EINE BEILAGE IHRER TAGESZEITUNG BRANDEN BURGISCHER SOMMER ABEND 2012

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1 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 EINE BEILAGE IHRER TAGESZEITUNG Potsdamer Tageszeitung BRANDEN BURGISCHER SOMMER ABEND 2012

2 2 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Ein guter Nährboden Liebe Gäste des Sommerabends, das Motto des heutigen Abends ist klug gewählt: Es macht uns aufmerksam auf die vielen Entdecker, Forscher und Ideengeber, die es in unserem Land gab und gibt. Visionen werden bei uns Wirklichkeit: Ich denke da zum Beispiel an das erste Hybridkraftwerk der Welt in Prenzlau. Es wandelt Windenergie, die immer nur zeitweilig zur Verfügung steht, in Wasserstoff um, den man leicht speichern kann. Diese Idee wird uns bei der Umsetzung der Energiewende weit voranbringen. Oder an die Lausitzer Seenlandschaft, wo durch die Flutung ehemaliger Tagebaue eine Kette von 23 Seen entsteht. Aus dem Braunkohlerevier wird die größte von Menschenhand geschaffene Wasserlandschaft Europas mit einem hohen Erholungswert für Besucher von nah und fern. Oder an die hohe Dichte von zukunftsweisenden Forschungsinstituten allein in der Landeshauptstadt. Am Deutschen Geoforschungszentrum oder am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung werden die Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit gesucht. In der Filmbranche sind Visionen Made in Brandenburg längst ein Markenzeichen. Von 18 Deutschen Filmpreisen, die Ende April vergeben wurden, sind 17 nach Babelsberg gegangen. Das ist wirklich ein überwältigendes Ergebnis! Nicht nur darin zeigt sich: In der märkischen Streusandbüchse gedeihen Ideen. Bei uns finden Einfälle, Pläne und Geistesblitze einen guten Nährboden, auf dem sie in einem dynamischen Umfeld wachsen können. Das gilt für Kunst und Kultur genauso wie für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Dadurch bleibt unser Land nicht nur lebendig, sondern lebenswert! Und es sorgt dafür, dass wir mit Selbstvertrauen und Optimismus in die Zukunft blicken können. Das wollen wir beim 13. Brandenburger Sommerabend gemeinsam feiern. Silvia Wiedemann und HFF-Präsident Dieter Wiedemann, Kostümbildnerin Sabine Greuning, Regisseur Andreas Dresen, Finanzminister Helmuth Markov (Linke, v.l.). Ruder-Olympiasiegerin Kathrin Boron (l.), Vizechef der MBS Ernst Dienst (r.) mit Ehefrau Angela Dienst. Eurosport-Moderator Dirk Thiele mit Ehefrau Karin Thiele. MAZ-Chefredakteur Thoralf Cleven, Brandenburgs Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns und MAZ-Geschäftsführer Claas Schmedtje (v.l.). Ihr Mattias Platzeck Impressum Brandenburgischer Sommerabend 2012, Verlagsbeilage, Märkische Allgemeine, Friedrich-Engels-Straße 24, Potsdam. Redaktion: Günter Hein. Gestaltung: Detlev Scheerbarth, Elmar Holz. Fotos: Bernd Gartenschläger, Joachim Liebe. Anzeigen: Detlef Schiller (verantwortlich).

3 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Turbine-Trainer Bernd Schröder (l.) mit Ehefrau Ulrike (M.), Hans-Jürgen Scharfenberg (Linke, 2. v. r.) mit Ehefrau Ursula (2. v. l.) und ZAL-Geschäftsführer Reiner Rabe. Gibt s hier auch Public Viewing? Selbst die Fußball-Fans kamen auf ihre Kosten beim 13. Sommerfest, das zum zehnten Mal im Krongut stattfand Von Igor Göldner Die meist gestellte Frage galt gleich am Eingang König Fußball: Gibt s hier auch Bildschirme? Aber klar, auch dafür war neben allerlei Attraktionen und vielerlei Kulinarischem auf diesem 13. Sommerfest gesorgt. Schließlich war das Vorrundenmatch gegen die Holländer kein x-beliebiges Spiel. Nur eines fehlte am roten Eingangsteppich: der typische Schminkstift in Schwarz-Rot- Gold, wie zumindest SPD- Landtagsfraktionschef Ralf Holzschuher auffiel. Seine Anregung für ein nächstes Mal: Wer sich nicht schminkt, muss draußen bleiben. Das Spiel war, vor allem vor den etwa zehn Flachbildschirmen auf dem Gelände, das Gesprächsthema dieses Abends. Die Terminplanung für das Fest war vor der Auslosung, verteidigt sich Staatskanzleichef, Fest-Planer und Fußball-Fan Albrecht Gerber standhaft. Sonst hätten wir natürlich einen spielfreien Tag gewählt. Eine besondere Idee hatte die brandenburgische Spielbank an ihren Stand. Während des Holland- Spiels gab es am Roulette- Tisch Trikots von deutschen und niederländischen Spielern zu gewinnen. Die gefallene Zahl war die Rückennummer des Spielers. Ein gänzlich fußballfreies Plätzchen zu finden, war an diesem Abend gar nicht so einfach, wo natürlich auch die politische Großwetterlage um die Euro-Krise und die Auswirkungen für die brandenburgische Wirtschaft ein Thema war. Am Seeufer dann sorgten in einer EM-freien Zone eine Küchenchefin und fünf Küchenchefs von Brandenburg unter Dampf, einem Köche-Netzwerk aus Brandenburg, sozusagen live für das leibliche Wohl. Kreiert wurden Speisen, wie sie zu Zeiten von Friedrich II. gern gegessen wurden, es gab also viele königliche Gerichte. Die Organisatoren, die mit dem Wetter Glück hatten, feierten ein besonderes Jubiläum. Zum zehnten Mal war das weitläufige, malerisch am See gelegene Krongut der Austragungsort. RBB-Intendantin Dagmar Reim, Bildungsministerin Martina Münch (SPD), Gatte Jürgen Krülls-Münch (v.l.). Prignitz-Landrat Hans Lange (CDU, r.) mit Begleitung Heide-Kathrin Pohl und Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter Golde (parteilos, M.) mit Ehefrau Ilse Golde.

4 4 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Auf dem Sponsorenempfang Dr. Michael Haidinger (Rolls-Royce), Werner Schäfer (LBS), Silvia Jannaschk (Porta), Klaus Aha (Vattenfall), Dr. Hartmuth Zeiß (Vattenfall, v.l.). Frank Michalak (AOK), Dr. Rolf Strittmacher (ZAB), Jutta Braun (Kongresshotel), Dr. Steffen Kammrath (ZAB), Rolf Zander (Securitas), Klaus-Dieter Licht (ILB, v.l.).

5 Bis zu 5 Personen. 1 Tag. 28 Euro. Tickets und Tipps: Ticket gilt im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg auch in: Rein ins Erlebnis! Mit Ihrem Brandenburg-Berlin-Ticket in die Freizeit für nur 28 Euro. Foto: Manfred Reschke Kulturland Brandenburg 2012, Fotos: Jürgen Hohmuth/zeitort.de Kulturland Brandenburg 2012, Fotos: Jürgen Hohmuth/zeitort.de Mit uns zu den schönsten Ausflugszielen in Berlin und Brandenburg. Bis zu 5 Personen oder Eltern/Großeltern (max. 2 Erwach sene) mit beliebig vielen eigenen Kindern/Enkeln unter 15 Jahren Weitere Informationen, Tickets und Ausflugstipps unter Die Bahn macht mobil. Regio Nordost

6 6 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburg im Herzen Dank für Ihr Engagement: Grußwort von Tina Fischer, Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund Schaufenster und Visitenkarte Tina Fischer ist Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund. Über die Landesvertretung wirkt Brandenburg an der Gesetzgebung des Bundes mit. Dies geschieht im Bundesrat über die vier Stimmen Brandenburgs (von insgesamt 69). Die Mitarbeiterinnen und Unsere Landesvertretung trägt die Anliegen Brandenburgs mitten ins Zentrum von Berlin. Sie ist der Brandenburger Ort, wo wichtige politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Kontakte zu Bundesregierung und Bundesrat, zu anderen Landesvertretungen, Botschaften und Spitzenverbänden geknüpft und vertieft werden. Sie wirkt als Scharnier zwischen Landes- und Bundespolitik. Die wichtigste Aufgabe unserer Vertretung des Landes Brandenburg in Berlin ist die Bundesratsarbeit. Hier nehmen wir auf die Bundesgesetzgebung Einfluss bzw. gestalten diese direkt mit. Oftmals geht es dabei darum, Verbündete zum Wohle des Landes zu finden. Gelingt es uns, zusammen mit anderen Ländern Mehrheiten zu organisieren, finden unsere Interessen und Überzeugungen den Weg ins Bundesgesetzblatt. Zudem organisiert unsere Landesvertretung Veranstaltungen und Gespräche mit jährlich rund Besucherinnen und Besuchern von politischen Diskussionsveranstaltungen, kulturellen Events, historischen Präsentationen und Ausstellungen bis hin zu Wirtschaftsdialogen. Ein besonderes Highlight ist die jährliche Ausrichtung unseres schönen Brandenburger Sommerfestes auf dem Krongut in Potsdam: In diesem Jahr schon zum 13. Mal! Warum veranstaltet die Landesregierung gemeinsam mit Partnern und Unterstützern Mitarbeiter der Landesvertretung bereiten die Sitzungen des Bundesrates vor und halten engen Kontakt zum Bundestag. Mit zahlreichen Veranstaltungen ist die Landesvertretung nicht zuletzt Schaufenster und Visitenkarte des Landes Brandenburg in Berlin, offen für alle, die sich für die Mark und die Märker interessieren. diese Abende? Wir wollen diejenigen zusammenbringen, die Brandenburg im Herzen tragen. Wir werben für starke Kräfte, die unser schönes Land voranbringen und fördern. Insbesondere nutzen wir den Abend auch, um die Stärken Brandenburgs zu präsentieren, in diesem Jahr zusammengefasst im Motto: ideenreich und visionär. Interessante Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur, Medien, Sport einerseits und die festliche Atmosphäre an diesem einzigartigen Ort andererseits machen den ganz spe- Tina Fischer ziellen Reiz aus. Hier kommen Gäste aus Brandenburg und Berlin zusammen, die Brandenburg braucht: Freundinnen und Freunde des Lan- FOTO: MAZ/MICHAEL HÜBNER des, denen an einer guten Zukunft des Landes gelegen ist und die diese aktiv mitgestalten wollen. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement! Eine hübsche Braut Brandenburg muss gezielt um Fachkräfte werben/ Grußwort des Präsidenten des Wirtschaftsforums Brandenburg, Miloš Stefanovic Aus dem Nachlass des britischen Naturforschers Charles Darwin ist eine Liste erhalten, auf der er sich Gedanken zum Thema Heiraten gemacht hatte. Auf dem Blatt befinden sich zwei Spalten. Darin sind Gründe notiert, die für und gegen das Heiraten sprachen. Unter der Überschrift Heiraten sind vermerkt: ständige Gesellschaft und ein Freund im Alter... auf jedem Fall besser als ein Hund. Unter Nicht heiraten stand unter anderem weniger Geld für Bücher und schreckliche Zeitvergeudung. Offensichtlich überwogen die Einträge in der Spalte Heiraten, denn 1839 heiratete Darwin seine Emma Wedgwood. Brandenburgs Wirtschaft ist in einer Situation, welche der von Emma Wedgwood vergleichbar ist. Es ist nicht überliefert, welche Anstrengungen und Kniffe sich besagte Dame einfallen ließ, um Darwins Liste in der Positiv- Spalte zu beeinflussen, Brandenburgs Wirtschaft allerdings muss sich hübsch machen als eine Braut, deren Bräutigam die Jugend des Landes, sein Fachkräftenachwuchs auch von anderen begehrt und gelockt wird. Ideenreich und visionär so lautet das Motto des diesjährigen Brandenburgischen Sommerabends. Visionen also. Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen, heißt es. Aber zu welchem, könnte man jetzt unken. In den Weiten des Brandenburger Landes findet man immer seltener einen. Der Nachwuchs fehlt oder er will nicht aufs Land. Schon 2010 konstatierte die Fachkräftestudie Berlin- Brandenburg der Region einen weiter steigenden Bedarf an Fachkräften und einen branchenübergreifenden Fachkräftewettbewerb, in dem die Wirtschaft um qualifizierte und ausgebildete Fachkräftemangel ist immer auch ein Mittelstandsproblem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konkurriert, insbesondere in den sogenannten Mint-Berufen. Mint steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Wirtschaft Brandenburgs ist stark mittelständisch geprägt. Fachkräftemangel ist immer auch ein Mittelstandsproblem. Darauf muss sich der Brandenburger Mittelstand einstellen. Dafür sind Ideen und Vi- Miloš Stefanovic ist Präsident des Wirschaftsforums und Chef der Bürgschaftsbank Brandenburg. FIRMENFOTO sionen notwendig. Denn wie ein afrikanisches Sprichwort es ausdrückt: Es genügt nicht, zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Du musst auch das Netz mitbringen. Eines dieser Netze ist das Deutschlandstipendium, das seit dem Sommersemester 2011 Studierende sowie Studienanfänger, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt, mit 300 Euro monatlich fördert. Die Hälfte des Geldes kommt vom Bund, die andere Hälfte von privaten Stiftern. Vom neuen Bündnis aus zivilgesellschaftlichem Engagement und staatlicher Förderung sollen mittelfristig bis zu acht Prozent aller Studierenden an deutschen Hochschulen profitieren. Schon mit 150 Euro monatlich können private Förderer vielleicht Sie als Brandenburger Unternehmer einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Topkräften in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und allen anderen Bereichen leisten. Zugleich stärkt Ihr Engagement im Verbund mit den Hochschulen das regionale Netzwerk und den eigenen Standort. Eine andere Idee ist die des Wirtschaftsforums Brandenburg, das im August seinen 20. Geburtstag feiert, junge Menschen als Praktikanten in die Unternehmen zu bringen. Dafür wollen sich die Mitgliedsunternehmen besonders engagieren. Ideen gibt es also genug, um künftige Visionäre im Land zu halten, um die Braut Brandenburg hübsch zu machen. Darwins Liste zeigte übrigens Wirkung: Zehn Kinder entsprangen seiner Ehe mit Emma Wedgwood.

7 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Rolls-Royce beschleunigt weiter Triebwerksbauer errichtet neues Testzentrum in Dahlewitz/ Großinvestitionen in kurzer Folge Triebwerke für den schnellsten zivilen Passagierjet aller Zeiten Von Gerald Dietz Noch im Juni soll bei Rolls- Royce in Dahlewitz (Teltow-Fläming) der erste Spatenstich für ein weiteres Testzentrum für Triebwerke gesetzt werden. In rund zwei Jahren planen die Briten, die einen hohen zweistelligen Millionen-Betrag investieren wollen, den Prüfstand in Betrieb zu nehmen. Dann sollen hier unter anderem Düsen vom Typ Trend XWB getestet werden, die den neuen Langstrecken-Großraumjet A 350 von Airbus antreiben sollen, dessen Erstflug nach bisherigen Plänen für 2013 vorgesehen ist. Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) freute sich beim Bekanntwerden der Pläne über das erneute Bekenntnis von Rolls-Royce zum Wirtschaftsstandort Brandenburg. In der Tat ist der neue Prüfstand nach dem Betriebstestzentrum MTOC vor rund zwei Jahren und dem erst im vergangenen Mai eröffneten Logistikzentrum die dritte Großinvestition von Rolls-Royce in kurzer Folge. Noch im laufenden Jahr blickt Dahlewitz auch als Produktionsstandort einem weiteren Ereignis entgegen, dass die märkische Triebwerksschmiede in der internationalen Branchenindustrie weiter im Gespräch halten wird: Das bislang schnellste Passagierflugzeug der Welt, die Gulfstream G 650, das vom in Dahlewitz produzierten Triebwerk BR 725 angetrieben wird, soll in Dienst gestellt werden. Das BR 725 ist nur einer von insgesamt fünf Flugmotorentypen, die von Rolls-Royce in Dahlewitz montiert werden. Schon 2011 konnte das Werk mit der Rekordmarke von 512 ausgelieferten Triebwerken aufwarten Menschen arbeiten inzwischen an dem Standort, in den die Briten bislang schon weit mehr als 200 Millionen Euro investiert haben. Rund zwei Milliarden Euro waren es wenn man die Entwicklungskosten der Flugzeugmotoren einrechnet in Deutschland insgesamt beträgt die Gesamtbeschäftigtenzahl inzwischen zusammen mit dem Standort Oberursel (Hessen) hatte die Erfolgsstory für Dahlewitz in dem von Rolls-Royce gegründeten Werk begonnen, damals noch gemeinsam mit dem deutschen Automobilkonzern BMW. Der dort entwickelte Flugmotoren-Typ BR 710 wurde Keimzelle einer ganzen Familie von besonders leisen und sparsamen Triebwerken. Rolls-Royce testet in Dahlewitz Triebwerke. FOTO: DPA Ideenreich und visionär Wenn an einem Abend wie diesem die innovativsten Köpfe des Landes zusammentreffen, ist die Zukunft Brandenburgs zum Greifen nah. Engagiert wollen wir diese mit gestalten zum Beispiel durch den Anbau von Wein auf rekultivierten Tagebaufl ächen in der Lausitz. Sprechen Sie mit uns und erfahren Sie, was wir noch so für Ideen haben. Wir wünschen allen Gästen einen inspirierenden Sommerabend. www. vattenfall.de

8 8 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Eine 200 Jahre alte Innovation Die Sparkassen haben vielleicht ein angestaubtes Image aber ohne steten Wandel geht es nicht Von Andreas Streim Nein, besonders innovativ sind Sparkassen nun wahrlich nicht. Könnte man meinen, schließlich gibt es die Finanzinstitute seit langen 200 Jahren. Doch der erste Eindruck trügt, glaubt man Claus Friedrich Holtmann, Geschäftsführender Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV). Dass die Unternehmensgruppe so lange besteht, ist allein schon ein Beleg dafür, dass sie nicht innovationsfeindlich ist, sagt Holtmann. Wer noch eine alte DDR-Sparkasse vor Augen hat, der wird heute beim Besuch einer der 321 Filialen in Brandenburg schon eine Menge Veränderungen vor Augen haben. Aber nicht alles wird mal schnell verändert, nur weil es gerade modern ist. Die Sparkassen haben ein paar Grundsätze, die wir nicht über Bord werfen, betont Holtmann. Die öffentlich-rechtlichen Institute streben anders als Pri- Sparkassen-Präsident Claus Friedrich Holtmann. vatbanken nicht nach Maximalprofit, sondern sind in der Region verankert. Krise hin oder her, der Kreditbestand bei den elf märkischen Sparkassen betrug Ende vergangenen Jahres rund 8,5 Milliarden Euro vor fünf Jahren waren es nur 6,8 Milliarden Euro gewesen. Aber es geht nicht nur ums Geschäft. Rund 15,5 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr für gemeinnützige Zwecke wie Sport, Kultur oder Soziales gespendet. Der Sparkasse geht es gut, wenn es der Region gut geht, so Holtmann. Sie kann nicht einfach ihre Zelte abbrechen und weiterziehen, wenn es anderswo mehr zu verdienen gibt. Holtmann: Aber wenn die Welt sich ändert, ändert sich die Sparkasse mit. Ein Beleg dafür: Die Sparkassen haben eine eigene App, ein kleines Programm für Handys wie das iphone oder den Tablet-Computer oder das ipad, die bereits mehr als eine Million mal heruntergeladen wurde. Und die in der Branche als vorbildlich gilt. Nicht nur die Sparkassen, auch unsere Kunden sind alles andere als innovationsfeindlich, so Holtmann. Gerade die ostdeutschen Sparkassen gelten innerhalb FIRMENFOTO des bundesdeutschen Verbandes als Ideengeber. Derzeit ist eine Innovation, sich auf etwas Altes zurückzubesinnen: den Sparkassen-Bus. Angesichts der demografischen Entwicklung sind manche Filialen schlicht nicht mehr zu finanzieren. Wir sind aber verpflichtet, die Menschen flächendeckend mit Finanzdienstleistungen zu versorgen, so Holtmann und deshalb müssen neue Ideen her, wie sich das erreichen lässt. Und wenn die neue Idee eine alte Bekannte ist, dann sei das eine Innovation. Aber der Sparkassen-Bus ist nicht die einzige Antwort. Wir entwickeln gerade Konzepte, wie wir uns vor Ort Räumlichkeiten mit anderen, etwa einem Bäcker, teilen können, sagt Holtmann. Ohnehin sind die Sparkassen an sich wohl schon eine Innovation. Vor einigen Jahren gab es laute Stimmen, die öffentlich-rechtlichen Institute zugunsten von Aktiengesellschaften zu schleifen durch die Finanzkrise sind die verstummt. Mehr noch: In den USA gibt es eine starke Strömung, die öffentliche Banken, teilweise nach Sparkassenvorbild, errichten will. Der OSV hat zu diesen Gruppen Kontakte. Mit heimischer Kohle Vattenfall setzt auf Lausitzer Ressourcen und engagiert sich für die Nutzung erneuerbarer Energien Von Ute Sommer Vattenfall rüstet sich für die Zukunft. Allein in diesem Jahr investiert der Energiekonzern 70 Millionen Euro in die Instandhaltung und Modernisierung seines Kraftwerkparks. Im Mai wurden gerade erst umfangreiche Arbeiten im Braunkohlekraftwerk Jänschwalde (Spree-Neiße) abgeschlossen. Der Einbau modernster Turbinentechnik lässt den Wirkungsgrad des Kraftwerks steigen und reduziert dadurch die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen bei der Stromerzeugung. Vattenfall der schwedische Mehr als 5000 Menschen arbeiten in Brandenburg für Vattenfall Staatskonzern mit starkem Brandenburger Engagement setzt auf die heimische Braunkohle und will deren Verstromung umweltfreundlicher machen. Die Lausitzer Braunkohle ist ein tragender Pfeiler der deutschen Wirtschaft, betont Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Unternehmensangaben zufolge entfallen auf die Braunkohle rund 40 Prozent der Primärenergiegewinnung in Deutschland. Vattenfall betreibt in der Lausitz neben Jänschwalde auch die Braunkohlekraftwerke Schwarze Pumpe (Spree-Neiße) sowie Boxberg in Sachsen und ist mit 50 Prozent am Kraftwerk Lippendorf in der Nähe von Leipzig beteiligt. Die Schweden sind in der Lausitz schon seit vielen Jahren aktiv. Ende 2000 kaufte das Energieunternehmen die damalige Vereinigte Energiewerke AG (Veag) und die Lausitzer Braunkohle AG (Laubag). Rund 7700 Beschäftigte hat Vattenfall in der Lausitz, davon entfallen mehr als 5000 Jobs auf Brandenburg. Braunkohlekraftwerk von Vattenfall in Jänschwalde (Oder-Spree). Am märkischen Standort Jänschwalde wollte das Unternehmen für 1,5 Milliarden Euro ein Demonstrationskraftwerk zur Abscheidung und Deponierung von Kohlendioxid (CO2) errichten. Doch diese Pläne zur Erprobung der sogenannten CCS- Technologie wurden ad acta gelegt, weil das dafür nötige FOTO: DPA Gesetz in Deutschland bisher nicht zustande kam. Vorstandschef Zeiß mahnt, dass die Option CCS gebraucht werde, um die hiesigen Kohle-Ressourcen zu nutzen. Der Konzern engagiert sich in Brandenburg auch für die Nutzung erneuerbarer Energien. Vattenfall ist Partner beim sogenannten Hybridkraftwerk bei Prenzlau (Uckermark). Hier soll überschüssiger Windstrom in Wasserstoff umgewandelt und dadurch speicherbar gemacht werden. So ließe sich ein grundlegendes Problem des Ökostroms lösen: Das stark schwankende Aufkommen an Windenergie wäre durch das Speichern regulierbar.

9 HERZLICH WILLKOMMEN ZU HAUSE! porta Möbel heißt Sie herzlich willkommen in den schönsten Wohnwelten Potsdams. Auf mehr als m 2 finden Sie bei porta eine unglaubliche Vielfalt an Einrichtungsideen für jeden Raum und jeden Geschmack. Vom schicken Einzelstück bis hin zu hochwertigen Markenmöbeln z.b. von Rolf Benz, Joop, Esprit und Paschen. Das besondere Markenmöbel-Highlight ist das porta-exklusive»house of hülsta«. Hier präsentiert porta auf 2 Ebenen die hochwertigen Möbel des renommierten Herstellers. Doch es gibt noch mehr: jede Menge Deko- und Geschenkideen, Haushaltswaren, Teppiche, Leuchten und, und, und. Das gemütliche Panorama-Restaurant verwöhnt Sie vom Morgen bis zum Abend mit kulinarischen Leckereien. In der Segafredo Espressobar können Sie italienische Kaffeespezialitäten und kleine Leckereien genießen. Kinder haben im portalino- Kinderclub jede Menge Spaß. Also, nichts wie hin zu porta und die ganze Welt des schönen Wohnens für sich entdecken. Ihr porta-team freut sich auf Sie! AUSGEZEICHNET FÜR HERAUSRAGENDE LEISTUNGEN IN PRÄSENTATION, BERATUNG UND KUNDENSERVICE. VON HÜLSTA. Weitere Marken finden Sie auch unter Porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam Zum Kirchsteigfeld 4 direkt neben dem Stern - Center Tel.: 03 31/

10 10 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Potsdam ist das Flaggschiff Porta Möbel setzt auf die Landeshauptstadt / Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt 7000 Menschen Von Ulrich Nettelstroth Bei der Unternehmensgruppe Porta Möbel steht die Brandenburger Landeshauptstadt hoch im Kurs. Das 2008 eröffnete Einrichtungshaus im Stadtteil Babelsberg gilt mit seinen Quadratmetern Verkaufsfläche als Flaggschiff unter den insgesamt 21 Filialen der Porta-Gruppe. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Porta Westfalica bei Minden (Nordrhein-Westfalen) hat sich in den 47 Jahren seines Bestehens zum größten familiengeführten Einrichtungshaus Deutschlands entwickelt. Ein Schwerpunkt des Einrichtungsprogramms sind Küchen. Wir zeigen ständig 120 Küchen aller Preisklassen und einschließlich der führenden Marken, sagt Jens Buskies, Leiter des Potsdamer Einrichtungshauses. Alle Küchen Küchen sind ein Schwerpunkt des Einrichtungsprogramms könnten natürlich den eigenen Wünschen entsprechend individuell angepasst werden, betont er. Familienfreundlichkeit hat in der Unternehmensphilosophie einen hohen Stellenwert. So gehört zum Potsdamer Einrichtungshaus auch der Portalino Kinderclub. Hier werden Kinder durch qualifiziertes Personal betreut, während ihre Eltern in Ruhe einkaufen. Groß geschrieben wird von dem Unternehmen außerdem soziales Engagement. Finanziert wird nicht nur die Andreas Gärtner- Stiftung, die von Porta-Gründer Hermann Gärtner 1993 auf den Namen seines schwerbehinderten Sohnes getauft wurde und Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung bietet, die einzelnen Häuser unterstützen auch Initiativen in der Region. Bei einer Spendenaktion am 7. Mai sammelte die Porta-Möbelhaus in Potsdam-Babelsberg. Potsdamer Filiale rund Euro für das Sozialtherapeutische Institut Berlin-Brandenburg. Gesellschaftliche Verantwortung gehört zu unseren Unternehmensgrundsätzen, erklärt Buskies. Neben 21 großflächigen Porta-Einrichtungshäusern gehört zur Porta-Gruppe die Discount-Kette Möbel Boss mit bundesweit 96 Filialen davon acht in Brandenburg und drei in Berlin. Außerdem FOTO: MAZ/GARTENSCHLÄGER umfasst die Firmenfamilie, die mit 7000 Beschäftigten einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro erwirtschaftet, drei Hausmann-Möbelhäuser und 17 Einrichtungsmärkte der Asko-Gruppe. Puzzle-Spiel mit den Erdteilen Alfred Wegener stellte vor 100 Jahren das Modell der Kontinentalplatten vor/ Sein naturwissenschaftliches Interesse wurde in der Mark geweckt Von Gerald Dietz Fast immer, wenn irgendwo auf der Welt die Erde bebt, sind die Experten des Potsdamer Geoforschungszentrums gefragt. Die Grundlagen für ihre Forschungen hat ein Mann gelegt, der im Ruppiner Seenland um Rheinsberg (Ostprignitz-Ruppin) seine Leidenschaft für die Naturwissenschaft entdeckte: Alfred Wegener, der vor etwas mehr als 100 Jahren sein geologisches Modell der Plattentektonik vorstellte, und so die moderne Erdbebenforschung begründete. Die meisten werden den in Berlin geborenen berühmten Meteorologen und Geowissenschaftler, der dem Alfred Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) seinen Namen gab, durch seine Reisen in die Arktis kennen. Das Handwerkszeug zum Verstehen geodynamischer Prozesse In der Anfang des 20. Jahrunderts teilweise noch unerforschten Polarregion sammelte er Belege für die damals noch unbekannten Zusammenhänge des Klimas und seiner historischen Entwicklung. Noch heute profitiert das AWI mit Instituten in Bremerhaven und auf dem Potsdamer Telegrafenberg von dieser Pionierarbeit. Geprägt bezüglich der Naturwissenschaft hätten ihn wohl die Naturbeobachtungen, die er als Kind bei Aufenthalten in der Umgebung von Zechlinerhütte gesammelt hat, sagt AWI-Forscher Diedrich Fritzsche, der sich mit Wegeners Biografie befasst hat. Noch heute erinnert eine Gedenkstätte in der Siedlung der früheren Glashütte bei Rheinsberg an ihn. Wegeners Vater hatte 1886 das Direktorenhaus dort erworben, und Alfred verbrachte die Sommermonate hier. Oft besuchte er den Großvater, der in einem Patrizierhaus in Wittstock lebte. Heute ist dort die Stadtbibliothek. Ein Jahrhundert ist es her, dass Wegener in Frankfurt am Main Wissenschaftler-Kollegen seine Theorie der Kontinetalverschiebung vorstellte. Er war nicht der erste, dem aufgefallen war, dass die Ostküste Südamerikas und die Westküste Afrikas wie Puzzleteile zueinander passen. Als Wegener als Kenner der globalen Entwicklung der Meteorologie auch Ähnlichkeiten beim Klima auffielen, keimte in ihm die Idee von einem Urkontinent, der zerbrochen war und dessen Teile danach auseinander drifteten. Dies war das Fundament der Theorie der Plattentektonik, die heute als unstrittig gilt. Man könnte sagen, es ist das Handwerkszeug zum Verstehen jeglicher geodynamischer Prozesse, sagt der Leiter des Potsdamer AWI, Hans- Wolfgang Hubberten. Auf Grönlandexkursion: Polarforscher Alfred Wegener. FOTO: DPA

11 Brandenburger Sommerfest MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Die Große für den Großen Die sensationelle Potsdamer Jubiläumsausstellung Friederisiko feiert Preußens Friedrich, indem sie seine Epoche erklärt Von Frank Kallensee D ie Idee ist, sich eine Welt zu erobern. Das hat die Potsdamer Friederisiko Ausstellung mit dem seit 1957 populären Brettspiel Risiko gemein. Nur dass in ihrem Fall statt Kontinenten Kenntnisse zu gewinnen sind: Über Friedrich den Großen als Person, seine Zeit und über sein Neues Palais, wo die von der Schlösserstiftung ausgerichtete Schau zu sehen ist. Es ist die Große für den Großen im größten Haus, das für den König je errichtet wurde. Von 1763 bis 1769 als Fanfaronade, als Architekturangeberei, die vom neu errungenen Rang Preußens künden sollte. Einem Rang, für den der vor 300 Jahren geborene Friedrich keine Risiken gescheut hatte, keine kriegerischen vor allem. Das Haus sollte seine Ruhmeshalle sein und als solche verstanden werden. Es ist sein Gesamt- Hausherr und Jubilar: Friedrich der Große empfängt die Besucher im Potsdamer Neuen Palais. kunstwerk, das darum nicht nur Kunst, sondern zuerst ein Manifest dessen ist, was ihm politisch und kulturell wichtig war, ihn aber auch im Innersten rührte. Also können nun 72 Charakterräume, die sich Friedrichs Gedanken verdanken, besichtigt werden. Räume, die Botschaften sind: Solche der Macht, wenn Friedrich in seinem Schreibkabinett eine Cäsar-Büste platziert. Aber durchaus auch frivole, wenn er sich mit dem Ganymed des Deckengemäldes im Marmorsaal identifiziert. Nein, die Ausstellung ist keine biografische von der Wiege bis zur Bahre. Viel- mehr sind es zwölf Lebensthemen, die ihr zu einer intelligenten Ordnung verhelfen. Elf drinnen, das zwölfte ist der Park. So ist auf 6000 Quadratmetern dem Privatmann Friedrich in der Abteilung Tagesgeschäft genauso zu begegnen wie dem Chef der Dynastie, FOTO: MAZ/MICHAEL HÜBNER und es wird gefragt, wie aufgeklärt und tolerant seine Entwicklungspolitik wirklich war. Kurzum, wer sich Wissen über Friedrich erobern will, muss ins Neue Palais. info Friederisiko Friedrich der Große : Neues Palais, Park Sanssouci, Potsdam. Di-Do, So Uhr; Fr-Sa Uhr. Bis 28. Oktober.

12 12 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Von der Ruine zum Kleinod Der Wandel des Kronguts Bornstedt: In der DDR verkommen, nach der Wende ein Magnet für Gäste aus Nah und Fern Von Günter Hein Die Freude vor allem der Potsdamer war groß, als das Krongut Bornstedt am 1. Juni 2002 nach dreijähriger Restaurierung zum Eröffnungsfest einlud. Damit bekam Potsdam ein Kleinod mit einer wechselvollen Geschichte zurück, die bis in das Jahr 1157 reicht, als Esicus de Burnenstede, ein Adliger aus dem Gefolge Albrechts I. des Bären, nach der Eroberung des Havellandes den Flecken als Lehen bekam und ihn nach seinem Geburtsort Burnstedt (Dorf an einem Brunnen) bei Eisleben im Harz benannte. Seit der Wiedereröffnung 2002 lassen sich in jedem Jahr Hunderttausende Besucher von dem einzigartigen Flair bezaubern, das von der italienisch geprägten Architektur, von deutscher Handwerkskunst und der ideenreichen Gastronomie ausgestrahlt wird. Aber wie war das mit der Restaurierung, wer nahm maßgeblich Einfluss darauf? Einer von ihnen ist Friedhelm Schatz, heute geschäftsführender Gesellschafter des Filmparks Babelsberg und weiterer Unternehmen im Bereich Medien und Entertainment. Er erhielt damals das Angebot, das Krongut mitzugestalten und wurde später geschäftsführender Gesellschafter der Friedhelm Schatz Betreibergesellschaft. Auf die Ausgestaltung des Krongutes war ich gedanklich vorbereitet, Potsdams Schlösser, die Filmbranche, das Krongut dazu, das sind Marken, mit denen man wuchern kann, das war eine Herausforderung für mich, sagt Schatz. So entstanden die Ideen für die Hofbäckerei, die Weinscheune, die Glasbläserei, die Brauerei und andere. Wir haben vor allem brandenburgische Traditionen und Kultur aufleben lassen, das war unser wichtigstes inhaltliches Anliegen, erinnert sich Schatz. Übrigens, sagt er, Josef Laggner FOTOS: MAZ die Wiedereröffnung mussten wie zweimal verschieben. Da waren die Vorgaben des Denkmalschutzes, und alles musste sich einfügen in das Potsdamer Ensemble des Weltkulturerbes. Das war nicht einfach. Dafür ging es nach der Wiedereröffnung volle Pulle los. Potsdam und seine Gäste nahmen das neue Kleinod sofort an, schon im ersten Jahr des Betriebes wurden Besucher gezählt. Es gab Lob von allen Seiten, das hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg waren, sagt Schatz. Allerdings, räumt er ein habe er nicht alles auf die Reihe gebracht, was er damals auf dem Zettel hatte. Wir wollten den Bornstedter See einbeziehen. Damen und Herren in historischen Kleidern hätten auf dem Wasser rudern können, das wurde uns nicht genehmigt, bedauert er. Sei s drum noch im Sommer der Wiedereröffnung gab es auf dem Krongut ein Sommerfest der Landesregierung, und das hat inzwischen Tradition auf dem Krongutareal. Das gehört inzwischen zum Imperium des Gastronomiemoguls Josef Laggner. Der freut sich ebenso auf dieses Sommerfest wie darüber, dass im Jahr des 300. Friedrich- Jubiläums spürbar mehr Besucher nach Potsdam und auch ins Krongut kommen. Laggner hat auf dem Gelände einiges umgestaltet, das Neueste ist die Fischerhütte, und es gibt die Zinnfigurenausstellung. Wir knüpfen weiter an Traditionen an, sagt er, so bieten wir Obst und Gemüse und andere Produkte aus der Region und auch etwas gehobene Gastronomie an. Vielleicht haben wir deshalb mehr Gäste, sie sind anspruchsvoller als früher. Für Potsdam wünscht sich Laggner, dass Hasso Plattners Idee von der Kunsthalle umgesetzt wird. Potsdam wird dadurch sicher noch mehr zum Touristenmagneten, sagt er. Das Krongut im Januar 1998, wie es aus DDR-Zeiten erhalten war. Das Krongut 2002 nach der Restaurierung und Wiedereröffnung. Das Krongut 2011 zum Sommerfest der Landesregierung. FOTO: CHRISTEL KÖSTER FOTO: CHRISTEL KÖSTER FOTO: MAZ/BERND GARTENSCHLÄGER

13 Ihre Räume werden wahr! Im Europarc Dreilinden. NEUBAU ERSTBEZUG AB HERBST 2012 Der direkt an der A 115 zwischen Berlin und Potsdam gelegene hochwertige Business Campus Europarc Dreilinden dient mit seiner ausgezeichneten Anbindung, dem günstigen Gewerbesteuerhebesatz von 320% und der 030-Vorwahl bereits über 80 Unternehmen mit ca Mitarbeitern als Firmensitz. Aufgrund der derzeitigen Vollvermietung bauen wir ein neues, supermodernes Bürogebäude G4 mit ca m² Büro- und Serviceflächen zur Vermietung (siehe Abbildung), welches im Herbst 2012 bezugsfertig sein wird. Gemeinsam mit Ihnen finden wir die ideale Kombination für Ihre Bedürfnisse. Jetzt schon Mieter werden: Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Jacky Starck Geschäftsführer Alice de Camp Leitung Vermietung/Verkauf/Marketing EUROPARC DREILINDEN GmbH Albert-Einstein-Ring Kleinmachnow/Dreilinden Tel.: 030/ info@europarc.de Internet: Abbildungen: Unverbindliche Visualisierung Kuhn & Co Gesellschaft von Architekten,

14 14 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Lange Kerls und viel Theater Unterhaltung auf höchstem Niveau: Von der Jazzkönigin Jocelyn B. Smith bis zum glasklaren Akustikduo Alwood wird alles geboten Von Lars Grote Die Klänge von Alwood lassen einen nicht kalt! Handgezupfter Akustik-Sound bahnt sich direkt und ohne Umwege den Weg in die Seele der Zuhörer. Der warme, samtige, manchmal rauchige, dann wieder kristallklare Gesang von Alexandra Gee trifft auf die virtuosen, stilistisch raffiniert gesetzten Klänge, die Raffael Holzhauser seiner Gitarre entlockt. Alwoods Musik ist pur, schlicht und klar. Einfach besonders. Kennengelernt haben sich Gitarrist und Sängerin beim gemeinsamen Studium an der Berliner Hochschule für Musik Hanns Eisler und dem Jazzinstitut Berlin. Seit nunmehr zwei Jahren experimentieren sie im Rahmen von Alwood mit bekannten und weniger bekannten Songs von den Beatles über Joni Mitchell bis hin zu Ani di Franco und haben begonnen, auch eigene Lieder zu komponieren. Alwood Jocelyn B. Smith * Sie ist die ungekrönte Königin des Soul und Jazz: Jocelyn B. Smith, die in New York geborene Wahlberlinerin. Als Gesamtkunstwerk bezeichnete sie die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Denn ihre Stimme meistert einfach alles: Funk und Soul genauso wie Popsongs, Musicals, Opernpartien oder Kompositionen der Neuen Musik wie Heiner Goebbels Surrogate Cities, die der Komponist der Sängerin auf den Leib geschrieben hat verschlug es Jocelyn B. Smith nach Berlin, das Ergebnis einer Europatour mit den Platters. Seitdem sang sie mit Udo Jürgens, Harald Juhnke, Maria Farantouri, Gisela May, Gitte Haenning oder Paul Kuhn, um nur einige zu nennen. Lange Kerls * Den Brandenburgern braucht man ihre Langen Kerls wohl nicht mehr zu erklären. Das altpreußische Infanterieregiment No. 6, das man landläufig als Lange Kerls bezeichnet hat, wurde 1675 gegründet und bestand bis ins Jahr 1806, als es als Folge der preußischen Niederlage im Krieg gegen Frankreich aufgelöst wurde. Das Regiment wurde 1675 als Regiment Kurprinz mit einer Stärke von zwei Bataillonen aufgestellt, erster Chef war Kurprinz Friedrich von Brandenburg. Im Jahre 1701 änderte sich die Bezeichnung in Kronprinzenregiment, Chef war zu diesem Zeitpunkt Kronprinz Friedrich Wilhelm, der spätere Soldatenkönig. Im Jahre 1710 formierte Kronprinz Friedrich Wilhelm dieses Korps aus Angehörigen seiner Jagdgarde und mehr oder weniger freiwillig angeworbenen hochgewachsenen jungen Männern. Sie bildeten im Jahre 1711 vier Kompanien. Seit 1710 lautete die Bezeichnung schließlich Großes Leibbataillon Grenadier. Santa Catalina FOTOS: PROMO (4) * Das Improvisationstheater Santa Catalina ist intelligent, witzig und außergewöhnlich lebensnah. Es ist anders. Radikal. Herausfordernd. Befreiend. Es macht glücklich und süchtig. Und das nun seit elf Jahren. Wenn die Spieler die Bühne betreten, erschaffen sie aus dem Moment oft komische, tiefgründige oder tollkühne Figuren, als schüttelten sie alles aus dem Handgelenk. Sie stürzen ihr Personal in absurdgroteske Situationen, doch retten sie mit überraschenden Lösungen. Ein einzigartiges, wahnwitziges Spektakel voller Spielfreude und Wahrhaftigkeit, gefährlich nah an der Überstrapazierung der Lachmuskeln.

15 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Champagnerlaune! Mit der Chris Genteman Group kann man was erleben ob leidenschaftlich oder cool: Das Programm heißt Party, doch stets mit Stil Von Lars Grote Zunächst als Quartett von Christian M. Gentemann gegründet, feierte die Group in ihrer heutigen Besetzung, zu der zwölf Musiker zählen, große Erfolge bei namhaften gesellschaftlichen und privaten Auftritten: etwa in St. Moritz, auf dem Wiener Opernball, dem Concorsod'Eleganza in der Villa D'Este am Comer See oder dem 60. Geburtstag von Friede Springer im Schloss Charlottenburg. Ob cool und entspannt oder leidenschaftlich und kraftvoll geboten werden auserlesene Melodien und Rhythmen eines internationalen Repertoires. Außergewöhnliche und internationale Gastmusiker sowie Sänger aus Amerika, Asien, Südamerika und Italien ergänzen den eleganten Stil dieser Gruppe und versetzen die Gäste in Champagnerlaune. Chris Genteman Group FOTO: PROMO

16 16 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Die Potsdamer Alpen In der Hypoxiekammer am Potsdamer Olympiastützpunkt lassen sich Luftverhältnisse simulieren, wie sie im Hochgebirge herrschen Von Stephan Henke Wäre die Anzeige über Felix Wolfs Kopf ein Höhenmesser, er könnte nicht auf deutschem Boden sein: 3615 Meter zeigt der Bildschirm an Wolf müsste gerade in den italienischen, französischen oder Schweizer Alpen joggen. Aber nicht in Deutschland, die Zugspitze misst 2962 Meter, und schon gar nicht in Potsdam, das nur 35 Meter über Normalnull liegt. Doch genau da joggt Felix Wolf, genauer gesagt in der Hypoxiekammer am Olympiastützpunkt im Luftschiffhafen. Wir können sogar bis zu 6000 Meter simulieren, aber das ist sinnlos, erklärt Lothar Heine, der leitende Trainingswissenschaftler am Olympiastützpunkt. Erfahrungswerte hätten gezeigt, dass Höhen zwischen 2500 und 3500 Metern am sinnvollsten sind, sagt Heine. Seit Februar können Schwimmer, Leicht- und Triathleten sich in die Euro teure Kammer einschließen lassen und trainieren, die Schwimmer sogar in einem Man sagt ja: Sportler haben gerne Schmerzen, so ähnlich geht mir das auch Felix Wolf Schwimmer Trainer Jörg Hoffmann (l.) und Schwimmer Felix Wolf in der Hypoxiekammer. Gegenstromkanal. Dabei wird der Stickstoffgehalt in der Luft erhöht: Der Organismus hat dadurch für die Arbeit weniger Sauerstoff zur Verfügung, erklärt Heine. Die Folge ist eine vermehrte Hämoglobinbildung, der Körper stellt mehr rote Blutkörperchen her. Dadurch verbessern sich der Transport, die Aufnahmefähigkeit und die Verarbeitung von Sauerstoff, sagt Heine. Solche Effekte lassen sich sonst nur in Höhentrainingslagern erzeugen, wo der Sauerstoffgehalt der Luft natürlicherweise geringer ist. Damit sich ein Effekt einstellt, muss das Training in der Kammer wiederholt werden. Heine spricht von Höhenketten, also täglichem Training über mindestens drei Wochen und das mehrfach. Schwimmer Felix Wolf kennt solche Höhenketten. Man sagt ja: Sportler haben gerne Schmerzen, so ähnlich geht mir das auch, meint er. So spüre er gleich, dass das Training effektiv war. Wenn der Trainer sagt, dass ich fünf Minuten schnell schwimmen soll, dann bin ich nach drei Minuten völlig platt. In normaler Höhe schaffe ich das, erklärt er die Unterschiede. Der 22-Jährige hat auch schon echte Höhentrainingslager mitgemacht, beispielsweise im spanischen Gebirge Sierra Nevada: Ich könnte nicht sagen, was anders ist, nur dass etwas anders ist, das merkt man, sagt er und vermutet, dass die Luft in der realen Höhe einfach natürlicher ist. Trotzdem sieht er vor allem Vorteile in der neuen Hypoxiekammer: Man kann in seinem eigenen Bett schlafen, muss sich nicht auf die neue Umgebung einstellen und kann sein gewohntes Essen essen. Trainingswissenschaftler Heine ergänzt: Die klassische Form war: Ich fahre nach St. Moritz Hypoxie Unter Hypoxie versteht man die Minderversorgung mit Sauerstoff. Sportwissenschaftler unterscheiden zwei Arten von Hypoxie. Bei normobarer Hypoxie wird der Sauerstoffpartialdruck geändert, d.h. Stickstoff wird eingeführt und dadurch der Sauerstoffanteil in der Luft gesenkt. Bei hypobarer Hypoxie wird in einem Druckraum der Luftdruck physikalisch so dargestellt, wie er in der gewünschten Höhe ist. Felix Wolf in seinem Element. FOTO: DPA und trainiere dort, was nicht zuletzt immens teuer ist. Wolf hat sich in diesem Jahr verbessert, ist unter anderem die Olympianorm geschwommen, allerdings waren andere noch schneller: Die Leistungssteigerung ist nicht nur auf die Kammer zurückzuführen, aber die hat sicherlich ihren Teil dazu beigetragen. Heine sieht jedoch noch Verbesserungsmöglichkeiten: Die Wirksamkeit der Kammer ist nicht so hoch wie bei richtigen Höhentrainingslagern, da die Sportler die Kammer nach dem Training wieder verlassen im Trainingslager sind sie dagegen 24 Stunden dem leistungsfördernden Sauerstoffentzug ausgesetzt. FOTO: OLAF MÖLDNER Dem Problem wird allerdings bald Abhilfe geschaffen, kündigt Heine an. Im Ersatzbau des zu klein gewordenen Sportinternats werden Schlafräume eingebaut, in die Stickstoff eingeführt werden kann. So können die Sportler auch im Schlaf die erfolgversprechenden roten Blutkörperchen bilden.

17 Röthehof Vorketzin Potsdam Berlin Deetz Potsdam Bernau Rüdersdorf Schöneiche Forst

18 18 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 AN ALLE PARTNER SPONSOREN & AUSSTELLER AirBerlinPLC&Co.LuftverkehrsKG AOK Nordost Die Gesundheitskasse Brandenburgische Spielbanken GmbH& Co. KG ENERTRAG Aktiengesellschaft FLASKAMP UMMEN AG GrothDevelopmentGmbH&Co.KG Handwerkskammer Cottbus Handwerkskammer Frankfurt(Oder) Region Ostbrandenburg Handwerkskammer Potsdam Industrie- und Handelskammer Cottbus Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg Industrie- und Handelskammer Potsdam Investitionsbank des Landes Brandenburg Kondor Wessels Wohnen Berlin GmbH LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH Linde AG Gases Division Märkische Allgemeine Potsdamer Feuerwerk Vertriebs GmbH Reggeborgh Investment& Management GmbH RUNDFUNK BERLIN-BRANDENBURG TLG IMMOBILIEN GmbH TOTAL Deutschland GmbH ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH FÖRDERER Agro Uetz-Bornim GmbH ALL-Round Dienstleistungen K. Quente asenticon AG AVMS Audio Video Media Services GmbH Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt(Dosse) Callparts System GmbH Designer Outlet Berlin DeutschePostAG DOMUSAG Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam EMB Energie Mark Brandenburg GmbH Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH E.ONedisAG E.ON edis Vertrieb GmbH erdgas mobil Berlin-Brandenburg e. V. Ernst& Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Europarc Dreilinden GmbH GfBU Gesellschaft für Betriebs- und Umweltberatung mbh H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH& Co. KG Handelsverband Berlin-Brandenburg e.v.(hbb) HOCHTIEF Solutions AG Building Berlin-Brandenburg Juwelier Herrendorf Potsdam Uhren, Schmuck, Juwelen Losberger GmbH LR Medienverlag und Druckerei GmbH MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbh& Co. KG NH Berlin Potsdam NH Voltaire Potsdam Ortrander Eisenhütte GmbH Party Rent Berlin, Geitel& Mahnecke GmbH PCK Raffinerie GmbH Porsche Niederlassung Berlin Potsdam GmbH Print Produktion Laube GmbH ProfiMiet Berlin GmbH SECURITAS SiemensAG Stadler Pankow GmbH Stadt Potsdam Stadtentsorgung Potsdam TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH UFAFilm&TVProduktionGmbH VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Westminster Unternehmensgruppe Wohnungsunternehmen Semmelhaack CATERING- SPONSOREN BIONADE GmbH Blutwurstmanufaktur GmbH Confiserie Felicitas GmbH EWG Eberswalder Wurst GmbH Florida-Eis Manufaktur GmbH FRANKFURTER BRAUHAUS GmbH HolidayInnBerlinAirport Conference Centre K&KEVENTpotsdamGmbH Klosterbrauerei Neuzelle GmbH Kongresshotel Potsdam am Templiner See Königliche Hofbäckerei im Krongut Bornstedt Landeswasserverbandstag Brandenburg e. V. Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH Mövenpick Restaurants Deutschland GmbH c/o Mövenpick Zur Historischen Mühle Sanssouci Oberlinhaus Potsdam Radeberger Gruppe KG c/o Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei Schloss Diedersdorf Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Stadtmarketing- und Tourismusverband Cottbus e.v. Tchibo Coffee Service GmbH The Lakeside Burghotel zu Strausberg Van der Valk Hotel Berlin Brandenburg Weingut Fritz Allendorf Georgshof Rheingau/ Oestrich-Winkel WIESENHOF Werder Frucht Süßmost& Weinkelterei Hohenseefeld GmbH Yakult Deutschland GmbH BRANDENBURG UNTER DAMPF Ulrike Laun Landlust Körzin Dieter Kobusch Restaurant und Hotel Vierseithof Peter Krüger Vier-Sterne-Natur-Resort Gut Klostermühle René Jahnke Restaurant Märkische Stuben im Hotel Residenz am Motzener See RenéDonat SeelodgeimWald-und Seegut Kremmen BRANDEN BURGISCHER SOMMER ABEND 2012

19 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Vertrauen in die Ingenieurskunst Neubau des Schiffshebewerkes Niederfinow ersetzt das alte Hebewerk aus dem Jahr 1934, das das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat Am 23. März 2009 haben Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck den Grundstein für das neue Schiffshebewerk Niederfinow gelegt. Mit einem Investitionsvolumen von etwa 285 Miollionen Euro entsteht in Niederfinow ein neues Schiffshebewerk der europäischen Wasserstraßenklasse V. Der Neubau ist dringend erforderlich, weil das alte Schiffshebewerk aus dem Jahr 1934 bald das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Um die Funktion der Havel-Oder-Wasserstraße aufrechtzuerhalten, muss es durch einen Neubau ersetzt werden. Gleichzeitig wird mit dem Neubau ein Engpass auf der einzigen transeuropäischen Ost-West-Wasserstraßen-Verbindung zwischen Szczecin und Duisburg (über Berlin, Magdeburg, Hannover und Münster) beseitigt. Der Vergleich einiger nutzbarer Abmessungen gegenüber dem Altbau zeigt weitere Vorzüge des Neubaus auf: Bisher blieb die Länge der Schiffe auf 82 Meter begrenzt. Künftig können die Schiffe bis zu 115 Meter Lang sein. Weitere Abmessungsvergleiche: Breite: 9,50 Meter/11,45 Meter; Durchfahrtshöhe: 4 Meter/5,25 Meter; Abladetiefe: 2 Meter/2,80 Meter; Ladung: bis 1000 Tonnen/bis 2300 Tonnen. Die tatsächlich nutzbaren Parameter sind abhängig vom Verlauf des parallel vorangetriebenen Streckenausbaus an der Havel-Oder-Wasserstraße. Die Inbetriebnahme des neuen Hebewerks verzögert sich zwar vorgesehen war 2014 doch dann kann zwischen Berlin und Szczecin durchgängig eine Brückendurchfahrtshöhe von 4,50 m angeboten und der Verkehr mit 11,45 m breiten Großmotorgüterschiffen zugelassen werden. Das Modell mit dem alten (links) und dem neuen Schiffshebewerk in Niederfinow bei Eberswalde. FOTO: DPA Die verantwortlichen Ingenieure haben sich dafür entschieden, für den Neubau die gleichen Antriebs- und Sicherheits-Prinzipien wie für das alte Hebewerk einzusetzen. Die äußeren Abmessungen des neuen Hebewerks betragen: Länge: 133,20 Meter, Breite: 46,60 Meter, Höhe: 55,95 Meter, Länge der Kanalbrücke 65,50 Meter. Das neue Hebewerk ist auf einen Bedarf von t Güterdurchgang pro Jahr ausgelegt. Der Güterdurchgang des Altbaus lag z. B. im Jahr 2008 bei Tonnen. gh

20 20 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Die Beste Deutschlands! Neuruppiner Evangelische Schule gewann als erste Schule Brandenburgs den Deutschen Schulpreis / Riesige Freude in der Stadt und dem ganzen Land Von Kathrin Gottwald Deutschlands beste Schule steht in Neuruppin (Ostprignitz- Ruppin). Die Evangelische Schule hat gestern den mit Euro dotierten Deutschen Schulpreis gewonnen. Alt-Bundespräsident Roman Herzog überreichte ihn in Berlin. Die Schule erhält den Preis unter anderem dafür, dass sich Schüler, Lehrer und Eltern sehr stark mit ihrer Schule identifizieren. Unter 122 Bewerbungen hatte die Jury 15 Schulen nominiert. Der Jury gehören Schulpraktiker und Wissenschaftler an. In Neuruppin und im ganzen Land Brandenburg ist die Freude über die Auszeichnung groß. Schulleiterin Anke Bachmann betonte die Lust, die der Unterricht Lehrern, Schülern und ihr selbst bereiten. Diese Lust am Lernen sei das Erfolgsrezept für gute Schule, sagte sie. Alt-Bundespräsident Roman Herzog freute sich bei der Verleihung über ein richtiges Team von Lehrern und Schülern. Dieses Gymnasium ist in allen Qualitätsbereichen exzellent, begründeten die Experten der Jury ihr Urteil. Jurysprecher Michael Schratz lobte, dass der Schulbetrieb für ethisch-soziale Fragen sensibilisiert und die Kinder und Jugendlichen lernen, früh Verantwortung zu tragen. In der Neuruppiner Schule unterrichten Gymnasiasten Musikunterricht in der Bläserklasse. Mitschüler aus der Grundschule, Schüler der Mittelund Oberstufe kümmern sich gemeinsam unter anderem um das Management des Schulcafés. Die Evangelische Schule, in Neuruppin liebevoll Evi genannt, wurde 1993 von einer Elterninitiative als Gymnasium ins Leben gerufen. Sie hat heute auch eine Grundschule und eine Oberschule und wird von fast 1000 Schülern besucht; jährlich gibt es viel mehr Bewerber als Plätze. Vier der Schüler durften gestern an der nach Berlin gereisten Delegation teilnehmen. Das war wie im Film und ein unbeschreiblicher Moment, sagte der Siebtklässler Julius Brenning über die Preisvergabe, die auch im Fernsehen übertragen wurde. Im Sekundentakt erreichten die jungen Besucher per Handy Glückwunschgrüße auch aus Neuruppin. Dort verfolgten Schüler und Lehrer die Preisverleihung live über zwei Videowände in einer Sporthalle. Als Roman Herzog den Hauptgewinner bekanntgab, brach ein unbeschreiblicher Jubel aus. Bereits zum dritten Mal (nach Potsdam 2007 und Templin 2010) ist eine Schule aus Brandenburg beim Deutschen Schulpreis ausgezeichnet worden; Neuruppin hat jedoch als erste den Hauptpreis erhalten. Die entspannte Atmosphäre das war das erste, was der Expertenkommission Roman Herzog, Schulleiterin Anke Bachmann und erfreute Preisträger. Tusch! FOTO: PETER GEISLER 122 Bewerber Der Deutsche Schulpreis ist mit Euro Preisgeld der höchstdotierte Preis für Schulen. Der Gewinner erhält Euro. Der Preis wurde von der Robert-Bosch-Stiftung und der Heidehofstiftung ins Leben gerufen. Er wird seit 2006 auffiel, als sie im Februar die Neuruppiner Schule unter die Lupe nahm. Auf den ersten Blick ist die Schule der evangelischen Schulstiftung Berlin-Brandenburg eine ganz normale Schule. Und doch ist vieles anders am Evi. Das Schulcafé, das Snacks und Raum für Entspannung bietet, wird von einer Schülerfirma betrieben. Schüler stehen auch hinter dem Schulradio Fischfunk es ist eine von zahllosen Arbeitsgemeinschaften, von denen jeder der 75 Lehrer mindestens eine leitet. Wer will, kann an der offenen Ganztagsschule seine Hausaufgaben in der Mediathek erlegen. Es gibt eine von Lehrern angebotene Hausaufgabenhilfe. Der Unterricht wird in Doppelstunden erteilt, die aber nur 80 Minuten dauern. Danach lasse die Konzentration sowieso nach, so die Erfahrung der Lehrer. Die gesparte Zeit wird für individuelles Lernen oder für Gruppenarbeit genutzt. Der Schultag beginnt mit einer Morgenandacht. Nur ein FOTO: MAX LAUTENSCHLÄGER vergeben. Ziel ist es, dass gute Schule Schule macht. Um den Schulpreis 2012 hatten sich 122 Schulen von der Grund- bis zur Berufsschule aus ganz Deutschland beworben. Die Preisträger wurden von einer hochrangig besetzten Fachjury ermittelt. kurzes gemeinsames Innehalten im Klassenzimmer, bevor der Tag beginnt. Schüler, Lehrer und Eltern legen viel Wert auf ein gutes Miteinander, Toleranz und Respekt. Konfliktlösung mit der Faust wird nicht geduldet. Für sportliche und musische Interessen der Schüler, auch außerschulische, hat die Schule Freiräume geschaffen. Wer Fußball spielt oder ein Instrument lernt, lässt sich in der Pubertät nicht so hängen, sagt Anke Bachmann, die die Schule 1993, damals als stellvertretende Leiterin, mit aufgebaut hat. Leistung durch Wohlfühlklima das ist das Credo. Beides hat die Schule nach Überzeugung der Jury zu bieten. Zudem attestieren die Bildungsexperten der Schule, beim demokratischen Miteinander und dem ständigen Bemühen um Verbesserungen Vorbild zu sein. Die Euro Preisgeld sollen ebenfalls für Verbesserungen genutzt werden welche, darüber entscheiden Schüler und Lehrer gemeinsam.

21 Energie für die Region. Die E.ON edis AG investiert in die Zukunft Brandenburgs und Mecklenburg- Vorpommerns. Mit unserem modernen Strom- und Gasnetz sorgen wir dafür, dass Energie jederzeit sicher und zuverlässig genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird: Mitten im Leben der Menschen hier in unserer Region. E.ON edis AG Am Kanal Potsdam

22 22 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Das Deutsche Filmorchester Babelsberg veredelt musikalisch nicht nur Film-, sondern immer wieder auch CD-Produktionen. FOTOS: PROMO, CHRISTEL KÖSTER Ein Jahrhundert Film Filmstudios, Filmorchester, Filmpark: In Babelsberg dreht sich seit 1912 (fast) alles um bewegte Bilder Ob Hollywood-Action, Kinderfilme, Komödien: Das Deutsche Filmorchester Babelsberg spielt die Soundtracks zu den Kinohits ein. Oder die Musiker arbeiten mit Showgrößen wie Roland Kaiser zusammen. Von Ricarda Nowak Die Männer der Emden, Ninja Assassin, Die vierte Macht, Anonymus, Wickie und die starken Männer : Die Liste der Leinwandabenteuer, deren Soundtracks das Deutsche Filmorchester Babelsberg um Intendant Klaus-Peter Beyer allein in den vergangenen Monaten eingespielt hat, ließe sich fortsetzen. Zuletzt lag Lorenz Dangels Komposition zur deutschen Komödie Heiter bis wolkig (Kinostart im September) auf den Notenständern der Musiker. Die Babelsberger veredeln nicht nur Film-, sondern immer wieder auch CD-Produktionen. Kürzlich war Schlagersänger Roland Kaiser im Studio zu Gast, um seine Best-of- CD Affären aufzunehmen mit Klassikern wie Santa Maria. Besonders freute sich Beyer über die Zusammenarbeit mit Udo Jürgens: Das war ein Riesenvergnügen. Der Sänger hatte mit dem Filmorchester seine CD Der ganz normale Wahnsinn eingespielt und kam für die Musik zum TV-Film Der Mann mit dem Fagott über Jürgens Familiengeschichte ins Babelsberger Studio zurück. Zu Jahresbeginn waren die Musiker zu einem Gastspiel in Indien, das sie anlässlich des 60-jährigen Bestehens diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Indien in die Metropolen Mumbai, Neu-Delhi, Chennai, Kalkutta und Bangalore führte. Es war die bislang größte Tour, die ein europäisches Orchester auf dem indischen Subkontinent absolvierte mit einem Programm, das perfekt zum Filmorchester passte: Die Musiker führten ausschließlich Stücke des Bollywood-Komponisten A. R. Rahman auf. In Indien ist Rahman ein Superstar nicht Intendant Klaus-Peter Beyer. nur, weil er für Soundtrack und Filmsong von Slumdog Millionaire (2008) zwei Oscars gewann, auch weil die filmmusikverrückten Inder ihre Komponisten verehren. Zur Saisoneröffnung des Potsdamer Nikolaisaals am 25. August wird das Filmorchester das zweistündige Indien-Programm aufführen. Zu Gast ist der Chor des Konservatoriums aus Chennai, der mit jungen Kollegen des Helmholtz-Gymnasiums auftritt. Auch das anschließende Nikolaisaal-Hoffest steht dann im Zeichen Bollywoods. 100 Jahre Film- und Medienstandort Babelsberg Studio Babelsberg verfügt über das weltweit älteste Groß-Atelier-Filmstudio. Am 12. Februar 1912 fiel in einem Babelsberger Glashaus die erste Klappe zum Liebesdrama Der Totentanz mit Dänemarks Stummfilmstar Asta Nielsen in der Hauptrolle. Filmpionier, Kameramann und Erfinder Guido Seeber ( ) ist es zu verdanken, dass in Babelsberg Filme gedreht werden. Im Auftrag der Produktionsfirma Deutsche Bioscop sollte Seeber ein Grundstück für Filmaufnahmen im Berliner Umland finden, auf dem man Filme drehen kann, ohne Wohnhäuser durch den Brand von Filmmaterial zu gefährden. Unter Seebers technischer Anleitung begannen 1911/12 die Bauarbeiten zum Glasatelier an der Stahnsdorfer Straße. Lang und klangvoll ist die Liste derer, die in Babelsberg im vergangenen Jahrhundert vor oder hinter der Kamera standen: Marlene Dietrich, Hans Albers, Hildegard Knef, Rolf Hoppe, Anthony Hopkins, Tom Cruise, Brad Pitt, Christoph Waltz, Quentin Tarantino. Stummfilmklassiker wie Fritz Langs Metropolis (1925/26) entstanden in Babelsberg. Die Defa drehte mehr als 700 Spielfilme in den Studios, so zum Bespiel Ich war 19 (1967/68, R: Konrad Wolf). Heute sind es internationale, oscargekrönte Produktionen wie Der Pianist (2001, R: Roman Polanski) Der Vorleser (2008, R: Stephen Daldry) oder Tagesgeschäft in der Medienstadt Fernsehserien wie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Film hautnah erleben kann man im Filmpark Babelsberg an der Großbeerenstraße. Eine der Attraktionen: Die Making-of- Show des Kinospektakels Die drei Musketiere. Das Filmmuseum Potsdam widmet seine interaktive Dauerausstellung Traumfabrik 100 Jahre Film in Babelsberg dem Traditionsstandort bis ins Jahr Wir sind die Medienstadt heißt eine Schau im Fx-Center, in der das Mediennetzwerk media.connect brandenburg Babelsberger Macher vorstellt. Mini-Interviews offenbaren einen Standort im Wandel. RN

23 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Im Märkischen immer am Ball Seit 20 Jahren flimmert Brandenburg aktuell über unsere Bildschirme und informiert über Land und Leute Von Angelika Mihan Guten Abend zu Brandenburg aktuell, hieß es vor zwanzig Jahren im Wonnemonat Mai zum ersten Mal. Damals wurde noch aus einer grauen Baracke auf dem Potsdam-Babelsberger Filmgelände gesendet. Das Studio war hellblau gestreift, zwei Tische nur, ein Fernseher als Dekoration, der Vorspann mit dem roten Adler, der blauen Wolke und einer grünen Wiese. Da fiel auch schon mal das Mikrofon aus. Wer erinnert sich noch daran, der heute den RBB um Uhr einschaltet, um Neues aus der Region zu erfahren? Natürlich tun wir das, weil 30 Minuten aktuelle Filmberichte, Nachrichten und Live- Gespräche in zwei Jahrzehnten genau diese Nachrichtensendung viele historische Ereignisse präsentierte, die für uns alle prägend waren: die Ablehnung der Fusion von Berlin und Brandenburg per Volksentscheid, das Abbaggern der Ortschaft Horno und natürlich die Oderflut, die unserem heutigen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) den Beinamen Deichgraf bescherte. Aber auch der EU-Beitritt des Nachbarlandes Polen und 100 Jahre Film in Babelsberg waren wichtige Themen von Brandenburg aktuell. Regelmäßig berichtete die Nachrichtensendung von Großveranstaltungen, darunter selbstredend die Potsdamer Schlössernacht, das Baumblütenfest in Werder und die Tour de Prignitz, an der auch die MAZ eine Aktie hat. Bereits vom ersten Spatenstich an informiert das Nachrichtenmagazin über den Bau des Flughafens in Schönefeld und wird Tatjana Jury in ihrem neu eingerichteten Studio. FOTO: RBB das Geschehen auch bis zum ersten Abheben von den neuen Landebahnen begleiten, wenn das Desaster im nächsten Jahr endlich behoben sein wird. Täglich, so hat es sich Brandenburg aktuell auf seine Fahnen geschrieben, das Neueste aus dem Land zwischen Uckermark und Lausitz, zwischen Havelland und Oderbruch: 30 Minuten aktuelle Filmberichte, Nachrichten und Live-Gespräche mit kompetenten Studiogästen. Aber auch Berliner Themen greift die Sendung auf. Schließlich sind Land und Metropole aufs Engste verflochten. Dazu gibt es einen unvergleichlichen Wetterbericht mit der originellen Ulrike Finck oder Attila Weidemann, die ihre Vorhersagen immer mit einer Idee, die Land und Leute betrifft, verbinden. Kleinode sind die Sonntagsgeschichten vom Landstreicher mit seinen Kurzreportagen aus Orten, die kaum ein Mensch zuvor gesehen hat. Im Wechsel stehen die Moderatorin Tatjana Jury sowie die Moderatoren Gerald Meyer und Dirk Platt im inzwischen rotgestalteten Fernsehstudio mit den weißen Plastetischen, die an übergroße Pilze erinnern. Genießen Sie Ihr Leben. Wir liefern die Energie dazu. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Brandenburgischen Sommerabend 2012! ERDGAS STROM BIOERDGAS EMB Energie Mark Brandenburg GmbH Kunden-Hotline: * *6 ct. je Einwahl aus dt. Festnetz, max. 42 ct./min. aus Mobilfunknetzen

24 24 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Auch dieser Stoff-Teddybär auf einem Wagen in Tegel muss auf den ersten Start vom neuen Hauptstadtflughafen noch eine Weile warten. FOTO: DPA Der Glanz liegt in der Zukunft Ohne Zweifel wird der neue Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt in Schönefeld in Betrieb gehen er ist ein Prestigeprojekt Von Klaus Stark Alles hätte so schön werden können. Man stelle sich das nur einmal vor: Tiefblauer Sommerhimmel, strahlender Sonnenschein, soeben hat ein riesiger Airbus A 380 der Lufthansa mit donnernden Triebwerken abgehoben. Und während die Maschine eine erste majestätische Kurve über dem neuen Hauptstadtflughafen in Schönefeld (Dahme- Spreewald) zieht, steht Ministerpräsident Matthias Platzeck lächelnd neben Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (beide SPD). Ein kleiner Schritt für die Lufthansa, aber ein großer für das Land Brandenburg, hätte er vielleicht voller Stolz gesagt. Oder etwas anderes, was Landesväter bei solchen Gelegenheiten eben sagen. Dann wären die ersten Maschinen gelandet, Passagiere wären ausgestiegen, einige von ihnen hätten vielleicht die falschen Koffer bekommen, weil die Gepäckabfertigung noch kleine Schwachstellen hat. Aber an einem solchen Tag hätte das niemanden groß interessiert. Alle hätten glänzende, strahlende Gesichter gehabt und wären mit An den Check-in-Schaltern war nur noch Staub zu wischen. dem Gefühl durch den brandneuen Terminal geschlendert, Zeuge von etwas ganz Großem geworden zu sein. So hätte der 3. Juni wohl ausgesehen, der Tag, an dem der neue Großflughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt seine Pforten öffnen sollte. Daraus ist aber leider nichts geworden. Auf der kurzfristig zusammengerufenen Pressekonferenz dreieinhalb Wochen zuvor hat Landeschef Matthias Platzeck seinem Ärger Luft gemacht: Ich verhehle auch nicht, dass ich stocksauer bin. Die Eröffnung war also buchstäblich in letzter Minute geplatzt, der schon in die Wege geleitete Umzug von Berlin-Tegel nach Schönefeld wurde abgebrochen, die offizielle Eröffnungsfeier mit geladenen Gästen und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) abgesagt. Als Grund wurden zunächst Probleme beim Brandschutz angeführt, doch seither sickern immer neue Details durch, was alles sonst auch nicht rechtzeitig fertig geworden wäre. Für das Ansehen von Berlin und Brandenburg in der restlichen Welt war das nicht gerade förderlich. Und die Berliner Tageszeitung titelte: Berlin kriegt keinen hoch. Böse Zungen nennen den neuen Hauptstadtflughafen schon in einem Atemzug mit gescheiterten Prestigeprojekten wie dem Lastenzeppelin Cargolifter oder der nie verwirklichten Chipfabrik in Frankfurt (Oder). Zu Unrecht: Denn im Unterschied zum Cargolifter werden die Flugzeuge von Schönefeld aus sicherlich fliegen. Nachdem die Party fürs erste ausfiel, ist jetzt vor allem Schadensbegrenzung gefragt. Als neuer Eröffnungstermin ist der 17. März 2013 im Gespräch. Die Lufthansa, Air Berlin und andere Airlines haben zum 3. Juni ihre Angebot kräftig aufgestockt, die zusätzlichen Flüge werden weitgehend über den ohnehin schon aus allen Nähten platzenden Flughafen Tegel abgewickelt, der am 3. Juni für immer hätte geschlossen werden sollen. Nach ersten Berichten funktioniert das bisher einigermaßen. Die Flughafenmitarbeiter geben ihr Bestes. Es ist eng, aber es FOTO: MAZ/BERND GARTENSCHLÄGER läuft, sagt Flughafensprecher Leif Erichsen. Bis zum 17. März 2013 wird auch die Brandschutzanlage des neuen Airports abgenommen sein und werden auf dem neuen Airport Flugzeuge starten und landen als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Dennoch bleibt ein Makel: Schönefeld ist nicht irgendein Flughafen, es ist ein Prestigeprojekt, das der gesamten Hauptstadtregion zu neuem Schwung verhelfen soll. Das alles ist erst mal in die Zukunft gerückt.

25 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Fritz als Musical-Star Friedrich. Mythos und Tragödie setzt auf preußisch-blaues Bühnenlicht und prächtige Roben /Bis 30. Juni in der Potsdamer Metropolis-Halle Von Juliane Primus Potsdam schaut nach Berlin. Und erwartet nichts Glamouröses aus Fulda. Wer emotional groß aufgemachte Bühnenkunst schätzt, bucht gewöhnlich teure Karten für den Friedrichstadtpalast oder das Musical-Theater am Potsdamer Platz. Dabei bekommt man für die Hälfte des Geldes in Potsdam derzeit weit mehr als die Hälfte. Eine kleine Produktionsfirma aus Fulda zieht hier für einen Monat gekonnt die großen Register des Musical-Theaters. Das Libretto von Dennis Martin erzählt in gut zwei Stunden die Lebensgeschichte Friedrichs, an dessen 300. Geburtstag auch die Musical-Industrie nicht vorbeikommt. Eine Steilvorlage für Friedrich. Mythos und Tragödie lieferte die von Historikern belegte erotische Affäre des Kronprinzen 1728 in Dresden. Auf einer Dienstreise mit seinem strengen Vater hatte es den unbedarften 16-Jährigen aus der märkischen Wüste in den sächsischen Sündenpfuhl verschlagen. So säuselt Gräfin Orczelska, die uneheliche Tochter des Sachsenkönigs, dem Prinzen ins Ohr: Komm und probier mich, nimm mich und spiel mich. Eine schöne Frau, üppige Roben, Leidenschaft. Regisseur Holger Hauer gelingt hier eine der stärksten Szenen. Man wünscht sich, Friedrich hätte noch etwas länger am prächtigen sächsischen Hof verweilt. Doch die preußische Pflicht ruft. Das heißt: Härte, Drill und öde Uniformen. Die Preußenshow setzt ganz auf den Kontrast zwischen Kasernenton und Friedrichs empfindsamer Seele. Besonders sticht dabei der bunte Vogel Voltaire heraus, dessen Ohrwurm Bienvenue für heiteren Schwung sorgt. Dazu flimmert über Friedrich der Große (Chris Murray) und sein Schwesterchen Wilhelmine (Elisabeth Hübert). FOTO: CH. KÖSTER eine Videoleinwand das leuchtend gelbe Schloss. Ein düsteres Blau legt sich hingegen über die schmucklose Bühne, sobald Friedrich als der Große und Alte auftaucht. Chris Murrays Perücke ist grau, sein Blick böse, seine Stimme ein paar Tonlagen tiefer. Die Erinnerung an Hermann von Katte, den vor seinen Augen hingerichteten Jugendfreund, begleitet ihn bis zuletzt. info Friedrich. Mythos und Tragödie Bis 30. Juni. Metropolis-Halle Potsdam. Karten und Infos unter Tel. 0331/ oder H U M B O L DT 1 B Ü R O - U N D G E S C H Ä F T S H A U S A M N E U E N L A N DTAG Das Areal zwischen Altem Markt, Alter Fahrt und Langer Brücke war bis zur Zerstörung 1945 der Mittelpunkt der barocken Residenzstadt Potsdam. Mit dem Landtag im Stadtschloss kehrt der alte Glanz zurück und mit HUMBOLDT 1 das pulsierende Leben: Das neue Büround Geschäftshaus mit seiner eleganten Fassade und der Lage direkt am Ufer der Havel wird zur ersten Adresse für Wohnen, Arbeiten und Leben zwischen Altem Markt und Havel. Tel humboldt@kondorwessels.com

26 26 Brandenburger Sommerfest 2012 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Eine Million Gläser am Tag In Golßen zu Gast In Golßen dreht sich fast alles um die Spreewaldgurke. In der Spreewaldkonserve Golßen GmbH überwacht Inga Heinrich (Foto links: dpa) Gläser mit Einlegegurken, die aus dem Pastorisator kommen. Das Unternehmen legt seit 2006 auch Bio-Gurken ein. Jährlich verarbeitet der Betrieb etwa Tonnen Obst und Gemüse zu Konserven. Rund Tonnen davon sind die beliebten Spreewaldgurken. In Spitzenzeiten laufen pro Tag etwa eine Million Gläser mit Einlegegurken vom Band. gh Immer die Spreewaldgurke im Sinn Radwanderwege zu entdecken: Zu Tropical Islands, dem Museumsdorf Glashütte und dem Spreewaldhof Golßen Im Spreewald mit allen seinen Reizen und immer auf irgend eine Weise mit der Spreewaldgurke im Sinn: Auf den Spuren der Spreewaldgurke das ist eine anspruchsvolle Radwanderroute, die am besten in Etappen und mit Unterstützung der Touristeninformation Lübben geplant werden sollte. Die Route führt von Lübben als Ausgangspunkt über Schlepzig, Krausnick, Tropical Islands, Rietzneuendorf, Golßen, Kasel-Golzig, Niewitz wieder zurück nach Lübben. Insgesamt liegen etwa 72 Kilometer vor den Radwanderern, jedoch sind ab Krausnick und Rietzneuendorf Abkürzungen zurück nach Lübben möglich. Einige Sehenswürdigkeiten unterwegs: Cargo Lifter-Halle und Tropical Islands. In der größten freitragenden Halle der Welt (360 lang, 210 breit und 107 hoch) sollte ein Luftschiff entwickelt und gebaut werden, das Lasten von bis zu 160 Tonnen transportieren sollte. Nach dem Konkurs der Cargo Lifter AG wurde die Halle zu einem tropischen Freizeitparadies umgestaltet. Museumsdorf Glashütte: Seit 1716 wird hier Glas produziert. Heute haben Glasmacher, Glasbläser, Kunsthandwerker, Händler, Gastwirte und Künstler in Glashütte ihre Heimat; sie bieten Aktivitäten für die ganze Familie. Spreewaldhof Golßen: Beim größten Produzenten der echten Spreewälder Gurken treffen gepflegte Tradition und moderne Technik aufeinander. Besichtigungen nur nach Voranmeldung: / Kirche Golßen: Die 1820 eingeweihte Kirche ist ein rechteckiger Putzbau mit eingezogener fünfseitiger Apsis, der quadratische Westturm kam im Jahre 1845 hinzu. Die Kirche hat ein Tonnengewölbe und eine hufeisenförmige Empore, die von dorischen Säulen getragen wird. Kanow-Mühle: Sie befindet sich auf einem alten Mühlengelände, wo schon im 13. Jahrhundert das Müllerhandwerk gab. Die Wassermühle an der Dahme dient der Getreideverarbeitung und der Leinölgewinnung. gh 17

27 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Der Geburtsort der Imbisskultur In Luckenwalde wurde vor 145 Jahren der Pappteller erfunden / Die Produktion im Nachfolgebetrieb läuft noch heute Von Ulrich Nettelstroth Schnell ein Würstchen im Stehen essen oder gar im Gehen das war in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch völlig undenkbar. Und zwar nicht nur, weil die Zeiten damals gemächlicher waren und man sich meist mehr Zeit zum Essen nahm es fehlte auch schlicht die Unterlage, mit der man die Wurst umhertragen konnte. Die erfand erst 1867 der Frische Nahrungsmittel wickelten die Händler in alte Briefe oder Zeitungspapier Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde (Teltow-Fläming) den Pappteller. Papier war damals noch ein wertvolles Material, das man so oft wie möglich wiederverwendete. Frische Nahrungsmittel wickelten die Händler vorzugsweise in alte Briefe oder Zeitungspapier. Das eigentliche Problem bei dieser Verpackung war jedoch die mangelnde Hygiene. Der Luckenwalder Buchbinder Hermann Henschel machte sich, angeregt durch eine medizinische Abhandlung über die Risiken des Zeitungspapiers als Verpackungsmaterial, auf die Suche nach hygienischeren Verpackungen. In seiner Werkstatt experimentierte er dabei auch mit Kartonmaterial, das es zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange auf dem Markt gab. Mit seiner Werkstattpresse formte und prägte er in einer Messingform Pappteller, die sich hervorragend als Unterlage für Lebensmittel eigneten. Mit einem Darlehen seines Vaters gründete der damals erst 23-jährige im Jahre 1867 die Papierwarenfabrik Hermann Henschel und konstruierte eine Maschine, die eine Massenproduktion von Papptellern möglich machte. Die Neuentwicklung fand schnell Verbreitung. Und dabei blieb es nicht. Eine zweite Henschelsche Erfindung aus Pappe, der bedruckte Bierdeckel, begann von Luckenwalde aus ihren Siegeszug um die Welt und trug dazu bei, dass der Betrieb bald florierte. Noch so eine Idee des Firmenchefs war der Blumentopf aus Pappe für pikierte Jungpflanzen. Im Heimatmuseum der Stadt Luckenwalde kann man etwas über den 1843 geborenen Erfinder erfahren, der lange in Vergessenheit geraten war. Erst eine Ururenkelin Henschels überbrachte dem Museum einige Originaldokumente. So ist eine Urkunde zur Silberhochzeit des Firmengründers ausgestellt, außerdem ein Gemälde, das ihn darstellt. Daneben sind auch einige historische Pappteller aus Luckenwalder Produktion zu sehen. In der Stadt werden die Pappteller auch noch heute produziert, in der Tüten- und Papptellerfabrik GmbH, die seit 1998 zur Dr. Rösler und Weiss KG aus Wuppertal gehört. Der Betrieb ist zwar einer der kleineren der Branche, aber mit Sicherheit der mit der längsten Tradition. FOTO: MARGRIT HAHN Vertriebsstart erfolgt! LEBEN Wohnen am Wasser - mitten im Zentrum Ihr perfektes neues Zuhause direkt an der Havel. Besuchen Sie uns in unserem Info-Punkt. Mo-Fr Uhr Sa+So Uhr sowie nach Vereinbarung Leipziger Str. 3-4 l Potsdam Tel info@speicherstadt-in-potsdam.de

28 Die Gäste des Sommerabends A Abraham, Karl-Hermann Abraham, Juliane Abu Ayyash, Khaled Abu Ayyash, Ina Annett Adam, Martin Adam, Juliane Adisson, Ingrid Adisson, Korcan Adolphi, Wolfram Affeldt, Renate Aha, Klaus Ahlbrecht, Hans-Jürgen Ahlbrecht, Irmhild Ahlert, Burkhard Ahlert, Kerstin Ahrend, Norbert Ahrend, Katja Ahrend, Frank Aierstock, Ulrich Alber, Winfried Albert, Peter Albrecht, Thomas Albrecht, Ulrike Albrecht, Ralf Alltschekow, Peter Alltschekow, Susanne Alshut, Jörg Alshut-Mann, Birgit Alten, Viola Altenwerth, Johannes Altenwerth, Evelyn Alter, Gernot Alter, Elisabeth Althoefer, Jörg Altmann, Ulf Altrichter, Gertraude Alva, Marcelo Amarotico, Christoph Amarotico, Martina Amend, Rolf-Dieter Amend, Heidi Amsinck, Christian Amsinck, Uta Andreae, Kerstin Anger, Günter Anton, Mark Anzlinger, Ute Anzlinger, Bernd Appel, Clemens Appel, Ute Arendt, Peter Arendt, Karla Arndt, Stefan Arndt, Nadine Arndt, Katrin Arnold, Ingolf Arnold, Sylvia Asel, Harald Asmussen, Peter Asmussen, Renate Aufderstroth, Iris Austrup, Ute Axenti-Schönitz, Annett Azara, Sophia B Baaske, Günter Babendererde, Sabine Babendererde, Dirk Bachmann, Heidy Bachmeier, Markus Badtke, Gernot Baer, Marianne Baer, Detlef Baesecke, Helmut Baesecke, Gisela Baier, Anja Baldamus, Gunnar Balderjahn, Ingo Balz, Barbara Bandow, Diana Bange, Hans-Joachim Bannmann, Johann Bannmann, Yvonne Bantzer, Paul Auf dem Sommerfest Bär, Klaus-Peter Bareiß, Thomas Barna, Andre Barnett, Doris Barnhofer, Claudia Bartel, Dirk Bartel, Karen Bartels, Ira Bartels, Thomas Barthel, Anne Bartsch, Hans-Jürgen Bartsch, Renate Bartsch, Tineke Bäsler, Siegmund Bäsler, Gisela Bastam, Christine Bauer, Johann-Peter Bauer, Monika Bauer, Bettina Bauer Bauermeister, Christina Baufeld, Michael Baufeld, Angela Baumann, Giesela Baumann, Günter Baute, Marc Bayer, Marco Bayer, Andreas Bayr, Michael Beck, Thomas Beckedahl, Markus Becken, Thomas Becken, Annett Becker, Marcus Becker, Lorenz Becker, Thomas Becker, Daniel Becker, Stefanie Becker, Jörg Becker, Reinhard Beckmann, Petra Beckmann, Andreas Beckmann, Thomas Beckmann, Susanne Begleitung folgt, Behm, Cornelia Behr, Birgit Behr, Frank FOTO: MAZ/BERND GARTENSCHLÄGER Behrendt, Hansjörg Behrendt, Kay Behrendt, Susanne Behrendt-Hain, Christa Belitz, Bernhard Belling, Michelle Bendig, Rainer Bendig, Astrid Benkert, Alexander Benndorf, Dirk Benndorf, Carmen Bensch, Oliver Benser, Bernd Benser, Marcus Benser, Nicole Berg, Monica Berg, Wilfried Berg, Jörg Berg, Erik Berg, Manuela Berg, Ute Berger, Ulrich Berger, Andreas Berger, Andrè Berger, Jörg Bergsdorf, Hans-Martin Bergsdorf, Marion Berndt, Heidi Bernhauer, Joachim Bernig, Andreas Berszinn, Rainer Besler, Jürgen Besler, Irene Bested Hensing, Ole Bethkenhagen, Jochen Bethkenhagen, Eva Beuchler, Jens Beuchler, Bärbel Beulshausen, Jessica Beusch, Franz Beusch, Ulrike Beutel, Manfred E. Beyer, Michael Beyer, Klaus-Peter Bialas, Guntram Bialas, Kerstin Bick, Matthias Biehl, Kristof Bieler, Hans-Ulrich Bieniek, Gertraude Bienstmann, Peter Bierenheide, Thorsten Biesel, Martin Bigelmann, Rico Binder, Reinhart Binder, Carsten Binder, Beate Binder, Eva-Maria Birnstiel, Friedhold Birnstiel, Heidrun Bischoff, Daniel Bischoff, Mike Bismar, Madlen Bismar, Frank Bismarck, Friederike von Bittner, Thomas Blagec, Sandra Blaschey, Thomas Blechinger, Beate Blechschmidt, Mike Bleimeister, Harald Bleß, Marion Bletsch, Nicole Bley Block, Katrin Blume, Claudia Blunck, Jürgen-H. Bober, Clemens Bober, Simone Bocaj, Alma Bock, Gerald Bock, Harald Bock, Andrea Bock, Ilona Bockhold, Kay Böckmann, Thomas Bodanowitz, Jan Bodanowitz, Regina Bodewig, Kurt Boehlke, Andreas Boehlke, Anke Boehme, Lars Boehme, Anette Bogacz, Sven Bogacz, Katrin Bögel, Claudia Boginski, Friedhelm Bohm, Uwe Böhm, Birgit Böhm, Tanja Böhmann, Arne Böhme, Thomas Böhme, Wilfried Böhme, Renate Böhnisch, Helga Boldt, Rainer Boldt, Sigrid Boldt, Christiane Bolik, Kerstin Bolthausen, Sandra Bolze, Barbara Bomberg, Dirk

29 Bommert, Frank Bommert, Sylvia Bonarius, Tina Bontjes, Thea Borchardt, Moritz Borghorst, Hermann Borgmann, Reinhard Borj, Anja Bork, Torsten Bork, Torsten K. Bork, Antje Bormann, Frank Bormann, Alexander Born, Michael Born, Petra Boron, Kathrin Bortels, Henrik Bosecki, Bernd Bosse, Dieter Bosselmann, Bianca Böttcher, Ariane Böttcher, Thomas Böttcher, Anne Böttcher, Arlette Böttcher, Regina Böttger, Stefan Bouwens, Mark Boy, Stephan Boy, Alice Braker, Ulf Brall, Natalie Brandt, Elimar Brandt, Wolfgang Braun, Jutta Braun, Ralf Braun, Oliver Braunbeck, Christoph Brausen, Carsten Breckle, Helmut Breckle, Karin Bredereck, Alexander Bredereck, Konstantin Breitsprecher, Andreas Brennenstuhl, Bernhard Brennenstuhl, Christine Bretschneider, Rainer Bretschneider, Ursula Bretz, Steeven Britzke, Bernd Britzke, Doris Brodmann, Veronika Brombach, Marcus Bronk, Michael von Bronner, Jana Brovot, Lara Brozat, Thomas Brozat, Lieselotte Brückner, Hubertus Brückner, Annette Brühl, Bianca Brüning, Rolf Brunken, Johann Brunkhorst, Erich Brunkhorst, Angelika Brunn, Hubert von Brzostowski, Wojciech Bubendey-Welker, Vera Büchel, Christian Büchel, Marco Buchholz, Nico Buchholz, Andreas Buchholz, Barbara Buchholz, Toralf Buchold, Klaus Buchschuster, Martin Buchwald, Bernd Bückmann, Barbara Buczynski, Bodo Budde, Rainhard Buderath, Klaus Bührig, Ralph Bull, Susen Bulla, Christine Bullinger, Stefanie Bullinger, Andreas Bülow, Regina Burchardt, Petra Burchat-Harms, Roswitha Burkardt, Ludwig Busch, Robert Busch, Doreen Busch-Petersen, Nils Buscher, René Buschko, Bernd Buschko, Karen Buskies, Jens Buskies, Kathrin Buß, Wolfhard Busse, Sebastian Busse, Anika Büttner, Uwe C Canel, Sylvia Cardeneo, Silke Carl, Simone Carstensen, Gabriele Catenhusen, Wolf-Michael Chmurski, Matthias Christ, Thilo Christ, René Christians, Andreas Christians, Petra Christiansen, Annemarie Christoffers, Ralf Christophel, Andreas Chur, Maria Ciocoi, Aureliu Claussen, Lorenz Claussen, Agnes Cleven, Thoralf Clostermeyer, Claus-Peter Comesana Macias, Jesus Comesana Macias, Claudia Cordes, Ralf Cornelius, Beate Czech, Robert Czupalla, Peter Czupalla, Ilse Czychi, Uwe D Däbritz, Jessica Dabrowska, Lidia Dabrowski, Tomasz Dalichow, Bärbel Dalichow, Matthias Damaschke, Sandra Damke, Jürgen Danckert, Peter Dannbeck, Ingrid Dannbeck, Rolf Daum, Michael Davis, Monika Day, Christian Day, Christina de Camp, Alice de Mari, Michel de Mari Deffner, Andreas Degen, Silke Degler, Nico Deider, Peter Dellmann, Reinhold Delmes, Frank Demir, Regine Demmer, Justus Deppendorf, Ulrich Dettmann, Holger Dettmann, Kerstin Dettmer, Christian Deupmann, Ulrich Deusicke, Christiane Deutscher, Knut Deutschmann, Sabine Deutschmann, Reiner Dewitz, Klaus-Dieter Dieken, Bernhard J. Dieken, Constanze Dielitz, Andreas Jörg Dielitz, Sabine Dienst, Ernst Dienst, Angela Diestel, Peter Michael Dietrich, Martin Dietrich, Vyacheslav Dietrich, Maria Dimitroff, Alexandra Dineiger, Volker Ditten, Andreas Dittmann, Gabriele Dittrich, Antje Dittrich, Denise Diwald, Werner Dobberow, Kerstin Döhring, Hans Döhring, Bärbel Dohrmann, Jörg

30 Doletzki, Andreas Dombrowski, Petra Dombrowski, Dieter Domin, Andrea Dommert, Helga Domres, Thomas Döpp-Veidt, Norbert Dorf, Jean-Claude Dorgerloh, Hartmut Döring, Karl Döring, Alexander Döring, Martina Döring, Swetlana Döring, Katja Döring, Denise Dornbusch, Klaus Dörr, Sabine Dörr, Michael Dratschow, Marina Dreessen, Daniela Dreißig, Peter Dreißig, Markus Dreißig, Cornelia Dresdner, Jörg Dresdner, Marion Dresen, Andreas Dressel, Karin Dreßler, Andrea Dreusicke, Siegfried Drewes, Wolfgang Drewes, Ulrike Dreyer, Hermann Dreyer, Katrin Drinkuth, Leonie Duif, Hartmut Duif, Elke Dümcke, Wolfgang Dummann, Martin Dunger-Löper, Hella Dunk, Oliver Dunk Dürre, Siegmund Dürrschmidt, Wolfhart Düwel, Michael Dybowski, Jürgen E Ebel, Hans-Jürgen Ebel, Cornelia Ebert, Winfried Ebert, Regina Ecker, Frank Eckert, Martin G. Eckert, Adam Claus Eckert, Kaija Eddel, Katja Edelmann, Ingo Edelmann, Antje Eden, Detlef Eder, Karin Eder, Lothar Ehl, Reinhold Ehl, Karla Ehlers, Beate Ehlert, Burghard Ehlert, Sabine Ehrhorn, Ursula Ehrl, Andreas Ehrt, Rainer Ehrt, Julia Eichelbaum, Danny Eichler, Klaus Eick, Frank Eickelmann, Jörg Eickelmann, Simone Eickhof, Norbert Eickhof, Christel Eickholt, Josef Eilers, Sabrina Eimler, Ramona Eisenblätter, Stefan Elsner, Thomas Elstermann, Frank Elter, Antonia Elwardt, Barbara Embach, Matthias Enderlein, Hinrich Enderlein, Ingeborg-Oggi Enders, Andreas Enge, Gordian Enge, Ines Engel, Ute Engeleiter, Anke Engeleiter, Dirk Engelmann, Susanne Engels, Roland Englich, Mirko Englich, Yvonne Enke, Oliver Enterlein, Grit Epping, Franz-Josef Erdle, Franziska Erdmann, Nicola Erfurth, Bastian Erlebach, Wolfgang Ermer, Konrad Ermling, Olaf Ernst, Dieter Ernst, Kirsten Ernst, Klaus Eschenburg, Wieland Eschert, Jürgen Eschert, Christiane Esfahanie-Schrödinger, Mehri Ethner, Juliane Etzel-Franz, Friede Eversmann, Anna Ewald, Ralf Ewald, Andrea Ewert, Karsten Ewert, Heike Exner, Helga F Faber, Verena Faber, Anja-Christin Fahle, Werner Fahle, Rositha Fahrenkamp, Achim Failer, Peter Failer, Anne Fajnor, Vica Falk, Thomas Falkenau, Jens Falkenau, Claudia Fallis, Anne Farke, Wolfgang Farke, Erika Fassler, Kristina Fechner, Torsten Fechner, Mandy Fehlhaber, Anne Feiereis, Torsten Feiler, Carsten Feilmeier, Ludwig Auf dem Sommerfest Feldmeier, Rita Felgenträger, Jutta Felgenträger, Grit Fellmann, Andreas Felsch, Benno Fernández Borchardt, Maria Feuerhake, Nilgün Feuerstein, Stefan Feuerstein, Simone Feuring, Arne Feuring, Ortrud Fichtmüller, Matthias Fichtmüller, Anke Fiebig, Hans-Dieter Fiebig, Gisela Fiedler, Stefanie Fiefeck, Donald Filicheva, Alexandra Finck, Sigrid Finck, Henning Finger, Sigrid Finke, Frauke Fischer, Fred Fischer, Jenny Fischer, Andre Fischer, Horst Fischer, Manfred Fisser, Christoph Fitsch, Barbara Fitzner-Steinmann, Hildegard Flade, Annette Flade, Stephan Flämig, Dieter Flämig, Elke Flaskamp, Antonius Flaskamp, Manuela Flaskamp, Hans Flaskamp, Sylvia Fleck, Andrea Flessenkämper, Ingo Floß, Ulrich Floß, Elke Flügge, Birgit Focke, Wolfhardt Focke, Christina Fograscher, Gabriele Föhre, Alexander Föhre, Bettina Förner, Andreas Förner, Elke Förster, Martina Förster, Kristin Förster, Robert Fortunato, Armenio Fortunato, Bettina Fox, Danilo Frank Fritsch, Frank Frank-Grübel, Birgitta Franke, Rainer Franz, Hans-Werner Franzke, Lutz Franzke, Michaela Franzke, Cornelia Franzke, Christian Frederic, Dagmar Frehse, Michael Frehse, Antje Frenkel, Sebastian Frenzel, Bettina Frenzel, Gerd Frenzel, Alexandra Frey, Helmut Frey, Marianne Freydank, Günther Freydank, Ilona Freyer, Jochem Fricke, Gunter Friedel, Claudia Friederich, Götz Th. Friederich, Ilona Friedrichs, Heike Friedrichs, Helgo Frielinghaus, Martin Frielinghaus, Monika Frija, Valeriu Fritsch, Gunter Fritsche, Stefan Fritsche, Evelin Fritz, Carla Fritz, Ingrid Fritz, Klaus-Peter Fritze, Gabriele Fritzen, Hans-Joachim Fritzsche, Jens Fritzsche, Ina Fröhlich, Birgit Fröhlich, Kerstin Fröhlich, Ute Fröhner, Friedericke Fromm, Peter Fromme, Jochen-Konrad Fromme, Martina FOTO: MAZ/BERND GARTENSCHLÄGER Frommold, Marcel Fronert, Guido Fronert, Jutta Frosch, Karlheinz Frymark, Gabriele Fuchs, Reinhard Fuchs, Ines Fuchs, Andy Fuchs, Hannelore Fuchshuber, Gregor Fuchshuber, Sabine Fuhl, Peggy Fuhrmann, Dieter Fuhrmann, Brigitte Fuhrmann, Annett Fuhrmann, Kay Füller, Markus Füller, Pia Fürschke, Sebastian Fürstenwerth, Jörg Freiherr Frank von Fuß, Markus Futterlieb, Sabine G Gabler, Arne Gabriel, Elfi Gadow, Petra Gaedicke, Michael Gaedicke, Susanne Gaedke, Sandra Gaertner-Bick, Nina Gallio, Claudio Gampe, Jörg Gampe, Irene Ganal, Jörg Ganal, Zazie Ganbold, Zazaa Garkisch, Roland Garkisch, Simone Garski, Dietrich Garski, Claudia Gärtner, Detlef Gärtner, Mike Gärtner, Evgeniya Gass, Christel Gast, Rene Gautsche, Regine Gautsche, Hannelore Gaw, Bodo H. Gaw, Monika Gebhardt, Axel Gebhardt, Ihno Gebhardt, Ingrid Gebhardt, Bettina Gehrke, Elke Gehrmann, Beate Geigenberger, Isabel Geisler, Ariane Genrich, Karin Gensicke, Gerhard Gensicke, Ljuba Gensing, Heike George, Klaus George, Ingrid Gerbaulet, Hermann Gerbaulet, Regina Gerbendorf, Svenja Gerber, Albrecht Gerber, Eva Gerber, Sylvia Gerber, Heidi Gerdes, Manfred Gerlach, Andreas Gerlach, Karin Gerlach, Marita Gerster, Ulrike Gerster, Martin Gerth, Anke Gesche, Ute Geser, Mario Gesierich, Doreen Gessinger, Joachim Gessinger, Gitta Geywitz, Harald Geywitz, Klara Giapapas, Sokrates Giapapas, Penelope Gibowski, Wolfgang G. Giersberg, Hans-Joachim Giersberg, Marianne Giese, Dorothea Gieselmann, Henner Giessmann, Hans J. Giglinger, Elmar Gilly, Frank

31 Gimber, Martin Giralt, Sebastian Giro, Andrei Giulini, Beatrice Glahr, Jan Hinrich Glasemann, Holger Glaser, Jonas Glaß, Harald Glaß, Ute Glatz, Rainer Gleicke, Iris Gliesche, Gavin Gloede, Klaus Gloede, Brigitte Gnorski, Harry Gnorski, Doreen Goetz, Hans-Peter Gohr, Rüdiger Golde, Jens-Peter Goldenstein, Claus J. Göldner, Igor Goldschmidt, Michael Gölitzer, Norbert Gollnick, Joachim Golm, Thorsten Golze, Daniel Golze, Diana Göpel, Willo Görg, Volker Gorholt, Martin Gorholt, Birgit Göring, Olaf Göring, Brigitte Görke, Elisabeth Görke, Christian Gorris, Olaf Gosau, Torben Gossel, Dietmar Gottschalk, Hans-Joachim Gottschalk, Rosemarie Götze, Petra Gradl, Uwe Graf, Michael Graf, Kerstin Gräf, Horst Graffenberg, Dagmar Grahl, Lutz Grahn, H.-Rüdiger Gralow, Sandra Grasenack, Carsten Graw, Marion Grebner, Steffen Grebner, Ulrike Greger, Eva Gregor-Ness, Martina Greiff, Burkhardt Greim, Stephan Greim, Uta Greunig, Sabine Grieger, Rainer Griese, Ulrich Griessel, Claudia Grochowski, Ronny Gronwald, Michelle Gröschl, Andreas Groß, Karen Groß, Dieter Groß, Herr Grosse, Martin Ch. Große, Gerrit Großkopf, Gerd Großmann, Jochen Großmann, Cornelia Groth, Klaus Groth, Klaus-Martin Groth, Marion Grothe, Marko Grothe-Benkenstein, Kerstin Grozev, Peter Grube, Gabi Grübel, Markus Grüber, Stefanie Grünberg, Wolf Grünberg, Ulrike Grund, Carolin Grund, Manfred Grundke, Lisa Grundmann, Bernd Grünert, Günther Grünes, Susanne Guddait, Manuela Gudzuhn, Jörg Gudzuhn, Christel Gundel, Matthias Gunkel, Brigitte Gunkel, Wolfgang Michael Günther, Oliver Günther, Martina Günther, Kirsten Günther, Joachim Gürgen, Simone Gursch, Philip Güssefeld, Helga Gust, Klaus-Peter Gust, Claudia H Haake, Claudia Haas, Christine Haase, Holger Haberkamm, Thomas Haberland, Siegfried Haberland, Steffi Haberland, Gisela Hachfeld, Tim Hackel, Jörg Hackenschmidt, Barbara Hacker, Uwe Hacker, Janine Hackradt, Knud Hackradt, Hans-Joachim Hackradt, Sybille Haensch, Matthias Haensch, Gilta Haensch, Felix Hage, Rüdiger Hagelstein-Zimmermann, Barbara Hagen, Judith Hagen, Oliver Hahn, Friedhelm Hahn, Ute Hähnel, Andreas Hähnel, Daniela Haidinger, Michael Haidinger, Anna Hain, Oliver Hain, Kerstin Hainke, Holger Halem, Marie Luise von Halldorn, Sven Halle, Bernd Halle, Birgit Halstenberg, Bernd Hammann, Detlev Hammann, Irmgard Hammer, Ellen Hampel, Horst Hampel, Gregor Hampel, Kirsten Hamprecht, Marian Hamprecht, Fabian Hansel, Petra Hantel, Peter Hardenberg, Klaus Gerhard Hardenberg, Marita Harder, Hanns Hardt, Anna Barbara Hardt, Jürgen Harms, Gerd Harms, Dietrich Harthaus, Christel Hartmann, Kerstin Hartmann, Petra Hartmann, Michael Hartwig, Jörn Hasegawa, Yoichi Haselow, Jens Hasenjäger, Kristina Hassa, Reinhardt Hassa, Angelika Hasse, Rene Hasselberg, Dorit Hauert, Frauke Hauptmann, Klaus Hauptmann, Stefan Hauptmann, Gabriele Hauptmann, Uta Hauptmann-El Domiaty, Martina Hauschild, Lutz Häuseler, Bianca Hausmann, Ulrich Havestädt, Dagmar Hawlitschek, Wolf Heck, Andreas Hecker, Peter Hecker, Barbara Heegewaldt, Helge Hees, Holger Handelsverband Berlin Brandenburg e. V. MEHR JOBS ALS DIE AUTOINDUSTRIE, MEHR WIRTSCHAFTSLEISTUNG ALS DAS HANDWERK UND IMMER DORT WO SIE UNS BRAUCHEN. Hauptgeschäftsstelle: Mehringdamm 48, Berlin, Tel.: (030) , Fax: (030) , E Mail: info@hbb ev.de Regionalbereiche: Potsdam ( ) Neuruppin ( ) Frankfurt/Oder ( ) Cottbus ( )

32 Heese, Jürgen Heese, Elke Maria Hegenbart, Karl-Heinz Hegenbart, Astrid-Ingelin Heger, Claudia Hegner, Ingolf Hegner, Manuela Hegwein, Axel Heide, Manuel Heide, Elke Heideklang, Christian Heideklang, Claudia Heidel-Stasik, Karsta Heidemanns, Henning Heidenreich, Hartmut Heidenreich, Barbara V. Heiland, Martin Heiming, Bernard Hein, Günter Hein, Kerstin Hein, Frank-Henry Heine, Stefan von Heine, Lothar Heine, Sylvia von Heinschke, Detlef Heinschke, Edeltraut Heinze, Wolfgang Heinze, Thomas Heinze, Siegurd Heinze, Sonja Heinze, Irene Heising, Andreas Heising Helbig, Renè Helbig, Sabine Helfert, Mathias Heller, Heiner Heller, Karl-Heinz Hellert-Bernhardt, Anja Hellmig, Christin Hellwig, Michael Hellwig, Sabine Hellwig-Unruh, Renate Helmdach, Jürgen Helms, Walter Helmstädter, Wolfgang Hemmerde, Wilhelm Hempel, Wolfgang Hengst, Hans-Ulrich Henke, Heino Henke, Marion Henkel, Patrick Henkel, Christa Henniges, Bernd Auf dem Sommerfest Henniges, Hannelore Henning, Bronagh Henning, Fritz-Otto Henning, Tino Hennings-Holtmann, Dorothee Henningsen, Jens Henningsen, Eva Henschke, Axel Heppener, Siegfried Heppener, Sieglinde Herberg, Götz Herberg, Felicitas Herberg, Christiane Herdewyn, Ludivine Hermann, Oliver Herrmann, Frank Herrmann, Heike Herrmann, Bärbel Herrmann, Uwe-Jörg Hermanns, Alexandra Herzog-von der Heide, Elisabeth Hesse, Herr Hesse, Peter Hesse, Karlfried Hesse, Stephanie Hesse, Isa Hetzel, Rudolf Heydeck, Gudrun Heydeck, Paul Heydenbluth, Peter Heydenbluth, Simone Heymann - Schenke, Antje Hiekel, Hannelore Hiepass-Aryus, Heinrich Hiepe, Hans-Peter Hille, Volker Hille, Hannelore Hillebrand, Klaus-Peter Hilmer, Axel Hirsch, Steffen Hirschfeld, Dan Hitzges, Jürgen Hitzges, Marianne Hoch, Thomas Hocke, Kathrin Hocke, Christian Hoedt, Thea Hoerschelmann, Axel von Hoff, Renate Hoffmann, Helmut Hoffmann, Monika Hoffmann, Ingrid Hoffmann, Henrike Hoffmann, Helga Hoffmann, Erwin Hoffmann, Angela Hoffmeister, Hans Hoffmeister, Elisabeth Hoffmeister, Ann Kathryn Höfgen, Margrit Höfgen, Rainer Höfler, Sven Höfler, Jacqueline Höfler-Loff, Claudia Hofmann, Michael H. Hofmann, René Hofmann, Martin Hofmann, Beate Hofmann, Andrea Hofmann, Robert Hohl, Dagmar Hohn, Frank Höhn, Olaf Höhn, Lothar Höhn, Regine Höhne, Denise Hohwedel, Doris Hohwedel, Bernd Holler, Torsten Holling-Dümcke, Martina Höltkemeier, Hansjörg Höltkemeier, Petra Holtmann, Claus Friedrich Holzschuher, Susann Holzschuher, Ralf Homeyer, Dierk Hönlinger, Ingrid Honsel, Jan Honsel, Klaus Höpfner, Karin Höpfner, Jürgen Hoppe, Uwe Horn, Jens Horn, Heike Hornig, Annekathrin Hornig, Matthias Hörstel, Stephanie Hotopp, Dieter Hotz, Mario Hotz, Christian Hotz, Anja Hubberten, Hans-Wolfgang Hubberten, Ulrike Hübner, Ines Huch, Thomas Huch, Dagmar Hüfner, Theresa Hujer, Andrea FOTO: MAZ/BERND GARTENSCHLÄGER Hülsemann, Wolfram Hülsemann, Karola Hümbert, Renate Hunger, Lars Huppenbauer, Jürgen Huppenbauer, Bettina Huster, Martina I Idler, Michael Iffert, Gabriele Iggena, Deetje Ikels, Klaus Ilka, Thomas Illies, Felix Ingenpass, Paul Irsigler, Reinhard Ischler, Burkhard Ischler, Alexandra Isert, Jörg-Christian Iskenius vom Hove, Elisabeth J Jagemann, Hans-Ulrich Jagemann Jäger, Günter Jäger, Brigitta Jahn, Roland Jahnkow, Angela Jakob, Martina Jakubowski, Doris Janisch, Thomas Janitschke, Wolfgang Janitschke, Ute Janke, Evelyn Jannaschk, Silvia Jannaschk, Paul Jannaschk, Uwe Janßen, Gerhard Janz, Norbert Jasch, Michael Jasch, Eva-Marie Jasper, Anne Jasper, Dieter Jerchel, Sabine John, Robert H. John, Gunnar John, Susan Johne, Magrit Jöhrens, Andreas Jöhrens, Marianne Joppe, Horst Joppe, Doris Joppien, Eveline Joppien, Bernd Jordan, Angelika Jordan, Horst Jordan, Lothar Jörg, Berg Jörges, Hans-Ulrich Jörges, Christiane Jovanovic, Nicola Jox, Kurt Juhran, Michael Juhran, Robert Jung, Carsten Jung, Reina Junge, Barbara Junge, Winfried Junghanns, Ulrich Junghanns, Andrea Jürgens, Peer Jürjens, Brigitte Just, Justin Jutta, Eichler K Kaatz, Hans-Joachim Kaatz, Sabine Kaatzsch, Bärbel Kabus, Michael Kabus, Jacqueline Kaczynski, Andreas Kaczynski, Susanne Kade, Mario Kaden, Silke Kaerger, Wolfgang Kahl, Wolf Kahl, Ursula Kahl, Julia Kahrs, Anne Kahrs, Johannes Kaiser, Gabriele Kaiser, Kerstin Kaiser, Michael Kaiser, Daniel Kaiser, Andrea Kaiser, Barbara Kallmeter, Lutz Kallmeter, Sigrid Kalthoff, Dieter Kalthoff, Kirsten Kammer, Hans-Werner Kammradt, Steffen Kammradt, Katrin Kampmann, Reinhard Kämpny, Niels Kandler, Michael Kanig, Angela Kanig, Martin Kapferer, Stefan Karg, Detlef Karg, Heidi Karoff, Niclas Karutz, Hans-Rüdiger Karzmarzik, Silke Kaschinski, Jens Kaser, Thomas Kattanek, Rainer Kattanek, Helga Kauermann, Tim Kauermann, Karl Kaufhold, Dominik Kaufhold, Antje Kautz, Heike Kehler, Timm Kehler, Martina Kehrberg, Jan Kehrberg, Sabine Keil, Hartmut Keil, Christina Kelleners, Hans J. Kelpin, Ralf Kelpin, Anette Kelterer, Martin Kempe, Angelika Kerinnis, Heike Kerl, Andrea Kern, Michael Kern, Maren Kern, Michael Kern, Martina Kern, Marion Kerschbaumer, Judith Kesch, Ramona Kesch, Alexander Kettlitz, Denis Kettlitz, Denis Keul, Karla Kicska, Bärbel Kiefel, Maria-Ilona Kiehl-Aha Kieschke, Rainer Kiesewetter, Roderich Kimmel, Andreas Kinze, Antonia Kirch, Holger Kirchbach, Hans Peter von Kircheis, Kerstin Kirchner, René Kirchner, Karola Kirsch, Gerhard Kirsch, Wolfhard Kiwitz, Wolf-Ingo Klamann, Izabela Klapproth, Klaus-Dieter Kläring, Michael Kläring, Antje Klatte, Peter Kleiber, André Kleiber, Ines Klein, Christian Klein, Ines Klein, Simone Kleinert-Braunbeck, Barbara Kleinschmidt, Torsten Kleinschmidt, Heike Klemann, Jürgen Klemm, Andreas Klemm, Maria Klemund, Andreas Klemund, Simone Klette, Sylvia Klimach, Dirk Klimke, Jürgen Kling, Jörg Klinkert, Ulrich Klinkert, Christiane Klonz, Alexander Klonz, Micaela

33 Klose, Christian Kluge, Henry Kluge, Anne-Katrin Knaack, Ilka Knabenreich, Olaf Knabenreich, Nicole Knäpper-Neumann, Margarete Knappworst, Thomas Knauth, Oliver Knauthe, Karlheinz Knauthe, Heidi Kneifeld, Ingrid Knerler, Rainer Knerler, Birgit Knobloch, Florian Knödgen, Gabriele Knoll, Otto Knoll, Waltraud Knoop, Peter Knoth, Petra Knüppel, Reinhard Knüppel, Helmut Knüppel, Angela Knuth, Andreas Kober, Sandra Kobow, Susann Koch, Hans-Jürgen Koch, Guido Koch, Andreas Koch, Frank Koch, Beate Koch-Zentsch, Doreen Koch, Harald Koepsell, Sylvia Kogan, Alexander Kogan, Daria Kohl, René Kohl, Christoph Kohl, Kerstin Kohl-Krier, Caren Köhler, Hendrik Köhler, Lars Köhler, Cornelia Köhler, Jacqueline Köhler, Roswitha Köhn, Sabine Koke, Susanne Kokot, Silka Kolletschke, Horst-Dieter Kolletschke, Gertrud Kolodzeike, Ingeborg Kommol, Andreas Komusiewicz, Johann Komusiewicz, Ursula König, Dorette König, Jürgen König, Gerlinde König, Karl-Heinrich König, Sebastian König, Roswitha König, Thomas Königshaus, Hellmut Königshaus, Magdalene Köntopp, Gabriele Köpke, Babette Kopp, Jörg Koralus, Lothar Körber, Roberto Körner, Irmela Kornett, Detlef Kosanke, Sören Koschenz, Ingo Kossinska, Jana Kothe-Zimmermann, Harald Kött, Hartmut Kovac, Miro Krächter, Michael Kraft, Dietrich Kraft, Karin Krahnert, Ellen Kralinski, Thomas Kramer, Franziska Krämer, Raimund Krämer, Sascha Krämer, Evelin Krampitz, Sigrid Kranhold, Andrea Krause, Volkmar Krause, Steffen Krause, Frank G. Krause, Anja Krause, Torsten Krautz, Hans-Joachim Krautz, Steffen Krebs-Schröter, Sindy Kreckl, Günter Kreckl, Florian Kreile, Karl Kreiner, Christine F. Kreiner, Hans Jürg Kreitmair, Sonja Kren, Romuald Kreschel, Ernst-Ulrich Kreschel, Eva Kretschmer, Peter Kretschmer, Brunhilde Kretzschmar, Carola Kreyer, Thomas Kreyes, Kristian Kreyes, Jasenka Krieger, Ute Krienelke, Peter Krohn, Judith Krömer, Katrin Krone, Eckhard Krone, Bärbel Krone, Mario Kröning, Iris Krößner, Renate Kruegle, Helene Krüger, Wolf-Harald Krüger, Beate Krüger, Gerald Krüger, Julia Krüger, Antje Krüger, Sybille Krüger, Heike Krüger, Klaus-Peter Krüger-Leißner, Angelika Krülls-Münch, Jürgen Krumrey, Henning Krupok, Isolde Kruse, Theodor Kruse, Stephanie Kudoke, Stefan Kudoke, Ev Kuhl, Mario Kühn, Sebastian Kühn, Bernd Kühn, Stefanie Kühne, Veit Kühne, Heike Kuhnert, Klaus Kühnicke, Sirko Kühnicke, Antje Kuhnt, Konrad Kumpf, Ute Kunkel, Ralf Kunkel, Birgit Kunst, Sabine Kunst, Bernd Kunst, Rudolf Kunz, Klaudia Kunzmann, Michael Kunzmann Küper, Martin Kürschner, Susanne Kurth, Wolfgang Kurth, Ulf Kurth, Eberhard Kurth, Patrick Kürth, Steffen Kurzer, Manfred Kuß, Ronny Kuß, Gabriele Kutsch-Hiepass-Aryus, Anja Kutschke, Sylvia Kutterer, Olaf Kuttruff, Arnold A. Kutz, Michael Kutz, Jennyfer Kutzmutz, Rolf Kutzmutz, Petra L L'Hoest, Raphael Laatzig, Axel Lach, Günter Ladner, Claus Peter Ladner, Heide-Marie Laesicke, Hans-Joachim Lambert, Karola Lamberz, Alexa Lambrecht, Susanne Lambrecht, Claus Lamers, Steffie Lamers, Bernhard Lammersen, Jörg R. Landig, Nicole Das ADAC Fahrsicherheitszentrum in Linthe. Europas größtes und modernstes Fahrsicherheitszentrum bietet auf über 25 Hektar alles, was das mobile Herz begehrt. Von professionell durchgeführten Trainings bis zu einzigartigen Events. Immer mit Spaß, immer spannend und immer sicher. Am Kalkberg Linthe Tel.: (033844) Fax: (033844) linthe@fahrsicherheit.de

34 Landt, Nicole Landt, Carmen Landvoigt, Jörg Landvoigt, Monika Landwehr, Andrè Lang-Pfaff, Christa Lange, Hans Lange, Sebastian Lange, Wolfgang G. Lange, Uwe Lange, Dietmar Lange, Simone Lange, Katrin Lange, Christel Lange, Petra Lange, Ulrich Lantzsch, Evelyn Lanz, Florian Lappe, Sabine Lässig, Gerd Lattermann, Klaus Laubenthal, Peter Laubenthal, Uschi Laufermann, Rolf Launhardt, Ilona Launhardt, Werner Lausch, Wilfried Lauterbach, Karl W. Leemhuis, Helen Lehmann, Jan Lehmann, Lutz Lehmann, Uwe Lehmann, Jessica Lehmann, Gerd Lehmann, Gerhard Lehmann, Wolfgang Lehmann, Inga Lehmann, Joachim Lehmann, Manfred Lehmann, Andrea Lehmann, Birgit Lehmann Lehmann, Constanze Lehmann, Anke Lehmhaus, Christian Lehne, Thomas Leight, Simon Lengfelder, Astrid Lenk, Klaus Lenz, Christa Lenz, Martin Lepers, Rudolf Lepers, Claudia Lepsch, Ulrich Lerche, Hubert Lerz, Torsten Lesser, Maria Lessnick, Angelika Lessnick, Klaus Peter Letsch-Radke, Steffi Licht, Klaus-Dieter Licht, Sigrid Liebe, Andreas Liebe, Dörte Liebich, Stefan Liebsch, Thomas Liebsch, Cordula Liere, Heike Lieschke, Andreas Lilienthal Liman, Heinrich Limbach, Jutta Lin, Jiying Lindemann, Barbara Lindemann, Lars Lindner, Hermann Lindner, Saskia Lindner, Christiane Lintner, Gerhard Lintner, Sylvia Lippold, Isabel Lipsdorf, Janett Lipsdorf, Jens Lißner, Stefan List, Holger Löber, Kerstin Löffler, Torsten Löffler, Marion Lohmann, Beate Lohmann, Wolfgang Löhmannsröben, Hans-Gerd Löhmannsröben, Hanna Lohmar, Henry Lohoff, Christian Lohr, Bernhard Lohr, Margit Löhr, Rolf Hermann Löhr, Dorothee Lollert, Matthias E. Lorberg, H. Lorberg, Sabine Loschelder, Wolfgang Loschelder, Christiane Lowack, Edith Lowack, Eckhard Lucke, Alexander Lücke, Olaf Lüddemann, Jörg Lüdecke, Günther Lüder, Christian Ludewig, Sigrun Ludwig, Guido Ludwig, Stefan Lugk, Bettina Luhn, Günter Luhn, Marina Lukaschewitsch, Matthias Lüke, Loni Lünne, Franz Josef Lünne, Kornelia Lutter, Gabriela M Maaske, Karina Maaske, Frank Maaß, Anke Maaßen, Hans-Georg Maatz, Toralf MacFarlane, Connie MacFarlane, William Machts, Monika Machts, Ralf Magdeburg, Andrea Mahler, Anke Mahr-Zielke, Christiane Mahrla, Lothar Mahrla, Fides Mai, Wolfgang Mai, Regina Maier, Udo Maier, Heike Maier, Volker Maintok, Heinz Maintok, Christiane Auf dem Sommerfest Majewski, Gisela Majewski, Bernd Malich, Uwe Málková, Linda Mallock, Jörn Manger, Jan Mantau, Ralph Erich Mantau, Rita Mantay, Horst Marczinek, Frank Marin, Udo Marin, Manuela Märkisch, Norwin Märkt, Jörg Märkt, Christiane Marquardt, Doris Marquardt, Hans-Joachim Marquodt, Thomas Marsch, Christof Marsch, Melanie Marschall, Ulrich Marschall, Cornelia Marschka, Mandy Marticke, Petra Martinez, Nelson Marwitz, Frank Marwitz, Karin Masche, Hilke Masloch, Peter Massino, Dietmar Matthus, Siegfried Matthus, Helga Mattyssen, Goedele Matzke, Wolfgang Mauch, Hansjoachim Mauch, Dirk Mauch, Antje Maus, Glenn Christopher Maus, Janine May-Liebe, Verena Mayer, Wolfgang Werner Mayer-Schaefer, Bettina Mechelhoff, Marcus Medczinski, Reyk Meermann, Heike Mehlmann, Ulrich Mehlmann, Gisela Mehrholz, Anke Meier, Jan Meier, Sarah Meier, Ralf Meier-Hartmann, Klaus Meier-Landt, Sebastian Meier, Kerstin Meinberg, Uwe Meindl, Stefan Meinel, Christoph Meinel, Ivana Meinfelder, Tobias Meißner, Hans-Ulrich Meißner, Brita Meißner, Dirk Meißner, Brigitte Melgaard, Finn Melior, Jörg-Peter Melior, Susanne Mende, Bodo Mentler, Michael Mentrup, Horst Menze, Angelika Merten, Denise Mertens, Susanne Mertens, Vera Mertner, Jürgen Mertner, Ingrid Mestwerdt, Thomas Mestwerdt, Josefa Mewes, Kerstin Meyer, Heide Meyer, Hans-Christian Meyer, Gerhard W. Meyer, Christoph Meyer-Everloh Meyerhoff, Hermann Michael, Gadow Michalak, Frank Michalak, Daniela Michalik, Boris Michalsen-Burkardt, Ulrike Michelbach, Hans Michels, Kai-Uwe Miczek, Peter Miering, Michael Miering, Mandy Mießen, Michael Miller, Leif FOTO: MAZ/BERND GARTENSCHLÄGER Minack, Elvira Minnich-Schmidt, Sybille Mischke, Birgit Miska, Robin Mittmann, Heike Mitzner, Rolf Mitzner, Margarete Möbius, Günter Mock, Lea Moegelin, Gernot Moench, Christoph Möhlmann, Harald Möhr, Anke-Britt Möhr, Carsten Mohring, Nicole Möhring, Cornelia Mohrmann-Dressel, Werner Mokosch, Horst Peter Molfenter, Henning Moll, Siegfried Moll, Ute Möller, Jes Möller, Yvonne Möller, Christiane Möller-Holtkamp, Vera Moor, Dieter Moor, Sonja Morgenstern, Hartmut Moritz, Anett Mortler, Marlene Mosblech, Nicole Mosdorf, Siegmar Mosler-Weise, Beate Mucha, Ilona Mucha, Hans-Joachim Mudra, Miroslav Muehlenfeld, Phillip Mueller, Axel Mühlenfeld, Karsten Mühlenfeld, Annette Muhß, Ulrich Muhß, Ina Müller, Ulrich Müller, Karlheinz Müller, Frank Müller, Uwe Müller, Hans-Friedrich Müller, Paul Müller, Britta Müller, Michael Müller, Wolfgang L. Müller, Jürgen Müller, Rolf Dieter Müller, Harry Müller, Ines Müller, Gabriele Müller, Claudia Müller, Carmen Müller, Christine Müller, Gudrun Müller, Regina Müller, Ricarda Müller, Annegrete Müller, Alena Müller-Ettler, Martin Müller-Sönksen, Burkhardt Müller-Ziegler, Tanja Müller-Ziegler, Tanja Müller-Zinsius, Horst A. Münch, Martina Munder, Enrico Münzfeld, Regina Müßing, Holger N Nakath, Detlef Nakath, Monika Nausedat, Uwe Nawrozci, Karin Neinert, Monika Neinert, Wolfgang Ness, Klaus Neubauer, Thomas Neubauer, Simone Neubert, Wolfgang Neue, Andreas Neue, Friedwart Neue, Ilona Neuendorf, Günter Neuendorf, Christiane Neuendorf, Nico Neuhoff, Michael Neum-Flux, Regina Neumann, Martin Neumann, Rolf H. Neumann, Ernst-Ullrich

35 Neumann, Clemens Neumann, Marc Neumann, Klaus Neumann, Holger Neumann, Madeleine Neumann, Gabriele Neumann, Katja Neumann, Monika Neumann-Dohrmann, Renate Neunübel, Ingolf Niakhai, Uladzimir Nicke, Bert Nicke, Kerstin Nicolai, Mona Nicole, Rabert Niederdrenk, Bernd Niederdrenk, Anke Niederfranke, Annette Niehaus-Weingärtner, Silke Niehuus, Kirsten Nielen, Sabrina Niepraschk, Nico Nierobisch, Bernd Nimbs, Annegret Nimpsch, Pia Ningelgen, Cosima Nink, Manfred Nitsche, Kerstin Nitsche, Norbert Nitschke, Michaela Noack, Wolfgang Noack, Hans-Jürgen Noack, Britta Noack, Julia Noble, Andrew Noeske, Ralph Nöfer, Tobias Nöfer, Anne Nolte, Carsten Nolte, Thomas Nolte, Anna M. Nolte, Ilse Nooke, Günter Noreisch, Clemens Noreisch, Ilse-Dore Nothelle, Claudia Nowozin, Reinhard Nowozin, Benjamin O Ober, Mario Oberländer, Birgit Obersteller, Andreas Obertacke, Ralf Obst, Steffen Obst, Karin Obst, Ulrich Obst, Dagmar Obst-Hantel, Barbara Odenthal, Barbara Oeckel, Brigitte Oeckel, Matthias Oehler, Reinhardt Oelker, Marc Oelker, Sonja Oelmann, Ralf Ohliger, Dietmar Ohme, Klaus-Peter Ohme, Marion Olson, Ingrid Olufs, Paul Olufs, Larissa Olzscha, Saskia Onnen, Grit Opitz, Dirk Oppermann, Jutta Oppermann, Robert Orlowski, Ulrich Ortel, Holger Ossowski, Maria Osterberg, Ralf Oswald, Rebecca Otte, Stefan Otten, Stephan Otten, Ann-Christin Otto, Ulrich Otto, Frederik Otto, Peter Otto, Reinhard Otto, Marlies Otto, Patrick P Palige, Dirk Palige, Aline Pankau, Klaus Pankau, Ekaterina Parduhn, Karl-Heinz Parduhn, Karin Parnitzke, Lothar Partikel, Sigrid Paterok, Erika Patron, Stefanie Paul, Siegfried Paul, Oliver Paul, Alice Paula, Heinz Paulick, Carl Paulsen, Marion Paulsen, Jens Paus, Ludger Paus, Ursula Pawelski, Rita Pawlowski, Frank Pedack, Elke Pelletier, Marcel Pelletier, Steffi Pelzer, Marcel J. Perduss, Jörg Perker, Friedrich Perker, Ingrid Peschel, Peter Peschke, Katrin Peter, Nils Peter, Kornelia Peter, Stefan Peters Peters, Andrea Peters, Frank Peters, Annette Peters, Cornelia Peters, Rainer Petersen, Arne Petersen, Eva Petersen, Heike Petke, Sven Peuler, Markus Pezenka, Marianne Pezold, Beate Pfaff, Hans-Joachim Pfeiffer, Arietta Pfeiffer, Wolfgang Pfeufer, Manuel Pfiffer, Heike Philipp, Andrej Philipp, Frank Philipp, Ines Philipps, Ruth Pichottka, Maria Pieper, Stephanie Pieper, Michael Pieper, Gerard Pieper, Sylvia Pieper, Martina Pieper, Cornelia Pietras, Claus-Peter Pietras, Ulrike Pietsch, Norbert Pietsch, Claudia Pilz, Heinz Pilz, Ulrich Pinter, Stefan Pinter, Susanne Pirch-Masloch, Claudia Pirl, Hartmut Pirl, Aranka Pitterle, Richard Platzeck, Jeanette Platzeck, Matthias Pleßinger, Enikö Pleuger, Gunter Plöchl, Matthias Plöger, Fred Plöger, Marika Pogorzalek, Petra Pohl, Pohlmann, Björn Pointner, Roswitha Polzehl, Jürgen Polzehl, Marika Poprawa, Carolin Porsch, Marcus Porsche, Thomas Porsche, Anke Posingis, Thilo Postier, Rüdiger Postier, Martina Potratz, Gabriele Pötzl, Erhard Pötzl, Angelika Poziemba, Manuel VON LOKAL BIS INTERNATIONAL Brandenburgs beste Seiten.

36 Pramann, Dirk Prange, Sebastian Prange, Johanna Prange, Theresa Pranz, Katrin Praschel, Gerald Prestel, Petra Prestel, Nicole Preußen, Georg Friedrich Prinz von Preußner-Moritz, Dr. Irene Priesmeier, Wilhelm Prießner, Manfred Prinzessin von Preussen, Sophie Prinzhorn, Gerald Prohl, Andreas Pröhl, Ch. Pröhl, Jürgen Protz, Wolfgang Protz, Veronika Püsch, Markus Püsch, Gabriele Putensen, Dörte Q Quitter, Annina Quoos, Jutta R Rabau, Kurt Rabau, Ines Rabe, Rainer Rabe, Uwe Rabe, Regine Rabert M.A., Bernhard Rabitzsch, Matthias Rabitzsch, Elke Radestock, Nadiya Radke, Boris Radtke, Peter Radtke, Angela Raeuber, Bernd Ramadi, Véronique Ramin, Krystyna Ramin, Rainer Ramm, Christian Ranft, Michael Rapp, Siegfried Raubo, Jolanta Rausch, Andreas Rautenberg, Katrin Rautenberg, Daniel Rebenschütz, Uta Rechenberg, Wolf-G. Freiherr von Reckling, Thomas Rehfeldt, Kurt Reich, Katrin Reich, Elke Reichardt, Claus Reichardt, Regina Reiche, Gerhard Reiche, Katherina Reichenbach, Gerold Reichert, Heike Reifenstein, Corina Reifenstein, Bert Reim, Dagmar Reincke, Jörg Reincke, Beate Reinders, Lucia Reinhardt, Ralf Reinker, Andreas Reis, Eva Reise, Thomas Reiser, Matthias Reiser, Katariina Remmers, Ingrid Liselotte Remus, Matthias Remus, Viola Renger, Holm Rethwisch, Thomas Retzke, Carsten Retzlaff, Jürgen Retzlaff, Antje Reuss, Heinrich XI Prinz Reuss, Ulfa Prinzessin Reuter, Hans-Reinhard Reuter, Christel Reuther, Nicole Richly, Hans-Jürgen Richly, Gabriele Richstein, Barbara Richter, Mathias Richter, Bernd-Uwe Richter, Florian Richter, Jürgen Richter, Eberhard M. Richter, Jörn Richter, Karlheinz Richter, Uwe Richter, Gabriele Richter, Katrin Richter, Ursula Richter, Wiltraud Richter, Kerstin Rickmers, Sebastian Rieck, Kira Riecke, Jürgen Riecke, Heidrun Riecker, Joachim Rieckers, Dirk Riediger, Christian Rieger, Peter Rieger, Markus Rieger, Rainer Rieger, Toni Auf dem Sommerfest Riehle, Jens Riestock, Hellmuth Riestock, Gundula Rietenbach, Beate Ringe, Kerstin Ringel, Marina Rippl-Bauermeister, Michael Rischke, Carl Gottfried Ristau-Winkler, Malte Ritter, Volkmar Robl, Martina Rochow, Ullrich Rochow, Romina Rockstroh, Uwe Rodeck, Martin Rodeck, Tanja Rödel, Andreas Röder, Heidi Roediger, Christine Rogall-Grothe, Cornelia Roggenbuck, Ralf Rohbogner, Thomas Rohde, Bernd Rohde, Andreas Rohde, Regina Rohmann, Heike Rohmann, Belinda Röhner, Helma Roick, Frank Rolland, Wolfgang Rolland, Michael Rolland, Anja Röllig, Bernett Romanowski-Sühl, Bärbel Römer, Benjamin Roob, Alfons Roob, Eva Ropers, W. Michael Röpnack, Jörg Roppel, Klaus Rose, Jürgen Rose, Brigitte Rosema, Regine Rosema, Frank Rosenau, Ulrich Rosenbauer, Jürgen Rosenbauer, Dagmar Rosenthal, Monika Rosiak, Alexandra Rösner, Manfred Roßbach, Gundula Rossnagel, Thomas Rost, Klaus Rougk, Benno Rougk, Silke Rubach, Jutta Ruben, Sven Ruben, Katrin Ruch, Christian Rück, Markus Rück, Susanne Rückert, Klaus Rudolph, Maria Rühmkorf, Heinrich-Daniel Ruhnke, Christof Rumplasch, Susann Runge, Marina Runge, Bernd Runge-Brühe, Jessica Ruoff, Matthias Rüppel, Ulrike Ruppert, Bernd Rupprecht, Rebekka Rupprecht, Marlene Rupprecht, Holger Rynkowski, Gerald S Sabine Lanz, Sabine Sachs, Christian Sadowski, Manfred Sager, Dirk Sager, Irene Sahlmen, Andrea Salomon, Uta Sandhoff, Sören Sandig, Mareike Sandner, Jochen Sänger, Birgit Sasse, Sabine Sauer, Norbert Sauer, Laura Adele Sauerbaum, Peter Saurbier, Dagmar Savinskiy, Alexey W. Schaaf, Franziska Schaberg, Thorsten Schach, Matthias Schach, Fiona Schackmann-Fallis, Karl-Peter Schad, Martina Schaefe, Holger Schaefe, Birgit Schäfer, Werner Schäfer, Torsten Schäfer, Erika Schäfer, Heike Schäfer, Anita Schafhausen, Franzjosef Schafhausen, Hannelore Scharein, Günter Scharfenberg, Ursula Scharfenberg, Hans-Jürgen FOTO: MAZ/BERND GARTENSCHLÄGER Scharr, Frank Schatz, Mirabell Schätzler, Daniel Scheibe, Jörg Scheibelhuber, Oda Scheidt, Stefanie Schelenz, Jürgen Schellstede, Gerold Schenk, Katrin Schenke, Marco Schidek, Christiane Schielzeth, Cornelia Schier, Roswitha Schiffer, Volker Schiffer, Henry Schiffer, Annett Schikora, Peter Paul Schiller, Detlef Schiller, Etta Schiller, Annett Schimko, Edelgard Schipper, Michael Schipper, Agnes Schirge, Benedikt Schirm, Andrea Schirmer, Thoralf Schirmer, Konstanze Schirp, Alexander Schirp, Elisabeth Schiwon-Mentrup, Ursula Schlaitz, Birgit Schleif, Ronald Schleif, Stefanie Schliebner, Kathrin Schlieper, Günter Schlieper, Karin Schliewenz, Birgit Schlippe-Schuster, Claudia Schlömer-Kaerger, Bärbel Schlotzhauer, Inge Schluricke, Andreas Schmalfuss, Silke Schmedtje, Claas Schmeißer, Marianne Schmid-Schönbein, Thomas Schmidt, Berndt-Armin Schmidt, Wolfgang Schmidt, Thorsten Schmidt, Beate Schmidt, Erhardt Schmidt, Gernot Schmidt, Rainer Schmidt, Michael F. G. Schmidt, Stefanie Schmidt, Mario Schmidt, Christoph Schmidt, Gerhard Schmidt, Lars Schmidt, Manfred Schmidt, Gabriele Schmidt, Uwe Schmidt, Petra Schmidt, Gabriele Schmieder, Birgit Schmitt, Gerd Schmitt, Stefan Schmitt, Verena Schmitt, Ursula Schmitz, Norbert Schmitz, Ulrich Schmitz, Guido Schmitz, Dagmar Schmitz, Catherine Schmolinksy, Katrin Schmook, Karla Schmook, Ulrich Schmucker, Andreas Schnabel, Robert Schnaubelt, Ronald Schneider, Robert Schneider, Thomas Schneider, Antje Schneider, Katja Schneider, Carsten Schnell, Patrick Schnell, Katja Schnitzler, Stephan Schnorbus, Joerg Schocke, Almuth Schollbach, Bettina Scholz, Burkhard Scholz, Renè Scholz, Thorsten Scholz, Ellen Scholz-Rummer, Antje Schön, Siegfried Schön, Martina Schönberger, Christoph Schönegg-Vornehm, Rosemarie Schönfeld, Maike Schönfelder, Ramona Schöning, Carsten Schöningh, Gerhard Schönwald, Marlis Schönwald, Michael Schornberg, Sebastian Schramm, Michael Schrammer-Chosz, Janine Schreiber, Anne Schreiber, Tobias Schrickel, Dieter Schrickel, Renate Schröder, Burkhard Schröder, Jan Schröder, Janina Schröder, Bernd Schröder, Heike Schröder, Martin Schröder, Petra Schröder, Cornelia Schröder, Ulrike Schröder, Birgit Schröder-Zebralla, Josephine Schrödinger, Hubert Schroeder, Wolfgang Schröter, Dirk Schubert, Andrea Schubert, Anne Schubert, Walter Schubert, Barbara Schubert, Holger Schubert, Silvia Schuck, Florian Schüle, Daniel Schüler, Martin

37 Schülke, Gundolf Schülke, Birgit Schüller, Gabriele Schulte, Andreas Schulte, Monika Schultz, Winfried Schultze, Sabine Schultze, Udo Schulz, Lothar Schulz, Andreas Schulz, Hans-Hennes Schulz, Axel Schulz, Günter H. Schulz, Andrea Schulz, Hans-Ulrich Schulz, Simone Schulz, Kerstin Schulz, Maren Schulz, Danny Schulz, Brigitte Schulz, Sabine Schulz, Patricia Schulz, Susanne Schulz-Höpfner, Monika Schulz-Roloff, Rolf Schulz-Roloff, Rita Schulze, Michael Schulze, Dietmar Schulze, Klaus-Peter Schülzgen, Annette Schumacher, Peter Schumacher, Uwe Schumacher, Alexandra Schumann, Henry Schumann, Dana Schuppe, Matthias Schüppelt, Heike Schur, Dirk Schurade, Frank Schuseil, Andreas Schuster, René Schuth, Jan Schütt, Wolfgang Schütt, Heidrun Schütz, Andreas Schütz, Sabine Schwahn, Klaus-Jürgen Schwahn, Angela Schwall-Düren, Angelica Schwan, Martin Schwan, Maximilian Schwartau, Cord Schwartau, Anke Schwartz, Stefan Schwarz, Armin Schwarz, Marius Schwarz, Rainer Schwarz, W. Michael Schwarz, Andreas Schwarz, Vera Schwarz, Adelheid Schwarz, Jana Schwarze, Antje Schweiger, Stefanie Schwenkel, Inge Schyrocki, Wolfgang Sedlaschek, Alex Sedlaschek, Yvonne Seegers, Theodor Seegers, Elisabeth Seehofer, Andreas Seelig, Petra Seeligmann, Evelyn Seewald, Seidel, Detlef Seidel, Bernd Seidel, Thomas Seidel, Torsten Seidel, Anita Seifert, Frank Seiffarth, Ingrid Seiler, Carola Seiler, Elke Seiler-Kapferer, Ulrike Seiring, Thomas Seiring, Ellen Sello, Ute Sellschopf, Carsten Sellschopf, Lena Senftleben, Ulrike Senftleben, Annette Senftleben, Michael Senftleben, Ursula Senger, Ronny Seyfarth, Manfred Seyfarth, Karin Siebner, Stefan Siegemund, Burkhard Siegemund, Marlis Siering, Helmut Simmer, Jürgen Simon, Yvonne Simon, Karin Simonic, Benjamin Sinanian, André Sinanian, Anita Singelnstein, Christoph Skoruppa, Ulf Skupch, Erhard Skuppin, Robert Smith, Liam Smith, Annette Smoller, Susanne Sobotta, Christian Sobotta, Heike Soehlke, Hinrich Soehlke, Angelika Sohn-Nekrasov, Julia Sohr, Heiko Sohr, Silke Sommer, Wieland Sonnenthal, Karin Sorg, Brigitte Sorge, Bernd Spalding, Claudia Sparka, Siegfried Specker, Gottfried Specker, Ursula Sperl, Rainer Sperl, Ursula Spiegelberg, Kariane Spielhagen, Volkhard Spielhagen, Renate Spieß, Wolfgang Spitzer, Sabine Sprotte, Armin Sprungala, Hiltrud Sprungala, Peter M. Srocke, Annerose Srocke, Hans-Hagen Stacke, Dorothée Stadie, Marion Staeck, Udo Staffa, Günther Stamm, Reinhard Stamm, Karin Stamm-Balderjahn, Sabine Starck, Jacky Starick, Ursula Stark, Jürgen Stark, Britta Starke, Frank Starke, Lothar Stasik, Bernd Stauch, Matthias Stauch, Anja Steenken, Arend Steenken, Karin Steer, Hannelore Stefan, Bressel Stefanovic, Milos Stefanovic, Jeannette Stegemann, Bernd Stehr, Manuela Stein, Pia Stein, Michael Steinberg, Marina Steindorf, Gerhard W. Steindorf, Birgit Steiner-Ohliger, Maria Steinfurth, Rolf-Dieter Steinfurth, Christl Steinhauser, Monika Steintjes, Gerhard Steintjes, Gabriele Stelter, Oliver Stelzner, Gundula Stenger, Tillmann Stephani, Jürgen Stern, Guy Steuten, Bernd Wolfgang Stibbe, Burkhard Stibbe, Brunhilde Stieber, Elfriede Stiller, Christoph Stocker, Sven Stocker, Thomas Stockmeyer, Christian Stoffer, Angelika Stoklas, Antje Stollenwerk, Elmar Stollenwerk, Karen Stollreiter, Eva Stolpe, Manfred Stolpe, Ingrid PA L A Z Z O P O M PE I L E B E N A N D E R A LT E N FA H R T PALAZZO POMPEI hieß das von Carl Ludwig Hildebrandt erbaute und seinem Namensvetter in Verona nachempfundene prächtige Gebäude, das von 1754 bis 1945 Potsdams Alten Markt prägte. Durch uns erlebt es jetzt im Wortsinn seine Renaissance: Hinter der originalgetreu wiederaufgebauten historischen Fassade entstehen in einzigartiger Lage zwischen Stadtschloss und Havelufer hochwertige zeitgenössische Eigentumswohnungen, in denen sich grüne Idylle und städtisches Leben, Abwechslung und Entspannung aufs Beste verbinden. Tel humboldt@kondorwessels.com

38 VON LOKAL BIS INTERNATIONAL Brandenburgs beste Seiten.

39 MITTWOCH, 13. JUNI 2012 Brandenburger Sommerfest Störzner, Kathrin Stöver, Dieter Straße, Wolfgang Sträßer, Peer Streit, Gerd Strittmatter, Rolf Strittmatter, Sara Ströcker, Manfred Stronk, Detlef Stronk, Adelaide Stühmann, Anke Sturm, Timo Sturm, Julia Sturm, Heidrun Sucher, Walter Sudmann, André Sukowski, Rolf Susanne Christophel, Susanne Suskevica, Evija Swaminathan, Sushmitha Sydow, Torsten Sydow, Hans von Sydow, Karin Szelinsky, Julie Szorc, David T Tack, Kerstin Tack, Anita Tacke, Christina Tackmann, Kirsten Tag, Jacqueline Talsma, Henk Jan Tanke, Christian Tänzel, Janin Tappe, Birgit Tarnok, Thomas Tarnok, Alessandra Taubitz, Jörg Taubitz, Stefan Taubitz, Barbara Tempel, Michael Tenner, Margit Tennhardt, Thomas Tepasse, Rainer Tessmann, Wolfgang Tessmann, Regina Teuteberg, Björn Teuteberg, Linda Tham, Gudrun Theihs, Norbert Theobald, Volker Theobald, Stefanie Theurer, Anja Thews, Maurice Thiel, Ronald Thiele, Dirk Thiele, Barbara Thiele, Karin Thiem, Jörg Thiem, Helga Thiemann, Eric Thieme, Ralf Thies, Jürgen Thomas, Erhard Thomas, Doreen Thomas, Rosemarie Thoneg-Strate, Beatrixe Thulke, Heide Thunecke, Inka Thur, Fabian Thur, Nikolaus Thur-Grashorn, Anna Thur-Lottmann, Adelheid Thurau, Hans-Peter Tichter, Frank Tiede, Peter Tiedge, Sebastian Tietz-Richter, Andrea Timm, Carl Timm, Birgit Timmermann, Jan Timmermann, Anjte Tippmann, Silke Todt, Lydia Tolg, Thomas Tomesch, Heike Tönes, Michael Tönes, Sabine Toppel, Maik Torklus, Rüdiger von Torklus, Christina von Tosun, Cafer Tributh, Adtrid Trochowski, Daniela Trompetter, Markus Tschimpke, Olaf Tuchlenski, Tobias Türp, Heiko Tygör, Henry Tygör, Manuela Tyron, Beate U Uckrow, Corina Ueberhorst, Dirk Uhe, Heike Uhe, Milan Uhl, Nadja Uhlmann, Matthias Uhlworm, Birgit Uhrig-Lammersen, Marion Ullmann-Eschenburg, Elke Ulrich, Bodo Ummen, Robert Unger, Bernd Unger, Martina Ungvári, László Unverdroß, Stefanie Uphoff, Ines V Vad, Erich Vad, Anneke Vahrson, Wilhelm-Günther Valdor-Görg, Bettina Valentien, Dietz Valentien, Annette van de Loo, Maximilian van de Loo, Theda van der Mee, Georg van der Mee, Kerstin van der Post, Hein Van der Putten, René van Schoonhoven, Gerrit van Schoonhoven, Waltraud van Winsen, Jos van Winsen-Sanders, Maria Vandreé, Petra Vanselow, Hans-Jürgen Vanselow, Renate Veidt, Alexandra Veit, Albrecht Veit, Elke Venthur, Kerstin Venzke, Heike Verdenhalven, Werner Viehweger, Dietmar Vierhaus, Heinrich Vietinghoff, Joachim von Villwock, Carla Villwock, Dieter Virch, Harry Virch, Jutta Vita, Barbara Vogdt, Frank U. Vogdt, Marion Vogel, C. Wolfgang Vogel, Andreas Vogel, Martin Vogel, Hans-Jürgen Vogel, Axel Vogeler, Jürgen Vogeler, Monika Vogelsänger, Jörg Vögl, Angela Voigt, Markus Voigt, Detlef Voigt, Mirijam Voit, Manfred Voit, Katrin Völker, David Volkmer, Marlies Vollbrecht, Klaas Vollbrecht, Andrea Vollmering, Ralf Vollmeyer, Simon von Blücher, Borusso von Bronk, Carola von Drachenfels, Christian von Duehren, Klaus von Randow, Matthias von Randow, Antonia von Randow, Ulrike von Sydow, Sabine Vondran, Dietmar Vondran, Evelin Vortmeier, Nils Voß, Matthias Voth, Matthias Vukobrat, Andrea W Wackwitz, Hans-Georg Wackwitz, Heidrun Waffler, Ingo Waffler, Ute Wagner, Dieter Wagner, Christiane Wagner, Ilka Wagner, Traudi Wahl, Karl-Heinz Wahl, Thomas Wahl, Inge Renate Wahsenak, Mathias Waldmann, Marcus Walkenbach, Klaus Walkenbach, Annedore Walonka, Anita Walter, Stephanie Walther, Kathrin Warlich, Marc Warlich, Astrid Watzke, Kai Weber, Wolfgang Weber, Monika Weber, Willi Weber, Beate Weber, Sven Weber, Beate Weber, Karin Wedegärtner, Lutz Weese, Volker Wefelmeyer, Bernd Wefelmeyer, Gerti Wegner, Kerstin Wehlan, Kornelia Wehsener, Solvig Weichert, Eike Weichhardt, Peter Weichhardt, Frauke Weiden, Regine Weiland, Ulrich Weilbach, Jens Weilbach, Simone Weingärtner, Dieter Weipert, Horst Weise, Reinhard Weise, Frank Weise, Klaus Weiss, Karin Weiß, Guido Weiß, Andrea Weiß, Andreas Weisse, Renate Weissert, Iso Weißpflog, Corinna Welke, Lothar Welke, Ute Welker, Klaus Wellemeyer, Tobias Wende, Fee Mignon Wendler-Bernig, Jutta Wendler-Düwel, Susanne Wendt, Sabine Wendt, Oliver Wenger, Uli Wenger, Sabine Wenkel, Wolf Burkhard Wenkel, Katharina Wentzel, Andreas Wenzel, Erwin Wenzel, Torsten Wenzel, Karin Wenzel-Zeibig, Uta Wern, Manfred Werner, Jörg Werner, Jürgen Werner, Johannes Werner, Dieter Werner, Astrid Wernicke, Carsten Wertmann, Thora Wertmann, Frank Wesarg, Jörg Wessel-Terharn, Andreas Wessel-Terharn, Andrea Westermann, Rolf Westphal, Jörn-Michael Westphal, Frank Westphal, Kerstin Wetzel, Frank Weymüller, Vivien Wicher, Frank Wichmann, Bärbel Wichmann, Karen Wickidal, Rainer Wicklein, Andrea Widhalm, Jörg Widhalm, Claire Wiechatzek, Gabriele Wiechatzek, Herbert Wiechert, Jürgen Wieckmann, Matthias Wiedemann, Dieter Wiedemann, Silvia Wiedmer, Kathrin Wiegand, Per Wiesatzki, Regina Wiese, Sandra Wiesenhütter, Christian Wiesner, Alexander Wiesner, Uwe Wießmeier, Brigitte Wietecki, Felix Wietecki, Christa Wilhelm, Gerhard Wilk, Thomas Wilk, Frau Wilke, Martin Wilke, Uwe Wilke, Christine Willenbacher, Wolfgang Williams-Boock, Bernd H. Williams-Boock, Jane Wilms, Olav Wilms, Judith Windeck, Yvonne Windeck, Klaus Windeck, Renate Winkler, Ruth Winkler, Antje Winter, Gerhard Wintermeyer, Axel Winterstein, Claudia Wismach, Christian Wisskirchen, Martin Withoot, Martinus Witt, Ute Witt, Manuela Witte, Jörg Wittlake, Doris Wittmann, Wulf D. Wittmann, Karin Wnendt, Werner Wnendt-Juber, Eleonore Wodatschek, Anita Woebcken, Carl Woidke, Dietmar Wolf, Timm Wolf, Carola Wolf, Rosika Wolf, Alexander Wolff, Achim Wölffling, Peter Georg Wölffling, Petra Wölfing, Klaus Wolfram, Mathias Wolkenhauer, Ralf Wolkenhauer, Ilona Wollang, Daniel Wollenheit, Petra Wöllert, Birgit Wollherr, Heike Wolter, Dietmar Wolter, Barbara Worm, Thomas Wormstädt, André Woythe, Edelgard Woythe, Katharina Woytinnek, Anke Wriege, Stefan Wruck, Frank Wruck, Birgit Wulff, Lothar Wulff, Margret Wunder, Lutz Wunder, Christiane Wunder, Annette Wunderlich, Gerd-Peter Wunderlich, Doris Wunschel, Axel Wüst, Robert X Xuereb, Carl Charles Xuereb, Daniela Y Yovel, Yehudith Z Zachmann, Holger Zachmann, Dagmar Zagutina, Tatsiana Zajaczkowska, Agata Zalenga, Manfred Zander, Rolf Zarnekow, Holger Zartmann, Jürgen Zartmann, Christine Zastrow, Jörg Zastrow, Claudia Zebralla, Hans-Anton Zechner, Karl-Heinz Zeeb, Rudolf Zeeb, Monika Zeibig, Karsten Zeiß, Harmuth Zeiß, Petra Zemmler, Heiko Zemmler, Doreen Zender, Wolfgang Zender, Christiane Zenkteler, Teresa Zennig, Jörg Zens, Christian Zeyen, Stefan Ziburske, Marian Ziburts, Werner Ziegler, Kurt Ziegler, Dagmar Zielke, Guido Ziener, Nils-Peter Ziesecke, Michael Ziesecke, Sabine Zieten, Karina Zillmann, Katja Zilske-Müller, Dagmar Zimmer, Norbert Zimmer, Ulrich Zimmer, Gisela Zimmer, Beate Zimmermann, Ulrich Zimmermann, Stefan Zimmermann, Jörg Zimmermann, Ralf Zimmermann, Tobias Zimmermann, Bernd Zimmermann, Roswitha Zimmermann, Gertraud Zinke, Jens Zinsius, Margarete Zithier, Wolfgang Zithier, Ron Zschuppe, Matthias Zühlsdorf-Bortels, Katja Zumbaum, Barbara Zumbaum, Jörg Zumkley, Ulf Zumpfort, Wolf-Dieter Zwingmann, Christoph Zwingmann, Claudia

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