Zahlenspiegel Stand Juni 2009

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1 Zahlenspiegel 29 Stand Juni 29

2 Zahlenspiegel 29 Universität Hohenheim Rektoramt Referat Planung und Entwicklung Redaktion und Bearbeitung: Referat Planung und Entwicklung Rektoramt Elke Strub 711 / Andrea Unger 711 / Juni 29 Titelgestaltung: Zentrales Marketing, Werbung und Aktionsmanagement Claudia Preker 711 /

3 Zahlenspiegel 29 VORWORT...5 GLOSSAR...6 I. UNIVERSITÄT...8 I.1 Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen...8 I.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende)... 8 I.1.2 Studierende nach Abschlussart... 8 I.1.3 Studienanfangende 1. FS... 9 I.1.4 Studienanfangende 1. HS... 9 I.1.5 Zeitstudierende... 9 I.1.6 Promotionsstudierende... 1 I.1.7 Absolvierende je Studienjahr... 1 I.1.8 Absolvierende nach Abschlussart... 1 I.1.9 Promotionen je Studienjahr I.1.1 Habilitationen je Kalenderjahr I.1.11 Alle Studiengänge nach Studiengangsstärke WS 28/ I.1.12 Aufteilung der Studierendenzahlen des WS 28/29 auf Fächergruppen (mit Promotionsstudierenden) I.1.13 Altersverteilung der Studierenden im WS 28/ I.1.14 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) I.2 Personal...14 I.2.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) I.2.2 Beschäftigte - Vollzeitäquivalente (Stand 1. Januar 29) I.2.3 Beschäftigte nach Geschlecht - Köpfe (Stand 1. Januar 29) I.2.4 Beschäftigte nach Finanzierung und Herkunft - Köpfe (Stand 1. Januar 29) I.2.5 Beschäftigte nach Geschlecht und Herkunft - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) I.2.6 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) I.3 Finanzen...16 I.3.1 Übersicht der Einnahmen und Ausgaben lt. Hochschulfinanzstatistik (in T ) I.3.2 Prozentuale Verteilung der Einnahmen, Ausgaben und Drittmittel nach Fächergruppen im Jahr I.3.3 Drittmitteleinnahmen nach Herkunft (in T ) I.3.4 Entwicklung der Drittmittel (in T ) pro Kalenderjahr von 1999 bis I.3.5 Anteil der Drittmittel an den Gesamtausgaben (in Prozent) I.4 Flächen...18 I.4.1 Bruttofläche (in ha) I.4.2 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Einrichtungen in m² I.4.3 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Raumnutzungsarten (in m²) I.5 Mobilität von Studierenden...2 I.5.1 Studierenden - Austausch nach Kontinenten im SS 28 und WS 28/9 (ERASMUS, ELLS, Landesprogramme, DAAD, IAESTE, Herzog-Carl-Stipendium, Leonardo-Programm)... 2 I.5.2 Studierenden - Austausch Euroleague for Life Sciences (ELLS) im SS 28 und WS 28/ I.6 Energie und Ressourcenverbrauch (Gesamtverbräuche je Kalenderjahr)...21 I.7 Publikationen je Kalenderjahr

4 Zahlenspiegel 29 II. FAKULTÄTEN...22 II.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten...22 II.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) und Studienanfangende m WS 28/ II.1.2 Studierende und Studienanfangende je W2/W3-Professur im WS 28/ II.1.3 Absolvierende und Promotionen (nach Titeln) im Studienjahr 27/ II.1.4 Absolvierende und Promotionen je W2/W3-Professur im Studienjahr 27/ II.1.5 Habilitationen im Jahr II.2 Personal (Stand 1. Januar 29)...24 II.2.1 Planstellen der Einrichtungen nach Grundordnung je Dienstart Tabelle II.2.2 Planstellen der Fakultäten nach Dienstarten Graphik II.2.3 Planstellen je W2/W3- Professur II.2.4 Beschäftigte inklusive Drittmittelbeschäftigte Köpfe II.2.5 Verhältnis der Drittmittelbeschäftigten zu Beschäftigten auf Planstellen (Vollzeitäquivalente) II.3 Finanzen...26 II.3.1 Drittmitteleinnahmen der Fakultäten seit 24 (in T ) II.3.2 Drittmitteleinnahmen je W2/W3-Professur 28 (in T ) II.4 Publikationen III. FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN...28 III.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende...28 III.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) III.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen III.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 28/ III.1.4 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen III.1.5 Absolvierende in den stärksten Studiengängen III.1.6 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 27/ III.1.7 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert)... 3 III.2 Promotionen (Dr. rer. nat.)...3 III.3 Übergangsquoten...31 III.3.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) III.3.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) IV. FAKULTÄT AGRARWISSENSCHAFTEN...32 IV.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende...32 IV.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) IV.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen IV.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 28/ IV.1.4 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen IV.1.5 Absolvierende in den stärksten Studiengängen IV.1.6 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 27/ IV.1.7 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert)

5 Zahlenspiegel 29 IV.2 Promotionen (Dr. sc. agr.)...34 IV.3 Übergangsquoten...35 IV.3.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) IV.3.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) V. FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN...36 V.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende...36 V.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) V.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen V.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 28/ V.1.4 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen V.1.5 Absolvierende in den stärksten Studiengängen V.1.6 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 27/ V.1.7 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) V.2 Promotionen (Dr. oec. und Dr. rer. soc.)...38 V.3 Übergangsquoten...39 V.3.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) V.3.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) ANHANG...4 4

6 Zahlenspiegel 29 Vorwort Vorwort Ergänzend zu den vielfältigen Informationen im Jahresbericht des Rektors möchte ich mit dem Zahlenspiegel 29 Ihrem Informationsbedarf an Daten und Zahlen gerecht werden. Dieses Jahr liegt er in etwas gekürzter Form vor, da durch weitere Aufgaben und aktuelle Herausforderungen, die an die Universität herangetragen werden, die Aufarbeitung der Daten nicht in gewohnter Weise erfolgen konnte. Wir hoffen, den Zahlenspiegel in den nächsten Jahren wieder in üblicher Form herausbringen zu können. So fehlen die Kapitel zu den Forschungs- und Mobilitätskooperationen, sowie der Lehrverflechtung komplett. Die Kapitel zur Mobilität von Studierenden und zu den Gebäudeflächen konnten eingeschränkt aufgearbeitet werden. Daten und Kennzahlen können die Wirklichkeit immer nur beschränkt wiedergeben. Aber durch die Beobachtung über mehrere Jahre, durch Grafiken und Tabellen lassen sich Situationen mit wenigen Worten darstellen. Damit sind sie immer wieder ein bewährtes Hilfsmittel. Auf Bewertungen und Interpretationen wurde hier verzichtet. Ziel des Zahlenspiegels ist es, Daten abzubilden, die erfahrungsgemäß von Nutzerinnen und Nutzern häufig, oftmals recht kurzfristig benötigt werden. Ich möchte deshalb alle ausdrücklich auffordern, weitere Anregungen oder Änderungswünsche mitzuteilen. Ich wünsche Ihnen eine konstruktive Arbeit mit dem Zahlenspiegel. Prof. Dr. Dr. h. c. Hans- Peter Liebig 5

7 Zahlenspiegel 29 Glossar Glossar Absolvierende Studierende mit erfolgreichem Abschluss im Studienjahr. Die Zahlen der Absolvierenden des Studienjahres 28/29 sind noch nicht vollständig erfasst und in diesem Zahlenspiegel deshalb nicht aufgeführt. Abbruchquote Anteil der Studienanfangenden eines Studienjahres im Studiengang x, die das Studium beenden, ohne es mit einem Examen im Studiengang x zu beenden. Die Studienanfangenden eines Studienjahres werden den Absolvierenden in Diplomstudiengängen nach Semestern gegenübergestellt, in Bachelor- Studiengängen nach 7-9 Semestern, bei Master- und Aufbaustudiengängen nach 5-7 Semestern. Bewerbungen Es werden alle Hauptanträge berücksichtigt; Bewerbungen über das Akademische Auslandsamt sind enthalten. Bruttofläche Vom Land überlassene und von privat gepachtete Flächen in Hektar. In den Bruttoflächen sind Verkehrs- und sonstige Flächen enthalten. Dienstarten Für die Stellen an der Universität Hohenheim werden durch das Finanzministerium Dienstarten festgelegt. Abweichend von dieser kann jedoch im Beschäftigungsverhältnis eine andere festgelegt werden. Dies ist vor allem in Bereichen wie Landesanstalten oder Bibliothek häufig. Daher kann an Hand der Dienstart der Stelle nur bedingt auf die Tätigkeit geschlossen werden. Drittmittel Entsprechend den haushaltsrechtlichen Zuordnungen werden dazu alle verbuchten Einnahmen im Kalenderjahr gezählt. Die Finanzierung von Stiftungsprofessuren gehört nicht dazu. ELLS Euroleague for Life Sciences Öffentliche Drittmittel Nicht-öffentliche Drittmittel Einrichtungen Finanzen Gesamtausgaben Hauptnutzflächen Zuwendungen und Aufträge öffentlich-rechtlicher Einrichtungen sowie Drittmittel, die aus Mitteln der öffentlichen Hand entstammen. Zu den sonstigen öffentlichen Mitteln werden seit 24 Drittmittel von Einrichtungen zugeordnet, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken dienen (z.b. Stiftungen). Alle Zuwendungen und Aufträge, die nicht den öffentlichen Drittmitteln zugeordnet sind. Die Einteilung nach Einrichtungen (Stellen bzw. Flächen) erfolgte an Hand des gültigen Organigramm vom Im Zahlenspiegel wird die finanzielle Situation aus Sicht der Hochschulfinanzstatistik betrachtet. Diese ist bundeseinheitlich und kameralistisch orientiert und daher nicht zum Vergleich mit anderen Einnahme- oder Ausgabedaten (z. B. im Jahresbericht des Rektors) geeignet. Ausgaben mit Baukosten lt. Hochschulfinanzstatistik Die Hauptnutzfläche (HNF) ist der Nutzflächenanteil, der der Zweckbestimmung und der Nutzung des Gebäudes im engeren Sinne dient. Hochschulfinanzstatistik Mit Wirkung zum wurde die Systematik der Hochschulfinanzstatistik umgestellt. Daher werden nur die Jahre ab 26 berücksichtigt. Incoming Studierende anderer Hochschulen, die im Rahmen eines Austauschprogrammes Auslandssemester an der Universität Hohenheim verbringen. Juniorprofessuren (W1) Neue Besoldungsstufe seit

8 Zahlenspiegel 29 Glossar Outgoing Studierende der Universität Hohenheim, die im Rahmen eines Austauschprogrammes Auslandssemester an einer anderen Hochschule verbringen. Personal (Köpfe, Vollzeitäquivalente) Planstellen Promotionsstudierende Publikationen RZ SpraZ Studienanfangende 1. FS bzw. 1. HS Studierende internationaler Herkunft Studierende bzw. Studienanfangende Studienjahr (SJ) UB Übergangsquoten Verbräuche (Wasser, Strom, Heizkosten) Vollzeitäquivalente An der Universität beschäftigte Personen. Bei diesen Erhebungen werden keine studentischen oder wissenschaftlichen Hilfskräfte oder Bedienstete der Staatsschule für Gartenbau berücksichtigt. laut Staatshaushaltsplan, ohne die Stellen der Staatschule für Gartenbau. Immatrikulierte Doktorand/innen Datenquellen waren neben den gelieferten Kopien weitere Recherchen der Universitätsbibliothek in Datenbanken (z.b. Scopus), über die Web- Seiten der Universität Hohenheim und in weiteren Katalogen. Alle Angaben wurden sorgfältig überprüft, Vollständigkeit kann jedoch nicht garantiert werden. Da für 27 weitere Recherchen ca. 2% mehr Publikationen ergab, erscheinen nun die 'endgültigen' Daten für 27 und vorläufige für 28. Rechenzentrum Sprachenzentrum Studierende im 1. Fach- bzw. im 1. Hochschulsemester pro Studienjahr, ohne Zeit-, Promotionsstudierende oder Studierende mit Abschluss Kenntnisprüfung. Stichtag ist jeweils das Ende des jeweiligen Semesters (31.3. und 3.9.). Studierende mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit. Darin eingeschlossen sind auch Bildungsinländer/innen (Staatsangehörige internationaler Herkunft mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung). Jeweils Köpfe, ohne Berücksichtigung der Lehrverflechtung zwischen den Fakultäten. Bei den Studierenden und Absolvierenden ist damit immer das Wintersemester und das darauf folgende Sommersemester gemeint. Bei den Studienanfangenden ist das Sommersemester und das darauf folgende Wintersemester gemeint. Universitätsbibliothek Prozentualer Übergang von Studienanfangenden bzw. Studierenden zu den einzelnen Abschluss- bzw. Karrierestufen. Dabei werden die aktuellsten Daten verwendet. Bei den Kennzahlen zum Wasserverbrauch ist zu berücksichtigen, dass darin ebenso das Gießwasser erfasst ist und diese daher nicht mit Verbräuchen aus privaten Haushalten verglichen werden können. Summe der Beschäftigungsverhältnisse, die entsprechend ihres tatsächlichen Arbeitszeitfaktors berücksichtigt werden. W2/W3-Professur Neue Besoldungsstufen von Professuren seit dem Die C3- und C4-Professuren wurden durch die W3-Besoldung abgelöst. Die W2-Professur löste teilweise die C2-Besoldung ab. WS Wintersemester Zeitstudium Zeitlich auf wenige Semester befristeter Aufenthalt Studierender in der Regel internationaler Herkunft ohne beabsichtigten Studienabschluss an der Universität Hohenheim. 7

9 Zahlenspiegel 29 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I. Universität I.1 Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 56% int. Herkunft 13% Gesamt Int. Herkunft I.1.2 Studierende nach Abschlussart WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 Diplom B.Sc. M. Sc. Lehramt/ Handelslehrer Staatsexamen 8

10 Zahlenspiegel 29 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.3 Studienanfangende 1. FS SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 54% int. Herkunft 11% Gesamt Int. Herkunft I.1.4 Studienanfangende 1. HS SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 56% int. Herkunft 1% Gesamt Int. Herkunft I.1.5 Zeitstudierende WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 Gesamt Int. Herkunft 6% int. Herkunft 1% 9

11 Zahlenspiegel 29 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I I Promotionsstudierende WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 Gesamt Int. Herkunft Absolvierende je Studienjahr SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 Gesamt Int. Herkunft 54% int. Herkunft 43% 54% int. Herkunft 18% I Absolvierende nach Abschlussart SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 Diplom B.Sc. M. Sc. Lehramt/ Handelslehrer Staatsexamen 1

12 Zahlenspiegel 29 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I Promotionen je Studienjahr SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 44% int. Herkunft 25% Gesamt Int. Herkunft I.1.1 Habilitationen je Kalenderjahr (prozentualer anteil: 5-Jahresmittel) % Gesamt 11

13 Zahlenspiegel 29 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.11 Alle Studiengänge nach Studiengangsstärke WS 28/29 Wirtsch.-ökon. Wahlprofil B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Dipl. Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarbiologie Dipl. Wirtsch.-wirtsch.pädag. Profil B.Sc. NaWaRo B. Sc. Wirtsch.-sozialökon. Profil B.Sc. Lebensmitteltechnologie Dipl. Agrarwissenschaften M.Sc. Biologie Dipl. Kommunikationswissenschaft B.Sc. Wirtschaftspädagogik Dipl.Hdl. Agrarbiologie B. Sc. Ernährungswissenschaft Dipl. Lebensmittelwissenschaft B.Sc. Kommunikationswissenschaft Dipl. Biologie Lehramt Biologie B. Sc. Wirtschaf tsinf ormatik B.Sc. Ernährungswissenschaft B. Sc. Wirtsch.-agrarökon. Profil B.Sc. Agribusiness M.Sc. Agrarwissenschaften Prom.studiengang Lebensmittelchemie Staatsex. Journalistik Dipl. AgriTropics M.Sc. Organic Food Chain M anagement M.Sc. Envirofood M.Sc. Wiwi -Sozialmanagement Dipl. Wirtschaf tsinf ormatik M.Sc. Sozialökonomie Dipl. Wiwi - Agrarökonomie Dipl. Environmental Science M.Sc. Allg. Agrarwissenschaften Dipl I.1.12 Aufteilung der Studierendenzahlen des WS 28/29 auf Fächergruppen (mit Promotionsstudierenden) Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften: 37,3% Sprach- und Kulturwissenschaften: 5,6% Naturwissenschaften: 8,2% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: 48,9% 12

14 Zahlenspiegel 29 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.13 Altersverteilung der Studierenden im WS 28/29 Männer >= (Jahre) I.1.14 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer,2 4Habilitationen,2 8,2 3 Promotionen 5,9 1 41,9 Absolv. (Dipl., 2 BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 53,

15 Zahlenspiegel 29 Universität Personal I.2 Personal I.2.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) Professuren (C4, C3, bzw. W3, W2) Junior-Professuren (W1) , 129, 128, 128, 132, 43, 43, 43, 42, 42, sonst. wiss. Dienst 262,5 261,5 259,5 254, 254, Summe wiss. Dienst 435,5 433,5 43,5 424, 428, Verw.dienst und sonstige Dienstarten 324,5 325, 329,5 354, 351,5 techn. Dienst 294, 297,5 296, 414, 413, Arbeiter/innen 169, 164, 164, Summe: wiss.- stützender Dienst 787,5 786,5 789,5 768, 764,5 Gesamt 1.223, 1.22, 1.22, 1.192, 1.192,5 I.2.2 Beschäftigte - Vollzeitäquivalente (Stand 1. Januar 29) Gesamt auf Planstellen aus Drittmitteln wiss. Dienst 669,4 395, 274,4 wiss.-stützender Dienst 879,8 776, 13,9 Gesamt 1549,3 1171, 378,3 Nachrichtlich: geprüfte und ungeprüfte Hilfskräfte 263,8 I.2.3 Beschäftigte nach Geschlecht - Köpfe (Stand 1. Januar 29) Gesamt Davon: : Professorinnen/ Professoren Anzahl Anteil in % , sonst. wiss. Dienst ,2 Summe wiss. Dienst Summe: wiss.- stützender Dienst , ,1 Gesamt , Nachrichtlich: geprüfte und ungeprüfte Hilfskräfte ,5 14

16 Zahlenspiegel 29 Universität Personal I.2.4 Beschäftigte nach Finanzierung und Herkunft - Köpfe (Stand 1. Januar 29) Professorinnen/ Professoren sonst. wiss. Dienst Summe wiss. Dienst Summe: wiss.- stützender Dienst Alle Beschäftigte gesamt Davon: Internationaler Herkunft Beschäftigte aus Drittmitteln gesamt Davon: Internationaler Herkunft Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % , , , , , , , , Gesamt , ,6 I.2.5 Beschäftigte nach Geschlecht und Herkunft - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) % int. Herkunft 8% Gesamt int. Herkunft I.2.6 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 3,5 Professor/in,2 14,3 wiss. Bedienstete 9,2 1 1 Studierende

17 Zahlenspiegel 29 Universität Finanzen I.3 Finanzen I.3.1 Übersicht der Einnahmen und Ausgaben lt. Hochschulfinanzstatistik (in T ) Personalausgaben Übrige sächliche Verwaltungsausgaben Baumaßnahmen und Investitionen Ausgaben insgesamt Beiträge der Studierenden Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit, Zuwendungen und Zuschüsse Drittmittel Einnahmen vom Hochschulträger Einnahmen insgesamt I.3.2 Prozentuale Verteilung der Einnahmen, Ausgaben und Drittmittel nach Fächergruppen im Jahr 28 Einnahmen 24% 1% 4% 6% Ausgaben 2% 25% 8% 11% Drittmittel 5% 1% 6% 7% 65% 54% 81% Sprach-, Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Landesanstalten, zentrale und sonstige Einrichtungen 16

18 Zahlenspiegel 29 Universität Finanzen I.3.3 Drittmitteleinnahmen nach Herkunft (in T ) öffentliche Drittmitttel darunter Bund Land DFG EU sonstige öffentliche Nicht- öffentliche Drittmittel Gesamt I.3.4 Entwicklung der Drittmittel (in T ) pro Kalenderjahr von 1999 bis I.3.5 Anteil der Drittmittel an den Gesamtausgaben (in Prozent) 1 % ,1 18,6 19,6 21, 2, Drittmittel 17

19 Zahlenspiegel 29 Universität Flächen I.4 Flächen I.4.1 Bruttofläche (in ha) Gesamtfläche Campus Hohenheim mit Gärtnerei, Heidfeld, Meiereihof und Kleinhohenheim davon: Summe Versuchsstationen in Hohenheim Versuchsstation für Pflanzenzüchtung (33), Teil Heidfeld 95 ha Versuchsstation für Gartenbau (35), ohne Gärten 24 ha Versuchsstation für Nutztierbiologie und Ökologischer Landbau (41), mit Goldener Acker 15 ha Hohenheimer Gärten Schloss und Institute Flächen der Versuchsstationen außerhalb Hohenheims davon: Versuchsstation für Pflanzenbau und Pflanzenschutz (31) Versuchsstation für Pflanzenzüchtung (33), ohne Heidfeld Versuchsstation für Tierhaltung, Tierzüchtung und Kleintierzucht (42) Gesamt Universität Hohenheim 269 ha 32 ha 65 ha 251 ha 68 ha 167 ha 366 ha 486 ha 852 ha I.4.2 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Einrichtungen in m² Gesamt: m² Davon angemietete Flächen: 2.34 qm Universitätsleitung und Zentrale Bereiche m² Universität allgemein davon qm zentrale Hörsäle und 449 qm Raumpool m² Fakultät Naturwissenschaften m² Fakultät Agrarwissenschaften (ohne Versuchsstationen) m² Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 6.74 m² Versuchsstationen m² Zentrale Einrichtungen m² Landesanstalten m² Wissenschaftliche Zentren 587 m² Forschungseinrichtungen 45 m² Einrichtungen der Universität Hohenheim 186 m² Museen m² Studium und Weiterbildung 77 m² Hochschulfremde Nutzer m² 18

20 Zahlenspiegel 29 Universität Flächen I.4.3 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Raumnutzungsarten (in m²) Gesamt Lagerräume und Archive Büro- und Sitzungsräume Unterrichtsräume und Bibliotheken Labore Tierhäuser und Ställe Gewächshäuser Werkstätten Wohn- und Aufenthaltsräume Hauswirtschaftsräume Sonstige

21 Zahlenspiegel 29 Universität Mobilität von Studierenden I.5 Mobilität von Studierenden I.5.1 Studierenden - Austausch nach Kontinenten im SS 28 und WS 28/9 (ERASMUS, ELLS, Landesprogramme, DAAD, IAESTE, Herzog-Carl-Stipendium, Leonardo-Programm) Afrika Europa Neuseeland, Australien Amerika Asien Gesamt Anzahl Outgoings Anzahl Incomings I.5.2 Studierenden - Austausch Euroleague for Life Sciences (ELLS) im SS 28 und WS 28/ Boku Wien LIFE Kopenhagen SLU Uppsala WUR Wageningen CULS Prag WULS Warschau Summe Anzahl Outgoings Anzahl Incomings Boku Wien LIFE Kopenhagen SLU Uppsala WUR Wageningen CULS Prag WULS Warschau Universität für Bodenkultur Wien, Österreich Universität Kopenhagen, Fakultät für Life Sciences, Dänemark Universität für Agrarwissenschaften Uppsala, Schweden Wageningen Universität und Research Centre, Niederlande Czech University of Agriculture Prague, Tschechien Warsaw University of Life Sciences, Polen 2

22 Zahlenspiegel 29 Universität Energie und Ressourcenverbrauch (Gesamtverbräuche je Kalenderjahr) I.6 Energie und Ressourcenverbrauch (Gesamtverbräuche je Kalenderjahr) Wärme Beheizbare Nutzfläche in m² Wärmeverbrauch in MWh Wärmeverbrauch MWh je m 2,323,38,313 Wärmekosten in Euro Wärmekosten Euro je m 2 2,16 19,6 22,48 Strom Personal Köpfe jeweils 1.1. des Jahres Studierende Köpfe jeweils WS Köpfe gesamt Stromverbrauch in kwh Stromverbrauch kwh je Kopf Stromkosten in Euro Stromkosten Euro je Kopf 211,83 275,66 272,25 Wasser Anzahl Köpfe siehe Strom Trinkwasserverbrauch in m Trinkwasserverbrauch m 3 je Kopf 26,55 28,4 31,38 Trinkwasserkosten in Euro Trinkwasserkosten Euro je Kopf 46,26 51,96 58,76 I.7 Publikationen je Kalenderjahr * Unselbstständige Werke davon: Zeitschriftenaufsatz referiert Zeitschriftenaufsatz nicht referiert Kongressbeitrag Buchbeitrag, sonstige Selbstständige Werke davon: Monographie Kongressband 8 6 Diskussionspapier Gesamt wissenschaftliche Veröffentlichungen *vorläufige Zahlen

23 Zahlenspiegel 29 Fakultäten Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten II. Fakultäten Fak N: Fak A: Fak W: Fakultät Naturwissenschaften Fakultät Agrarwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften II.1 II.1.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) und Studienanfangende im WS 28/ Fak N Fak A Fak W Studierende Studienanfangende II.1.2 Studierende und Studienanfangende je W2/W3-Professur im WS 28/ Fak N Fak A Fak W Studierende je Prof Studienanfangende je Prof 22

24 Zahlenspiegel 29 Fakultäten Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten II.1.3 Absolvierende und Promotionen (nach Titeln) im Studienjahr 27/ Fak N Fak A Fak W Absolvierende Promotionen II.1.4 Absolvierende und Promotionen je W2/W3-Professur im Studienjahr 27/ , ,2 6,1 1,2 1,,8 Fak N Fak A Fak W Absolvierende je Prof Promotionen je Prof II.1.5 Habilitationen im Jahr Fak N Fak A Fak W 23

25 Zahlenspiegel 29 Fakultäten Personal (Stand 1. Januar 29) II.2 Personal (Stand 1. Januar 29) II.2.1 Planstellen der Einrichtungen nach Grundordnung je Dienstart Tabelle W2/ W3- Professuren sonst. wiss. Dienst Summe wiss.dienst techn. Dienst Verw.- und sonstiger Dienst Gesamt Fakultät N 36, 73,5 19,5 96,5 3,8 236,8 Fakultät A 51, 97,8 148,8 132,4 4,5 321,6 Fakultät W 39, 59,3 98,3 2, 27, 127,3 Versuchsstationen 3, 3, 11, 7,5 111,5 Zentr. Einrichtungen (z.b. UB, RZ, SpraZ) 8,5 8,5 13,5 45,3 67,3 Landesanstalten 13,8 13,8 4, 57, 74,8 Wissenschaftliche Zentren Einrichtungen der Universität 1, 1,,5 1,5 1, 1, Museen 1, 1, 1, 1,5 3,5 Universitätsleitung und Zentrale Bereiche 9,5 9,5 34, 11, 153,5 Stellenpool 6, 28,8 34,8 28,7 3,5 93,9 Gesamt 132, 296, 428, 413, 351, ,5 II.2.2 Planstellen der Fakultäten nach Dienstarten Graphik ,5 127, ,8 172, ,3 29, Fak N Fak A Fak W Professuren wiss. Dienst (ohne Profs) wiss.-stütz. Dienst 24

26 Zahlenspiegel 29 Fakultäten Personal (Stand 1. Januar 29) II.2.3 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Planstellen je W2/W3- Professur 3,5 2, 1,9 3,4 1,5,7 Fak N Fak A Fak W wiss. Dienst je Prof wiss.-stütz. Dienst je Prof II.2.4 Beschäftigte inklusive Drittmittelbeschäftigte Köpfe Fakultät N Fakultät A Fakultät W Internat. Internat. Internat. Köpfe Gesamt Herkunft Gesamt Herkunft Gesamt Herkunft Professorinnen /Professoren sonst. wiss. Dienst Summe Wiss. Dienst Summe wiss.-stütz. Dienst Gesamt nachrichtlich: geprüfte und ungeprüfte Hilfskräfte II.2.5 Verhältnis der Drittmittelbeschäftigten zu Beschäftigten auf Planstellen (Vollzeitäquivalente),8,7,6,5,4,3,2,1,,67,62,52,42,37,31 Fak N Fak A Fak W gesamt nur wiss. Dienst 25

27 Zahlenspiegel 29 Fakultäten Finanzen II.3 II.3.1 Finanzen Drittmitteleinnahmen der Fakultäten seit 24 (in T ) Fak N Fak A Fak W sonstige Einrichtungen In den sonstigen Einrichtungen sind beispielsweise die wissenschaftlichen Zentren erfasst, in denen immer stärker interdisziplinäre Forschung geleistet wird. Die Umverteilung zu den engagierten Instituten ist im Jahresbericht des Rektors im Anhang zu finden. II.3.2 Drittmitteleinnahmen je W2/W3-Professur 28 (in T ) Fak N Fak A Fak W 26

28 Zahlenspiegel 29 Fakultäten Publikationen 28 II.4 Publikationen 28 28* Fak N Fak A Fak W übrige Einrichtungen unselbstständige Werke Zeitschriftenaufsatz referiert Zeitschriftenaufsatz nicht referiert Kongressbeitrag Buchbeitrag Weitere Veröffentlichungen selbstständige Werke Monographie Kongressband Diskussionspapier 6 15 * vorläufige Zahlen 27

29 Zahlenspiegel 29 Fakultät Naturwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende III. Fakultät Naturwissenschaften III.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende III.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) % WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 int. Herkunft 5% Gesamt int. Herkunft III.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen Bio LT/LB 69% int. Herkunft Bio 6% int. Herkunft LT/LB 7% 1 5 WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 Biologie Diplom/ B.Sc. Lebensmitteltechnologie/ -wissenschaft Ernährungswissenschaft 74% EW 93% int. Herkunft EW 8% Bio: LT: LB: EW: Biologie Diplom bzw. B.Sc. Lebensmitteltechnologie Diplom Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie B.Sc. Ernährungswissenschaft Diplom bzw. B.Sc. 28

30 Zahlenspiegel 29 Fakultät Naturwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende III.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 28/29 Bio Dipl./B.Sc. LT/ LB EW Dipl./B.Sc. 89% 84% 88% III.1.4 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen Ab WS 27/8 nur noch Zulassungen in die Bachelorstudiengänge Bio B.Sc. 75% LB B.Sc. int. Herkunft Bio B.Sc. 1% int. Herkunft LB B.Sc. 3% % SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 EW B.Sc. int. Herkunft EW B.Sc. Biologie B.Sc. Lebensmittelwissenschaft B.Sc. 3% Ernährungswissenschaft B.Sc. 92% III.1.5 Absolvierende in den stärksten Studiengängen Bio Dipl. int. Herkunft Bio Dipl. 2% % LT Dipl. int. Herkunft LT Dipl. 3% % SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 Biologie Diplom Lebensmitteltechnologie Diplom Ernährungswissenschaft Diplom EW Dipl. 97% int. Herkunft EW Dipl. 6% 29

31 Zahlenspiegel 29 Fakultät Naturwissenschaften Promotionen (Dr. rer. nat.) III.1.6 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 27/28 Bio Dipl. LT Dipl. EW Dipl. 7% 48% 59% III.1.7 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) Fachsemester ,3 12,9 11,5 14,1 12,6 12,2 12,8 12 1,8 13,1 11,8 12,1 11,2 11,3 11, Regelstudienzeit: (Fachsemester) Biologie Diplom: 9 Lebensmitteltechnologie Diplom: 9 Ernährungswissenschaft Diplom: 9 9 SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 Biologie Diplom Ernährungswissenschaft Diplom Lebensmitteltechnologie Diplom III.2 Promotionen (Dr. rer. nat.) % 2 int. Herkunft 21% SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 3

32 Zahlenspiegel 29 Fakultät Naturwissenschaften Übergangsquoten III.3 Übergangsquoten III.3.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer 1,9 4Habilitationen,6 32,1 3 Promotionen 14,5 1 66, Absolv. (Dipl., 2 BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 65, III.3.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 11,8 3 Professor/in,2 41,2 2 wiss. Bedienstete 12, Studierende

33 Zahlenspiegel 29 Fakultät Agrarwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende IV. Fakultät Agrarwissenschaften IV.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende IV.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) % int. Herkunft 21% WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 Gesamt Int. Herkunft IV.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen AW B.Sc. 57% AB Dipl./B.Sc. int. Herkunft AW B.Sc. 13% int. Herkunft AB Dipl./B.Sc % 1 69% WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 AW M.Sc. 43% int. Herkunft AW M.Sc. Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Agrarbiologie Diplom/B.Sc. 48% AW B.Sc.: Agrarwissenschaften Bachelor AB Diplom/B.Sc.: Agrarbiologie Diplom bzw. B.Sc. AW M.Sc.: Agrarwissenschaften Master 32

34 Zahlenspiegel 29 Fakultät Agrarwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende IV.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 28/29 AW B.Sc. AB Dipl./B.Sc. AW M.Sc. 91% 78% 73% IV.1.4 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen Ab WS 27/8 nur noch Zulassungen in die Bachelorstudiengänge AW B.Sc. int. Herkunft AW B.Sc. 5% SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 6% AB B.Sc. 69% AW M.Sc. int. Herkunft AB B.Sc. 3% int. Herkunft AW M.Sc. Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Agrarbiologie B.Sc. 37% 41% IV.1.5 Absolvierende in den stärksten Studiengängen 12 AW B.Sc. int. Herkunft AW B.Sc % 9% AB Dipl. 84% int. Herkunft AB Dipl. % SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 AW M.Sc. int. Herkunft AW M.Sc. Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Agrarbiologie Diplom 57% 25% 33

35 Zahlenspiegel 29 Fakultät Agrarwissenschaften Promotionen (Dr. sc. agr.) IV.1.6 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 27/28 AW B.Sc. AB Dipl. AW M.Sc. 94% 56% 83% IV.1.7 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) Fachsemester , 1,5 11,1 1,9 1,3 6,9 7 6,8 6,9 7 4,4 4,5 4,6 4,5 4,6 SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 Regelstudienzeit: (Fachsemester) Agrarwissenschaften B.Sc.: 6 Agrarbiologie Diplom: 8 Agrarwissenschaften M.Sc.: 4 Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Agrarbiologie Diplom IV.2 Promotionen (Dr. sc. agr.) % 4 int. Herkunft 2 4% SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 34

36 Zahlenspiegel 29 Fakultät Agrarwissenschaften Übergangsquoten IV.3 Übergangsquoten IV.3.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer,3 4Habilitationen,3 9,1 3 Promotionen 6,5 1 4,8 Absolv. (Dipl., 2 BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 51, IV.3.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 4,8 3 Professor/in,3 16,1 2 wiss. Bedienstete 1, Studierende

37 Zahlenspiegel 29 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende V. Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften V.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende V.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 51% int. Herkunft 11% Gesamt Int. Herkunft V.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen Wiwi Dipl./ B.Sc int. Herkunft Wiwi Dipl./ B.Sc % 13% Wipäd Dipl./ B.Sc int. Herkunft Wipäd Dipl./ B.Sc 1. 5% % WS 4/5 WS 5/6 WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 Wiwi Diplom/ B.Sc. Wipäd Diplom/ B.Sc. Kowi Dipl./ B.Sc int. Herkunft Kowi Dipl./ B.Sc 12% Kowi Diplom/ B.Sc. 75% Wiwi Diplom/ B.Sc.: Wirtschaftswissenschaften Diplom bzw. Wirtschaftswissenschaften.- ökonomisches Wahlprofil Bachelor Wipäd Diplom/B.Sc: Wirtschaftspädagogik Diplom-Handelslehrer bzw. Wirtschaftswissenschaften.- wirtschaftspädagogisches Profil Bachelor Kowi Diplom/ B.Sc: Kommunikationswissenschaft Diplom bzw. Bachelor 36

38 Zahlenspiegel 29 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende V.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 28/29 Wiwi Diplom/ B.Sc. Wipäd Diplom/ B.Sc. Kowi Diplom/ B.Sc. 84% 88% 86% V.1.4 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen Ab WS 26/7 nur noch Zulassungen in die Bachelorstudiengänge SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 63 Wiwi B.Sc. Wipäd B.Sc. Kowi B.Sc. 66 Wiwi B.Sc. 44% Wipäd B.Sc. 61% Kowi B.Sc. 74% int. Herkunft Wiwi B.Sc. 1% int. Herkunft Wipäd B.Sc. 6% int. Herkunft Kowi B.Sc. 8% V.1.5 Absolvierende in den stärksten Studiengängen Wiwi Dipl. int. Herkunft Wiwi Dipl % 13% 15 Wipäd Dipl. int. Herkunft Wipäd DipL SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 59% Kowi Dipl. 6% int. Herkunft Kowi Dipl. Wirtschaftswissenschaften Dipl 6% Wirtschaftspädagogik Dipl Kommunikationswissenschaft Dipl 86% 37

39 Zahlenspiegel 29 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotionen (Dr. oec. und Dr. rer. soc.) V.1.6 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 27/28 Wiwi Dipl. Wipäd Dipl. Kowi Dipl. 61% 8% 69% V.1.7 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) Fachsemester 12 11,5 11 1,5 1 9,5 11,5 11,4 11,2 1,5 1,5 11,1 1,6 1,1 11,3 1,7 1,3 11,2 1,4 1, Regelstudienzeit: (Fachsemester) Wirtschaftswissenschaften Diplom: 9 Wirtschaftspädagogik Diplom: 9 Kommunikationswissenschaft Diplom: 8 9 8,5 8 SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 Wirtschaftswissenschaften Dipl Kommunikationswissenschaft Dipl Wirtschaftspädagogik Dipl V.2 Promotionen (Dr. oec. und Dr. rer. soc.) % 2 int. Herkunft 3% SJ 3/4 SJ 4/5 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 38

40 Zahlenspiegel 29 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übergangsquoten V.3 Übergangsquoten V.3.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer, 4Habilitationen, 4,6 3 Promotionen 2,2 1 39,9 Absolv. (Dipl., 2 BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 5, V.3.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 2 3 Professor/in,2 5 2 wiss. Bedienstete 4, Studierende

41 Zahlenspiegel 29 Anhang Anhang Alle Studiengänge: Studierende im WS 28/29, Bewerbungen und Studienanfangende im Studienjahr 28/29 Fallzahlen (ohne Zeit- und Promotionsstudierende) Lehramtsstudiengang inklusive Erweiterungsprüfung Studiengang Abschluss Bewerbungen Studienanfangende Studierende Agrarbiologie** Diplom 315 Agrarbiologie Bachelor Agrarwissenschaften Bachelor Agrarwissenschaften* Master Agrarwissenschaften Fachrichtung Agricultural Economics Master Agribusiness Master Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics Master Allgemeine Agrarwissenschaften** Diplom 4 Biologie Bachelor Biologie** Diplom 29 Biologie Lehramt Gymn Environmental Protection and Agricultural Food Production Master Environmental Sciences Soil, Water and Biodiversity Master Ernährungswissenschaft Bachelor Ernährungswissenschaft** Diplom 16 Journalistik Diplom Kommunikationswissenschaft** Diplom 135 Kommunikationswissenschaft Bachelor Staatsexamen Lebensmittelchemie (Uni Stgt) (Uni Stgt) 81 Lebensmitteltechnologie** Diplom 215 Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie*** Bachelor Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie Bachelor Organic Food Chain Management Master Sozialökonomie** Diplom 32 Wirtschaftsinformatik Bachelor (Uni Stgt) (Uni Stgt) 117 Wirtschaftsinformatik Master Dipl.- Handelslehrer 171 Wirtschaftspädagogik** Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil Bachelor Wirtschaftswissenschaften** Diplom 121 4

42 Zahlenspiegel 29 Anhang Studiengang Abschluss Bewerbungen Studienanfangende Studierende Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Bachelor Wiwi Agrarökonomie** Diplom 14 Wirtschaftswissenschaften mit agrarökonomischem Profl Bachelor Wiwi Sozialmanagement** Diplom 47 Wirtschaftswissenschaften mit sozialökonomischem Profil Bachelor * ohne Fachrichtung Agricultural Economics ** auslaufend 41

43 Zahlenspiegel 29 Anhang Absolvierende, mittlere Fachstudiendauer, Abschluss - Notendurchschnitt, Abbruchquote im Studienjahr 27/28 aller Studiengänge (Abbruchquote: langjähriger Durchschnitt über 1 Jahre)* mittlere Fachstudiendauer Studiengang Abschluss Absolvierende Notendurchschnitt Agrarbiologie Diplom 45 1,3 1,77 47 Agrarwissenschaften Bachelor 97 7, 2,69*** 4 Agrarwissenschaften**** Master 45 4,6 3,29*** 17 Agrarwissenschaften Fachrichtung Agricultural Economics Master 18 4,8 2,75*** --** Agribusiness Master 25 4,7 2,88*** --** Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics Master 33 4,9 2,67*** 5 Biologie Diplom 53 11, 1,35 32 Abbruchquote (%) Lehramt Gym. 1 --** --** 44 Biologie Environmental Protection and Agricultural Food Production Master 25 5, 2,78*** --** Ernährungswissenschaft Diplom 34 11, 1,35 11 Journalistik Diplom 16 5,8 1,99 34 Kommunikationswissenschaft Diplom 35 1, 1,67 17 Staatsexamen 31 11,1 1,75 --** Lebensmittelchemie Lebensmitteltechnologie Diplom 33 11,8 1,66 23 Organic Food Chain Management Master 24 4,7 2,76*** --** Sozialökonomie Diplom 7 1, 1,84 8 Wirtschaftsinformatik Master 1 5,8 2,17 --** Wirtschaftspädagogik Dipl.- Handelslehrer 51 1,4 2,29 5 Wirtschaftswissenschaften Diplom ,2 2,36 19 Wiwi - Agrarökonomie Diplom 2 --** --** 94 Wiwi -Sozialmanagement Diplom 1 11,3 2,48 94 * Ausnahmen: im Studiengang Agrarwissenschaften Bachelor 6 Jahre, Agrarwissenschaften Master und Agricultural Sciences Master 7 Jahre, Kommunikationswissenschaft 8 Jahre und Wirtschaftswissenschaften- Sozialmanagement 9 Jahre ** keine Angabe *** in diesen Studiengängen entspricht die Beurteilung der Note 4 einem "sehr gut", Note 1 entspricht dem "ausreichend" **** Agrarwissenschaften Master ohne Fachrichtung Agricultural Economics 42

44 Universität Hohenheim Rektoramt Referat Planung und Entwicklung Redaktion und Bearbeitung: Referat Planung und Entwicklung Rektoramt Elke Strub 711 / Andrea Unger 711 / Juni 29 Titelgestaltung: Zentrales Marketing, Werbung und Aktionsmanagement Claudia Preker 711 /

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