Das Museum kennen lernen 2

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1 Das Museum kennen lernen 2 Alt- und Mittelsteinzeit Jungsteinzeit Bronzezeit v. Chr v. Chr v. Chr. Sammlerinnen und Jäger Bäuerinnen und Viehzüchteer Töpferinnen und Bronzegiesser

2 Das Museum kennen lernen 3 In jedem Zeitabschnitt begleitet dich eine Geschichte mit einer Hauptfigur. Wie heissen die drei Hauptfiguren für unsere drei Zeitabschnitte? Die Hauptfigur in der Geschichte zur Alt- und Mittelsteinzeit heisst: Alangan Sie/er lebte von bi v. Chr. Jungsteinzeit heisst: Die Hauptfigur in der Geschichte zur Jungsteinzeit Alwaite Sie/er lebte von bi v. Chr. Bronzezeit heisst: Die Hauptfigur in der Geschichte zur Bronzezeit Marwa Sie/er lebte von bi 800 v. Chr

3 Alt- und Mittelsteinzeit 1 Szene Alt- und Mittelsteinzeit 1. Begib dich zur Szene Alt- und Mittelsteinzeit. Trage die fehlenden Wörter im folgenden Text ein: E ist Winter und bitter kalt. Der kleinwüchsige Baum unter dem da Mädchen steht, ist eine Birke. In der linken Hand hält e einen weissen Hasen. In der rechten Hand de Mädchen befindet sich ein Messer. Der rote Fleck im Schnee stammt vom Blut de Tiere. Der Hund wedelt mit dem Schwanz und bellt. Er hat auch Hunger. Vielleicht bekommt er auch ein Stück rohe Fleisch. Da Mädchen trägt ein Kleid au Leder. Auf dem Mantel sind zur Verzierung Muscheln und Schneckenhäuschen aufgenäht. Al zusätzliche Verzierung ist da Leder mit schwarzen Linien und Punkten bemalt. 2. Findest du das Mädchen und den Hund im Modell? Wo sind sie? Da Mädchen und der Hund befinden sich beide ausserhalb de Lager.

4 Alt- und Mittelsteinzeit 2 Modell Alt- und Mittelsteinzeit 1. Betrachte das Modell und beschreibe die «Wohnungen» der Menschen in der Alt- und Mittelsteinzeit. Schreibe auf, wie die Menschen lebten. Die Wohnungen der Menschen in der Altund Mittelsteinzeit waren Zelte und gelegentlich Höhlen. 2. Schreibe auf, wovon sie sich ernährten. Sie lebten von der Jagd und von gesammelten Nahrungsmitteln, die sie in der Natur fanden. 3. Als die Menschen nach ein paar Tagen oder Wochen weiterzogen, nahmen sie fast alles mit und hinterliessen kaum Spuren ihrer Anwesenheit. In Vitrine 2 findest du einige Objekte aus der Alt- und Mittelsteinzeit, die in unserer Gegend gefunden wurden. a) Aus welchem Material sind die kleinen Werkzeuge? Die kleinen Steinwerkzeuge sind au Silex (Feuerstein). b) Schreibe auf, wozu einzelne Werkzeuge wohl verwendet wurden. Dazu brauchst du ein bisschen Phantasie, weil sich alle Holz- und Knochenteile (z.b. für Griffe) schon längst im Boden zersetzt haben. Stichel, Kratzer, Klingen, Kerbspitzen und Messer, Schaber, Pfeilspitzen, Bohrer Die kleinen Mikrolithen wurden in Holzstücke eingesetzt.

5 Alt- und Mittelsteinzeit 3 Das Mammut Vor mehr als Jahren lebte auch in unseren Gegenden ein riesiges Rüsseltier, das Mammut. 1. Schreibe auf, welche «Mammutfunde» in Vitrine 1 ausgestellt sind, wie alt sie sind und wo sie gefunden wurden. Rechter Stosszahn eine Mammut, Cham- Oberwil, Kiesgrube Kalberer ( bi v. Chr.) Zwei Backenzähne, Baar-Blickensdorf, Kiesgrube Schönbüelwald 2. Schätze die Länge des grössten Fundes 1m 80cm 3. Lies den Text «Alangan», den du auf einer Tafel neben der Szene findest, genau durch und beantworte die folgenden Fragen: a) Welches war das wichtigste Jagdtier der Jäger und Sammlerinnen? Da wichtigste Jagdtier der Jäger und Sammlerinnen war da Rentier. b) Welches Tier hat Alangan mit einer Schlinge gefangen? Alangan hat einen Hasen gefangen. c) Alangan ist mit dem ältesten Haustier der Menschen unterwegs. Wie heisst es? Da älteste Haustier de Menschen ist der Hund.

6 Jungsteinzeit 1 Szene Jungsteinzeit Begib dich zum Modell: Szene Jungsteinzeit. 1. Beantworte mit Hilfe des Informations-Textes folgende Fragen: a) Wie heisst das Mädchen, das gerade Korn mahlt? Da Mädchen heisst Alwaite. b) Was kann das Mädchen schon alles? Da Mädchen kann: Wasser holen, Ziegen hüten, Fäden au Baumbast spinnen, Lehm holen, Stoffe weben, Mehl mahlen c) Was möchte das Mädchen gerne lernen? Da Mädchen möchte gerne da Bogenschiessen lernen. d) Was gibt es am Frühlingsfest zu essen und zu trinken? Am Frühlingsfest gibt e Brote, frische Bier und geröstete Schweinerippen. e) Wer kommt beim Frühlingsfest zu Besuch? Die Leute au dem Nachbardorf kommen zu Besuch. 2. Beschreibe die Kleider des Mädchens. Alwaite trägt ein Kleid au braunem Leder. An den Armen trägt sie Lederbändel, die mit Steinperlen verziert sind. Im Haar hat sie einen Anhänger au Stein. Am Handgelenk trägt sie ein lederne Armband mit Kernen.

7 Jungsteinzeit 1 3. Findest du das Mädchen im Modell der jungsteinzeitlichen Siedlung? Wo befindet es sich? Was tut es? Alwaite kniet vor einem Hau am Boden. Sie hat einen Topf mit Mehl vor sich. 4. Beschreibe was die andern Menschen, die du im Modell entdeckst, machen. ein paar Knaben schiessen mit Pfeilbogen ein Kind treibt Schweine drei Kinder arbeiten unter der Aufsicht von zwei Frauen im Garten ein Mann reitet auf einem Rind

8 Jungsteinzeit 2 Modelle Jungsteinzeit Begib dich zum Raum Wie es einmal war. Hier findest du ein altes Modell einer jungsteinzeitlichen Siedlung. Dieses Modell ist ca. 80 jahre alt. Damals glaubte man, dass die Pfahlbauer ihre Siedlungen auf Plattformen im Wasser errichteten. Heute weiss man, dass die meisten Siedlungen auf dem Boden am Seeufer gebaut wurden. 1. Beantworte die folgenden Fragen: a) Schreibe auf, wie viele Häuser du siehst. Wo stehen diese Häuser? Sech Häuser stehen auf einer Plattform im Wasser. b) Wie viele Menschen findest du? Was machen sie? Vier Menschen fahren in Einbäumen auf dem Wasser vier Menschen befinden sich bei den Häusern auf der Plattform zwei Menschen stehen am Ufer c) Schreibe auf, welche Tiere du erkennen kannst. Eine Ziege und ein Schaf befinden sich am Ufer. 2. Suche das neue Modell der jungsteinzeitlichen Siedlung. Du findest es im Raum mit der Szene, an der du bei Auftrag 1 gearbeitet hast. Betrachte das Modell genau und schreibe auf, welches die wichtigsten Unterschiede zum alten Modell sind. Die vier Häuser stehen auf dem Boden am Seeufer. Die Dächer sind mit Schilf gedeckt. Neben den Häusern liegt ein Garten. Hinter der Siedlung wird Wald gerodet, damit dort Äcker bepflanzt werden können.

9 Jungsteinzeit 3 Fundobjekte Begib dich zu den Vitrinen 6-11 der Jungsteinzeit. 1. Suche die abgebildeten Gegenstände in den Vitrinen. (Nummer 2 und 3 sind in Wirklichkeit doppelt so gross.) Beschreibe jeden Gegenstand: a) In welcher Vitrine hast du ihn gefunden? b) Wie heisst der Gegenstand genau? c) Wozu wurde der Gegenstand vermutlich verwendet? d) Wie wurden wohl die Löcher gebohrt? 1. a) Vitrine 10 b) Muschelanhänger c) Ich vermute, das die durchbohrte Muschel zu einer Halskette gehörte, welche al Schmuck getragen wurde. d) Da Loch wurde mit einem Bohrer au Silex (Feuerstein) gebohrt. (siehe Vitrine 4, Cham St. Andreas Nr. 5) 2. a) Vitrine 6 b) Verzierte Randstück von Keramik der Horgener Kultur

10 Jungsteinzeit 3 c) Ich vermute, das da Randstück zu einem Topf au gebranntem Ton gehörte (Keramikgefäs ). d) Die Löcher wurden mit einem Bohrer au Silex (Feuerstein) gebohrt. (siehe Vitrine 4, Cham St. Andreas Nr. 5) 3. a) Vitrine 11 b) Beilklinge au Kupfer c) Ich vermute, das die Beilklinge in einem Griff au Holz steckte und zur Bearbeitung von Holz verwendet wurde.

11 Jungsteinzeit 4 Jagdtiere in der Jungsteinzeit Begib dich zu den Vitrinen der Jungsteinzeit. 1. Suche in den Vitrinen Knochen, Geweihstücke, Gebisse und Zähne von Jagdtieren der Jungsteinzeitlichen Menschen. Notiere die Namen aller Jagdtiere, die du so gefunden hast. Gib auch die Nummer der Vitrine an. Hirsch: Vitrine 8, 9, 10, 11, römisch 1 Bär: Vitrine 10, 13, römisch 1 Wildschwein: Vitrine 13 (Nr. 12) Hecht: Vitrine 13 (Nr. 5), römisch 1 Biber: Vitrine römisch 1 2. Suche nach Hinweisen, womit die Menschen in der Jungsteinzeit jagten. Schreibe möglichst viele verschiedene Jagdgeräte (Waffen) auf. Pfeil und Bogen (Pfeilbogenfragment in Vitrine 7) Pfeilspitzen au Silex (in verschiedenen Vitrinen) Speere (Speerspitze (Lanze) aus Silex (Feuerstein) z.b. in Vitrine 1) 3. Das ist eine Abbildung einer Pfeilspitze aus Silex mit einem Stück des Pfeilschaftes aus Holz. Notiere die Nummern aller Vitrinen, in denen du Pfeilspitzen aus Silex finden kannst. Pfeilspitzen au Silex in den Vitrinen: 3, 4, 6, 7, 9, 11, 12, 13 im Raum Wie e einmal war. (römische Zahlen 1-5) 4. In welcher Vitrine befindet sich die abgebildete Pfeilspitze? In Vitrine 11

12 Begib dich zur Vitrine 6 der Jungsteinzeit. Jungsteinzeit 5 Verzierte Tongefässe 1. Suche dieses verzierte Stück Keramik (Ton). Notiere, auf welche Weise es verziert wurde. Da Randstück wurde mit Schnur und einem spitzen Gegenstand verziert. Der Bauch wurde mit Schnur verziert und mit Hölzchen wurden Eindrücke gemacht. 2. Zeichne das Keramikstück möglichst genau ab. 3. Suche in den andern Vitrinen verzierte Keramikstücke oder ganze Gefässe mit Verzierungen. Überlege dir, wie die Menschen die Verzierungen damals machten. Zeichne verschiedene Muster ab. Verzierungen wurden gemacht mit den Fingern, mit spitzen Gegenständen (z.b. aus Holz, Geweih, Knochen, Silex...) oder mit Schnüren 4. In welcher Vitrine findest du das grösste jungsteinzeifliche Tongefäss? Da grösste jungsteinzeitliche Gefäs steht in Vitrine 7. Diese Koch- oder Vorratsgefässe wurden nicht so, wie du sie siehst, gefunden. Der Restaurator setzte sie wie ein Puzzle aus vielen Scherben zusammen. Fehlende Teile wurden ergänzt.

13 Eine besondere Beilklinge Begib dich zur Vitrine 6 der Jungsteinzeit. Jungsteinzeit 6 1. Betrachte die Beilklinge mit dem Würfelchen auf der untersten Glasplatte genau. Was fällt dir im Vergleich mit anderen Beilklingen auf? Was ist das Besondere an dieser Steinklinge? Da Besondere an dieser Klinge ist die Farbe und die geringe Dicke. 2. Lies die Beschreibung auf dem schwarzen Kärtchen. «Imitation» ist ein Fremdwort für «Nachahmung» (nachmachen). 3. Vergleiche die Farbe und die Dicke der Klinge mit der abgebildeten Kupferklinge, die du in der Vitrine 11 auf der untersten Glasplatte findest. Verstehst du nun, warum die Klinge in Vitrine 6 eine Nachahmung sein könnte? Schreibe eine Erklärung auf. Archäologinnen und Archäologen vermuten, das da Gestein für diese Klinge von jungsteinzeitlichen Handwerksleuten extra so gewählt wurde, das die Klinge die Farbe und die Dicke einer Kupferklinge hat. Schon in der Jungsteinzeit tauchten die ersten Beilklingen aus Metall auf. Diese waren aus Kupfer. Sie waren sehr selten und für die damaligen Menschen bestimmt sehr wertvoll. Es erstaunt deshalb nicht, dass geschickte Handwerksleute versucht haben, aus Stein eine Klinge herzustellen, die wie eine Kupferklinge aussieht.

14 Begib dich zur Vitrine 10 der Jungsteinzeit. Vom Fischen 1. Die Hechtwirbel beweisen, dass die Menschen in der Jungsteinzeit fischten. Ihre Siedlungen lagen ja auch oft an Seeufern. Suche in Vitrine 10 ein Gerät, mit dem geangelt werden konnte. Zeichne das Gerät und schreibe seinen Namen dazu. Zeichnung eine Angelhaken au Hirschgeweih. 2. Bestimmt haben die Menschen auch mit Netzen gefischt. Die Schnüre für die Netze sind nur ganz selten bis heute erhalten geblieben. Trotzdem wissen wir, dass auch im Zugersee mit Netzen gefischt wurde. Suche in den Vitrinen 3, 10, 11 und 13 nach Beweisstücken. Schreibe unten auf, in welcher Vitrine du sie gefunden hast und wozu die Steine und die Rindenstücke verwendet wurden. V 3 Nr. 5 Angelhaken au Hirschgeweih V 10 Nr. 4, 10 Netzschwimmer au Rinde V 11 Nr. 8 Netzsenker V 13 Nr. 8 Netzschwimmer au Rinde 3. Beschrifte die Zeichnung. Jungsteinzeit 7 Zeichnung Netzschwimmer Netz Netzsenker 4. Wie nennt man diese Art von Netzen? Sie heissen Standnetze.

15 Jungsteinzeit 7 5. Beschreibe, wie ein solches Netz funktionierte. Wozu dienten die Netzschwimmer und die Netzsenker? Die eingekerbten flachen Steine dienten unten am Netz zum Beschweren der Standnetze. Die Rindenstücke wurden oben am Netz befestigt und halfen, das da Netz im Wasser stand (schwamm). (Ein nachgebautes Netz hängt an einer Aussenwand der bronzezeitlichen Hütte in der Mitte des Museums.) 6. Was ist das besondere am Netzsenker, den du in Vitrine 3 findest? Am Netzsenker ist noch ein Stück der Befestigung au Bast erhalten geblieben.

16 Jungsteinzeit 8 Ein wichtiges Material: Holz Begib dich zur Vitrine 7 der Jungsteinzeit. 1. Für den Hausbau benötigten die Menschen in der Jungsteinzeit viel Holz. Woran erkennst du, dass die Reste der Pfähle, die in dieser Vitrine ausgestellt sind, von Menschen bearbeitet wurden? Die Pfähle wurden mit Steinbeilen zugespitzt. 2. Suche in den Vitrinen 8, 9, 10, 11 und 13 weitere Gegenstände aus Holz. Schreibe unten auf, in welcher Vitrine du welche Gegenstände gefunden hast. Vitrine Nr. Gegenstand V 8 - Beilholm, Schaftrest Hirschgeweihhacke V 9 7 Pfeilbogenfragment V 10 2 Maserknollen Rohling für ein Holzgefäs V 10 4, 10 Netzschwimmer au Rinde V 11 - Pfeilschaftfragment V 13 6 Holzschälchen V 13 8 Netzschwimmer V 13 9 Holzspan römisch 1 MehrereObjekte ohne Bezeichnung 3. Zeichne auf die nächste Seite einen Gegenstand aus Holz ab. 4. In den Vitrinen findest du Tausende von Geräten aus Stein, aber nur sehr wenige aus Holz. Was glaubst du? Warum sind nur so wenige Geräte aus Holz gefunden oder ausgegraben worden? Holz vergeht» im Boden sehr schnell. (verfault) Deshalb sind Holzobjekte nur sehr selten erhalten geblieben.

17 Geräte und Waffen aus Silex Begib dich zur Vitrine 4 der Jungsteinzeit. Jungsteinzeit 9 1. Die vielen Silexabschläge zeigen, dass in dieser Siedlung Werkzeuge aus Silex hergestellt wurden. Versuche mit Hilfe der beiden Zeichnungen und der Wörter zu beschreiben, wie die Werkzeuge hergestellt wurden. Silex ist ein sehr harte Gestein, da in messerscharfe Klingen zerlegt werden kann. Ein Silexknollen wird zuerst geteilt, damit ein Kernstück mit einer gerade Fläche entsteht. Durch gezielte Schläge mit einem Klopfstein können vom Kernstück Klingen weggeschlagen werden. Diese Klingen werden mit einem spitzen Gerät (z.b. Geweihspitze) weiter bearbeitet, in dem ganz kleine Silexsplitterchen gezielt weggedrückt werden, damit die scharfe Kante weniger schnell ausbricht. 2. Suche in den Vitrinen nach möglichst vielen verschiedenen Geräten aus Silex und schreibe ihre Namen auf. Geräte aus Silex Vitrinen 3 bi 13: Messerklingen, Kratzer, Bohrer, Stichel, Spitzen, Pfeilspitzen, Spitzklingen

18 Vitrinen römisch 1-5: Sägen, Feuersteinsäge, Bohrer, Schaber, Messer, Feuersteinpfeile, Pfeilspitzen, Lanzen, Lanzenspitzen 3. Zeichne zwei bis drei wichtige Geräte dazu. Jungsteinzeit 9 4. Silex wird auch als Feuerstein bezeichnet. Schreibe auf warum. Mit Silex (oder eben Feuerstein) und einem metallhaltigen Stein (z.b. Pyrith oder Markasit) können heisse Funken geschlagen und damit Feuer entfacht werden.

19 Bronzezeit 1 Szene Bronzezeit Setze dich vor das bronzezeitliche Haus und beantworte die Fragen: 1. Wie viele Personen befinden sich im Haus? Was machen sie? E befinden sich drei Personen im Hau. Die Mutter gibt ihrem Kind zu trinken. Der Grossvater liegt auf dem Bett und schläft. 2. Unter dem Dach sind Essvorräte gelagert. Schreibe auf was du siehst. Unter dem Dach hängen geräucherte Würste, Schinken und Fische. Auf dem Dachboden liegen geerntete Getreidehalme (Korn). 3. Betrachte den Schmuck der Frau. In den Vitrinen 21 und 22 findest du entsprechende echte Schmuckstücke aus Bronze. Schreibe die genauen Bezeichnungen für die Schmuckstücke auf. Gewand- und Haarnadel au Bronze Armring au Bronze Halskette mit Perlen au Gla und Bernstein 4. An der linken Hauswand befindet sich eine Art «Kultplatz». Vermutlich glaubten die bronzezeitlichen Menschen an Götter und Göttinnen und opferten ihnen unter anderem Speisen. Schreibe auf, was du alles entdeckst. Ein Tongefäs mit Speisen, ein Bergkristall, Federn, eine Dose au Holz, ein Zweig mit Beeren, ein Dachsfell, ein Stück Bärenfell und an der Wand ein Rehbockschädel mit einem Stechpalmenzweig

20 Bronzezeit 2 Szene Bronzezeit Setze dich vor das bronzezeitliche Haus und löse die folgenden Aufträge: 1. Schreibe alle Geräusche auf, die du aus den Lautsprechern hörst. Du solltest mindestens acht verschiedene Geräusche hören. Der Grossvater schnarcht. Vögel zwitschern. Menschen sprechen, lachen, rufen. Ein Hund bellt. Ein Schaf blökt. Eine Axt schlägt in Holz. E donnert. Eine Fliege summt. Eine Türe öffnet oder schliesst sich. 2. Lies die Geschichte von «Marwa» und beantworte die folgenden Fragen: a) Wer ist Marwa? Marwa ist die Mutter, die ihrem Kind zu trinken gibt. b) Wie heisst das Baby? Da Baby heisst Paiti. c) Was tut der Grossvater? Der Grossvater ruht sich au (schläft), weil e zu heis ist. d) Wovor hat Marwa Angst? Marwa hat Angst vor dem Gewitter und davor, das Keril etwas passiert sein könnte.

21 Bronzezeit 2 3. Hat der Blitz eingeschlagen? Unterstreiche Ja / Nein Betrachte das Modell und schreibe auf, was du siehst. Der Blitz hat eingeschlagen. Ein Hau ist schon ganz abgebrannt. Es besteht grosse Gefahr, das da ganze Dorf abbrennt. Die Archäologinnen und Archäologen haben herausgefunden, dass die Siedlung im Sumpf tatsächlich einmal ganz abgebrannt ist. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes sind danach vermutlich fortgezogen und haben einen grossen Teil ihrer Geräte und Werkzeuge unter den Trümmern zurückgelassen.

22 Bronzezeit 3 Werkstoff Holz Auftrag: Setze dich vor das bronzezeitliche Haus und löse die folgenden Aufträge: 1. Schreibe alle bearbeiteten Gegenstände aus Holz auf, welche nicht zur Konstruktion des Hauses gehören. Bearbeitete Gegenstände, welche nicht zur Konstruktion de Hause gehören: kleine runde Holzschale, grosse längliche Schale, Holzdöschen, Axtstiel (Axt = grosses Beil), Spaltkeil, Korb an der Hüttenwand, Korbgeflecht im Hintergrund, Vorrat an Flechtmaterial (Estrich), Kochlöffel 2. Betrachte nun die echten Holzfunde in Vitrine 20. Welche passen zu den Nachbildungen, die du im Haus gesehen hast? Schreibe die Nummern und die genauen Namen auf. Holzfunde in Vitrine 20 Nr. 2 Korbboden Nr. 3,4 Geflechte Nr. 5 Schale aus Eschenholz Nr. 6 Beilholm (Stiel) au Buche Nr. 8 Kochlöffel au Eiche 3. In Vitrine 17 findest du auch noch einen interessanten, ziemlich grossen Gegenstand aus Holz. Schreibe den Namen und die Holzart auf. Holzgegenstand in Vitrine 17: Paddel au Weisstannenholz

23 Bronzezeit 4 Verzierte Gefässe aus Ton Begib dich zu den Vitrinen 18 und Hier findest du viele schön verzierte Keramikgefässe. Betrachte die Muster genau und zeichne verschiedene Verzierungen ab. Beispiele 2. Auf verschiedenen Gefässen findest du Rillen mit Löchern. Wozu wurden wohl diese Löcher gemacht? Schreibe deine Vermutungen auf. Vermutlich verzierten die bronzezeitlichen Menschen einige ihrer Gefässe mit farbigen Fäden oder geeigneten Pflanzenfasern. Diese wurden in den Löchern mit einem Holzstückchen oder etwa anderem festgemacht. In der Vitrine bei der Kasse findest du nachgemachte Gefässe aus der Bronzezeit. Betrachte sie genau, dann weisst du bestimmt, wozu die Löcher in den Rillen dienten.

24 Fundobjekte Begib dich zu den Vitrinen der Bronzezeit. 1. Suche die abgebildeten Gegenstände in den Vitrinen. (Alle sind in Wirklichkeit etwa doppelt so gross.) Beschreibe jeden Gegenstand: a) Wo hast du ihn gefunden? Nenne Vitrine und Ort: 1 Vitrine 21, unten 2 Vitrine 14, Mitte 3 Vitrine 21, unten b) Wie heisst der Gegenstand genau? 1 Pfeilspitze au Bronze 2 Dolchklinge au Bronze 3 Lanzenspitze au Bronze c) Wozu wurde der Gegenstand vermutlich verwendet? 1 Die Pfeilspitze steckte früher vermutlich auf einem Pfeilschaft au Holz. Der Pfeil wurde mit einem Bogen geschossen. 2 Zur Klinge gehörte ein Griff (vielleicht au Geweih oder Holz). Es war ein Messer. 3 Die Spitze steckte auf einem Holzspeer. Der Speer diente vermutlich als Waffe. d) Wie stellten die Menschen diese Gegenstände her? Die Gegenstände wurden in einer Gussform au Sandstein gegossen. (siehe Vitrine 21, oben, Nr. 7) Bronzezeit 5

25 Begib dich zur Vitrine 21. Bronzezeit 6 Gussform aus Sandstein 1. Suche die abgebildete Gussform in der Vitrine. Leider wurde bei der Ausgrabung nur diese Gussform, nicht aber die dazugehörigen Schmuckstücke gefunden. Versuche die drei Schmuckstücke, die mit dieser Form gegossen werden konnten, zu zeichnen. Das grössere Schmuckstück steht auf dem Kopf. Da der Aufhänger oben ist, musst du es umdrehen. Das kleinere ist zweimal vorhanden. 2. In der Vitrine findest du ähnliche Schmuckstücke. Zeichne sie ab.

26 Bronzezeit 6 3. Zeichne eine Gussform für ein Sichelblatt aus Bronze. Du findest die Sichelblätter ganz unten in der Vitrine.

27 Bronzezeit 7 Schmuck aus Bronze: Gewandnadeln Auftrag: Begib dich zur Vitrine 21. Die Ausgräber der Siedlung Zug-Sumpf haben auffällig viele Bronzenadeln mit grossen, schön verzierten Köpfen gefunden. Bis heute weiss niemand mit absoluter Sicherheit, wozu diese Nadeln wirklich verwendet wurden. Viele Forscherinnen sind jedoch der Meinung, dass sie dazu dienten, die Kleider zusammenzustecken. Vielleicht dienten die Nadeln jedoch auch zum Zusammenstecken der Haare auf den Köpfen der Frauen. 1. Zeichne zwei bis drei verschiedene Nadeln ab und achte besonders auf die Verzierungen auf den Köpfen der Nadeln. Beispiele 2. Wegen des goldenen Glanzes waren Schmuckstücke aus Bronze sehr beliebt. Suche in der Vitrine 21 möglicht viele weitere Schmuckstücke aus Bronze und schreibe ihre Namen auf. Schmuckstücke au Bronze: Armspangen, Knöpfe, Anhänger, Fingerring, Ring, Fibel, Spiralröllchen

28 Bronzezeit 8 Spezielle Tongefässe Begib dich zu Vitrine 19 der Bronzezeit. Mutter und Kind benutzen ein bronzezeitliches Gefäss. Findest du es in Vitrine 19? 1. Aus welchem Material ist das Gefäss hergestellt? E ist au Ton (Lehm) hergestellt. 2. Wozu diente es? Was vermutest du? Ich vermute, das e sich um ein Trinkgefäs handelt. Es könnte eine Art Schoppenflasche gewesen sein. Es wurde von kleinen Kindern oder von alten oder kranken Menschen benutzt. 3. Zeichne das Gefäss möglichst genau ab.

29 Bronzezeit 8 Bestimmt weisst du, was eine Schoppenflasche ist. Deine Zeichnung zeigt vermutlich ein bronzezeitliches Sauggefäss, eben eine Art Schoppenflasche. War das Gefäss wirklich eine Art Schoppenflasche, ein Sauggefäss? Diese Frage wollte der Forscher Johannes Weiss klären. Er stellte 1991 eine Kopie des Gefässes aus Ton her. Wenig später wurde es von Frau Frascoli und ihrem Sohn Nikolas erprobt. Das vier Monate alte Kind trank ohne Probleme Tee aus dem Sauggefäss.. Es schien die Härte des Materials sogar zu schätzen. Der Tee floss nicht einfach durch die Saugöffnung hinaus, sondern musste in richtiger Stellung des Gefässes herausgesogen werden.

30 Bronzezeit 9 Pflanzenreste aus einem Tongefäss Auftrag: Begib dich zu Vitrine 18 der Bronzezeit. Glücklicherweise haben die Ausgräber der Siedlung Zug-Sumpf einige Tongefässe samt Inhalt ins Museum gebracht. Bestimmt entdeckst du ein solches Gefäss in Vitrine wurde der Inhalt eines solchen Gefässes genau untersucht. Mehr als verkohlte und nicht verkohlte Pflanzenteile wurden gezählt. 78 verschiedene Baum- und Pflanzenarten konnten bestimmt werden: Hahnenfuss, Löwenzahn, Hirse, Buche, Weisstanne, Margerite, Apfelbaum, Taubnessel, Rottanne, Stiefmütterchen, Gerste, Esche, Fingerkraut, Weizen, Linde, Ehrenpreis, usw. 1. Schreibe die oben aufgezählten Baum- und Pflanzenarten geordnet heraus. Du findest: 6 Baumarten, 7 Blumenarten, 3 Getreidearten Bäume Blumen Getreide Buche Hahnenfus Hirse Weisstanne Löwenzahn Gerste Apfelbaum Margerite Weizen Rottanne Taubnessel Esche Linde Stiefmütterchen Fingerkraut Ehrenprei 2. Die drei Getreidearten wurden von den Menschen der Bronzezeit auf Äckern angebaut. Mit welchem Bronzegerät in Vitrine 21 konnten die Halme geerntet werden? Die Getreidehalme konnten mit der Sichel geschnitten werden.

31 Bronzezeit 10 Spezielle Geräte aus Holz Begib dich zu Vitrine 17 der Bronzezeit wurde in Steinhausen ein Paddel aus Tannenholz ausgegraben. Du findest es in Vitrine Schätze die Länge des Paddels in cm. Die Länge de Paddel beträgt 113 cm. Wenn in Steinhausen ein Paddel gefunden wurde, bedeutet dies, dass es auch Boote gab, mit denen die Menschen auf Fischfang fuhren oder Waren über den See transportierten. Im Kanton Zug sind ein Einbaum in Steinhausen, möglicherweise aus der Eisenzeit, und einer in Zug-Sumpf aus der Bronzezeit ausgegraben worden. Die Boote wurden aus einem einzigen, grossen Baumstamm hergestellt. Deshalb erhielten sie den Namen «Einbaum». Mit Werkzeugen und vielleicht mit Feuer höhlten die Bootsbauer den Baumstamm so aus, dass mehrere Menschen darin Platz fanden. 2. Zeichne einen Einbaum und vergleiche ihn anschliessend mit der Zeichnung auf der Lösungskarte.

32 Bronzezeit 10 Rekonstruktionszeichnung eines Einbaums, der 1921 im süddeutschen Federseemoor ausgegraben wurde. Der Einbaum aus Eiche war 8.93 Meter lang. Zeichnung des 1944 in Steinhausen gefundenen Einbaums aus Eiche, welcher nur teilweise erhalten geblieben ist.

33 Bronzezeit 11 Szene Bronzezeit Setze dich vor das bronzezeitliche Haus und beantworte die Fragen: 1. Wo wurde in der Bronzezeit gekocht? An einer offenen Feuerstelle im Inneren der Hütte. 2. Nenne drei Werkzeuge, die in der Wohnung herumliegen. Axt, Sichel, Mühle, Messer, Topf 3. Wo wurden die Haustiere zu jener Zeit gehalten? Die kleineren Haustiere lebten bei den Menschen in der Hütte. Die grösseren innerhalb de Zaune (Etter) der da Dorf umgab. 4. Woraus ist das Haus gebaut? Da Hau ist au Holz erbaut. 5. Wie nennt man eine solche Bauweise? Diese Bauweise nennt man einen Blockbau. 6. Kennst du ein Gebäude, das heute noch mit der gleichen Technik gebaut ist? Wo steht es. Die Ställe und Hütten auf unseren Alpen sind auf dieselbe Art erbaut. 7. Worauf könnte dieser Brand zurückzuführen sein? Der Brand könnte durch Blitzschlag entstanden sein. Oder er entstand durch unvorsichtigen Umgang mit offenem Feuer.

34 Bronzezeit 12 Szene Bronzezeit Setze dich vor das bronzezeitliche Haus und beantworte die Aufträge: 1. Kannst du dir vorstellen, weshalb diese Menschen am Wasser wohnen wollten? Nenne deine Überlegungen. Der Boden war weich. Sie konnten Gefahren schon von Weitem sehen. Sie mussten weniger Wald roden. Der See gab ihnen immer frische Nahrung. Sie kamen auf dem Wasser schneller vorwärt. 2. Weshalb haben die Menschen nach dem Brand ihr Dorf nicht mehr am selben Platz aufgebaut? Nenne deine Vermutungen. Weil sie glaubten, die sei ein böser Ort. Wegen der schlechten Erinnerung. Sie fürchteten sich, weil sie glaubten, das die getöteten Dorfbewohner dort weiterleben würden. 3. Wie lange hat es wohl gedauert, so ein Dorf neu aufzubauen? mehrere Monate 4. Wenn Dorfbewohner für die Ursache eines solchen Brandes verantwortlich waren: Wurden sie bestraft? Welche Strafe erhielten sie wohl? Was denkst du? 5. Welche Sicherheitsmassnahmen hättest du damals für einen solchen Fall getroffen? Gemeinsame Regeln für den Umgang mit Feuer.

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