Heilberufe. Heilberufe. Das Pflegemagazin. Mediadaten 2015 Produktanzeigen. mediadaten.springermedizin.de

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1 mediadaten.springermedizin.de Mediadaten 2015 Produktanzeigen gültig ab 1. Oktober 2014 Fortbildungs- und Kleinanzeigen Heilberufe Das Pflegemagazin Offizielle Zeitschrift für Mitglieder des Deutschen Pflegeverbandes (DPV) Offizielle Zeitschrift für Mitglieder des Anbieterverband Qualitätsorientierte Gesundheitspflegeeinrichtungen e.v. (AVG) Offizielles Organ des Bundesverbandes Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.v. Heilberufe Das Pflegemagazin 2014; 66 (5) Infektionen vermeiden IT in der Pflege Chronische Erkrankungen Ausgabe Jahrgang 5,10 Euro B 4649 Heilberufe Das Pflegemagazin Eine Frage der Hygiene Infektionen vermeiden IT in der Pflege Dokumentieren geht das ohne Papier? Chronische Erkrankung Transition Mission (im)possible? PflegeDossier live Thrombose beherrschen - Apple gewinnen Wundkongress Bremen, 7. Mai Recht Fußpflege Podologe oder Pflegekraft? Urban & Vogel springermedizin.de

2 Mediadaten Nr. 28A Produktanzeigen gültig ab 1. Oktober 2014 Zielgruppe Professionell Pflegende, lehrende und leitende Pflegekräfte im stationären und ambulanten Bereich und in der Altenpflege, Studenten und Auszubildende in der Pflege. Charakteristik Mit Heilberufe Das Pflegemagazin bietet Springer Medizin ein umfassendes crossmediales Premium-Paket für die gesamte Pflege: von der klassischen Zeitschrift über online Fortbildung bis hin zur Live Kommunikation auf Kongressen. Um eine qualitativ hochwertige Pflege zu sichern, braucht die Gesellschaft Menschen, die die Profession der Gesundheits- und Krankenpflege als ihre berufliche Chance für die Zukunft erkennen. Neben den bewährten Themen aus PflegePraxis, PflegeKarriere und PflegeAlltag widmet sich Heilberufe daher Aspekten des Personal-, Patienten-, Organisations- und Qualitätsmanagements. Das Kernelement von Heilberufe ist jedoch das PflegeKolleg, die zertifizierte Fernfortbildung für alle Pflegenden. Mit zwei PflegeKollegs pro Ausgabe können sich Pflegende bei erfolgreicher Teilnahme drei Punkte pro Lerneinheit im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender beim Deutschen Pflegerat (DPR) sichern. Kooperationspartner sind neben dem Deutschen Pflegerat die Werner-Schule vom DRK als Bildungseinrichtung des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.v. und die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK). Dossier Heilberufe liegen in loser Folge Pflege-Dossiers bei. Hier haben pharmazeutische Unternehmen und Hilfsmittelhersteller die Möglichkeit, ihre Themen und Produkte in einem etablierten Umfeld zu platzieren. Erscheinungsweise 11 Ausgaben im Jahr (siehe Terminplan) Organschaft und Kooperationen Verlag» Träger des Offiziellen Newsletters des Deutschen Pflegerates(DPR)» Offizielle Zeitschrift für Mitglieder des Deutschen Pflegeverbandes (DPV)» Offizielle Zeitschrift für Mitglieder des Anbieterverband Qualitätsorientierte Gesundheitspflegeeinrichtungen e.v. (AVG)» Offizielles Organ des Bundesverbandes Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.v.» Verband der Schwesternschaften vom DRK e.v. Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Aschauer Straße München Anzeigenleitung Paul Berger Pflege Telefon 089 / , Fax paul.berger@springer.com Anzeigendisposition Chefredaktion Druckauflage Verkaufte Auflage Verbreitete Auflage Elke Tismer Telefon 030 / , Fax elke.tismer@springer.com Katja Kupfer-Geißler katja.kupfer-geissler@springer.com Exemplare Exemplare Exemplare IVW, 2. Quartal 2014 Stand September 2014

3 Mediadaten Nr. 28A Produktanzeigen gültig ab 1. Oktober 2014 Zeitschriftenformat Beschnittzugabe Druckverfahren Druckunterlagen 210 mm breit x 279 mm hoch 3 mm je angeschnittener Rand (auch im Bund) Offsetdruck Vorzugsweise digitale Druckunterlagen; die technischen Angaben finden Sie auf den letzten Seiten der aktuellen Mediadaten (pdf-datei) unter: Anzeigengrößen Satzspiegel im Anschnitt Preis und Preise Breite x Höhe Breite x Höhe s/w 1/1 Seite 174 x 240 mm 210 x 279 mm 2.500, 2/3 Seite hoch 114 x 240 mm 132 x 279 mm 1.875, quer 174 x 155 mm 210 x 175 mm 1.875, 1/2 Seite hoch 85 x 240 mm 100 x 279 mm 1.400, quer 174 x 115 mm 210 x 135 mm 1.400, 1/3 Seite hoch 54 x 240 mm 72 x 279 mm 950, quer 174 x 75 mm 210 x 90 mm 950, 1/4 Seite hoch 85 x 115 mm 100 x 135 mm 800, quer 174 x 55 mm 210 x 65 mm 800, 1/8 Seite quer 85 x 55 mm 100 x 65 mm 425, Vorzugsplatzierungen II. oder IV. Umschlagseite 174 x 240 mm 210 x 279 mm 3.000, Seite gegenüber Inhalt 174 x 240 mm 210 x 279 mm 3.000, Festplatzierungen 10% Aufschlag auf den Grundpreis Sonderformate auf Anfrage Rabatte Malstaffel Mengenstaffel (innerhalb eines Jahres) 3 x = 3 % 3 Seiten = 5 % 6 x = 5 % 6 Seiten = 10 % 12 x = 10 % 12 Seiten = 15 % 18 x = 15 % 18 Seiten = 20 % Farbzuschläge Standardfarben je 600, (nicht rabattfähig) Vierfarbzuschlag 1.450, Sonderfarben je 900, (Vierfarbdruck nach ISO ) Bei Anzeigenformaten von einer 1/2 Seite und kleiner wird ein Nachlass von 25 %, bei Formaten von einer 1/3 Seite und kleiner von 50% gewährt. Online-Werbung AdSpecials Zahlungsbedingungen Konto Strategisch Platzieren! Platzieren Sie Ihre Werbebotschaft in unseren Online-Medien! Telefon 089 / Mehr Werbepower für Ihr Produkt: Titelklappe, Banderole, ausklappbare Seiten, Beikleber, Lesezeichen fragen Sie uns! 30 Tage nach Erhalt ohne Abzug, 14 Tage nach Rechnungsdatum 2 % Skonto, bei Vorauszahlung 3 % Skonto. Urban & Vogel GmbH Deutsche Bank AG, Berlin, Konto (BLZ ) IBAN: DE BIC: DEUTDEBBXXX Die jeweils gültige Mehrwertsteuer wird zusätzlich berechnet.

4 Mediadaten Nr. 28A Produktanzeigen gültig ab 1. Oktober 2014 Preise Ein- und 2-seitig 3.800, Durchhefter 4-seitig 7.600, Preise Beilagen je angefangene 25 g pro Tausend 150, Format Ein- und Durchhefter Format Beilagen Erforderliche Menge je Ausgabe Ein- und Durchhefter sowie Beilagen sind nicht rabattfähig. Anlieferung im Format 218 mm breit x 289 mm hoch Beschnittzugabe: im Bund 3 mm; außen, oben und unten jeweils 5 mm. Papiergewicht: g/m 2 Höchstformat 200 mm breit x 270 mm hoch Exemplare + 2 % Zuschuss Versandanschrift für Stürtz GmbH Druckunterlagen, Lager / Einfahrt 4 Ein- und Durchhefter Heilberufe und Beilagen Alfred-Nobel-Straße Würzburg Anlieferung Anlieferung frei Haus. Bitte vermerken Sie die folgenden Angaben auf einem von außen gut sichtbaren Lieferschein:»Heilberufe»Heftnummer + Jahr»Angelieferte Menge Terminplan 2015 Heftnummer Erscheinungs- Anzeigen- Druckunter- Termin Ein- + Monat termin schluss lagenschluss Durchhefter 1 Januar Ausgabe zum Kongress Pflege und 31. Januar 2015, Berlin 2 Februar März April Ausgabe zum Interprofessionellem Gesundheits-Pflegekongress 17. und 18. April 2015, Dresden 5 Mai Juni /8 Juli/ August September Oktober Ausgabe zum Heilberufe-Kongress 13. Gesundheitspflege-Kongress, 08. und 09. Oktober 2015, Hamburg 11 November Dezember Alle Termine 2015, wenn nicht anders vermerkt. Änderungen vorbehalten. Ausführliche Infos zu den Themen im Themenplan 2015 (auf Anfrage). Die jeweils gültige Mehrwertsteuer wird zusätzlich berechnet.

5 führt ohne wirksame Behandlung häufig zu bleibender Behinderung. Die Therapie zielt darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern und den Patienten langfristig vor bleibender Behinderung zu schützen. Erreicht werden kann dies aber nur durch eine frühe und konsequente Behandlung. Eine hohe Adhärenz sei daher eine der wesentlichen Voraussetzungen, dass der Patient den vollen Nutzen einer Therapie erwarten dürfe, berichtete PD Dr. Iris-Katharina Penner, Basel. Der Begriff Adhärenz beschreibt, inwieweit der Patient mit seinem Arzt kooperiert und seine Empfehlungen umsetzt. Adhärenz wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst, u.a. durch psychische Störungen, Vergesslichkeit, Schwierigkeiten bei der Durchführung der Therapie, mangelndes Wissen über die Erkrankung und falsche Erwartungen an die Behandlung. Um langfristig eine hohe Adhärenz aufrechtzuerhalten, sollte man intensiv auf die Patienten eingehen und vermeiden, ihnen unrealistische Therapieziele vorzugeben, so Penner. Ursachen für Nicht-Adhärenz Zu den wichtigsten Störfaktoren der Adhärenz zählen kognitive Defizite, Fatigue und Depression. Jeder zweite Patient mit MS hat kognitive Defizite, konstatierte Penner. Die Kognitionsstörungen können sich schon in sehr frühen Krankheitssta- Am 1. Februar 2013 verlieh Merck Serono die Auszeichnung zur MS-Schwester des Jahres 2012 im Rahmen des 9. Interaktiven MS-Symposiums Auf dem Foto v.l.n.r.: Bruno Wohlschlegel (Merck Serono), Angela Walter, PD Dr. Sigbert Jahn (Merck Serono), Martina Strelzik, Dr. Stefan Ries, Christiane Peyerl, Katja Sebald, Dr. Antonios Bayas, Erika Niemeyer, Michaela Graf, Nadine Denkinger, Carola Dekkar, Heike Maier (es fehlte Heike Wildangel) dien bemerkbar machen und seien unabhängig vom Behinderungsgrad. Anders als bei einer Demenz ist die Progression der kognitiven Defizite bei MS aber eher langsam [1]. Die größten kognitiven Einbußen sind in den ersten fünf Jahren nach Krankheitsbeginn zu verzeichnen. Wichtig sei es, dem Patienten zu vermitteln, dass sich die Kognitionsstörungen nur selten zu einer Demenz entwickeln, betonte die Expertin. Studiendaten weisen darauf hin, dass eine immunmodulatorische Behandlung mit Interferon beta-1a s. c. (z. B. Rebif 44 μg) Patienten in einem frühen Erkrankungsstadium vor einer Verschlechterung der Hirnleistung schützen kann [2]. Die ersten Anzeichen sind oft unspezifisch. Häufig haben die Patienten Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden, oder vergessen, was sie gerade machen wollten. Im weiteren Verlauf lässt die Aufmerksamkeit nach; die Informationsverarbeitung ist verlangsamt vor allem dann, wenn viele Dinge parallel verarbeitet werden müssen. Deshalb ist es wichtiger, etwas langsamer mit den Patienten zu sprechen, damit sie alle Informationen erfassen können, rät Penner. Die kognitiven Defizite können dazu führen, dass die Patienten die Gabe der Medikamente vergessen. Daher sind nach Auffassung von Penner z. B. auch orale MS-Präparate kein Garant für eine bessere Adhärenz. Einfluss von Fatigue und Depression Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Ermüdung und Energielosigkeit (Fatigue) sind eines der häufigsten Symptome bei MS. Fast jeder Patient hat eine Fatigue, konstatierte Penner. Für die meisten Patienten sei Fatigue im Alltag das am stärksten beeinträchtigende Symptom. Ausreichender Schlaf schütze nicht vor dem Erschöpfungssyndrom. Ähnlich wie die kognitiven Störungen kann auch eine Fatigue zu allen Zeitpunkten der Erkrankung auftreten und ist oft bereits zu Beginn der MS vorhanden. Ein Großteil der MS-Patienten weist laut Penner eine Depression auf entweder alleine oder in Kombination mit Fatigue und/oder kognitiven Störungen. Depres- Heilberufe / Das Pflegemagazin 2013; 65 (5) Heilberufe Das Pflegemagazin Mediadaten Nr. 28A Produktanzeigen gültig ab 1. Oktober 2014 Redaktionelle Kompetenz für Ihr Produkt Corporate Publishing bei Springer Medizin TherapieReport Multiple Sklerose Verbesserte Adhärenz durch professionelle Fachpflege Psychische Faktoren in der MS-Therapie Merck-Serono Viele Patienten mit Multipler Sklerose (MS) brechen ihre Behandlung ab und gefährden so den Therapieerfolg. Psychische Veränderungen wie kognitive Störungen, Depression oder Fatigue aber auch Spritzenangst und Vergessen der Injektionen sind die häufigsten Ursachen für Therapieabbrüche. Gerade in der kritischen Zeit nach der Diagnose sind speziell ausgebildete MS-Schwestern ein wichtiger Ansprechpartner, der die Patienten fachlich und psychologisch unterstützt. Auch die Verwendung einfacher bedienbarer Injektoren kann die Adhärenz verbessern. S ist eine entzündlich-degenerative Erkrankung des Gehirns und Mdes Rückenmarks. Sie beginnt meist im jungen Erwachsenenalter und Preis Report 2-seitig 7.900, Beilage 4-seitig , Weitere Möglichkeiten für Sonderkooperationen auf Anfrage. Corporate Publishing Ulrike Hafner Leitung Telefon / Telefax / ulrike.hafner@springer.com Corporate Publishing Sigrid Christ Sales Telefon / Telefax / sigrid.christ@springer.com 80» Full-Service für Ihr Projekt Inhalt, Gestaltung, Herstellung Corporate Publishing übernimmt für Sie die komplette Koordination. Die jeweils gültige Mehrwertsteuer wird zusätzlich berechnet.

6 Mediadaten Nr. 28B Fortbildungs- und Kleinanzeigen gültig ab 1. Oktober 2014 Anzeigengrößen Satzspiegel Preis Preis Preis und Preise Breite x Höhe s/w 2-farbig 4-farbig 1/1 Seite 174 x 240 mm 1.880, 2.440, 3.200, 2/3 Seite hoch 114 x 240 mm 1.350, 1.760, 2.300, quer 174 x 155 mm 1.350, 1.760, 2.300, 1/2 Seite hoch 85 x 240 mm 1.010, 1.320, 1.730, quer 174 x 115 mm 1.010, 1.320, 1.730, 1/3 Seite hoch 54 x 240 mm 710, 930, 1.210, quer 174 x 75 mm 710, 930, 1.210, 1/4 Seite hoch 85 x 115 mm 560, 720, 950, quer 174 x 55 mm 560, 720, 950, 1/8 Seite quer 85 x 55 mm 410, 530, 690, 1/1 Seite 2/3 Seite hoch 2/3 Seite quer 1/2 Seite hoch 1/2 Seite quer 1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer 1/4 Seite hoch 1/4 Seite quer 1/8 Seite Zeitschriftenformat Beschnittzugabe Druckverfahren Druckunterlagen 210 mm breit x 279 mm hoch 3 mm je angeschnittener Rand (auch im Bund) Offsetdruck Vorzugsweise digitale Druckunterlagen; die technischen Angaben finden Sie auf den letzten Seiten der aktuellen Mediadaten (pdf-datei) unter: Kleinanzeigen mm-preis je Spalte (40 mm breit) 4, Chiffregebühr 20, Rabatte Malstaffel Mengenstaffel (innerhalb eines Jahres) 3 x = 3 % 3 Seiten = 5 % 6 x = 5 % 6 Seiten = 10 % 12 x = 10 % 12 Seiten = 15 % 18 x = 15 % 18 Seiten = 20 % Versandanschrift für Druckunterlagen für Digitale Druckunterlagen Stellenanzeigen Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Heilberufe Anzeigen Aschauer Straße München elke.tismer@springer.com oder paul.berger@springer.com Für Preise und Formate bei Stellenanzeigen für Print und Online wenden Sie sich bitte direkt an: Frank Noll Telefon / frank.noll@springer.com Die jeweils gültige Mehrwertsteuer wird zusätzlich berechnet.

7 Leserstruktur 2014/2015 Druckauflage Verkaufte Auflage Verbreitete Auflage Exemplare Exemplare Exemplare IVW, 2. Quartal 2014 Funktion** 75 % = Krankenschwestern/-pfleger stationär und ambulant 14 % = Stations- und Pflegedienstleitung stationär und ambulant 10 % = Fachkrankenschwestern 1 % = 128 Schüler Abonnenten Abonnenten gesamt Werbe- und Kongresshefte Abowerbung und Belegexemplare Leserstruktur* Mehrfachleser Arbeitsstelle Exemplare Abonnenten Exemplare DPV-Mitglieder Exemplare Exemplare Exemplare 6,7 Leser/Heft 65,6 % Krankenhaus 17,3 % Alten-/Pflegeheime 16,8 % Ambulante Dienste Alter** 2 % bis 25 Jahre 61 % 26 bis 50 Jahre 37 % über 50 Jahre Weitere qualitative und quantitative Informationen Leseort Beurteilung durch die Leser 97,5 % lesen Heilberufe zuhause 32,1 % zusätzlich am Arbeitsplatz 93,7 % leserfreundlich 90,2 % informativ 85,6 % praxisnah 79,2 % wissenschaftlich * = Quelle LDB Market Research, LDB Löffler GmbH, Goslarer Platz 8 9, Berlin, Befragungszeitraum: ** = Quelle Auszählung und Qualifizierung der Abonnenten von Heilberufe auf Basis der Registrierung vom Stand September 2014

8 Urban & Vogel GmbH Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen, Beilagen und Einhefter 1. Anzeigenauftrag im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen, Beilagen oder Einhefter eines Werbungstreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. Ein derartiger Auftrag wird für den Verlag erst durch schriftliche Bestätigung an den Auf trag geber rechtsverbindlich. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge auch Einzelabrufe und Beilagen- und Einhefteraufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen Grundsätzen des Verlages abzulehnen. Beilagen- und Einhefter aufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters und dessen Billigung bindend. Beilagen und Einhefter, die durch Format und Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluß abzurufen. 3. Die in der Anzeigenpreisliste bezeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres in einer Druckschrift erscheinenden Anzeigen eines Werbungstreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit dem Erscheinen der ersten Anzeige. Der Werbungstreibende hat rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb Jahresfrist entsprechenden Nachlaß. 4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlaß dem Verlag zu er stat ten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risiko bereich des Verlages beruht. 5. Für die Aufnahme von Anzeigen, Beilagen und Einheftern in bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, daß der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat. Platzvereinbarungen sind nur dann verbindlich, wenn hierfür der im Anzeigentarif vorge sehene und in der Bestätigung ausdrücklich angegebene Preis anerkannt wird. Bei Überschreitung der genannten Anzeigenschlußtermine sind besondere Platzvereinbarungen nicht mehr verbindlich. 6. Der Ausschluß von Mitbewerbern kann nur für zwei gegenüberliegende Seiten vereinbart werden. Ein Konkurrenzausschluß kann nicht zugesichert werden, wenn für eine Anzeige ein be stimm ter Platz als verbindlich zugesagt und bestätigt wurde. 7. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort Anzeige deutlich kenntlich gemacht. 8. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckdaten oder der Beilagen und Einhefter ist der Auftraggeber verantwortlich. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckdaten ge gebenen Möglichkeiten. Druckdaten werden auf Anforderung des Auftraggebers gelöscht. 9. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder unvollstän digem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Weitergehende Haf tungen für den Verlag sind ausgeschlossen. Reklamationen müssen innerhalb vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Für Fehler jeder Art aus telefonischen Übermittlungen übernimmt der Verlag keine Haftung. 10. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. 11. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preis liste gewährt. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen sowie die Ein ziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrags bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Voraus zahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungs beträge abhängig zu machen. 12. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Beleg num mern geliefert. 13. Wird der Auftrag für Sonderwerbeformen und Vorzugsplatzierungen ab sechs Wochen oder kurzfristiger vor Anzeigenschluss, der in den Mediadaten veröffentlicht wird, storniert, stellt der Verlag dem Kunden / der Agentur als Stornokosten 50% der vereinbarten Vergütung in Rechnung. Bei Stornierungen ab vier Wochen oder kurzfristiger werden 100 % der vereinbarten Vergütung berechnet. Bei Stornierungen von Anzeigen, Beilagen, Einheftern nach dem in den Mediadaten genannten Anzeigenschluss werden 100 % der dafür vereinbarten Vergütung berechnet. 14. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckdaten sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbar ter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 15. Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Berlin. Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Aschauer Straße München Stand

9 Daten-Ticket Stand: August 2010 Wenn Sie Ihre Anzeige per , auf den FTP- Server oder auf Datenträger schicken, benö tigen wir unbedingt folgende Angaben: Absender/Firma: Ansprechpartner: Telefon: Fax: Zeitschrift/Ausgabe: Rubrik: Anzeigenformat: Dateiname: Farbigkeit: Programm: Version: Betriebssystem: Apple MacIntosh Windows PC Datenübertragung per FTP Datenträger per Post Anmerkung: Bitte liefern Sie druckfähige PDF X3-Dateien in der Größe des Anzeigenformats (ohne weiße Ränder). Anzeigen, die im Beschnitt stehen (randabfallend), müssen mit 3 mm Beschnitt an den betreffenden Seiten angelegt sein. Erstellen Sie farbige Abbildungen im CMYK-Modus oder wandeln Sie diese in CMYK um. Der maximale Farbauftrag soll 320% nicht überschreiten. Daten-Übertragung Bitte benutzen Sie Winzip (.ZIP) oder Stuffit (.SIT) zum Komprimieren der Daten. Benennen Sie die zip-datei mit dem Zeitschriftennamen beginnend, gefolgt von Ausgabe und Kunde (Zeitschrift_Ausgabe_Kunde.zip). Support zu PDF X3-Erstellung Distiller-Joboptions Pitstop Settings usw. erhalten Sie bei Bedarf unter anzeigen@stuertz.de. FTP: ftp.stuertz.de (Login: anzeigen, Passwort: St175G) anzeigen@stuertz.de Fax: / Stürtz GmbH Anzeigenteam Alfred-Nobel-Straße Würzburg Tel.: / Fax: /