Fredi Lesewurm. Technitzer Schülerzeitung. Ausgabe vom

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1 Fredi Lesewurm Technitzer Schülerzeitung Ausgabe vom

2 INHALT Unsere Olympiade Feldhasen hoppelten in den Bergen 5 Menschen und Hobbys 7 Natur und Naturschutz 8 Eine kühle Erfrischung 10 Lustiges zum Lachen 11 In eigener Sache Impressum 12 2

3 Text: Lilli Kluge, Klasse 4 Fotos: R. Schneider, Comp. AG Am 1. Juni hatten wir unser Sportfest, das in diesem Jahr eine Kinderolympiade war. Wie immer waren wir in gemischte Gruppen (Klassen 1 bis 4) eingeteilt. Es war ein Mannschaftswettbewerb und es mussten verschiedene Aufgaben erledigt werden. Alle Kinder waren eifrig dabei, wenn auch das eine oder andere Kind lieber Kunst oder Musik gemacht hätte. Es hat viel Spaß gemacht und die Siegerehrung zum Schluss war super spannend. Nach der gemeinsamen Erwärmung waren alle munter und wir konnten beginnen. Ein Dank gilt den fleißigen Eltern, die auch in diesem Jahr wieder bei der Organisation und Durchführung, vor allem beim Urkundenschreiben geholfen haben. Außerdem möchten wir uns bei Herrn Mißbach bedanken. Er wird mit dem Schuljahresende unsere Schule verlassen. Wir haben immer sehr gern mit ihm Sport gemacht und wünschen ihm viel Gesundheit und alles Gute. 3

4 Philipp Boxhorn Isabelle Billig Jeremias Creutz Henriette Renner Morris Felber Mio Petzold Magdalena Tunack Justus Lehmann Hannah Haferland Louis Koerner Gustav Voigtländer Franz Gustav Schaaf Levi Muva Valerie Kilian Friedrich Ettelt Frida Manig Alexander Seyffert Mia Bennewitz Alina Sparrer Willi Hoffmann Tim Lange Miriam Creutz Alan Klein Amadeva Stojanovič Theo Engelmann Luisa Biedermann Lilli Kluge Lisa Ehrlich Joshua Hannuschka Klemenz Wloch Mila Bartsch Elio Bohnstedt Julius Heinrich Jasmin Augustin Pepe Höschler Jona Schulz 4

5 Text: Lilli Kluge, Klasse 4 Fotos: Unsere Klassenfahrt führte uns nach Rathen. Das liegt in der Sächsischen Schweiz und wir Mädchen durften mit Frau Finsterbusch in einer Villa schlafen. Aus unserem Fenster haben wir sogar die Basteibrücke gesehen. Nach Anreise und Ausruhen begann am ersten Tag eine Schatzsuche. Wir mussten in Teams an mehreren Stationen verschiedene Aufgaben lösen. Waren die Lösungen richtig, bekamen wir einen Teil einer Schatzkarte, die wir am Schluss zusammensetzten. Der Lohn unserer Mühe war eine Schatzkiste voller Süßigkeiten, die wir alle gemeinsam geplündert haben. Am zweiten Tag wanderten wir auf die Festung Königstein. Das war ziemlich anstrengend. Als auch die Letzten oben waren, besuchten wir eine Ausstellung und konnten in einem Shop noch ganz wichtige Dinge kaufen (Postkarten, Schleichtiere, Schwerter, Steine, Bücher ). Auf dem Rückweg verlief sich eine Gruppe. Trotzdem schafften es alle ins Freibad Wehlen. Das Wasser war mächtig kalt. Aber Pommes und Eis schmeckten trotzdem. Am Abend stieg eine Party und die Jungs spielten an der Elbe Fußball. 5

6 Nach einem leckeren Frühstück starteten wir am dritten Tag in Sophies Geburtstag. Wir gingen auf einen Felsen klettern. Sein Name ist Kedife. Es gibt verschiedene Wege nach oben und unsere Mitschüler seilten uns dann ab. Dann standen wir vor der Aufgabe, wie man ein Ei verpackt, dass es einen Abschuss mit einem Katapult und die anschließende Landung übersteht und ganz bleibt. Verschiedene Lösungen wurden ausprobiert und alle waren erfolgreich. Dafür machte das Ergebnis der Gegenprobe (Ei unverpackt mit Katapult abgeschossen) allen Spaß. Als Sophies Geburtstagskuchen aufgegessen war, machten wir uns auf den Weg und durften auf einem richtigen Polizeiboot mitfahren. Das war cool: das Boot war ziemlich schnell. Sophie spendierte allen ein Eis und abends stieg die Abschlussparty mit Spielen und Süßigkeiten. Am letzten Tag, meinem Geburtstag, räumten wir auf und packten unsere Koffer. Natürlich packte ich auch meine Geschenke, die ich bekommen hatte, ein. Bis zum Mittag war dann noch Zeit zum Zeichnen und für den Spielplatz. Die Jungs spielten natürlich wieder Fußball an der Elbe. Nach dem Mittagessen machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Die Klassenfahrt fand ich very, very nice. Wir haben viel unternommen. Es war spannend und lustig. Alle hatten viel Spaß und vermissten die Schule gar nicht. 6

7 Mein Hobby Text und Fotos: Nele Hoffmann, Klasse 1 Hallo, ich bin Nele und heute möchte ich von meinem Hobby erzählen. Ich gehe oft zum Reiten und mein Lieblingspferd heißt Balbina. Ich reite auf dem Reiterhof von Sina und meine Oma oder mein Opa bringen mich dorthin. Das Reiten macht mir großen Spaß und ich lerne immer etwas Neues. Zum Beispiel wie man das Gleichgewicht hält und man sich auf dem Pferd richtig bewegt. Nach dem reiten gebe ich Balbina einen Apfel oder eine Möhre als Belohnung. Manchmal führe ich sie dann in ihre Box und putze sie. 7

8 DER TIGER GEJAGT; GELIEBT; GEFÄHRDET!!! Text: Jannes Gürtler Fotos: Internet Die größte Katze der Welt ist vom Aussterben bedroht! Der Lebensraum des Tigers in den Waldgebieten Asiens wird immer stärker eingeschränkt. Vor 100 Jahren streiften noch mehr als Tiger durch die Wälder, heute leben nur noch 3890 dieser Großkatzen in freier Natur. Sie haben keine natürlichen Feinde, außer dem Menschen. Durch Wilderei und Zerstörung seiner Heimat wird er Stück für Stück ausgerottet. Weltweit gibt es nur noch wenige ihrer Art: Sibirischer Tiger: 450* Südchinesischer Tiger: vermutlich ausgestorben Indochinesischer Tiger: 350* Königstiger: 1850* Sumatra- Tiger: 325* Malaysischer Tiger: 500* Kaspischer Tiger: 1970 ausgestorben Java- Tiger: 1970 ausgestorben Bali- Tiger: 1940 ausgestorben *Zahlen aus dem Jahr

9 T I G E R STECKBRIEF Name: Lateinischer Name: Klasse: Größe: Gewicht: Alter: Aussehen: Ernährung: Herkunft: Lebensraum: Natürliche Feinde: Besonderheiten: Vom Aussterben bedroht: Tiger Panthera tigris Säugetiere cm kg 8 bis 20 Jahre rot- orange, schwarz gestreift Fleischfresser Asien Graslandschaften, Regenwald keine Einzelgänger, schwimmt gern im Wasser, dämmerungs- und nachtaktiv JA 9

10 Kreiert und probiert von JaPeMö, Klasse 2 Der Sommer ist da und ich möchte euch ein Rezept verraten, das an heißen Tagen für Abkühlung sorgt und dazu auch noch gesund ist. Probiert es einfach mal aus. Ich bin sicher, dass es euch schmeckt. Zutaten für ein Glas Blubberlutsch: 1 Spritzer Zitronensaft 150 ml Ananas Direktsaft 50 ml Wasser (evt. Mineralwasser) Und so geht s: Nimm den Ananassaft und gieße ihn zusammen mit dem Wasser in ein Glas. Gib den Zitronensaft dazu und stelle es für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank. Dann nimm es wieder heraus. Und schon ist dein Blubberlutsch fertig! Ihr könnt auch gern andere Säfte probieren. Lasst es euch schmecken! 10

11 Gehen zwei Eskimos nach Hause. Sagt der eine: "Wo ist eigentlich dein Iglu?" "Oh, nein. Ich habe das Bügeleisen angelassen!" Eine Mutter bringt ihre Zwillinge Max und Moritz ins Bett. Nach dem Baden lacht Max und kann gar nicht mehr aufhören. Da fragt die Mutter. "Warum lachst du denn so?" Daraufhin sagt Max: "Du hast Moritz zweimal gebadet und mich gar nicht!" Sagt ein Mann zu seinem Kumpel: "Vor zwanzig Jahren hätte ich mit nur fünf Euro in der Tasche Eier, Milch, Kartoffeln, Zigaretten und Brot mitgebracht. Heute haben sie überall Kameras!" Die Lehrerin erklärt, dass man nicht "er tut singen" sagt, sondern "er singt". Da meldet sich Aaron: "Frau Müller, darf ich nach Hause gehen? Mein Bauch weht?" Die Schlange hat Bauchweh. Sie jammert: "Ich hätte den Mann ohne sein Fahrrad fressen sollen!" Ein Ritter schläft unter einem Baum. Da kommt eine Löwe vorbei und sagt: "Igitt, schon wieder Dosenfutter!" Treffen sich zwei Tomaten auf der Straße. Sagt die eine: "Guten Tag, Frau Tomate!" In dem Moment braust ein Auto vorbei. Antwortet die andere Tomate: "Guten Tag, Frau Ketchup!" 11

12 In eigener Sache Mit dem Schuljahresende verlassen uns zwei Redakteure der Schülerzeitung. Wir danken Lilli Kluge und Janis Peter Möller (JaPeMÖ) für ihre interessanten Beiträge und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß am Schreiben. Wie erreicht ihr die Schülerzeitung? 1. Im Impressum stehen die Verantwortlichen. Sprecht uns einfach an. 2. Schickt uns eine Mail an 3. Schreibt eine Nachricht und werft sie in den Briefkasten neben dem Sekretariat in der Schule. H era us geber: C h ristlicher Schulve r ein Döbeln/Technitz e.v. W estewi t ze r Str Döbeln, OT Technitz info@ch r istlichersch ulve re in.de Verantw ortlichkeit: C hefredakteur: Ben Grö ge r Stellvertreter: F r ida Manig R edakteur Infopos t: L isa Ehrlich R edakteure: J annes Gürt le r L i lli Klu ge J ustus Lehmann J anis Mö l le r (JA PEMÖ ) Koord inator: S. Ze hne 12

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