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Berndt Beyer
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1 PRESSESPIEGEL Seniorensicherheit Unfallvermeidung im eigenen Haushalt Mit finanzieller Unterstützung:

2 Informationsveranstaltungen in Kärnten: KLAGENFURT 11. April 2007, 15:00-18:00 Uhr Gasthof Krall, Ehrentaler Str. 57, 9020 Klagenfurt GRIFFEN 12. April 2007, 15:00-18:00 Uhr Mochoritsch Raststätte Griffen, Gewerbestraße 11, 9112 Griffen VILLACH 13. April 2007, 15:00-18:00 Uhr Gasthof Brauhof, Bahnhofstraße 8, 9500 Villach ST. VEIT 21. Mai 2007, 15:00-18:00 Uhr Arkadenhotel Weisses Lamm, Unterer Platz 4-5, 9300 St. Veit 2 / 40

3 FELDKIRCHEN 22. Mai 2007, 15:00-18:00 Uhr Gasthof Seitner, Villacher Str. 11, 9560 Feldkirchen HERMAGOR 30. Mai 2007, 15:00-18:00 Uhr Hotel Bürgerbräu, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor SPITTAL 31. Mai 2007, 15:00-18:00 Uhr Hotel Moserhof, Hauptstraße 48, 9871 Seeboden Haben Sie gewusst, dass jährlich ca Seniorinnen und Senioren nach Stürzen in ihrem Wohnbereich ums Leben kommen? dass sich jährlich ca Personen bei Unfällen so schwer verletzen, dass sie sich einer Spitalsbehandlung unterziehen müssen? Wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie von Dr. Eveline Hönigsperger, Vorsitzende des Kuratoriums Architektin DI Christine Eder, Expertin für barrierefreies Bauen Dr. Peter Harring, Finanzierungsexperte und Ihrem persönlichen Seniorensicherheitsberater 3 / 40

4 Kronen Zeitung, / 40

5 Kronen Zeitung, / 40

6 Kronen Zeitung, : 6 / 40

7 Kärntner Seniorenbund, Ausgabe April 2007: 7 / 40

Presseaussendung LPD Kärnten, 13.04.2007: LHStv. Dörfler: Risikofallen in den Haushalten sollen unbedingt entfernt werden 1.

8 Presseaussendung LPD Kärnten, : LHStv. Dörfler: Risikofallen in den Haushalten sollen unbedingt entfernt werden Senioren sterben jährlich nach Sturzunfällen Weil Prävention fehlt, ist volkswirtschaftlicher Schaden enorm Freitag, 13. April 2007 Über Menschen sterben in Österreich pro Jahr nach Sturzunfällen im eigenen Haushalt. Rund Seniorinnen und Senioren müssen sich jährlich nach Sturzunfällen einer Spitalsbehandlung unterziehen. Diese Zahlen präsentierte heute, Freitag, Familien- und Seniorenreferent Landeshauptmann- Stellvertreter Gerhard Dörfler gemeinsam mit Vertretern des Kuratoriums für Seniorensicherheit. Dessen Vorsitzende Eveline Hönigsperger, der stv. Vorsitzende und frühere Kärntner Seniorenbeauftragte Peter Harring und die Architektin Christine Eder unterstrichen gemeinsam mit Dörfler die Notwendigkeit der Präventionsarbeit. In den Haushalten würden noch viel mehr Gefahren lauern als im Straßenverkehr. Dörfler: "Es ist unglaublich, den Toten im Haushalt stehen 727 Verkehrstote gegenüber, die in Österreich im Vorjahr zu beklagen waren". Rechtzeitig müsse die Seniorensicherheit erhöht und die Risikofallen im Haushalt müssten entfernt werden. Dies erspare viel persönliches Leid, erhöhe die Lebensqualität und sei vor allem auch volkswirtschaftlich dringend geboten. Oft seien es Kleinigkeiten, die den Haushalt sicherer machen können, sagte Dörfler. Die Arbeit des Kuratoriums sei enorm wichtig, um mehr Verständnis für die Problematik, aber auch mehr Service und schnellere Enscheidungen und Lösungen zu bewirken. Alle möchten zu Hause alt werden, daher sollte gemeinsam dafür gesorgt werden, das Wohnen sicherer zu machen. 8 / 40

9 Wie Hönigsperger sagte, gehe es um Information und mehr Aufklärung über die Sinnhaftigkeit von Präventionsmaßnahmen. Das Kuratorium habe alle Seniorenorganisationen als Kooperationspartner und biete auch eine kostenlose Sicherheitsüberprüfung in den Haushalten an. Eigene Seniorensicherheitsbegleiter werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Das Problem liege oft darin, dass Ältere zuwenig Bereitschaft zu notwendiger Veränderung aufweisen. Die Krankenversicherungen sollten endlich stärker bei der Unfallverhütung mitarbeiten. Sie würden für Prävention nur minimale Mittel bereitstellen, wurde von Hönigsperger und Harring kritisiert. Harring betonte ebenfalls, dass man sich generell zu wenig mit dem Altwerden beschäftige. Beispielsweise gebe es bei Bausparkassen sehr gute Angebote, die Bearbeitungsfristen für Umbaupläne in den Haushalten würden oft viel zu lange dauern. Die Investitionsförderungen seien in Kärnten sehr gut, so Harring. Die Frage einer Landeshaftung in bestimmten Fällen werde derzeit geprüft. Architektin Eder sprach von der Notwendigkeit, barrierefrei zu bauen. Es gehe darum, in den Haushalten Sicherheit herzustellen, um möglichst lange selbst bestimmt in den eigenen Wänden leben zu können. Nähere Infos gibt es beim, Tel. 01/ , Internet: 9 / 40

10 ORF Kärnten, : 10 / 40

11 Klagenfurter Stadtzeitung, 22.März 2007: 11 / 40

12 Kärntner Woche, : 12 / 40

13 OK-Zeitung, : 13 / 40

14 Kleine Zeitung, : 14 / 40

15 Kleine Zeitung, : 15 / 40

16 OK-Zeitung, : 16 / 40

17 OK-Zeitung, : 17 / 40

18 Kleine Zeitung, : 18 / 40

19 Kronen Zeitung, : 19 / 40

20 Kärntner Tageszeitung, : 20 / 40

21 Kleine Zeitung, : 21 / 40

22 Mitteilungsblatt, Kärntner Seniorenring: 22 / 40

23 Kärntner Regionalmedien, 8/07: 23 / 40

24 Kärntner Regionalmedien, 11/07: 24 / 40

25 Gailtal Channel, : 25 / 40

26 Kärntner Nachrichten, / 40

27 Kleine Zeitung, : 27 / 40

28 Kleine Zeitung, : 28 / 40

29 Kronen Zeitung, : 29 / 40

30 Kronen Zeitung, : 30 / 40

31 Kärntner Tageszeitung, : 31 / 40

32 Kleine Zeitung, : 32 / 40

33 Kleine Zeitung, : 33 / 40

34 OK-Zeitung, : 34 / 40

35 Kleine Zeitung, : 35 / 40

36 Kleine Zeitung, : 36 / 40

37 Kronen Zeitung, : 37 / 40

38 Kleine Zeitung, : 38 / 40

39 Kronen Zeitung, : 39 / 40

40 OK-Zeitung, : 40 / 40

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