Alpenverein Villach. Heft Wir gratulieren Klaus Kummerer zum 70er und feiern 100 Jahre Ludwig Walter-Haus.

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1 Alpenverein Villach Heft Wir gratulieren Klaus Kummerer zum 70er und feiern 100 Jahre Ludwig Walter-Haus Jahrgang 28

2 2 AV Villach 4/2007 Ein Bedürfnis und Vergnügen ist mir die Verlautbarung, dass unser Ehrenvorsitzender Klaus Kummerer am seinen 70. Geburtstag gefeiert hat. Die Laudatio in dieser Ausgabe (S. 18) geht speziell darauf ein. Dr. Karl Pallasmann Unsere AV-Nachrichten, die nur vier- 1. Vorsitzender mal im Jahr erscheinen, müssen Rückblicke und Vorschauen enthalten. So beginne ich mit der Rückschau: Die 100-Jahr-Feier des Ludwig Walter-Hauses war ein gelungenes Fest und betonte vor allem die Identifizierung des AV Villach mit diesem Haus. Liebe Alpenvereinsfamilie! unsere Kletterinnen Stefanie Kofler, Pia Meschik und Eva-Maria Swoboda, die sich bei der WM in Ecuador so wacker geschlagen hatten, beglückwünschen konnte. Es bleibt zu hoffen, dass unsere Kinder und Jugendlichen weiterhin so viel Freude und Enthusiasmus für diesen Sport zeigen. Den Eltern und den zuständigen Vereinen kann man nur für ihr Engagement danken! Wir werden unser Bestes tun, um diese Entwicklung weiter zu unterstützen. Im Oktober fanden sowohl das 43. Dreiländer- Treffen in Seeboden, organisiert von unserem 2. Vorsitzenden, DI Helmut Lang, als auch die Jahreshauptversammlung des Gesamtvereines in Bad Hofgastein statt. Zwei Jubiläen wird uns das Jahr 2008 bringen: 50 Jahre Glocknerbiwak sowie 150. Geburtstag von Julius Kugy. Für beides wollen wir interessante, allen Wünschen gerecht werdende Bergprogramme anbieten und früh genug ausschreiben. Betroffen macht auch uns das Ansinnen, den Pilgerweg auf den Luschariberg in eine Schipiste umzuwandeln. Hier möchte ich auf den Kommentar unseres 2. Vorsitzenden im Heft hinweisen (S. 23). "Wir sind nicht gegen den Fortschritt, aber bei dieser Frage sind wir nicht bereit zu verhandeln." Gabriele Moschitz, Initiatorin der Unterschriftenliste (Tarvis), die sich gegen die Umwandlung des Luschari-Pilgerweges in eine Schipiste zur Wehr setzt 100 Jahre sind seit der Eröffnung des Ludwig Walter-Hauses vergangen Anlass zu einer schönen Feier im Kreise vieler Mitglieder Die Neueindeckung und die teilweise Renovierung der Fassade werden in Absprache mit dem Hauptverein des ÖAV in Innsbruck zur weiteren Sanierung des Hauses führen. Sowohl die Familien- und Freundschaftstour mit unseren italienischen Nachbarn auf den Wöllaner Nock als auch die 21. Gemeinschaftstour des AV-Vorstandes mit den Gemeindemandataren Villachs mit Bgm. H. Manzenreiter auf den Monte Nische im Resiatal waren als harmonisch und freundschaftlich zu bezeichnen. Ein wahres Vergnügen war auch die Siegerehrung zum Kärntner Klettercup, bei der ich auch Man ist betroffen, wenn man erkennen muss, dass auch jahrhundertealte Pilgerwege dem Profitdenken zum Opfer fallen sollen. Als Nachbarn und Freunde können wir nur der Sorge über so eine Entwicklung Ausdruck verleihen. Mit herzlichen Bergsteigergrüßen Dr. Karl Pallasmann Allen unseren Mitgliedern wünschen wir ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2008!

3 AV Villach 4/ Bald auf Tour der nächste Winter kommt bestimmt! Auch im kommenden Winter bieten wir wieder Schitouren unter dem Motto slow motion an. Ob im Maltatal oder im Lungau, in den Hohen Tauern oder im benachbarten Kanaltal wir finden immer Ziele für unsere Tagestouren. Bei allen Führungstouren ist die Notfallausrüstung (LVS + Lawinenschaufel) Pflicht! (Gibt es leihweise im AV-Büro oder bei Bergsport Korak, Inh. Michael Ibovnik). Es werden auch Zweitagestouren angeboten. Dafür gibt es dann gesonderte Ausschreibungen. Diese Touren können auch zeitmäßig verschoben werden. Es besteht Anmeldepflicht! Am Dienstag, 11. Dezember 2007 ab Uhr findet eine allgemeine Besprechung für die kommenden Schitouren mit Irene und Brixi statt. Unser monatlicher Treffpunkt findet ab sofort jeden ersten Dienstag im Monat ab Uhr im AV-Turm statt. Di Skitouren- und Snowboardtourenkurs Gasthof Kirchenwirt, Zederhaustal/Lungau Touren mit Ski oder Snowboard im verschneiten Gebirge gehören zu jenen Sportarten, deren begeisterte Fangemeinden stetig wachsen. Auch das Variantenfahren abseits präparierter und gesicherter Skipisten erfreut eine immer größere Zahl an Wintersportlern. Doch bringt es das winterliche Gebirge mit sich, dass sich Skitourengeher, Snowboarder und Freerider mit einer Vielzahl von Gefahren konfrontiert sehen, deren größte sicher die Lawinengefahr darstellt. Doch mit geeigneten Strategien, dem nötigen Wissen und dem richtigen Umgang mit der Sicherheitsausrüstung kann man diesen Gefahren gut entgegentreten und das Risiko gering halten. Ziel unseres Ausbildungskurses ist es, dem Skitourengeher, Snowboarder oder Freerider aller Könnensstufen das geeignete Rüstzeug zum verantwortungsvollen Umgang mit den alpinen Gefahren mitzugeben. Im zweitägigen Grundteil werden Theorie und Praxis der Schneeund Lawinenkunde, der Tourenplanung, der richtigen Ausrüstung und des Notfallmanagements vermittelt und geübt. Im Rahmen einer zusätzlichen Übungsskitour, die eine Woche später stattfindet, wird das Erlernte nochmals in Erinnerung gerufen und von den Teilnehmern selbstständig unter den strengen Augen der Ausbildner angewendet. Der erste Kursteil startet am Freitagabend (19:00) und dauert bis Sonntagabend. Der zweite Kursteil bzw. die Übungstour ist ganztägig. Achtung: Anmeldung mit Einzahlung des Kursbeitrages von 40 (Wochenendteil) bis 27. Dezember 2007! Die Anmeldung zur Übungstour am 20. Jänner kann ebenfalls gleich (Einzahlung 20 ) oder beim Wochenendkurs erfolgen. Vorbesprechung am 10. Jänner 08 um 19:00 Uhr in der AV-Kanzlei. 12. bis Tourentage im Gsiesertal Anmeldung bei Paul Steinkellner, Telefon oder p.steinkellner@gmx.at bzw. in der Geschäftsstelle Anmeldung bis 5. Jänner 2008 Tourenbesprechung am Donnerstag, 31. Jänner 2008, 18:30 Uhr 11. bis Inhalt 05_100 J. Ludwig Walter-Haus 07_Vorstellung Mitarbeiter 08_Berichte 15_Tourenvorschau 24_Naturschutz 26_Bücherei

4 4 AV Villach 4/2007 Wandern und Wohlfühlen in v Mali Losinj Renate und Diethard Rauter organisieren eine Wanderund Wohlfühlreise nach Mali v Losinj. Unterkunft ist in einem komfortablen Hotel in der v Cikat-Bucht. Von dort werden Ausflüge und Wanderungen gestartet, es können aber auch die Wellness-Einrichtungen genossen werden. Detaillierte Auskünfte für diese Reise unter Tel oder per redi.rau@aon.at bei Renate und Diethard Rauter. Anzumelden ist aus organisatorischen Gründen bis spätestens 15. Jänner Auf Grund des großen Erfolges unserer ersten Fahrt 2000 planen wir auf Einladung unserer Freunde des DAV Bamberg im kommende Jahr eine neuerliche Wander-Kulturfahrt nach Bamberg Unsere Bamberger Freunde wollen uns ein neues, nicht minder abwechslungsreiches Programm organisieren. In der Zeit vom 25. Mai -1. Juni 2008 wird dabei die Fränkische Schweiz und das fränkische Weinland mit dem Steigerwald besucht. Interessierte melden sich bitte bis 20. Dezember 2007 in der AV-Kanzlei (Tel.: ). Auf Grund der Anmeldungen können das genaue Programm erstellt und die Kosten ermittelt werden. Alle Interessierten werden dann zu einer Vorbesprechung eingeladen. Auch im nächsten Jahr organisiert Alois Stückler wieder eine Kultur- und Wanderfahrt für den AV Villach. Diesmal ist vorgesehen: Kultur und Wandern in Siebenbürgen als 12-tägige Reise nach Rumänien. Geplant sind ein Besuch und die Besichtigung der Kulturhauptstadt Europas 2007, Sibiu (Hermannstadt), die Besichtigung von Burgen und Schlössern sowie ausgiebiges Wandern in diesem Teil der Karpaten. Wir ersuchen das Interesse und eine Teilnahme an dieser Fahrt bis 1. Februar 2008 in der AV-Kanzlei (Tel. und Fax , oeavvillach@aon.at) bekannt zu geben. Das Detailprogramm wird dann ausgearbeitet Jahreshauptversammlung des Gesamtvereins Die diesjährige Hauptversammlung des Österreichischen Alpenvereins fand am 20. Oktober in Bad Hofgastein statt. Sie stand vor allem im Zeichen eines Wechsels an der Vereinsspitze. Peter Grauss legte nach 12 Jahren seine Funktion als Präsident des Österreichischen Alpenvereins zurück. Zu seinem Nachfolger wählte die Hauptversammlung den 39-jährigen Steirer Christian Wadsack, der sich in der Jugendarbeit große Verdienste erworben hat. Als weitere wichtige Ergebnisse und Beschlüsse seien erwähnt: Mit rund Mitgliedern ist der Österreichische Alpenverein der weltweit zweitstärkste alpine Verein; allein im Vorjahr stießen über neue Mitglieder zum ÖAV. Ab 2008 sind alle Alpenvereinshütten Nichtraucherhütten. Dies beschlossen die Delegierten, die einer neuen Hüttenordnung mit überwältigender Mehrheit zustimmten. Der Hauptverein baut seine erfolgreichen Angebote für die Sektionen weiter aus, insbesondere für die Jugendarbeit und im Zusammenhang mit dem Ziel, die Sicherheit beim Bergsteigen weiter zu erhöhen (Ausbildungs- Initiative "SicherAmBerg"). Der Alpenverein bemüht sich, dass die behördlichen Auflagen für den Um- und Ausbau, für die Erhaltung und für den Betrieb seiner Schutzhütten entschärft werden. Es kann und darf nicht sein, dass die Behörden und ihre Sachverständigen für Alpenvereinshütten dieselben Maßstäbe anlegen wie für Gast- und Beherbergungsbetriebe im Talbereich. (Anmerkung dazu: Auch der Zweig Villach ist derzeit durch überzogene Auflagen für die Bertahütte und für das Ludwig Walter-Haus massiv betroffen.) Helmut Lang Christian Wadsack, neuer Präsident des ÖAV

5 AV Villach 4/ OO Jahre Ludwig Walter-Haus Am 8. September 2007 wurde in einer Feier nach Anstiegen aus allen Himmelsrichtungen und anschließender Gipfelmesse der feierlichen Eröffnung vor 100 Jahren gedacht. Unsere italienischen und slowenischen Freunde, die zu diesem Ereignis mit vielen Villachern gekommen waren, wurden herzlich begrüßt. Auch der neue, frisch aus Polen importierte Pfarrer für Bad Bleiberg hat mit der Gipfelmesse auf wahrlich hohem Niveau seinen Einstand feierlich begangen. Die unendliche Geschichte der baulichen Dauersanierung des Ludwig Walter-Hauses lässt ja die Frage nach der Beibehaltung so eines Bauwerks aufkommen. Macht man sich aber mit der historischen Entwicklung dieses Hauses vertraut, schwinden diese Zweifel und machen einer Verbundenheit Platz. Bereits 1810 haben die Gewerken Mühlbacher aus Bleiberg eine gemauerte Unterkunft für Bergsteiger zum Schutz gegen Ungewitter errichtet. Aber bereits 1852 wurde der desolate Zustand dieser Unterkunft kritisiert und in den Jahren 1871 bis 1872 erbaute der Villacher Unternehmer Anton Moritsch eine zweite Schutzhütte knapp unter dem Gipfel und neben dem ersten Haus. Es war ein Blockhaus mit Schlafsaal und mehreren Zimmern wurde dieses Haus nach einem Übernachtungsbesuch des 15-jährigen Kronprinzen Rudolf, einziger Sohn von Kaiser Franz Josef, Rudolfshaus benannt. Es war zu diesem Zeitpunkt das höchstgelegene Alpengasthaus. Mit Pachtverträgen wurden beide Häuser 1883 von der Villach AV-Sektion übernommen. In diesem Jahr schuf man auch die Felszisterne, die uns heute noch gute Dienste tut. Zum Schutz des Bleiberger Tales pflanzte der AV in den Jahren 1885/ Zirben und Lärchen, die vom Bleiberger Bergrevier bereitgestellt worden waren. Schon 1893/94 erfolgte die erste Schibefahrung der Villacher Alpe durch Josef Aichinger und Ludwig Walter und löste einen Winterbegehungsboom auf diesen Berg aus, sodass die Winterbewirtschaftung eingeführt wurde. Nach langjährigen und schwierigen Verhandlungen gehen 1900 beide Alpenhäuser in den Besitz der Villacher Sektion über bis 1907 erfolgt dann der Um- und Zubau des alten Mühlbacher-Gewerkenhauses zum Ludwig Walter-Haus. Am 28. Juli 1907 fand die feierliche Eröffnung dieses nach seinem Erbauer, größten Förderer und jahrelangem Vorstand der Sektion Villach, Ludwig Walter, benannten Schutzhauses statt. Besondere Verdienste haben sich auch der neue Obmann Josef Aichinger und der Finanzreferent Ferdinand Schneider erworben. Eindrucksvoll hatte damals E. Schrottenbach aus Villach-Lind dieses verdiente Triumvirat auf zwei Holztafeln kunstvoll verewigt. Zwei schöne Holztafeln wurden aus Anlass der Eröffnung des Schutzhauses im Jahre 1907 von E. Schrottenbach angefertigt Was ist geplant? Die Adaptierung und Attraktivierung des Ludwig Walter-Hauses im Sinne des Umweltgütesiegels des Österr. Alpenvereins. Die Neugestaltung des Pachtvertrages ist notwendig geworden, daher erfolgt eine Neuausschreibung. Lösung der Probleme im Zusammenhang mit Zuwasser, Abwasser-, und Abfallbeseitigung nach den neuesten ökologischen Gesichtspunkten im Sinne des Trinkwasserschongebietes Dobratsch.

6 6 AV Villach 4/2007 Beim gelungenen Fest am Dobratsch konnte Dr. Karl Pallasmann auch den bisherigen Obmann KR Klaus Kummerer und den Baureferenten DI Joachim Gfreiner begrüßen. Mein Vorgänger und Langzeitobmann des AV- Villach Klaus Kummerer hat dankenswerterweise die Restaurierung der Tafeln initiiert und der Restaurator Dieter Wiedergut aus Töplitsch hat die Tafeln aus ihrem 100-jährigen Schlaf zu neuem Glanz erweckt. Seit 1971/72 verbleibt das Ludwig Walter-Haus als einziges Schutzhaus, denn das Rudolfshaus musste wegen Baufälligkeit abgetragen werden. Der alte Vorstand unter Klaus Kummerer, dem Baureferenten, Prof. Mag. Heribert Meschik, und dem Hüttenwart, Ing. Eduard Koder, veranlasste noch die Neueindeckung und teilweise Außenfassadengestaltung. Dem neuen Vorstand stehen die weiteren notwendigen Sanierungsschritte bevor. Dr. Karl Pallasmann HüttenpächterIn gesucht Der Zweig Villach des Österreichischen Alpenvereins sucht ab Mai 2008 eine(n) engagierte(n) HüttenpächterIn für die Bewirtschaftung des Ludwig Walter-Hauses auf dem Dobratsch (2150 m Seehöhe). Dieses Haus liegt im Gipfelbereich des Dobratsch, eines sehr attraktiven Ausflugsberges im Gemeindegebiet von Bad Bleiberg, rund 20 km westlich von Villach. Durch seine hervorragende Lage ist das Ludwig Walter-Haus als wichtiger Teil der Infrastruktur des Naturparks Dobratsch in besonderer Weise geeignet, auch den Besuchern des Naturparks und den (Berg-)Touristen Kärntens verschiedene wichtige Funktionen zu bieten. Dies kann vor allem durch eine professionelle Bewirtschaftung der Hütte erreicht werden: Angebot einer qualitätsvollen Gastronomie auf Basis heimische Produkte Beherbergungsmöglichkeit für Bergsteiger, Schülergruppen und Seminarteilnehmer Schutzfunktion bei schlechter Witterung für Wanderer, Touristen und Exkursionsteilnehmer Zentrum der Wanderwege auf und über den Dobratsch aus allen Himmelsrichtungen im Sinne wanderbares Kärnten Standort und Ziel für Seminare und Exkursionen zum Thema Naturpark Durch das Auflassen der Liftanlagen am Dobratsch entwickelt sich dieser Berg als einer der beliebtesten Schitourenberge Kärntens und ist daher auch im Winter enorm frequentiert. Die Hütte soll in den nächsten zwei Jahren generalsaniert werden, wodurch auch die erforderlichen baulichen Rahmenbedingungen optimiert werden. Für die Führung des neu adaptierten Hauses suchen wir daher ab der nächsten Sommersaison eine(n) gastronomisch(e) und touristisch versierte(n) HüttenwirtIn auch Ehepaar mit folgendem Idealprofil: Fundierte gastronomische Kenntnisse und Erfahrungen Handwerkliches Geschick Service- und dienstleistungsorientierte Einstellung Unternehmerisches Know-how Kooperationsfähigkeit mit Tourismus, Naturpark und dem Zweig Villach des ÖAV Schriftliche Bewerbungen mit den Nachweisen über die erwarteten Fähigkeiten senden Sie bitte unter dem Kennwort Bewerbung Ludwig Walter-Haus bis 15. Dezember 2007 an folgende Adresse: Österreichischer Alpenverein, Zweig Villach, 9500 Villach, Schanzgasse 3. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel-Nr zur Verfügung.

7 AV Villach 4/ Einige engagierte Mitarbeiter Irene Schönfelder Jahrgang Mitglied beim ÖAV seit 1996; leitet verschiedene Bergwaldprojekte des Alpenvereins. Koordiniert die Durchführung von Wander- und Bergtouren der Tourengruppe, führt seit 2004 selbst Touren durch und hat sich zur umsichtigen Allroundführerin entwickelt. Willi Kriegl Jahrgang Seit 1959 Mitglied beim ÖAV und seit 1961 aktiver Bergrettungsmann mit Gerald Krall Übernahme der K&K- Seniorengruppe von Karl Kuchar und Heinz Kupper. Wanderungen und kulturelle Ausflüge in Österreich. Bergsteigerisches: Schitouren, Bergsteigen und Wandern. Gerald Krall Jahrgang Seit 1956 Mitglied beim ÖAV Villach und seit 1959 beim Österreichischen Bergrettungsdienst (ÖBRD). Übernahm 2002 gemeinsam mit Willi Kriegl die K&K-Seniorengruppe Bergsteigerisches: Unterwegs auf allen Drei- und Viertausendern in Österreich und Italien. Haute Dauphine und verschiedene Westalpentouren mit Kameraden im ÖBRD. Michael Ibovnik Jahrgang Ist Mitglied beim ÖAV seit 1996 und leitet seit 1997 Führungen der Wandergruppe. Als staatlich geprüfter Wanderinstruktor führt er Wanderungen der Wandergruppe und bevorzugt im Winter vor allem Schneeschuhwanderungen. Seine Lieblingsgebiete sind die Julischen und die Karnischen Alpen. Ing. Josef Petschar Jahrgang Mitglied beim ÖAV seit Führte von 2000 bis 2004 die ehemalige Tourengruppe Konegger (Wandergruppe) und seit 2004 die Seniorengruppe Markart. Schwerpunktmäßig organisiert er Mehrtagesfahrten, vornehmlich nach Friaul und Südtirol und ist Wanderbegleiter für unsere Seniorinnen und Senioren. Bergwandern zählt neben vielseitigen anderen Aktivitäten zu seinem bevorzugtem Hobby VILLACH -Fachgeschäft Italiener Straße 7 Tel Fax verkauf.villach@strein.at 9020 KLAGENFURT -Fachgeschäft Bahnhofstraße 35 Tel Fax klagenfurt@strein.at 9020 KLAGENFURT -Fachmarkt am Südring - Gerberweg 36 Tel Fax DW 24

8 8 AV Villach 4/ Dreiländertreffen in Seeboden Am 13. und 14. Oktober 2007 fand in Seeboden am Millstätter See das 43. Dreiländer-Treffen der Bergsteigerverbände aus Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien statt. Der Nachmittag des 13. Oktober bot den rund 50 Teilnehmern sehr interessante Vorträge zum Generalthema Das Tourismusprotokoll der Alpenkonvention. Die wesentlichen Aussagen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Teilnehmer am Gipfel des Kamplnock Peter Haßlacher, der Leiter der Fachabteilung Raumplanung/Naturschutz des Österreichischen Alpenvereins, stellt fest, dass das Tourismusprotokoll der Alpenkonvention im Vergleich zu anderen Durchführungsprotokollen der Alpenkonvention (z.b. zum Verkehrsprotokoll oder zum Naturschutzprotokoll) in der öffentlichen Debatte in Österreich scheinbar keine bedeutende Rolle spielt, obwohl in diesem Protokoll nicht der von den Gegnern der Alpenkonvention als Verhinderung bezeichnete Aspekt im Mittelpunkt steht, sondern vielmehr der zukunftsorientierte Gestaltungswille. Milan Naprudnik, Mitglied der Kommission für Naturschutz im Slowenischen Alpenverein, bedauert, dass das Tourismusprotokoll auch in Slowenien nur wenig beachtet wird, obwohl dies gerade für die weitere touristische Entwicklung Sloweniens sehr wichtig wäre. Die Alpenvereine können Vorschläge zur Umsetzung des Tourismusprotkolls liefern, wie dies mit der Broschüre Wir Bergsteiger beachten die Alpenkonvention erfolgt ist. Paolo Geotti von der Sektion Gorizia/Görz des Italienischen Alpenvereins meint ebenfalls, dass das Tourismusprotokoll nur schleppend umgesetzt wird. Besondere Probleme gibt es mit dem stark zunehmenden Freizeitverkehr, der immer weiter in den alpinen Bereich und sogar in die Ruhezonen vordringt. Auch der kommerzielle Wintersport macht Sorgen, etwa im Zusammenhang mit Projekten am Luschariberg oder im Bereich der Gilberti-Hütte am Kanin. Christina Schwann, Fachabteilung Raumplanung/Naturschutz des Österreichischen Alpenvereins, stellt das Projekt Via Alpina und Rupertiweg. Die Weitwanderwege durch 5 Nationalparke und 3 Länder vor. Nach der Aufbauphase soll die Via Alpina für den Wanderer attraktiv gemacht werden; dazu sind die Gemeinden und Regionen verstärkt einzubinden. Neu ist ein Projekt, die fünf Nationalparke Triglav (Slowenien), Gesäuse und Kalkalpen (beide Österreich), Berchtesgaden (Deutschland) und Hohe Tauern (Österreich) durch den Violetten Weg der Via Alpina und durch den Rupertiweg zu verbinden. Peter Šilak, Mitglied der Wegekommission im Slowenischen Alpenverein und Koordinator für die Via Alpina, betont, dass die Via Alpina ein gutes Beispiel dafür darstellt, Bestimmungen des Tourismusprotokolls vom Papier ins Leben zu übertragen. Franz Jesse, Sachwalter für Weitwandern im Landesverband Kärnten des Österreichischen Alpenvereins, spricht zum Thema Wege ohne Grenzen. Er schlägt vor, den Südalpen- Weitwanderweg 03 entlang der bald völlig offenen Staatsgrenze Österreich/Slowenien auf dem ehemaligen Grenzersteig zu führen. Im Verlauf der Tagung weist Luciano Santin darauf hin, dass im Jahre 2008 des 150. Geburtstages von Julius Kugy zu gedenken ist. Er lädt die Alpenvereine der drei Länder ein, sich an der Vorbereitung dieses Kugy-Jahres zu beteiligen. Zum Abschluss des Treffens verliest der Leiter der Delegation Friaul-Julisch Venetiens, Claudio Mitri, eine Grußbotschaft des General- Präsidenten des Italienischen Alpenvereins, Annibale Salsa; sie schließt mit den Worten: Die Berge trennen die Wässer, aber sie verbinden die Menschen Helmut Lang

9 AV Villach 4/ Seniorengruppe Markart unterwegs Gunzenberg 12. September 2007 Über Feldkirchen, St. Veit/Glan und Meiselding ging es diesmal auf den Gunzenberg. Zuerst wurde die Kirche besichtigt (der zufällig anwesende freundliche Herr Wagner konnte uns einige Details über die Kirche vermitteln). Dann wurde aber auch gewandert. Das Gros der Gruppe marschierte hinunter nach Straßburg, der andere Teil erging sich am Gunzenberg. Nach dem Mittagsessen in Straßburg konnten die 47 Senioren auch noch das Schloss Straßburg besichtigen. Die Heimfahrt erfolgte über Gurk, Weitensfeld, durch die Enge Gurk und über Feldkirchen. Wie zumeist gab es auch diesmal wieder sehr schönes Wetter. Törggelen 1. bis 4. Oktober 2007 Erwartungsfroh machten sich 39 Senioren auf die Fahrt zum Törggelen Ein neues Quartier gab es diesmal in Rodeneck (Hotel Zum Löwen ). Drei neue Mitfahrer waren heuer dabei, als es über Spittal/Drau durch das Mölltal auf den Iselsberg, weiter nach Lienz und über die Pustertaler Höhenstraße zur Mittagsrast nach Sexten ging. Der 2. Tag führte uns von Rodeneck auf die andere Talseite, hinauf nach Meransen. Gewandert wurde ab der Kiener Alm zur Zassler-Hütte unterhalb des Gitsch und hinunter nach Meransen. Die Rodenecker Alm war das Ziel am 3. Tag. Vom Parkplatz Zumis wurde zuerst die Roner- Hütte angesteuert, weiter ging es, vorbei an der Rastner-Hütte bis zur Starkenfeld-Hütte (31 von 39 Teilnehmen erreichten dieses Ziel). Es gab ein herrliches Rundumpanorama zu bestaunen. Am Abend gab es dann das obligate Törggelenessen mit nachfolgemdem Tanz (zwei vielversprechende männliche Tanzeleven wagten sich auch auf die Tanzfläche). Alle Tage hatten wir ein wunderschönes Wetter. Der leichte Regen zu Beginn des Heimfahrtages konnte den Gesamteindruck nicht mehr schmälern. Unsere Quartiergeber, die Familie Amort, waren sehr bemüht, damit wir uns in ihrem Hause wohlfühlten. Die Heimfahrt führte diesmal durch das Lesachtal, wobei in Maria Luggau (Mittagsrast) sowie in Toblach und Hermagor (jeweils Kaffeepausen) noch Halt gemacht wurde. Eduard Koder wurde für seine 50. Mitfahrt bei den Senioren geehrt. Josef Petschar Auf der Rodenecker Alm

10 10 AV Villach 4/2007 Saisonschluss für die Power Card-Wanderer Mensch bedenke, woher du kommst und wohin du gehst, ist am Gipfelkreuz des Predigerstuhls (2160 m) eingraviert. Ausgangspunkt und Endpunkt für die Rundwanderung war die Bergstation der Nationalparkbahn in St. Oswald. Wir wanderten zur Erlacher Bockhütte und vom Gipfel unter den Zunderwänden vorbei zur Rast in der Oswalder Bockhütte. In Bad Kleinkirchheim besichtigten wir die neue Aufbahrungshalle, zu deren Gesamtkonzept der vorher genannte Spruch passt. Da die Nockalmstrasse wegen Schneefalls (am 8.9.) gesperrt war, nahmen wir an der Sternwanderung auf den Dobratsch teil, den wir über den Jägersteig erklommen. Eine richtige Entscheidung, der Villacher Hausberg hat sich in all seiner Schönheit gezeigt, und die freie Sicht auf das Klagenfurter Becken und die umliegenden Gebirgsketten und Täler war diesmal ungetrübt und besonders reizvoll. Die Genusswanderung ins Seebachtal an einem herbstlichen Altweibersommer -Tag mit der Einkehr in der Schwußner Hütte werden wir kaum vergessen. Märchenhaft die Natur draußen, ganz anders, informativ und interessant, drinnen bei der Führung im Nationalparkzentrum BIOS in Mallnitz. Vorläufiger Abschluss des Wanderjahres waren ein Rundgang am Kneippweg in Gschriet, der Besuch des Kräutergartens der Familie Trattnig, ein gemeinsames Mittagessen beim Klammer und das gemütliche Beisammensein mit einigen Überraschungen im Hause Rauter in Mooswald. Trotz Regen und bedecktem Himmel war die Exkursion zur Sternwarte in Klagenfurt, die wir gemeinsam mit der Naturkundlichen Gruppe durchgeführt haben, ein Erfolg. Die theoretischen Informationen werden wir versuchen einmal bei guter Sicht umzusetzen. Gerne hätten wir auch die Gletscherberichte von Andreas Knittel (Ankogelgruppe) und Gerhard Hohenwarter (Eiskar) gebracht; leider war dafür in diesem Heft zu wenig Platz. Sie können die Berichte über unsere Homepage abrufen ( oder in der Kanzlei anfordern (Tel ).

11 AV Villach 4/ Kultur und Wandern in den Pyrenäen Die Wander- und Kulturfahrt verlegte Alois Stückler heuer ins Val d Aran, Spaniens einziges Gebiet nördlich des Pyrenäen-Hauptkammes. Ausgangspunkt für das abwechslungsreich ausgetüftelte Programm war das Hotel Tüc Blanc im Wintersportzentrum Baquèira bei Salardü. Von hier aus wurden unternommen: Wanderungen: im Vall de Boi, zum Bergsee Estanh Redo, zu den Seen von Colomèrs, vom Stausee Llauset zur Tuca de Ballibierna, im Nationalpark St. Maurici, auf die Gipfel des Montardo und des Tuc deth Rosari. Besichtigungen: Romanische Kirchen im Vall de Boi und Val d Aran, die Kathedrale St. Bertrand de Comminges und die Basilika St. Just in Valcabrère, die Grotte von Gargas, der Wallfahrtsort Lourdes, La Seu d'urgell sowie der Zwergstaat Andorra. Das Reiseprogramm war von Alois optimal organisiert und er verstand es auch, umsichtig abzuwickeln. Mit zum Erfolg trug aber auch die 28-köpfige Gruppe bei, die gut aufeinander eingestellt, an allem interessiert war und ohne jegliche Reibereien und Extravaganzen mitwirkte. Günther Lang verfasste über diese Fahrt eine umfassende Darstellung, die auf unserer Homepage ( ersichtlich ist bzw. über Wunsch von unserer AV- Kanzlei (Tel: / ) zugesendet wird.

12 12 AV Villach 4/2007 Familientag + Freundschaftstreffen Mit den italienischen Nachbarn unterwegs auf den Wöllaner Nock 9. September 2007

13 AV Villach 4/ Tour mit dem Gemeindemandataren Monte Nische im Resiatal 16. September 2007 Wir freuen uns schon auf die nächste Tour im Jahr 2008!

14 14 AV Villach 4/2007 Traumhafte Karstfahrt 4. November 2007 Über die diesmal gar nicht so v Schwarzen Hügel (Crni Hribi) südöstlich von Görz

15 AV Villach 4/ Aufgrund zahlreicher Anregungen haben wir das Alpinteam der Sektion uns vorgenommen, auf die Wünsche unserer Mitglieder noch stärker einzugehen und so haben wir einige Dinge in unserem bewährten Tourenprogramm neu gestaltet. Neu ist zum Beispiel, dass es heuer keine Beilage Tourenprogramm 2008 mehr gibt, sondern dass die Tourenvorschau zweigeteilt wurde. So gibt es in diesem Heft die Termine des Winterprogramms bis Mai und im Märzheft die Termine des Sommerprogramms. Das Alpinteam stellte im Herbst des Jahres gemeinsam ein Programm auf die Beine, welches hoffentlich nicht nur oft gewünschte Ziele beinhaltet, sondern auch weiterhin Geheimtipps und Genusstouren, die unser Team speziell für unsere Mitglieder anbietet. Neben den klassischen Skitouren gibt es heuer bereits im Dezember ein Skiopening am Mölltaler Gletscher, Snowboard-Technik auf der Gerlitzen und erstmals auch Variantenskifahren im Pitztal. Auch sind heuer vermehrt Mehrtagestouren bzw. Wochenendtouren im Programm, wie z.b. ins Gsiesertal, ins Lesachtal, in die Dolomiten, in die Glocknergruppe und in die Westalpen. Viele der Touren werden in bewährter Art und Weise von den Führern aus der Tourengruppe durchgeführt. Auch werden wieder einige schöne und genussreiche Schneeschuhwanderungen angeboten. Auch haben wir für 2008 unser Kursprogramm weiter verbessert und bieten einige neue Ausbildungen an. Der Skitourenkurs wurde um eine Übungstour erweitert, welche eine Woche nach dem traditionellen Kurswochenende stattfindet und aufgrund des Erfolges vom letzten Jahr wird dabei auch wieder eine eigene Gruppe das Touren-Snowboarden üben. Erstmals bieten wir auch einen Kurs im Steileisklettern bzw. im Wasserfallklettern an. Für jene, denen weder Skifahren noch Eisklettern liegt, oder die etwas Neues erlernen wollen, gibt es eine Ausbildung im Schneeschuhgehen. Der Skitechnik-Kurs findet erst im März statt, Neues im Tourenprogramm was sich aufgrund der dann hoffentlich besseren Schneeverhältnisse ergeben hat. Zwar nicht neu, aber nun auch im allgemeinen Tourenprogramm zu finden ist der ausgesprochen erfolgreiche Mountainbike-Fahrtechnikkurs im April, mit dem richtig ins Frühjahr gestartet werden kann. Zukünftig wird nicht mehr für jede Tour eine Vorbesprechung stattfinden, die nötigen Informationen werden bei der Anmeldung in der Kanzlei gegeben. Bitte beachten Sie, dass zukünftig eine Teilnahme an den Touren nur mehr nach vorheriger Anmeldung möglich sein wird! Bei schwierigeren Touren oder mehrtägigen Bergfahrten wird aber weiterhin eine Besprechung stattfinden. Eine entsprechende Anmerkung ist bei den Tourenbeschreibungen zu finden bzw. wird in der Kanzlei bei der Anmeldung bekannt gegeben. Die vielleicht größte Neuerung ist jene, dass wir uns entschlossen haben, für Ausbildungskurse einen Teilnehmerbeitrag von 20 pro Ausbildungstag einzuheben, was ja bereits 2007 praktiziert wurde, sowie für schwere Bergtouren (Klettertouren, schwere Hochtouren, etc.) 15 pro Tourentag. Die Beiträge sind angesichts der Qualität unserer Touren und Kurse sehr gering und dienen der Finanzierung der Aus- und Fortbildung unserer Tourenführer damit wir Sie noch besser und sicherer in den Bergen begleiten können! Abschließend möchte ich alle Mitglieder bitten, Wünsche und Anregungen hinsichtlich Tourenzielen, Ausbildungen oder auch zu organisatorischen Dingen in unserer Kanzlei zu deponieren. Sie helfen uns damit, unser Service maßgeschneidert zu gestalten! Bitte beachten Sie, dass die Tourenziele je nach Schneelage und Witterung auch kurzfristig abgeändert werden können. Ich wünsche Ihnen einen schönen, erlebnisreichen, aber vor allem sicheren Winter! Ihr Alpinreferent Lukas Ofner Bitte geben Sie uns Ihre Tourenwünsche bekannt wir werden versuchen, dann entsprechende Touren auszuarbeiten und anzubieten.

16 16 AV Villach 4/2007 Tourenvorschau Dezember 2007 bis Mai 2008 Das Sommerprogramm erscheint im nächsten Heft. Wunschtouren bitte bekannt geben! Datum Tourenziel Art der Tour Schwierigkeit Führung Anm. Dezember 2007 Sa Mölltaler Gletscher Thomas Lippitsch So 9.12 Schiopening Schifahren leicht Hannes Haberl Sa Mölltaler Gletscher J. Drok Snowboard Training Snowboard Piste leicht A. Wucherer Sa Lawinen- bzw. LVS-Übung Ausbildung Kurs J. Mainhard Jänner 2008 B. Rauter 2) So 6.1. Tour nach Schneelage Schneeschuhwanderung leicht Michael Ibovnik Sa Sauereggennock, Nockberge Schitour leicht Jakob Steiner 2) Sa So Schi- und Snowboard-Tourenkurs Ausbildung Kurs Lukas Ofner und Alpinteam So Waisacher Alm Schneeschuhwanderung leicht Elmar Tusch So Übungsschitour Ausbildung Kurs Lukas Ofner und Alpinteam 1) Sa Seekopf, Radstädter Tauern Schitour mittel Walter Moritz 2) Sa Schneeschuhkurs Michael Ibovnik So Ausbildung Kurs Chr. Wassermann 1) Februar 2008 Sa 2.2. Eiskletterkurs Tamarhütte Ausbildung Kurs Thomas Lippitsch So 3.2. Hannes Haberl 1) So 3.2. Millstätter Alpe Schneeschuhwanderung leicht Elmar Tusch So 3.2. Häusleralm (Schönwipfel) Schitour leicht Irene Schönfelder So Bereich Pecol-Alm Schitour mittel Walter Lackner Mo Mi Schitourentage Gsiesertal Schitour mittel Paul Steinkellner 1) Sa Schönjöchl, Karnische Alpen Schitour mittel Udo Jester 2) So Aignerhöhe (Seeköpfel) Schitour leicht Irene Schönfelder So Litzlhofer Alm Schneeschuhwanderung leicht Elmar Tusch Do Vollmond-Tour Dobratsch Snowboard-Tour mittel J. Drok A. Wucherer Sa Hocheck, Reißeckgruppe Schitour schwer Gernot Brandstätter Sa So Innervillgraten Schitour leicht Irene Schönfelder 1) So Tour nach Schneelage Schneeschuhwanderung leicht Michael Ibovnik

17 AV Villach 4/ Datum Tourenziel Art der Tour Schwierigkeit Führung Anm. März 2008 Sa 1.3. Lukas Ofner So 2.3. Schitechnikkurs Ausbildung Kurs und Alpinteam 1) Fr So Freeride und Schitour Pitztal Schitour/Varianten schwer Thomas Lippitsch 1) So 9.3. Moschelitzen Schneeschuhwanderung leicht Elmar Tusch So Romate Schitour leicht Irene Schönfelder Sa Mo Schitourentage Kals Schitour mittel Georg Unterlechner 1) Di Tour nach Schneelage Schneeschuhwanderung leicht Michael Ibovnik So Krn Schitour schwer Karl Cernic So Romate Snowboardtour mittel J. Drok A. Wucherer So Draglsberg/Tiebelquellen Wanderung leicht Elmar Tusch April 2008 Sa 5.4. So 6.4. Schihochtour Hohe Tauern Schitour schwer Thomas Lippitsch 1) So Hohe Geißel Schitour schwer G. Pischelsberger So Hochstuhl (von Süden) Wanderung mittel Elmar Tusch So Sonnblick Schitour schwer Georg Unterlechner Sa So Mountainbike- Fahrtechnikkurs Mountainbike Kurs Georg Unterlechner 1) So Brennkogel Schitour mittel/leicht Schönfelder/Drabos So Frühlingswanderung Wanderung leicht A. Gitschthaler Mai 2008 Do So 4.5. Sextener Dolomiten Schitour mittel/schwer Alois Stückler 1) Sa 3.5. Rosental Power-Card- Renate und Wanderung leicht Diethard Rauter Sa Mo Tourentage Westalpen Schitour schwer Lukas Ofner 1) So Maltatal-Kölnbrein Schitour mittel Walter Lackner 1) So Karawanken Wanderung leicht Elmar Tusch Sa v Sa Mali Losinj leicht Renate und Diethard Rauter So Friaul Wanderung leicht Edi Gitschthaler Anmerkung: Anmeldung in der AV-Geschäftsstelle (Tel.: ) bzw. bei der Tourenbesprechung 1) Tourenbesprechung erforderlich, Anmeldung bis 2 Wochen vor Tourbeginn 2) Ortsgruppe Unteres Drautal Hinweis: Detaillierte Beschreibungen liegen in der Kanzlei auf oder sind im Schaukasten und im Internet unter ersichtlich. Auf Wunsch werden diese den Mitgliedern von der AV-Kanzlei (Tel ) auch zugesandt.

18 18 AV Villach 4/2007 Am 16. Oktober 2007 vollendete unser Ehrenvorsitzender und ehemaliger Langzeit-Vorsitzender des ÖAV Villach sein 70. Lebensjahr. Durch 45 Jahre widmete er sich verschiedenen Tätigkeiten im Alpenverein. Bereits 1956 ist er dem Zweig Villach beigetreten und hat sich in der Jungmannschaft zu einem begeisterten Alpinisten entwickelt. Schon 1962 war er als Tourenwart tätig und wurde über den dritten und zweiten Vorsitz im Jahre 1986 zum ersten Vorsitzenden gewählt. So wie er vor seiner Tätigkeit als erster Vorsitzender den damaligen Obmann DI Dr. Ferdinand Thomaser unterstützte, so unterstützt... und heute mit seinem Nachfolger im Villacher Alpenverein Klaus Kummerer wurde 7O Klaus Kummerer in jungen Jahren bei der Jungmannschaft... er auch heute mich als seinen Nachfolger, vor allem als Außenminister für Friaulfragen. Während seiner ersten Funktionsperiode 1986 bis 89 konnte ich als 3. Vorsitzender seinen ruhigen, integrativen Führungsstil erleben und schätzen lernen. Während seiner Langzeitschaffensperiode (über 21 Jahre erster Vorsitzender!) entwickelte sich der Villacher AV mit 4500 Mitgliedern zum größten Verein Villachs und sein Einsatz vor allem für den alpinen Drei-Ländergedanken war beispielgebend. Herausragend sind die geknüpften und gelebten Freundschaftsbande zum CAI Görz und Tarvis. Dass sich heuer die gemeinsame Bergfahrt der Vorstandsmitglieder des Zweiges Villach mit den Mandataren der Gemeinde Villach unter Bgm. Helmut Manzenreiter zum 21. Mal jährt, zeigt auch seine Verbundenheit zu seiner Heimatstadt und ihrer Führung. Auch auf seine Initiative gehen die Errichtungen der Kletter- und Boulderhalle zurück, sowie der Erwerb des Alpenvereinsheimes im alten Turm der Stadtmauer. Dass er auch Gründungsqualitäten in sich birgt, stellte er mit der Kreation Ortsgruppe Unteres Drautal (ein Unikum im ÖAV, eine Ortsstelle von Spittal und Villach beeltert ) unter Beweis. Als sein Nachfolger wünsche ich ihm noch viel Gesundheit und viele schöne Bergtouren und mir, dass er uns im Alpenverein noch lange als italienischer Generalkonsul erhalten bleibt. Ad multos annos. Dr. Karl Pallasmann

19 AV Villach 4/ Ein Abenteuer: Jugend WM in Ecuador Drei Kärntner Mädels sind ausgezogen, den Kletterolymp zu erklimmen. Pia Meschik (13), Stefanie Kofler (17), beide ÖAV Villach und Eva-Maria Swoboda (16), Naturfreunde Dobratsch, haben vom August 2007 an der Jugend-Kletterweltmeisterschaft in Ibarra/Ecuador teilgenommen. wegen Erkrankung im Hotelbett, Pia wurde 26. und Evi 23. Bei den anschließenden Finalbewerben ist aber das österreichische Nationalteam die erfolgreichste Nation. Dreimal Gold (Johanna Ernst, Jakob Schubert, Christine Schranz), einmal Silber (Mario Lechner) und einmal Bronze (Max Rudigier). Die weiteren Sieger im Schwierigkeitsbewerb kommen aus Frankreich, Tschechien und Japan. Vierter Wettkampftag, Speedbewerb: Stefanie ist zwar noch nicht fit, startet trotzdem, schafft den Einzug ins Viertelfinale und belegt den ausgezeichneten 5. Endrang. In Anbetracht ihrer Erkrankung ein beachtliches Ergebnis. Die Goldmedaillen im Speedklettern gehen an Russland (3), Ukraine (2) und Venezuela (1) Das nächste sportliche Ziel ist die Jugend-WM 2008 in Sydney/Australien. Paul Steinkellner Nach einer 27-stündigen Anreise und nur fünf Stunden Schlaf im Hotel wurde sofort mit den übrigen Mitgliedern des österreichischen Nationalteams das Training aufgenommen. Lediglich zwei Tage blieben für die Akklimatisierung im 2200 m hoch gelegenen Ibarra. Trotz dieser schlechten Voraussetzungen erreichten aber alle wegen ihrer guten Kletterleistung das Halbfinale. Am entscheidenden Wettkampftag war s weniger gut: Stefanie lag

20 20 AV Villach 4/2007 Siegerehrung Kärntner Klettercup 2OO7 Bereits zum dritten Mal organisierte das ÖAV Villach-Kletterteam Anfang Oktober die große Siegerehrung für den Kärntner Klettercup. Austragungsort war wieder das Hot Cafe im GIGA SPORT Villach. Ca. 50 Sportler der AV- Sektionen Wolfsberg, Klagenfurt, Villach, Hermagor und Mallnitz sowie der NFÖ Ortsgruppe Dobratsch fanden sich ein, um die verdienten Auszeichnungen entgegenzunehmen. Der Kärntner Fachverband für Wettkettern stellte sehr attraktieve Glaspokale (Glaserei Preschern) zur Verfügung, die Firma GIGA SPORT (Marktleiter Herr Pirker) sponserte für alle anwesenden Kletterer einen Sachpreis. Die zahlreichen Ehrengäste hoben in ihren Grußworten die Wichtigkeit jeder sportlichen Betätigung für die Jugend hervor und gratulierten den Siegern und Platzierten zu ihren Leistungen. Im Anschluß an die Grußworte zeigte Josef Kofler beindruckende Bilder von der Kletter- Jugendweltmeisterschaft in Ecuador. Das Villacher Klettertem stellte vier Gesamtsieger (Matthias Karnel, Vanessa Laub, Jacqueline Sabutsch und Stefanie Kofler). Ebenfalls vier Siege verzeichnete der ÖAV Klagenfurt. Dreimal waren Kletterer von den NFÖ Dobratsch erfolgreich, jeweils einen Sieger stellten der ÖAV Wolfsberg und der ÖAV Hermagor. In der Manschaftswertung hatte erstmals nach sechs ununterbrochenen Villacher Erfolgen das Klagenfurter Kletterteam die Nase vorne. Josef Kofler erhielt für seine jahrelange ehrenamtliche Betreuertätigkeit bei den internationalen Wettbewerben von den Vereinen Klagenfurt, Villach, Hermagor und Dobratsch eine Anerkennung in Form von Warengutscheinen der Firma GIGA SPORT. Nach den Auszeichnungen wurde das von den Villacher Kletter-Kinder-Müttern attraktiv gestaltete Buffet gestürmt. Bei Speis und Trank sowie gemütlichen Plauscherln endete diese gelungene Veranstaltung. Überraschungs - Boulderbewerb Ein Boulderbewerb der etwas anderen Art erwartete die drei Villacher Kletterer, die der Einladung des Alpenvereins von Codroipo zum 6. Bewerb in der Nähe von Udine gefolgt waren. Ausgeschrieben war der Bewerb für alle Klassen, damit war gemeint, dass alle Teilnehmer die gleichen Probleme lösen mussten und alle in einer einzigen Klasse gewertet wurden (wir hatten uns etwas anderes erwartet). Im Gegensatz zu Bewerben in Kärnten wurden dort in erster Linie die Erwachsenen angesprochen, die sich auch sehr zahlreich beteiligten (8 Damen, 49 Herren). Es galt, in 5 Stunden 29 Probleme zu lösen, die der Veranstalter extrem schwierig gestaltet hatte. Unsere Kinder Vanessa Laub, Anna + Matthias Karnel waren die einzigen Teilnehmer unter 14 Jahren! Umso erstaunlicher waren ihre Leistungen. Vanessa

21 AV Villach 4/ schaffte es auf den gewaltigen 2. und Anna auf den 5. Platz unter lauter Erwachsenen. Matthias hatte es bedeutend schwerer, da er einerseits einen ziemlichen Größennachteil wettzumachen hatte und andererseits ein wirklich starkes und auch zahlreiches Gegnerfeld auf ihn wartete. Mit dem 36. Platz von 49 Teilnehmern ließ er aber immerhin 13 Erwachsene hinter sich. Die Veranstalter und auch die Kletterer waren jedenfalls von den Leistungen unserer Kinder sehr beeindruckt, sogar der Bürgermeister von Codroipo gratulierte unseren Kindern in einer ausführlichen Unterhaltung zu ihren Leistungen. Am Ende sorgte noch pasta per tutti für zufriedene Gesichter. Im nächsten Jahr soll dieser Bewerb wieder über die Bühne gehen und es ist allen Interessierten zu empfehlen, daran teilzunehmen wann bekommt man schon neben Pasta noch 29 neue Boulder serviert? Jedenfalls ein gutes Training zu Beginn der Saison in einem tollen Rahmen! Gerald Karnel Mein erster Gipfelsieg mit der Jugendgruppe? Als wir im letzten Alpenvereinsheftl die Neuigkeiten für junge Alpenvereinsler lasen, waren wir so begeistert, dass wir uns gleich für das Erlebniswochenende am 22./23. September 2007 auf der Mittagskogelhütte anmeldeten. Am Samstag trafen wir uns mit den anderen Jungbergsteigern an der Hauptfeuerwache in Villach. Mit Reini und Eva starteten wir Anna, Florian, Alexandra, Markus, Peter, Benedict, Maximilian und Raphael per Auto nach Ledenitzen. Auf etwa 850 m Höhe parkten wir und stiegen gemütlich durch den steilen Wald zur Hütte auf. Gegen 14:00 Uhr waren wir auf der Mittagskogelhütte. Zuerst richteten wir die Jugendhütte gemütlich ein und bereiteten unser Schlaflager vor. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit verschiedenen Spielen (Seilhüpfen mit Kletterseil, Kreuzerl Zerstören). Abends halfen wir Eva beim Kochen. Es gab Nudelsuppe, selbstgekochtes Birnenkompott und eine Menge Kaiserschmarrn. Mit vollen Bäuchen ging es schließlich ins Bett. Am nächsten Morgen wurden wir etwa gegen 6.30 Uhr noch etwas müde von unseren beiden Jugendleitern geweckt. Zum Frühstück gab es Tee, Kakao und Marmeladesemmeln. Gegen 8.00 Uhr verließen wir die aufgeräumte Hütte. Unser Ziel: Der Mittagskogel (2.143 m). Es ging zunächst hinunter zum Ferlacher Sattel (ca m), dann südlich über einen Schutthang durch Latschenfelder und mehrere Schuttrinnen direkt die Ostflanke zum Mittagskogel hinauf. Vom Mittagskogelgipfel aus hatten wir einen herrlichen Blick auf Villach und den Faaker See, auf den Wörthersee, ja sogar bis nach Klagenfurt! Besonders schön war auch der Blick auf die Julischen Alpen in Slowenien, vor allem auf den Triglav! Nach einer ausgedehnten Gipfeljause stiegen wir denselben Steig zurück zur Jugendhütte ab. Nach einer kurzen WC-Pause ging es flott weiter, bis wir schließlich gegen 15:30 Uhr wieder bei den Autos angelangt waren. Pünktlich und sicher brachten uns unsere Jugendleiter Eva und Reini wieder zu unseren Eltern nach Villach. Etwas Muskelkater hatten wir die nächsten Tage schon. Wir waren nämlich alle ganz schön tapfere Berggeher. Bis bald, eure Anna-Maria Stadler

22 22 AV Villach 4/2007 Wir gratulieren... Barbara Rieder Eva Kogler Reinhard Bär... Barbara Rieder, Eva Kogler und Reinhard Bär zum erfolgreichen Abschluss ihrer Jugendleiter-Ausbildung! Ihnen sowie Barbara Brandstätter alles Gute für ihre weitere Ausbildung zu zertifizierten Alpinpädagogen und -pädagoginnen!... Thomas Lippitsch und Hannes Haberl zur staatlichen Abschlussprüfung zum Instruktor Hochtouren und das mit ausgezeichnetem Erfolg! Außerdem gratulieren wir ihnen zur erfolgreich bestandenen Aufnahmeprüfung zur UIAA Berg- und Skiführerausbildung. Thomas Lippitsch Hannes Haberl

23 AV Villach 4/ Was tut sich am Luschariberg? Viele unserer Mitglieder werden bei ihrem Aufstieg nach dem alten Pilgerweg auf den Luschariberg die Aufschriften "NO ALLA PISTA NUOVA" (also: NEIN ZUR NEUEN PISTE) gesehen haben. Was hat dies zu bedeuten, wer steckt dahinter? Nach früheren Informationen beabsichtigte die Gesellschaft Promotour, die als Betreibergesellschaft der Seilbahnen und Lifte im Bereich des Luscharibergs tätig ist, eine neue Piste zu errichten. Sie sollte nach dem Pilgerweg verlaufen, weniger steil als die Abfahrt zur Seilbahn-Talstation in Saifnitz/Camporosso sein und daher für Familien und schwächere Fahrer besser geeignet sein. Nach massiven örtlichen Widerständen gegen diese Idee scheint die Interessentin ihr Projekt insofern abzuändern, als der Pilgerweg weitgehend erhalten bleibt und nur Neu im Buchhandel: Teddy Inthal / Karl Pallasmann: JULISCHE ALPEN Als Prachtbildband bezeichnet der Klagenfurter Verlag Johannes Heyn ein neues Werk über die Julischen Alpen. Sicher, die Bilder sind prachtvoll, aber auch den Text darf man genießen, hat ihn doch unser neuer Obmann Karl Pallasmann verfasst. Dabei zeichnet er sein bisheriges Bergsteigerleben nach, das ja nicht nur durch Erfolge an den Bergen dieser Welt, sondern auch durch einen Unfall beim Klettern in den Julischen Alpen geprägt ist. In vielen Jahrzehnten sind die Julischen Alpen zu seinem Lieblingsgebiet geworden, zu allen Jahreszeiten, auf bekannten bei Überschneidungen mit der geplanten Piste geringfügig verlegt wird. Auch wir Villacher Bergsteiger und Tourengeher sollten die weitere Entwicklung aufmerksam beobachten, um bei Bedarf unsere Freunde der Nachbarsektion Tarvis unterstützen zu können. Übrigens: In der kommenden Wintersaison soll man als Tourengeher beim Aufstieg nach dem Pilgerweg nicht mehr verpflichtet sein, ein Lawinenverschütteten-Suchgerät zu tragen. Helmut Lang und häufig auch unbekannten Wegen und Routen durchstreifte er die Berge und Täler, ging der Erschließungsgeschichte ebenso nach wie den Spuren des Ersten Weltkrieges. Dies alles beschreibt er in seiner bekannt lebendigen Art, die den Leser von der ersten bis zur letzen Zeile fesselt. Doch nach dem Text bewahrheitet sich der Anspruch des Verlages: Es kommen die Bilder zu ihrem Recht. Sie halten Landschaften, Stimmungen, Personen, Blumen, Tiere, Gewässer, Wettererscheinungen, Gipfelkreuze und viele andere Motive in herrlichen, vielfach großformatigen Aufnahmen fest. Dazu schreibt Teddy Inthal in einigen wenigen Zeilen seine Gedanken nieder, wie er zum Fotografieren kam und was ihn dabei bewegt. Übrigens: Das Buch ist auch in einer italienischen und in einer slowenischen Ausgabe erschienen. Helmut Lang

24 24 AV Villach 4/2007 Naturschutz Informationen 220 kv Leitung durch den Kronhofgraben? Wenn es nach dem Willen der Alpe Adria Energia geht, soll durch den Kronhofgraben im oberen Gailtal eine E-Leitung gebaut werden. Und zwar eine Freileitung mit Gittermasten, die von Somplago (Friaul) über das sog. Kronhofer Törl (Staatsgrenze) nach Weidenburg im Gailtal führt. Eine Bürgerdemonstration am Plöckenpass hat die Probleme bereits aufgezeigt. Es handelt sich durchwegs um Naturlandschaften, teilweise Alpinregion, und Schutzwälder in engen Grabeneinhängen. Während in Italien eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) stattfindet, soll die Strecke dafür in Österreich zu kurz sein (7,2 km). Seltsam, handelt es sich beim UVP- Gesetz doch weitgehend um die Umsetzung von EU-Recht. geschützte, sensible Flächen, und auch leichtes Rindvieh verursacht enorme Trittschäden auf dem weichen Untergrund. Der ungarische Wasserbüffel, eine alte Haustierrasse der Monarchie, ist daher nur Gast auf Probe im Keutschacher Seental. Sollte sich nämlich herausstellen, dass er die Erwartungen nicht erfüllt, müssen andere Wege beschritten werden. Foto: Franz Dr. Wilfried Franz, leidenschaftlicher Botaniker vom Naturwissenschaftlichen Verein, betrachtet die Tiere mit großer Skepsis. Sie fressen zu wenig Erlen, Schilf und Faulbäume. Aber sie zertreten zu viel empfindliche Moorfläche. Während Dr. Franz um mehrere geschützte Arten besorgt ist, vertrauen die Projektanten auf Foto: Zedrosser Das Foto zeigt einen Blick über den engen Kronhofgraben mit der Unteren und Oberen Bischofalm ins Zollner-Gebiet. In der rechten Bildhälfte der Hohe und Kleine Trieb. Im Grabengrund ist im Profil eine Steilwand sichtbar, in welcher regelmäßig der Adler horstet. Der Naturschutzbeirat hat schwerwiegende Bedenken gegen dieses Projekt angemeldet. Ungarische Wasserbüffel im Keutschacher Moor Seit dem Sommer 2007 weidet eine kleine Herde ungarischer Wasserbüffel auf einer Moorfläche im Keutschacher Seental. Hintergrund dieses Forschungsprojektes ist einerseits die zunehmende Verbuschung und Verschilfung, aber andererseits die Erfahrung, durch extensive Beweidung die Moorflächen offener zu halten. Erwartungsgemäß hat das Projekt auch Kritiker auf den Plan gerufen. Immerhin sind Moore Eine wunderschöne Raststation auch für Bergsteiger und Wanderer mitten im Gailtal! Gasthof Alte Post Tel Josefine und Dr. Ludwig Druml 9613 Feistritz/Gail 19 M. Arendt WerbeGrafikDesign für den AV-Villach

25 AV Villach 4/ positive Erfahrungen im Nationalpark Neusiedler See. Spätestens in fünf Jahren soll eine genaue Überprüfung folgen. Björn Zedrosser Naturkundliche Gruppe Sternwarte Kreuzbergl Gemeinsam mit der Power Card-Gruppe besuchten wir die Sternwarte am Kreuzbergl und erfuhren viel Wissenswertes über das Weltall mit seinen Sonnen und Sternensystemen. Leider war der Himmel bewölkt, ein Blick zu den Sternen wäre sicher die Krönung des Abends gewesen. Bienenzucht-Museum Radovljica Die slowenische Imkerei hat eine lange Tradition, ihre Hochblüte war die Zeit des 18. und 19. Jh. Unter den ausgestellten Geräten gibt es Vorrichtungen zum Ausräuchern, Abnehmen und Abzapfen des Honigs, Schleudertrommeln und als Besonderheit bemalte Stirnbretteln in großer Zahl. Das älteste aus dem Jahre 1758, es zeigt Maria mit dem Jesuskind. In vielen Motiven finden sich Legenden, Geschichten und Skurriles aus der Gegend. Rosi Strafner (Lawinenverbauung) den Schutzwald wieder aufzuforsten, um einen stabilen und nachhaltigen Wald zu erhalten. Der Auernigwald ist von steilen Runsen durchzogen und mit einer duchschnittlichen Hangneigung von 70 Prozent außergewöhnlich steil. Diese anstrengende Tätigkeit wurde von den Teilnehmern bravourös gemeistert, was in diesem Gelände ja nicht immer einfach war. Nach fünf Jahren als Projektleiterin nach 12 Projekten werde ich nun meine Bergwald- Tätigkeit einstellen, um mich in Zukunft meinen Aufgaben als Tourenführerin im Sommer und auch im Winter noch besser widmen zu können. Irene Schönfelder Bergwaldprojekt in Mallnitz/ Nationalpark Hohe Tauern Schutzwaldprojekt Auernigwald Zum vierten Mal nahmen freiwillige Alpenvereinsmitglieder an einem Bergwaldprojekt in Mallnitz teil. Unsere forstlichen Begleiter waren diesmal die Österreichische Bundesbahnen Naturgefahren Management und die Wildbachund Lawinenverbauung Oberes Drau- und Mölltal sowie die Bezirksforstinspektion Spittal / FAST Obervellach. Die Aufgabe unserer BWP-Woche bestand darin, im Auernigwald zwischen den Werken

26 26 AV Villach 4/2007 Neu in unserer Bücherei ALPENVEREINSJAHRBUCH BERG 2008 DAV München, ÖAV Innsbruck, AVS Bozen, 2007 Wie ein roter Faden zieht sich durch fast alle der 36 Beiträge im jüngsten Alpenvereinsjahrbuch, das bereits die Nummer 132 dieser stolzen Reihe trägt, die Frage: Wie hat der Mensch die Natur nach seinen Vorstellungen umgeformt (also die reine Wildnis zum Verschwinden gebracht) und wie hat dieser Prozess unsere Erfahrung bestimmt und unser Bild vom Berg verändert? Antworten darauf enthalten bereits die Aufsätze zum diesjährigen Top- Thema Der Berg: Natur - Kultur - Inszenierung. So wandelt etwa die Erziehungswissenschafterin Helga Peskoller eine Aussage von Reinhold Messner Das Abenteuer beginnt dort, wo der Tourismus aufhört in den bemerkenswerten Satz um Das Abenteuer fängt an, wo die Berichterstattung der Medien endet. Auch der Beitrag von Stefan König über den Bergfilm zeigt auf, wie die Natur als ursprüngliche Hauptdarstellerin zunehmend vom Extremsport oder zugunsten der Animation in den Hintergrund gerückt wird. Aus den weiteren Abschnitten des Jahrbuches (Bergsport heute, Kultur und Wissenschaft, alpine Geschichte, Kartengebiet/Gebietsthema Sella- und Langkofelgruppe, Forum Alpenverein) möchte ich nur einige Beiträge erwähnen, die mir besonders interessant erschienen: Birgit Antes. Sommernachtstraum: Vom Nordpunkt Europas zur Südspitze Norwegens Iris Kürschner. Monviso - der sichtbare Berg Volker Schenk. Otto Ampferer - Bergsteiger und Alpengeologe Richard Goedeke. Sella - Langkofel Martin Roos. Todesursachen an den 8000ern Dem Jahrbuch beigegeben ist eine sehr schöne Neuausgabe der Alpenvereinskarte Langkofel- und Sellagruppe, Maßstab 1:25.000, mit eingetragenen Wegmarkierungen und Schirouten. Gust Primschitz/ Marion und Martin Assam, BERGTOUREN- PARADIES KÄRNTEN Verlag Carinthia, Klagenfurt, 2007 Stüdlhütte, Zirbitzkogel, Begunschitza und Monte Cocco? Ja, auch einige Ziele etwas außerhalb der Grenzen unseres Bundeslandes sind in diesen Führer aufgenommen, der Vorschläge für 80 Wanderungen, Schifahrten und Klettersteige enthält. Neben manchen sehr bekannten und daher viel besuchten Touren wie Gletscherweg Pasterze, Hafner, Eisenhut oder Hochstuhl überraschen in diesem Band einige Namen, die auch der Einheimische kaum kennt: Rjautza (bei Windisch Bleiberg), Gaipahöhe (Innerkrems), Stampatzspitz (auf dem Weg zum viel bekannteren Stern bei Rennweg) oder Kreiskogel (in den Seetaler Alpen) mögen Beispiele dafür sein. Gust Primschitz stellt jede Tour vor, beschreibt meist für den Sommer und für den Winter die Zufahrt, den Auf- und Abstieg oder die Abfahrt und fügt einen Info-Kasten bei, der in kurzen Worten Angaben zu Talort, Ausgangspunkt, Stützpunkten, Schwierigkeit, Dauer und Karte liefert. Leider sind manche dieser Angaben nicht auf dem letzten Stand, aber das lässt sich bei einer Neuauflage vielleicht ändern (Sepp Pschernig ist schon lange nicht

27 AV Villach 4/ mehr Hüttenwirt am Ludwig Walter-Haus, die Knappenhütte ist nicht mehr bewirtschaftet, das Blatt 211 Windisch Bleiberg der ÖK 1: ist vergriffen, ). Und ob der Klettersteig auf den Hochkedl mit seinen Seilen, die nicht gerade grenzenloses Vertrauen erwecken (Seite 62), trotz der Sicherheitshinweise für Kinder geeignet ist, sei dahingestellt. Fast hätte ich zu erwähnen vergessen, dass die Farbbilder in diesem Führer von Marion und Martin Assam stammen Bilder von Berufsfotografen! Hans Pilz, ZWISCHEN ÖTSCHER UND WILDEM KAISER Ennsthaler Verlag, Steyr, 2007 Alle 55 in diesem neuen Buch beschriebenen Bergtouren und Wanderungen von Niederösterreich bis Tirol so der Untertitel liegen nördlich des Alpenhauptkammes. Der Band regt außer zu Ausflügen in das Flach- und Hügelland auch zu vielen unterschiedlich anspruchsvollen Touren auf Gipfel oder zum Begehen von Klettersteigen ein. Die einzelnen Wanderungen und Bergtouren werden durch einen einführenden Absatz samt ihren landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten vorgestellt; dann folgen eine sehr genaue Beschreibung des Wegverlaufes und ein Kapitel Was man wissen sollte. Hier erhält man unter anderem Angaben über Schwierigkeit, Gehzeit, Höhenunterschied, Gästeinformation, Verkehrslage (Erreichbarkeit mit Bus, Bahn oder Schiff), günstigste Zeit und Landkarten. Aus zum Teil verkleinerten Ausschnitten aus der Österreichischen Karte 1: ist zusätzlich der Wegverlauf ersichtlich. Viele Fotos ergänzen in diesem außerordentlich sorgfältig gestalteten Buch den mit viel Begeisterung und großer Sachkenntnis verfassten Text. Nicht nur unsere Senioren und die K&K-Gruppe werden hier zahlreiche Anregungen für lohnende Besuche im Norden Österreichs finden. Walter Mair, DER GAILTALER HÖHENWEG Gemeindeverband Karnische Region Walter Mair, Naturkundlicher Führer VIA ALPINA Karnischer Kamm ÖAV Innsbruck, 2005 und Hannes Schlosser, Naturkundlicher Führer VIA ALPINA Ötztaler Alpen ÖAV Innsbruck, 2007 Franz Hauleitner, Wanderführer BRENTA Bergverlag Rother, München. 1. Auflage, 2007 Sie können die Besprechungen dieser Führer über unsere Homepage abrufen oder in der Kanzlei anfordern. NEUE ÖSTERREICHISCHE KARTEN 1: Für die Umgebung von Schwarzach im Pongau sowie für das Gurktal und das Metznitztal hat der Zweig Villach folgende Blätter aus der neuen Serie der Österreichischen Karten 1: des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen beschafft: 3222 West Schwarzach im Pongau 4101 West Flattnitz 4101 Ost Gurk, alle in der Ausgabe mit Wegmarkierungen. Die doppelseitig bedruckten Karten können in unserer Bücherei entlehnt oder für die Tourenplanung eingesehen werden. Helmut Lang

28 28 AV Villach 4/2007 Wir danken... Der Zweig Villach dankt für folgende Kranz- und Blumenspenden, die nach dem Tod unseres langjährigen Mitgliedes Dr. Gustav Pressinger eingelangt sind: Marlies Rasner, Eleonore und Walter Podesser, Mag. Wilfried Ferrigato, Mag. Brunhilde Raup, Mag. Franz Stürzer, Reinhard Glinitzer, Dr. Franz Haberhauer, Mag. Maria Ferrigato, Doris Wieser, Blandine Fink, Mag. Wolf-Dieter Wagner, Brigitte Varga, Dr. Sigismund Reiter, Barbara Hoja, Dorle Schretter, Luise Heschl, Mag. Edith Pichler, DI Günther und Isolde Lang, Kurt Falle, Leopoldine Brunner, Mag. Karl Gander, Theresia Adamitsch, Di Helmut Lang, Frau Joas. Wir versprechen, die Beträge im Sinne der Familie des Verstorbenen bestmöglich für das Erfüllen unserer vielfältigen Aufgaben zu verwenden. Aus unserer Chronik Im Jahresbericht der Sektion Villach des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins für das Jahr 1907 (38. Vereinsjahr) lesen wir: Das vergangene Jahr brachte uns außer der Fertigstellung der Villacher Alpenhäuser (heute Ludwig Walter-Haus) noch die Vollendung eines weiteren großen Werkes, das unsere Sektion durch viele Jahre beschäftigt hat, nämlich das Relief von Kärnten im heutigen Schillerpark. Die Errichtung eines Reliefs von Kärnten wurde bereits bei der 20. Jahreshauptversammlung 1889 vom Ausschussmitglied Fachschuldirektor Ernst Pliwa vorgeschlagen. Nach Gründung eines Comités, das die Vorarbeiten für die technische Durchführung und für die Finanzierung leistete, wurde bei der nächsten Jahreshauptversammlung 1890 der Bau beschlossen. Der Baubeginn war der 1. April 1891 und die Bauzeit sollte nach Schätzung 6 bis 7 Jahre betragen. Das Relief hat eine Größe von 19,5 x 9,35 m und als Längenmaßstab wurde 1: gewählt, während der Höhenmaßstab 1:5.000 beträgt. Die Arbeiten der ersten Jahre wurden vom Initiator, dem Direktor der k&k-fachschule für Holzindustrie in Villach, Ernst Pliwa, mit Gehilfen durchgeführt. Leider hat sich die Bauzeit immer wieder durch eingetretene Umstände verzögert, Herr Pliwa wurde 1898 ins Unterrichtsministerium versetzt. Die Weiterarbeit übernahm wieder der neue Fachschuldirektor, Gustav Goebel. Auch in dessen Zeit ergaben sich längere Pausen im Baugeschehen, bis endlich 1907 die plastische Darstellung des Reliefs samt Unterbau fertig gestellt war. Wegen fehlender Mittel war die völlige Fertigstellung mit Bemalung und Einhausung durch die Sektion nicht möglich. Der Sektionsausschuss hat daher beschlossen, das Relief soweit es fertig gestellt war der Stadtgemeinde Villach zu übergeben und legte einen in diesem Sinne gefassten Antrag der Jahresversammlung vor. Der Antrag wurde angenommen, die Stadtgemeinde Villach erklärte sich bereit, das Relief zu vollenden und eine entsprechende Behausung dafür zu schaffen. Das Relief von Kärnten ist bis heute eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges und weit über unsere Landesgrenzen bekannt. Manfred Ließmann

29 Neu im AV Villach: Ing. AICHHOLZER Andreas BAHTIRI Jennifer BERGER Siegfried BRUNNER Isabella BURIAN Markus DEWEIS Hermann DOBMAIER Ingrid DOHR Erich DURNIG Michael FREUDENTHALER Adelheid GEIGER Charly Mag. GRALL Nina HAAS Erwin HANSER Roland DI HASSANDER Henrik HASSLER Walter HAUER Roland HERCZ Laszlo HOLLAND Nicholas Norman HORVATH Christof KAVALIEREK Isabella KAVALIEREK Gerhard KNAFL Hermine KNAUDER Leon Lukas KONTRUS Gerhard KOPEINIG Stefan KÖRBLER Harald KRONIG Veronika KRONSCHLÄGER Edith LAZNIA Franz LAZNIA Ines LEITNER Hildegard MAASEN Andrzej MAIER Jörg MAIER Andrea MAIER Florian MALLWEGER Barbara MEYER Ursula Ing. MODRITSCH Markus NAGELER Evelyn NARR Michael OBERWINKLER Karl OBILTSCHNIG Manuela OBKIRCHER Karin ORTNER Rene PIRKER Franz PIRKER Anita PISSNIG Harald PISSNIG Markus PLASOUNIG Katja PLATZNER Gottfried PLATZNER Maria Ing. POSSEGGER Alfred POSSEGGER Simon POSSEGGER Laura POSSEGGER Valentina POSSEGGER Benedikt AV Villach 4/ Fahrgemeinschaften Sehr häufig erfolgt die Anfahrt zu gemeinsamen Touren in Fahrgemeinschaften. Wenn es dabei zu einem Unfall kommt, werden die zivilrechtlichen Ansprüche der Geschädigten von der Haftpflichtversicherung des Fahrzeughalters gedeckt. Ein Haftungsausschluss ist praktisch nicht möglich. Den Mitfahrer kann aber unter Umständen ein Mitverschulden treffen, wenn er sich zum Beispiel wissentlich einem alkoholisierten Lenker anvertraut, keinen Sicherheitsgurt verwendet oder dem Lenker ins Lenkrad greift. Wird ein Mitfahrer verletzt, haftet der Lenker strafrechtlich. Diese Haftung kann nicht ausgeschlossen werden. In einem solchen Fall ist, außer bei ganz leichten Verletzungen, jedenfalls mit einem gerichtlichen Strafverfahren zu rechnen. Der Lenker muss sich selbst vor Gericht verantworten und eine allenfalls verhängte Geldstrafe aus Eigenem tragen. Die Kosten der Strafverteidigung sind allerdings durch die Rechtsschutzversicherung gedeckt, die für alle ÖAV-Mitglieder, allerdings nur in Europa (mit Ausnahmen), besteht. Hinsichtlich der Kostenteilung können die Beteiligten vereinbaren, was sie wollen. Im Falle von Unsicherheiten empfiehlt der Alpenverein, ein Kilometergeld von 20 Cent zu vereinbaren, das unter den Insassen aufgeteilt wird. Dr. Roswitha Ortner POSSEGGER-LANZINGER Th. DI PÖTSCH Laura Ing. POZEWAUNIG Helmut PUTZL Peter RAUTER Gerald RAUTER Emmi ROMER Roger Mag. SCHLUGA Norbert SCHUPP Christian SEDLACEK Herta SOBE Klaus STEURER Gertrude Mag.(FH) TAZREITER Anna TREFFNER Markus ULRICH Beatrix WALDNER Thomas WALDNER Sonja WALDNER Laura WALDNER Jannis WEIHS Florian WEIHS Max WERITZ Michael WERITZ Philipp WERITZ Valentina WINKLER Andrea WINKLER Petra WOSPIEL Selina ZAISER Rudolf ZAISER Astrid Villach Italienerstraße 56 Telefon / / FAX /

30 30 AV Villach 4/2007 Aus der Geschäftsstelle Das Berg- und Vereinsjahr geht dem Ende zu und es ist Zeit die Vorbereitungen für das nächste Jahr zu treffen. So haben Sie bereits die Vorschreibung des Mitgliedsbeitrages für 2008 erhalten, die Kategorien und Tarife sind gleich geblieben. Mit der termingerechten Bezahlung des Mitgliedsbeitrages sichern Sie sich die Vorteile des Alpenvereines auch für das kommende Jahr und uns ermöglichen Sie es, Sie weiterhin in bergsteigerischen Belangen zu betreuen. Die Mitgliedsbeiträge sind unbedingt mit dem ersten Zahlschein mit der Kontonummer der Raiffeisen Landesbank Tirol einzuzahlen (Überweisung mit Original Zahlschein, Online Banking oder Abbuchungsauftrag). Mit dem zweiten Erlagschein mit unserer Villacher Kontonummer bei der Bank Austria können Sie das Jahrbuch 2008 zahlen (20,50 ) oder Spenden überweisen über die wir uns natürlich sehr freuen. Wenn Sie das hochinteressante AV-Jahrbuch 2008 in der Geschäftsstelle direkt abholen, so ersparen Sie sich die Portokosten und bezahlen bar bei der Abholung nur 15,80. Die Schitourensaison beginnt und Sie können folgende Ausrüstung bei uns ausleihen: LawinenVerschüttetenSuchgerät, Schaufel und Sonde um 5 je Woche. Die Batterien werden zwar am Anfang der Saison überprüft, aber für funktionsfähige Batterien ist der Ausleiher selbst verantwortlich! Bei Schitouren und insbesondere bei Führungstouren soll immer ein LVS, eine Schaufel und eine Sonde mitgeführt werden. Nur dann ist im Notfall auch eine effiziente Hilfe gewährleistet. Der AV-Schlüssel für Winterräume und allgemein zugänglich Selbstversorgerhütten des ÖAV und DAV (z.b. für die Villacher Hütte und die Gerlitzenhütte) kann ebenfalls ausgeborgt werden (Kaution 10 ). Die Übernachtung kostet bei uns 7 für Erwachsene und 3,50 für Jugendliche, über einen freiwilliger Heizkostenbeitrag freuen wir uns. Aktuelle Informationen über die Lawinensituation erhalten Sie unter Der Lawinenwarndienst Kärnten hat zudem ein sehr aktuell geführtes Tourenbuch, in das aktive Tourengeher die jeweils aktuelle Schneesituation eintragen: In der Geschäftsstelle haben wir auch viele wertvolle Schitourenliteratur zum Ausborgen und zusätzlich jeden Donnerstag die persönliche Tourenberatung durch Walter Lackner. Die aktuellen Mitgliedsbeiträge Bei Mitgliedern mit nichtösterreichischer Wohnadresse (Ausländer) sind jeweils 3,30 Euro Portokosten zu addieren A-Beitrag ,50 Mitglieder ab 26 Jahren B-Beitrag ,50 Ehepartner, Lebensgefährten, Witwen nach AV-Mitglied, Versehrte (min 70%), Junioren (19-25Jahre), Studenten bis 27 Jahre, Senioren ab 61 Jahre, Arbeitslose, ÖBRD, aktive Jugendführer C-Beitrag Gastmitglieder ,00 Jugend-Beitrag bis 18 Jahre ,50 Wenn alle Familienangehörigen Mitglieder beim Alpenverein sind, haben sie Anspruch auf die Familienermäßigung. Die Familienermäßigung (= kein Mitgliedsbeitrag für Kinder) gilt für Ehepaare und Lebensgemeinschaften, Alleinerzieher mit mindestens einem unversorgten Kind bis zum 18. Lebensjahr bzw. Studenten bis zum 27. Lebensjahr und andere Kinder ohne Einkommen bis zum 26. Lebensjahr. Bei Kindern/Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr wird automatisch vom Verein ein gültiger Jahresausweis ausgestellt. Für Kinder bzw. Jugendliche über 18 Jahre ist als Nachweis die Mitteilung Ihres Finanzamtes über den Bezug der Familienbeihilfe oder eine Schulbesuchsbestätigung zu übermitteln (Kopie genügt). Wenn Sie die Mitgliedschaft kündigen wollen, was wir sehr bedauern, so können Sie das statutengemäß nur zum Ende eines Kalenderjahres tun, dies muss schriftlich bis mitgeteilt werden. Es ist jedenfalls der Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr zu zahlen. AV-Kanzlei: Schanzgasse 3, 9500 Villach Tel. und Fax / oeav-villach@aon.at ZVR Kanzleistunden: Di, Do jeweils von bis Uhr Homepage: Bankverbindung: Bank Austria BLZ Kto BIC: BKAUATWW IBAN: AT

31 AV Villach 4/

32 Erscheinungsort Villach Verlagspostamt 9500 Villach / GZ 02Z032447M Wenn unzustellbar, bitte zurück an 9500 ÖAV Villach P. b. b. GZ 02Z032447M Die supercoolen Winterangebote für Alpenvereinskids von 5-1O Jahren Und das haben wir in nächster Zeit so vor. Wir, die zwei Barbaras, hoffen euch bald zu sehen! > > Freitag, 28. Dezember 2007 Toben. Lachen. Unfug machen. Wir fahren auf den Dobratsch Abfahrt: Treffpunkt: Sprungschanze Möltschach Rückkehr: Treffpunkt Sprungschanze Möltschach Wir brauchen : Winterbekleidung, 2 Paar Handschuhe, Jause Kosten: 5 Euro Fr Samstag, 19. Jänner 2008 Weißt du, was Bouldern ist? Würdest du gerne klettern? So ist Bouldern die perfekte Gelegenheit dafür Uhr bis Uhr Treffpunkt: Boulderraum der Sektion, Udinestrasse 9 Kosten: 5 Euro Sa > Samstag, 23. Februar 2008 Die etwas andere Rodelpartie zum Hundsmarhof Treffpunkt: Parkplatz St. Georgen Uhr Rückkehr: Parkplatz St. Georgen Uhr Wir brauchen Winterbekleidung, Rodel Kosten: 5 Euro Sa Anmeldung immer bis Donnerstag davor im AV-Turm ( ) oder unter (Barbara Rieder). Skikurs für Anfänger! Wollt ihr diesen Winter Skifahren lernen? Dann seid ihr bei uns richtig! Zusammen mit unseren Jugendleitern Eva und Reini geht es in eines unserer Kärntner Skigebiete! Wir werden mit euch drei Tage lang von 9 bis 12 Uhr die Pisten unsicher machen und am Ende könnt ihr bei einem Abschlussrennen zeigen, was ihr erlernt habt! Treffpunkt: Haupfeuerwache Villach, Kasernengasse 3, täglich um 08:00 Uhr. Altersgruppe: von 5 aufwärts Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen Kosten: 65,-- (inkl. Skipass, Kurs und Busfahrt) Anmeldung: AV Büro, Schanzgasse 3, Di und Do 16:30 bis 19:30 Uhr Ansprechpartner: Reini ( ) Ausrüstung: Skiausrüstung, Skibekleidung, Helm, kleine Jause, e-card Do 3.1. bis Sa Impressum: Medieninhaber / Herausgeber: ÖAV Zweig Villach. Redaktion: ÖAV Villach, Schanzgasse 3, 9500 Villach. Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Karl Pallasmann und Ing. Heinz Sternig, beide Villach. Satz und Layout: WerbeGrafikDesign Margret Arendt, Villach Druck: Kärntner Druckerei, Klagenfurt. Offenlegung: Medieninhaber ausschließlich Österreichischer Alpenverein Zweig Villach. Unternehmensgegenstand: Information der Mitglieder des ÖAV über alpines Geschehen.

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