Im ersten Teil wollen wir uns nun mal mit den belichtungsrelevanten Faktoren beschäftigen:
|
|
- Arnim Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erste Einführung Fotografieren ist Malen mit Licht! Das bedeutet, unabhängig von der Technik wird einfallendes Licht auf ein Medium gespeichert. Was bedeutet das nun für den Fotografen? Es gibt keine Farben, sondern Flächen, die einfallendes Licht in unterschiedlicher Wellenlänge reflektieren. Dieses reflektierte Licht unterschiedlicher Wellenlänge nimmt unser Auge wie auch die Kamera als Farbe wahr. Andersrum ausgedrückt: ohne Licht keine Farbe, oder auch das alte Sprichwort Nachts sind alle Katzen grau. Ist gar kein Licht mehr zum Reflektieren vorhanden, so gibt es auch nichts mehr zu sehen. Aufgabe des Fotografen ist es daher: das Motiv zu sehen und zu erkennen, das geeignete Medium für die Aufzeichnung zu finden, den Winkel des einfallenden Lichtes zu bestimmen, die Menge des einfallenden Lichtes zu dosieren, dazu in einem weiteren Schritt die gezielte Ausleuchtung des Motivs, die Lichtgestaltung. Im ersten Teil wollen wir uns nun mal mit den belichtungsrelevanten Faktoren beschäftigen: 1. Das geeignete Medium Hier gehe ich davon aus, Du hast Dich für die Digitalfotografie entschieden. Dennoch, die Analogfotografie lassen wir nicht ganz außer Acht, da viele Werte und Begriffe von da übernommen wurden. Das beginnt mit der Einstellung der Empfindlichkeit. Analogfilme wurden früher in DIN-Stufen, danach in ASA, und heute in ISO-Stufen gekennzeichnet. Diese sind: also immer verdoppelt / halbiert. Jede Stufe bedeutet dabei auch eine Verdopplung / Halbierung der Empfindlichkeit auf einfallendes Licht. Ein weiteres Kriterium ist aber die Größe des Aufnahmemediums. Gängige Größen sind (Sensortyp / Größe / Fläche): 1/3"-Sensor / 4,4 mm 3,3 mm / 14,5 mm² 1/2,5"-Sensor / 5,3 mm 4,0 mm / 21,2 mm² (deine Fuji S5700) 1/1,8"-Sensor / 7,3 mm 5,5 mm / 40,2 mm² 2/3"-Sensor / 8,8 mm 6,6 mm / 58,1 mm² APS-C-Sensor / 22,2 mm 14,8 mm / 328,6 mm²
2 APS-C-Sensor / 23,7 mm 15,7 mm / 372,1 mm² (= Nikon DX-Format) Kleinbildformat / 36 mm 24 mm / 864 mm² (= Nikon FX-Format) Digitales Mittelformat / 48 mm 36 mm / 1728 mm² Mittelformat 4,5 6 / 42 mm 56 mm / 2352 mm² Mittelformat 6 6 / 56 mm 56 mm / 3136 mm² 2. Die Menge des einfallenden Lichtes Die ist über die Belichtungszeit oder die Größe des Lochs, also die Blende im Objektiv, zu dosieren. a. die Belichtungszeit Klar, je länger Licht auf Film oder Sensor fällt, desto mehr Licht ist da auch draufgekommen. Die gängigen Stufen der Belichtungszeit sind: 1 Sek., ½ Sek., ¼ Sek., 1/8 Sek., 1/15 Sek., 1/30 Sek., 1/60 Sek., 1/125 Sek., 1/250 Sek., 1/500 Sek., 1/1000 Sek., also wie auch bei der Lichtempfindlichkeit immer eine Verdopplung / Halbierung des vorigen Wertes. Mit der Automatik aktueller Kameras sind auch Zwischenstufen möglich. b. Die Blende Das Loch im Objektiv, durch das das Licht in die Kamera eintritt, wird Blende genannt. Deren Größe ist einstellbar. Je größer das Loch, desto mehr Licht tritt in der gleichen Zeit ein. Die Blendenzahl bezeichnet dabei das Verhältnis der Brennweite zum Durchmesser der Eintrittspupille. Das bedeutet, je größer die Blendenzahl, desto kleiner das Loch. Gängige Blendenstufen (die heute gebräuchliche Blendenreihe) sind: 1,4 2 2,8 4 5,
3 Auch hier ist, wie bei Empfindlichkeit oder Belichtungszeit, eine Stufe die Halbierung / Verdopplung des vorigen Wertes. 3. Die Auswirkungen der Einstellungen a. ISO-Stufen Höhere ISO-Stufe bedeutet, dass der Film empfindlicher auf einfallendes Licht reagiert. In der Auswirkung entspricht eine ISO-Stufe einer Blendenstufe oder einer Belichtungszeitstufe. Beim Analogfilm konnte man den Film wechseln oder man hatte einen zweiten Body mit anderem Film dabei, bei Digitalchips kann man umschalten. Analogfilme haben bei höheren ISO-Werten ein gröberes Korn, was sich in entsprechend grob gepunkteten Bildern ausdrückte; die digitalen Spiegelreflexkameras (D-SLR) sind je nach Modell auf ISO 100 oder 200 ausgelegt, und können einfach höher geschaltet werden. Dabei werden sie aber nicht grobkörnig (die Zahl der Pixel bleibt unverändert), sondern elektronisch verstärkt. Durch diese Verstärkung entsteht je nach Qualität der Kamera und ihrer internen Software früher oder später Bildrauschen. Stell Dir vor, Du hättest auf Deinem 1/2,5"- Sensor die gleiche Zahl an Bildpunkten wie auf einer Nikon im DX-Format (D60, D90, D300), dann heißt das, dass jedes einzelne Pixel der Nikon 17,5 mal so groß ist und demzufolge auch 17,5 mal so viel Licht abbekommt! Also muß für die gleiche ISO-Stufe viel weniger verstärkt werden. Logisch, dass hier das Bildrauschen erst wesentlich später auftritt. Beim FX-Format (D700, D3) ist die Fläche gar 35 mal so groß! Eine weitere Auswirkung hat das Format auf die Schärfentiefe. Da das aber auch in den Bereich Blende fällt, habe ich es dort näher erläutert. b. Belichtungszeit Du kannst leider nicht immer einfach so lange belichten, bis genug Licht reingekommen ist! Da es sich nur um reflektiertes Licht handelt, ist auch wichtig dass das Licht unverändert reflektiert und ebenso unverändert aufgenommen wird. Das heißt: Lichtquelle, reflektierende Fläche (Motiv) und Kamera müssen so lange wie belichtet wird absolut an dieser Position bleiben. Die erste Einschränkung ist daher Dein Motiv: ein Auto zum Beispiel, das mit 180 km/h fährt, bewegt sich in der Sekunde 50 Meter weiter; in 1/250 Sekunde immerhin noch 20 cm! Wird die Kamera dabei ruhig gehalten, ist das Auto verwischt; bewegst Du die Kamera gleichmäßig mit, ist der Hintergrund verwischt. Entweder machst Du das absichtlich, dann vielleicht sogar mit einer noch längeren Belichtungszeit, um einen kreativen Effekt zu erzielen, oder Du versuchst es durch eine kürzere Belichtungszeit zu minimieren. Durchschnittliche D-SLR schaffen 1/4000 Sekunde, die Topmodelle 1/8000 Sekunde. Das aber setzt einen hohen ISO-Wert und eine entsprechend weit offene Blende voraus. Steht Dein Motiv hingegen fest, ist die nächste Grenze Deine Hand: wie lange schaffst Du es, die Kamera absolut ruhig zu halten? Als Faustregel für Aufnahmen ohne Hilfsmittel gilt 1/Brennweite oder kürzer. Beispiel: Brennweite (bezogen auf KB) 125mm = maximale Belichtungszeit ohne verwackeln 1/125 Sekunde. Eine größere Masse (also eine große schwere Kamera) ist dabei nicht so schnell in Bewegung zu versetzen wie ein Spielzeug, sprich wesentlich einfacher ruhig zu halten als eine kleine und leichte. Kameras oder Objektive mit Bildstabilisator erhöhen diesen Wert nochmals um 2-4 Stufen, Stative bis zum nächsten Erdbeben (oder bis zum nächsten Trampel der dagegen rennt). Manchmal reicht es auch, die Kamera mit oder ohne Hand irgendwo anzulehnen oder aufzustützen.
4 Die letzte Einschränkung ist schließlich die Beleuchtung: Wenn die Sonne wandert, verändert sie ihren Einfallswinkel und ihre Lichtfarbe. Das aber ist nur mit extremer Langzeitbelichtung relevant. Andererseits kann ein fremder Blitz Deine ohne Blitz geplante Aufnahme überbelichten. Bei Analogfilmen kam dazu noch der Schwarzschildeffekt: Ab eine bestimmtem Belichtungszeit, je nach Material, potenziert sich diese Zeitstufe... ob es ähnliche Probleme auch in der Digitalfotografie gibt weiß ich noch nicht. c. Blende Diese Einstellung hat Auswirkung auf die Schärfentiefe. Damit ist der Bereich gemeint, der auf dem Bild hinterher scharf ist. Je weiter die Blende zugemacht wird, desto größer ist dieser Bereich. Willst Du also bei einer Aufnahme das ganze Bild von vorne bis hinten scharf haben, musst Du die Blende sehr weit schließen; willst Du aber dass sich Dein Hauptmotiv durch einen unscharfen Hintergrund von diesem abhebt (freistellen), brauchst Du eine weit öffnende Blende. Bedingt durch ein anderes Verhältnis Fläche / Einfallswinkel hat ein kleinerer Sensor einen größeren Bereich der Schärfentiefe bei gleicher Blende. Das kann Vorteile haben, aber auch Nachteile je nachdem was und wie Du fotografieren möchtest. Der Bereich der Schärfentiefe ist dabei ungefähr zu einem Drittel vor dem eingestellten Wert, zu zwei Dritteln dahinter. Hast Du also zum Beispiel bei Blende 2,8 eine Entfernung von x Metern eingestellt und damit einen scharf abgebildeten Bereich von 3 Metern, so ist 1 Meter vor Deinem eingestellten Wert scharf und 2 Meter dahinter. Aufgrund der freundlichen Bitte eines Users hier noch eine kleine Ergänzung: Es ist aber auch nicht empfehlenswert, die Blende einfach ganz zu schließen weil Du alles scharf haben willst: da sich die Lichtstrahlen auch an den Kanten mechanischer Bauteile wie z.b. der Blende brechen und streuen, erzeugt das immer eine leichte Unschärfe über das ganze Bild, die Beugungsunschärfe. Bei weit geöffneter Blende ist durch die große Öffnung der Anteil dieser Beugungsunschärfe gering, nimmt bei einer Verkleinerung der Blendenöffnung hingegen zu weil der Anteil der gebeugten Strahlen im Verhältnis zu den Ungebeugten aus dem dann kleineren Mittelteil zunimmt. Du mußt hier also einen Kompromiss zwischen Tiefenschärfe und Beugungsunschärfe finden (Fachbegriff: förderliche Blende). 4. Der Winkel des einfallenden Lichtes Nach der Technik geht es jetzt darum, den richtigen Aufnahmestandpunkt zu finden. Aus allem Gestalterischen möchte ich mich hier zurückhalten. Das ist zu sehr Geschmackssache. An dieser Stelle möchte ich lediglich vermitteln welche Auswirkung auf die Gestaltung die verschiedenen Mittel haben. a. Brennweite / Aufnahmedistanz Wichtig bei den Angaben: der Nennwert für die Brennweite ändert sich mit der Größe des Aufnahme-Mediums. Als Richtlinie für die Angaben wird daher immer der Äquivalenzwert für das Kleinbild-Format genannt (KB = 24 x 36 mm). Das hat zur Folge, dass ein 24 mm Weitwinkel an einer KB (Nikon D700 und D3) den gleichen Bildwinkel wie ein 16 mm Weitwinkel an einer kleineren Nikon mit DX-Sensor hat. (Verlängerungs- oder Cropfaktor 1,5). Bei anderen Kameras mit noch kleinerem Sensor erhöht sich dieser Wert natürlich. Du kannst das gleiche Motiv mit einem Teleobjektiv (große Brennweite) aus großer Distanz aufnehmen, oder aber mit einem Weitwinkel (kleine Brennweite) aus kurzer Distanz.
5 Der Unterschied: Die Kamera sieht Entfernungsunterschiede im Motiv in Relation zum Aufnahmeabstand. Bist Du z.b. 50 Meter vom Motiv entfernt und nimmst ein Tele, dann sind Abstände von 10 cm innerhalb des Motivs kaum mehr erkennbar; das Tele verdichtet also Abstände. Im Gegensatz dazu das Weitwinkel: Gehst Du mit einem extremen Weitwinkel nahe an das Gesicht Deiner Freundin, dann sieht ihre Nase irrsinnig groß aus, und alles was weiter weg ist wirkt drastisch kleiner. Deswegen sind Weitwinkel in der Landschaftsfotografie nicht nur wegen des breiten Panoramas beliebt, sondern auch weil sie diese Tiefenstaffelung erzeugen. b. Aufnahmeposition Hier unterscheidet man, ob die Aufnahme aus der Froschperspektive, der Vogelperspektive, oder irgendwo dazwischen gemacht wird. Der Eindruck der Froschperspektive entsteht aber auch, wenn die Horizontlinie näher an den unteren Bildrand kommt, auch wenn Du tatsächlich unverändert hoch stehst! So kannst Du mit verschiedenen Perspektiven experimentieren; was Dir gefällt musst Du ausprobieren. Wichtig dabei ist allerdings die Belichtung: Viele aktuelle Meßsysteme nehmen einen Mittelwert aus dem einfallenden Licht, vergleichen das mit der Normvorgabe Neutralgrau 18 %, und versuchen genau diesen Wert zu erreichen. Das aber hat oft zur Folge, dass Schattenpartien vor hellem Himmel nur noch schwarz sind, weil die Kameras diesen Dynamikumfang, also den Unterschied zwischen extrem hell und extrem dunkel, nicht verarbeiten können (unser Auge auch nicht!). In diesem Fall hilft eine Spotbelichtungsmessung auf den Dir wichtigen Bildteil, womit der Dir unwichtige helle Hintergrund überbelichtet wird, oder eine künstliche Aufhellung der dunklen Bereiche entweder durch kamerainterne Software (Nikon Active D-Lighting) oder in der Nachbearbeitung am PC. Übrigens, diese Nachbearbeitung ist nicht neu: auch mit Negativfilmen wurden schon vor Jahrzehnten bei der Entwicklung bzw. beim Erstellen der Abzüge durch Abwedeln einzelne Bildbereiche mehr oder weniger belichtet! Viele Menschen neigen dazu, das Licht in Form eines Blitzes einzuschalten, wenn es der Kameraautomatik zu dunkel ist. Das ist das nächste Kapitel, zu dem ich mich auslassen möchte. 5. Der Blitz a. Allgemeines Der Blitz kann grundsätzlich eingesetzt werden: um ein Motiv gesamt aufzuhellen, um gezielt dunkle Partien des Motivs zu erhellen, um eine Lichtgestaltung zu erzielen, um kürzere Belichtungszeiten zu erzielen Häufig zu sehen ist der Blitz in oder auf der Kamera ausgerichtet auf das gesamte Motiv. Das ist zwar die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, bringt aber beim typischen Einsatz ein Probleme mit sich: die beleuchtete Fläche vergrößert sich mit zunehmender Entfernung im Quadrat, aber dadurch nimmt auch die Lichtstärke durch steigende Entfernung im Quadrat ab! Das hat dann zur Folge, dass bei den typischen Wohnzimmeraufnahmen Köpfe,
6 die sich im Vordergrund befinden, extrem überbelichtet sind, während der Hintergrund im Dunkel absäuft. Lösungsansatz, je nach Möglichkeit in der Situation: mehr Umgebungslicht nutzen, z.b. durch Verlängerung der Belichtungszeit, größere Blendenöffnung (kleinere Blendenzahl), höherer ISO-Wert des Aufnahmediums, oder einfach zusätzliche Lampen einschalten (dabei aber auf Lichtfarbe / Weißabgleich achten!!!). Bei zusätzlichen Lampen sind natürlich wegen der Lichtfarbe zusätzliche Blitzgeräte oder Fotolampen nach Möglichkeit vorzuziehen. Aufnahmeabstand vergrößern, um die Relation Entfernung zum Motiv / Entfernungen im Motiv zu verschieben (funktioniert nur bei ausreichender Blitzleistung Blitz über eine reflektierende Fläche (bouncen) vergrößert den Abstand zwischen Blitz und Motiv, ohne dabei den Abstand Kamera Motiv zu beeinflussen. Das setzt aber einen schwenkbaren Reflektor, entsprechende Blitzleistung, und eine farbneutrale Reflektionsfläche voraus! Dafür hat es auch Vorteile bei den folgenden Problemen. Weitere Probleme ergeben sich durch die Entfernung Blitzachse Objektivachse, vor allem bei kamerainternen Blitzen das häufige Problem roter Augen: Blitzlicht wird auf der Netzhaut reflektiert. Die dort befindlichen Blutgefäße färben das reflektierte Licht rot. Gelangt dieses rot gefärbte Licht nun durch Reflektion direkt auf das Aufnahmemedium (Film oder Sensor), erscheinen die Augen rot. Das geschieht, wenn der Winkel zwischen den beiden Achsen so klein wird, dass direkt reflektiertes Licht ins Objektiv gelangt. Zu verhindern ist dies durch: Vorblitz: hier werden vor der eigentlichen Bilderstellung mit Blitz kleinere Blitze ausgelöst, die ein Zusammenziehen der Iris bewirken und damit weniger Licht bis auf die Netzhaut durchlassen (bitte nicht schlagen wegen der Definition, bin kein Biologe). Deswegen löst dieses Mittel auch nicht das Problem, sondern minimiert es mehr oder weniger. Vergrößerung des Winkels Blitzachse Objektivachse, z.b. durch kamerafernen Blitz (entfesseltes Blitzen) oder indirekten Blitz (bouncen), bewirkt dass das reflektierte Rot nicht in die Objektivachse gerät. Das verhindert dieses Problem gänzlich, setzt aber entsprechende Hardware voraus. Ebenso ist der Winkel grundsätzlich zu vergrößern durch eine Verringerung der Aufnahmedistanz oder aber einen größeren Blitz, dessen Reflektor von Hause aus weiter vom Objektiv entfernt ist. Das eine aber beeinflusst das Bild, das andere setzt das Vorhandensein entsprechender Hardware voraus. fehlende Tiefenwirkung durch zu flaches Licht: durch fehlenden sichtbaren Schatten geht die Tiefenstaffelung verloren. Dies lässt sich entweder durch eine Vergrößerung des Achswinkels oder aber durch zusätzliche seitliche Lichtquellen / Blitze verhindern: Reflektionen z.b. auf Brillen, lackierten Flächen, metallischen Flächen lassen sich durch gezielt Lichtsteuerung oder streuung verhindern. Das aber setzt zumeist auch entfesseltes Blitzen oder bouncen voraus. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz eines zirkularen Polfilters. Der schluckt allerdings auch wieder etwas Licht und funktioniert nicht bei metallischen Reflexionen. Relativ unkritisch als direkter Blitz ist ein kleiner Aufhellblitz, eingesetzt bei Gegenlichtaufnahmen um Schattenpartien aufzuhellen; Beispiel: Menschen / Gesichter vor einem Fenster oder bei Sonnenschein im Gegenlicht.
7 Ein weiteres Problem für den auf die Kamera gesteckten Blitz ist eine kurze Aufnahmedistanz. Durch den großen Achswinkel im Nahbereich ist dann keine vollständige Ausleuchtung mehr gegeben. Nikon-Systemblitze wie der SB600 oder SB800 bieten daher für Distanzen unter 1,5 Meter die Möglichkeit den Blitz um x Grad nach unten zu schwenken was so lange gut geht, wie das Objektiv oder die Gegenlichtblende keinen Schatten wirft! Hier hilft dann nur bouncen oder der Einsatz spezieller Makroblitze, die direkt am Objektiv befestigt werden Viele gestalterische Möglichkeiten bietet ein entfesselter Blitz, egal ob mit Kabel- oder Funkverbindung. Schwierig bzw. mit nur einem Blitz nahezu unmöglich ist hier allerdings eine vollständige Ausleuchtung eines komplexen Motivs. Hier heißt es probieren, die Gestaltung und deren Ergebnisse sind auch immer eine Geschmacksfrage. Blitzbelichtungszeiten sind länger als bei ausreichendem Licht ohne Blitz möglich. Das liegt daran, dass ein geblitztes Bild nur dann vollständig belichtet wird, wenn der Blitz zündet nachdem der 1. Verschlußvorhang ganz geöffnet ist und bevor der 2. zu schließen beginnt. Ohne Blitz entsteht schon eine ausreichende Belichtung, wenn der 2. Verschlußvorhang dem 1. mit wenigen Millimetern Abstand folgt. Eine Kamera wie die D300 (und größer) schafft also eine Belichtungszeit ohne Blitz von 1/8000 Sekunde, während sie als kürzeste Blitzsynchronzeit 1/250 Sekunde bietet. Diese Eigenart bietet aber wiederum andere Möglichkeiten: ist die Belichtungszeit in Verbindung mit einem Blitz länger als die kürzeste Synchronzeit, so erzielt man bei bewegten Motiven ein scharfes Bild bei Auslösung des Blitzes (also direkt wenn der Verschluß ganz offen ist), überlagert von einem schwächer belichteten Verlauf. Umgekehrt ist mit der Synchronisation auf den 2. Verschlußvorhang auch ein schwach belichteter Vorlauf vor einer gut belichteten Schlußpose realisierbar. b. Blitzsynchronisation auf den 2. Verschlußvorhang Der Verschluß ist das Bauelement in der Kamera, das den Lichteinlaß öffnet und wieder schließt (ja, ich weiß, es gibt auch ein paar ältere Modelle mit einem elektronischen Verschluß die dem Sensor den Strom an- und wieder abschalten, aber von dem rede ich jetzt mal nicht); er steuert also die Belichtungszeit. Das macht er mit 2 lichtundurchlässigen Platten, jede so groß daß sie den ganzen Sensor/Film abdecken kann. Eine (nenne ich jetzt mal Nr. 1) ist gerade vor dem Sensor, die andere (nenne ich jetzt mal Nr. 2) nehmen wir mal an darüber. Drückt man jetzt den Auslöser, senkt sich Nr. 1 ab und gibt damit den Sensor zur Belichtung frei. Diesen Vorgang nennt man 1. Verschlußvorhang! Nach der eingestellten Belichtungszeit folgt Nr. 2 bis vor den Sensor und deckt den damit wieder ab. Das ist der 2. Verschlußvorhang! Beim nächsten Bild geht das Spiel in umgekehrter Reihenfolge: Nr. 2, derzeit vor dem Sensor stehend, geht hoch und macht damit den Weg für das Licht frei ( 1. Verschlußvorhang ). Nach der eingestellten Belichtungszeit folgt Nr. 2 wieder ( 2. Verschlußvorhang ) bis vor den Sensor und beendet damit die Belichtung. Jetzt ist die Geschwindigkeit, mit der diese Platten hoch- und runterschwenken, ein Qualitätsmerkmal der Kamera. Tun sie das sehr schnell, braucht auch bei kurzen Belichtungszeiten die 2. Platte erst starten, nachdem die erste den Sensor ganz freigegeben hat; der Sensor ist in diesem Moment vollkommen frei, der Verschluß ganz offen. Das ist die Gelegenheit für den Blitz, denn nur in dieser Position kann das vom Motiv reflektierte (Blitz-)Licht den Sensor gleichmäßig erleuchten. Die Zeit, die die Kamera für diese vollständige Öffnung mindestens braucht, nennt man kürzeste Blitzsynchronzeit. Bei der D90 ist das z.b. 1/200 Sekunde. Keine Sorge, der Blitz leuchtet nur so ultrakurz (je nach abgeforderter Leistung 1/1000 bis 1/25000 Sekunde), daß der Moment der vollständigen Öffnung ausreicht. Stelle ich jetzt bei dieser Kamera die Belichtungszeit auf 1/500 Sekunde, dann startet die 2. Platte schon bevor die erste den Sensor ganz freigegeben hat. Der ganze Vorgang der Belichtung dauert also nach wie vor 1/200 Sekunde, aber da die 2. Verschlußplatte schon folgt bevor die 1. ganz geöffnet hat, ist immer nur ein Streifen frei der
8 über die Sensorfläche wandert. Damit erreicht man zwar, daß das einzelne Pixel nur die abgeforderte 1/500 Sekunde belichtet wird, aber würde jetzt ein Blitz mit seiner kurzen Leuchtdauer gezündet, so wäre demzufolge nur der Streifen belichtet der gerade in diesem Moment frei war. Anders sieht es aus, wenn ich die Belichtungszeit deutlich verlängere, sagen wir mal eine ganze Sekunde. Dazu nehmen wir an, daß diese Sekunde kombiniert mit den anderen Einstellungen nicht ausreicht, das Bild korrekt zu belichten... aber noch genug, um ein dunkles Bild zu erzeugen. Ergänze ich das durch einen schwachen Blitz, so haben wir nahe Motivteile (hoffentlich ) richtig belichtet, aber die anderen durch die lange Belichtungszeit immer noch ein wenig. Bewegt sich aber während dieser Aufnahme unser angeblitzter Motivteil, sagen wir mal eine Dame in einem weißen Kleid, von links nach rechts durch unser Bild, dann ist auf dem ganzen Bild die Dame verwischt und relativ schwach/dunkel abgebildet - und an der Stelle wo sie war als der Blitz zündete ist sie korrekt belichtet; sie wirkt dort wie eingefroren! Zündet der Blitz bei dieser Aufnahme direkt nachdem die erste Platte den Sensor ganz freigegeben hat (= 1. Verschlußvorhang), so ist sie am Anfang ihrer sichtbaren Bewegung korrekt belichtet und damit wie eingefroren, aber der Rest der Bewegung endet in einem verwischten Schleier. Das paßt nicht. Daher zünde ich den Blitz zum Ende der Belichtungszeit, kurz bevor die 2. Platte schließt (= 2. Verschlußvorhang). Jetzt beginnt die Bewegung mit einem verwischten Schleier und endet in einer korrekt belichteten Endposition. to be continued
Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit. Die Belichtung. Michael Lamberty -
Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit Die Belichtung Michael Lamberty - www.mlsb.de Grundlagen Übersicht ISO Belichtungszeit Blende Zerstreuungskreis Beugungsunschärfe Belichtung messen 2
MehrTeil 1.1 Erste Schritte in der Fotografie. lerne wie deine Kamera funktioniert. theoretische Grundlagen einfach und anschaulich erklärt
Teil 1.1 Erste Schritte in der Fotografie lerne wie deine Kamera funktioniert theoretische Grundlagen einfach und anschaulich erklärt Du interessierst dich für Fotografie? Willst wissen wie du zu besseren
MehrBELICHTUNG DIE RICHTIGE DOSIS LICHT. Blende Belichtungszeit ISO-Empfindlichkeit Belichtungsmessung Aufnahmeprogramme
Foto: Ulla Lohmann, Canon Explorer BELICHTUNG DIE RICHTIGE DOSIS LICHT Blende Belichtungszeit ISO-Empfindlichkeit Belichtungsmessung Aufnahmeprogramme Foto: Brent Stirton, Canon Ambassador GET READY FOR
MehrGRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE Friedrich Ganter
GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE 2013 Friedrich Ganter www.fg-fotografie.de TECHNISCHE GRUNDLAGEN Brennweite/Perspektive Film/Sensor Objektiv Verschluss Blende BRENNWEITE & PERSPEKTIVE Vergleich verschiedener
MehrBaby- und Kinderfotografie
JUDY HOHMANN Baby- und Kinderfotografie Faszinierende Fotos mit natürlichem Licht Grundlagen, Bildideen und Anleitungen t erklär t h c i Le ür fekt f r e p ger Anfän ISO-Wert 19 TIPP: Gute GrupPenfotos
MehrBelichtungszeit und Blende
Belichtungszeit und Blende Belichtungszeit und Blende bestimmen die Menge des Lichts, die auf den Film trifft: Verschluss Der Verschluss öffnet sich, damit der Film belichtet wird. Heutzutage können Kameras
MehrDer Fotoapparat. Entfernungseinstellung. Belichtung des Films
Der Fotoapparat Wesentliche Bestandteile: Gehäuse (innen geschwärzt Objektiv (Linsensystem) Blende Verschluss Film (Sensor) Entfernungseinstellung Bei einer bestimmten Gegenstandsweite (Gegenstand-Linse)
MehrDie Sache mit der Belichtung
Die Sache mit der Belichtung Der kleine Foto-Ratgeber, Band 4 Frank Eckgold - 1 - Copyright 2015, 2016 Frank Eckgold Untermarkstr. 85, 44267 Dortmund Cover: Frank Eckgold Alle Rechte vorbehalten 2. Auflage
MehrGute Leute Gute Bilder Tipps & Tricks für gute Bilder Teil 4 Tipps, Tricks, Glossar. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend
Gute Leute Gute Bilder Tipps & Tricks für gute Bilder Teil 4 Tipps, Tricks, Glossar Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite www.mann-beisst-hund.net. Eine Plattform der IG Metall
MehrFoto-Tipps Raphael Bauer,
Foto-Tipps Raphael Bauer, 09.07.2014 Grundsätze «Ein gutes Foto entsteht im Kopf» Fotografieren heisst nicht einfach abdrücken. Ausgenommen von Schnappschüssen kann bei den meisten Aufnahmesituationen
Mehrdes Titels»Menschen fotografieren«(isbn ) 2013 by Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Nähere Informationen unter:
Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Kapitel 1 Manuelle Kameraeinstellungen 1.1 Die richtige ISO-Zahl......................... 14 1.2 Tiefenschärfe reduzieren...................... 16 1.3
MehrGrundlagen 1. Einführung. Blende. Belichtung Belichtungszeit ISO. Die Kamera. DGugelmann. Fotografie
DGugelmann Grundlagen 1 Fotografie Einführung In diesem Kurs wird das Zusammenspiel der drei Hauptkomponenten für eine korrekte Belichtung und deren weitere Einflüsse auf das Foto erklärt und geübt. Ausserdem
MehrKameratechnik. Bewusstes Gestalten von Aufnahmen durch Verstehen der Technik. Zielsetzung. Vom Knipser zum Fotografen
Kameratechnik Vom Knipser zum Fotografen Bewusstes Gestalten von Aufnahmen durch Verstehen der Technik Zielsetzung Kennen lernen der Spiegelreflexkamera Objektivbrennweiten Verschluss Blende Belichtung
MehrBlitzen mit Systemblitzgeräten
Blitzen mit Systemblitzgeräten 2009 Friedrich Ganter www.fg-fotografie.de Arten von Blitzgeräten Eingebauter Blitz (4,3,2-stellige Canons) Aufsteckblitze (430EX, 580EX) Studioblitz Spezialblitze wie Ringblitz
MehrEnno Lenze FOTO MAPPE
FOTO MAPPE VON JAN UND ENNO WAHLPFLICHT KURS PHYSIK 1998 Fotografieren Die Spiegelreflexkamera Die Spiegelreflex Kamera besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: dem Gehäuse und dem Objektiv. Auf der Oberseite
MehrDigitale Fotografie. Sehen und Können UWE GRAZ
Digitale Fotografie Sehen und Können UWE GRAZ Die Welt aus digitaler Sicht Wie die Kleinbildkamera sieht Eine Landschaft, die mit einem Teleobjektiv mit ungefähr 00 Millimetern Brennweite aufgenommen wurde.
MehrInhaltsverzeichnis. Auflösung dreimal anders. Weißabgleich richtig einstellen. Vorwort. Gute Fotos - kein Problem. Jederzeit sofort schussbereit
Inhaltsverzeichnis Vorwort Gute Fotos - kein Problem Jederzeit sofort schussbereit Auf Reisen fotografieren Stimmungsvolle Landschaftsfotos Schnelle Bewegungen fotografieren Mit Blitzlicht fotografieren
MehrReflektor. 190 Blitzbelichtung mit Ihrer Alpha Bild
D3kjd3Di38lk323nnm 190 Blitzbelichtung mit Ihrer Alpha 6000 Reflektor Bei allen Systemblitzgeräten von Sony lässt sich der Reflektor nach oben schwenken, teilweise sogar nach hinten. Das ermöglicht Ihnen
MehrDas Belichtungsdreieck: Die Blende.
Das Belichtungsdreieck: Die Blende www.marczoeller.de MARC ZOELLER PHOTOGRAPHY PHOTOLOAD Copyright Marc Zoeller Photography April 2015 www.marczoeller.de Seite 3 Das Belichtungsdreieck In der Fotografie
MehrThomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos
Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE
MehrFood Fotografie - Lektion 4 - Die richtigen Kameraeinstellungen für attraktive Food Fotos
Food Fotografie - Lektion 4 - Die richtigen Kameraeinstellungen für attraktive Food Fotos Lektion 4 Kameraeinstellungen Das magische Dreieck der richtigen Belichtung Wie groß ist die Öffnung durch die
MehrGrundlagen Hochzeitsfotografie
123FOTOWORKSHOP KOMPAKT alexander spiering Grundlagen Hochzeitsfotografie Profifotos in 3 Schritten 60 faszinierende Bildideen und ihre Umsetzung 2. Blende 15 Die Wahl der Blende hat eine große Auswirkung
MehrCSCB - Fotoclub Workshop. TIPS und Grundlagen für gute Bilder
CSCB - Fotoclub Workshop TIPS und Grundlagen für gute Bilder Themen Übersicht Einführungs-Workshop / Kurs Fokussierung Belichtungsmessung Weitwinkel vs. Tele wie wird scharf gestellt wie wird das Licht
MehrKopiert aus: http://www.ralfs-foto-bude.de/ August 2013. Wissenswertes für gute Fotos
Kopiert aus: http://www.ralfs-foto-bude.de/ August 2013 Was macht was? Programmautomatik: Wissenswertes für gute Fotos Deine Kamera steuert sowohl die Blende, wie auch die Belichtungszeit anhand gespeicherter
Mehrwww.lichtathlet.de Crashkurs Fotografie
www.lichtathlet.de Crashkurs Fotografie Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorraussetzung 3. Die wichtigsten Funktionen 4. Blende 5. Belichtungszeit 6. ISO-Empfindlichkeit 7. Brennweite 8. Fokus und Schärfentiefe
MehrSo funktioniert eine Digitalkamera Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Text lesen, anschliessend Kreuzworträtsel lösen Ziel Die wichtigsten Teile einer Digitalkamera und ihre Funktion kennen Material Arbeitsblätter Lösungen ozialform PA
MehrKapitel. Kapiteltitel. Blende. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein. Blindtext. Blende nur um die Einlassöffnung. Dies ist ein Blindtext.
Kapitel Kapiteltitel Blende Dies Eigentlich ist ein handelt Blindtext. es Dies sich bei ist ein der Blindtext. Blende nur um die Einlassöffnung Dies für das ist ein Licht Blindtext. im Objektiv. Dies ist
MehrBilder richtig belichten
Bilder richtig belichten Zusammenspiel von Zeit, Blende und ISO Schärfentiefe Dieser Text soll das Zusammenspiel von Zeit, Blende und ISO erläutern, wodurch die Belichtung des Aufnahmesensors der Kamera
Mehr123FOTOWORKSHOP KOMPAKT
ALEXANDER SPIERING Profifotos in 3 Schritten 60 faszinierende Bildideen und wie man sie umsetzt 123FOTOWORKSHOP KOMPAKT 2. Blende 15 Die Wahl der Blende hat eine große Auswirkung auf Ihre Bildgestaltung:
MehrTipps und Tricks für das Fotopraktikum
Tipps und Tricks für das Fotopraktikum Dieses kurze Fototutorial soll zusammen mit dem Videomaterial als Vorbereitung für das Fotopraktikum dienen.! Warnhinweise Unbedingt zu beachten! - nicht gegen die
MehrEinstiegshilfe zu schicken Fotos von William
Einstiegshilfe zu schicken Fotos von William Hi, ich möchte einmal ein paar Tipps niederschreiben, mit denen man vielleicht den ein oder anderen Schnappschuss besser hin bekommt als bisher. Ich möchte
MehrKAMERATECHNIK. Teil 1 Wie kommt das Licht auf den Chip
KAMERATECHNIK Teil 1 Wie kommt das Licht auf den Chip Aufbau einer Kamera Sucherkamera Aufbau einer Kamera Spiegelreflexkamera Sensorgrössen Die Sensorgrößen unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller
MehrKreatives Blitzen mit dem Porty
Kreatives Blitzen mit dem Porty ein kleines Tutorial (Version 2.0) Ein portabler Blitz (auch "Porty" genannt) ist schon eine feine Sache. Wir wollen ja schließlich nicht nur bei optimalem Wetter fotografieren.
MehrBildgestaltung mit der Blende
Bildgestaltung mit der Blende Alle Digitalkameras (gleichgültig ob Kompakt-, Bridge- oder Spiegelreflexkameras) aber auch Analogkameras arbeiten in der Regel mit der sog. Offenblendenmessmethode, d.h.
MehrGRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE. alackner web + foto
GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE alackner web + foto 2008 1 INDEX: - HISTORISCHE und TECHNISCHE GRUNDLAGEN - BILDAUFBAU/KOMPOSITION - LINKS alackner web + foto 2008 2 Historische Grundlagen Das erste Foto der
MehrJeder kann fotografieren Doch Rezepte für gute Bilder gibt es nicht
Jeder kann fotografieren Doch Rezepte für gute Bilder gibt es nicht Ist es eigentlich leicht, ein gutes Foto zu machen? Über diese Frage kann man sich streiten und es werden ganz unterschiedliche Meinungen
MehrFoto-Workshop.
+ Foto-Workshop www.kompetent.at + Fotografen sind Lichtmaler 2 Fotografen fangen Licht ein und malen mit Foto-Kamera und Bildbearbeitungs- Software Fotografen verstehen die Wirkung von Perspektive, Formen
MehrBelichtungsprogramme
Belichtungsprogramme An der Kamera lassen sich fünf verschiedene Haupt-Belichtungsprogramme einstellen: Canon Nikon Fokus wählbar? Blitz wählbar? Vollautomatik AUTO NEIN! NEIN! Programmautomatik P P Ja
MehrDie Grundlagen der Fotografie Text und Fotos: Jörg Asmus
Die Grundlagen der Fotografie Text und Fotos: Jörg Asmus Das Ziel Jeder Fotograf, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi, möchte möglichst schöne Aufnahmen mit seiner Kamera machen. Das Bild soll
MehrBildkontrolle mit Hilfe des Histogramms
Bildkontrolle mit Hilfe des Histogramms Mit Hilfe des Kamera-Histogramms lässt sich direkt nach der Aufnahme prüfen ob die Belichtung richtig war oder ob Korrekturen vorgenommen werden müssen. Die meisten
MehrDas kleine 1x1 der Fotografie
Das kleine 1x1 der Fotografie Die Anzahl an (Profi-)Funktionen in digitalen Kameras nimmt stetig zu! Dabei haben die im Vergleich zur DSLR (Digitale Spiegelreflexkamera) gesehenen System- und Kompaktkameras
MehrHolm Sieber <sieber@prudsys.de> Digitalfotografie und Linux
Holm Sieber Digitalfotografie und Linux Agenda Teil 1 Kleine Fotoschule Technik der Digitalkamera Digitalkamera-Besonderheiten beim Fotografieren Marktübersicht und Kaufempfehlungen
MehrTurmdrehkrane richtig fotografieren. Eine Kurzanleitung
Turmdrehkrane richtig fotografieren Eine Kurzanleitung Von A. Bruderer, kran- info.ch 04.10.2015 Version 1.00 kran- info.ch Seite 1 / 6 Einführung Turmdrehkrane als Gitter Konstruktion sind bei der Fotografie
MehrGrundkurs digitale Spiegelreflex
Grundkurs digitale Spiegelreflex Die neuen Kameras können eigentlich alles allein. Aber wer gern auf die Automatik verzichten möchte, um individuelle Fotografien zu machen, sollte sich mit den manuellen
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera 1 Zielsetzung Näher ran! Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Bilder zum Verschicken? Produktfotos
MehrGrundlagen Kreative Fotografie
123FOTOWORKSHOP KOMPAKT FOTOSCHULE DES SEHENS (HRSG.) Grundlagen Kreative Fotografie Profifotos in 3 Schritten Faszinierende Bildideen und ihre Umsetzung Gemeinsam kreativ sein 19 Wenn Sie also beispielsweise
MehrGlossar Digitalfotografie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Im Plenum wird gesammelt, welche Begriffe die SuS bereits kennen und erklären können. Die Lehrperson ergänzt, falls etwas fehlt und erläutert
MehrDie Kamera Grundlagen und Praxis Version
Die Kamera Grundlagen und Praxis Version 091027 Diese Präsentation befindet sich in einem Arbeitsstadium und wird laufend erweitert. Die Folien sind Bestandteil von Vorträgen und werden den Studierenden
MehrFür Canon (E-TTL; E-TTL 2) Für Nikon (D-TTL, I-TTL) Für Pentax (P-TTL) Für Sony (ADI)
Blitzen mit Licht malen! Der Blitz sorgt für die notwendige Objektausleuchtung im Moment der Aufnahme. Es gibt verschiedene Methoden und Vorgehensweisen beim Einsatz des Blitzlichtes in der Fotografie.
MehrEine Beispielfotosammlung NIKON CORPORATION. In dieser Anleitung werden verschiedene SB-N7-Blitztechniken mit Beispielfotos vorgestellt
Eine Beispielfotosammlung In dieser Anleitung werden verschiedene SB-N7-Blitztechniken mit Beispielfotos vorgestellt NIKON CORPORATION 2012 Nikon Corporation TT2L01(12) 8MSA5812-01 De Index Wählen Sie,
MehrDigital-Fotografie. Elementare Grundlagen. Digitalfotografie - Grundlagen. Grundlagen - Lichtstrahlen. Digitalfotografie - Technik
Digitalfotografie - Grundlagen Technik Digital-Fotografie Einstellungen, Bedienung Bildgestaltung Elementare Grundlagen R. Girwidz 1 R. Girwidz 2 Digitalfotografie - Technik Grundlagen - Lichtstrahlen
MehrDas Belichtungsdreieck: Die Lichtempfindlichkeit (ISO)
Das Belichtungsdreieck: Die Lichtempfindlichkeit (ISO) www.marczoeller.de MARC ZOELLER PHOTOGRAPHY PHOTOLOAD Copyright Marc Zoeller Photography April 2015 www.marczoeller.de Seite 3 Das Belichtungsdreieck
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera Zielsetzung Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Schnappschüsse? Landschaften? Bilder zum
MehrGrundlagen Hochzeitsfotografie
123FOTOWORKSHOP KOMPAKT alexander spiering Grundlagen Hochzeitsfotografie Profifotos in 3 Schritten 60 faszinierende Bildideen und ihre Umsetzung 4. ISO-Wert 19 Foto mit starkem Bildrauschen bei hohem
MehrVergleich Auge/Fotoapparat
Vergleich Auge/Fotoapparat Das Licht gelangt durch die Linse/das Objektiv in das Auge/den Apparat. Linse/Objektiv stellen das Bild auf der Netzhaut/dem Chip (früher Film) scharf. Das Objektiv besteht jedoch
MehrDr. Kyra Sänger. Das praktische Handbuch zur. Nikon COOLPIX P7000. Data Becker
Dr. Kyra Sänger Das praktische Handbuch zur Nikon COOLPIX P7000 Data Becker 3. Auf die Belichtung kommt es an Von der richtigen Belichtung hängt das Wohl und Wehe einer gelungenen Aufnahme ab. Daher bietet
MehrIhr Online Fotolabor FOTOKURS: DIGITALE FOTOGRAFIE TEIL 3
Ihr Online Fotolabor FOTOKURS: DIGITALE FOTOGRAFIE TEIL 3 Teil 3: Die Blende In den beiden vorigen Kursteilen wurden die wichtigsten Merkmale des Objektivs besprochen, darunter die "Lichtstärke". Zur Erinnerung:
MehrBlende und Belichtungszeit
Blende und Belichtungszeit Da kann die Belichtungsautomatik einer Kamera machen, was sie will. Im Endeffekt läuft alles auf das gleiche Ziel hinaus - auf die optimale Einstellung von Blende und Belichtungszeit.
MehrPraktischer Einsatz der Nikon-Blitzgeräte
Praktischer Einsatz der Nikon-Blitzgeräte SB-800 und SB-600 Anspruchsvolle Blitzfotografie mit Nikons Creative Lighting System Die in Klammern angegebenen Seitenzahlen verweisen auf Abschnitte in der Bedienungsanleitung
Mehrmeine Kamera? Montag, 1. September 14
Workshop - wie funktioniert meine Kamera? www.stefan-behrens.com Frage: Warum habe ich mich für eine DSLR entschieden? Frage: Warum habe ich mich für eine DSLR entschieden? Auslöseverzögerung Personalisierung
MehrWir freuen uns, das ihr bei dem heutigen Fotospaziergang an der Glör dabei seid. Ebenso auf das gemütliche Beisammensein im Anschluß.
Hallo liebe Fotoclubber! Wir freuen uns, das ihr bei dem heutigen Fotospaziergang an der Glör dabei seid. Ebenso auf das gemütliche Beisammensein im Anschluß. Damit es auf dem Rundweg nicht allzu langweilig
MehrDas praktische Handbuch Canon EOS 550D
Das praktische Handbuch Canon EOS 550D von Kyra Sänger 1. Auflage Das praktische Handbuch Canon EOS 550D Sänger schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
Mehr1.8 Wie viel Schärfe hätten Sie denn gern: Schärfentiefe und Blende
1 Grundlagen der Belichtung Neben den Motiv- und Programmautomatiken gibt es noch die halbautomatischen Varianten: Blenden- und Zeitautomatik. Mit der Blendenautomatik hat der Fotograf leider keine Kontrolle
MehrDAS MAGAZIN, DAS IHRE BILDER ERNST NIMMT LICHTMALEREI ALS MITTEL DER BILDGESTALTUNG
Digitale Fotografie KREATIV Nr. 2/2012 Feb-Apr 2012 DAS MAGAZIN, DAS IHRE BILDER ERNST NIMMT Digitale KREATIV 4 Nr. 2/2012 Feb-Apr 2012 192390 609904 02 Deutschland: EUR 9,90 Österreich: EUR 11,- Schweiz:
MehrGute Fotos Ein paar Tipps für Fotofreunde
Gute Fotos Ein paar Tipps für Fotofreunde Hi Fotofreund! Na, hast du deine Hausaufgaben gemacht? Dann können wir ja loslegen! Jeder sieht die Welt anders. Darum hat auch jedes Foto seine Berechtigung.
MehrKerzenlicht fotografieren
Georg Schraml Kerzenlicht fotografieren (überarbeiteter Auszug aus dem Fotozauberlehrling) Ein besonderer Zauber 1. KerzenLICHT fotografieren In diesem Kapitel geht es darum, stimmungsvolle Aufnahmen von
MehrNachtfotografie Tipps und Tricks
Nachtfotografie Tipps und Tricks 1 Atelier: Foto Orange Atelier für Digitale Fotokunst Inhaber: Detlef Köthner Schultheiß-Hammer-Str.21 74078 Heilbronn-Kirchhausen Telefon: +49 (0) 176 44 55 22 16 +49
MehrInhalt. Einleitung Grundlagen des manuellen Belichtens Stimmungsvolle People-Aufnahmen...20
Inhalt Einleitung.... 6 1. Grundlagen des manuellen Belichtens... 7 Belichtungsautomatiken: Möglichkeiten und Grenzen... 7 Manuell belichten: wenn es knifflig wird oder kreativ werden soll... 12 Von Blende,
MehrSo gelingen Ihre Zoo-Fotos!
So gelingen Ihre Zoo-Fotos! Tiere gehören zu den attraktivsten Foto-Sujets überhaupt. Damit Ihre Zoo-Fotos gelingen, haben der bekannte Tier- und Naturfotograf Edi Day und Nikon nützliche Tipps für Sie
Mehr1. Technisches Wissen
Kapitel 1 - Technisches Wissen 1. Technisches Wissen Im ersten Teil Digitale Fotografie für Einsteiger haben Sie die einzelnen Faktoren der Belichtung näher kennen gelernt: Belichtungszeit, Lichtempfindlichkeit
MehrMAKRO KLEINES GROSS HERAUSBRINGEN. Belichtung Objektive Zubehör INHALT
MAKRO KLEINES GROSS HERAUSBRINGEN Belichtung Objektive Zubehör INHALT Der Canon Academy Leitfaden vermittelt detailliert und verständlich wichtige Grundlagenkenntnisse und praktische Tipps für die Makrofotografie.
MehrFotografie >>> Digitale Spiegelreflex Fortgeschrittene
Fotografie >>> Digitale Spiegelreflex Fortgeschrittene Digitale Spiegelreflexkamera für Fortgeschrittene: Zeit und Blende Autor: Karsten Kiefer Inhalt: Verstehen Sie den Zusammenhang von Blende und Verschlußzeit
MehrLow- und HighKey in der Akt-Fotografie
Low- und HighKey in der Akt-Fotografie Der kleine Foto-Ratgeber, Band 7 Frank Eckgold - 1 - Copyright 2015, 2016 Frank Eckgold Untermarkstr. 85, 44267 Dortmund Cover: Frank Eckgold Alle Rechte vorbehalten
MehrBlende-Zeit-Kombinationen
Blende-Zeit-Kombinationen Ein Motiv wird dann richtig belichtet, wenn Blende und Belichtungszeit passend zur herrschenden Allgemeinhelligkeit eingestellt sind. Außerdem kommt es auf die Einstellung der
MehrFotografieren bei Sonnenuntergang
Workshop Fotografieren bei Sonnenuntergang Vortrag im Rahmen des Workshop- Wochenendes in Undeloh Referent: Helge Chr. Wenzel Inhaltsverzeichnis Workshop-Inhalte: Einleitung Was muss ich für ein gutes
MehrDigitale Bildbearbeitung und Fotografie. Dozenten: Arne Scheffer, Olaf Glaser
Dozenten: Arne Scheffer, Olaf Glaser Mehrfach-Aufnahmen (Ziel: stehendes Bild) einfache Mehrfachaufnahmen bis zu ca. 10 Bilder/Sekunde Zeit der Auslösung bestimmt die Anzahl der Bilder Belichtungsreihen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Digitale Fotografie bietet besonders Einsteigern eine Vielzahl an Möglichkeiten. Fotos können umgehend am Display betrachtet und beurteilt werden. Ist das Ergebnis nicht
MehrGrundlagen. Kameraeinstellungen. zum kreativen Umgang mit Licht, Farben und der Schärfentiefe
Grundlagen Kameraeinstellungen zum kreativen Umgang mit Licht, Farben und der Schärfentiefe 1.Kamera und Bedienelemente 1.1 Verschlusszeit 1.2 Blende und Schärfentiefe 1.3 ISO-Wert 1.4 Verschlusszeit,
MehrAbenteuer Landschaftsfotografie
Wie finde ich die richtige Location? Wie stelle ich die Kamera ein? Wie nutze ich Licht und Wetter optimal aus? Benjamin Jaworskyj erklärt verständlich, wie großartige Landschaftsfotos entstehen. Nutze
MehrGutes Fotografieren leicht gemacht. präsentiert von Piiinkybeauty & Bobby J. Marie
Gutes Fotografieren leicht gemacht präsentiert von Piiinkybeauty & Bobby J. Marie Agenda 1) Bildaufbau 2) Licht a. Lichtmalerei 3) Belichtungszeit 4) ISO-Zahl 5) Brennweite 6) Einstellungsgrößen 7) Blende
MehrSelektive Schärfe. Gestaltungshilfen. G. Keil
Selektive Schärfe Gestaltungshilfen G. Keil 07.01.2009 Gekonnter Einsatz von Unschärfen 2 Zitat aus dem Internet (http://www.heise.de/foto/low-cost-blitzen-licht-und-leute--/artikel/105473/1) Gestalten
MehrSchärfe und Schärfentiefe bei der e-1
Schärfe und Schärfentiefe bei der e-1 Klaus Schräder Nov 2003 Im August 2002 habe ich einen Artikel veröffentlicht, der sich mit dem Problem der Schärfe und der Schärfentiefe bei den e-10 und e-20 Kameras
MehrFotografie Grundlagen (aus https://de.wikipedia.org/wiki)
Fotografie Grundlagen (aus https://de.wikipedia.org/wiki) Die Blende Die Blende ist eine (normalerweise mechanische) Vorrichtung an Kameras, mit deren Hilfe der Lichtdurchlass durch das optische System
MehrBewegung in der Fotografie
Bewegung in der Fotografie Bewegung findet im Kopf des Betrachters statt unterstützt durch - scharfes Objekt vor verwischtem Hintergrund oder - scharfen Hintergrund mit verwischtem Objekt Grundsatz Kameraeinstellung:
MehrMakrofotografie / Fokus Stacking (Fokus Stapelung)
Makrofotografie / Fokus Stacking (Fokus Stapelung) Allgemeines Bei der Nah- oder Makrofotografie ist es oft das Ziel, ein Objekt möglichst gross (z.b. im Abbildungsmassstab 1:1) abzubilden. Nicht-Makroobjektive
MehrEinfluss auf die Bildgestaltung zu nehmen!
Es gibt insgesamt Möglichkeiten, um direkten Einfluss auf die Bildgestaltung zu nehmen! das tatsächliche Licht - das Motiv selbst...das Licht am Motiv selbst verändern (mehr oder weniger Licht an, zusätzliche
MehrAus einer technischen Perspek0ve gesehen geht es beim Fotographieren darum, die rich0ge Menge Licht auf den Film oder Sensor zu bannen.
1 Aus einer technischen Perspek0ve gesehen geht es beim Fotographieren darum, die rich0ge Menge Licht auf den Film oder Sensor zu bannen. Es gibt drei Werte (für jede Kamera) die beeinflussen, wie gross
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Licht und Optik Seite 7 von 20
MehrTIEFENSCHÄRFE. 4 Belichtung
D3kjd3Di38lk323nnm 106 4 Belichtung 4.4.3 TIEFENSCHÄRFE Wie die Belichtungszeit hat auch die Blende nicht nur Auswirkungen auf die Helligkeit. Ihre wichtigste weitere Wirkung ist die auf die Tiefenschärfe
Mehrheißt eine Aufgabe der SFM 2012 Vortrag über Weitwinkelobjektive und deren Anwendung von Christian Träger, Fotoclub Kaufbeuren
heißt eine Aufgabe der SFM 2012 Vortrag über Weitwinkelobjektive und deren Anwendung von Christian Träger, Fotoclub Kaufbeuren Bilder: Christian Träger Was ist Weitwinkel Blickwinkel Brennweite Objektivbezeichnungen
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Worauf es beim Fotografieren ankommt. Kapitel 2: Kamera und Objektive. Kapitel 3: Richtig belichten
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Kapitel 1: Worauf es beim Fotografieren ankommt Was ein gutes Bild ausmacht... 14 Schnelle erste Hilfe: Wie viel Technik braucht Ihr Bild?... 17 Kapitel
MehrBildkomposition Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Text lesen Fotografien betrachten und unter den notierten relevanten Aspekten diskutieren. en ausprobieren/fotografieren Die SuS erkennen,
MehrEine Beispielfotosammlung. In dieser Anleitung werden verschiedene SB Blitztechniken mit Beispielfotos vorgestellt Nikon Corporation
Eine Beispielfotosammlung In dieser Anleitung werden verschiedene SB-5000- Blitztechniken mit Beispielfotos vorgestellt 2016 Nikon Corporation TT6D01(12) 8MSA9812-01 De Index 1 Indirektes Blitzen Seiten
MehrLEICA SUMMILUX-M 1:1,4/28mm ASPH.
LEICA SUMMILUX-M :,4/8mm ASPH. Mit dem Leica Summilux-M :,4 / 8mm ASPH. ist die Reihe der hoch lichtstarken M-Weitwinkel-Brennweiten nun vollständig. Die Abbildungsleistungen liegen bereits bei voller
MehrLandschaftsfotografie bei Nacht. Nightscape. Stefan Ströbele CC 77
Landschaftsfotografie bei Nacht Nightscape Stefan Ströbele CC 77 Inhalt Warum Was ist daran so schwierig? Ausrüstung Nützliche Tipps Ab nach draußen Bildbearbeitung Nightscape Fotografie Stefan Ströbele
Mehr(Digital)Fotografie eine Auffrischung. ClubComputer Andi Kunar
(Digital)Fotografie eine Auffrischung ClubComputer 2.4.2013 Andi Kunar www.kunar.at/andi Heute... Soweit möglich Individuell! 2 Fragen / Themenkreise Was fotografiere ich wie? Wie funkooniert das? BASICS
MehrTechnik fotografieren 2 Ausrüstung Aufnahmepraxis
Technik fotografieren 2 Ausrüstung Aufnahmepraxis Zusammenfassen der Grundlagen Was Sie immer schon wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben kleine und mittlere Objekte Prof. Dr.-Ing. Ulrich
MehrELEKTRONENBLITZGERÄT EF-630
Juni 2016 ELEKTRONENBLITZGERÄT EF-630 Das SIGMA ELEKTRONENBLITZGERÄT EF-630 ist ein multifunktionaler Aufsteckblitz, der eine größere Lichtausgabe bietet und für aktuelle Digitalkameras ausgelegt ist.
MehrStephanie Eckgold, Frank Eckgold. Porträts fotografieren im Studio
Stephanie Eckgold, Frank Eckgold Porträts fotografieren im Studio Grundlagenexkurs Belichtung & Belichtungsmesser Von Synchronisationszeiten und Belichtungsmessern Wann ist ein Foto»richtig«belichtet?
Mehr