Bohrungen am Ausgefertigt am
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- Margarethe Holtzer
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1 +++MUSTER+++ Blatt 1 Baugrundgutachten für den Neubau von 2 MFH MUSTER Bohrungen am Ausgefertigt am
2 Blatt 2 Zusammenfassung des Gutachtens Ort: x Gemarkung Geologie des Gründungsbereiches Schluffig bis schluffig-sandige Verwitterungszone von Bankkalksteinen und Mergelsteinen der Oxford-Schichten des Malm α-β, Oberer Jura Baugrundschichten Schicht 1 0,00-0,40 m Mutterboden und Auffüllungen OU, SU* Schicht 2 0,40-1,20 m Schluff, sandig UL, SU* Schicht 3 1,20-3,40 m Schluff, schwach sandig UL Für Schicht 3 bei > 2,0 m: K s = 15 MN / m 3 bei b = 1,0 m σ = 250 kn / m 2 Bodenklassen: Schicht Schicht 2 4 Schicht 3 4 Grundwassersituation Kein Grundwasser, aufstauendes Sickerwasser niederschlagsabhängig in Schichten 2 und 3 sowie am Übergang zum Festgestein möglich Gründung / Erdbau Fundamentplatte auf Schicht 3 über Tragschicht 30 cm, Bauwerksabdichtung nach DIN gegen stauendes Sickerwasser Baugrubenböschung max. 60 (bindige und gemischtkörnige Böden, DIN 4124) Versickerung von Oberflächenwasser Flaches horizontales Bauwerk in Schicht 2 bei 0,8-1,3 m
3 Blatt 3 1 Allgemeine Angaben 1.1 Auftraggeber x xxx als bauausführendes Unternehmen 1.2 Zweck des Gutachtens Baugrundbeurteilung für den Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern in Gemarkung 1.3 Vorliegende Unterlagen und Informationen - Lageplan 1:500, Vermessungsbüro ÖbVI Dipl.-Ing. (FH) Oliver xxx, xxxxxxxx, Erläuterungen zur geologischen Karte 1: von Baden-Württemberg, Bl Tuttlingen. Unveränd. Nachdruck der Erläuterungen zu Bl. Tuttlingen der Geol. Specialkarte von Baden, von W. SPITZ (1930). - Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1: , Bl Konstanz. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover Ortsbesichtigung und Baugrundbohrungen des Gutachters, am
4 Blatt 4 2 Lage- und Zustandsbeschreibung 2.1 Allgemeine Lagemerkmale Baden-Württemberg, Landkreis Adresse: Gemarkung 2.2 Topographische Lage Amtliche topographische Karte 1:25.000: Nr Koordinaten: H = 53 x,88 bis 53 x,93 R = 34 x,57 bis 34 x, bis 654 m über NN 2.3 Gebietsmerkmale Das Objekt liegt in x xx der Stadt xxxxx ( Einwohne r ) auf 90,48 km 2 zum ). Die Stadt Tuttlingen am Oberlauf der Donau (Ersterwähnung 797, Stadtrecht seit 1388) war im späten Mittelalter mit der Festungsanlage auf dem Honberg (seit 1460) ein befestigter Außenposten von Württemberg. Die heutige Innenstadt mit schachbrettartigem Straßengrundriss zwischen dem Honberg und der Donau entstand im klassizistischen Stil nach einem großen Stadtbrand von Der gesamte östliche und nördliche Teil von Tuttlingen gehört zu den neueren Stadterweiterungen seit den 1930er Jahren mit Siedlungsgebieten und einem ausgedehnten Gewerbegebiet zwischen der Donautalbahn Ulm-Tuttlingen-Immendingen und der Donau. x x x Neubau zweier Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage geplant.
5 Blatt Regionale geologische Situation Das Objekt befindet sich im südwestlichen Teil der Süddeutschen Großscholle, die sich aus Ablagerungen von Trias, Jura und Kreide aufbaut und morphologisch als typisches Schichtstufenland in Erscheinung tritt. Im nördlichen Teil des Stadtgebietes von Tuttlingen stehen überwiegend Karbonatgesteine des außeralpinen Oberjura (Malm) an. Es fehlt zwar eine känozoische Lockergesteinsbedeckung, aber die jurassischen Gesteine sind teilweise sehr tiefgründig verwittert. Der Festgesteinsuntersgrund wird von Bankkalksteinen und Mergelsteinen der Oxford- Schichten des Malm α-β (ox) gebildet. Die Felslinie liegt bei 3,2-3,6 m, und oberflächennah besteht eine schluffig-sandige Verwitterungszone. Grundwasser kann im Festgestein auftreten, ist aber an Zonen stärkerer Klüftung gebunden. Aufstauendes Sickerwasser kann in der Verwitterungszone nach starken und anhaltenden Niederschlägen sowie in Tauperioden vorkommen. Das Objekt liegt in einer Erdbebenzone 2 nach DIN 4149, mit Baugrundklasse A und Untergrundklasse R. 2.5 Aufschlussverhältnisse In der näheren Umgebung des Baugrundstückes waren tiefere Aufschlüsse, wie Baugruben für Kellergründungen, zur Zeit der Ortsbesichtigung vorhanden. Im unmittelbar angrenzenden Bereich waren die schluffigen bis schluffig-sandigen Verwitterungsbildungen ca. 3 m mächtig ohne Freilegung des Festgesteins aufgeschlossen. Am wurden auf der Baufläche 5 Baugrundbohrungen bis maximal 3,6 m unter Gelände (Felslinie) niedergebracht.
6 Blatt 6 3 Baugrundbeschreibung 3.1 Lokale geologische Situation Bohrungen am , Bohrgerät: Bohrwerkzeuge: Dokumentierte Schichtenprofile Bohrung 1 SW-Ecke 0,00-0,10 m Mutterboden, graubraun Mu 0,10-1,20 m Schluff, sandig, mittelbraun U, s 1,20-1,90 m Schluff, schwach sandig, hellbraun U, s 1,90-2,30 m Schluff, schwach sandig, schwach kiesig, hellbraun U, s, g 2,30-3,60 m Schluff, schwach sandig, hellbraun U, s Bei 3,60 m Felslinie, Endteufe Kein Grundwasser. Bohrung 2 NW-Ecke 0,00-0,30 m Mutterboden, graubraun Mu 0,30-1,20 m Schluff, sandig, mittelbraun U, s 1,20-1,90 m Schluff, schwach sandig, hellbraun U, s 1,90-2,20 m Schluff, schwach sandig, schwach kiesig, hellbraun U, s, g 2,20-3,50 m Schluff, schwach sandig, hellbraun U, s Bei 3,50 m Felslinie, Endteufe Kein Grundwasser. Bohrung 3 NO-Ecke 0,00-0,10 m Mutterboden, graubraun Mu 0,10-1,20 m Schluff, sandig, schwach kiesig, mittelbraun U, s, g Bei 1,20 m Bohrhindernis, Endteufe Kein Grundwasser.
7 Blatt 7 Bohrung 4 SO-Ecke 0,00-0,40 m Mutterboden, graubraun Mu 0,00-1,10 m Schluff, sandig, etwas Bauschutt, Auffüllung, graubraun U, s, A 1,10-1,40 m Schluff, sandig, mittelbraun U, s 1,40-3,10 m Schluff, schwach sandig, hellbraun U, s Bei 3,10 m Felslinie, Endteufe Kein Grundwasser. Bohrung 5 Mitte der Baufläche 0,00-0,30 m Mutterboden, graubraun Mu 0,30-1,10 m Schluff, sandig, schwach kiesig, mittelbraun U, s 1,10-1,40 m Schluff, sandig, mittelbraun U, s 1,40-2,50 m Schluff, schwach sandig, schwach kiesig, hellbraun U, s, g Bei 2,50 m Bohrhindernis, Endteufe Kein Grundwasser. 3.2 Schichtenmodell Es ergibt sich folgendes Schichtenmodell für den Bereich der zu errichtenden Wohngebäude: Schicht 1 0,00-0,40 m Mutterboden und Auffüllungen Schicht 2 0,40-1,20 m Schluff, sandig Schicht 3 1,20-3,40 m Schluff, schwach sandig
8 Blatt 8 4 Baugrundbeurteilung 4.1 Geotechnische Merkmale der Baugrundschichten Schicht 1 (Mutterboden und Auffüllungen) Konsistenz weich bis steif, jahreszeitlich unterschiedlich Lagerungsdichte überwiegend gering Frostempfindlichkeit stark (F 3) nach ZTVE-STB 94 Fließempfindlichkeit hoch Feuchtwichte < 18 kn / m 3 Kohäsion c < 2 kn / m 2 Konsistenzveränderung möglich Bodenklasse 1-3 Bodengruppen OU, SU* Reibungswinkel Farbe graubraun Schicht 2 (Schluff, sandig) Konsistenz steif bis halbfest Lagerungsdichte locker bis mitteldicht Frostempfindlichkeit stark (F 3) nach ZTVE-STB 94 Fließempfindlichkeit hoch Feuchtwichte 20,5 kn / m 3 Kohäsion c = 2-5 kn / m 2 Konsistenzveränderung möglich Bodenklasse 4 Bodengruppen UL, SU* Reibungswinkel 27,5 Farbe mittelbraun
9 Blatt 9 Schicht 3 (Schluff, schwach sandig) Konsistenz halbfest Lagerungsdichte mitteldicht Frostempfindlichkeit stark (F 3) nach ZTVE-STB 94 Fließempfindlichkeit hoch Feuchtwichte 21,0 kn / m 3 Kohäsion c = 5 kn / m 2 Konsistenzveränderung möglich Bodenklasse 4 Bodengruppen UL Reibungswinkel 27,5 Farbe mittelbraun, hellbraun 4.2 Schichtbezogene Steifemoduln 1. Mutterboden E s = 2-4 MN / m 2 2. Schluff, sandig E s = 5-15 MN / m 2 3. Schluff, schwach sandig E s = MN / m Vorgaben für Bettungsmodul und zulässigen Sohldruck Im Gründungsbereich steht Schicht 3 an. Der mittlere Steifemodul ist E s = 17 MN / m 2 Der Bettungsmodul ist immer von der Fundamentbreite b abhängig. Nach der erweiterten Formel von JAKY ist der Bettungsmodul näherungsweise K s = E s / (f b) mit dem Formfaktor f = 1,1 bei einem mittleren Längen-/Breiten-Verhältnis der Bauwerke von ca. 1,25:1, und daher K s = 15 MN / m 3 bei 1 m Fundamentbreite bzw. tragender Fundamentplatte.
10 Blatt 10 Der zulässige Sohldruck kann nach DIN 1054: , Tabelle A.3, abgeschätzt werden. Es liegt eine Regelfallbemessung vor. Der interpolierte Tabellenwert für reinen Schluff (Tab. A 3), ist 250 kn/m 2. Als zulässiger Sohldruck wird angenommen: σ = 250 kn / m 2 bei tragender Bodenplatte. Der Bemessungswert des Sohlwiderstandes nach DIN 1054: , Tabelle 6.5, wird angenommen mit σ R,d = 350 kn / m Grundwassersituation Grundwasser wurde in der Baugrube nicht angetreffen. Aufstauendes Sickerwasser ist in den Schichten 2 und 3 und am Übergang zum Fels nach starken und anhaltenden Niederschlägen sowie in Tauperioden möglich. 4.5 Gründungsempfehlungen Im Gründungsbereich liegen sehr gute Festigkeitswerte vor. Die Bauwerksgründung ist als reine Plattengründung über einer Tragschicht von 30 cm (Verdichtung auf DPr 0,98) möglich. Für erdberührte Bauteile ist eine Bauwerksabdichtung nach DIN gegen aufstauendes Sickerwasser erforderlich. Die Abdichtung kann alternativ nach DIN ausgeführt werden, aber nur unter der Voraussetzung, dass eine Bauwerksdränung DIN 4095 mit rückstaufreier Einleitung oder Versickerung anfallendes Wasser vollständig beseitigt und damit unter keinen Umständen auf der Abdichtung ein Wasserdruck auftritt. Rohrdurchführungen im Bereich der Kellerplatten und Kellerwände sollten in jedem Fall wie gegen von außen drückendes Wasser abgedichtet werden, DIN :2004-3, Pkt
11 Blatt 11 Gründungsparameter: Einbindetiefe > 2,0 m zulässiger Sohldruck σ = 250 kn / m 2 Bemessungswert des Sohlwiderstandes σ R,d = 350 kn / m 2 Bettungsmodul k s = 15 MN / m 3 Feuchtwichte cal γ = 21,0 kn / m 3 maximale Setzungen s = 0,8 cm maximale Setzungsdifferenz s < 0,5 cm (bei Bauwerksbreite ca. 10 m) 4.6 Empfehlungen zum Erdbau Baugrubenaushub Böschungswinkel maximal 60 º (gemischtkörnige Böden, nach DIN 4124) Wiedereinbau Aushubmaterial von Schicht 2, 3 nicht verdichtungsfähig, zur Randverfüllung korngestuftes Brechkorn- oder Rundkorngemisch erforderlich 4.7 Versickerung von Oberflächenwasser Eine Versickerung von Regenwasser / Oberflächenwasser, z.b. aus dem Überlauf einer Zisterne, ist möglich, sollte aber in ein horizontales Bauwerk (bei 0,8-1,3 m, Rohrversickerung, Rigolenversickerung, Sickerblöcke oder Sickertunnel der Bauart Graf) in Schicht 2 mit einer akzeptablen Sickerfähigkeit von k f = ms -1 erfolgen.
12 Blatt 12 Bild 1: Blick nach Norden.
13 Blatt 13 Bild 2: Blick über die Baufläche nach Südosten.
14 Blatt 14 Bild 3: Aufschluss der Verwitterungszone in einer angrenzenden Baugrube bis ca. 3 m.
15 Blatt 15 Bild 4: Schluff, stark sandig, oberflächennah, ab 1,1 m Schluff, sandig.
16 Blatt 16 Bild 5: Mittlerer Bereich bei ca. 2 m, Schluff, schwach sandig, halbfest.
17 Blatt 17 Bild 6: Schluff, sandig, im tieferen Bereich bis 3,6 m.
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