Akt ell 1/15. Bücher in guten. Bibliothek in Finow. Neue Beitragsordnung Andrea Hoehne im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen.

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1 Akt ell 1/15 im Barnim Titelthema: Bücher in guten Händen Bibliothek in Finow Miteinander Füreinander Außerdem: Neue Beitragsordnung Andrea Hoehne im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen

2 Ausgabe 1 Inhalt Weichen auf Modernisierung gestellt...seite 3 Kreisvorsitzende Gerda Fischer argumentiert...seite 5 Neuer Bundesvorstand gewählt...seite 8 Präsident würdigt Engagement...Seite 9 Ortsgruppe Geschichtenschreiber gegründet...seite 11 Bibliothek lebt durch Ehrenamt...Seite 13 Porträt Andrea Hoehne...Seite 16 Pullover für Asylbewerber...Seite 20 Neu im Amt: Jörn Müller...Seite 22 Bereiche und Kontakte...Seite 26 Unsere Sponsoren...Seite 27 Wir gratulieren...seite 28 Sport und Spaß mit Erika...Seite 32 Unsere Vögel (1)...Seite 34 Heimat ist, wo Freunde sind...seite 38 Unterschriften für Bahnwerk...Seite 44 Essen gegen das Vergessen...Seite Jahre Volkssolidarität (1)... Seite 51 Impressum: jahrgang 7 / ausgabe 1 Herausgeber: Volkssolidarität Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde V.i.S.d.P.: Redaktion: Kerstin Maier Andrea Hoehne (AH, verantwortliche Redakteurin), Edda Blaetter (EB), Gerhard Falckenberg (GF), Dr. Ursula Ehlert (UE), Gerhard Heise (GH), Udo Kalms (UK), Enrico Parchert (EP), Satz & Layout, CMS- Redakteur Kreisverband Barnim e.v.), Joachim Stennert (JS), Gerd Wiesner (GW) Kontakt: Andrea Hoehne, Tel / , andrea.hoehne@volkssolidaritaet.de Auflage: 3900 Expl. Vertrieb: kostenlos über die Ortsgruppen der Volkssolidarität Barnim Titelfoto: Peter H. beim gemütlichen Schmökern in der ehrenamtlichen Bibliothek Finow. Foto: GW Redaktionsschluss für Ausgabe 2/15 ist der Die Volkssolidarität im Barnim Aktuell wird in den Stephanus-Werkstätten in Bad Freienwalde auf holzfreiem Papier mit mineralölfreien Farben gedruckt. Die Redaktion bittet um Verständnis, dass aus Platzgründen nicht alle eingesandten Beiträge veröffentlicht werden können. 2

3 Weichen auf Modernisierung gestellt Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität Barnim, das 70. Jubiläumsjahr der Volkssolidarität ist angebrochen. Stolz können wir sein auf das Erreichte! Gegründet im Jahr 1945 in Zeiten bitterer Not mit dem Ziel, die Schrecken und Auswirkungen des Krieges zu lindern. Seit Anbeginn ist Solidarität das Leitmotiv unseres Handelns. In einem Miteinander Füreinander engagieren wir uns für ältere Menschen, Kranke und Pflegebedürftige, sozial Benachteiligte sowie für Kinder und Jugendliche. Die Weichen der Zukunft sind auf Modernisierung gestellt. Auf allen Verbandsebenen wird über neue Herausforderungen für Hauptund Ehrenamt diskutiert. Welche Strukturen sind zeitgemäß, welche zündende Idee führt zur Gewinnung neuer Mitglieder und wie kann sich die Volkssolidarität als großer Arbeitgeber in der Region behaupten? Um neue Ideen umzusetzen, heißt es mitunter auch, sich von Altem zu verabschie- den und Veränderungen zuzulassen. Darum möchte ich Sie bitten. Das Haupt- und Ehrenamt muss weiter zusammenwachsen, denn sie können durchaus voneinander profitieren. Ganz deutlich wurde dies bereits bei unseren gemeinsamen Arbeitstreffen von hauptund ehrenamtlichen Mitarbeitern der Nachbarkreisverbände Barnim und Uckermark. Auf ein erneutes Treffen im Februar freuen wir uns. Nicht alles können wir als Volkssolidarität allein meistern - bewährt haben sich Kooperationen mit anderen Trägern und Partnern vor Ort. Für unsere wirtschaftlichen Bereiche wollen wir an dem Ziel, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, um erfolgreich am Markt bestehen zu können, festhalten. Dazu gehört auch eine leistungsgerechte Vergütung unserer Mitarbeiter. Dafür werden wir uns in Vergütungsverhandlungen auf Kreis- und Landesebene stark machen. Gemeinsam mit Ihnen, liebe Mitglieder, wird auch unser Kreisverband sich diesen Aufgaben stellen! Kerstin Maier Geschäftsführerin Volkssolidarität Barnim e.v. Volkssolidarität im Barnim 1/15 3

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5 Liebe Mitglieder der Volkssolidarität, liebe Ortsgruppen unseres Kreisverbandes, lassen Sie mich als Ihre Kreisvorsitzende einmal ganz in eigener Sache zu Ihnen sprechen. Wir stehen vor dem 70. Jahrestag unseres Verbandes. Stolz können wir sein. Die Volkssolidarität war und ist eine starke verlässliche Säule im großen Verbund der Sozial- und Wohlfahrtsverbände. Als Verband wurde die Volkssolidarität 1945, also in schweren Zeiten, gegründet. Die Volkssolidarität hat zahlreiche große Herausforderungen mit Tatkraft, Kreativität und tollem Engagement gemeistert. Viele von Ihnen sind schon sehr lange dabei und haben tagtäglich erlebt, wie reich es macht, wenn man sich für andere einsetzt. Dabei hat jeder die Möglichkeit, soziale, kulturelle und gesellige Angebote zu nutzen, und auch mit zu gestalten. Auch Sie, liebe Mitglieder, haben in diesem Prozess sehr viel geleistet für unseren Verband, jeder für sich Foto: Ehrenfried Keil und auf seine Art und Weise. Dafür spreche ich Ihnen ein großes Dankeschön aus. Wir wissen, dass wir uns auf Sie verlassen können, weil Sie hinter dem Verband stehen. Aber, wie es so ist im Leben, alles verändert sich, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zeigen Einschnitte im Leben der Menschen. Der Staat zieht sich immer mehr aus seiner sozialen Verantwortung zurück, die Fördermöglichkeiten sind stark gesunken, das macht uns Sorgen. Deshalb, liebe Mitglieder, suchen wir nach neuen Wegen. Wir wollen durch interessante Angebote unseren Mitgliederverband sta- Volkssolidarität im Barnim 1/15 5

6 bilisieren und unsere Ortsgruppen und Interessengruppen zu Orten der Sozialarbeit werden lassen. Dabei stehen nach wie vor Gemeinschaft und Gemeinschaftserlebnisse, Geselligkeit, Nachbarschaftshilfe, Begleitung und Betreuung, Unterstützungsleistungen für arme, benachteiligte, hilfsbedürftige Menschen im Mittelpunkt unseres Tuns. Sozialberatung und Sozialbegleitung wird künftig mehr notwendig sein denn je. Deshalb, liebe Mitglieder, lässt es sich nicht umgehen, dass wir nach neuen Struktur- und Finanzierungsmodellen suchen. Erste Schritte sind hierbei: Das Mitgliederverwaltungsprogramm effizienter und kostengünstiger gestalten. Deshalb schließen wir uns enger mit dem VS-Kreisverband Uckermark zusammen. Dies wiederum macht eine Einzugsermächtigung für alle unsere Mitglieder unerlässlich. Ich frage Sie nun, liebe Mitglieder: Ist das ein Grund zum Austritt? Wir sind ein Sozial- und Wohlfahrtsverband, wir wollen weiter Solidarität leben. Wir stehen zu unserem Verband. Auch ist es unser Ziel, die freiwillige Beitragserhöhung auf 3,00 EUR bis zum Jahre 2016 für alle Mitglieder zu schaffen. Die Bundesdelegiertenkonferenz im November 2014 hat für a l l e Mitglieder die Beitragsanhebung auf 3,00 EURO und die Pflicht zur bargeldlosen Beitragskassierung mittels Lastschrift ab dem verbindlich für alle Kreis- und Landesverbände beschlossen. So haben wir 1 Jahr Zeit, dieses Ziel in allen Mitgliedergruppen zu erreichen. Auch das ist kein Grund für einen Austritt, liebe Mitglieder. Der Verband realisiert sich nun mal über den Mitgliedsbeitrag, und in Zeiten der ständigen Teuerungen sind solche Maßnahmen notwendig! Und, liebe Mitglieder, seien Sie doch ehrlich: 1,00 EUR Beitrag im Monat mehr, 6,00 EUR im halben Jahr und 12,00 EUR im Jahr das ist doch zu schaffen oder? Stellen Sie sich vor: Mitglieder unseres KV x 12,00 EUR = ,00 EUR mehr für den Verband pro Jahr, und das Schöne daran ist: 50 %, näm- 6

7 lich ,00 EUR fließen unmittelbar in die Gruppen zurück! Also auch in Ihre Gruppe entsprechend Ihrer Mitgliederzahl. Liebe Mitglieder, ich möchte Ihnen versichern, dass wir bei Ihnen sind, Ihre Bedenken auch verstehen können. Aber aus der Sicht des Verbandes sind Veränderungen einfach notwendig, und dafür bitten wir um Verständnis. Im Namen des Kreisvorstandes wünsche ich Ihnen bei der Umsetzung unserer Aufgaben viel Erfolg und persönlich alles Gute, bleiben Sie gesund! Wir freuen uns auf eine weitere gute gemeinsame Zeit mit Ihnen - unter dem Dach der Volkssolidarität. Detailfragen an die VS-Geschäftsstelle, Tel Volkssolidarität im Barnim 1/15 Gern stellt sich der Vorstand und die Geschäftsführung für ein Gespräch zur Verfügung. Ihre Kreisvorsitzende Gerda Fischer Neue Beitragsordnung der Volkssolidarität Bundesverband (Auszug) (Beschluss der Bundesdelegiertenversammlung am ) Auf der Bundesdelegiertenversammlung am in Potsdam wurde eine neue Beitragsordnung für alle Mitglieder verbindlich beschlossen. Diese neue Beitragsordnung tritt am in Kraft. Zahlung Die Beitragsentrichtung erfolgt im bargeldlosen Zahlungsverkehr (Lastschriftverfahren). Höhe der Beiträge Der Mindestbeitrag beträgt für: a l l e natürlichen Mitglieder ab dem vollendeten 18. Lebensjahr: 3,00 Euro/Monat Jugendmitglieder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr: 1,00 Euro/Monat 7

8 Neuer Bundesvorstand der Volkssolidarität gewählt Dr. Wolfram Friedersdorff neuer Präsident Die Bundesdelegiertenversammlung der Volkssolidarität hat im November 2014 in Potsdam einen neuen Bundesvorstand gewählt. Diesem gehören neben dem neugewählten Verbandspräsidenten, Dr. Wolfram Friedersdorff, folgende Mitglieder an: Bärbel Glogau, Dr. Gabriele Herzel, Günter Kreps, MdB Steffen-Claudio Lemme, Dr. Eberhard Löhnert, Carsten Ruhle, Eberhard Schulreich, Reinhold Sobottka. Weitere Mitglieder des insgesamt 15köpfigen Bundesvorstandes sind außerdem die Vorsitzenden der sechs Landesverbände der Volkssolidarität: Petra Billerbeck (Mecklenburg-Vorpommern), Dr. Heidi Knake-Werner (Berlin), Dr. Bernd Niederland (Brandenburg), Olaf Wenzel (Sachsen), Prof. Dr. Günter Heichel (Sachsen-Anhalt), Dr. Frank-Michael Pietzsch (Thüringen). Der im November 2014 neu gewählte Bundesvorstand der Volkssolidarität. Foto: Thomas Rafalzyk 8

9 Ehrenamt hat hohen Stellenwert Präsident würdigt das Engagement von Freiwilligen Ohne ehrenamtliches Engagement wäre unsere Gesellschaft ärmer und kälter, sagte der Präsident der Volkssolidarität, Dr. Wolfram Friedersdorff, anlässlich des internationalen Tages des Ehrenamts am 5. Dezember. Deshalb brauchen wir gute Rahmenbedingungen, um ehrenamtliches Engagement zu fördern und nicht zu überfordern. Der Verbandspräsident lobte das unschätzbare Engagement der in Deutschland ehrenamtlich Engagierten und dankte insbesondere all jenen, die ein Ehrenamt in der Volkssolidarität ausüben. Ohne deren Einsatz und Wirken würden wichtige Bereiche der Gesellschaft nicht funktionieren können. Organisationen und Verbände wie die Volkssolidarität könnten ohne die Aktiven ihre wichtige Arbeit nicht leisten. Sie übernehmen Aufgaben und erbringen Leistungen, die gesellschaftlich notwendig sind und niemand anders erbringen kann, nicht der Staat und nicht der Markt. Deshalb muss das Ehrenamt weiter gestärkt und unterstützt Der im November 2014 neu gewählte Präsident der Volkssolidarität, Dr. Wolfram Friedersdorff. Foto: Thomas Rafalzyk werden, um Menschen für soziales Engagement zu interessieren. Die Volkssolidarität setze sich weiterhin für niedrige bürokratische Hürden für das Ehrenamt ein. Die Aufgabe, das Ehrenamt zu stärken und zu fördern, sollte nicht von der Kassenlage abhängig gemacht werden, so Dr. Wolfram Friedersdorff. Die Volkssolidarität erwarte, dass die sozialen Strukturen in den Kommunen gesichert und gestärkt werden. Das ist die beste Ausgangsbasis für freiwilliges Engagement möglichst vieler. Unsere Verbandsarbeit und un- Volkssolidarität im Barnim 1/15 9

10 sere sozialen Angebote leben von dem Wirken der ehrenamtlich Aktiven in unserem Verband, so der Präsident der Volkssolidarität. Denn die Vereins- und Vorstandsarbeit wird ausschließlich ehrenamtlich geleistet. Die freiwillig Aktiven leisten zudem einen zunehmend größeren Beitrag zu den sozialen Angeboten unseres Verbandes. Das wissen auch unsere hauptamtlich Beschäftigten zu schätzen. Unsere zahlreichen Einrichtungen der offenen Altenhilfe und unsere fast Mitglieder- und Interessengruppen sind darüber hinaus für viele Menschen in Deutschland Ort für Gemeinsamkeit und sozialen Zusammenhalt. Mitglieder, Ehrenamtliche und Mitarbeiter wirken gemeinsam daran, diese Einrichtungen zu erhalten und deren Angebote Menschen in verschiedenen Lebenslagen anzubieten. Der Verbandspräsident bat alle Aktiven darum, sich im Sinne unseres Leitbildes auch weiterhin so zu engagieren. Text: VS-Bundesverband, Pressestelle Mitgliederzuwachs für OG Finowkanalterrassen! Fünf neue Mieter traten in VS ein Seit Januar dieses Jahres sind drei Wohnungen in unseren Wohnterrassen am Finowkanal in der Eberswalder Leibnizstraße neu vermietet. Zu den neuen Mietern, zwei Ehepaaren und einer Alleinstehenden, haben wir sehr bald das Gespräch gesucht und das Interesse für die Angebote der Volkssolidarität in unserem Haus geweckt. Dabei ist es uns gelungen, Evelyn und Klaus Rohlfien, Ingrid und Harry Gansekow und Edith Rafelt für eine Mitgliedschaft in der Volkssolidarität zu gewinnen. So haben wir wieder fünf Neue in unserer Gruppe, und zählen nun schon 63 Aktive, die fast ausschließlich unter einem Dach wohnen. Gerhard Falckenberg OG 71 Finowkanalterrassen Eberswalde 10

11 Ortsgruppe 73 gegründet: Die Geschichte(n)schreiber Interessengruppe wurde zur Mitgliedergruppe Die Mitglieder der Interessengruppe der Geschichte(n)schreiber von Eberswalde haben beschlossen, eine Ortsgruppe der Volkssolidarität zu werden. Auf ihrer jüngsten Zusammenkunft stimmten sie dem Vorhaben zu. Nach dem VS-Chor ist es die zweite künstlerische Gemeinschaft, die sich unter dem Dach der Volkssolidarität Barnim formiert hat, und trägt die beachtliche Nr. 73. Die Geschichte(n)schreiber gingen schon vor Jahren aus den Senior- Trainer-Kursen des Fördervereins Akademie 2. Lebenshälfte hervor. Sie sind ein Zusammenschluss von Männern und Frauen zumeist jenseits des 60. Lebensjahres. Sie haben sich auf ihre Fahnen geschrieben, authentische Geschichten aus ihrem Leben und dem ihrer Verwandten, Bekannten und auch die von Unbekannten, die diese Volkssolidarität im Barnim 1/15 Eberswalder Geschichte(n)schreiber (v. li.): Dr. med. Waltraud Voigt, Karin Mählig, Udo Kalms, Hedwig Spangenberg, Brigitte Zander, Tamara Voltz, Hans Blahm, Margrit Rütze, Gerhard Heise, Gerd Wiesner, Dr. Hans-Joachim Pohle. Foto: GW 11

12 ihnen erzählen, aufzuschreiben. Es sind Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart, wie sie das Leben selbst schreibt oder geschrieben hat. Die Geschichten werden notiert, zum Einen für die Verfasser selbst und für die Mitbürger. Aber vor allem für die Nachgeborenen, damit sie nicht verloren gehen, wenn die Akteure nicht mehr sind. Die schriftlichen Beiträge sollen durchaus als Bausteine der Geschichte begriffen werden, sicher nicht der großen, aber wenigstens der Regional- oder Ortsgeschichte. In der zweimal jährlich erscheinenden Heftreihe Gestern und Heute für Morgen der Volkssolidarität Barnim sind viele der Geschichten abgedruckt. Ernsthafte Interessenten und künftige Mitstreiter sind stets willkommen. Die Geschichte(n)schreiber treffen sich immer am ersten Donnerstag im Monat ab Uhr im Objekt der Volkssolidarität in Eberswalde, Mauerstraße 17 (Am Richterplatz). Kontakt: UK Events der Volkssolidarität im Fokus Geschichte(n)schreiber dokumentieren Höhepunkte der VS Die Eberswalder G e schichte(n) schreiber schreiben nicht nur gern, sondern haben auch immer einen Fotoapparat zur Hand, wenn es gilt, Höhepunkte unseres Vereinslebens zu dokumentieren. Gerd Wiesner gelang beim Fasching im Bahnhofstreff der Volkssolidarität in Finow ein Schnappschuss, während sich die Gäste köstlich amüsierten. Foto: Gerd Wiesner 12

13 Bibliothek Finow lebt durch Ehrenamt Überzeugte Leseratten verwalten fast Bücher Die Bibliothek der Volkssolidarität Barnim in der Begegnungsstätte Finow an der Bahnhofstraße gibt es in dieser Form seit Juli Bereits vorher, seit 2002, bestand die Möglichkeit, Bücher auszuleihen. Sie wurden größtenteils aus den ausgesonderten Beständen der Finower Bibliothek übernommen. Die Ausleihe organisierte damals Irmgard Schmidt, Leiterin der Finower Begegnungsstätte. Aktuell verfügen wir über einen Bestand von Exemplaren, darunter auch einige CDs und DVDs, erläutert Silvia Wawrzyniak, verantwortlich für die Finower Bibliothek. Die Palette ist breit gefächert, vom Krimi bis zur Biografie sind alle Themenbereiche abgedeckt. Frau Wawrzyniak fügt aber hinzu: Kassetten und VHS haben Volkssolidarität im Barnim 1/15 Die drei Ehrenamtlichen von der Finower Bibliothek (v. li.): Silvia Wawrzyniak, Ursula Furcht und Doris Kuck. 13

14 wir aus dem Ausleihbestand genommen, da es keine Nachfrage mehr gab. Bücherspenden seien immer gern gesehen, macht die Bibliotheksfrau deutlich. Neue und gut erhaltene gebrauchte Bücher erwerben wir auch auf Tauschbörsen und anderen Plattformen. An neue Verlagsware kommen wir in der Regel nicht heran, umreißt sie die Möglichkeiten der kleinen Einrichtung. Traditionell steigt zum Ende des Jahres in der Finower Bibliothek, die ehrenamtlich geführt wird, immer die Wunschzettelaktion. Dazu Silvia Wawrzyniak: Unsere Bücherwürmer werfen Zettel mit ihren Wunschbüchern in die Adventsbox, und wir versuchen diese Bücher zu besorgen. Die Bibliothek hat 134 angemeldete Leser. Zwei Drittel davon sind mehr oder weniger aktiv. Am stärksten vertreten seien die älteren Geburtsjahrgänge wie 1939, 1940 und Die 50er und 60er Jahrgänge haben durchschnittlich zwei aktive Leser. Kinder und Jugendliche kommen seit zwei Jahren eher selten. Daher hat die Einrichtung das Bücherangebot für diese Lesergruppe inzwischen reduziert. Manche Leser leihen regelmäßig ein bis zwei Bücher für vier Wochen aus, andere kommen unregelmäßiger und leihen eine größere Anzahl aus. Die Ausleihfrist beträgt vier Wochen, kann aber auch unkompliziert verlängert werden. Die Öffnungszeiten der Bibliothek werden in der Regel zu dritt abgedeckt. Neben Silvia Wawrzyniak halten Doris Kuck und Ursula Furcht die Stellung. Bei Urlaub, Krankheit oder anderen wichtigen Terminen versuchen sie sich gegenseitig zu vertreten. Kontakt untereinander wird persönlich, telefonisch oder über Zettelnachrichten gehalten. So werden wichtige Informationen zu Büchern und anderem ausgetauscht, Organisatorisches geklärt und neue Ideen ausgebrütet. Ab und zu treffen sich die drei Bücherwürmer auch direkt zu einem kurzen Plausch und 14

15 sprechen die weiteren Termine und Vorhaben ab. Wir waren und sind richtige Leseratten. Getreu dem Motto, dass es für jedes Buch auch einen Leser gibt, sie müssen nur zueinander finden, freuen wir uns über neue Leser, geben Leseempfehlungen und tauschen uns gern über Buchinhalte aus, so Silvia Wawrzyniak. Doris Kuck bringt ihr persönliches Engagement auf den Punkt: Mir macht es Spaß, ich habe Zeit, lese gern und komme unter Leute. Auch Ursula Furcht betont: Lesen ist meine größte Leidenschaft, und man bleibt beim aktuellen Lesen auf dem Laufenden. die Verschmutzung oder die Beschädigung der Bücher. Die technische Ausstattung erfülle zwar überwiegend ihren Zweck, ein Scanner mit Drucker wäre nicht schlecht. Silvia Wawrzyniak: Da ich im Stadtzentrum wohne, lassen sich die notwendigen Ausdrucke aber auch unkompliziert über die Geschäftsstelle der Volkssolidarität in der Schneiderstraße erledigen. Auch stabilere Bücherregale wären wünschenswert. Aber optimistisch meinen die Drei von der Bibliothek: In der Regel finden wir für jedes Problem eine Lösung. Volkssolidarität im Barnim 1/15 Aber einige Wünsche für die Zukunft haben die drei ehrenamtlich Leseratten für ihre Einrichtung doch: Da die Räumlichkeiten der Begegnungsstätte auch vermietet werden, wäre eine Abgrenzung des Bibliotheksbereichs wünschenswert, so der einhellige Tenor. Der vorhandene Vorhang verhindere leider nicht den Zutritt, das Ausborgen, Öffnungszeiten und Verleih: Montag Uhr, Dienstag Uhr, Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr und nach telefonischer Absprache Tel Text und Foto: Udo Kalms 15

16 dann habe ich meine soziale Seite entdeckt Andrea Hoehne ist die gute Seele für die Ortsgruppen der VS Barnim Den Hut aufhaben Redaktionsleiter und auch innen in meinem doch recht langen Berufsleben habe ich schon unter vielen gearbeitet. Gute, strenge, lasche, unkundige, großspurige und machtbesessene. Ihnen allen war eines gemein: Den Job als Redaktionsleiter haben sie meist nur als Durchgangsstation auf dem Weg nach Höherem gesehen. Den Leser des journalistischen Endprodukts hatten sie dabei weniger im Sinn. Für unsere kleine Zeitschrift Volkssolidarität im Barnim aktuell hat Andrea Hoehne den Hut auf. Die Leserinnen und Leser hat sie dabei sehr wohl im Sinn, wie uns immer wieder bestätigt wird. Allein schon das ist Garantie dafür, dass uns Redakteuren unsere ehrenamtliche Arbeit Spaß bereitet. Persönliches Andrea Hoehne ist Jahrgang Sie kam in Oderberg zur Andrea Hoehne Foto: Gerd Wiesner Welt und lebt heute in Hohensaaten. Zur Schule ging sie in Hohensaaten und Bad Freienwalde, das Abitur legte sie 1981 in Halle ab. Schon als kleines Mädchen hatte ich großes Interesse an der Kunst. Meine Eltern nahmen mich oft mit nach Berlin ins Theater. In die Staatsoper oder auch in die Komische Oper. Ich wollte Opernsängerin werden. Oder Balletttänzerin. Es waren sicher kühne Träume, die wohl kaum Chancen hatten, jemals Wirklichkeit zu werden. Und auch die Paläontologie spielte in ihren Kindheitsträumen eine Rolle. In der nahe gelegenen 16

17 Kiesgrube, die einst ihren Großeltern gehörte, fand sie das eine oder andere Fossil. Doch es kam anders. Andrea Hoehne begann ein Studium in Budapest. Gartenbau, das hatte zwar auch mit künstlerischer Betätigung zu tun, doch es war nicht so ganz mein Ding, sagt Andrea Hoehne heute. Sie kam nach eineinhalb Jahren zurück, ging nach Berlin in den Außenhandel. Als Wirtschaftskauffrau war sie dann für die Außen handelsunter nehmen Technokommerz und TAKRAF tätig, zu dem übrigens auch der Kranbau Eberwalde gehörte wurde mein erster Sohn geboren. Danach habe ich mich wieder anders orientiert, erinnert sich Andrea Hoehne. Zurück in die Heimat Sie ging wieder nach Hohensaaten, in die Nähe der Eltern. Sie konnte nun jede helfende Hand gebrauchen, schließlich musste sie ja auch noch arbeiten und Geld verdienen. Andrea Hoehne hatte eine Stelle in der Buchhaltung eines mittelständischen Betriebes angetreten. Doch als im Jahre 1993 der zweite Sohn geboren wurde, war die Stelle weg. Die Zeiten waren damals so. Doch Veränderungen haben manchmal auch einen unerwarteten süßen Nachgeschmack. Doch noch die Kunst 1995 ergab sich eine große Chance für mein weiteres Leben. Ich bekam eine Stelle beim Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde. Nicht als Künstlerin, sondern als Mitarbeiterin, die sich um die Künstler zu kümmern hatte. Um Kontakte, um Engagements, um Gastspiele, um Tourneen. Andrea Hoehne bekommt immer noch leuchtende Augen, wenn sie von dieser Zeit spricht, die immerhin 13 Jahre dauerte. Sie war sozusagen Mädchen für alles und gleichzeitig Agentin des Orchesters. War viel auf Reisen, hat viel gesehen. Das hat irgendwie mein Leben geprägt. Doch dann habe ich auf einmal die soziale Seite an mir entdeckt. Gern mit Senioren arbeiten Das war schon eine ganze Weile mein Wunsch. Und so begann ich im November 2008 meine Tätigkeit bei der Volkssolidarität Barnim. Volkssolidarität im Barnim 1/15 17

18 Und hier gehört Andrea Hoehne zum Leitungsteam, zuständig für einen großen Arbeitsbereich. Da ist erst einmal die Mitgliederverwaltung. Auch wenn die Zahl der Mitglieder schrumpft, so sind es aber immer noch knapp Die sind in 59 Ortsgruppen organisiert, die von Andrea Hoehne betreut werden. Ich kümmere mich auch um die 5 Begegnungsstätten in Finow, Finowfurt, Biesenthal, Bernau und Rüdersdorf. Da ist es nicht immer leicht, alles unter einen Hut zu bringen. Und wenn man bedenkt, dass ihr Aufgabenbereich noch weitere Felder umfasst, kann man sich gut vorstellen, dass ein Achtstundentag oft nicht ausreicht. Andrea Hoehne hat nämlich eine besondere Eigenschaft, die auch die Mitglieder des Redaktionsteams von Volkssolidarität aktuell sehr zu schätzen wissen. Zuhören Sie kann nämlich zuhören. Besonders eben auch im Redaktionsteam. Da wird niemandem das Wort abgeschnitten. Da werden die Ideen der anderen zur Kenntnis genommen, zur Diskussion gestellt. Und gemeinsam wird dann festgelegt, ob dieser oder jener Beitrag erscheint und an welcher Stelle der Ausgabe. Zuhören, das finde ich besonders wichtig in der Seniorenarbeit. Meine Ortsgruppen, so denke ich, wissen das zu schätzen. Neben der Verantwortung für das Journal liegt die Öffentlichkeitsarbeit des Kreisverbandes Barnim in den Händen von Andrea Hoehne. Kontakt zu den Medien, Vorbereitung von Presseartikeln, Erarbeitung von Statistiken da hat sie schon allerhand zu tun. Und wenn dann noch von früh bis spät das Telefon klingelt! Da ist Geduld gefragt. Schließlich erwarten die Anrufer eine freundliche und kompetente Antwort. Die sie von Andrea Hoehne auch bekommen. Joachim Stennert 18

19 Offenes Singen im BBZ Eberswalde Auch Männer sind herzlich willkommen Singe, wem Gesang gegeben, mit diesem Zitat beginnt Ludwig Uhlands Gedicht Freie Kunst. Der Gebrauch dieses Zitats soll jedoch nicht nur die Einschränkung bekunden, dass nur der singen mőge, dem eine entsprechende Begabung gegeben wurde, sondern auch als Ermunterung beschwingter und gern singender Menschen dienen. Dieser Personenkreis trifft sich einmal im Monat im Café des Bűrgerbildungszentrums Amadeu Antonio Eberswalde, um unter der bewährten Fűhrung der Leiterin des Chores der Volkssolidarität, Frau Erika Knabe, dem Gesang zu frönen. So auch zum Jahresbeginn Vierzehn sangesfreudige Damen scharten sich im Café im BBZ um Frau Knabe, um den trüben regnerischen Tag mit fröhlichem Gesang zu beginnen. Es haben sich aber nicht nur einige Chormitglieder in dem im vorigen Jahr neu erőffneten Café eingefunden, es waren auch sangesfreudige Eberswalderinnen dabei. Frau Knabe wűrde sich űber eine noch grőßere Beteiligung ehr- Volkssolidarität im Barnim 1/15 Vierzehn sangesfreudige Damen ließen sich von Chorleiterin Erika Knabe inspirieren. 19

20 lich freuen, besonders aber auch űber einige kräftige Männerstimmen. Vielleicht denken einmal die unverschuldet beschäftigungslos gewordenen Mitglieder des Műckechores darüber nach, mit ihren Stimmen den Damen unter die Arme zu greifen. Jede und Jeder sind herzlich willkommen. Kontakt: Tel oder Text + Foto: Gerd Wiesner Pullover für Eberswalder Asylbewerber gestrickt OG 15 Altstadt spendet ganz aktuell für Wohnverbund Eines unserer ältesten Mitglieder der Ortsgruppe Altstadt ist Else Bartel, 92 Jahre alt. Während unserer Weihnachtsfeier hatte sie die Idee, etwas Gutes für die in Eberswalde lebenden Asylanwärter zu tun. Da sie noch immer gut strickt, schlug sie vor, für die Asylbewerber warme Pullover zu fertigen. Die Vorsitzende der Ortsgruppe, Ingrid Präger, nahm Kontakt mit dem Wohnverbund im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde auf, wo diese Menschen derzeit untergebracht sind. Im Januar war es dann soweit. Die von Frau Bartel gestrickten Pullover sowie wei- tere gespendete Bekleidung, Schuhe, Handtücher, Spielzeug und andere Gebrauchsgegenstände wurden durch OG- Vorsitzende Ingrid Präger und Hauptkassiererin Simone Rathke übergeben. Im Wohnverbund im Brandenburgischen Viertel leben zurzeit 53 Flüchtlinge aus aller Herren Länder, darunter 13 Kinder. Sie kommen aus dem Auffanglager Eisenhüttenstadt und werden später in eigene Wohnungen vermittelt. Die Heimbewohner und ihre Kinder freuten sich sehr über die mitgebrachten Spenden. Dank der guten Organisation durch Frau Karin 20

21 Volkssolidarität im Barnim 1/15 (v.li.) Ingrid Präger und Simone Rathke aus der OG Altstadt übergeben Selbstgestricktes an Eberswalder Asylbewerber Glinga und die besonders von Frau Bartel gespendeten Strickwaren und Sachwerte konnte diese ganz aktuelle Hilfe in die Tat umgesetzt werden. Text und Foto: Ingrid Präger OG 15 Eberswalde Handy-Kurs für Senioren in Biesenthal Beispiel für generationsübergreifendes Projekt Einen Handykurs für Senioren bietet die Begegnungsstätte der Volkssolidarität Biesenthal in Zusammenarbeit mit dem Jugendklub Kulti in Biesenthal an. Ältere Menschen haben oft Probleme, Smartphones und Handys überhaupt zu benutzen. Deshalb organisierte Sebastian Henning vom Jugendklub Kulti ein Treffen zum Thema Was kann mein Handy?. Zuerst habe es Berührungsängste gegeben, dann seien die Senioren begeistert gewesen. Immerhin kamen zum Kurs zwölf Teilnehmer. Kontakt: (Mo + Mi) UK 21

22 Neu im Amt: Jörn Müller Seit Sporttherapeut bei der Volkssolidarität Kleiner Steckbrief: Alter 37 Jahre wohnhaft in Templin Hobbys: Handball und andere sportliche Aktivitäten besuchte während der Schulzeit die Sportschule mit Schwerpunkt Leitathletik und Handball Ausbildung: Übungsleiter C Lizenz (Breitensport) + Übungsleiter B Lizenz (Reha-Sport im Bereich Orthopädie) arbeitet gern mit Menschen Jörn Müller Foto: EP Jörn Müller ist seit als Sporttherapeut bei der Volkssolidarität Barnim angestellt. Er betreut den Bereich Wassergymnastik und Reha-Sport, in Ergänzung zu den bestehenden Sportgruppen von Sporttherapeut Werner Schwarzlose. Derzeit arbeitet er mit 12 Gruppen im Bereich Wassergymnastik (BAFF Eberswalde) und 5 Reha- Sportgruppen in Eberswalde und Umland. Der Therapeut mag unkonventionelle methodische Herangehensweisen. Schon oft hat er seine Teilnehmer mit kleinen Denkspielen überrascht, die er mit einer Schulung der Motorik verbindet. Diese neuen Therapieformen kommen bei den Sportlern gut an. Jörn Müller legt seit seiner Ausbildung Wert auf Ganzkörpertraining, das auf das stimmige Zusammenspiel von Körper und Geist ausgerichtet ist. Dass dies wichtig ist, weiß, wer schon einmal versucht hat, seinen rechten und linken Gliedmaßen eine entgegengesetzte Motorik aufzuzwingen nicht einfach, aber erlernbar! Durch seine unkonventionellen Methoden haben die Gruppen 22

23 viel Spaß beim Training. Dieses Erfolgsrezept zeigt sich auch in einer ständig wachsenden Teilnehmerzahl. Verbinden auch Sie den Spaßfaktor mit nachhaltigem körperlichen Reha-Erfolg, und melden Sie sich an! Kontakt: OG 15 Altstadt Eberswalde umsorgt ihr Ehrenamt Betagte Vorstandsmitglieder nicht vergessen Volkssolidarität im Barnim 1/15 Seit Februar 2014 ist unsere ehemalige Hauptkassiererin Christa Menge im Seniorenheim der AWO Offenes Herz in Eberswalde. Es gefällt ihr dort gut, und wir beziehen sie nach wie vor in unser Vereinsleben ein. Von unserer neuen Hauptkassiererin Simone Rathke wurde Frau Menge im Sommer zur Vorstände gratulieren zum 86. Geburtstag: Simone Rathke, Ingrid Präger, Geburtstagskind Ingeborg Simon, Ingeburg Morgenstern (v.li.) 23

24 Carlsburg in Falkenberg, und im Dezember zur Weihnachtsfeier abgeholt. Und regelmäßig wird Frau Menge auch von den Vorstandsmitgliedern besucht. Sie freut sich immer sehr über die schönen Hefte der Volkssolidarität VS im Barnim Aktuell. Im Dezember fand unsere Weihnachtsfeier mit 35 Mitgliedern zum fünften Mal in der Gaststätte Zum Wilden Eber in Eberswalde statt. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Veeh- Harfen-Gruppe pizz unter der Leitung von Renate Höing. Auch zu unserer ehemaligen Vorsitzenden Ingeborg Simon haben wir noch einen guten Kontakt. Wir bedauern, dass sie aus gesundheitlichen Gründen unsere schönen Veranstaltungen nicht mehr besuchen kann. Am 27. November 2014 feierten wir mit ihr gemeinsam ihren 86. Geburtstag. Wir danken allen, die zum Gelingen von Veranstaltungen, der Kassierung und den Geburtstags-, Weihnachts- und Krankenbesuchern beigetragen haben. Text + Foto: Ingrid Präger OG 15 Altstadt Eberswalde Aus den Bereichen der Volkssolidarität Barnim 10 Jahre Pflegeheim Biesenthal Das Pflegeheim der Volkssolidarität in Biesenthal ist im Dezember Jahre alt geworden Feiern zum Jubiläum sind im Frühjahr 2015 geplant. Derzeit finden im Heim großflächige Malerarbeiten statt, Flure, Zimmertüren u.a. erhalten ein frisches Gesicht. Kontakt: Sozialstation Oderberg mit Bestnote Unsere Sozialstation Oderberg hatte am eine turnusmäßige Prüfung durch den Medizinischen Dienst, und schloss mit einem hervorragenden Ergebnis und der Bestnote 1,0 ab! Kontakt:

25 ! Bitte vormerken! Termine 2015 für Jung und Alt Kleiner Auszug aus einer großen Vielfalt Volkssolidarität im Barnim 1/ Traditionelle Spendensammlung der Volkssolidarität , 3. Hoffest der Volkssolidarität am Uhr Richterplatz Eberswalde Kreisdelegiertenkonferenz der Volkssolidarität Barnim Landeswandertag der VS Brandenburg. Seniorenwoche Kreisseniorensportfest Barnim in Eberswalde , Uhr 5. Tag der Bernauer Vereine Im Stadtpark Bernau , Uhr Großer Lunower Wandertag Änderungen vorbehalten! 25

26 Servicebereiche im Kreisverband Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde Telefon: Fax: Internet: Ambulante Pflegedienste Hauswirtschaftspflege Hausnotruf: Bereich Eberswalde: Frau Dana von Wilucki Bereich Oderberg: Frau Nicole Hermoneit Tagespflege-Einrichtungen Eberswalde: Frau Elke Schulze Stationäre Pflegeeinrichtung Biesenthal: Frau Kornelia Kögler Mahlzeitendienst: Herr Thomas Köpke Betreutes Wohnen Wohnungen am Richterplatz: Frau Sandra Schroeder Mauerstr Eberswalde Tagesstätte für chronisch psychisch Kranke: Frau Kirsten Michalewitz Sporttherapie / Wassergymnastik: Herr Werner Schwarzlose Herr Jörn Müller Ambulante Behinderten-Betreuung: Herr Rainer Marschall Kinderheimverbund: Frau Veronika Arndt Jugendkoordination: Bereich Schorfheide: Herr Matthias Barsch Bereich Biesenthal: Frau Renate Schwieger Soziale Fragen: Frau Roswitha Markert Mauerstr Eberswalde Frau Monika Chalati Angermüder Str Oderberg Mitgliederverwaltung und Ehrenamt: Frau Andrea Hoehne Schneiderstr Eberswalde Rentensprechstunde: Herr Frank Gaethke Schneiderstr Eberswalde BGST der Volkssolidarität Sonnenallee Bernau Mobile med. Fußbehandlung: Frau Sandra Markmann Büro Leibnizstr Eberswalde Die aktuellen Kontaktdaten unserer Kindertages- und Begegnungsstätten erfragen Sie bitte unter der Telefonnummer

27 REGELMÄSSIGE UNTERSTÜTZUNG SCHAFFT SICHERES FUNDAMENT Eine Reihe von regionalen Unternehmen unterstützt die Arbeit der Volkssolidarität Barnim e.v. mit einer monatlichen Geldspende. Dies ermöglicht die Etablierung und Fortführung von Leistungen und Maßnahmen, die ohne die regelmäßigen Zuwendungen nicht möglich wären. Für diese kontinuierliche Unterstützung sei unseren Sponsoren an dieser Stelle herzlich gedankt! Volkssolidarität im Barnim 1/15 SPONSOREN DER VOLKSSOLIDAR ITÄT BARNIM: Westend-Apotheke Eberswalde Tel Heegermühler Straße 15a, Eberswalde Sanitätshaus Koeppe Tel Frankfurter Allee 51, Eberswalde TZMO Deutschland GmbH Tel Waldstraße 2, Biesenthal Bestattungshaus Sylvia Pöschel Tel Friedrich-Ebert/Ecke Kirchstraße 24, Eberswalde Gillert Medizintechnik e.k. Tel Hausberg 14, Eberswalde Gebäudereinigung Platz GmbH Tel Heegermühler Straße. 64, Eberswalde Steinmetzbetrieb Thieme Tel Breite Straße 15-16, Eberswalde Schorfheideruh Bestattungen GBR Tel Inh. Kordula Steinke und Ramona Lösche. Eberswalder Str. 70, Eberswalde Kordula Steinke Bestattungen Tel Marienwerder Str. 22, Schorfheide OT Finowfurt PrimaDonna cosmetics Tel Friedrich-Ebert-Straße Eberswalde 27

28 Wir gratulieren Silberne Hochzeit (25 Jahre) Katrin und Thomas Schulz (OG 35 Finowfurt) Geburtstage feierten u.a.: 55. Geburtstag: Monika Gierke (OG 39 Eichhorst), Ingo Gleibs (OG 35 Finowfurt) 60. Geburtstag: Ursula Hügel , Gisela Moritz (beide OG 9 Sommerfelde), Gudrun Schulze (OG 63 Altenhof), Martina Jendryka (OG 35 Finowfurt), Ursula Hügel , Gisela Moritz (beide OG 9 Sommerfelde), Bernd Kellner (OG 52 Bernau-Waldfrieden) 65. Geburtstag: Elke Redmann (OG 9 Sommerfelde), Sieglinde Schier (OG 35 Finowfurt), Karin Zeugner (OG 22 Bernau- Friedenstal) 70. Geburtstag: Hannelore Ziemke (OG 9 Sommerfelde), Heinz- Georg Teichmann (OG 69 Marienwerder), Gert Grell , Herdis Müller (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden) 75. Geburtstag: Selma Tolzmann , Brunhilde Gollin , Josef Henschel (alle OG 5 Westend 5 Ebw.), Ernst Tank (OG 9 Sommerfelde), Marlies Nawatzky (OG 63 Altenhof), Annegret Krüger , Loni Cantignon , Hans Grögor , Gisela Böttger , Horst Lehmann , Margarete Borchert , Erika Grob (alle OG 23 Nordend), Helga Peil , Brunhilde Keil (beide OG 39 Eichhorst), Klaus-Dieter Mischke , Christa Bach (beide OG 35 Finowfurt), Christa Oszinski (OG 22 Bernau-Friedenstal), Lilli Tews , Christel Weyher , Maria Röske , Heinz Gassmann (alle OG 52 Bernau- Waldfrieden) 80. Geburtstag: Helga Bauschke , Renate Punzel , Brigitte Punzel , Hans Manthe , Inge Nähring , Christel Polack , Gitta Gothan (alle OG 5 Westend 5 Ebw.), Ingrid Augner , Marita Albrecht , Inge Jantz (alle OG 28

29 23 Nordend), Walter Thewes , Christian Schmidt (beide OG 39 Eichhorst), Johanna Lichtwarth , Christa Wolff (OG 35 Finowfurt), Richard Müller , Regina Brechlin (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden) 85. Geburtstag: Sigrid Krause , Gisela Tavernier , Katharina Michaelis (alle OG 5 Westend 5 Ebw.), Elisabeth Muster (OG 9 Sommerfelde), Hans-Joachim Ziesler (OG 63 Altenhof), Horst Wolff (OG 23 Nordend), Ursula Heidasch , Gisela Reinholz (beide OG 35 Finowfurt), Ruth Schulze (OG 22 Bernau-Friedenstal), Ralf Dittrich , Rita Seibt (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden) 90. Geburtstag: Hermine Gartz (OG 5 Westend 5 Ebw.), Berthold Mätzkow Geb. (OG 9 Sommerfelde), Erika Meyer (OG 52 Bernau-Waldfrieden) Volkssolidarität im Barnim 1/15 Herzlichen Glückwunsch! Langjährige Betriebszugehörigkeit 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Renate Schwieger (Amtsjugendpflegerin Biesenthal-Barnim) Christine Benditz (Essen auf Rädern) 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Birgit Albrecht (Sozialstation Oderberg) 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Gabriele Rauh (Buchhalterin VS-Geschäftsstelle Eberswalde) 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Elke Wichmann (Sozialstation Oderberg) Christiane Weigelt (Pflegeheim Biesenthal) 29

30 Glückwünsche zum 95. Geburtstag Am 18. Januar feierte Erna Kleinschmidt, ältestes Mitglied der OG 71 Eberswalde und zugleich älteste Hausbewohnerin der Finowkanalterrassen in Eberswalde, ihren 95. Geburtstag. Mitglieder und Nachbarn des Hauses kamen und brachten viele Blumen und von Herzen Glückwünsche. Mit dabei war auch ihre langjährige Freundin Irma Binsky (89), mit der sie schon 1963 in die Volkssolidarität eingetreten war, damals in die OG Kupferhammer in Eberswalde. Der Zusammenhalt innerhalb des Hauses ist immr rührend. Die Betreuungsangebote der Volkssolidarität schaffen ein Gefühl der Geborgenheit. Text u. Foto: Gerhard Falckenberg Irma Binsky gratuliert ihrer Freundin Erna Kleinschmidt zum 95. Geburtstag (v.l.) 30

31 Weihnachten für Einsame feiert Jubiläum 30 Frauen und Männer nutzten Angebot der Volkssolidarität in Eberswalde Weihnachten für Einsame - unter diesem Motto lädt die Volkssolidarität Barnim bereits seit zehn Jahren jeweils am 24. Dezember zu einem heiter-besinnlichen Nachmittag in Eberswalde ein. Der Start erfolgte vor zehn Jahren in der Begegnungsstätte in Finow. Seit vier Jahren treffen sich die Frauen und Männer, oft alleinstehend, in der Einrichtung der Volkssolidarität am Richterplatz. Das Angebot ist kostenlos und offen, erläutert Kerstin Maier, Geschäftsführerin der Volkssolidarität Barnim. Mehr als 30 Frauen und Männer waren Weihnachten 2014 gekommen. Eine weihnachtliche Stimmung verbreitete der Eberswalder Posaunenchor, dazu schenkten die Mitarbeiter Glühwein aus. Nach dem Mittagessen sorgten Maren und Meret Seeliger sowie Martina Böhme für ein Musikprogramm und später las Kerstin Maier eine Weihnachtserzählung vor. Mit einer Kaffeetafel klang der Nachmittag für Einsame aus. Text + Foto: Udo Kalms Volkssolidarität im Barnim 1/15 Viele Gäste lauschten am Heiligabend dem Eberswalder Bläserchor unter Leitung von Hermann Euler. 31

32 Seniorentanz Sport und SpaSS mit Erika! Rüdersdorfer Senioren tanzen sich fit Sie treffen sich jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr, die Seniorentanzgruppe der Volkssolidarität Rüdersdorf. Unter Leitung von Frau Erika Nowak finden sich für 90 Minuten tanz- und sportbegeisterte Senioren zusammen, und bringen mit Musik, viel Spaß und gymnastischen Übungen ihren Körper in Schwung. Und sie tun auch etwas für ihr seelisches Gleichgewicht. Mit dabei sind auch einige Mitglieder der AWO und der Rheumaliga. Konsequent, aber mit Humor und viel Verständnis achtet die Übungsleiterin Erika Nowak darauf, dass jeder die Übungen korrekt und entsprechend seinen Möglichkeiten durchführt. Diese seit sieben Jahren bestehende Sportgruppe ist bei den Senioren sehr beliebt. In der Regel trainieren die Aktiven im Kulturhaus Rüdersdorf, im Jahr 2014 ca. 50 Mal. Auch gab es einen Auftritt im Seniorenpflegeheim. Übungsleiterin Erika Nowak ist mit Leib und viel Herz dabei, und das, obwohl ihr beides öfter mal Probleme bereitet. Aber so ist das eben im Alter, man darf sich nur nicht unterkriegen lassen! Von April bis September 2014 fiel Frau Nowak aus gesundheitlichen Gründen aus. Die Vertretung für diesen Zeitraum übernahm Frau Ute Hartwig in hervorragender Weise. Erika Nowak beteiligt sich auch bei anderen örtlichen Aktivitäten: Sie engagiert sich in der Rheumaliga, nimmt an Weiterbildungen teil, hilft bei der Organisation von regionalen Veranstaltungen wie der Gesundheitswoche und der Aktion 100 Jahre Rathaus Rüdersdorf. Kurz gesagt, was sie anpackt, das wird auch was. Hiermit sagen wir Erika Nowak, auch im Namen der tanzenden Seniorinnen, unseren herzlichen Dank! Alle freuen sich schon auf ein sportlich bewegtes, muskelkaterfreies Jahr Kontakt: Erika Nowak Tel Marita Knäringer OG 42 Rüdersdorf

33 Wandertag in Lunow ist eine Institution Lunower Gastfreundschaft unübertroffen Der im Oktober tradierte Lunower Wandertag stand im letzten Jahr wettertechnisch unter keinem guten Stern, denn es regnete bis in den Nachmittag. Auch danach war die Natur grau in grau. Trotz dieser widrigen Umstände nahmen mehr Sportfreunde teil, als sich angemeldet hatten. Das war ein toller Erfolg! Aus unserer Sportgruppe Bernau West waren zehn Sportler dabei. Sporttherapeut und Organisator Werner Schwarzlose von der Volkssolidarität freute sich. Die Lunower sind in ihrer Gastfreundschaft unübertroffen. Zunächst absolvierten die Teilnehmer in der geräumigen Sporthalle des Begegnungszentrums Lunow unter der Leitung von Werner Schwarzlose gymnastische Übungen und Ballspiele. Dabei stellte sich bald Hunger ein, der mit zwei sehr schmackhaften Eintöpfen gestillt werden konnte. Danach ging es immer noch bei Regen zum Startplatz der Wanderung. Auf halber Strecke hatte der Wettergott endlich ein Einsehen. Trotz Wetterkapriolen hatten alle Teilnehmer viel Spaß und Freude. Abschließend gab es im Evangelischen Kindergarten Kaffee und selbstgebackenen Kuchen der Frauen des Lunower Heimatvereins. Gern waren die Wanderfreunde bereit, für diesen Kuchen großzügig zu zahlen, denn die Spenden werden als Etat für die Weihnachtsfeier der Lunower Kindergartenkinder verwendet. Im Gebäude des Kindergartens befindet sich auch das Heimatmuseum von Lunow, und jeder Teilnehmer konnte sich von der Entwicklung des Dorfes ein Bild machen. Danke den Organisatoren bei der VS und in Lunow! Alle Wanderfreunde sollten sich diesen Termin langfristig vormerken, es lohnt sich! Lunower Wandertag: Infos: Renate Jentsch OG 40 Bernau-West Volkssolidarität im Barnim 1/15 33

34 Unsere Vögel Teil 1 Ein Finower Grundstück bekommt gefiederten Besuch Es ist die Zeit, in der sich die Regale in den Super-Märkten mit Pfefferkuchen füllen. Also im September, oder war es diesmal schon im August? Das ist dann auch die Zeit, wenn sich in den Baumärkten die Plastikeimer mit dem Vogelfutter für die Winterfütterung türmen. Ich merke, wie meine Frau gleich unruhig wird. Bei den Pfefferkuchen sagt sie: Die spinnen doch. Das wird ja immer früher. Bei dem Vogelfutter fragt sie: Haben wir eigentlich noch ein paar Meisenkugeln und Sonnenblumenkerne im Schuppen? Ich sage dann: Ich weiß es nicht. Nun komm bloß nicht auf den Gedanken, was zu holen. Das ist doch noch so lange hin. Sie sagt: Na ja, aber nachher gibt es nichts mehr. Die armen Vögel und es wird bestimmt bald kalt. Ich sage: Quatsch Mann, es ist doch nicht mehr wie zu DDR- Zeiten. Die Vögel kriegen erst was, wenn Schnee liegt und Minusgrade sind. Jetzt können sie noch im Gras rumpicken. Sie sagt: Na ja, aber allzu lange sollten wir nicht warten. Es kann ganz schnell kalt werden. Ich sage: Mein Gott, es ist September. Der Baumarkt hat jeden Tag auf, außer Sonntag. Sie sagt: Na gut, aber... Ich gehe einfach weiter zu den Akkuschraubern. Zwei Wochen später holen wir wenigstens erst einmal die Meisenknödel. Die Wildgänse sollen ja jetzt auch nicht mehr alle gen Süden fliegen. Hoffentlich fallen die nicht auch noch über uns her. Ich habe sowieso das Gefühl, es werden jeden Winter mehr Vögel, die sich ihr Futter bei uns holen. Das muss sich irgendwie rumsprechen. Ich habe schon so oft gesagt, dass wir uns unbedingt ein Vogelbuch kaufen sollten, in dem die Vögel farblich abgebildet und beschrieben sind. Es tauchen hier Arten auf, die kenne ich gar nicht. Aber selbst bei den Meisen gibt es ja verschiedene Sorten, die sich in kleinen farblichen Nuancen unterscheiden. Vögel besuchen uns eigentlich das ganze Jahr über. Auch in der Zeit, wo wir keine Meisenkugeln in die Zweige hängen. Irgendwas finden sie schon, je nach Jahreszeit. Da gibt es ja Erdbeeren, Äpfel, Johan- 34

35 nisbeeren und auch ein paar wilde Beeren. Unsere Brombeeren mögen sie nicht so gerne. Mücken mögen sie scheinbar auch nicht so sehr. Vielleicht haben wir die Vögel mit dem Futter schon zu sehr verwöhnt und nun lassen sie die Mücken links liegen. Jedenfalls werden es immer mehr Mücken und die werden auch noch aggressiver. Gerade, wenn sie uns abends auf der Terrasse so richtig piesacken, da lässt sich kein Vogel sehen. Ich habe festgestellt, dass die Vogelschwärme im Sommer immer zu bestimmten Zeiten unser Gehöft aufsuchen. Schon um 7.30 Uhr spektakeln die Elstern oben auf dem Hügel herum. Sie ärgern sich gegenseitig und hacken auf alles ein, was im Wege steht. Vor lauter Angst hatten wir eine kleine, bunte Vogelscheuche mitten in den Apfelbaum gesteckt. Die Elstern hat das nur kurzzeitig abgeschreckt. Schon nach ein paar Tagen haben sie auch angefangen, mit der Vogelscheuche zu stänkern. Zu den Elstern gesellen sich meist noch Zu jeder Jahreszeit sind Vögel bei Familie Heise in Finow gern gesehene Gäste ein paar Krähen. Die Krähen unterhalten sich eine ganze Weile, bevor sie dann weiterfliegen. Ob die Elstern schon etwas geklaut haben? Kann ich so nicht sagen, obwohl ab und zu fehlt schon mal was. Letztens hatten wir die Rosenschere gesucht, aber die fand sich dann im Eimer für Abfälle wieder an. So kurz nach neun kommt die Meisenbande, so an die 12 kleine flinke Vögelchen. Das ist dann ungefähr 20 Minuten lang ein Gewusel bei uns auf dem Hof. Meistens jagen sie sich gegenseitig durch die Gegend. Ich glaube, es werden immer mehr, was aber auch kein Wunder ist. Unser Nachbar hat zwei Meisen-Nist-Kästen aufgehängt. Die Meisenbande kommt dann am späten Nachmittag noch Volkssolidarität im Barnim 1/15 35

36 einmal vorbei. Das ist dann immer so, als wollten sie sagen: Hallo, wir leben noch. Aber auch Amsel, Drossel, Fink und Star, fast die ganze Vogelschar, kommen bei uns mal kurz vorbeigeflogen. Am liebsten ist mir das Rotkehlchen. Wenn ich im Garten hinter dem Haus mit Harke und Gießkanne hantiere, dauert es gar nicht lange, und das Rotkehlchen kommt. Es pickt in der aufgelockerten Erde nach Würmern. Es verfolgt mich direkt. Manchmal, wenn ich in der Hocke mit der Erde hantiere, kommt das Rotkehlchen ganz dicht an mich ran. Es guckt mich an und piepst: Los kratz mal ein bisschen. Ich rede dann immer mit dem kleinen Freund und stelle ihm ein paar Fragen. Aber er ist gar nicht dumm, er lässt sich nicht aushorchen. Mich macht es richtig froh, wenn das Kehlchen so vor mir steht und zutraulich ist. Man sagt ja immer: Ach guck mal, da sitzt ein Vogel. Also, am Tage sitzen die Vögel selten, sie stehen auf ihren dünnen Beinchen. Sitzen tun sie bestimmt nur im Nest, oder wenn sie brüten. Auch beim Harken mit der Harke hat das Rotkehlchen keine Angst. Manchmal fehlt nicht viel und es sitzt fast auf der Harke. Es weiß bestimmt, das es vor mir keine Angst zu haben braucht. Ich wünsche mir, es würde mir aus der Hand fressen. Es gibt auch andere Vögel, die schieten immer auf unser Auto. Ich habe noch keine erwischt. Aber ich nehme an, das sind die Enten vom historischen Finow- Kanal. Der ist ja nur 40 Meter weit weg von uns. Es sind manchmal ganz schöne Flatschen, als wenn die Verursacher Durchfall hätten. Abends machen einige Entenfamilien oft einen Rundflug um unser Wohngebiet. Im Sommer bringen sie bestimmt ihrer Nachzucht das Fliegen bei. Vielleicht machen sich die Jungen dann vor Angst immer in die Hosen. Ich möchte mal wissen, warum sie sich gerade unser Auto aussuchen. Wovon ich aber eigentlich erzählen wollte, ist das Ereignis vor zwei Wochen. Aber das ist eine andere Geschichte sie folgt in Teil 2. Text + Foto: Gerhard Heise 36

37 Drittes Erzählcafé im BBZ Die dritte Ausgabe der im Bürgerbildungszentrum Eberswalde durchgeführten Veranstaltung Erzählcafé der Volkssolidarität im Zusammenwirken mit den Eberswalder Geschichte(n)schreibern war wieder ein kleiner Höhepunkt im Alltag unserer Stadt. Drei Geschichtenschreiber trugen aus ihrem Fundus unterhaltsame Geschichten vor, über die dann im Anschluss auch umfassend diskutiert wurde. Ein Gast aus Britz, Fritz Gädicke, meldete sich zu Wort und trug seine Geschichte vor. Auch sein Vortrag wurde mit Beifall belohnt. Fritz Gädicke aus Britz trägt seine eigene Geschichte vor. Text und Foto: Gerd Wiesner OG Rüdersdorf gedachte der Befreiung von Auschwitz Mit einer Schweigeminute an die Opfer der Gemeinde gedacht Die Ortsgruppe Rüdersdorf der Volkssolidarität legte am 27. Januar 2015 am Mahnmal in Rüdersdorf zum Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 70 Jahren Blumen nieder. Rüdersdorfer Bürger, Gewerbetreibende und Vereine gedachten der Befreiung. Bürgermeister André Schaller wies in seinen Gedenk- worten darauf hin, dass Auschwitz als Symbol des Massenmordes des Nationalsozialismus an Millionen europäischer Juden, aber auch vieler anderer Völkergruppen eine ewige Mahnung bleiben müsse. Es wurden die Namen der ermordeten Juden aus Rüdersdorf verlesen. Stefanie Parlesak OG 42 Rüdersdorf Volkssolidarität im Barnim 1/15 37

38 Heimat ist, wo Freunde sind Ehepaar fand Anschluss an die Ortsgruppe Marienwerder Als unsere Familie aus der Großstadt in die ländliche Gemeinde Marienwerder zog, waren wir zunächst einmal die Neuen, Fremde. Das änderte sich langsam, als wir uns für den Ort engagierten. Wir erfuhren bald, dass sich beinahe alle der fast 1000 Einwohner untereinander kennen, und viele sogar, wenn auch nur weitläufig, miteinander verwandt sind. Für uns Städter war das ungewohnt. Nun wohnen wir schon 16 Jahre in diesem schönen Dorf zwischen Wäldern und Gewässern, und haben dort zwar keine Verwandten, aber viele Bekannte und sogar Freunde gefunden. Es ist unser Heimatort geworden. Ein Heimatgefühl wird, so denke ich, nicht nur von Natur, Landschaft und Wohnen beeinflusst, sondern auch von den Menschen der Gegend, in der man lebt. Und dass wir uns wohl fühlen hier in Marienwerder, dazu hat wohl auch die Ortsgruppe der Volkssolidarität - deren Mitglieder wir sind - beigetragen. Die Jahresabschlussfeier, auf der unsere Vor- sitzende Ilona Eichler den Jahresplan 2014 Revue passieren ließ, regte mich zu diesen Gedanken über meine Heimat an. Es sind die regelmäßigen Treffen der 50 Mitglieder der Gruppe, die uns einander näher brachten - erlebnisreiche Reisen, Theater- und Kinobesuche, Vorträge, Bastel- oder Spielenachmittage. Allein im vergangenen Jahr 2014 trafen wir uns zu 14 Veranstaltungen. Acht Mal davon waren Mitglieder der Gruppe auf Tagestour, teilweise mit Reiseveranstaltern. Aber oft haben wir, die Vorsitzende und Mitglieder der Gruppe, die Fahrten auch selbst organisiert. Wenn wir zum Reisen frühmorgens in den Bus steigen, freuen wir uns auf die bekannten Gesichter, die Gespräche und die angekündigten Sehenswürdigkeiten. Hier nur einige der Höhepunkte Im April besuchten wir die Schlösser der Prignitz. In der Plattenburg führte uns Junker Jürgen durchs Mittelalter bis in die Gegenwart. Eine Attrakti- 38

39 on war für alle die Modesammlung von im Modemuseum Schoss Meyenburg. Wir frischten unsere Kenntnisse über Geschichte und Politik auf, und besuchten im Juni den neuen Landtag in Potsdam, saßen als kurzzeitige Parlamentarier im Plenarsaal und erfuhren Neues bei der Potsdamer Stadtrundfahrt. Im Juli sahen wir im Theater am Rand in Zollbrücke die Schauspieler Ursula Karusseit, Jens-Uwe Bogadtke, Thomas Rühmann und Tobias Morgenstern in Mitten in Amerika. Dass man nicht nur in die Ferne schweifen muss, um Schönes zu erleben, bewies die Jahresabschlussfahrt im Oktober in die Schorfheide. Lutz Hamann, der wohl bekannteste Revierförster in der Schorfheide, führte uns durch das Areal Hubertusstock und zum Askanierturm. Es machte ihm Freude, uns mit seinem Jagdhorn in Waidmannsstimmung zu bringen. Er leitet die Jagdhornbläsergruppe Hubertusstock, die seit 25 Jahren besteht. Vom Balkon des märchenhaften Askanierturms schickte er für uns Jagdhornklänge über Wald und Werbellinsee. Volkssolidarität im Barnim 1/15 Rita und Frank Friedemann fühlen sich wohl in der OG Marienwerder. 39

40 Es sind nicht die Reisen allein, die den Zusammenhalt der Gruppe fördern. Da ist z. B. der Geburtstagsstrauß, den Helga Liebetrau überbringt. Oder Hans Baumann, der immer da ist, wenn er gebraucht wird, und dafür sorgt, dass jeder über alles informiert ist. Besonders beachtenswert finde ich, dass wir jetzt eine Sozialbegleiterin in unserer Gruppe haben. Sigrid Hoffmann hat das übernommen, und wird von der Volkssolidarität Eberswalde dazu geschult. Da viele ältere Mitglieder zur Gruppe gehören, ist es wichtig, dass einer von uns in Marienwerder bei sozialen Fragen helfen kann. Die Neujahrskonzerte der Berliner Volkssolidarität im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin- Mitte gehören zu den herausragenden kulturellen Ereignissen im 70. Jubiläumsjahr. In den ersten Januarwochen besuchten mehr als Mitglieder und Gäste den traditionellen Jahresauftakt. Seit mehr als 20 Jahren bieten die Dass Gemeindebürgermeister Mario Strebe und Ortsvorsteher Ronny Kosse an der Jahresabschlussfeier teilnehmen, und wir ihrer Unterstützung bei unseren Vorhaben sicher sein können, ist etwas Besonderes und wohl nicht in jeder Gemeinde üblich. Zum Jahresabschluss resümierte unsere Vorsitzende Ilona Eichler: Ich schätze ein, dass unsere Ortsgruppe sich gefunden hat. Die Mitglieder kommen gern, um gemeinsame Stunden zu erleben. Und so ist es auch. 40 Text und Foto: Rita Friedemann OG 69 Marienwerder Tausende Gäste bei Neujahrskonzerten im Konzerthaus am Gendarmenmarkt Konzerte sind ein Höhepunkt im 70. Jahr der Volkssolidarität Neujahrskonzerte anspruchsvolle Kulturerlebnisse in einem der schönsten Konzerthäuser Europas. Was 1994 mit einem einzigen Konzert begann, ist heute auf jährlich 10 ausverkaufte Aufführungen angewachsen. Rechtzeitige Anmeldung sichert die besten Plätze für 2016! Karten unter: Mario Zeidler

41 Teufelsdreck im Teufelspfuhl Bernauer Wandergruppe auf Entdeckungstour in Bernau-Süd Starke Bewölkung, Nebel und zeitweiser Nieselregen das war das Wetter, das uns die Meteorologen für unsere Wanderung durch Bernau-Süd zum Teufelspfuhl prophezeit hatten. Eben typisches Novemberwetter. Sollte uns der Herbst-Blues die Stimmung verderben? Das kam gar nicht in Frage! 17 Wanderer der Ortsgruppe der Volkssolidarität Bernau Waldfrieden/ Waldsiedlung und die Dackel Waldi und Sammy ließen sich nicht abschrecken. Unserem hauseigenen Erklär- Bär, dem Oberförster Klaus, war nicht ganz wohl zu Mute. Über den Teufelspfuhl konnte er ja einiges erzählen, aber über Bernau-Süd? Nicht einmal das angeblich allwissende Internet hatte irgendwelche Informationen hergegeben. Aber unser langjähriger Wanderleiter Alfred hatte schon im Frühjahr seine Beziehungen spielen lassen, und so hatten wir eine sachkundige Begleitung. Herr Kandulla, einer der Bernauer Stadtführer, konnte uns sehr kompetente Auskünfte geben. Wir waren echt überrascht darüber, was dieser Bernauer Stadtteil seinen Bewohnern und Besuchern zu bieten hat. Das Stigma, Bernau-Süd wäre eine Gegend mit billigen Wohnungen für anspruchslose, sozial problematische Mieter, ist völlig unzutreffend. Ja, es gibt hier preiswerten Wohnraum für Menschen mit geringem Einkommen, aber es gibt ebenso komfortable Mietwohnungen, teure Eigentumswohnungen und schmucke Einfamilienhäuser. Plattenbauten aus der DDR stehen neben Bauten, die während oder nach der Wende errichtet wurden. Die Anlagen sind sauber und gepflegt. Der Planetenpark stellt die Himmelskörper unseres Sonnensystems in maßstabgerechter Größe mit entsprechenden Erläuterungen dar, die Parkwege entsprechen deren Laufbahnen. Volkssolidarität im Barnim 1/15 41

42 Die Wandergruppe aus Bernau-Waldfrieden/Waldsiedlung im Gelände. Es ist eine recht hohe Zahl von Zuzüglern aus anderen Regionen unserer Erde hierher gezogen, erst aus Osteuropa, später aus arabischen Ländern. Sie alle haben sich gut integriert. Konflikte zwischen verschiedenen nationalen Gruppen, Straßengangs oder Ähnliches, gibt es nicht. Und Bernau-Süd wächst weiter. Wir konnten uns selbst überzeugen, dass auf dem Gelände der ehemaligen Milchviehanlage Erschließungsarbeiten für einen neuen großen Komplex mit Einfamilienhäusern im vollen Gange sind. Durch den Ortsteil Nibelungen wanderten wir zum Teufelspfuhl. Das größte Bernauer Gewässer wurde in den 1930er Jahren beim Ausbau der Bahnlinie Berlin-Stettin künstlich geschaffen. Zwei unserer Wanderer hatten hier als Jungs regelmäßig gebadet. Das, und auch das Angeln, wird heute durch große Schilder verbo- 42

43 ten liefen aus einem Wagon große Mengen hochgiftiger Chlor-Kohlen-Wasserstoffverbindungen in den Pfuhl. Das Bernauer Wasserwerk, an dem wir bei unserer Wanderung vorbeigekommen waren, ist seitdem ohne Funktion. Die Stadt Bernau bemüht sich seit langem um die Sanierung des Terrains, aber die Kosten dafür sind enorm. Bis 2011 betrugen alleine die Ausgaben für die Voruntersuchungen über vier Millionen Euro. Ob die Namensgeber in den 30er Jahren über seherische Gaben verfügten, als sie den Namen Teufelspfuhl kreierten? Die Wetterfrösche hatten diesmal nicht geschwindelt. Es war kalt und neblig und es hatte geregnet. Wir waren deshalb alle froh, als wir zum gemeinsamen Mittagessen in eine warme Gaststätte einrückten. Wir waren uns alle einig, dass wir bei unserer Wanderung viel Neues über unsere nahe Umgebung erfahren hatten und manches Vorurteil korrigieren konnten. An den 18 Wanderungen nahmen insgesamt fast 300 Wanderer teil. Als fleißigste Teilnehmer wurden Ingrid Kömling als Wanderkönigin und Klaus Brucker als Wanderkönig ausgezeichnet. Mit besonderer Freude konnten wir registrieren, dass auch in diesem Jahr wieder neue Mitglieder zu unserer Wandergruppe gestoßen sind und, ausgelöst durch die regelmäßigen Berichte in der MOZ, mehrere Volkssolidaritäts-Mitglieder aus dem Ortsteil Waldsiedlung Anschluss an unsere Gruppe gefunden haben. Mit nunmehr 34 Mitgliedern hat unsere Wandergruppe mehr Mitglieder als je zuvor. Unser besonderer Dank gilt unserem langjährigen Wanderleiter Alfred Förster und Klaus Luczak, der ihm stets hilfreich zur Seite steht. Kontakt: Klaus Brucker Tel Volkssolidarität im Barnim 1/15 Resümee unseres Wanderjahres 2014: Text + Foto: Klaus Brucker OG Bernau-Waldfrieden/Waldsiedlung 43

44 325 Unterschriften für Erhalt des Bahnwerkes Eberswalde Ortsgruppe 23 mit Edeltraud Maeß - Engagement im sozialen Bereich Die 75-jährige Eberswalderin Edeltraud Maeß, Vorsitzende der Ortsgruppe 23 Nordend hat 325 Unterschriften für den Erhalt des Bahnwerkes in Eberswalde gesammelt. Auch ihre Enkelin sammelt Unterschriften am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Edeltraud Maeß macht sich mit ihrer Enkelin und der gesamten Familie Sorgen um den Arbeitsplatz ihres Sohnes. Immerhin arbeitet er seit 28 Jahren in diesem Betrieb. Die rüstige Vorsitzende der Ortsgruppe lässt durchblicken, dass ihr Sohn mit seinen 55 Jahren wohl kaum eine Chance auf einen Neuanfang hätte. Viele Unterschriften habe sie auch bei der Weihnachtsfeier ihrer Ortsgruppe im Dezember erhalten. Rund 100 Teilnehmer waren dabei, die Ortsgruppe 23 weist 137 Mitglieder aus. Edeltraud Maeß engagiert sich mit ihrer Ortsgruppe auch auf anderen Feldern im sozialen Bereich. Im vergangenen Jahr schaffte es die Nordender Gruppe, 270 Euro beim Trödelmarkt in den Eberswalder Rathauspassagen einzuspielen. Das Geld wurde für das Hospiz Am Drachenkopf gesammelt. Ein weiterer Trödelmarkt im November wurde zu Gunsten der eigenen Ortsgruppe organisiert, um Mitgliedern, die mit jedem Cent rechnen müssen, eine kostenlose Teilnahme an der Weihnachtsfeier der eigenen Ortsgruppe zu gewährleisten. 265 Euro kamen dafür zusammen. Im Dezember wurden 13 Personen in der Tagespflege Am Richterplatz in Eberswalde ein Nikolausstie- 44 Edeltraud Maeß. Foto: AH

45 fel gebracht. Auch bei der Beitragskassierung ist die Gruppe zeitgemäß: Die Umstellung der Mitglieder auf Lastschrifteinzug und Erhöhung des Beitrages auf 3,- konnte bei 133 Mitgliedern umgesetzt werden. Neben dem ausgeprägten sozialen Engagement der Ortsgruppe 23 Nordend haben sich die Mitglieder der Volkssolidarität den Tagesfahrten und Reisen verschrieben. Im Kreisverband Barnim der Volkssolidarität sind sie als eine der reisefreudigsten Gruppen bekannt. Tagesfahrten 2014 zu den Störtebecker-Festspielen auf die Insel Rügen standen ebenso auf dem Programm wie eine Fünf-Tage-Reise in den Harz nach Hahnenklee oder der Besuch des Wachsfiguren-Kabinett in Berlin. UK Volkssolidarität im Barnim 1/15 Söckchen im Säckchen für Neugeborene Organisiert von der Volkssolidarität stricken rund 15 Ehrenamtliche Seit 1. Januar 2015 erhält jedes Neugeborene in Eberswalde in der neuen Baby-Begrüßungspost auch ein ehrenamtlichen Strickerinnen gefertigt. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Stadt, des Bündnisses für lokale Familien und der Volkssolidarität. Die Materialkosten trägt die Stadt. Barbara Bunge, Referentin für Soziales und Koordinatorin des Lokalen Bündnisses für Familien und Eberswaldes Jugendkoordinatorin Katrin Forster (v. li.) besuchen die ehrenamtlichen Söckchen-Strickerinnen. Foto: UK 45 Paar handgestrickte Söckchen als Willkommensgruß. Die Söckchen im Säckchen werden von

46 Essen gegen das Vergessen Ernährungstipps bei Demenzerkrankungen Die Tiere waren total verwirrt. Eine Neuropathologin an der Brown-Universität in Providence im US-Bundesstaat Rhode Island hatte Ratten in einem Wasserlabyrinth auf eine Rettungsinsel gesetzt (ein typischer Versuchsaufbau für Gedächtnistests). Die Ratten waren 12 Monate lang einzig mit Fetten und Kohlenhydraten gefüttert worden. Beim Schwimmen vergaßen die Tiere den Weg zurück zur Rettungsinsel. Eine Untersuchung ihrer Gehirne zeigte pinkfarbene Plaques, die die Alzheimer Krankheit signalisierten. Zahlreiche Forschungsinstitute in den USA haben ebenfalls die Ernährung für die Alzheimer Erkrankung als mitverantwortlich erkannt. Zur Zeit wird von einem Diabetes Typ 3 gesprochen, denn ein konstant hoher Zucker- sowie Insulinspiegel kann auch das Gehirn überfluten, dabei braucht man nach neuesten Erkenntnissen nicht einmal Diabetiker vom Typ 1 oder 2 zu sein. Analog dem Diabetes Typ 2 nehmen die Zellen (im Gehirn die Nervenzellen) irgendwann keine Glucose mehr auf. Das heißt, sie können auch keine Energie mehr produzieren und entarten mit der Zeit. Klinische Studien beschäftigen sich gegenwärtig damit, herauszufinden, ob bestimmte Diabetesmedikamente die Symptome der Alzheimer Krankheit aufhalten und verbessern können. Was hilft nach neuestem Forschungsstand nun gegen das Vergessen? Es ist die Erkenntnis, dass die Gehirnzellen nicht nur aus Kohlenhydraten Energie beziehen können, sondern ebenfalls aus spezifischen Fettsäuren. Die Ärztin Mary Newport aus Florida, deren Ehemann bereits mit 50 Jahren an Alzheimer erkrankte, suchte mit großem Engagement nach Hilfe für ihn. Dabei entdeckte sie eine Ernährungsbehandlung, die 46

47 jeder leicht zu Hause durchführen kann: Mit sogenannten mittelkettigen Fettsäuren, wie sie in Kokos- und Palmkernöl enthalten sind. Seit 2004 behandelt sie ihren Mann mit der sogenannten Keton-Kur. Mittelkettige Fettsäuren, die wir mit bestimmten Nahrungsmitteln in erhöhtem Umfang zu uns nehmen, werden in der Leber in Ketone umgewandelt. Das sind winzige Bausteine eines organischen Nährstoffs, die das Gehirn auch bei Alzheimer als Energiequelle nutzen kann. Das Absterben der Gehirnzellen und damit die Entwicklung oder Verschlimmerung von Alzheimer können so verhindert oder wenigstens sehr verlangsamt werden. Probanden zu. Die Zeiträume, nach denen die Einnahme von Kokosöl den Gesundheitszustand zu bessern beginnt, reichen von sehr kurz bis zu einem Jahr. Wem könnte eine Ernährungsbehandlung mit Kokosöl helfen? Menschen mit Alzheimer und anderen Formen der Demenz, aber auch mit Parkinson, ALS, Multipler Sklerose, Muskeldystrophie vom Typ Duchenne, Autismus u.a. Haben diese Menschen allerdings ein Fettstoffwechselproblem, würde sich die Krankheit durch die Öleinnahme sogar noch verschlechtern. Deshalb sollte im Zweifelsfall der Arzt zu Rate gezogen werden. Volkssolidarität im Barnim 1/15 In ihrem Buch Alzheimer vorbeugen und behandeln veröffentlicht Mary Newport zahlreiche Erfahrungsberichte pflegender Angehöriger während der Keton-Kur. Die meisten lassen auch Besserungen des bereits vorhandenen Krankheitszustandes erkennen. In einer Studie mit 60 Patienten traf das immerhin auf 94 % der Wie kann man Kokosöl verwenden? Es ersetzt jedes feste und flüssige Öl, auch Schmalz, Butter oder Margarine beim Kochen, Braten und Backen oder Brote bestreichen. Sie können es aber auch unter bereits fertiges Essen mischen, beispielsweise morgens unter den Haferbrei oder mittags unter den Joghurt. Wer mit dem Öl nicht 47

48 zurechtkommt, kann Kokosflocken, Kokosmilch oder eine frische Kokosnuss verwenden. Allerdings sollte bei der Speisenzubereitung die Temperatur von 180 nicht überschritten werden. Das Rauchen des Fetts beim Braten verhindert man durch die Zugabe von ein wenig Oliven- oder Erdnussöl. Im Durchschnitt ist eine Steigerung der Dosis auf 4 bis 6 Esslöffel am Tag zu empfehlen. Sie können 400 g Kokosöl aus Reformhäusern und Bioläden mit etwa 500 g MCT-Öl aus der Apotheke in einem Glas mischen und langsam die mögliche Einnahmemenge austesten. Diese Mischung bleibt bei Zimmertemperatur flüssig. Mary Newport behandelt ihren Mann seit 10 Jahren ohne Nebenwirkungen mit diesem Öl. Obwohl er zu Beginn der Therapie zeitweise seine Frau nicht mehr erkannte, hat er Ist die Alzheimer-Erkrankung bereits diagnostiziert, sollten Sie in Absprache mit dem Arzt wie folgt vorgehen: Beginnen Sie mit einem Teelöffel Kokosöl pro Mahlzeit (dreimal täglich) und steigern Sie die Menge je nach Verträglichkeit ca. eine Woche lang. Sollte Durchfall auftreten, gehen Sie mit der Dosierung zurück und erhöhen Sie sie nach ein paar Tagen erneut. Vor der Behandlung zwei Wochen nach Behandlungsbeginn 48

49 ist ideal zur Selbsthilfe bei Alzheimer und eine gute Möglichkeit der Vorbeugung, die jeder nutzen kann... Kochen, Backen und Braten Sie einfach mit dem Kokosfett aus Reformhäusern oder Bioläden. Es hat keinen Eigengeschmack, riecht angenehm und hält sich außerhalb des Kühlschranks über längere Zeit. Volkssolidarität im Barnim 1/15 37 Tage nach Behandlungsbeginn bald zu einem relativ normalen Leben zurückgefunden. Er zieht jetzt immer zwei gleiche Schuhe an, auch seinen Humor bekam er zurück. Er kann wieder lesen. Bereits die Erfolge zu Beginn seiner Behandlung sind erstaunlich. Nachstehend drei seiner Zeichnungen eines Uhrenzifferblatts: Abb..: Mary Newport Alzheimer vorbeugen und behandeln, S.52/57/58 Im Klappentext des Alzheimer- Buches der Ärztin Mary Newport heißt es: Die positiven Wirkungen dieser neuen Ernährungsbehandlung wurden in den USA bereits durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt. Die Keton-Kur Essen Sie gegen das Vergessen! Dr. Ursula Ehlert Tanzcafé im Bahnhofstreff Finow Beginn: Uhr 10. März April Mai Juni September Oktober November Änderungen vorbehalten - Infos: o Bahnhofstr. 32, Eberswalde 49

50 Neue Geschichten für den Bürgermeister Bereits 9. Band aufgelegt Eberswaldes Bűrgermeister Friedhelm Boginkski hat eine Auswahl der Bände der Eberswalder Geschichte(n)schreiber, dabei auch die neueste Ausgabe, durch eine kleine Abordnung der Aktiven űberreicht bekommen. Die Eberswalder Geschichte(n) schreiber haben mittlerweile den 9. Band der Reihe Gestern und Heute fűr Morgen herausgegeben. In kurzen Geschichten aus der Vergangenheit und der Gegenwart sind reale Ereignisse in unterhaltsamer Art niedergeschrieben worden. Sie sollen damit der Nachwelt erhalten bleiben. Diese Niederschriften stammen aus der Feder von BűrgerInnen und Bürgern aus Eberswalde und der näheren sowie auch der weiteren Umgebung Eberswaldes. Text und Foto: Gerd Wiesner Vier Eberswalder Geschichte(n)schreiber überreichen den 9. Band: (v.li) Bürgermeister Friedhelm Boginski, Margrit Rütze, Dr. Hans-Joachim Pohle, Gerhard Heise, Gerd Wiesner 50

51 70 Jahre Volkssolidarität (Zeittafel Folge 1) Herbst entstehen in vielen Kommunen Initiativen, Hilfswerke und Aktionsbündnisse zur Überwindung der sozialen Not 17. Oktober Aufruf zur Gründung einer Volkssolidarität gegen Wintersnot in Sachsen. Dabei sind: Demokratischer Parteien, Freie Deutsche Gewerkschaftsbund und die beiden christlichen Kirchen 24. Oktober über 300 Delegierte aus allen Teilen der sowjetischen Besatzungszone beschlossen in Dresden das Grundsatzprogrammmit der Bewegung. Volkssolidarität. Oktober 1945 bis Januar Gründung von Aktionsbündnissen. In Brandenburg entsteht das Hilfswerk Volksaktion gegen Wintersnot am 24. Oktober. 20. Mai In Berlin wird ein Zentralausschuss der Volkssolidarität gebildet und die Zusammenführung der einzelnen Soliaktionen der Länder der Sowjetischen Besatzungszone eingeleitet Der Ortsausschuss der Märkischen Volkssolidarität begann mit antifaschistischen Organisationen eine Lebensmittelsammlung. Sie war der Beginns einer Schulspeisung. 23. Oktober organisiert die Gewerkschaft ein Erntefest in Finowfurt. Der finanzielle Erlös wurde der Volkssolidarität überwiesen. 18. November veranstaltet die Märkische Volkssolidarität ein Wunschkonzert mit dem Kultur-Orchester unter Leitung von Max Reichelt. Weihnachten Aufruf der Märkischen Volkssolidarität zum Weihnachtsfest an alle in Stadt und Land, sich an diese Solidaritätsaktion zu beteiligen. Es wurde aufgerufen, Kleidung, Möbel und Lebensmittel zu sammeln. Volkssolidarität im Barnim 1/15 51

52 BILDER DER HEIMAT Im Jahr 1765 wurde der 7 km lange schiffbare Werbellinkanal gebaut. Er verbindet den Werbellinsee mit dem Oder-Havel-Kanal und dem Finowkanal. Der Kanal überwindet durch die Kanalstufen Eichhorst und Rosenbeck das Gefälle zum Oder-Havel-Kanal und dient der Sportschifffahrt. Die Schleuse Rosenbeck (WbG km 6,03) wurde im Jahr 1998 modernisiert, und war damit die erste halbautomatisch bediente Schleuse im Bereich des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde. Foto: Gerd Wiesner 52

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