Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier Bernburg
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- Günter Knopp
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1 Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier Bernburg
2 Welche Intensität mit welcher Technik? Ressourcen und Intensität Aspekte der Grundbodenbearbeitung Aspekte der Sätechnik Zusammenfassung - Ausblick - Diskussion 2 / Hr
3 Welche Intensität mit welcher Technik? Ressourcen und Intensität Aspekte der Grundbodenbearbeitung Aspekte der Sätechnik Zusammenfassung - Ausblick - Diskussion 3 / Hr
4 Entwicklung der Getreide- und Energiepreise 4 / Hr
5 Energieeinsatz in der Bodenbearbeitung Extensiv Bodenbearbeitung Intensiv Verfahren Direkt Konservierend Konventionell Direkter Energieeintrag Indirekter Energieeintrag 5 / Hr
6 Allgemeine Lösungsansätze Bearbeitungsintensität herunterfahren Fruchtfolge flexibel gestalten (Zeitfenster Ernte-Saat, Arbeitsqualität und Aufwand beachten) Bearbeitung den vorherrschenden Bedingungen (Boden, Witterung) anpassen (Arbeitstiefe!!!), Angepasste Bearbeitungstiefe um Wasser zu konservieren (je nach Verfahren bis zu 50l / m²) Optimalerträge, keine Maximalerträge anstreben (Geld und Waren) Hohe Schlagkraft um kurze Zeitfenster optimal nutzen (Maschinen nicht auf 100% Auslastung anschaffen) Exakte Saatgutablage und Bedeckung In der Bodenbearbeitung steckt derzeit das größte Potential 6 / Hr
7 Welche Intensität mit welcher Technik? Ressourcen und Intensität Aspekte der Grundbodenbearbeitung Aspekte der Sätechnik Zusammenfassung - Ausblick - Diskussion 7 / Hr
8 Maschinentypen Stoppelbearbeitung Maschinentyp Federzinkengrubber Extensiv Beschreibung Maschinentyp Intensiv Intensivgrubber Bedingt einsetzbar Festkosten optimiert Einfache Ausrüstung Geringer direkter Energiereinsatz Vielseitig einsetzbar Festkosten hoch Verfahrensangepasste Ausrüstung Variabler direkter Energiereinsatz Ein Intensivgerät kann in allen Verfahren eingesetzt werden! 8 / Hr
9 Anforderungen an die Technik Hohe Flächenleistung in der Bodenbearbeitung erlauben Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen In der Summe Wasser konservieren Intelligenter Werkzeugwechsel zur Energieeinsparung durch die Anpassung von Arbeitstiefe und Werkzeug So viel wie nötig und so wenig wie möglich tun Verhältnis von Arbeitstiefe zur Gerätebreite im Blick halten Exakte Bodenbearbeitung um optimierte Bedingungen zu schaffen Ziele Geringe Kosten pro Hektar bei hohem Nutzen 9 / Hr
10 Strohverteilung im Boden Günstige Keimbedingungen durch Trennen Stroh / Samen Verdünnungseffekt - ohne Bodenlockerung - Strohplazierung an der Oberfläche - Bodenlockerung - Stroheinarbeitung nach H.-H. Voßhenrich, / Hr
11 Verfahrensanpassung am Grubber Intelligenter Werkzeugwechsel Intensiv Grubber Karat Einfacher Austausch der Scharsysteme Schneller Verfahrenswechsel durch Werkzeuganpassung Arbeitsqualität steht vor Leichtzügigkeit! 11 / Hr
12 Verdichtungen Wer über Lockerung redet muss sich Gedanken zur Verdichtung machen! Rückverfestigung Verdichtung Schadverdichtung Krume Unterboden Die Zunahme der Bodendichte ist Grundsätzlich noch keine Schadverdichtung! 12 / Hr
13 Aspekt der Bodenlockerung Grundbodenbearbeitung hat immer eine Lockerung zur Folge Nach einer tiefen Bodenbearbeitung muss der lockere Boden rückverdichtet werden Nicht mehr als nötig, jedes Zuviel an Lockerung kostet Geld Rückverdichtung für ein optimales Pflanzenwachstum schaffen 13 / Hr
14 Rückverfestigung am Grubber Der Grubber wurde früher für die Stoppelbearbeitung bis max. 15 cm eingesetzt. Wer fährt heute seinen Grubber mit einem Packer? Heute muss die Walze für die Rückverfestigung sorgen! Rohrstabwalze: Eine quasi Glattwalze ohne eine Wirkung in die Tiefe Bei flacher Arbeit einsetzbar Messerwalze oder Gummiringwalze: Wirkung durch Ringprofile in tiefere Bodenschichten Für schwere Böden geeignet Packerprofilwalze: Der erste schmale Ring wirkt in der Tiefe Der zweite breite Ring sorgt für eine Rückverfestigung im Saatbereich Das System Doppelwalze sorgt für optimale Tiefenführung 14 / Hr
15 Welche Intensität mit welcher Technik? Ressourcen und Intensität Aspekte der Grundbodenbearbeitung Aspekte der Sätechnik Zusammenfassung - Ausblick - Diskussion 15 / Hr
16 Maschinentypen Sätechnik Maschinentyp Extensiv Zinkensämaschine Extensiv arbeitend Bedingt einsetzbar Festkosten optimiert Geringe variable Kosten Geringer direkter Energiereinsatz Enges Einsatzspektrum Beschreibung Maschinentyp Intensiv Drillkombination Intensiv arbeitend Vielseitig einsetzbar Festkosten hoch Angepasste variable Kosten Variabler direkter Energiereinsatz Weites Einsatzspektrum Ein Intensivgerät kann in allen Verfahren eingesetzt werden! 16 / Hr
17 Anforderungen an die Sätechnik Genaues Einhalten der eingestellten Aussaatmenge Exakte Querverteilung über die Gerätearbeitsbreite Präzise Längsverteilung innerhalb der Reihe Gute Einstellbarkeit der Ablagetiefe zur Saatgutablage auf einen rückverfestigtem Horizont Gleichmäßige Bedeckung des Saatguts bei gleichzeitigem Andrücken des Saatgutes Verstopfungsfreies Arbeiten auch in der Mulchsaat Ziele Höchstmögliche Erträge pro Hektar 17 / Hr
18 Ideale Saatgutablage Saatbettbearbeitungstiefe Regen lockere Deckschicht gleichmäßige Bedeckungshöhe Kapillarer Wasseraufstieg Dichter Saathorizont Ganzflächig bearbeiten Gleichmäßig lockern 18 / Hr
19 Das LEMKEN-Doppelscheibenschar Änderung der Ablagetiefe durch Verdrehen des Scharträgers Saatgutzuführung Gummibereifte Tiefenführungsrollen Doppelscheiben in versetzter Anordnung 19 / Hr
20 Compact-Solitair 9 20 / Hr
21 Aussaatversuche Russland Omsk 2006 Bestandesdichte zur Ernte [Pflanzen/m²] Erträge Bestandesdichte Ernte Direktsaat Mulchsaat flach Mulchsaat tief ,9 23,1 [dt/ha] ,8 5 Ernte, Ertrag Direktsaat Mulchsaat flach Mulchsaat tief 21 / Hr
22 Compact-Solitair HD Gleichzeitige Ausbringung von Saatgut und Dünger Düngerablage zwischen zwei Saatreihen 22 / Hr
23 Exakte Saat Optimale Vorbereitung des Bodens Exakte Saatgutablage und Bedeckungshöhe einhalten Maximalen Feldaufgang sicherstellen Gleichzeitige Düngung Grundlagen für einfache Bestandesführung schaffen Gleichmäßige Abreife und Gutqualität erreichen 23 / Hr
24 Welche Intensität mit welcher Technik? Ressourcen und Intensität Aspekte der Grundbodenbearbeitung Aspekte der Sätechnik Zusammenfassung - Ausblick - Diskussion 24 / Hr
25 Zusammenfassung Moderne Landtechnik muss schnell den wechselnden Rahmenbedingungen angepasst werden. Die Saatgutablage ist der Grundstein für Qualität und Ertrag des Erntegutes. Intelligente Landtechnik schafft Ressourcen zu schonen und den Energie-Input sowie die Verfahrenskosten zu optimieren. Intensiv Geräte können auch extensiv eingesetzt werden, aber nicht umgekehrt. 25 / Hr
26 Was zählt Die gute fachliche Praxis Kombination von verschiedenen Arbeitsgängen Hohe Schlagkraft in kurzen Zeitfenstern für optimale Bestellung Gleichzeitig bei der Saat den Dünger ausbringen 26 / Hr
27 Das Ziel Die richtigen Geräte, zur richtigen Zeit, unter den gegebenen Bedingungen (Zeitpunkt, Witterung, Boden, Anbauverfahren, etc.) optimal einsetzen. 27 / Hr
28 Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Lars Heier, LEMKEN GmbH & Co KG 28 / Hr
29 Systeme der Bestelltechnik Stoppelbearbeitung Pflug Saatbettbereitung und Saat Pflanzenschutz Arbeitsbreite Flächenleistung 3 m 29 / Hr
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