Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009

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1 Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM Dortmund, 24. August 2009 Prof. Dr. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung Hintergrund, Motivation Schichtenmodell, Handlungsfelder Änderungsprozess Erfahrungen, Ausblick

2 Hintergrund, Motivation Planungsrahmen Umstrukturierung der Zentralen Universitätsverwaltung Kanzler-Papier (Nov. 2006): Überlegungen zur Zukunft der Verwaltungsdatenverarbeitung der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Aus Sicht des ZIM Intensivierung der Zusammenarbeit anstreben Replizierung von IT-Diensten vermeiden Intensivierung der Zusammenarbeit ist anzustreben Beispiele Campus-Management/E-Learning-Konzept Verknüpfung von Prozessen aus der Studierenden- und Personalverwaltung sowie Lehr-/Lernmaterial- und IuK- Bereitstellung Effizientere Implementierung unter einem Dach Identity-Management/Nutzerverwaltung Komplexer Dienst, kooperativer Anbieterverbund Gemeinsame Organisation erleichtert Abstimmungsprozesse und Arbeitsteilung

3 Replizierung von IT-Diensten und Knowhow ist zu vermeiden Betrieb von technisch ähnlichen Diensten Infrastruktur mehrfach vorhanden, z. B. Netze aus Arbeitsplatzrechnern und Servern Versorgung mit Standard-Infrastrukturen PCs mit Office-Anwendungen, Linux-Server etc. Bündelung und Standardisierung Effizienz und Verfügbarkeit steigerbar Gemeinsame Nutzung von IT-Komponenten und Know-how Dezentrale Prozessunterstützung durch Zentrale Infrastrukturen und Dienste IuK-Nutzungsszenarien (Geschäftsprozesse) Prüfung Abschluss Vorlesung Seminar Übung Praktikum Immatrikulation Ergebnis- Analyse Beobachtung Visualisierung Publikation Experiment Simulation Personal Finanzen Gebäude Campusmanagement Öffentlichkeitsarbeit Dezentralisierung IuK-Dienste Identity- Management IuK-Infrastrukturen Speicher- und Backupdienste Web-Services, Datenbanken Grid-Services, Datenanalyse Multimedia- Services Zentralisierung Netze: LAN, WLAN Speicher: Disk, Tape Server: Blades etc. Hochleistungsrechner(HPC) Multimedia- Spezialgeräte Quelle: pik (2009)

4 Handlungsfelder (1) Nutzungsszenarien E-Science: Unterstützung der Forschung Informationsversorgung, Speicherung von Primärdaten/Medien, Hochleistungsrechnen E-Learning: Ergänzungen der Präsenzlehre Lern-Content-Management und -Authoring, Video-Lectures, Hörsaalausstattung E-Administration: Campusmanagement Verwaltungsprozesse in IT-Systemen abbilden Übergreifende Prozesse Web-Portal und öffentlicher Web-Auftritt Handlungsfelder (2) Technische Dienste Kommunikationsdienste , Webserver, Videoconferencing Identity-Management, Speicherdienste Netzlaufwerke, Archivierung Medienstreaming (Audio, Video, 3D) Compute- / Application-Server Hohe Leistung Hohe Verfügbarkeit

5 Handlungsfelder (3) Infrastrukturen I Data Center (Maschinensaal) Zunehmende Anforderungen Hochverfügbarkeit, Sicherheit, Energie-Effizienz Netze Zunehmende Anforderungen Bandbreiten, Mobilität Internet-Anschluss, lokales Netz Flächendeckendes WLAN Konvergenz: Daten-/Sprachkommunikation Handlungsfelder (4) Infrastrukturen II IT-Infrastruktur Speicher-, Backup- und Archivsysteme für Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung Leistungsfähige, hochverfügbare Serverangebote: Re-Zentralisierung Hochleistungsrechner (HPC) zur Unterstützung der Simulation Sciences Multimedia-Spezialgeräte und -Software Multimedia, Grafik, Virtual Reality

6 Organisatorische Änderungen (1) Strategische Finanzplanung Auflösung der Abteilung Verlagerung ins ZIM (Rechenzentrum) Zentrale Universitätsverwaltung 2008 Quelle: Gerken, Dregger-Cappel (2009) Organisatorische Änderungen (2) Zentrale Universitätsverwaltung 2009 Quelle: Gerken, Dregger-Cappel (2009)

7 Zentrum für Informationsund Medientechnologie (ZIM) ZIM-Leitung: ZIM-Leitung: Prof. Prof. Dr. Dr. Olbrich Olbrich K I I MA MA Abteilung K: Kommunikationssysteme Abteilung I: Informationsverarbeitungssysteme Abteilung MA: Multimedia- und Anwendungssysteme Organisatorische Änderungen (3) Mach-Team K K I I MA MA Ehemalige Verwaltungs-DV Quelle: Gerken, Dregger-Cappel (2009)

8 Geschäftsverteilung und Verortung Verwaltungsdatenverarbeitung (VDV) Ganzheitliche Betreuung von Anwendungen Software, Rechner, Speicher jeweils erneut Mitarbeiter und Maschinensaal vor Ort ZIM Arbeitsteilung orthogonal zu VDV Keine neue Abteilung, sondern Integration Einordnung in vorhandene Abteilungen: Ehemalige VDV-Mitarbeiter in ZIM-Gebäude Vor-Ort-Service in der Universitätsverwaltung: Key-User, studentische Hilfskräfte, Fortbildung Zugleich: Neue IT-Infrastruktur (Großgerät) Server, Plattenspeicher, Backup, Archivierung

9 Erfahrungen, Ausblick Erfahrungen Gelungene Integration Längerfristig Synergiepotenzial Gleichzeitig stark zunehmende Anforderungen Ausblick Servicevereinbarungen Spezifikation von Produkten und Leistungen später auch Service-Qualität, Monitoring Absprache von Zuständigkeiten etc. z. B. Change Management Weitere Kooperationspotenziale

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