Beiratswahl im HaVG. Einkaufsbummel im Kaufland. Eistee im Garten. Die Gartensaison ist eröffnet. Geburtstagsgratulationen.

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1 F i r m e n n a m e Boecker Kurier Nachrichten, Mitteilungen, Berichte und Einladungen für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Arbeit Leben im Alter Haus am Voß schen Garten Beiratswahl im HaVG Einkaufsbummel im Kaufland Eistee im Garten Die Gartensaison ist eröffnet Geburtstagsgratulationen Der Bikini Bestandene Prüfungen und Vieles mehr 25. Jahrgang Juli 2015 Das Meer Grüß' mir das Meer, Silberne Wellen Rauschen und schwellen, Schön ist das Meer! Grüß' mir das Meer, Golden es schäumt', Ob es auch träumet? Tief ist das Meer. Grüß' mir das Meer, Glücklich es scheinet Ströme es weinet, Groß ist das Meer. Friederike Kempner ( )

2 Ankündigungen für Leben im Alter Gottesdienste Den katholischen Gottesdienst können Sie immer am Mittwoch um 19:00 Uhr und am Sonntag um 9:30 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Den evangelischen Gottesdienst können Sie am Freitag, 3. Juli, 17. Juli und 31. Juli um 11:00 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Bitte beachten sie den Wochenplan. Sitztanz Am 2. Juli lädt Frau Maßmann zum Sitztanz in das Untergeschoss ein. Die Veranstaltung beginnt um 10:30 Uhr. Sommersingen Am 7. Juli laden die Ehrenamtlichen zum Sommersingen in das Untergeschoss ein. Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr. Akkordeonspiel mit Herrn Alois Brunnstein Am 9. Juli spielt Herr Brunnstein ab 10:00 Uhr Akkordeon auf den Wohnbereichen. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt am 24. Juli zum Konzert in das Untergeschoss ein. Vorankündigung Sommerfest Am 15. August findet wieder das große Sommerfest der Boecker-Stiftung in der Breite Straße 30 statt. Freuen Sie sich auf stimmungsvolle Darbietungen und süße und deftige Köstlichkeiten. Mehr zum Sommerfest erfahren Sie im nächsten Boecker Kurier. Ankündigungen für das Haus am Voß schen Garten Musik liegt in der Luft Ein musikalischer Nachmittag mit Herrn Donner findet am Mittwoch, 01., 15. und 29. Juli statt. Beginn ist um 16:00 Uhr. Bitte beachten Sie bezüglich des Ortes der Veranstaltung die Aushänge in den Wohngemeinschaften. 2

3 Malangebot Frau Rose lädt am Montag, 20. und 27. Juli zum Malangebot in das HaVG ein. Im Mehrzweckraum/Haus 50 bietet sie von 10:00 Uhr - 12:00 Uhr, mit Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer, für die Bewohner das Angebot an. Sturzprophylaxe Jeden Mittwoch im Haus 52/2. Etage (WG Herrenholz) und jeden Donnerstag im Mehrzweckraum/Haus 50 wird in Zusammenarbeit mit einer Physiotherapeutin das Bewegungsangebot durchgeführt. Beide Termine finden von 10:45 Uhr bis 11:15 Uhr statt. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt am Donnerstag, 23. Juli ab 16:00 Uhr zu einem musikalischen Nachmittag ein. Veranstaltungsort sind die Mehrzweckräume im Haus 50. Besuch der KimBo-AG Die KimBo s sind im Sommerurlaub und besuchen das HaVG erst nach den Ferien wieder. JomBo Kinder Die Kinder aus dem Kindergarten Bergerstraße besuchen eine Wohngemeinschaft am Mittwoch, 08.Juli, in der Zeit von 14:45 Uhr - 15:45 Uhr. Märchenstunde Am Dienstag, 07. und 21. Juli erfreut Sie der Märchenerzähler Pfarrer i.r. Sauer mit einer Märchenstunde. Lassen Sie sich von 16:00 Uhr bis ca. 16:45 Uhr im Raum der Stille verzaubern. Akkordeonspiel mit Herrn Alois Brunnstein Herr Alois Brunnstein spielt und besucht mit seinem Akkordeon am Dienstag, 07. Juli ab 15:00 Uhr die Wohngemeinschaften und lädt zum fröhlichen Mitsingen ein. Putzfrau Gördi gibt sich die Ehre! Dahinter verbirgt sich die Clownin Frau Schmikowski. Sie schaut am Montag, 13.Juli in der Zeit von 10:00 Uhr - 11:45 Uhr in den Wohngemeinschaften vorbei und wird Ihnen einen kleinen Einblick in die Geheimnisse einer Putzfrau gewähren. 3

4 Ausflüge Im Juli und August finden verschiedene Ausflüge der Wohngemeinschaften statt. Bitte beachten Sie diesbezüglich die Aushänge in den Wohngemeinschaften. Gottesdienste Jeden Freitag feiern wir Gottesdienst im Haus am Voß schen Garten. Dieser findet um 11:00 Uhr im Gottesdienstraum Haus 50 statt und wird abwechselnd von der Katholischen Mariengemeinde und der Evangelischen Johanniskirchengemeinde verantwortet. Unabhängig von der Konfession sind die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Verwandte und Gäste, zu allen Gottesdiensten herzlich eingeladen. Wir heißen in unseren Häusern herzlich Willkommen und begrüßen als neue Bewohner und WG Mitglieder Eugenie Knoll Friedhelm Howe Edeltraut Niemann Alma Ida Stanitzek Anna Schmidt Wilhelmine Krauß Einzug am in die WG Steinhausen LiA Einzug am in die WG Wartenberg HaVG Einzug am in die WG Hardenstein HaVG Einzug am in die WG Wartenberg HaVG Einzug am in die WG Kemnade Einzug am in das Gästehaus LiA Irischer Segenswunsch Das Grün der Wiesen erfreue deine Augen, das Blau des Himmels überstrahle deinen Kummer, die Sanftheit der kommenden Nacht mache alle dunklen Gedanken unsichtbar. Irischer Segenswunsch (Quelle: 4

5 Wir gedenken unserer Verstorbenen im Haus am Voß schen Garten und bei Leben im Alter Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aurelius Augustinus Anneliese Paulus WG Hardenstein HaVG am Renate Trübenbach WG Wartenberg HaVG am Ilse Richter WG Kemnade LiA am An-ge-dacht Höher, weiter, schöner...! Das ist nicht nur eine beliebte Devise beim Sport- etwa bei den olympischen Spielen oder bei den Fußballweltmeisterschaften-, sondern das ist auch ein weit verbreiteter Grundsatz im kapitalistischen Denken. Beispiel: Der Tante- Emma- Laden mag ja früher ganz nett gewesen sein, aber inzwischen macht er doch in Wahrheit gar nichts mehr her. Darum kommt jetzt etwas Neues: höher, weiter, schöner... Etwas Ähnliches wird auch einmal in der Bibel (Luk. 12, 16ff) als Beispielgeschichte erzählt: Da war ein reicher Mann, der entschloss sich nach einer (erneut) guten Ernte den ganzen bisherigen Laden abzubrechen und neue Scheunen zu bauen- höher, weiter, schöner- und es sich dann 5

6 gemütlich zu machen mit den eigenen Vorräten. Wohlgemerkt: Alles in der Ich-Form: Ich habe, ich werde und dann kann ich... Aber Gott habe dann ganz unvermittelt zu ihm gesagt: Du Narr! Ich, ich, ich! Täusche dich nicht: Heute Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Und dann...? In solchen Krisensituationen- und hier geht es wirklich um Leben und Tod-, in solchen Grenzsituationen wird schlagartig deutlich, dass es nicht nur immer höher, weiter, schöner geht, nicht nur um die eigenen ehrgeizigen Pläne und Vorhaben, sondern (immer schon) um die eigene Verantwortung. Können wir Antwort geben, wenn uns die lebenswichtigen Fragen gestellt werden? Übrigens ist der reiche Kornbauer in unserer Beispielgeschichte zwar bei klarem Verstand, aber paradoxerweise dennoch ziemlich borniert- geistlos. Denn er nimmt ausschließlich wahr, was ihm jetzt gerade widerfahren ist und welche Konsequenzen sich für ihn daraus ergeben können. Er kreist also permanent um sich selbst. Aber er bedenkt nicht, was jederzeit passieren könnte- oder auch langfristig geschehen kann- und wo die Grenzen seiner punktuellen Wahrnehmung liegen. Und dann der Schock: Du Narr, heute Nacht wir man deine Seele/ dein Leben von dir fordern. Hast du das irgendwie im Blick gehabt- oder warst du völlig blind dafür? Das mag ja alles so sein-- aber es ist lange her, dass Jesus diese Beispielgeschichte erzählt hat. Und ein reicher Kornbauer, das sind wir vermutlich nicht und sind es wohl nie gewesen. Gibt es einen wahren Kern, eine bleibende Botschaft auch für uns heute? Ich meine: Ja! Etwa die Warnung, dass sich plötzlich alles verändern könnte und damit unsere klugen Planungen über den Haufen geworfen würden. Oder auch das Wissen um eine ganz andere Lebensperspektive, in der die Verantwortung für andere Menschen konkret wahrgenommen wird. Diese andere Lebensperspektive ist dankenswerterweise real geworden u.a. in den verschiedenen sozial- diakonischen Stiftungen, z.b. in der Boecker-Stiftung, oder auch- um in der Nähe zu bleiben- z.b. in der Orthopädischen Stiftung Volmarstein, im Diakoniewerk Ruhr, im Ambulanten Hospizdienst Witten- Hattingen usw... Die Philosophie, die dahintersteckt, wird sehr schön zum Ausdruck gebracht durch das Lied, das viele von Ihnen wohl kennen: Wir haben Gottes Spuren festgestellt auf unseren Menschenstrassen, Liebe und Wärme in der kalten Welt, Hoffnung, die wir fast vergaßen... (EKG 648,1) Gerd Sauer, Pfarrer und ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Boecker- Stiftung 6

7 Neues aus dem BistroB Tanztee im BistroB Der nächste Tanztee findet am 5. Juli von 15:00 17:00 Uhr statt. Offenes Singen Zum offenen Singen mit Herrn Brunnstein lädt das BistroB am 27. Juli ab 16:00 Uhr alle Interessierten herzlich ein. Geburtstage HaVG Frau Schrickel feierte im Mai ihren 90. Geburtstag in der WG Hohenstein/Haus 52. Frau Adolf (stellv. Hausleitung) gratulierte zu ihrem Ehrentag mit einem Blumenstrauß. Auch wir schließen uns den guten Wünschen an. 7

8 Die Gartensaison im HaVG ist eröffnet! Die Eisheiligen sind vorbei und sofort wurden Kräuter in die Hochbeete im Hausgarten gepflanzt. Neben Kopfsalat, Schnittlauch und anderen leckeren Kräutern wird in diesem Jahr der Versuch gestartet Tomatenpflanzen zu ziehen. Die Kräuter werden zum Verfeinern von Speisen in den Wohngemeinschaften genutzt. Die Pflege wird von Mitarbeitern und Bewohnern von Haus 52 übernommen. Freude Freude soll nimmer schweigen. Freude soll offen sich zeigen. Freude soll lachen, glänzen und singen. Freude soll danken ein Leben lang. Freude soll dir die Seele durchschauern. Freude soll weiterschwingen. Freude soll dauern Ein Leben lang. Joachim Ringelnatz ( ) 8

9 Prüfung bestanden! Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden Frau Cornelia Masling (MA HaVG) und Frau Nadine Katolla (MA LiA) zur bestandenen Prüfung im Rahmen der Weiterbildung zur Praxisanleiterin beglückwünscht. Auch wir möchten uns den Wünschen anschließen. Herzlichen Glückwunsch! Ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin bestanden Agathe Kotowski und Magdalena Brzozowska bei Leben im Alter. Geschäftsführer Herr Schillberg sowie die Hauswirtschaftsleitung Frau Kosch gratulierten den Beiden herzlich zur gelungenen Prüfung! 9

10 Neuwahlen Bewohnerbeirat HaVG Von links im Bild: Frau Kohlstadt, Frau Heise (beide stehend) Frau Balsing, Frau Feis, Frau Rosenau Im Mai 2015 wurde im Haus am Voß schen Garten ein neuer Bewohnerbeirat gewählt. Mitglieder des Beirates sind: Frau Kohlstadt (Zimmer 302 /Haus 50) Vorsitzende, Frau Balsing (Zimmer 254 /Haus 52) stellvertretende Vorsitzende, Frau Heise (Zimmer 401 /Haus 50), Frau Feis (Zimmer 401/ Haus50) und Frau Rosenau (Zimmer 351 /Haus52). Der Beirat wird für einen Zeitraum von zwei Jahren gewählt und vertritt die Interessen der Bewohner. Die Senioren die im HaVG leben können sich bei Fragen, Wünschen oder Problemen an den Beirat wenden. Bei Neueinzügen werden die Mitglieder des Beirates informiert und begrüßen die neuen Bewohner persönlich. In regelmäßigen Abständen finden Sitzungen statt um über Wünsche und Anliegen, hauswirtschaftliche Versorgung und Inhalte der sozialen Betreuung zu sprechen bzw. zu informieren. Da die Mitglieder des Beirates ein Mitwirkungsrecht haben, werden sie über alle Veränderungen, die das HaVG betreffen, informiert. Der neugewählte Beirat wünscht sich eine rege Teilnahme von den im HaVG lebenden Menschen, um für sie ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. 10

11 Neues Medienangebot der Bibliothek Witten: Motivieren bei Alzheimer und Demenz Die Bibliothek Witten stellt sich den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft: Neue Titel zum Thema Alzheimer und Demenz ergänzen unser bisheriges Angebot zu Krankheitsbild, häuslicher Pflege sowie zum Vorlesen für dementiell Erkrankte, erklärt die Leiterin der Bibliothek, Christine Wolf. All diese Medien werden an einem Standort unter der Bezeichnung Alzheimer und Demenz zusammengefasst präsentiert, damit Betroffene und Pflegende nicht lange suchen müssen. Das gesamte Angebot richtet sich sowohl an die Erkrankten im Frühstadium, als auch an pflegende Angehörige, ehrenamtliche Mitarbeiter sowie professionelle Pflegekräfte in Altenheimen und anderen Institutionen. Medienboxen Neben Einzeltiteln können übrigens auch thematische Medienboxen von Institutionen und sozialen Einrichtungen entliehen werden. So richtet sich die Medienbox Erfahren und Erleben an Betroffene sowie ihre Angehörigen direkt nach der Diagnose oder im Frühstadium. Sie enthält Berichte betroffener Angehöriger, die Hilfen geben zum Verständnis von Krankheitsverlauf und der eigenen Rolle. Familie und Umfeld enthält Medien für die ganze Familie - z. B. Kinderbücher, Ratgeber und Erfahrungsberichte und Tipps zur Pflege. Die Medienbox Erlebnismedien enthält ein speziell auf das Krankheitsbild ausgerichtetes multimediales Angebot mit Filmen, CDs und Großpuzzles zum Erinnern und Erleben. Die Medienbox Aktivierung ist eine Zusammenstellung von Fachbüchern zur Sozialarbeit mit Demenzerkrankten sowie Bücher und Spiele zur Aktivierung. Vorlesen enthält kurze Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz. Interessierte können sich an Bibliothekarin Britta Altenhein wenden: Tel.: ; britta.altenhein@stadt-witten.de oder bei der Stadtbücherei nach einem Flyer fragen. Und wenn die Bibliothek im Sommer 2016 in ein barrierefreies Haus an der Husemannstraße 12 einzieht, ist geplant gemeinsame Aktionen mit den Häusern der Boecker-Stiftung durchzuführen. Das Haus am 11

12 Voß schen Garten sieht für Angehörige, Bewohner, Mitarbeiter und Ehrenamtliche eine tolle Möglichkeit sich mit dem Thema Demenz/Alzheimer auseinanderzusetzen. Einkaufsbummel im Kaufland Seit Mai bietet Leben im Alter ein neues regelmäßiges Bewohnerangebot an. Alle 14 Tage am Freitagvormittag haben Bewohner die Möglichkeit in Begleitung der Mitarbeiter des Sozialen Dienstes im Kaufland einen Einkaufsbummel zu machen. Dieses Angebot entstand auf Anregung des Bewohnerbeirates, da viele Bewohner nicht mehr alleine über die vielbefahrene Breite Straße gehen wollten. Die ersten beiden Besuche im Kaufland sorgten dann schon für großes Erstaunen, wie groß doch der Laden ist und wie viele verschiedene Produkte dort zu finden sind. Mit prall gefüllten Einkaufstüten ging es anschließend wieder zurück. Das Angebot wird auf dem Wochenplan angekündigt. Wenn Sie gerne mitgehen möchten, melden Sie sich bitte bei Fr. Aufermann oder Hr. Rösner vom Sozialen Dienst an. Eistee im Garten Zu einem erfrischenden Eistee im Garten trafen sich die Bewohner von Leben im Alter an den heißen Tagen im Juni. Gemütlich verbrachten Sie den Nachmittag im Schatten bei netten Gesprächen. Erinnerungen an 12

13 frühere heiße Tage wurden ausgetauscht. Der Eistee sorgte für die nötige Erfrischung. wurde. Auch die Musik mit Herrn Donner wurde kurzerhand in den Garten verlegt. Hier wurde zu flotter Musik geschunkelt und gesungen. Die Mitarbeiter der Küche hatten einen Erdbeershake vorbereitet, der von allen Bewohnern als köstlich gelobt Geburtstagskaffeetrinken 13 Zu einem Geburtstagskaffeetrinken trafen sich die Bewohner von Leben im Alter im Juni. Die Bewohner, die im März, April und Mai Geburtstag hatten trafen sich bei Kaffee und Kuchen, um noch einmal ihren Geburtstag zu feiern. Lustige Geschichten und alte Schlager

14 sorgten für Erheiterung. Auch wurde in Erinnerungen geschwelgt. So erzählten die Bewohner zum Beispiel wie sie denn zu ihren Vornamen gekommen sind. Schönes Witten an der Ruhr Witten, Sehnsucht meiner Träume, wie bist du an Schönheit reich, auf der Bredde wachsen Bäume mitten auf dem Bürgersteig. Kappus wächst auf deinen Plätzen, Häuser wechseln mit der Flur. O, wie bist du doch zu schätzen Schönes Witten an der Ruhr! So wie dein Stationsgebäude Sah ich keins, mein Leben lang, und der Urquell jeder Freude ist der Bahnhofsübergang. Deines Gussstahlwerkes linder Odem weht durch die Natur, glücklich sind doch deine Kinder, Schönes Witten an der Ruhr! Auch an Sonn- und Feiertagen Ist s in Witten gar zu nett, denn nach Dortmund, Bochum, Hagen löst man ein Retourbillett. Abends kehren die Soliden, eh noch zwölfe schlägt die Uhr, wiederum in deinen Frieden Schönes Witten an der Ruhr! Auf den Straßen pflegt s bisweilen Ungemütlich auch zu sein, hergelauf ne Kerle keilen sich des Nachts den Schädel ein. Alles Böse, alles Schlechte Kommt von auswärts zu dir nur, denn in dir gibt s nur Gerechte, Schönes Witten an der Ruhr! Doch nicht nur die Oberfläche ist dein Ruhm und deine Zier, hochberühmt ist deine Zeche, ist Franziska unter dir. Sinkt der Boden unter n Füßen, zeigt das Haus des Risses Spur, dann lässt dich Franziska grüßen Schönes Witten an der Ruhr! Sollt ich einstmals von dir scheiden, wie ertrüg ich solchen Schmerz? Müsst ich deine Mauern meiden, brechen würde mir das Herz. Eins nur möchte ich erreichen, dass, wenn abläuft meine Uhr, in dir meine Knochen bleichen Schönes Witten an der Ruhr! Unbekannter Dichter, um

15 Der Bikini Der Bikini ist eine zweiteilige Badebekleidung für Frauen. Er ist nach dem Bikini-Atoll benannt. Dem heutigen Bikini ähnliche Zweiteiler gibt es schon lange. Dies belegen antike Wandmalereien und ein antikes Mosaik aus dem 4. Jahrhundert nach Christus in der Villa Romana del Casale im sizilianischen Piazza Armerina. Auch auf antiken Schalen trugen junge Frauen lediglich Höschen und Brustbänder, die dem heutigen Bikini ähneln. Der Freiburger Valentin Lehr kreierte um 1900 zweiteilige Bademode, die Brust und Scham bedeckten. Sie wurden ausschließlich von Anhängern der Freikörperkultur getragen. Um 1920 wurden Damenbadeanzüge aus Jersey-, Trikot- und Seidenstoffen hergestellt. Frauen, die in der Öffentlichkeit zu viel nackte Haut zeigten, wurden am Strand verhaftet. Der Trend wandelte sich in den 1930er Jahren von der vornehmen Blässe zur gesunden Bräune erfand der Modeschöpfer Louis Réard den Bikini und ließ am 18. Juli 1946 eine Zeichnung des Zweiteilers patentieren. Am 5. Juli 1946 wurde der Bikini zum ersten Mal in einem Pariser Bad der Öffentlichkeit präsentiert. Dazu musste Louis Réard die Nackttänzerin Micheline Bernardini engagieren, da sich kein Mannequin traute, die sehr knappen Badekleider anzuziehen. In den ersten Jahren konnte sich das neue Kleidungsstück noch nicht durchsetzen, da es als schamlos und skandalös galt und es an vielen Badeorten verboten war, u. a. in Italien, Spanien und Portugal. Dem Modediktat in den 1950er Jahren nach wurden Wespentaille, runde Hüften und ein voller Busen kennzeichnend für das Idealbild der Frau. Die Badeanzüge wurden mit einem Figur modellierenden Innenleben versehen, welches die Taille zusammenschnürte und die Brust anhob. Der Bikini eignete sich nicht, um dieses Schönheitsideal zu erreichen dominierten zunehmend Einteiler. Der Bikini verschwand danach beinahe komplett aus den Frauenmagazinen. Dennoch sorgte 1953 Marilyn Monroe im Bikini für Furore. Ebenso zeigte sich 1953 die damals noch relativ unbekannte Brigitte Bardot in einem rosa karierten Bikini auf dem Filmfestival von Cannes. Ursula Andress verschuf dem Bikini wieder Popularität, weil sie im James- Bond-Film James Bond jagt Dr. No im Bikini bekleidet auftrat. Heute gibt es viele unterschiedliche Modestile in der Badebekleidung. Brian Hyland widmete 1960 dem Bikini den Schlager Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini, der weltberühmt wurde. Erinnern Sie sich noch an den Schlager den Caterina Valente auf Deutsch sang? Das Lied wurde in 14 Sprachen übersetzt. Im Juli 1960 wurde von Club Honolulu (Caterina Valente und ihr Bruder Silvio Francesco) unter dem Titel Itsy 15

16 Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strandbikini die Liedversion mit einem deutschen Text von Günter Loose aufgenommen: Acht, neun, zehn na was gab s denn da zu sehen? Es war ihr Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strandbikini er war schick und er war so modern. Ihr Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strandbikini ja der gefiel ganz besonders den Herren. Quelle: Evergreens aus früheren Zeit City of New Orleans ist ein Lied des US-amerikanischen Folksängers Steve Goodman aus dem Jahre In Deutschland wurde das Lied auch mit anderem Text unter dem Titel Wann wird s mal wieder richtig Sommer? in einer Schlager-Version des niederländischen Showmasters Rudi Carrell bekannt. Rudi Carrell moderierte Shows im niederländischen und deutschen Fernsehen, darunter die Unterhaltungsshow der 1970er Jahre Am laufenden Band. Seit 1965 lebte Rudi Carrell mit Unterbrechungen in Deutschland. Wann wird s mal wieder richtig Sommer? erschien 1975 und wurde in den folgenden Jahren bei jedem verregneten Sommer immer wieder gespielt. Erinnern sie sich noch an den Refrain? Auch wir spielen das Lied oft bei unseren Schlagerparaden. Quelle: Wann wird's mal wieder richtig Sommer - ein Sommer wie er früher einmal war? Ja mit Sonnenschein von Juni bis September und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr. (Rudi Carrell) Erinnerungen an die Jugendzeit Wer hat noch Hoffnung auf einen Supersommer? Ich schon fast nicht mehr. In der Zeitung liest man fast täglich von Überflutungen und Schlammlawinen und Rudi Carrell singt im Radio Wann wird s mal wieder richtig Sommer? Und dennoch kommt es mir vor, als hätten die Rosen lange Jahre nicht so üppig geblüht. Auch die Linden blühen prächtig und verströmen ihren Duft. So saß ich an einem trüben Nachmittag im Eiscafé 16

17 beim Cappuccino und ließ es mir gut gehen. Da kamen mir Erinnerungen an meine Kindheit in den 50er Jahren in den Sinn. Wie waren wir froh, wenn der Schuldirektor ins Klassenzimmer kam und sagte: Ab Uhr ist hitzefrei! Was störte es uns, wenn in Radio und Zeitung zum Wasser sparen aufgerufen wurde, wenn nur das Freibad noch genug Wasser hatte. Da das alte Bommeraner Strandbad an der Uferstraße - wo jetzt die Schwalbe ihren Platz hat - geschlossen wurde und ich in der offenen Ruhr nicht schwimmen durfte, musste ich also nach Annen. Die Brohlerflasche mit Drehverschluss, die ich mitnahm, wurde mit kaltem schwarzem Lindes-Kaffee gefüllt. Durch schütteln schäumte der Kaffee und ich stellte mir vor, es wäre Malzbier. Die 20 Pfennig Straßenbahngeld wurden gespart und später in Brausetütchen umgesetzt. Wenn ich heute mit dem Auto den Weg nach Annen fahre, denke ich mir: Für ein jähriges Kind von der Poststraße bis zum Freibad zu Fuß war es eine stramme Leistung! Ein besonderes Vergnügen für uns war es auch, wenn wir nach Schulschluss noch den Spritzwagen erwischten. Das war ein Tankwagen der mit Wasser gefüllt war und der die Teerdecke der Straßen und Straßenbahnschienen kühlen sollte. Was uns nicht daran hinderte: Schuhe aus und hinterher. Die Füße immer in den kühlen Wasserstrahl. Das dabei auch mal Teerklümpchen zwischen den Zehen klebten, die unter Geschimpfe zu Hause weg gerubbelt wurden, war auch nicht schlimm. Lustig war es trotzdem. Die Krönung des Tages war dann jedoch wenn die Gaststätte Rosenkranz, bei uns um die Ecke, mit Stangeneis beliefert wurde. Wir lungerten um den Wagen herum und warteten bis der Fahrer, meistens ein kräftiger Mann mit Lederschürze und dickem Lederpolster auf der Schulter, das Eis loshackte. Wenn er dann mit dem Eisenhaken einen Block herauszog und auf die Schulter nahm, stürzten wir uns auf die Eisbröckchen die abfielen und lutschten sie genüsslich. Es war ja nur Wasser ohne Geschmack, aber kalt. Zu Hause stand auch noch kein Kasten Cola oder Saft im Keller. Sprudelwasser wurde aus Essig und Natron gemacht. Es machte einen Riesenspaß wenn die aufsteigenden Sprudelperlen in der Nase kribbelten. Es war eben alles einfacher. Es war nicht so ein Luxus, den ich jedem Kind heute von Herzen gönne. Aber wenn ich in der Eisdiele ein Kind lustlos in seinem Rieseneisbecher stochern sehe, denke ich doch manchmal, wie schnell wäre das Eis bei mir verputzt gewesen. Das waren meine Hitzetage-Erinnerungen. In der Erinnerung ist eben einfach alles wunderbar. Ursula Aufermann, ehrenamtliche Mitarbeiterin Leben im Alter 17

18 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag. Im neuen Lebensjahr wünschen wir alles Gute und Gottes Segen. Anneliese Bonnenberg Elvira Steil Edelgard Schürmann Eva Maria Lindbeck Frieda Gabriel Anneliese Schwartz Susanne Harting Gerda Mantai Rosemarie Hindermann Karin van Staden Emmi von Rüden Charlotte Margenfeld Carla Eisermann Rolf Jünger Grete Kreitz Wilma Karius Rudolf Pistorius Claudia Offermann-Meiser Walter Baltes Ingrid Riebetz Barbara Hoberg Nadine Kohl Jara Rachni Petra Zedler Irene Muschkiet Tina Dönhof Irina Miller Johanna Banas Ilona Basteck-Benscheidt Nadjeschda Walker Dominik Gubova Anke Kosch Lydia Pisulski Mark Andre Löffelmann WG Hardenstein HaVG WG Herrenholz HaVG WG Herrenholz HaVG WG Hohenstein HaVG WG Muttental HaVG WG Muttental HaVG WG Muttental HaVG WG Rauendahl HaVG WG Sonnenschein HaVG WG Wartenberg HaVG WG Steinhausen LiA WG Königsholz LiA WG Steinhausen LiA WG Königsholz LiA WG Kemnade LiA WG Steinhausen LiA Gästehaus LiA Seniorenwohnen Seniorenwohnen Seniorenwohnen MA HaVG MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA MA HaVG MA LiA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA MA LiA MA LiA MA LiA Ein herzlicher Glück- und Segenswunsch gilt auch allen anderen Juli-Geborenen; viel Glück auf dem weiteren Lebensweg! 18

19 Rätsel-Preisverleihung Viele Rätselfreunde haben wieder an unserem letzten Rätsel teilgenommen. Die Gewinner des letzten Monats sind: 1. Preis: Frau Hähnel (Gebäckmischung) 2. Preis: Frau Balsig (Obstsaft) 3. Preis: Frau Rossmann (Milka Schokolade) Großes Preisrätsel Bilden Sie aus den Buchstaben des Wortes Hitzewelle neue Wörter (z.b. Hitze, Ei). Die Buchstaben können doppelt verwendet werden. Alle, die mindestens 20 neue Wörter finden, nehmen an der Verlosung teil: 1. Preis: Lavendelsäckchen 2. Preis: Salzstangen 3. Preis: Seife Schreiben Sie ihre neu gebildeten Wörter auf ein Blatt Papier und geben Sie es mit ihrem Namen versehen beim Empfang bei Leben im Alter bis zum ab. Claudia Hoffmann (Soz. Dienst) im Haus am Voß schen Garten nimmt ihre Lösungen persönlich entgegen. Die Gewinner werden im nächsten Boecker Kurier bekannt gegeben. Herausgeber: Leben im Alter Boecker-Stiftung ggmbh, Breite Str. 30, Witten, Fax: 02302/207115, Tel: 02302/2070 Redaktion: Stefanie Aufermann, Sozialer Dienst, Tel /207145, E- Mail: 19

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