Pragmatik III. Implikatur. Gerrit Kentner

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1 Pragmatik III Implikatur Gerrit Kentner 14. Januar / 33

2 Was bisher geschah Ÿ Pragmatik Ÿ Deixis und Anapher Ÿ Sprechakttheorie Ÿ Präsuppositionen Ÿ Heute: Implikatur 1 / 33

3 Lektüre Meibauer et al. (2007). Einführung in die germanistische Linguistik. Metzler, Kap. VI 2 / 33

4 Kurze Auffrischung: Präsuppositionen Präsupposition: Selbstverständliche Sinnvoraussetzung sprachlicher Ausdrücke. Wenn die Präsupposition falsch ist, kann der Wahrheitswert eines Satzes nicht bestimmt werden (und hat daher u.u. keinen Sinn) (Strawson). (1) Der derzeitige König von Frankreich ist kahlköpfig. a. Es gibt einen derzeitigen König von Frankreich. [F] 3 / 33

5 Kurze Auffrischung: Präsuppositionen Präsuppositionsauslöser: Bestimmter Artikel (Kennzeichnungen), Eigenname Faktive Verben Verben der Zustandsveränderung Iterationspartikeln Fokuspartikeln... 4 / 33

6 Pragmatik Ÿ Ÿ Ÿ Sätze werden von Personen mit Überzeugungen, Wünschen und Absichten in konkreten Situationen geäussert. Sätze sind an Personen mit Überzeugungen, Wünschen und Absichten in konkreten Situationen gerichtet. Sätze stehen im Zusammenhang mit vorangehenden und noch folgenden Äusserungen. 5 / 33

7 Pragmatik Pragmatik beschäftigt sich mit a. den kontextabhängigen Aspekten der Bedeutung / Interpretation (i.ggs. zur wörtlichen Bedeutung) b. den kommunikativen Funktionen, die sprachliche Äusserungen haben. c. strukturellen Aspekten von Texten und Gesprächen. Ÿ linguistische Pragmatik Theorie der Sprachhandlung in konkreten Situationen 6 / 33

8 Verhalten -intentional schlafen niesen +intensional Handeln -partnerorientiert angeln abwaschen +partnerorientiert Interaktion -symbolisch einander auf der Strasse ausweichen +symbolisch Kommunikation -verbal nicken, den Vogel zeigen +verbal diskutieren nach Linke, Nussbaumer, Portmann (1996). Studienbuch Linguistik, Tübingen: Niemeyer 7 / 33

9 Implikatur Der Matrose torkelt wieder mal übers Deck. Der Kapitän ist sauer und schreibt für den Tag ins Logbuch: Der Matrose ist heute betrunken. Den Matrosen ärgert das, ihm droht eine Abmahnung. Er will sich rächen und notiert für den nächsten Tag ins Logbuch: Der Kapitän ist heute nicht betrunken. nach Posner / 33

10 Implikatur Da Logbucheinträge berichtenswerte, d.h. besondere Vorkommnisse festhalten, legt der Matrose mit dem Eintrag Der Kapitän ist heute nicht betrunken nahe, dass der Kapitän im Normalfall betrunken ist. Der Matrose verbalisiert nicht explizit, dass der Kapitän im Normalfall betrunken ist, sondern legt es durch den Eintrag nur nahe; er implikatiert diese Interpretation. 9 / 33

11 Implikatur Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Präsupposition und Implikatur Ebenso wie die Präsupposition ist die Implikatur etwas nicht explizit gesagtes, Mitverstandenes. Anders als die Präsupposition ist die Implikatur keine notwendige Voraussetzung zur Beurteilungs des Wahrheitswertes einer Aussage. Präsupposition bleibt unter Negation stabil, Implikatur nicht. 10 / 33

12 Implikatur Präsupposition: Stabilität unter Negation (2) Der gegenwärtige König von Frankreich ist (nicht) kahlköpfig. präsupponiert: Es gibt einen gegenwärtigen König von Frankreich. Implikatur: Verfällt unter Negation (3) (Logbucheintrag:) Der Kapitän ist heute nüchtern. implikatiert: Der Kapitän ist im Normalfall betrunken. (4) (Logbucheintrag:) Der Kapitän ist heute nicht nüchtern. implikatiert: Der Kapitän ist im Normalfall nüchtern. 11 / 33

13 Implikatur Noch eine Implikatur: Es ist Hochsommer. Ortsunkundige Person A hat sich beim Wandern im Wald verirrt. An einer Weggabelung trifft A auf B und sagt: A: Ich habe einen Wahnsinnsdurst. B antwortet: Nur 100m weiter ist die Waldschänke.. Ÿ Ÿ Ÿ B implikatiert (aber sagt nicht explizit): An der Waldschänke kann A seinen Durst stillen. Also geht A davon aus, dass er seinen Durst in der Waldschänke stillen kann. Wieso eigentlich??? 12 / 33

14 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen H. Paul Grice ( ) fasst Gespräch als kooperative Handlung auf. Teilnehmer folgen gewissen rationalen Prinzipien und Maximen, halten sich also an bestimmte Regeln. Kooperationsprinzip Orientiere Dich in jedem Beitrag an den Zwecken des laufenden Gesprächs, so weit sie von den Teilnehmern geteilt werden. 13 / 33

15 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Qualität (5) Obermaxime: Versuche, einen wahren Gesprächsbeitrag zu machen! a. Sage nichts, was du für falsch hälst. b. Sage nichts, wofür du keine adäquate Evidenz hast. 14 / 33

16 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Qualität (Versuche einen wahren Beitrag zu machen!) Verletzung dieser Maxime durch: Ÿ Lüge (6) A Wie kommt man von hier zum Campus Bockenheim? B (ortskundig) Nimm die U3 in Richtung Oberursel! Ÿ Uninformiertheit (7) A Wie kommt man von hier zum Campus Bockenheim? C (ortsunkundig und sich dessen bewusst) Nimm die U3 in Richtung Oberursel! 15 / 33

17 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Quantität (8) a. Mache deinen Beitrag so informativ wie nötig. b. Mache deinen Beitrag nicht informativer als nötig. 16 / 33

18 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Quantität Verletzung dieser Maxime durch: Ÿ zu wenig Information (9) A Wie komme ich von hier zum Campus Bockenheim? B Indem du hinfährst. 17 / 33

19 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Quantität Verletzung dieser Maxime durch: Ÿ unangemessen viel Information (10) A Wie komme ich von hier zum Campus Bockenheim? C Gehe hier aus dieser Tür und halte dich dann nicht rechts (also gehe nicht zur Rotunde, wo du einen Kaffee trinken könntest), sondern gehe nach links, die Treppe runter (ich glaube, es sind ungefähr 10 Stufen). Auf der untersten Ebene angekommen, nimm eine der 3 Glastüren nach draussen, wobei du wissen musst, dass es einen Windfang gibt, der auch die Pförtnerloge beherbergt, worauf eine weitere Reihe Glastüren folgt / 33

20 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Relation (11) Sei relevant! Liefere Information zum Thema Verletzung dieser Maxime: Ÿ (12) A Wie komme ich von hier zum Campus Bockenheim? B Der DAX stand gestern Mittag bei 7076,42 Punkten. 19 / 33

21 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Art und Weise (13) Obermaxime: Drücke dich deutlich aus! a. Vermeide ungeläufige Ausdrücke! b. Vermeide Ambiguitäten! c. Fasse dich kurz (Vermeide unnötige Weitschweifigkeit)! - s.a. Maxime der Quantität. d. Gehe geordnet vor! 20 / 33

22 Kooperationsprinzip und Koversationsmaximen Maxime der Art und Weise Regelmässiger Verstoss gegen Untermaxime Vermeide ungeläufige Ausdrücke! in dieser Vorlesung! Warum ist das kein fatales Problem für unsere Kommunikation? Verstoss gegen Untermaxime Gehe geordnet vor! bei folgender Wegbeschreibung (14) Steige am Campus Bockenheim aus dem Bus, nachdem du am Campus Westend in den 75er Bus gestiegen bist. Die Haltestelle zum 75er Bus am Campus Westend erreichst du, indem du das Hauptgebäude über den Haupteingang verlässt und geradeaus, der Menge folgend Richtung Strasse läufst. Mit dem 75er Bus fährst du 6 Stationen / 33

23 Erschliessen der Implikatur (15) Schema zur Erschliessung einer konversationellen Implikatur (nach Meibauer et al. S. 219) a. B hat gesagt, dass p. b. Man nimmt an, dass B kooperativ ist und die Konversationsmaximen befolgt. c. Nur wenn B denkt, dass q, ist er kooperativ bzw. folgt er den Maximen. d. B weiss, dass ich erkenne, dass die Annahme, dass er q denkt, erforderlich ist, wenn er die Maximen beachten will. e. B tut nichts, um mich davon abzuhalten, zu glauben, dass q. f. B beabsichtigt, dass ich glaube, dass q. g. Also implikatiert B konversationell, dass q. 22 / 33

24 Erschliessen der Implikatur (16) A Wieviel Geschwister hast Du? B Drei. Implikatur: B hat nicht mehr als 3 Geschwister! (Wenn er 4 Geschwister hätte, hätte er den Adressaten in die Irre geführt.) Wie kommt A auf die Implikatur? 23 / 33

25 Erschliessen der Implikatur (17) Schema zur Erschliessung einer konversationellen Implikatur a. B hat gesagt, er habe 3 Geschwister. b. Man nimmt an, dass B kooperativ ist und die Konversationsmaximen befolgt. c. Nur wenn B denkt, dass dass er nicht mehr als 3 Geschwister hat, ist er kooperativ bzw. folgt er den Maximen. d. B weiss, dass ich erkenne, dass die Annahme, dass er nicht mehr als 3 Geschwister hat, erforderlich ist, wenn er die Maximen beachten will. e. B tut nichts, um mich davon abzuhalten, zu glauben, dass er nicht mehr als 3 Geschwister hat. f. B beabsichtigt, dass ich glaube, dass er nicht mehr als 3 Geschwister hat. g. Also implikatiert B konversationell, dass er nicht mehr als 3 Geschwister hat. Welche Maxime würde B verletzen, wenn die Implikatur falsch wäre? 24 / 33

26 Erschliessen der Implikatur Ein ähnlicher Fall: (18) A Wie erging es Harry vor Gericht? B Nun, er hat eine Geldstrafe bekommen. Implikatur: Er hat keine Haftstrafe bekommen. Wenn diese Implikation falsch wäre und B das weiss, müsste B das auch deutlich machen. Ansonsten verstösst er gegen das Kooperationsprinzip und die Maxime der Quantität. 25 / 33

27 Arten von Implikaturen Gesamtbedeutung wörtliche Bedeutung Implikaturen konventionelle konversationelle generalisierte partikularisierte 26 / 33

28 Arten von Implikaturen Konventionelle Implikaturen: Basieren auf konventionellen Bedeutungen sprachlicher Ausdrücke. (19) Peter studiert Romanistik folglich ist er musikalisch. Implikatur: Sprecher ist der Ansicht, dass die Musikalität sich aus der Tatsache ergibt, dass Peter Romanistik studiert. Implikatur erzeugt durch die konventionellen Bedeutung von folglich. Äusserung (19) nicht falsch, wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Studienfach und Musikalität nicht besteht, Peter aber gleichwohl ein musikalischer Romanistikstudent ist. 27 / 33

29 Arten von Implikaturen Partikularisierte Implikaturen Arbeitgeber H. ist aufgefordert, ein Gutachten über seinen Ex-Mitarbeiter B zu schreiben, der eine Stelle als Manager eines grossen Aktienfonds antreten will. H schreibt: B beherrscht das kleine Einmaleins perfekt und kam immer pünktlich in meine Sprechstunde. Mit freundlichen Grüssen, Ihr H. H. scheint die Maxime der Quantität und Relevanz zu verletzen. Schliesslich liefert er kaum Information darüber, inwiefern B für den neuen Posten einschlägig ist. Andererseits ist das, was das Gutachten implikatiert (nämlich, dass der H. den B. für ungeeignet hält), für die Auswahlkommission sehr informativ! 28 / 33

30 Arten von Implikaturen Partikularisierte Implikaturen Implikaturen, die sich aus Bedingungen des Äusserungskontextes ergeben. Matrosenbeispiel, Waldschänkenbeispiel 29 / 33

31 Arten von Implikaturen Generalisierte Implikaturen ergeben sich unabhängig vom Äusserungskontext. (20) Einige Dozenten kommen vorbereitet in ihre Seminare +> Nicht alle Dozenten kommen vorbereitet in ihre Seminare. Ausserdem: Geschwisterbeispiel 30 / 33

32 Annulierbarkeit und Bekräftigbarkeit (21) a. Paul hat 3, wenn nicht sogar 4 Geschwister. b. Paul hat 3 Geschwister und nicht mehr als 3. (22) a. Einige, vielleicht sogar alle Dozenten kommen vorbereitet in ihre Seminare. b. Einige Dozenten kommen vorbereitet in ihre Seminare, aber sicher nicht alle. 31 / 33

33 Inhaltsbasiertheit Implikaturen ergeben sich nicht aus der Wortwahl, sondern aus dem Inhalt des Gesagten. (23) a. Ich glaube, dass es bald wieder regnet. b. Ich denke, es wird bald wieder regnen. +> Sprecher weiss nicht genau, ob es regnen wird 32 / 33

34 Ironie A und B stehen im strömenden Regen (24) A: Schönes Wetter heute! Maxime der Qualität verletzt. Die Verletzung ist für den Gesprächspartner offensichtlich. Es liegt daher für B nahe, dass, wenn die Aussage offensichtlich falsch ist, das Gegenteil gemeint ist. 33 / 33

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