TK Gymnastik/RSG. Gruppenwettbewerbe Gymnastik und Tanz DTB Dance FunDANCE FunGYM

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1 TK Gymnastik/RSG Gruppenwettbewerbe 2014 Gymnastik und Tanz DTB Dance FunDANCE FunGYM Informationen und Wissenswertes für Übungsleiterinnen, Trainerinnen, Interessierte und Ausrichter eines Wettbewerbes HRH/BR/MP Stand

2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Allgemeine Bestimmungen... 5 III. Fachliche Bestimmungen Mindestanforderungen Sonstige inhaltliche Anforderungen... 7 Gerätetechnische Anforderungen in den Gymnastikübungen Gruppe...7 Gerätetechniken Haupt und Nebengruppen...7 Verbotene Elemente... 8 VI. Wertungskriterien Übersicht... 8 Gruppenwettbewerbe Gymnastik und Tanz und DTB Dance...8 A Note... 9 Körpertechnikschwierigkeiten...9 Choreographie / Kreativität...9 Wertungshinweise zur Choreographie...10 Musikauswahl / Interpretation / Umsetzung...10 B Note Abzüge Körper und Gerätetechnik...11 Fehlerkatalog Körpertechnik...11 Fehlerkataloge Gerätetechnik...11 Harmonie / Synchronität...13 Abzüge Harmonie / Synchronität...13 Präsentation...14 Abzüge Präsentation...14 Assistentenabzüge DTB FunDANCE und DTB FunGYM V. Hinweise zur Ausrichtung eines Wettkampfes/Wettbewerbes VI. Ansprechpartner im DTB Information und gültig für alle Wettbewerbe Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos Mit der Meldung zu einem Wettkampf erklärt sich die Teilnehmer/in bzw. deren Erziehungsberechtigte damit einverstanden, dass persönliche Daten (Name, Vorname, Jahrgang), Ergebnisse sowie offizielle Fotos und Filmaufnahmen (z. B. auch in Aktion), die im Zusammenhang mit der Teilnahme am Wettkampf stehen, für redaktionelle Zwecke auf der Homepage des Deutschen Turner Bundes und in Druckmedien veröffentlicht werden dürfen, sowie auch zu Lehrzwecken verwendet werden können. 2

3 I. Einleitung Die Broschüre ist als Hilfe für Übungsleiterinnen, Kampfrichterinnen, und zur Information der Ausrichter von Wettbewerben im Bereich Gymnastik, Gymnastik und Tanz und DTB Dance geschrieben. Dies sind Angebote des Deutschen Turner Bundes für Gruppen, die sich für Gymnastik mit Handgeräten und/oder für Tanz interessieren und bisher an noch keinen Wettkämpfen in diesen Bereichen teilgenommen haben. Bei diesen Wettbewerben gelten erleichterte Bedingungen gegenüber den Wettkämpfen. Die Zusammensetzung dieser Gruppen kann weiblich, männlich oder gemischt sein. Für alle Einsteiger empfehlen wir daher diese Gruppenwettbewerbe: Gymnastik und Tanz DTB Dance DTB FunGYM DTB FunDANCE Gymnastik und Tanz (GymTa) Es werden je eine Gymnastikübung und ein Tanz in einer Gruppe mit 6 bis 16 Teilnehmer/innen gezeigt. Die Zusammensetzung dieser Gruppen kann weiblich, männlich oder gemischt sein. Gymnastik Bei der Gymnastikübung muss jede Teilnehmerin mit mindestens einem Handgerät arbeiten. Das kann eines der traditionellen Handgeräte wie Ball, Band, Keulen, Reifen, Seil oder auch ein alternatives Handgerät sein. Bei Übungen mit alternativen Handgeräten besteht die Schwierigkeit darin, diese nicht nur optisch wirksam einzusetzen (Showeffekte), sondern auch bestimmte Gerätetechniken zu übertragen. Es gelten die Kriterien der traditionellen Handgeräte. Um die Einsatzmöglichkeiten eines alternativen Gerätes umfassend beurteilen zu können, besteht vor jedem Wettkampf die Möglichkeit, den eingesetzten Kampfrichterinnen das Gerät vorzustellen, wenn dies der Wunsch der Gruppe ist. Tanz Aus der Vielfalt des Tanzes sind alle Stilrichtungen, Tanzformen und Trends wie z.b. Jazz Dance, Modern Dance, Elementarer Tanz, Streetdance (Hip Hop, Rap, usw.) sowie gymnastische Bewegungsformen erlaubt und frei kombinierbar ausgenommen sind reine Darbietungen des klassischen Balletts, Rock`n Roll`s, der Folklore, des Gesellschafts und Gardetanzes, sowie des Cheerleadings (Vereinbarung des DTB mit dem Deutschen Tanzsportverband). Sowohl bei der Gymnastik als auch beim Tanz werden Choreographie, Bewegungsvielfalt, Kreativität, Schwierigkeit, der Musikeinsatz und die Musikumsetzung, die Synchronität, Harmonie, Ausdrucksfähigkeit und die technische Ausführung bewertet. DTB Dance Neue Entwicklungen der Bewegungskultur und speziell des Tanzes werden von einer Vielzahl von Gruppen in unseren Vereinen aufgenommen und vorgeführt. Beim DTB Dance haben die Gruppen die Möglichkeit, sich auf überregionaler Ebene darzustellen und sich zu vergleichen. Ziel ist es, Musik durch tänzerische Bewegungen zu interpretieren und miteinander in Einklang zu bringen. Aus der Vielfalt des Tanzes sind alle Stilrichtungen, Tanzformen und Trends wie z.b. Jazz Dance, Modern Dance, Elementarer Tanz, Streetdance (Hip Hop, Rap, usw.), sowie gymnastische Bewegungsformen erlaubt und frei kombinierbar ausgenommen sind reine Darbietungen des klassischen Balletts, Rock`n Roll`s, der Folklore, des Gesellschafts und Gardetanzes, sowie des Cheerleadings (Vereinbarung des DTB mit dem Deutschen Tanzsportverband). Es werden in der A Note Schwierigkeiten, Choreographie, Bewegungsvielfalt, Kreativität, der Musikeinsatz und die Musikumsetzung, sowie in der B Note die technische Ausführung, die Synchronität, Harmonie und die Ausdrucksfähigkeit bewertet. 3

4 DTB FunDANCE Das Power Dance Event für Alle. FunDance ist ein Wettbewerb auch für nicht spezialisierte Gruppen in der Altersklasse 12 Jahre und älter, die Freude am Tanzen und der Bewegung auf Musik haben. Es werden nur ganz geringe Anforderungen gestellt. Alle Tanzstile können gezeigt und miteinander kombiniert werden. Die Musiklänge entspricht dem der Gruppenwettbewerbe. Die Kleidung/Kostümierung ist frei wählbar, sollte aber passend zum Tanz sein. Kleine Requisiten dürfen verwendet werden. Gruppenstärke 3 6, oder 6 und mehr Teilnehmer/innen. Was zählt und bewertet wird, sind Choreographie/Gestaltung, Kreativität/Originalität, Präsentation/Ausdruck, Musikinterpretation/ umsetzung. DTB FunGYM In den Gymnastikwettbewerben stehen die traditionellen Handgeräte mit ihren traditionellen Gerätetechniken im Vordergrund. Beim FunGYM dagegen sollen außergewöhnliche Handgeräte zum Einsatz kommen, kreativ und ausgeflippt können die Handgeräte sein, die verwendet werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beispiele für alternative Handgeräte: Röhren, Tücher, Fächer, Frisbees, überzogene Reifen/Bälle usw. Erlaubt ist, was gefällt. Die Kleidung/Kostümierung ist frei wählbar, die Bewegung sollte aber erkennbar sein. Altersklasse 12 Jahre und älter, Gruppenstärke 3 6 Teilnehmer/innen. Was zählt und bewertet wird sind Choreographie/Gestaltung, Kreativität/Originalität, Präsentation/Ausdruck, Musikinterpretation/ umsetzung. Die Details für alle Wettbewerbe regeln die jeweils gültigen Ausschreibungen. Am Ende der Broschüre finden sich Hinweise für Ausrichter von Wettbewerben. Ergänzende und aktuelle Informationen können im Internet heruntergeladen werden: online.de/portal/sportarten/gymnastiktanz.html Diese Broschüre ist gültig ab Anmerkung: In dieser Broschüre wird häufig nur die weibliche Form verwendet, selbstverständlich sind aber immer beide Geschlechter angesprochen. 4

5 II. Allgemeine Bestimmungen Für alle Wettkämpfe und Wettbewerbe auf Bundesebene, sowie für Qualifikationen auf Landesebene sind die jeweiligen Broschüren in ihrer aktuellen Fassung des TK Gymnastik/RSG verbindlich. Die Nichteinhaltung der Allgemeinen Bestimmungen und Fachlichen Bestimmungen bei Wettkämpfen und Wettbewerben führt zu Punktabzügen (siehe auch Assistentenabzüge). Alters und Leistungsklassen Kinder 8 12 Jahre Jugend Jahre Altersklasseneinteilung alle Angaben verstehen sich inkl. Ersatz Empfehlung für Wettbewerbe auf Landesebene keine andere Altersklasse 18+ = 18 Jahre und älter 2 Gruppenmitglieder dürfen einer jüngeren Altersklasse angehören 30+ = 30 Jahre und älter 2 Gruppenmitglieder dürfen einer jüngeren Altersklasse angehören 40+ = 40 Jahre und älter 2 Gruppenmitglieder dürfen einer jüngeren Altersklasse angehören 50+ nur bei GymTa 2 Gruppenmitglieder dürfen einer jüngeren Altersklasse angehören 60+ nur bei GymTa 2 Gruppenmitglieder dürfen einer jüngeren Altersklasse angehören Gruppenstärken Die Gruppenstärke kann zwischen 6 und 16 Teilnehmer/innen variieren. Über Veränderungen der gemeldeten Gruppenstärke muss die Wettkampfleitung vor Beginn des Gruppenwettbewerbs informiert werden. Gruppen, die die jeweilige Mindestteilnehmerzahl unterschreiten bzw. die Maximalzahl der Teilnehmerin überschreiten, werden nicht zugelassen. Pro Gruppe dürfen max. 2 Ersatzgymnastinnen bzw. 2 Ersatztänzerinnen gemeldet und ohne Angabe von Gründen eingesetzt werden. Die Anzahl der Gruppenmitglieder in GymTa muss bei der Gymnastik und beim Tanz identisch sein. Startberechtigung Für alle Wettbewerbe ist kein Startpass notwendig. Als Altersnachweis genügt der Personalausweis/Reisepass bzw. an Turnfesten die Festkarte. Bei allen Gruppenwettbewerben kann die Zusammensetzung weiblich, männlich oder gemischt sein. Wettkampfleitung Die Wettkampfleitung ist für die Durchführung der Wettbewerbe nach den Bestimmungen des Deutschen Turner Bundes verantwortlich. Sie wird bei Wettbewerben auf Bundesebene vom Deutschen Turner Bund eingesetzt. Startfolge Die Startreihenfolge bei den Wettbewerben auf Bundesebene wird durch ein Mitglied oder eine/n Beauftragte/n des Wettkampfausschusses ausgelost. Die Startlisten werden spätestens während der Einturnzeit öffentlich bekannt gegeben. Meldung Die Gruppenwettbewerbe finden zurzeit auf Bundesebene nur bei Turnfesten statt. Das Meldeverfahren ist in der entsprechenden Ausschreibung zu finden. Wettkampffläche / Ersatzgeräte Die Wettkampffläche beträgt 16 Meter x 16 Meter. Darüber hinaus ist ein Sicherheitsabstand von 2 Metern um die Wettkampffläche zu gewährleisten, in dem keine Gegenstände aufgestellt werden dürfen. Die Linie gehört zur Wettkampffläche. Bei Überschreitungen der Begrenzung erfolgt ein Abzug. Je nach Ausmaß der Halle ist es möglich, dass das Kampfgericht und die Wettkampfleitung an der Stirnseite der Halle sitzen. Ausrichtung der Übung: Den Gruppen ist es freigestellt, ihre Übung zum Publikum oder zu den Kampfrichtern zu zeigen. Es erfolgt kein separater Punktabzug, bei Ausrichtung der Übung zum Publikum. Während der Gymnastikübung dürfen max. 2 Ersatzgeräte je Gruppe im Sicherheitsabstand liegen. 2 Keulen gelten als ein Handgerät. Diese können aber an verschiedenen Seiten der Fläche abgelegt werden. Die Geräte sind direkt nach der eigenen Übung aus dem Sicherheitsabstand zu entfernen. 5

6 Musiklänge / Übungs und Tanzdauer: Die Zeiten für die Gymnastikübung und den Tanz liegen bei allen Gruppenwettbewerben zwischen 2:30 3:30 Minuten. Die Zeitmessung beginnt mit der ersten und endet mit der letzten Bewegung einer Gymnastin/ Tänzerin. Bei Über oder Unterschreitung der Zeit erfolgt ein Assistentenabzug. Ein Ton oder akustisches Zeichen vor Beginn der Wettkampfmusik oder eine musikalische Einleitung von bis zu 8 Zählzeiten ist erlaubt. Bei 3:45 min wird die Musik abgestellt. Die Musik darf rein instrumental und/oder mit Gesang sein. Sie kann auch live gespielt werden, jedoch ohne jegliche zeitliche Verzögerung. Ein Start gänzlich oder teilweise ohne musikalische Begleitung ist nicht möglich. Eine einmalige rhythmische Unterbrechung/Pause der Musik (max. 8 Zählzeiten) während der Aufführung ist erlaubt. Eine rhythmische Begleitung z. B. durch Klatschen, Stimme etc. aus der Gruppe beim Tanz / DTB Dance ist ebenfalls möglich. Bei der Gymnastikgestaltung können auch Rhythmusinstrumente, die gleichzeitig von den Gruppenmitgliedern als Handgeräte genutzt werden, zum Einsatz kommen. Für jede Übung / jeden Tanz wird eine separate CD (Audio Format) benötigt, die Musik muss am Anfang der CD in guter Qualität aufgenommen sein und darf nur die jeweilige Wettkampfmusik enthalten. Für jede Musik sollte ein Ersatztonträger während des Wettkampfes greifbar sein. Die CD`s und die Hüllen sind mit Namen des Vereins, des Landesturnverbandes und der Disziplin zu kennzeichnen. Der Ein und Ausmarsch der Gruppen muss auf kürzestem Wege und ohne musikalische Begleitung erfolgen. Die Ausgangsposition ist zügig einzunehmen. Ein zweimaliger Beginn der Übung ist nicht gestattet. In Ausnahmefällen (höhere Gewalt) entscheidet die Wettkampfleitung. Bekleidung / Schuhe Die Bekleidung (incl. Kopfschmuck) muss so gewählt werden, dass die Bewegungen aller Gruppenmitglieder gut erkennbar bleiben und sollte passend zur jeweiligen Aufführung und Alters sowie Gruppenstruktur gewählt werden. Die Farbe und Gestaltung des Anzuges ist freigestellt. Anliegender Kopfschmuck und zur Wettkampfkleidung passende Haarbänder sind gestattet. Ab 40+ sind auch T Shirt und Leggings erlaubt, dürfen aber die Sicht auf die Bewegung nicht beeinträchtigen. Große Schmuckelemente sind wegen Verletzungsgefahr verboten. Piercing muss abgeklebt werden. Die Gymnastik und Tanzgestaltungen sind barfuß oder mit Gymnastikschuhen/ kappen möglich. Spezielle Tanzschuhe sind nur dann erlaubt, wenn die örtlichen Gegebenheiten es zulassen. Ergebnisse / Auszeichnungen Beim Wettbewerb erfolgt keine Platzierung, sondern eine Einteilung in Ranggruppen nach der erreichten Punktzahl. Diese Punktzahl wird nicht bekannt gegeben. Alle teilnehmenden Gruppen erhalten eine Urkunde. Die Ergebnisse (Ranggruppen) werden zeitnah ins Internet gestellt und können dort unter online.de/portal/sportarten/gymnastiktanz.html abgerufen werden. Ranggruppen Gruppenwettbewerb Gymnastik und Tanz Gruppenwettbewerb DTB Dance Ranggruppe 1 Hervorragend 24,00 32,00 Punkte Ranggruppe 1 Hervorragend 12,00 16,00 Punkte Ranggruppe 2 Ausgezeichnet 16,00 23,99 Punkte Ranggruppe 2 Ausgezeichnet 8,00 11,99 Punkte Ranggruppe 3 Sehr gut 8,00 15,99 Punkte Ranggruppe 3 Sehr gut 4,00 7,99 Punkte Ranggruppe 4 Gut bis 7,99 Punkte Ranggruppe 4 Gut bis 3,99 Punkte Einsprüche gegen Wertungen sind nicht zugelassen! 6

7 III. Fachliche Bestimmungen 1. Mindestanforderungen Die Mindestanforderung der gezeigten Schwierigkeiten muss von allen Gruppenmitgliedern gleichzeitig ausgeführt werden. Gymnastik und Tanz / DTB Dance Schwierigkeiten Choreographie Altersklasse Jugend / 18+ / verschiedene Schwierigkeiten 3 mal Ebenenwechsel 4 verschiedene Formationen 2 mal Partner oder Gruppenarbeit Bei Kindern ( empfohlen) / 40+ / 50+ / Schwierigkeiten 4 verschiedene Formationen 2 mal Partner oder Gruppenarbeit Hinsichtlich der Körpertechnikschwierigkeiten wird auf den Schwierigkeitskatalolg und die Einführung zum Schwierigkeitskatalog (im Internet) hingewiesen. Darüber hinaus ist es besonders wünschenswert, wenn die Auswahl der körpertechnischen Schwierigkeiten auf das Leistungspotenzial und das Altersgefüge der Gruppe abgestimmt ist. 2. Sonstige inhaltliche Anforderungen Gerätetechnische Anforderungen in den Gymnastikübungen Gruppe Bei den Gerätetechniken der verschiedenen Handgeräte wird in Haupt und Nebengruppen unterschieden, die alle in den Übungen enthalten sein sollten (siehe untenstehende Tabelle). Jedes Gruppenmitglied arbeitet grundsätzlich mit mindestens einem Handgerät. Es ist möglich, dass eine oder mehrere Gymnastinnen kurzzeitig ohne Handgerät arbeiten. Eine ausgewogene Arbeit mit der rechten und linken Hand ist obligatorisch. Diese inhaltlichen Anforderungen finden sich in der Bewertung in der A Note (Choreographie/Kreativität) wieder. Wird in der Gymnastikübung von GymTa eine Gerätekombination aus zwei verschiedenen Handgeräten oder 2 Geräte pro Gymnastin gewählt, erhält die Gruppe einen Bonus von 0,5 Punkten auf die Gesamtpunktzahl der Gymnastikübung (2 Keulen sind ein Handgerät!). Gerätetechniken Haupt und Nebengruppen Handgerät Hauptgruppe Nebengruppe Ball Werfen /Fangen aktives Prellen freies Rollen am Körper, freies Rollen am Boden Passives Prellen Schwünge, Achterbewegungen Balancieren, geführtes Rollen am Körper Band Keulen Reifen Seil Werfen/Fangen Schlangen, Spiralen, Schwünge Werfen/Fangen kleine Kreise, Mühlhandkreisen Rotationen während der Flugphase Werfen/Fangen Rollen am Körper, Rollen am Boden Rotationen Werfen/Fangen Sprünge durch das Seil, Hüpfer durch das Seil Werfen mit Rückziehen, Lösen der Handfassung, Achterbewegungen asymmetrische Bewegungen Schlagen, Schwünge Passagen durch den Reifen Passage über den Reifen Schwünge Schwünge, Achterbewegungen Umwickeln von Körperteilen 7

8 Verbotene Elemente Folgende Elemente (linke Spalte) sind aus gesundheitlichen Gründen nicht empfehlenswert und daher in den Übungen nicht erlaubt. Akrobatische Elemente (rechte Spalte) sind ebenfalls verboten. Sollten sie dennoch im Wettkampf gezeigt werden, erfolgt ein Punktabzug (siehe Assistentenabzüge). Technikfehler werden in der B Note abgezogen. Extreme Rückbeugen und Übungen mit deutlicher Belastung der Lenden und der Halswirbelsäule wie zum Beispiel: Bruststand Brücke Rückbeuge Sprung mit Rückbeugen Sprung mit Ring Akrobatische Elemente wie zum Beispiel: Flugrolle Überschlag vw/rw (mit und ohne Flugphase) Kippen Flic Flac Salto Hinweis zum Überschlag: Es handelt sich um einen Überschlag, wenn der Impuls dazu von der Gymnastin / Tänzerin selbst kommt. Hinweis zu Hebungen bei der Gruppe: Hebefiguren durch einen Untermann mit Tragen einer Person über dem Kopf sind verboten und führen zu Punktabzug. Heben einer Person durch mehrere Personen gleichzeitig über Kopf ist möglich. VI. Wertungskriterien Übersicht Gruppenwettbewerbe Gymnastik und Tanz und DTB Dance Die Bewertung ist gegliedert in eine A (Inhalt/Aufbau) und eine B Note (Ausführung/Umsetzung). Es werden neben den speziellen Anforderungen in den körper und gerätetechnischen Schwierigkeiten u. a. die Choreographie wie z.b. Bewegungsvielfalt, Räumliche Aspekte, Partner und Gruppenzusammenarbeiten und die Kreativität, sowie der Musikeinsatzund deren Umsetzung bewertet. In der B Note sind die technische Ausführung, die Synchronität, Harmonie, Präsentation und Ausdrucksfähigkeit Bewertungskriterien. Darüber hinaus erfolgt bei Nichteinhaltung der allgemeinen und fachlichen Anforderungen (z.b. Musik, Bekleidung, Fläche etc.) ein gesonderter Assistentenabzug. A Note (Komposition / Inhalt) Gesamtwert 8,00 Punkte Gymnastik (GymTa) Wert in Punkten Körpertechnikschwierigkeiten (KT) Gerätewechsel (bei Gymnastik max. 1,5 Punkte durch Gerätewechsel) Tanz und DTB Dance Wert in Punkten 2,00 Punkte 2,00 Punkte Choreographie / Kreativität 4,00 Punkte 4,00 Punkte Musikauswahl / Interpretation 2,00 Punkte 2,00 Punkte B Note (Ausführung) Gesamtwert 8,00 Punkte Gymnastik (GymTa) Wert in Punkten Tanz und DTB Dance Wert in Punkten Ausführung Körpertechnik 2,00 Punkte 4,00 Punkte Ausführung Gerätetechnik 2,00 Punkte Harmonie / Synchronität 3,00 Punkte 3,00 Punkte Präsentation 1,00 Punkte 1,00 Punkte 8

9 A Note Körpertechnikschwierigkeiten Die Körpertechnikschwierigkeiten müssen von allen Gruppenmitgliedern gleichzeitig oder unmittelbar hintereinander gezeigt werden. Eine Anerkennung erfolgt, wenn das Schwierigkeitselement von 2/3 der Gruppenmitglieder in technisch korrekter Ausführung gezeigt wird. Der jeweilige Maximalwert kann nicht überschritten werden. Folgende Elemente/Verbindungen werden beim Tanz/DTB Dance zusätzlich zum Schwierigkeitskatalog mit 0,1 Punkten bewertet und damit als A Element eingestuft. Fußtechniken Schrittkombinationen / Tanzschritte Wechsel bei Gymnastik und Tanz Die Wechsel müssen von allen Gruppenmitgliedern gleichzeitig oder unmittelbar hintereinander gezeigt werden. Eine Anerkennung erfolgt, wenn die Hauptphase des Wechsels (Geräteabgabe und annahme) bei allen Gruppenmitgliedern in der erforderlichen Distanz erfolgte. Bei Nichteinhaltung der Distanz von einem oder mehreren Gruppenmitgliedern, kann der Wechsel in seiner Wertigkeit abgestuft werden. Die Wechsel werden eingeteilt in Gerätewechsel von 4m und mehr Gerätewechsel von 2m und weniger als 4m Gerätewechsel weniger als 2m C = 0,3 Punkte B = 0,2 Punkte A = 0,1 Punkte Choreographie / Kreativität Gymnastik (GymTa) Gesamt 4,00 Tanz / DTB Dance Gesamt 4,00 gerätetechnische Elemente 1,00 Tanzspezifische Elemente 1,00 Partner und Gruppenarbeit 1,00 Partner und Gruppenarbeit 1,00 räumliche Aspekte 1,50 räumliche Aspekte 1,50 Kreativität / thematische Darstellung der 0,50 Kreativität/ thematische Darstellung des Tanzes 0,50 Gymnastik G Y M N A S T I K T a n z / D T B D a n c e gerätetechnische Elemente gesamt 1,00 tanzspezifische Elemente gesamt 1,00 Einsatz Hauptgruppen 0,50 Isolationsarbeit 0,10 ausgewogenes Arbeiten re/ li 0,10 Falls/ Spannungswechsel 0,10 Vielfalt von Körperbewegungen/ verbindungen / 0,20 Vielfalt von Körperbewegungen/ verbindungen / 0,80 Ausnutzung der Varianten der Körpertechnik (Richtung, Spielbeineinsatz etc.), geringe Wiederholungsanzahl Ausnutzung der Varianten der Körpertechnik (Richtung, Spielbeineinsatz etc.), geringe Wiederholungsanzahl Vielfalt von Handgerätetechniken (geräte spezifische und Wechsel (Art der Geräteabgabe/ annahme, häufiger Wechsel der Distanz), geringe Wiederholungsanzahl Einsatz von Nebengruppen d. Handgeräte 0,20 9

10 G Y M N A S T I K Partner und Gruppenarbeit gesamt häufiger Wechsel zwischen Einzel Partner und Gruppenarbeit gleichwertiger Einsatz aller Gruppenmitglieder, keine durchgängige Dominanz Einzelner 1,00 Partner und Gruppenarbeit gesamt T a n z / D T B D a n c e 0,50 häufiger Wechsel zwischen Einzel Partner und Gruppenarbeit 0,50 gleichwertiger Einsatz aller Gruppenmitglieder, keine durchgängige Dominanz Einzelner 1,00 0,50 0,50 Räumliche Aspekte gesamt 1,50 Räumliche Aspekte gesamt Ausnutzung der Wettkampffläche 0,50 Ausnutzung der Wettkampffläche 0,50 Ausnutzung der versch. Raumhöhen und Ebenen 0,50 Ausnutzung der versch. Raumhöhen und Ebenen 0,50 kein zu langes Verbleiben in der Formation 0,20 kein zu langes Verbleiben in der Formation 0,20 Positionswechsel innerhalb der Gruppe 0,20 Positionswechsel innerhalb der Gruppe 0,20 gestaltete Übergänge durch Körpereinsatz (bei Gymnastik: Körper und Geräteeinsatz) 1,50 0,10 gestaltete Übergänge durch Körpereinsatz 0,10 Kreativität/thematische Darstellung der Gymnastik gesamt 0,50 kreative Gerätetechnik 0,10 Kreativität/thematische Darstellung des Tanzes gesamt Einfallsreichtum bei Partner und Gruppenarbeit 0,20 Einfallsreichtum bei Partner und Gruppenarbeit 0,30 originelle Übungsteile und Verbindungen 0,20 originelle Übungsteile und Verbindungen 0,20 Wertungshinweise zur Choreographie Gruppenarbeit = mehr als 2 Gymnastinnen / Tänzerinnen zusammen Bei Partner und Gruppenarbeit darf kein Mitglied isoliert sein (ohne Bezug / Kontakt zu anderen oder zum Gerät des anderen) Einfallsreichtum Partner/ Gruppe: gemeint ist, stimmiger Einbau der Partnerarbeit /Gruppenarbeiten. Wie sind die Auf und Abbauphasen der Partnerarbeit / Gruppenarbeiten/ Wechsel (stören sie den Bewegungsfluss?), sind die Partnerarbeiten der jeweiligen Altersstufe angemessen / passend? Häufiger Wechsel Einzel / Partner/ Gruppe: hier fließt der stimmige Wechsel über die gesamte Gestaltung ein. Die verschiedenen Aspekte sollten hier gleichmäßig zum Einsatz kommen. Beim gleichwertigen Einsatz / keine Dominanz Einzelner fließt ein: Gibt es durchgängige Soli, treten die Leistungsträger immer wieder in den Vordergrund, wie werden Leistungsschwächere eingebaut, bleiben sie durchgängig in einer Statistenrolle? Originelle Übungs und Verbindungsteile heißt auch: ausgefallene Übergänge, ausgefallene Formationen, ausgefallene Kombination Geräteeinsatz / Körpertechnik Einsatz, sind die Schwierigkeiten, Verbindungen etc. passend zur Altersgruppe / Musikstil usw. gewählt. Alle choreographische Aspekte (z.b. Ebenenwechsel, Bodenteile) müssen während der Gesamtgestaltung ein oder mehrere Male erkennbar sein, es müssen nicht Alle Alles zeigen! Dance/Tanz: Isolationsarbeit = isolierte Bewegung eines Körperteils (Kopf, Becken, Schulter, ) Gag / originelle Übungsteile können sein: z.b. Veränderungen am Kostüm während des Tanzes (z.b. Rock umdrehen). Achtung: es sollte passend in die Gestaltung eingebunden sein und darf keine Dominanz gewinnen (kann sonst zur Utensilie / Handgerät werden). Musikauswahl / Interpretation / Umsetzung 0,50 Umsetzen von Musik und Tempo Umsetzen von Rhythmus /Rhythmuswechseln Ausnutzen von Höhepunkten / Akzenten in der Musik und / oder Schaffen von Kontrasten 0,80 Punkte 0,60 Punkte 0,60 Punkte 10

11 B Note Körper und Gerätetechnik Abzüge Körper und Gerätetechnik Für alle Abzugstabellen im Gruppenwettbewerb gilt: Fehler werden eingeteilt in kleine, mittlere und große Fehler. Ausführungsabzüge erfolgen grundsätzlich bei jedem Fehler entsprechend der Fehlerabzugstabellen für die Gruppe (Abzüge für jede Gymnastin/ Tänzerin sind in den Fehlerabzugstabellen extra ausgewiesen). Fehler je Grundtechnik werden in der Übung bis max. 0,30 Punkte bestraft (pro Zeile max. 0,3 Punkte). Fehlerkatalog Körpertechnik Körpertechnik kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Grundtechnik unkorrekte Haltung der Hände, Arme, Füße oder Beine, fehlerhafter Rumpf oder Schultereinsatz fehlerhafte Spannung oder Streckung unterbrochener Bewegungsfluss / geringe Bewegungsdynamik fehlerhafte Bewegungsausführung des Tanzstiles geringe Bewegungsweite bei Körperbewegungen und/oder Fortbewegungen ( z. B. Ungenügende Dehnung / Gewichtsverlagerung ) Statik Statik des Körpers Stände Gleichgewichtsverlust mit Abstützen totaler Verlust des Gleichgewichts auf eine Hand, beide Hände oder auf das Handgerät (jede Gymnastin/ Tänzerin) mit Sturz (jede Gymnastin/ Tänzerin) zusätzlicher Schritt oder Hüpfer mit Platzveränderung Drehungen Unvollständige Drehung Sprünge Gleichgewichtsverlust am Ende der Drehung mit Platzveränderung (jede Gymnastin/ Tänzerin) mangelnde Weite und Höhe totaler Verlust des Gleichgewichts mit Sturz am Ende oder während der Drehung auf den Boden oder das Handgerät (jede Gymnastin/ Tänzerin) Fehlerkataloge Gerätetechnik Geräteverluste kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Verlust und sofortige Wiederaufnahme ohne Platzveränderung bzw. 1 bis 2 Schritten (jede Gymnastin) Verlust und Wiederaufnahme mit 3 bis 4 Schritten Beenden der Übung ohne Handgerät (+ Verlust Hg 0,3) (jede Gymnastin) Verlust und Wiederaufnahme nach großer Platzveränderung (5 Schritte und mehr) oder nach langer Unterbrechung 11

12 Alle Handgeräte kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Werfen/ Fangen ungewollter Körperkontakt mit kurzer Übungsunterbrechung Unkorrekte Flugbahn und Fangen/ Aufnahme während der Flug/ Rollphase nach 1 2 Schritten Unkorrekte Aufnahme des Handgerätes mit sofortiger Korrektur Unkorrekte Aufnahme des Handgerätes mit Hilfe des Körpers ungewollter Körperkontakt mit deutlicher Übungsunterbrechung Unkorrekte Flugbahn und Fangen/ Aufnahme während der Flug/ Rollphase nach 3 oder mehr Schritten Unkorrekte Aufnahme des Handgeräts mit Körperkontakt und Übungsunterbrechung Ball kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Grundtechnik Rollen Unkorrekte Handhabung in Weite, Form oder Arbeitsebene Ball wird gegen Unterarm gestützt unkorrektes Rollen mit Prellen unabsichtliches, unvollständiges Rollen über den Körper Band kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Grundtechnik Schlangen Spiralen Sonstiges Unkorrekte Handhabung in Weite, Form oder Arbeitsebene Unkorrekte Verbindung zwischen den Bandzeichnungen ungenaue Passage / Übergabe Bandende liegt ungewollt auf dem Boden während der Bandzeichnung, Würfen, Echappes, etc. Schlangen oder Spiralen sind nicht genügend eng in Höhe und Weite Ungewolltes Einwickeln des Körpers oder eines Körperteils mit kurzer Unterbrechung der Übung Knoten ohne Unterberechung der Übung Ungewolltes Einwickeln des Körpers oder eines Körperteils mit längerer Unterbrechung der Übung Knoten mit Unterbrechung der Übung Keulen kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Grundtechnik Unkorrekte Handhabung in Weite, Form oder Arbeitsebene Kleine Kreise/ Mühlhandkreisen Unregelmäßige Bewegungen oder Unterbrechung der Bewegung bei kleinen Kreisen Arme zu weit auseinander während der Mühlhandkreise Reifen kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Grundtechnik Rollen Unkorrekte Handhabung in Weite, Form oder Arbeitsebene unkorrektes Rollen mit Aufprellen Rotationen Unabsichtliches, unvollständiges Rollen über dem Körper ungenaue Rotationsachse des Reifen mit Platzveränderung Gleiten auf den Arm während der Rotation Passagen durch R. Fuß bleibt im R. hängen (je Gymn.) 12

13 Seil kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Grundtechnik Sonstiges Unkorrekte Handhabung in Weite, Form oder Arbeitsebene Seil nicht an den Enden gehalten Verlust eines Seilendes mit kurzer Unterbrechung der Übung Fuß bleibt im Seil hängen während eines Sprungs oder Hüpfers Knoten im Seil Unabsichtliches Einwickeln um den Körper oder einem Körperteil mit kurzer Übungsunterbrechung Knoten im Seil mit Übungsunterbrechung Unabsichtliches Einwickeln um den Körper oder einem Körperteil mit längerer Übungsunterbrechung Harmonie / Synchronität beinhaltet: Gesamtbildintegrierte Arbeit innerhalb der Gruppe Abstimmung in der Abfolge von Bewegungen Klarheit der Formationen Identische Bewegungsweite Synchrone oder sukzessive Bewegungsabläufe aller Gruppenmitglieder Identische Bewegungsqualität der Gruppenmitglieder Abzüge Harmonie / Synchronität Fehlerkatalog Harmonie/Synchronität Ausführungsabzüge erfolgen bei jeder Fehlerausprägung für die Gruppe kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Harmonie / Synchronität kurzfristige zeitliche Asynchronität zeitliche Asynchronität während eines Teils der Komposition (größer 4 Zz = 1 Takt) kurzfristige, geringe Unsicherheit im Bewegungsablauf keine identische Bewegungsweite während einer Körpertechnik kurzfristige nicht identische Bewegungsqualität (bei einzelnen Körpertechniken) kurzfristige räumliche Asynchronität in einer Formation kurzfristige räumliche Asynchronität bei Formationswechsel nicht identische Wurfhöhe größere, durchgängige oder immer wieder auftretende Unsicherheit im Bewegungsablauf durchgängig keine identische Bewegungsweite durchgängig nicht identische Bewegungsqualität (auch bei Grundtechniken) räumliche Asynchronität während eines Teils der Komposition (größer 4 Zz = 1 Takt) räumliche Asynchronität bei Formationswechsel während eines Teils der Komposition (größer 4 Zz = 1 Takt) Vergessen des Bewegungsablaufs ( Black Out ) undeutlicher Formationswechsel (Bild ist lange oder gar nicht erkennbar 13

14 Präsentation beinhaltet: Ausdrucksfähigkeit Ausdrucksvielfalt Künstlerische Wiedergabe (Emotionale Verbindung zwischen Bewegung und Musik) Abzüge Präsentation Fehlerkatalog Präsentation: Ausführungsabzüge erfolgen bei jeder Fehlerausprägung für die Gruppe kleiner Fehler 0,10 Punkte mittlerer Fehler 0,20 Punkte großer Fehler 0,30 Punkte Präsentation kurzfristig, ungenügende Ausdrucksfähigkeit (ganzer Körper) durchgängig ungenügende fehlende Ausdrucksfähigkeit Ausdrucksfähigkeit (ganzer Körper) Assistentenabzüge Ein bzw. Ausmarsch zu lang zu frühes /spätes Erscheinen auf der Wettkampffläche / Beginnen Zeitüber und Unterschreitung unkorrekter Tonträger (keine bzw. unzureichende Beschriftung, mehrere Stücke auf einem Tonträger, CD läuft nicht und technischer Defekt lt. WK Leitung ist ausgeschlossen) zweimaliger Beginn ohne technischen Defekt (in Absprache mit Wettkampfleitung) Ersatztonträger bei Bedarf nicht unmittelbar verfügbar Nichteinhaltung der Bekleidungsvorschriften, unkorrekter Sitz Tragen großer Schmuckelemente, Dekorationen Verlieren von Bekleidung, Schmuckelementen, Dekorationen, Haarutensilien je Tänzerin/Gymnastin Kaugummikauen etc. während der Übung (je Gymnastin / Tänzerin) zusätzliches Handgerät an der Fläche (erlaubt: GymTa max. 2 Hg. ) Verwendung eines Ersatzgerätes, wenn defektes/verlorenes Handgerät noch auf der Fläche liegt Gruppenstärke bei Gymnastik und Tanz nicht identisch fehlende Mindestanforderung in den Schwierigkeiten und in der Choreographie je verbotenes Element unästhetisches Element Linienrichterin kurzfristiges Berühren des Bodens außerhalb der Wettkampffläche (je Gymnastin/Handgerät) längerfristiges Berühren des Bodens außerhalb der Wettkampffläche je Gymnastin/ Tänzerin (die Gymnastin/ Tänzerin verlässt die Fläche und kommt erst nach einem längeren Zeitraum wieder auf die WK Fläche) berühren des Bodens außerhalb der Wettkampffläche ohne Rückkehr je Gymnastin / Tänzerin Bonus Bei der Verwendung von 2 oder mehr unterschiedlichen Handgeräten in der Gruppe oder 2 Handgeräte pro Gymnastin (z. B. je 2 Bälle) erhält die Gruppe einen Zusatzbonus von 0,50 Punkten (2 Keulen werden als ein Hg. gewertet). Dieser wird vom Assistenten an die EDV weitergeleitet. Wettkampfleitung Veränderung der Altersklasse 0,50 Punkte 0,50 Punkte 0,05 pro Sek. 0,50 Punkte 1,00 Punkte 0,50 Punkte 0,20 Punkte 0,20 Punkte 0,20 Punkte 0,20 Punkte 0,50 pro Gerät 0,50 Punkte 1,00 Punkte 0,10 Punkte 0,20 Punkte 0,10 Punkte 0,10 Punkte 0,50 Punkte 1,0 Punkte 0,50 Punkte Disqualifikation 14

15 DTB FunDANCE und DTB FunGYM Bewertet wird in beiden Bereichen: Die Auswertung erfolgt in Ranggruppen: Choreographie / Gestaltung max. 10 Punkte Punkte Hervorragend Originalität / Kreativität max. 10 Punkte Punkte Ausgezeichnet Präsentation / Ausdruck max. 10 Punkte Punkte Sehr gut Musikinterpretation / umsetzung max. 10 Punkte bis 10 Punkte Gut DTB FunDANCE: alle Tanzstile sind erlaubt, und können miteinander kombiniert werden. DTB FunGYM: kreative, alternative, ausgeflippte Handgeräte. Erlaubt ist was gefällt. Die Wertung kann durch Expertinnen ausgeführt werden. Näheres regelt die jeweils gültige Ausschreibung. V. Hinweise zur Ausrichtung eines Wettkampfes/Wettbewerbes Gymnastik, Gymnastik und Tanz, DTB Dance Eine Veranstaltung wird immer in enger Kooperation zwischen dem Ausrichter, dem verantwortlichen Mitglied des TK Gymnastik/RSG sowie der DTB Geschäftsstelle organisiert. Vertrag Der Ausrichter erhält vom Deutschen Turner Bund einen Vertrag über die Ausrichtung der Wettkämpfe. Hier werden alle organisatorischen Regelungen festgehalten. Ausstattung der Halle abgeklebte Fläche mit sichtbarem Klebeband, 16 x 16 Meter 2 Meter Sicherheitsabstand um die Fläche muss gewährleistet sein Tische und Stühle für die Kampfrichterinnen, Wettkampfleitung, EDV und Musik Podest für die Kampfrichterleitung, Höhe cm, so dass über die vordere Kampfrichterreihe hinweg gesehen werden kann Musikanlage: CD Spieler ausreichende Beschallung der Halle an erschütterungsfreiem Platz aufgestellt eine Ersatzmusikanlage muss vorhanden sein selbst gebrannte CDs müssen störungsfrei abspielbar sein Siegerehrungspodest Fahnenschmuck Auszeichnungen Jede Gruppe erhält eine Urkunde, diese wird vom Deutschen Turner Bund gestellt. VI. Ansprechpartner im DTB Beauftragte für das Wettkampfwesen: Heide Rose Hauser, E Mail: dtb gymwk@gmx.de Beauftragte für das Kampfrichterwesen: Manuela Poppe, E Mail: dtb_kariverantwortliche_gym@gmx.de Geschäftsstelle: Deutscher Turner Bund, Otto Fleck Schneise 8, Frankfurt/M Bettina Reinhardt, E Mail: bettina.reinhardt@dtb online.de Telefon:

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