Online-Brief Nr.234 (Ausgabe 02/2016)
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- Bernd Beutel
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1 Online-Brief Nr.234 (Ausgabe 02/2016) Ausgabe vom AKTUELLES aus Reichenbach im Odenwald Auf Spurensuche nach den Vorfahren Früher hatte er sich nicht für die Geschichte seiner Vorfahren interessiert. Bis ihm eine Taschenuhr seines Urgroßvaters in die Hände fiel. Seitdem beschäftigt sich Claus Kirchner aus Porta Westfalica intensiv mit der Vergangenheit von Wilhelm Scheid, dem langjährigen Reichenbacher Pfarrer und suchte nun mit seiner Frau Claudia nach dessen Spuren in Reichenbach (Bild rechts). Dabei stellte er fest, dass Wilhelm Scheid über 40 Jahre die Evangelische Kirchengemeinde mit den Filialorten Elmshausen und Lautern geprägt hatte. Dessen Zeit im Tal begann bereits 1893, als Gadernheim noch keine eigene Kirche hatte und mit ihnen auch die evangelischen Christen aus Raidelbach, Knoden, Breitenwiesen und sogar Kolmbach nach Reichenbach in die Kirche gingen. 40 Jahre lang Pfarrer in Reichenbach Scheid war der 37. Pfarrer und der 23. protestantische in Reichenbach. Als Sohn des Kammermusikers Scheid aus Darmstadt wurde er am 27. April 1864 geboren, war unter anderem Vikar und Pfarrer in Bickenbach, Alsbach und Hirschhorn, bevor er in den vorderen Odenwald kam. Hier wirkte er bis zu seiner Pensionierung im Mai 1933 segensreich in unserer Gemeinde, wie im Heimatbuch zu lesen ist. Im Bild festgehalten wurde Scheid nach den bisherigen Erkenntnissen einer kleinen Arbeitsgruppe im Verschönerungsverein (VVR) erstmals im Jahre Die Aufnahme zeigt ihn inmitten der Konfirmanden. Damals wurden 16 Buben aus Reichenbach, sieben aus Elmshausen, zehn aus Gadernheim, sowie 1
2 einer aus Kolmbach, also zusammen 34 konfirmiert. Bekannt sind neben Scheid noch Jacob Heil, ein späterer Kohlenhändler aus dem Oberdorf, sowie Wilhelm Krichbaum aus der Schuhgasse und Johannes Eckel III. aus der Bangertsgasse. Sammlungen für die Opfer des Ersten Weltkrieges Tatkräftig mitgewirkt hatte der Seelsorger in einem Unterstützungskomitee in den Jahren des ersten Weltkrieges. Damals animierte er alle Reichenbacher Bürger, Vereine und Organisationen zum Spenden und Spendensammeln für die Verwundeten des Ersten Weltkrieges und ihrer Angehörigen. In die extremen politischen Auseinandersetzungen geriet er Am 17. Mai fand auf dem Marktplatz ein großer Aufmarsch der NSDAP-Gruppierungen aus den umliegenden Dörfern statt. Anschließend marschierten die bewaffneten Nationalsozialisten in die Kirche zum Gottesdienst ein (links Handschrift von Scheid). Während Sozialdemokraten und Kommunisten Scheid vorwarfen, davon nicht nur gewusst, sondern dies auch noch gefördert zu haben, beteuerte der Pfarrer seine Unschuld. Seine vom Kirchenvorstand erzwungene Anzeige gegen einen Steinwerfer zog er zurück, der Werfer entschuldigte sich bei ihm. Die Entwicklung im Dorf und die Ansichten des Pfarrers sind auch im Fall Essinger, einer Dokumentation der Geschichtswerkstatt der Bensheimer Geschwister Scholl-Schule aus dem Vorjahr nachzulesen. Älteste Reichenbacherin erinnert sich Eine der letzten Zeitzeugen, die älteste Reichenbacherin Elisabeth Wolf, die jetzt ihren 98. Geburtstag feierte, kann sich noch gut an den Pfarrer erinnern. Sie und die in einem Seniorenheim wohnende Barbara Vetter wurden am 3. April 1932 von ihm konfirmiert. Wolf bezeichnet Scheid als einen freundlichen, kinderliebenden Mann. Die Konfirmandenstunden hätten damals in dem 1929 erbauten kleinen Gemeindesaal stattgefunden, in dem später auch der Kindergarten untergebracht war. Alte Konfirmationsbilder gesucht Ab der Konfirmation des Jahres 1897 liegen den Heimatkundlern im Verschönerungsverein (VVR) Fotos der Konfirmationen in Reichenbach vor. Allerdings mit Lücken. So fehlen die Aufnahmen von 1898 und von 1901 und 1903, ferner aus 1906, dann wieder aus 1917, 1920, 1923, und Wer diese Aufnahmen noch hat, wird gebeten, sich mit Friedrich Krichbaum (Telefon: 06254/7477), Hans Bremstaller (Telefon: 06254/7455), oder Walter Koepff (Telefon: 06254/7546) in Verbindung zu setzen. Dies gilt auch für unbekannte Jahrgänge, von denen meistens Tag und Jahr der Aufnahme sowie wenigstens einige Konfirmierte ermittelt werden können. (Text und Repros: he, Foto: Claus Kirchner) Schützen ehren langjährige Mitglieder Sein Neujahrsschießen nahm der Schützenverein Reichenbach (SVR) zum Anlass, langjährigen Mitgliedern Dank zu sagen. Die Vorsitzenden Lothar Pöselt und Michael Hölzel überreichen Urkunden und Präsente an Ernst Mink (25 Jahre), Klaus Krätzig (40) Jahre und 2
3 Walter Koepff (50 Jahre). Verhindert waren Peter Germann und der langjährige Vorsitzende Helmut Schneider, die beide ebenfalls bereits seit 40 Jahren dem SVR angehören. Trotz nasskalten Wetters fand das traditionelle Neujahrsschießen des SVR großen Zuspruch. Nicht nur, dass der Kleinkaliberstand ständig frequentiert war um einen der begehrten Hähnchengutscheine zu erschießen, den es für einen Treffer auf den Zehner gab. Auch das Speisen- und Getränkeangebot fand guten Zuspruch. (Text: koe, Foto: Doris Koepff) Junge Trachtenträgerinnen feierten 25-Jähriges Lauter junge Mädchen hatte Inge Meier, Leiterin der Trachtengruppe im VVR und stellvertretende Vorsitzende 1999 um sich geschart, als der VVR sein 25-jähriges Jubiläum beging. In ansprechendem Ambiente feierte der Verein in der Scheune des Hofgutes Hohenstein und da zu seinen Zielsetzungen neben der Dorfverschönerung auch die Pflege der Odenwälder Tracht gehört, traten verschiedene Trachtengruppen auf. Walter Koepff, Gründungsmitglied des Vereins und Fotograf in allen Lebenslagen, hat diese alte, ansprechende Aufnahme wieder entdeckt und möchte sie den Leserinnen und Lesern des Online-Briefes und Beobachtern des Vereinsgeschehens nicht vorenthalten. (Text: he, Foto: koe) Margit und Georg Eckel seit 60 Jahren ein Paar Diamantene Hochzeit feierten in der Bangertsgasse Margit und Georg Eckel. Der Einheimische lernte in Lautern bei Jakob Hartmann den ehrbaren Beruf des Zimmermanns und war zum Ende seiner beruflichen Tätigkeit in der DESTAG tätig. Seine Frau Margit lernte er in der Bangertsgasse kennen. Die Heimatvertriebene war am 29. August 1946 zusammen mit ihrer großen Familie aus Kuneschnau, Kreis Kremnitz in der Slowakei, nach Reichenbach gekommen. Zuerst wohnten sie im Ärztehaus bei Dr. Baunach, später in der Bangertsgasse, wo sie fast täglich ihren späteren Mann sah. Geheiratet wurde am letzten Tag des Jahres Aus der Ehe gingen vier Buben hervor, inzwischen hat sich die Familie um vier Schwiegertöchter, acht Enkel, ihren Lebensgefährten, sowie vier Urenkel erweitert. Gleich vier Mitglieder der Familie waren oder sind Trachtenträgerinnen im 3
4 VVR. Besonders stolz ist das Jubelpaar auf die Sanierung des Elternhauses in der Bangertsgasse. Das Fachwerkhaus wurde mit Unterstützung der ganzen Familie innen in ein modernes Wohnhaus umgebaut. Beide Jubilare sind im Dorf auf vielfältige Art und Weise integriert. So singt Margit im Frauenchor, Georg beim Männergesangverein. Zudem ist er noch Mitglied bei der Feuerwehr und den Vogelschützern. Neben der großen Familie, Nachbarn und Freunden gratulierten auch Bürgermeister Jürgen Kaltwasser, Pfarrer Thomas Blöcher, Ortsvorsteher Heinz Eichhorn, sowie die Vertreter der Vereine. (Text/Foto: he) TSV Elmshausen siegte beim SSV-Hallenturnier Nicht Rekordsieger SSV Reichenbach, sondern die TSV Elmshausen gewann das 30. Jakob-Röder-Gedächtnisturnier. In einem spannenden Endspiel in der Lautertalhalle setzten sich die Blau-Weißen Lokalkonkurrenten im Endspiel mit 4:2 Toren gegen die RotWeißen Abbonement-Sieger, die eine Woche vorher noch ein Hallenturnier in Lorsch gewonnen hatten, durch. Das Fußballspektakel findet seit 1987 alljährlich im Januar an zwei Tagen in der Lautertalhalle statt. An ihm nehmen meistens alle Lautertaler Fußballclubs, sowie einige Nachbarvereine teil. Bisher konnten es die Veranstalter zehn Mal gewinnen. Der Sieger des Turniers qualifiziert sich automatisch für das große BA-Hallenmasters-Turnier in Bensheim, an dem in diesem Jahr neben dem TSV Elmshausen auch die SG Lautern, sowie TSV und SSV Reichenbach teilnehmen. Zum Aufgebot der Rot-Weißen gehörte auch VVR-Mitglied Marcel Kaffenberger (vorne, zweiter von rechts) (Text: he, Foto: Peter Gehrisch) Die Heldmanns-Bawett war ein Reichenbacher Kultladen Fast schon vergessen ist die Geschichte des HeldmannHauses im Oberdorf von Reichenbach an der Nibelungenstraße - Ecke Knodener Straße. Die äußere Form des Gebäudes hat sich kaum verändert, wie unsere Vergleichsaufnahmen zeigen (altes Gebäude rechts). Die alte, undatierte Postkarte stellte der leider verstorbene Wilhelm Horn zur Verfügung. Da die Nibelungenstraße noch nicht gepflastert ist, muss die Aufnahme vor 1936 gemacht worden sein. Das auffallend große Gebäude wurde nach Recherchen von Heinz Eichhorn von Adam Heldmann aus Albersbach erbaut, der einundzwanzigjährig 1881 nach Reichenbach kam und eine namentlich unbekannte sogenannte gute Partie heiratete. Neben dem unehelichen Kind der Ehefrau hatten beide zusammen weitere vier Kinder. In dem auffallend großen Haus lebten zeitweise die Enkel Reinhard Stahl, Elfriede und Barbara Heldmann sowie Heinrich Heldmann. Adam Heldmann verstarb zwischen
5 und Babette Heldmann taucht Ende 1945 in einem Verzeichnis der ortsansässigen Groß- und Kleinhandelsbetriebe auf als selbständig, Kolonialwarenhandlung, keine Angestellten, keine Arbeiter. Auf dem alten Foto kann man die Geschäftsbezeichnung: Colonialwaren von A. Heldmann, Friseur u. Heilgehilfe lesen und ein Friseur-Schild hängt auch am rechten Eingang. Bis in die frühen 60er Jahren konnte man bei Babette Heldmann fast alles bekommen, das meiste noch lose. So stand der große Sack mit Zucker gleich neben den Pumpen für Petroleum und Salatöl. Die Theke war ein wahres Sammelsurium der unterschiedlichsten Artikel von der Schuhcreme über Butter bis zu Zigarettentabak sowie Arzneimittel und Verbandsstoffe. Beim Betreten des im Halbdunkel liegenden Verkaufsraumes fühlte man sich wie mit einer Zeitmaschine um Jahrzehnte zurückversetzt. Die frühere Kindergartenleiterin Marie Kunert erinnert sich, dass sie in dem Colonialwarengeschäft vor allem Schulhefte und andere Dinge für die Schule um die Ecke gekauft hat. Mehr noch hatten sie die Albumbildchen interessiert, die es dort neben Lebensmitteln und Süßigkeiten gab. So habe sie, statt Brötchen beim nahegelegenen Bäcker Rödelsperger zu kaufen, für zehn Pfennig Bildchen für Poesie-Alben erworben. Ferner weiß sie noch, dass es durch den rechten Eingang zum alten Heldmann ging, der nicht nur rasiert, sondern auch Zähne gezogen habe. Einmal sei ein Bauer aus Knoden mit einer geschwollenen Backe gekommen, der sich aber heftig gewehrt habe, als Heldmann den Zahn mit der Zange entfernen wollte. Im Verlauf der Rangelei sprang der Knodener auf und Heldmann flog in die Ecke mit Zange und Zahn und den Worten Isch häb n äwwer. (Text/Foto: koe) TSV lädt zu Faschingsveranstaltungen ein Seit 1949 findet der Rosenmontagsball des TSV statt, zuerst im Gasthaus Zur Traube (siehe Foto von einer Veranstaltung, als TSV und SSV noch gemeinsam Fußball spielten), seit 1968 in der Turnhalle im Brandauer Klinger. Auch für dieses Jahr hat der Vorstand jetzt beschlossen, eine Veranstaltung durchzuführen und den Diskjockey 4-Finger Joe zu verpflichten. Dieser versteht es, so eine Mitteilung des TSV, hervorragend Musik für alle Altersklassen zu bieten und damit Stimmung in die Halle zu bringen. Als besonderes Schmankerl hat der Verein den Eintrittspreis nochmals um 50 Cent gesenkt. Natürlich wurden bei den ganzen Überlegungen auch die Kinder und Jugendlichen nicht vergessen. So findet weiterhin dienstags der Kindermaskenball von bis Uhr mit Verlosungen und Prämierung der besten Kostüme statt. (Text: Karlheinz Peter, Repro: he) 5
6 Bauliche Veränderungen am Dorfeingang Unter Dach und Fach ist jetzt das neue Geschäftshaus am Eingang zum Falltorweg. In dem von einer Reichenbacher Familie errichteten Haus sollen hinter und über dem Blumenladen von Sabine Meyer drei Familien wohnen. Integriert wurde das ehemalige Wiegehäuschen der Gemeinde Reichenbach, abmontiert und an anderer Stelle wieder aufgebaut das Dorfeingangsschild des Verschönerungsvereins (wir berichteten). (Text: he, Foto: fk) So isst man im Odenwald und anderswo Eine waschechte Odenwälderin und eine Verfechterin der bodenständigen Küche hat ein neues Kochbuch herausgegeben. Die als Kochhexe bekannte Monika Arnold geborene Marquardt aus dem Unterdorf betont, dass alle Rezepte erprobt seien und auch von Laien sehr gut gekocht werden könnten. Sie achte darauf, dass keine außergewöhnlichen Zutaten verwendet würden. Monika Arnold macht in ihrem Buch Koch-Vorschläge für Suppen ( Feuni Kadoffelsupp fa Sunndoags ), für Eintöpfe und Deftiges, übersetzt dabei Ballekläijs aus em Bakouwe und listet Rezepte für Salate und Gemüse auf. Zu den Fleischgerichten wird der Text der Grieneboams Lies serviert und lang ist die Liste deftiger Hausmannskost mit veel Mussigg. Zum Nachtisch gibt es Kuchen, Brot und Kaffeestückchen, natürlich auch mit einem Apfelweinkuchen. Schließlich wird auf Hochprozentiges und Marmelade hingewiesen. Gesundheit aus der Natur und Herbst im Odenwald schließen die Vorschläge ab. Da es wohl Nachfragen gab, erläutert Monika Arnold auch, wie sie zu der Bezeichnung Kochhexe kam: Meine Kinder nannten meine geschnürten Stiefel Hexenstiefel. Und als ich begann, für fremde Leute zu kochen und immerzu diese Stiefel trug, wurde ich zur Kochhexe. Ihr Buch kann bezogen werden unter Telefon-Nr. 0173/ und bei Metzgerei Schäfer zu 15 EU im Eck. (Text und Repro: he) Termine: Dienstag, 19. Januar und 02. Februar, jeweils von Uhr: Treffpunkt Vielfalt, Landesk. Gemeinschaft, Friedhofstraße 27 Donnerstag, 21. Januar, 16 bis 20 Uhr: Blutspendetermin des DRK Lautertal in der Heidenberghalle in Gadernheim Sonntag, 24. Januar um Uhr: Gottesdienst für Ausgeschlafene mit Einladung zum Mittagessen, Landesk. Gemeinschaft, Friedhofstraße 27 Bitte entnehmen Sie alle weiteren Termine für Reichenbach und Lautertal aus der Homepage der Gemeinde Unter der Rubrik Neues aus dem Tal können Sie sich dort auch über die wichtigsten Entwicklungen in unserem Dorf informieren. 6
7 Der Winter ist gekommen, man sieht ihn zwar noch von weitem, dafür ist es momentan aber doch recht frisch. (fk) Ein Lied hinterm Ofen zu singen Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an und scheut nicht süß noch sauer. Aus Blumen und aus Vogelsang weiß er sich nichts zu machen, hasst warmen Drang und warmen Klang und alle warmen Sachen. Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht und Teich' und Seen krachen; das klingt ihm gut, das hasst er nicht, dann will er sich tot lachen. Auszug aus einem Gedicht von Matthias Claudius ( ) Herausgeber: Verschönerungsverein Reichenbach 1974 e.v. Vorsitzender: Heinz Eichhorn Nibelungenstraße Lautertal Tel.: 06254/ homepage: Redaktion: Friedrich Krichbaum, Heinz Eichhorn, Dr. Joachim Bartl, Walter Koepff Trotz sorgfältiger Prüfung übernehmen wir für die Angaben in diesem Online-Brief sowie für die Inhalte der externen Links keine Haftung oder Gewähr. 7
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