebäudedaten... 7 Bauteilliste... 7 Fensterliste... 8 Energiebedarf... 9 Anlagenbeschreibung Anlagenbewertung, Formblätter nach DIN V Zusatzanforderungen nach EnEV Volumen und Flächen Bauteildatenblätter Berechnungsgrundlagen Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 2
3 Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Planung Felix + Jonas Architekten GmbH Ickstattstrasse 11A München Gebäudetyp Neubau von 6 Wohngebäuden mit Tiefgarage EBM 2, Messestadt Riem, 4. BA- WA 11 Gemarkung / Flurstücknummer Gem. Trudering / Fl.Nr. 1408/314 Gebäudegeometrie Beheiztes Gebäudevolumen Ve 2.503,12 m³ Beheiztes Luftvolumen 1.902,37 m³ Hüllflächen A 1.440,80 m² Fensterflächen 228,01 m² Verhältnis A/Ve 0,58 1/m Nutzfläche nach EnEV 801,00 m² Anforderungen und Ergebnis Baumaßnahme Neubau Anforderung Energieeffizient Bauen: KfW-Effizienzhaus 70 nach EnEV 2014: KfW-Effizienzhäuser 70 dürfen den Jahres-Primärenergiebedarf von 70% und den Transmissionswärmeverlust von 85% der errechneten Werte für das Referenzgebäude nicht überschreiten. Primärenergiebedarf QP'' Transmissionswärmeverlust H'T Anforderung an Außenbauteile Zusatzanforderungen Gesamtergebnis vorhanden Referenzgebäude max. zulässig Einheit 12,83 66,32 46,43 kwh/(m²a) erfüllt 0,360 0,464 0,395 W/(m²K) erfüllt keine Anforderung an Bauteile Alle Zusatzanf. erfüllt (siehe Abschnitt Zusatzanf.) Die gestellten Anforderungen sind erfüllt! Anforderung erfüllt Aussteller Winzererstraße München Unterschrift Seite 3
4 Übersicht Projektdaten Gebäudetyp Wohngebäude Freistehend Bis drei Vollgeschosse Wärmebrücken Pauschale Berücksichtigung durch Erhöhung des U-Werts um 0,05 W/m²K Heizsystem Sonstige Heizungstechnische Anlagen Strom aus ern. Energien Keine Anlage vorhanden Kühlung der Raumluft Ohne Kühlung Lüftungsanlage Abluftanlage ohne Wärmerückgewinnung Luftwechselrate n 0,55 1/h, mit Dichtheitsnachweis des Gebäudes Anlagenbewertung Tabellenverfahren Anlagenaufwandszahl ep = 0,27, modifiziertes ep* = 0,27 Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 4
5 Übersicht: Anforderungen Jahres - Primärenergiebedarf QP'' Transmissionswärmeverlust H'T Gebäude Referenzgebäude EnEV - Anforderungen sanierter Altbau EnEV - Neubau EnEV - Neubau - 15 % EEWärmeG - Ersatzmaßnahmen 12,83 kwh/(m²a) 0,360 W/(m²K) 66,32 kwh/(m²a) 0,464 W/(m²K) Anforderung Referenzgebäude Anforderung EnEV Anlage 1 Tabelle 2 92,85 kwh/(m²a) -- 0,700 W/(m²K) 66,32 kwh/(m²a) -- 0,500 W/(m²K) 56,37 kwh/(m²a) -- 0,425 W/(m²K) KfW - Effizienzhaus Energieeffizient sanieren KfW KfW KfW - 85 KfW - 70 KfW ,27 kwh/(m²a) 0,603 W/(m²K) 0,700 W/(m²K) 66,32 kwh/(m²a) 0,534 W/(m²K) 0,700 W/(m²K) 56,37 kwh/(m²a) 0,464 W/(m²K) 0,700 W/(m²K) 46,43 kwh/(m²a) 0,395 W/(m²K) 0,700 W/(m²K) 36,48 kwh/(m²a) 0,325 W/(m²K) 0,700 W/(m²K) Energieeffizient bauen KfW - 70 KfW - 55 KfW ,43 kwh/(m²a) 0,395 W/(m²K) 0,500 W/(m²K) 36,48 kwh/(m²a) 0,325 W/(m²K) 0,500 W/(m²K) 26,53 kwh/(m²a) 0,255 W/(m²K) 0,500 W/(m²K) Endenergiebedarf 62 kwh/(m²a) 13 kwh/(m²a) Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz") Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 5
6 Ergebnisvergleich: Vorhanden / Anforderungen Baumaßnahme Neubau Anforderung an QP'' und H'T Energieeffizient Bauen: KfW-Effizienzhaus 70 nach EnEV 2014: KfW-Effizienzhäuser 70 dürfen den Jahres-Primärenergiebedarf von 70% und den Transmissionswärmeverlust von 85% der errechneten Werte für das Referenzgebäude nicht überschreiten. Anforderung an die anderen aufgelisteten Größen Es bestehen keine direkten oder abgeleiteten Anforderungen aus der EnEV. Die Anforderungen werden analog wie die Anforderung an QP'' vom Wert des Referenzgebäudes bestimmt. Primärenergiebedarf QP'' Transmissionswärmeverlust H'T Endenergiebedarf QE CO2 - Emissionen vorhanden Referenzgebäude Anforderung Einheit vorhanden / Anforderung 12,83 66,32 46,43 kwh/(m²a) 28% 0,360 0,464 0,395 W/(m²K) 91% 62,30 57,09 39,96 kwh/(m²a) 156% 4,84 18,76 13,13 kg/(m²a) 37% Anforderung in % Anforderung :=100% Primärenergiebedarf (28%) Transmission (91%) Endenergie (156%) CO2-Emissionen (37%) Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 6
7 G e b ä u d e Zum Nachweis nach EnEV 2014 Transmissionswärmeverlust H T Bauteilliste Fläche A U-Wert F in m² in W/(m²K) Außenwände AW 1, Außenwand 567,21 0,215 1,00 121,83 AW 3, Wand Lichtschacht KG 2,30 0,268 1,00 0,62 Flachdächer FD 1, Flachdach begrünt 242,21 0,167 1,00 40,37 Decken DE 2, Decke EG/ KG kalt 202,04 0,234 0,50 23,65 Grundflächen: Erdberührte Bauteile/Kellerdecken T 1, Tür KG beheizt zu kalt 10,78 1,800 0,50 9,70 KW 1, Kellerwand UG/ Erdreich 33,22 0,268 0,60 5,35 BO 1, Bodenplatte KG beheizt 57,16 0,270 0,35 5,40 BO 2, Bodenpl KG Unterfahrt 4,80 0,315 0,35 0,53 Trennwände/-decken TW1, Innenwand MW zu KG kalt 33,22 0,309 0,50 5,14 TW2, Innenwand StB zu KG kalt 44,86 0,311 0,50 6,98 Außentüren T 2, Hauseingangstür 15,00 1,400 1,00 21,00 Fenster FE 1, Fenster 226,05 0,900 1,00 203,44 FE 2, Lichtschacht KG 1,00 0,900 1,00 0,90 DFF 0,96 1,300 1,00 1,25 Wärmebrücken Pausch. Zuschlag 0,05 W/(m²K) 72,04 x H T = F * A * U x in W/K Summe A = 1.440,80 m² H_T = 518,19 W/K Spez. Transmisionswärmebedarf H'_T = H_T/A = 0,360 W/(m²K) Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 7
8 G e b ä u d e Zum Nachweis nach EnEV 2014 Fensterliste Orientierung Neigung Fläche FE 1, Fenster N N 90 87,00 0,7 0,9 1,0 0,9 0,50 24,66 FE 1, Fenster S S 90 98,75 0,7 0,9 1,0 0,9 0,50 28,00 FE 1, Fenster W W 90 24,38 0,7 0,9 1,0 0,9 0,50 6,91 FE 1, Fenster O O 90 15,91 0,7 0,9 1,0 0,9 0,50 4,51 FE 2, Lichtschacht KG N 90 1,00 0,7 0,9 1,0 0,9 0,55 0,31 DFF Hor 0 0,96 0,7 0,9 1,0 0,9 0,60 0,33 Glasanteil Verschattung Sonnenschutz Nichtsenkrechter Strahlungseinfall Gesamtenergiedurchlassgrad effktive Kollektorfläche in m² in m² Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 8
9 G e b ä u d e Zum Nachweis nach EnEV 2014 Energiebedarf Wärme Energie Anteil Transmissionsverlust Lüftungsverluste Warmwasserbereitung Gewinne durch Nachtabschaltung Nutzbare interne Gewinne Nutzbare sol.gew. opaker Bauteile Nutzbare solare Gewinne kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a -906 kwh/a kwh/a 111,3 % 76,4 % 26,1 % -5,7 % -56,9 % -2,4 % -48,9 % Summe = Heizenergiebedarf modifiz. Anlagenaufwandszahl kwh/a 0,27 100,0 % Anrechnung von Strom aus erneuerb. Energien Kühlung Endenergiebedarf Wärme Primärenergiebedarf Wärme kwh/a kwh/a 129,9 % 26,7 % Endenergie Primärenergie kwh/a 0 kwh/a Wirkungsgrad der Anlagentechnik Wärme 77,0 % CO - Emissionen kg/a pro m² 4,8 kg/m²a Diagramm Energiebedarf Wärme 120 Energiebedarf in % Transmissionsverluste Warmwasserbereitung Interne Gewinne Solare Gewinne Endenergiebedarf Lüftungsverluste Nachtabschaltung Sol. Gew. opaker Bauteile Heizenergiebedarf Primärenergiebedarf Randbedingungen für die Berechnung Klima - Referenzort (Außentemp.) Anlagenbewertung Innentemperatur Interne Wärmegewinne Dauer der Nachtabschaltung Wärmebedarf für WWbereitung Luftwechselrate Beheiztes Luftvolumen Potsdam Tabellenverfahren 19 C 5,0 W/m² 7,0 h/d 12,5 kwh/m²a 0,55 /h m³ Aussteller Winzererstraße München Seite 9
10 G e b ä u d e Zum Nachweis nach EnEV 2014 Anlagenbeschreibung Die primärenergiebezogene Gesamt-Anlagenaufwandszahl wurde nach dem Tabellenverfahren der DIN V bestimmt, siehe Anlage Formblätter "Anlagenbewertung nach DIN V ". Primärenergiebezogene Gesamt-Anlagenaufwandszahl: ep = 0,27 Nach DIN V Kap. 5.4 modifizierte Gesamt-Anlagenaufwandszahl: ep* = 0,27 Systembeschreibung: TRINKWARMWASSERBEREITUNG: Verteilung: Gebäudezentrale Trinkwarmwassererwärmung Mit Zirkulation: ja Horizontale Verteilleitungen: Außerhalb der thermischen Hülle Elektrisch betriebene Rohrbegleitheizungen vorhanden: nein Stichleitungen werden von einer gemeinsamen Installationswand in benachbarte Räume geführt: ja Speicherung: Speicher vorhanden: ja Aufstellung des Speichers vorhanden: Außerhalb der thermischen Hülle Speichertyp: Indirekt beheizter Trinkwasserspeicher Umwälzpumpe ist ein fester Bestandteil des Wärmeerzeugers: nein Wärmeerzeugung: Grundheizung: Fern- und Nahwärme Energieträger: Eigene Angabe des Primärenergiefaktors fp Solare Trinkwassererwärmung vorhanden: nein LÜFTUNGSANLAGE: Übergabe: System: Lüftungsanlage mit Lufttemperaturen < 20 C Verteilung: System: ohne Wärmeerzeuger Verteilleitungen innerhalb der thermischen Hülle ( %); Wärmeerzeugung: Anlagenluftwechsel 0,4 1/h; Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung durch Wärmeübertrager (mit DC-Ventilator) Zuluft/Abluft Wärmepumpe vorhanden: nein Heizregister vorhanden: nein Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 10
11 G e b ä u d e Zum Nachweis nach EnEV 2014 Anlagenbeschreibung HEIZUNGSANLAGE: Übergabe: Heizungssystem: Wasserheizung: Integrierte Heizflächen Regelung: Einzelraumregelung mit Zweipunktregler Schaltdifferenz 0,5 Kelvin System mit Ventilator zur Luftumwälzung: nein Verteilung: Horizontale Verteilung außerhalb der thermischen Hülle Verteilungsstränge innenliegend (im beheizten Bereich) Systemtemperatur 35/28 C Pumpe geregelt Speicherung: Speicherung vorhanden: nein Wärmeerzeugung: Grundlast-Wärmerzeuger: Fern- und Nahwärme Energieträger: Eigene Angabe des Primärenergiefaktors fp Solare Heizungsunterstützung vorhanden: nein Bauherr / Eigentümer EBM Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg Fürstenrieder Strasse München Aussteller Winzererstraße München Seite 11
12 G e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 I. Eingaben A N = 801,00 m² t HP = 185 Tage TRINKWASSER- ERWÄRMUNG HEIZUNG LÜFTUNG absoluter Bedarf Q tw = kwh/a Q H = kwh/a bezogener Bedarf q tw = 12,50 kwh/m²a q H = 35,78 kwh/m²a II. Systembeschreibung Übergabe - Integrierte Heizflächen Luftauslässe im Außenwandbereich, Einzelraumregelung Verteilung Verteilung außerhalb der thermischen Hülle, mit Zirkulation Verteilung außerhalb th. Hülle, Stränge innenliegend, Pumpe geregelt Verteilleitung innerhalb th. Hülle Speicherung indirekt beheizter Speicher, Aufstellung außerhalb der thermischen Hülle - Erzeugung WÜT L/L-WP Heizregister Deckungsanteil 1,00 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00 ohne - - Nah-/ Fernwärme - - Nah-/ Fernwärme - - III. Ergebnisse Deckung von Q h q h,tw = 1,89 kwh/m²a q h,h = 33,89 kwh/m²a q h,l = 0,00 kwh/m²a ENERGIETRÄGER ENDENERGIE PRIMÄRENERGIE Wärmeenergie (WE) 1. Eigene Angabe 2. Q WE1,E Q WE2,E kwh/a Q WE1,P Q WE2,P kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 3. Q WE3,E Q WE3,P 0 kwh/a 0 kwh/a Hilfsenergie (HE): Strom Q HE,E Q HE,P kwh/a kwh/a Jahres-Endenergiebedarf Q E = ΣQ WE,E + Q HE,E Q E = kwh/a Jahres-Primärenergiebedarf Q P = ΣQ WE,P + Q HE,P Q P = kwh/a bezogener Jahres- Primärenergiebedarf q P = Q P/A N q P = 12,8 kwh/m²a Anlagen-Aufwandszahl e P = Q P/(Q h + Q tw) e P = 0,27 [-] Seite 12
13 G e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 TRINKWASSERERWÄRMUNG Vorgaben Strang Nr. 1 Rechenvorschrift Dimension WÄRME (WE) q tw A N aus EnEV 12,50 kwh/m²a 801,00 m² Rechenvorschrift / Quelle Dimension Q tw q tw x A N kwh/a q tw aus EnEV 12,50 q TW,ce q TW,d Tabelle C.1.1 Tabellen C.1.2a bzw. C.1.2c 0,00 6,56 Heizwärmegutschriften Tabelle C.1.2a q h,tw,d 1,89 kwh/m²a q TW,s Tabelle C.1.3a 1,34 q h,tw,s Tabelle C.1.3a 0,00 kwh/m²a q* TW (q tw + q TW,ce + q TW,d + q TW,s) 20,40 q h,tw q h,tw,d + q h,tw,s 1,89 kwh/m²a α TW,g,i Tabelle C.1.4a [-] 1,00 0,00 0,00 e TW,g,i Tabelle C.1.4b,c,d oder e [-] 1,14 0,00 0,00 q TW,E,i q* TW x (e TW,g,i x αtw,g,i) Energieträger: 23,3 0,0 0,0 - - Endenergie q TW,E Σ q TW,E,i 23,3 kwh/m²a f P,i q TW,P,i Tabelle C.4.1 Σ q TW,E,i x f P,i [-] 0,11 0,00 0,00 2,6 0,0 0,0 Primärenergie q TW,P Σ q TW,P,i 2,6 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) Rechenvorschrift / Quelle Dimension q TW,ce,HE Tabelle C.1.1 0,00 q TW,d,HE Tabelle C.1.2b 0,26 q TW,s,HE Tabelle C.1.3b 0, α TW,g,i Tabelle C.1.4a [-] 1,00 0,00 0,00 q TW,g,HE,i α i x q i Tabelle C.1.4b,c,d oder e q TW,g,HE,i x α TW,g,i 0,40 0,00 0,00 0,40 0,00 0,00 q TW,HE,E q TW,ce,HE+q TW,d,HE+q TW,s,HE+ Σ( α ixq i) Energieträger: 0,70 Strom Endenergie q TW,HE,E 0,70 kwh/m²a f P q TW,HE,P Tabelle C.4.1 q TW,HE,E x f P [-] 2,40 1,67 Primärenergie q TW,HE,P 1,67 kwh/m²a Endenergie: Q TW,WE,E Q TW,HE,E Strom Σ q TW,WE1,E x A N Σ q TW,WE2,E x A N Σ q TW,WE3,E x A N Σ q TW,HE,E x A N kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 559 kwh/a Primärenergie: Q TW,P (q TW,P + q TW,HE,P) x A N kwh/a Seite 13
14 G e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 Strang Nr. 1 Quelle Dimension LÜFTUNG A N F GT Tabelle ,00 m² 69,60 kwh/a n A 0,40 1/h f g Tabelle ,00 [-] WÄRME (WE) Rechenvorschrift / Quelle q L,g,i e L,g,i Abschnitt C Abschnitt C Dimension WRG mit WÜT 0,00 Erzeugung L/L-WP Heizregister + 0,00 + 0,00-0,00-0,00-0,00 = 0,00 0, Verteilung ql,d (Tabelle C.2-2) Übergabe ql,ce (Tabelle C.2-1) Luftwechsel Korrektur qh,n (Tabelle C.2-4) Lüftungsbeitrag an Qh qh,l q L,g,E,i q L,g,i x e L,g,i Energieträger: 0,0 + 0,0 Endenergie q L,E Σ q L,E,i 0,0 kwh/m²a f P,i q L,P,i Tabelle C.4.1 q L,g,E,i x f P,i [-] ,0 + 0,0 Primärenergie q L,P Σ q L,P,i 0,0 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) Rechenvorschrift / Quelle q L,g,HE,i Abschnitt C Dimension WRG mit WÜT L/L-WP Heizregister 1,10 + 0,00 + 0,00 q L,ce,HE Abschnitt C.2.1 0,00 q L,d,HE Abschnitt C.2.2 0,00 q L,HE,E Σ q L,g,HE,i + q L,ce,HE + q L,d,HE Energieträger: 1,10 Strom Endenergie q L,HE,E 1,10 kwh/m²a f P q L,HE,P Tabelle C.4.1 Σ q L,HE,E x f P [-] 2,40 2,64 Primärenergie q L,HE,P 2,64 kwh/m²a Endenergie: Q L,WE,E Q L,HE,E Strom Σ q L,WE1,E x A N Σ q L,WE2,E x A N Σ q L,WE3,E x A N Σ q L,HE,E x A N 0 kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 881 kwh/a Primärenergie: Q L,P (q L,P + q L,HE,P) x A N kwh/a Seite 14
15 G e b ä u d e Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 HEIZUNG Vorgaben WÄRME (WE) Strang Nr. 1 Rechenvorschrift / Quelle Dimension Rechenvorschrift Dimension q h nach Abschnitt ,78 q h 35,78 kwh/m²a q h,tw aus Berechnungsblatt Trinkwass. 1,89 A N 801,00 m² q h,l aus Berechnungsblatt Lüftung 0,00 Q h q h x A N kwh/a q H,ce Tabelle C.3.1 1,10 q H,d Tabelle C.3.2a,b oder d 1,08 q H,s Tabelle C.3.3 0,00 q* H (q h - q h,tw - q h,l + q H,ce + q H,d+q H,s) 36, α H,g,i Tabelle C.3.4a [-] 1,00 0,00 0,00 e H,g,i Tabelle C.3.4b,c,d oder e [-] 1,01 0,00 0,00 q H,E,i q* H x (e H,g,i x α H,g,i) Energieträger: 36,4 0,0 0,0 - - Endenergie q H,E Σ q H,E,i 36,4 kwh/m²a f P,i q H,P,i Tabelle C.4.1 Σ q H,E,i x f P,i [-] 0,11 0,00 0,00 4,0 0,0 0,0 Primärenergie q H,P Σ q H,P,i 4,0 kwh/m²a HILFSENERGIE (HE) Rechenvorschrift / Quelle Dimension q H,ce,HE Tabelle C.3.1 0,00 q H,d,HE Tabelle C.3.2c 0,81 q H,s,HE Tabelle C.3.3 0, α H,g,i Tabelle C.3.4a [-] 1,00 0,00 0,00 q H,g,HE,i α i x q i Tabelle C.3.4b-e q H,g,HE,i x α H,g,i [-] 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 q H,HE,E q H,ce,HE + q H,d,HE + q H,s,HE + Σ( α ixq i) Energieträger: 0,81 Strom Endenergie q H,HE,E 0,81 kwh/m²a f P q H,HE,P Tabelle C.4.1 q H,HE,E x f P [-] 2,40 1,95 Primärenergie q H,HE,P 1,95 kwh/m²a Endenergie: Q H,WE,E Q H,HE,E Strom Σ q H,WE1,E x A N Σ q H,WE2,E x A N Σ q H,WE3,E x A N Σ q H,HE,E x A N kwh/a 0 kwh/a 0 kwh/a 650 kwh/a Primärenergie: Q H,P (q H,P + q H,HE,P) x A N kwh/a Seite 15
16 Zusatzanforderungen nach EnEV Anforderungen nach EnEV an den Sommerlichen Wärmeschutz Der sommerliche Wärmeschutz ist erfüllt nach DIN : Abschnitt 8. Anforderungen nach EnEV an Verteilungseinrichtungen und Warmwasseranlagen Das Projekt muss folgende Anforderungen bezüglich der Verteilungseinrichtungen und Warmwasseranlagen erfüllen: EnEV 14(1) Zentralheizungen müssen beim Einbau in Gebäude mit zentralen selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Verringerung und Abschaltung der Wärmezufuhr sowie zur Ein- und Ausschaltung elektrischer Antriebe in Abhängigkeit von 1. der Außentemperatur oder einer anderen geeigneten Führungsgröße und 2. der Zeit ausgestattet werden. Soweit die in Satz 1 geforderten Ausstattungen bei bestehenden Gebäuden nicht vorhanden sind, muss der Eigentümer sie nachrüsten. Bei Wasserheizungen, die ohne Wärmeübertrager an eine Nah- oder Fernwärmeversorgung angeschlossen sind, gilt Satz 1 hinsichtlich der Verringerung und Abschaltung der Wärmezufuhr auch ohne entsprechende Einrichtungen in den Haus- und Kundenanlagen als eingehalten, wenn die Vorlauftemperatur des Nah- oder Fernwärmenetzes in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der Zeit durch entsprechende Einrichtungen in der zentralen Erzeugungsanlage geregelt wird. Diese Anforderung ist erfüllt! EnEV 14(3) In Zentralheizungen mit mehr als 25 Kilowatt Nennleistung sind die Umwälzpumpen der Heizkreise beim erstmaligen Einbau und bei der Ersetzung so auszustatten, dass die elektrische Leistungsaufnahme dem betriebsbedingten Förderbedarf selbsttätig in mindestens drei Stufen angepasst wird, soweit sicherheitstechnische Belange des Heizkessels dem nicht entgegenstehen. Diese Anforderung ist erfüllt! EnEV 14(4) Zirkulationspumpen müssen beim Einbau in Warmwasseranlagen mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Ein- und Ausschaltung ausgestattet werden. Diese Anforderung ist erfüllt! EnEV 14(6) Beim erstmaligen Einbau von Einrichtungen, in denen Heiz- oder Warmwasser gespeichert wird, in Gebäude und bei deren Ersetzung ist deren Wärmeabgabe nach anerkannten Regeln der Technik zu begrenzen. Diese Anforderung ist erfüllt! EnEV 14(2) Heizungstechnische Anlagen mit Wasser als Wärmeträger müssen beim Einbau in Gebäude mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur raumweisen Regelung der Raumtemperatur ausgestattet werden. Satz 1 gilt nicht für Einzelheizgeräte, die zum Betrieb mit festen oder flüssigen Brennstoffen eingerichtet sind. Mit Ausnahme von Wohngebäuden ist für Gruppen von Räumen gleicher Art und Nutzung eine Gruppenregelung zulässig. Fußbodenheizungen in Gebäuden, die vor dem 1. Februar 2002 errichtet worden sind, dürfen abweichend von Satz 1 mit Einrichtungen zur raumweisen Anpassung der Wärmeleistung an die Heizlast ausgestattet werden. Soweit die in Satz 1 bis 3 geforderten Ausstattungen bei bestehenden Gebäuden nicht vorhanden sind, muss der Eigentümer sie nachrüsten. Diese Anforderung ist erfüllt! Anforderungen nach EnEV an Rohrleitungen und Armaturen Das Projekt muss folgende Anforderungen bezüglich Rohrleitungen und Armaturen erfüllen: Seite 16
17 Zusatzanforderungen nach EnEV Anforderungen nach EnEV an Rohrleitungen und Armaturen EnEV Anlage 5 1. In Fällen des 10 Absatz 2 und des 14 Absatz 5 sind die Anforderungen der Zeilen 1 bis 7 und in Fällen des 15 Absatz 4 der Zeile 8 der Tabelle 1 einzuhalten, soweit sich nicht aus anderen Bestimmungen dieser Anlage etwas anderes ergibt. Soweit in Fällen des 14 Absatz 5 Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen an Außenluft grenzen, sind diese mit dem Zweifachen der Mindestdicke nach Tabelle 1 Zeile 1 bis 4 zu dämmen. EnEV Anlage 5 2. In Fällen des 14 Absatz 5 ist Tabelle 1 nicht anzuwenden, soweit sich Leitungen von Zentralheizungen nach den Zeilen 1 bis 4 in beheizten Räumen oder in Bauteilen zwischen beheizten Räumen eines Nutzers befinden und ihre Wärmeabgabe durch frei liegende Absperreinrichtungen beeinflusst werden kann. In Fällen des 10 Absatz 2 und des 14 Absatz 5 ist Tabelle 1 nicht anzuwenden auf Warmwasserleitungen bis zu einer Länge von 4 m, die weder in den Zirkulationskreislauf einbezogen noch mit elektrischer Begleitheizung ausgestattet sind (Stichleitungen). Diese Anforderung ist erfüllt! Anforderungen nach EnEV an die Lüftungsanlage Das Projekt muss folgende Anforderungen bezüglich der Lüftungsanlage erfüllen: Bei mechanischen Lüftungsanlagen ist die Anrechnung der Wärmerückgewinnung oder einer regelungstechnisch verminderten Luftwechselrate nur zulässig, wenn a) die Dichtheit des Gebäudes nach Anlage 4 Nr. 2 nachgewiesen wird. Diese Anforderung ist erfüllt! b) der mit Hilfe der Anlage erreichte Luftwechsel EnEV 6 Absatz 2 genügt. Diese Anforderung ist erfüllt! Die bei der Anrechnung der Wärmerückgewinnung anzusetzenden Kennwerte der Lüftungsanlagen sind nach anerkannten Regeln der Technik zu bestimmen oder den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen der verwendeten Produkte zu entnehmen. Diese Anforderung ist erfüllt! Lüftungsanlagen müssen mit Einrichtungen ausgestattet sein, die eine Beeinflussung der Luftvolumenströme jeder Nutzeinheit durch den Nutzer erlauben. Diese Anforderung ist erfüllt! Es muss sichergestellt sein, dass die aus der Abluft gewonnene Wärme vorrangig vor der vom Heizsystem bereitgestellten Wärme genutzt wird. Diese Anforderung ist erfüllt! Seite 17
18 Beheiztes Gebäudevolumen Nr Teilvolumen Variablen + Formel Volumen Vol 1 (eg+1og+2og) 20*12,96*11, ,27 Vol 2 (kg beheizt) (9,34*6,7*3,91)-(1,595*3,395*3,91) 223,51 Vol 3 (kg Aufzugunterfahrt) 2,3*2,3*0,95 5,03 abzgl. Vol 1a (Loggia -(4*(3,355*1,7*2)+4*(2,72*1,7))*11,66-747,69 Summe m³ 2.503,12 Seite 18
19 Gebäudehüllflächen: Flächenberechnung Nr Bauteilname Teilfläche n BO 1, Bodenplatte KG beheizt BO 2, Bodenpl KG Unterfahrt Summe Gebäudehüllfläche: Grundfläche KG AW 1, Außenwand N Summe Gebäudehüllfläche: Fassade Nord AW 1, Außenwand W Summe Gebäudehüllfläche: Fassade West AW 1, Außenwand S T 2, Hauseingangstür Summe Gebäudehüllfläche: Fassade Süd AW 1, Außenwand O Summe Gebäudehüllfläche: Fassade Ost FD 1, Flachdach begrünt Variablen + Formel Fläche Fläche Fläche Boden 57,16 57,16 Bodenplatte k m² m² 4,80 Fass N (eg+1 20*11,66 233,20 Fass seitl eg abzüglich aller untergeordneten Bauteile 0,00 EingTür TrHa 1,5*2,5*1 3,75 T 2, Hauseingangstür N Abzugsfläche von "AW 1, Außenwand N" F1 klein 1,2*2,5*11 33,00 F1 TrHa gr 2,4*2,5*1 6,00 F2 gr 2,4*2,5*8 48,00 FE 1, Fenster N Abzugsfläche von "AW 1, Außenwand N" Fass W (eg+1 12,96*11,66 151,11 Fass W zu Lo 1,7*2,5*4 17,00 abzüglich aller untergeordneten Bauteile F1 klein 1,2*2,5*4 12,00 F1 Loggia kl 0,66*1,85*4 4,88 F1 Loggia 1*2,5*3 7,50 FE 1, Fenster W Abzugsfläche von "AW 1, Außenwand W" Fass S (eg+1 20*11,66 233,20 abzüglich aller untergeordneten Bauteile EingTür TrHa 2,25*2,5*1 5,62 T 2, Hauseingangstür S Abzugsfläche von "AW 1, Außenwand S" EingTür TrHa 2,25*2,5*1 5,62 F1 klein 1,2*2,5*7 21,00 F2 gr Loggia 2,955*2,5*7 51,71 F2 gr Loggia 2,255*2,5*1 5,64 F2 gr Loggia ü 2,72*2,5*3 20,40 FE 1, Fenster S Abzugsfläche von "AW 1, Außenwand S" Fass O (eg+1 12,96*11,66 151,11 Fass O zu Lo 1,7*2,5*4 17,00 abzüglich aller untergeordneten Bauteile F1 klein 1,2*2,5*3 9,00 F1 Loggia kl 0,66*1,85*3 3,66 F1 Loggia kl 1,3*2,5*1 3,25 FE 1, Fenster O Abzugsfläche von "AW 1, Außenwand O" Fläche 1, ü. 3 20*12,96 259,20 abzgl Loggia -16,03-16,03 abzüglich aller untergeordneten Bauteile Fläche DFF ü 0,6*1,6 0,96 57,16 4,80 61,96 142,45 3,75 87,00 233,20 143,73 24,38 168,11 128,82 5,62 5,62 98,75 238,82 152,20 15,91 168,11 242,21 Seite 19
20 Gebäudehüllflächen: Flächenberechnung Nr Bauteilname Teilfläche n Summe Gebäudehüllfläche: Flachdach Summe Gebäudehüllfläche: Decke AL unten DE 2, Decke EG/ KG kalt DFF Summe Gebäudehüllfläche: Decke zu KG unbeheizt KW 1, Kellerwand UG/ Erdreich Summe Gebäudehüllfläche: Kellerwand zu Erdreich AW 3, Wand Lichtschacht KG FE 2, Lichtschacht KG Summe Gebäudehüllfläche: Kellerwand Lichtschacht T 1, Tür KG beheizt zu kalt TW1, Innenwand MW zu KG kalt TW2, Innenwand StB zu KG kalt Variablen + Formel Fläche Fläche Abzugsfläche von "FD 1, Flachdach begrünt" Fläche 1, ges 12,96*20 259,20 abzgl. Fläche m² m² -57,16 Flä Kellerwan 9,34*3,91 36,52 abzgl Flä Kell Summe Gebäudehüllfläche: Innenwand Keller zu unbeheizt Summe Gebäudehüllfläche: Gesamt 0,00 abzgl Flä AW -(1,5*2,2) -3,30 Flä Kellerwan 1,5*2,2 3,30 abzüglich aller untergeordneten Bauteile Fenster Lichts 1*1*1 1,00 Abzugsfläche von "AW 3, Wand Lichtschacht K T1, Tür KG be 1,01*2,135*5 10,78 KS-Innenwan (5,105+3,39)*3,91 33,22 StB-Innenwan (6,7+1,585+5,945)*3,91 55,64 abzgl T1, 5 St -10,78 0,96 243,17 0,00 202,04 202,04 33,22 33,22 2,30 1,00 3,30 10,78 33,22 44,86 88, ,80 Seite 20
21 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: AW 1, Außenwand Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft U = 0,215 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 4,486 m²k/w Fläche H T m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 567,21 39,37 121,83 23,51 Gesamte Hüllfläche 1.440,80 100,0 518,19 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , Innenputz 15,0 21,0 0,700 0, ,15 19, Porenbeton 400,0 140,0 0,090 4, ,00-9, Aussenputz 20,0 0,0 1,000 0, ,70-9, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 435,00 161,0-4,656-2, U = 0,215 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,318 kg/m² Verdunstungsmenge: 1,148 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 21
22 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: AW 1, Außenwand Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft U = 0,215 W/(m²K) p in [Pa], Z in [m²hpa/kg], g in [kg/m²h], t in [h]. Kritische Luftfeuchte an Bauteiloberflächen Oberfläche Θ si f Rsi Mindestwert zur Vermeidung von Mindestwert zur Vermeidung von - C - Tauwasserbildung f Rsi,min = 0,57 Schimmelpilzbildung f Rsi,min = 0,70 eben, homogen 19,2 0,97 eingehalten eingehalten Ecke 17,6 0,92 eingehalten eingehalten Θ si: Oberflächentemperatur, frsi: Bemessungs-Temperaturfaktor für die raumseitige Oberfläche Seite 22
23 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: AW 3, Wand Lichtschacht KG Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft U = 0,268 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 3,557 m²k/w Fläche H T m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 2,30 0,16 0,62 0,12 Gesamte Hüllfläche 1.440,80 100,0 518,19 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , Stahlbeton 250,0 575,0 2,300 0, ,00 18, Perimeterdämmung XPS 120,0 0,0 0,035 3, ,60-9, Aussenputz 20,0 0,0 1,000 0, ,30-9, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 390,00 575,0-3,727-29, U = 0,268 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 23
24 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: AW 3, Wand Lichtschacht KG Typ: Außenwand Abgrenzung zu: Außenluft U = 0,268 W/(m²K) Kritische Luftfeuchte an Bauteiloberflächen Oberfläche Θ si f Rsi Mindestwert zur Vermeidung von Mindestwert zur Vermeidung von - C - Tauwasserbildung f Rsi,min = 0,57 Schimmelpilzbildung f Rsi,min = 0,70 eben, homogen 19,0 0,97 eingehalten eingehalten Ecke 17,0 0,90 eingehalten eingehalten Θ si: Oberflächentemperatur, frsi: Bemessungs-Temperaturfaktor für die raumseitige Oberfläche Seite 24
25 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: FD 1, Flachdach begrünt Typ: Flachdach Abgrenzung zu: Außenluft nach oben U = 0,167 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 5,860 m²k/w Fläche H T m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 242,21 16,81 40,37 7,79 Gesamte Hüllfläche 1.440,80 100,0 518,19 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 20 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang außen , , , weiterer Aufbau, Belag 0,0 0,0 0,700 0, ,00-9, Abdichtung 10,0 12,0 0,170 0, ,00-9, Wärmedämmung 200,0 0,0 0,035 5, ,20 19, Dampfsperre 0,0 0,0-0, ,00 19, Stahlbeton 200,0 460,0 2,300 0, ,00 19, Wärmeübergang innen , , Summe Bauteil 410,00 472,0-6, , U = 0,167 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,004 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Tauwasserausfall in Verdunstungsperiode: Rechnerisch nicht berücksichtigt! (Nach DIN , A.6.3.1) Seite 25
26 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: FD 1, Flachdach begrünt Typ: Flachdach Abgrenzung zu: Außenluft nach oben U = 0,167 W/(m²K) p in [Pa], Z in [m²hpa/kg], g in [kg/m²h], t in [h]. Kritische Luftfeuchte an Bauteiloberflächen Oberfläche Θ si f Rsi Mindestwert zur Vermeidung von Mindestwert zur Vermeidung von - C - Tauwasserbildung f Rsi,min = 0,57 Schimmelpilzbildung f Rsi,min = 0,70 eben, homogen 19,5 0,98 eingehalten eingehalten Ecke 18,5 0,95 eingehalten eingehalten Θ si: Oberflächentemperatur, frsi: Bemessungs-Temperaturfaktor für die raumseitige Oberfläche Seite 26
27 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: DE 2, Decke EG/ KG kalt Typ: Decke Abgrenzung zu: niedrig/unbeheizter Raum U = 0,234 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 0,900 <= vorh. R = 3,931 m²k/w Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , weiterer Aufbau, Belag 0,0 0,0 0,700 0, ,00 18, Zementestrich 70,0 140,0 1,400 0, ,05 18, Trennlage 0,0 0,0-0, ,00 18, Trittschalldämmung 20,0 0,0 0,040 0, ,40 14, Wärmedämmung 40,0 0,0 0,040 1, ,20 7, Stahlbeton 220,0 506,0 2,300 0, ,60 7, Wärmedämmung zb Tektalan 80,0 0,0 0,035 2, ,40-8, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 430,00 646,0-4, , U = 0,234 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 27
28 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: T 1, Tür KG beheizt zu kalt Typ: Kellerinnenwand Abgrenzung zu: Unbeheizter Keller U = 1,800 W/(m²K) Mindestwärmeschutz nach DIN :2013:02 nicht geprüft. Der U-Wert des Bauteils wurde direkt gesetzt. Es wurde kein Schichtaufbau eingegeben! Es können keine weiteren Daten angezeigt werden. Seite 28
29 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: KW 1, Kellerwand UG/ Erdreich Typ: Kellerwand Abgrenzung zu: Erdreich U = 0,268 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 3,596 m²k/w Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , Stahlbeton 250,0 575,0 2,300 0, ,00 18, Bauwerksabdichtung 10,0 12,0 0,170 0, ,00 17, Perimeterdämmung XPS 120,0 0,0 0,035 3, ,60-10, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 380,00 587,0-3, , U = 0,268 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 29
30 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: BO 1, Bodenplatte KG beheizt Typ: Bodenplatte Abgrenzung zu: Erdreich U = 0,270 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : ist durch Randdämmung erfüllt. Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , Zementestrich 60,0 120,0 1,400 0, ,90 18, Trennlage 0,0 0,0-0, ,00 18, Trittschalldämmung 20,0 0,0 0,040 0, ,40 14, Wärmedämmung 3cm 0,0 0,0 0,040 0, ,00 14, Abdichtung 10,0 0,0-0, ,00 14, Stahlbeton 310,0 713,0 2,300 0, ,80 13, Perimeterdärmmung XPS 100,0 0,0 0,035 2, ,00-10, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 500,00 833,0-3, , U = 0,270 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Mindestwärmeschutzanforderung durch Randdämmung erfüllt. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 30
31 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: BO 2, Bodenpl KG Unterfahrt Typ: Bodenplatte Abgrenzung zu: Erdreich U = 0,315 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : ist durch Randdämmung erfüllt. Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , Stahlbeton WU 350,0 805,0 2,300 0, ,00 17, Peimeterdärmmung XPS 100,0 0,0 0,035 2, ,00-10, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 450,00 805,0-3,179-36, U = 0,315 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Mindestwärmeschutzanforderung durch Randdämmung erfüllt. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 31
32 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: TW1, Innenwand MW zu KG kalt Typ: Trennwand Abgrenzung zu: unbeheizter Raum U = 0,309 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 2,973 m²k/w Fläche H T m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 33,22 2,31 5,14 0,99 Gesamte Hüllfläche 1.440,80 100,0 518,19 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , Mauerwerk aus Kalksandstein 115,0 207,0 0,990 0, ,73 17, Wärmedämmung 100,0 0,0 0,035 2, ,00-8, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 215,00 207,0-3,233-3, U = 0,309 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 32
33 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: TW1, Innenwand MW zu KG kalt Typ: Trennwand Abgrenzung zu: unbeheizter Raum U = 0,309 W/(m²K) Kritische Luftfeuchte an Bauteiloberflächen Oberfläche Θ si f Rsi Mindestwert zur Vermeidung von Mindestwert zur Vermeidung von - C - Tauwasserbildung f Rsi,min = 0,57 Schimmelpilzbildung f Rsi,min = 0,70 eben, homogen 18,8 0,96 eingehalten eingehalten Ecke 16,5 0,88 eingehalten eingehalten Θ si: Oberflächentemperatur, frsi: Bemessungs-Temperaturfaktor für die raumseitige Oberfläche Seite 33
34 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: TW2, Innenwand StB zu KG kalt Typ: Trennwand Abgrenzung zu: unbeheizter Raum U = 0,311 W/(m²K) Mindestwärmeschutz: Anforderung nach DIN : Tab. 3 ist erfüllt, da: min. R = 1,200 <= vorh. R = 2,953 m²k/w Fläche H T m² % W/K % Summe: Zugeordnete Bauteile 44,86 3,11 6,98 1,35 Gesamte Hüllfläche 1.440,80 100,0 518,19 100,0 Bauteil Wärmeschutz Tauwasserschutz Tauperiode = h Thetae / Thetai = -10 C / 20 C; Phie / Phii = 80% / 50% Verdunstungsperiode = h Thetae / Thetai = 12 C / 12 C; Phie / Phii = 70% / 70% Randbedingungen nach DIN Temperatur der Oberfläche außen = 12 C Sp (2:4) 6 7(2*6) Nr Schicht d Fl.masse λ R / R T µ s d Θ p sat p - - mm kg/m² W/(m*K) m²*k/w - m C Pa Pa - Wärmeübergang innen , , , Stahlbeton 220,0 506,0 2,300 0, ,60 17, Wärmedämmung 100,0 0,0 0,035 2, ,00-8, Wärmeübergang außen , , Summe Bauteil 320,00 506,0-3,213-19, U = 0,311 W/(m²K) Tauwassermenge: 0,000 kg/m² Verdunstungsmenge: 0,000 kg/m² Keine zusätzliche Mindestwärmeschutzanforderung an diesen Bereich. Anforderungen nach DIN : sind erfüllt. Seite 34
35 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: TW2, Innenwand StB zu KG kalt Typ: Trennwand Abgrenzung zu: unbeheizter Raum U = 0,311 W/(m²K) Kritische Luftfeuchte an Bauteiloberflächen Oberfläche Θ si f Rsi Mindestwert zur Vermeidung von Mindestwert zur Vermeidung von - C - Tauwasserbildung f Rsi,min = 0,57 Schimmelpilzbildung f Rsi,min = 0,70 eben, homogen 18,8 0,96 eingehalten eingehalten Ecke 16,5 0,88 eingehalten eingehalten Θ si: Oberflächentemperatur, frsi: Bemessungs-Temperaturfaktor für die raumseitige Oberfläche Seite 35
36 Bauteildatenblatt Bauteilaufbau: T 2, Hauseingangstür Typ: Außentür Abgrenzung zu: Außenluft U = 1,400 W/(m²K) Mindestwärmeschutz nach DIN : nicht geprüft. Der U-Wert des Bauteils wurde direkt gesetzt. Es wurde kein Schichtaufbau eingegeben! Es können keine weiteren Daten angezeigt werden. Seite 36
37 Fensterdatenblatt Fensteraufbau: FE 1, Fenster Typ: Fenster, Fenstertür Berechnung nach DIN EN ISO : U = 0,90 W /(m²k) Zugeordnete Projektfenster Gesamte Gebäudehülle Summe der zugeordneten Fenster Fläche A 1.440,80 m² 100,00 % 226,05 m² 15,69 % Fensterfläche A_w 228,01 m² 100,00 % 226,05 m² 99,14 % Transmission HT 518,19 W/K 100,00 % 203,44 W/K 39,26 % Nutzbare solare Gewinne QS ,11 kwh/a 100,00 % ,15 kwh/a 99,02 % Fensteraufbau: Fenster allg Verglasung: Anteil Verglasung F_F 70,00 % Gesamtenergiedurchlassgrad g_senkr 0,50 Anteil Rahmen 30,00 % U_g 0,60 W /(m²k) Anteil Paneele 0,00 % Sonderverglasung nein Fugendurchlässigkeit 3 Klasse Psi_g -- Art Dreischeiben-Isolierverglasung Rahmen: Paneele U_f / U_f,BW -- / 1,00 W /(m²k) U_p (Paneelfüllung) -- wärmetechnisch verbesserter Abstandshalter ja Psi_p -- Art Füllungstyp Projektfenster: FE 1, Fenster N Hüllfläche: Fassade Nord U = 0,90 W /(m²k) Anzahl 1 Fläche A_w 87,00 m² Anzahl * A_w 87,00 m² Transmission HT 78,30 W/K Nutzbare solare Gewinne QS 3.542,66 kwh/a Orientierung Nord Neigung 90 Abminderungsfaktor F_W (nicht senkr. Einfall) 0,90 Gesamtenergiedurchlassgrad g = F_W * g_senkr 0,45 Sonnenschutzvorrichtungen Teilbestrahlungsfaktoren Winkel Faktoren Ohne Sonnenschutzvorrichtungen Verbauungswinkel 0 0,90 Faktor Sonnenschutz F_C 1,00 Überhangswinkel 0 1,00 Rechenwert F_C gemäß DIN ,00 Seitenwinkel 0 1,00 Rechenwert F_S gemäß DIN Tab. D 3 0,90 Effektive Kollektorfläche A_S = A_w * F_S * F_C * F_F * g 24,66 m² Seite 37
38 Fensterdatenblatt Projektfenster: FE 1, Fenster S Hüllfläche: Fassade Süd U = 0,90 W /(m²k) Anzahl 1 Fläche A_w 98,75 m² Anzahl * A_w 98,75 m² Transmission HT 88,88 W/K Nutzbare solare Gewinne QS ,98 kwh/a Orientierung Süd Neigung 90 Abminderungsfaktor F_W (nicht senkr. Einfall) 0,90 Gesamtenergiedurchlassgrad g = F_W * g_senkr 0,45 Sonnenschutzvorrichtungen Teilbestrahlungsfaktoren Winkel Faktoren Ohne Sonnenschutzvorrichtungen Verbauungswinkel 0 0,90 Faktor Sonnenschutz F_C 1,00 Überhangswinkel 0 1,00 Rechenwert F_C gemäß DIN ,00 Seitenwinkel 0 1,00 Rechenwert F_S gemäß DIN Tab. D 3 0,90 Effektive Kollektorfläche A_S = A_w * F_S * F_C * F_F * g 28,00 m² Projektfenster: FE 1, Fenster W Hüllfläche: Fassade West U = 0,90 W /(m²k) Anzahl 1 Fläche A_w 24,38 m² Anzahl * A_w 24,38 m² Transmission HT 21,95 W/K Nutzbare solare Gewinne QS 1.765,06 kwh/a Orientierung West Neigung 90 Abminderungsfaktor F_W (nicht senkr. Einfall) 0,90 Gesamtenergiedurchlassgrad g = F_W * g_senkr 0,45 Sonnenschutzvorrichtungen Teilbestrahlungsfaktoren Winkel Faktoren Ohne Sonnenschutzvorrichtungen Verbauungswinkel 0 0,90 Faktor Sonnenschutz F_C 1,00 Überhangswinkel 0 1,00 Rechenwert F_C gemäß DIN ,00 Seitenwinkel 0 1,00 Rechenwert F_S gemäß DIN Tab. D 3 0,90 Effektive Kollektorfläche A_S = A_w * F_S * F_C * F_F * g 6,91 m² Projektfenster: FE 1, Fenster O Hüllfläche: Fassade Ost U = 0,90 W /(m²k) Anzahl 1 Fläche A_w 15,91 m² Anzahl * A_w 15,91 m² Transmission HT 14,32 W/K Nutzbare solare Gewinne QS 1.321,45 kwh/a Orientierung Ost Neigung 90 Abminderungsfaktor F_W (nicht senkr. Einfall) 0,90 Gesamtenergiedurchlassgrad g = F_W * g_senkr 0,45 Sonnenschutzvorrichtungen Teilbestrahlungsfaktoren Winkel Faktoren Ohne Sonnenschutzvorrichtungen Verbauungswinkel 0 0,90 Faktor Sonnenschutz F_C 1,00 Überhangswinkel 0 1,00 Rechenwert F_C gemäß DIN ,00 Seitenwinkel 0 1,00 Rechenwert F_S gemäß DIN Tab. D 3 0,90 Effektive Kollektorfläche A_S = A_w * F_S * F_C * F_F * g 4,51 m² Seite 38
39 Fensterdatenblatt Fensteraufbau: FE 2, Lichtschacht KG Typ: Fenster, Fenstertür Externe U-Wert Berechnung U = 0,90 W /(m²k) Zugeordnete Projektfenster Gesamte Gebäudehülle Summe der zugeordneten Fenster Fläche A 1.440,80 m² 100,00 % 1,00 m² 0,07 % Fensterfläche A_w 228,01 m² 100,00 % 1,00 m² 0,44 % Transmission HT 518,19 W/K 100,00 % 0,90 W/K 0,17 % Nutzbare solare Gewinne QS ,11 kwh/a 100,00 % 44,79 kwh/a 0,24 % Fensteraufbau: KG Lichtschacht Verglasung: Anteil Verglasung F_F 70,00 % Gesamtenergiedurchlassgrad g_senkr 0,55 Anteil Rahmen 30,00 % U_g -- Anteil Paneele 0,00 % Sonderverglasung nein Fugendurchlässigkeit 3 Klasse Psi_g -- Art Rahmen: Paneele U_f / U_f,BW -- / -- W /(m²k) U_p (Paneelfüllung) -- wärmetechnisch verbesserter Abstandshalter -- Psi_p -- Art Füllungstyp Projektfenster: FE 2, Lichtschacht KG Hüllfläche: Kellerwand Lichtschacht U = 0,90 W /(m²k) Anzahl 1 Fläche A_w 1,00 m² Anzahl * A_w 1,00 m² Transmission HT 0,90 W/K Nutzbare solare Gewinne QS 44,79 kwh/a Orientierung Nord Neigung 90 Abminderungsfaktor F_W (nicht senkr. Einfall) 0,90 Gesamtenergiedurchlassgrad g = F_W * g_senkr 0,50 Sonnenschutzvorrichtungen Teilbestrahlungsfaktoren Winkel Faktoren Ohne Sonnenschutzvorrichtungen Verbauungswinkel 0 0,90 Faktor Sonnenschutz F_C 1,00 Überhangswinkel 0 1,00 Rechenwert F_C gemäß DIN ,00 Seitenwinkel 0 1,00 Rechenwert F_S gemäß DIN Tab. D 3 0,90 Effektive Kollektorfläche A_S = A_w * F_S * F_C * F_F * g 0,31 m² Seite 39
40 Fensterdatenblatt Fensteraufbau: DFF Typ: Fenster, Fenstertür Externe U-Wert Berechnung U = 1,30 W /(m²k) Zugeordnete Projektfenster Gesamte Gebäudehülle Summe der zugeordneten Fenster Fläche A 1.440,80 m² 100,00 % 0,96 m² 0,07 % Fensterfläche A_w 228,01 m² 100,00 % 0,96 m² 0,42 % Transmission HT 518,19 W/K 100,00 % 1,25 W/K 0,24 % Nutzbare solare Gewinne QS ,11 kwh/a 100,00 % 139,18 kwh/a 0,74 % Fensteraufbau: DFF Verglasung: Anteil Verglasung F_F 70,00 % Gesamtenergiedurchlassgrad g_senkr 0,60 Anteil Rahmen 30,00 % U_g -- Anteil Paneele 0,00 % Sonderverglasung nein Fugendurchlässigkeit 3 Klasse Psi_g -- Art Rahmen: Paneele U_f / U_f,BW -- / -- W /(m²k) U_p (Paneelfüllung) -- wärmetechnisch verbesserter Abstandshalter -- Psi_p -- Art Füllungstyp Projektfenster: DFF Hüllfläche: Flachdach U = 1,30 W /(m²k) Anzahl 1 Fläche A_w 0,96 m² Anzahl * A_w 0,96 m² Transmission HT 1,25 W/K Nutzbare solare Gewinne QS 139,18 kwh/a Orientierung Horizontal Neigung 0 Abminderungsfaktor F_W (nicht senkr. Einfall) 0,90 Gesamtenergiedurchlassgrad g = F_W * g_senkr 0,54 Sonnenschutzvorrichtungen Teilbestrahlungsfaktoren Winkel Faktoren Ohne Sonnenschutzvorrichtungen Verbauungswinkel 0 0,90 Faktor Sonnenschutz F_C 1,00 Überhangswinkel 0 1,00 Rechenwert F_C gemäß DIN ,00 Seitenwinkel 0 1,00 Rechenwert F_S gemäß DIN Tab. D 3 0,90 Effektive Kollektorfläche A_S = A_w * F_S * F_C * F_F * g 0,33 m² Seite 40
41 Berechnungsgrundlagen Folgende Normen und Verordnungen werden verwendet: Zweite Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung vom Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung vom 29. April 2009 in Verbindung mit der Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV) vom 24. Juli 2007 DIN , Ausgaben und : Mindestanforderungen an den Wärmeschutz DIN , Ausgaben und , Berichtigungen zu DIN : , Ausgabe , : Klimabedingter Feuchteschutz DIN V , Ausgabe : Wärme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte DIN V , Ausgabe : Berechnung des Jahresheizwärme- und des Jahresheizenergiebedarfs, geändert durch DIN V Berichtigung Hinweis: Diese Vornorm beschreibt die zur Wärmebilanz eines Gebäudes verwendeten Begriffe sowie das Verfahren zur Berechnung des jährlichen Heizwärme- und Heizenergiebedarfs nach DIN EN 832 unter Berücksichtigung der in Deutschland anzuwendenden Randbedingungen. DIN EN ISO 6946, Ausgabe : Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient DIN EN ISO , Ausgabe : Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen DIN EN ISO 13370, Ausgabe : Wärmeübertragung über das Erdreich DIN V , Ausgabe : Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen, geändert durch DIN SPEC /A1: DIN V , Ausgabe : Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen im Bestand PAS 1027, Ausgabe : Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen im Bestand, Ergänzung zur DIN Anmerkung: Die verwendeten Werte zur Wärmeleitfähigkeit von Baustoffen (lambda-werte) sind Bemessungswerte Die Berechnung des Heizwärme- bzw Heizenergiebedarfs erfolgt unter folgenden Annahmen: Wärmeübertragende Umfassungsfläche A (EnEV, Anlage 2, 1.3.1) Die wärmeübertragende Umfassungsfläche A eines Gebäudes ist nach Anhang B der DIN EN ISO 13789: , Fall 'Außenabmessung' zu ermitteln. Beheiztes Gebäudevolumen Ve (EnEV, Anlage 1, 1.3.2) Das beheizte Gebäudevolumen Ve ist das Volumen, das von der wärmeübertragenden Umfassungsfläche A umschlossen wird. Beheiztes Luftvolumen V (EnEV, Anhang 1, 2.4) Das beheizte Luftvolumen V darf vereinfachend wie folgt aus dem beheizten Gebäudevolumen Ve berechnet werden: V = 0,76 * Ve bei Gebäuden bis zu 3 Vollgeschossen Gebäudenutzfläche AN (EnEV, Anlage 1, 1.3.3) Die Gebäudenutzfläche AN wird bei Wohngebäuden wie folgt ermittelt: AN = 0,32 * Ve Berücksichtigung der Wärmebrücken (EnEV 7, DIN , Tabelle D.3) Werden die Regelkonstruktionen nach einschlägigen Regeln der Technik eingehalten, darf die Berücksichtigung dadurch erfolgen, dass für die gesamte wärmeübertragende Umfassungsfläche die Wärmedurchgangskoeffizienten um du = 0,05 W/(m²K) erhöht werden. Die mittlere Gebäude-Innentemperatur wird nach DIN V , Anhang D, Tabelle D.3 auf 19,0 C festgelegt. Seite 41
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