Der Monatsspruch für März

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1 Kursbuch! März 2014

2 Der Monatsspruch für März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. (Johannes 13, 35) Impressum Herausgeber: Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, Bremen Redaktion: Hannah Burghardt Gestaltung: Jacobs Grafik Titelbild: fotoskaz - Fotolia.com Tel: Mail: burghardt.kommunikation@friedehorst.de 2 Kursbuch März 2014

3 Liebe Leserinnen und Leser, wir erleben zurzeit wieder einen sehr milden Winter, der auf die Natur und uns wie ein vorgezogener Frühling wirkt: In Friedehorst blühen die ersten Blumen auf und die Bäume im Park treiben ihre Knospen, die Vögel singen frühmorgens und die Sonnenstrahlen wärmen uns schon. Wir können spüren, dass nach dem sehr kurzen Winter das Leben wieder neu beginnt. Dies geschieht aber nicht nur in der Natur, sondern auch in Friedehorst insgesamt. Wenn Sie die folgenden Seiten im Kursbuch lesen und die zugehörigen Bilder betrachten, werden Sie sehen, dass auch bei uns in Friedehorst vieles neu wird und es allerorten recht lebendig zugeht. Im Bereich Senioren und Pflege z. B. haben wir drei neue Leitungskräfte berufen, die sich und ihre Arbeit vorstellen und im Bereich Dienste für Menschen mit Behinderungen wurde ein fröhlicher Geburtstag im Kinderhaus Mara gefeiert. Die Mitarbeitervertretung hat sich neu zusammengefunden und arbeitet nun für alle Friedehorster Beschäftigten und bald wird der Bürgerbus Ritterhude die Stiftung Friedehorst ansteuern. So wird deutlich, dass Friedehorst sich wandelt und verändert nach innen wie auch nach außen. Da braucht sicher manches noch eine längere Zeit des Wachsens und Werdens, aber die ersten Frühlingsboten zeigen unmissverständlich an, dass wir den Aufbruch wagen und die Stiftung aus ihrem langen Winterschlaf erwacht. Lassen Sie sich durch die Berichte im Kursbuch und die fröhlichen Gesichter auf den Fotos anstecken und bringen Sie sich selber mit ein in das lebendige Miteinander der Menschen in Friedehorst. Sie sind alle sehr herzlich eingeladen zu den Veranstaltungen und Gottesdiensten und können selber mit Ihrem Lächeln und Ihrer Freundlichkeit dem Friedehorster Frühling weiter zum Durchbruch verhelfen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit und freue mich auf die guten Begegnungen in Friedehorst, Ihr Michael Schmidt Kursbuch März

4 Dienste für Senioren und Pflege Neue Heimleitungen in Friedehorst Im Friedehorster Bereich Dienste für Senioren und Pfl ege gibt es seit Beginn diesen Jahres einige Veränderungen. Seit Januar 2014 gehören jetzt auch die Pfl egeeinrichtungen Haus Promente und Haus Via Vita organisatorisch zu den Diensten für Senioren und Pfl ege, so dass jetzt alle der insgesamt 352 Pfl egeplätze auf dem Campus Friedehorst gemeinsam mit dem Servicewohnen und der Tagespfl ege zu einer Organisationseinheit zusammen geführt wurden. Die fachliche Leitung des gesamten Bereichs wurde Frau Edeltraut Burghardt und Frau Claudia Döding von der Geschäftsführung, vertreten durch Herrn Michael Schmidt und Herrn Bert Juhnke, übertragen. Darüber hinaus wurden Heimleiterstellen für die einzelnen Pfl e- geheime ausgeschrieben. Die Stellen konnten nun ab Februar 2014 besetzt werden. Die Heimleitung für das Haus Promente und die Tagespfl ege übernimmt Herr Malte Schnitzler. Herr Schnitzler ist examinierter Altenpfl eger mit Zusatzausbildung für die Leitung eines Pfl egeheimes. Er arbeitet seit 34 Jahren in Friedehorst. Zuletzt war Herr Schnitzler als Wohnbereichsleiter im Haus 18 E tätig. Darüber hinaus engagierte sich Herr Schnitzler viele Jahre in der Mitarbeitervertretung des Bereichs Dienste für Senioren und Pfl ege und vertrat die Interessen aller Mitarbeiter des Bereichs. Für die Bereiche Haus da Vinci und Haus Via Vita, beide im Haus 21 angesiedelt, hat Frau Claudia Döding die Heimleitung übernommen. Frau Döding arbeitet seit 2009 als Pfl egedienstleitung im Haus Via Vita. Frau D. ist examinierte Krankenschwester und hat das Studium Pfl ege- und Gesundheitsmanagement B. A. abgeschlossen. Die Heimleitung des Hauses 18 sowie der Kurzzeitpfl ege hat Frau Edeltraut Burghardt übernommen. Frau Burghardt 4 Kursbuch März 2014

5 ist seit 2004 in Friedehorst tätig, sie war zuerst als Sozialpädagogin im Bereich Via Vita tätig und übernahm im Jahr 2008 die Leitung des Sozialdienstes. Eine weitere Heimleitung gibt es im Almata-Stift in Walle. Hier ist Frau Ulrike Vogt seit 2010 verantwortlich. Die vier Heimleitungen werden künftig eng zusammenarbeiten und verfolgen gemeinsam das Ziel, eine sehr gute Versorgung unserer anvertrauten Bewohner zu ermöglichen. Darüber hinaus stehen sie als Ansprechperson unseren Bewohnern, Angehörigen und Betreuern des jeweiligen Hauses zur Verfügung. Kursbuch März

6 Dienste für Menschen mit Behinderung Ein Jahr Kinderhaus Mara Am 16. Januar 2014 konnten die großen und kleinen Bewohner des Kinderhauses Mara den ersten Geburtstag ihres neuen Zuhauses feiern. Und es wurde eine richtig tolle Party! Anna und Max vom Nebelthau Gymnasium sorgten mit Cello und Violine für einen ebenso festlichen wie fröhlichen Start und nachdem Herr Pastor Schmidt von den Klink Clowns unter großem Applaus der Kinder einen G e b u r t s t a g s Ballon überreicht bekam, gab es für alle ein leckeres Buffet (ein Dankeschön an die Friedehorster Küche für das köstliche Fingerfood!)und ganz viel Unterhaltung. Ein Ballonzauberer konnte fast jeden Wunsch erfüllen, so zauberte er in kürzester Zeit wunderschöne Schmetterlinge, bunte Blumen, niedliche Hunde und sogar einen kleinen Tyrannosaurus Rex. Und wer wollte, konnte sich durch tolle Schminke in einen Drachen, Tiger, Maus und noch vieles mehr verwandeln lassen. Alles in allem ein schöner, bunter Nachmittag, der allen beteiligten viel Spaß gemacht hat. 6 Kursbuch März 2014

7 Kursbuch März

8 Stiftung Friedehorst Friedehorster haben wieder eine gemeinsame Mitarbeitervertretung Am 14. Januar 2014 war es so weit: alle Friedehorster Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren aufgerufen, eine neue gemeinsame Mitarbeitervertretung (MAV) zu wählen. Über 40 Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich zur Wahl gestellt. Die neue MAV besteht aus 17 Mitgliedern. Die Wahlbeteiligung war in den verschiedenen Friedehorster Bereichen unterschiedlich: sie lag im Durchschnitt bei knapp 50%. Auf der konstituierenden Sitzung wurde am Andreas Jungnitsch zum Vorsitzenden, sowie Uwe Böhm und Helmut Schümann zu seinen Stellvertretern gewählt. Die Mitarbeitervertretung ist ab sofort erreichbar im Haus 77 (hinter der Küche). Im gleichen Gebäude sind der Betriebsarzt, der Sicherheitsbeauftragte, die Schwerbehindertenvertretung und das betriebliche Eingliederungsmanagement zu erreichen. Telefonisch ist -277 die zentrale Nummer für die MAV. Die zentrale Mail-Adresse lautet: In der Zeit vor 2006 gab es auch eine gemeinsame Mitarbeitervertretung, denn bis zu dem Zeitpunkt war Friede- 8 Kursbuch März 2014

9 horst ein Verein. Im Jahr 2007 wurde dann zunächst eine ggmbh und dann eine Stiftung gegründet. Unter dem Dach der Stiftung folgten dann weitere GmbH-Gründungen, die aber zwar mit eigenen Geschäftsführungen ausgestattet, aber vom Vorstand gelenkt wurden. In den einzelnen Gesellschaften mussten daraufhin auch eigene Mitarbeitervertretungen gewählt werden. Das Prinzip lautete: teile und herrsche. Letztlich gab es in Friedehorst dann 7 verschiedene MAVen und ab 2009 auch einen Betriebsrat. Die MAVen waren für die diakonischen Gesellschaften (NRZ, DSP, DMB, Stiftung, Almata Stift, BFW/ ZD, Die Pflege) und der Betriebsrat für die weltliche Firma PARAT zuständig. Insgesamt waren 48 Personen in diesen Interessensvertretungen tä- Andreas Jungnitsch Uwe Böhm Helmut Schümann tig. Die Mitarbeitervertretungen schlossen sich zu einer Gesamtmitarbeitervetretung im Dienststellenverbund, eine Art Interessensvertretung der MAVen, zusammen, um mit einer Stimme mit dem Vorstand zu verhandeln. Immer wurde gefordert, doch wieder zu einer gemeinsamen MAV zurückkehren zu dürfen. Jetzt sind die neuen 17 gewählten Mitarbeitervertreterinnen und Mitarbeitervertreter dabei, Strukturen zu entwickeln, um den gewachsenen engen Kontakt zu den Mitarbeitenden in den Einrichtungen zu erhalten und die anfallenden Aufgaben mit weniger Personen effektiv zu bewältigen. Wir sind zuversichtlich, die Anfangsphase, in der manches noch schleppend vorangeht, bald hinter uns gebracht zu haben. Kursbuch März

10 EIN GEDANKE Gott nahe zu sein ist mein Glück (Psalm 73, Vers 28) - Jahreslosung 2014 Wenn man auch nur drei Menschen fragen würde, was sie unter Glück verstehen, dann bekäme man sicher drei verschiedene Antworten. Glück was ist das? Eine einfache Antwort darauf zu geben fällt schwer. Für die einen ist Glück der große Lottogewinn, für die anderen Gesundheit und Zufriedenheit, für schwer Kranke ein Tag oder eine Nacht ohne Schmerzen, für Kinder eine fröhliche Familie und für Ältere ein erfüllter Lebensabend. Glück ist ein sehr relativer Begriff so hat es der weise Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt gesagt im Rückblick auf ein langes Leben. Mehr noch: Glück ist vergänglich. Glück und Glas, wie leicht bricht das heißt es im Sprichwort. Und der Volksmund weiß : Geld allein macht nicht glücklich. Oft sind es nur kurze Ereignisse, Augenblicke in unserem Leben, die uns ein Glücksgefühl schenken und die wir nicht vergessen: den ersten Kuss, die Umarmung am Hochzeitstag, den Sonnenuntergang im Urlaub, ein Händedruck, ein Lächeln oder eine hilfreiche Hand. Aber Glück ist ja noch mehr. Doch nun heißt es in dem Psalmvers der Jahreslosung: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Nicht die Nähe zu einem Menschen, weder Reichtum noch Wohlstand noch langes Leben, sondern die Nähe zu Gott wird hier als Glück defi niert. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Dieses Wort steht in der Bibel nicht allein. Wenn ich nur Dich (Gott) habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde, sagt 10 Kursbuch März 2014

11 der Psalmbeter einige Verse zuvor. Und im Psalm 18 sagt der Fromme: Herr, du bist mein Fels und meine Burg und mein Erretter; mein Gott, auf den ich traue.. Du tust mir kund den Weg zum Leben, vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Und ohne Gott und seine Nähe fühlen sie sich einsam und allein. Jochen Klepper, der Dichter in schwerer Zeit, hat diesen Unterschied in folgenden Versen treffend beschrieben: Ohne Gott Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand Ohne Gott ein Tropfen in der Glut Ohne Gott bin ich ein Gras im Sand Und ein Vogel, dessen Schwinge ruht Wenn mich Gott bei meinem Namen ruft Bin ich Wasser, Feuer, Erde, Luft. Weil sie die Hilfe Gottes erfahren haben in der Not, weil er sie errettet hat aus Gefahr, weil er sie sicher führt und leitet, auch wenn Menschen sie im Stich lassen, deshalb preisen und rühmen die Frommen Gott und erfahren in seiner Nähe wirkliches, bleibendes Glück. So wünsche ich Ihnen, dass auch Sie in Ihrem Leben die Nähe Gottes als Glück erfahren: Als Verheißung und Erfüllung auf Ihren Wegen. Es grüßt Sie ganz herzlich Ihr Pastor Manfred Scharoun Kursbuch März

12 Stiftung Friedehorst BürgerBus Ritterhude fährt Haltestelle in Friedehorst an Nach langer Vorbereitungszeit wird der BürgerBus am endlich seinen Betrieb aufnehmen. Das Motto Bürger fahren für Bürger kennzeichnet das Engagement Ehrenamtlicher, das allen Vereinen, die Betreiber des Busses sind, zugrunde liegt. Der Kleinbus mit 8 Sitzplätzen, einschliesslich eines Rollstuhlplatzes, versteht sich als Zusatzangebot zum öffentlichen Linienverkehr, der in erster Linie die Möglichkeit der Anbindung der dezentralen Ortsteile zu Bus, Bahn und Einkaufsmöglichkeiten herstellen soll. Durch den Umbau zu einem Niederfl urbus ist der Einstieg behindertengerecht. Die reguläre, offi zielle Buslinie 654 fährt insgesamt 27 Haltestellen an,unter anderen die Bahnhöfe Lesum und Ritterhude, Einkaufsmarkt Real und das Gewerbegebiet Ritterhude. Die Linie hat einen eigenen, festen Fahrplan, der an allen Haltestellen, teilweise sind das gemeinsame mit dem VBN, aushängt, ein Logo des BürgerBus weist auf diesen hin. Die BürgerBus Vereine werden von der Gemeinde, dem Landkreis, dem VBN und Sponsoren unterstützt, es gelten die Beförderungsbedingungen und Tarife des öffentlichen Nahverkehrs, Monatskarten und Karten zum Umsteigen von Bus und Bahn. Der Bus wird im 2-Stundentakt verkehren von Uhr. Die Haltestelle in Friedehorst wird, für beide Richtungen, vor der Tagesklinik eingerichtet, von hier geht es dann entweder Richtung Bahnhof Lesum oder Richtung Ritterhude bis Werschenrege. 12 Kursbuch März 2014

13 Neurologisches Rehabilitationszentrum Förderverein spendet dem Neurologischen Rehabilitationszentrum ein Therapiefahrrad und Laufband Gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Horn, einem ehemaligen Rehabilitanden der Einrichtung, überreichte Frau Inge Sandstedt, Vorsitzede des Fördervereins des NRZ, Geschäftsführer Dr. René Kakos und dem Leiter der Abteilung Physiotherapie Dieter Sesterhenn ein neues Liege-Fahrrad sowie ein neues Laufband für das Ganglabor im Gesamtwert von Euro. Dank des kompetenten Teams des NRZ sowie der sehr guten Behandlung nach meinem Schlaganfall habe ich mich hier Stück für Stück zurück in mein Leben gekämpft. Daher möchte ich durch meine Beteiligung an dieser Spende dem Reha-Zentrum meinen großen Dank aussprechen, erklärt Herr Prof. Dr. Horn sein Engagement. Zum Einsatz kommt das neue Liege- Fahrrad der Firma Per Pedal vor allem in der Erwachsenen-Reha, wo es in der Bewegungstherapie zu Übungs- und Trainingszwecken mit den betroffenen Patienten verwendet wird. Denn Fahrrad fahren trainiert verschiedenste Muskelgruppen, die wiederum die Gehirnareale, welche die Denk- und Reaktionsfähigkeit erhöhen, anregen. Zudem bedeutet das Fahren mit dem Gefährt für körperlich beeinträchtigte Verkehrsteilnehmer häufig den Einstieg oder die Rückkehr in die Normalität, da es eine unabhängige und selbstbestimmte Teilnahme am sozialen Leben ermöglicht und so das Selbstvertrauen stärkt. Das neue Laufband hingegen kommt im Ganglabor zum Einsatz. Das Gangtraining auf dem Laufband ist ein seit Jahren international anerkanntes und nicht mehr wegzudenkendes Element der Gangrehabilitation in der Neurologie. Aufgrund der hohen Frequentierung unseres Ganglabors haben wir ein zusätzliches Gerät dringend benötigt. Wir sind sehr glücklich, dass wir durch das neue Laufband unser Angebot hier weiter ausbauen können, erklärt Dr. René Kakos. Kursbuch März

14 Dienste für Senioren und Pflege Rund 200 Bewohner feiern traditionelles Grünkohlfest Was darf in der Winterzeit in Bremen auf dem Speiseplan nicht fehlen? Grünkohl mit Pinkel. Traditionell begeben sich die Bremer vorab auf Wanderung, ehe sie sich in geselliger Runde das beliebte Wintergericht schmecken lassen. So auch in Friedehorst. Bei heiterem Frühlingswetter, zogen rund 70 Bewohnerinnen und Bewohner der Dienste für Senioren und Pflege mit bunt geschmückten Kohlbollerwagen begleitet von Musik durch den Friedehorster Park. Im Anschluss daran, nahmen rund 200 Gäste am traditionellen Kohlessen teil, das mit einem großen organisatorischen Geschick von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialen Betreuung des Bereichs von langer Hand geplant wurde. Nach dem Spaziergang wartete im großen Saal ein abwechslungsreiches Programm auf 14 Kursbuch März 2014

15 alle Teilnehmer. Neben den Mietern des Service-Wohnens nahmen sowohl Bewohner aus der Pflegeklinik Da Vinci, dem Demenzwohnbereich Haus Promente an der Feier teil. Aber auch die Gäste aus der Tages- und der Kurzzeitpflege und viele Angehörige und Ehrenamtliche freuten sich über diese Abwechslung. In diesem Jahr wieder mit von der Partie, war eine Schulklasse der Berufsfachschule für sozialpädagogische Assistenz des Schulzentrums Blumenthal. Die Schülerinnen und Schüler, die während ihrer Ausbildung möglichst viel Praxiserfahrung sammeln sollen, unterstützen den Bereich der Dienste für Senioren und Pflege nunmehr seit drei Jahren bei großen Festen. Die Schüler bekommen dabei viel vom geschehen mit: sie begleiten die Besucher zu den Festen, sie bereiten den Saal und die Dekoration vor und zu guter Letzt, hatte die Schulklasse eine kleine musikalische Vorführung für die Bewohner vorbereitet. Traditionell wurde nach dem reichhaltigen Essen mit viel Grünkohl, Kassler und Pinkel der diesjährige Kohlkönig gekürt. In diesem Jahr erhielt Herr Bahrt die begehrte Krone. Im Anschluss wurde bei Live-Musik noch ausgiebig gesungen und getanzt. Kursbuch März

16 Geburtstage im März Wir gratulieren Ihnen DfMmB 25. Edith Brinkmann Doris Bungenstock Britta Dunker Arndt Lueßen 25 Almata-Stift 03. Ingeborg Lancker Rudolph Chairsell Käthe Grotheer Helene Drescher Hilde Maria Schwatlo 85 Da Vinci 14. Lotte Krass Ruth Schilling Dr. Hans-Ludwig Schäfer Liselotte Kanzler Gertrud Hanske 90 Haus Werner Sommerfeldt Marta Langer Maria Köster Ingeborg Lemke Anna Kopf Harm Laas 70 Haus Promente 08. Ingeborg Gelies Anni Bärmann Else Potyka Ruth Behr Ursula Köster Aaltje Schulze 93 Da jeden Monat sehr viele Menschen in Friedehorst ihren Geburtstag feiern, bitten wir um Verständnis, dass wir bis zum 85. Lebensjahr an dieser Stelle nur jene Bewohner nennen können, die einen runden Geburtstag feiern. 16 Kursbuch März 2014

17 Wir bitten um Gottes Segen für unsere Verstorbenen vom 01. bis 21. Februar 2014 Abschied Uwe Dirks 75 Jahre Bodo-Heyne-Haus Wilhelm Ruge 93 Jahre Haus 18 II Heidemarie Horn 73 Jahre Da Vinci Christine Clausen 85 Jahre Haus 18 III Günter Schallhorn 78 Jahre Haus 18 E Inge Herta 74 Jahre Da Vinci Hedwig Wollny 99 Jahre Almata-Stift Grete Hoischen 79 Jahre Haus 18 II Oliver Plehwe 48 Jahre Via Vita Helmut Braun 96 Jahre Haus Promente Wolfgang Leiterer 69 Jahre Almata-Stift Kursbuch März

18 Termine So wird der März Dienste für Senioren und Pflege Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung Mo, Uhr Haus Promente Tierbesuch Mi, Uhr Haus 21 EG offenes Treffen des Heimbeirats Mi, Uhr Haus Promente offener Musiknachmittag Do, Uhr Haus 21 EG Angehörigentreffen für Angehörige von Haus 18 Fr, Uhr vor Haus 19 Abfahrt zum Weltgebetstag der Frauen in der Auferstehungsgemeinde in Lesum (Rückfahrt 18 Uhr, Eintritt frei) Di, Uhr Haus 21 EG Frühlingsmarkt für alle Interessierten in Haus 21 EG mit Modenschau der Firma Modemobil (Eintritt frei) Mi, Uhr Da Vinci EG offener Singkreis Mi, Uhr Haus 18 offener Singkreis Mo, Uhr Haus Promente Tierbesuch Mi, Uhr Haus Promente offener Musiknachmittag Di, Uhr Da Vinci EG Angehörigentreffen Do, Uhr Da Vinci EG Besuch vom Kindergarten Kefi 18 Kursbuch März 2014

19 Gruppen und Veranstaltungen Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung Termin folgt Termin folgt Uhr Haus 18 Tagesraum Uhr Haus 16a Wintergarten Biblischer Morgen mit Pastorin Nacken Kirchennachmittag im Servicewohnen mit Pastorin Nacken Di, Uhr Tagespflege An(ge)dacht mit Pastorin Nacken Di, Uhr Pflegeklinik EG Besuchsdienstkreis mit Pastorin Nacken Fr, Uhr AwG Grohn Bibelstunde und Gespräch mit Pastor Scharoun Dienstags 16 Uhr Haus Promente Singen Wöchentliche Andachten Dienstags 10 Uhr Kapelle, Almata-Stift Pastor Scharoun Donnerstags Donnerstags 10 Uhr Kapelle, Haus Promente 11 Uhr Andachtsraum Pflegeklinik Pastor Scharoun Pastor Scharoun Kursbuch März

20 Gottesdienste im März Datum Uhrzeit Ort Gottesdienst So, Uhr Kirche Friedehorst Gottesdienst Pastor Scharoun mit Abendmahl So, Uhr Kirche Friedehorst Gottesdienst Pastorin Nacken (Verabschiedung von Frau Monsees) So, Uhr Kirche Friedehorst Gottesdienst Pastor Scharoun So, Uhr Kirche Friedehorst Gottesdienst Pastor Schmidt So, Uhr Kirche Friedehorst Gottesdienst Pastor i.r. Fewson 20 Kursbuch März 2014

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