Jüdische Lieder und Melodien

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1 ב ה Jüdische Lieder und Melodien Traditionelle Lieder, liturgische Gedichte und chassidische Niggunim (Melodien), die zu Herzen gehen

2 SCHANA TOVA 5777 Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen wünscht allen unseren Mitgliedsgemeinden, allen Mitgliedern der Gemeinden und allen Freunden ein erfolgreiches, friedliches und gesundes Jahr Abermals konnten wir dank des persönlichen Engagements von Rabbiner Mendel Gurewitz (Offenbach) einen jüdischen Kalender, den Luach, erarbeiten. Und abermals ist dabei ein ansprechend gestalteter Wegweiser durch das Neue Jahr entstanden, der uns einen Überblick über die Feiertage des Jüdischen Jahres und speziell die für hessischen Jüdischen Gemeinden geltenden Shabbat- und Festzeiten bietet. Aber unser Kalender ist mehr als das: Gerade in diesen bewegten Zeiten, die durch den Tod unseres verehrten, respektierten und geschätzten langjährigen Vorsitzenden, Moritz Neumann, seligen Andenkens, mit Traurigkeit und Schmerz angereichert sind, bietet uns der sich stets fortsetzende Rhythmus jüdischer Fest- und Feiertage Trost, Halt und Hoffnung. Der Shabbat als wöchentlich wiederkehrende Kraftquelle und die die Jahrtausende umspannenden Festtage des jüdischen Jahres nähren uns mit Zuversicht und Vertrauen in den Ewigen und die uns selbst innewohnende Kraft. Der stoische und regelmäßige Kreislauf des jüdischen Jahres und seines Kalenders symbolisiert für uns daneben die Eigenschaften unseres Volkes: Wir existieren aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz seit tausenden von Jahren. Wir überstehen jede Krise, mag sie auch noch so unglückverheißend daherkommen. Wir erneuern uns - wie der Mond, dem unsere Monate und unser Kalender folgen - immer wieder, ohne unser Wesen, unsere Traditionen, unsere Werte aufzugeben. Und wir bestätigen all dies dadurch, dass wir unsere Feste als Gemeinschaft unbeirrt begehen. Egal wo auf der Welt wir uns auch befinden. Den Stürmen der Zeit und allen gesellschaftlichen und politischen Widrigkeiten zum Trotz. Immer wieder. Woche für Woche. Monat für Monat. Jahr für Jahr. Wir tun dies eingebettet in uralte Traditionen und Lehrinhalte, die auch heute noch als Wegweiser für eine bessere Zukunft, ein glücklicheres Leben, eine friedlichere Welt dienen. Nicht nur um unserer selbst willen. Und nicht nur um G ttes Willen. Sondern um zuerst unser direktes Umfeld und irgendwann die ganze Welt zu einem besseren Ort zu machen. Klingt das zu hoch gegriffen? Unerreichbar? Mag sein, aber wie sagte schon David Ben Gurion: Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. Mögen die Lieder und Gesänge in diesem Luach dazu beitragen, unseren Geist anzuregen, unsere Herzen zu bewegen und unsere Taten zum Guten zu leiten. Auf das Sie, ihre Familien und alle unser Freunde ein gesundes, erfolgreiches und friedliches Jahr erleben! LANDESVERBAND DER JÜDISCHEN GEMEINDEN IN HESSEN, KdöR Daniel Neumann, Direktor Die Vorbereitungen für unseren diesjährigen jüdischen Kalender 5777 sind überschattet von vielen Gedanken und Emotionen gewidmet unserem im Juni verstorbenen Vorsitzenden, Herrn Moritz Neumann (Moshe Jitzchak ben Jonah Zwi), dessen Tod uns in tiefe Trauer gestürzt hat. Der Verlust ist unermesslich und nur schwer in Worte zu fassen. Reb Moshe war ein außergewöhnlicher Mann. Eine Seele von Mensch. Ein wahrhaft Gläubiger in Hashem, die Torah und Israel. Eine Führungskraft, die sich stets um seine Gemeinden und ihre Mitglieder kümmerte und sich deren Sorgen stets annahm. Ein Visionär, der die Zukunft jüdischen Lebens in der Stärke der heranwachsenden Jugend sah. Ein Mann voller Demut, der nie seine eigene Person in den Vordergrund stellte oder gar persönliche Vorteile suchte. Es ist unsere Pflicht, das Erbe von Moshe zu ehren und fortzuführen. Wir müssen das, was er uns gelehrt hat, lebendig halten und mit aller Entschlossenheit weitergeben. Wir müssen uns mit unseren Gemeinden verbunden fühlen und uns noch stärker einsetzen. Wir müssen die Lehren der Torah und unsere Tradition lernen und leben und vor allem in den Herzen unserer Kinder das Feuer der Yiddishkeit entzünden. Reb Moshe erkannte die Bedeutsamkeit der nächsten Generation, unserer Kinder und Kindeskinder, und setzte auf sie und damit auf die Zukunft des Judentums. Solange wir das Erbe von Reb Moshe fortführen, solange wird er uns allgegenwärtig sein. Reb Moshe wacht über uns und unsere Jüdischen Gemeinden und sicherlich tut er da, wo seine Seele sich nun befindet, weiterhin alles in seiner Macht stehende, um das jüdische Leben in Hessen und darüber hinaus zu festigen und zum erblühen zu bringen. Reb Moshe. Deine Abwesenheit schmerzt uns zutiefst. Möge der Ewige der wunderbaren Familie Neumann und uns allen Trost spenden mit Naches von der nächsten Generation. Mit Gebeten für den erwarteten Maschiach, wie geschrieben steht: erwache und singe, du der im Staub verweilst (Jesaia 26:19). Mögen wir alle eines Tages mit Moshe und all den großartigen Führern unseres Volkes wieder vereint werden. Lasst uns für Frieden in Israel und in der ganzen Welt beten! Shana Tova Umetukah, Rabbi Mendel Gurewitz

3 Jüdisches Leben in Hessen 5776

4 In Erinnerung an Moritz Neumann, seligen Andenkens Am 23. Juni 2016 verstarb der langjährige Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen mit 68 Jahren. Moritz Neumann wurde am in Fulda als Kind der aus Polen stammenden Shoa-Überlebenden, Frania Neumann, s.a., und dem Breslauer Sozialdemokraten Hans Neumann, s.a., geboren, der 1936 aus Deutschland emigriert war und nach Stationen als Kämpfer im spanischen Bürgerkrieg und der Französischen Fremdenlegion schließlich unter der Flagge des freien Frankreich und General Charles de Gaulles als Soldat nach Deutschland zurückgekehrt ist. Von seinen beiden Eltern, die sich maßgeblich am Wiederaufbau des jüdischen Lebens in Fulda beteiligt hatten, lernte er entscheidende Lektionen, die seine Person prägten und seinen weiteren Lebensweg bestimmen würden. Zum einen die Liebe und die Fürsorge für das jüdische Volk, für seine Brüder und Schwestern, die sich nicht nur darin äußerte, sich in jüdischen Organisationen zu engagieren, sondern vor allem auch darin, für die Sorgen, Nöte und Belange dieser Menschen einzutreten. Zum anderen ein tiefer Gerechtigkeitssinn und ein ausgeprägtes politisches Bewusstsein, welche ihn nicht nur innerhalb der jüdischen Gemeinschaft auszeichneten, sondern ihm auch seinen Weg in seinen Beruf als Journalist ebneten. Aus der jüdischen Tradition seines Elternhauses heraus und mit der geschärften Klinge politischer Wortgefechte, die er schon bei seinem Vater gelernt hatte, im Gepäck, wurde er als Verfechter von Demokratie, Gerechtigkeit und klaren Worten zu einem anerkannten und teils auch gefürchteten Journalisten, der etwa bei der Offenbach Post, der Frankfurter Rundschau und dem Darmstädter Echo tätig war, bevor ihn der damalige Vorsitzende des Landesverbandes Max Willner, s.a., im Jahr 1985 schließlich davon überzeugen konnte, sich ganz und gar der Arbeit im Landesverband der Jüdischen Gemeinden zu widmen. Moritz Neumann folgte damit dem Ruf seines Mentors und wurde nach dessen Tod im Jahr 1994 sein Nachfolger als Vorsitzender des Verbandes. Sowohl in dieser Funktion als auch als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Darmstadt, an deren Spitze er seit 1991 wirkte, verstand er es, seinen beiden Grundanliegen, die ihn seit früher Kindheit begleiteten, mit Herz, Verstand und klaren Worten Geltung zu verschaffen. Er lebte für die jüdischen Gemeinde und ihre Mitglieder, für deren Rechte er sich bedingungslos einsetzte und focht gleichzeitig gegen den Antisemitismus, der sich seit Ende des 2. Weltkriegs zwar hinter einem Vorhang politischer Korrektheit verborgen hatte, schließlich aber doch wieder ins gesellschaftliche Rampenlicht zurückkehrte. Er setzte sich für eine fortgesetzte, selbstbewusste jüdische Existenz in Deutschland ein, was etwa durch den Staatsvertrag zwischen dem Landesverband und dem Land Hessen im Jahr 1986 sowie dem unter seiner Mitwirkung entstandenen Neubau der Synagoge in seiner Heimatgemeinde Darmstadt im Jahr 1988 seinen Ausdruck fand, ohne dabei den historischen Stachel zu vergessen, der nach wie vor in dem jüdischen Fleisch steckte.

5 Er widersprach deshalb auch all denjenigen energisch, die - nachdem einige Jahrzehnte seit Ende des 2. Weltkriegs vergangen waren - nur all zu gerne und all zu eilig zur Tagesordnung hatten übergehen wollen. Die von Normalisierung und Aussöhnung sprachen und dabei oft nur dem Verdrängen und Vergessen das Wort redeten. Er widersprach den wiederkehrenden Versuchen, die Vergangenheit zusammen mit der eigenen Verantwortung als erledigt, als geschichtlich überholt entsorgen zu wollen. Und das nicht nur aus einer inneren Überzeugung heraus, dass es eine historische Verantwortung Deutschlands und seiner Bürger gebe, die auch nach mehreren Jahrzehnten nicht nachlasse. Dass es also eine fortwährende Verpflichtung bleibe, sich den antisemitischen, fremdenfeindlichen und damit demokratiegefährdenden Ideologien zu widersetzen und für Recht, Gerechtigkeit und ein friedliches Miteinander einzustehen. Sondern ebenso aus der Sorge heraus, dass Geschichte sich wenn auch in Variationen und unterschiedlicher Intensität wiederholen könne, wovon wir Juden beredtes Zeugnis ablegen könnten. Und das gelte es nicht nur mit Blick auf uns Juden sondern zum Wohle der gesamten Gesellschaft und der kommenden Generationen zu verhindern. Er kämpfte deshalb mit der Macht des Wortes gegen Judenhass, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Gegen Rechtsradikalismus und historischen Revisionismus. Und setzte sich trotz seiner angeschlagenen Gesundheit mit all seiner Kraft für ein friedliches Zusammenleben, für Demokratie, Rechtsstaat und Freiheit ein. Sei es als Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen oder als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Darmstadt. Sei es als Mitglied des Direktoriums des Zentralrats der Juden in Deutschland oder als langjähriges ehrenamtliches Magistratsmitglieds der Stadt Darmstadt. Sei es als Mitglied des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks oder als Autor zahlreicher Publikationen. Für sein herausragendes gesellschaftliches Engagement wurde Moritz Neumann, s.a., von der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2006 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Das Land Hessen ehrte ihn 2011 mit seiner höchsten Auszeichnung, der Wilhelm-Leuschner-Medaille. Und seine Heimatstadt Darmstadt würdigte ihn 2015 mit der Silbernen Verdienstplakette für sein jahrzehntelanges Bemühen um das Gemeinwohl der Stadt. Nicht minder engagiert war Moritz Neumann, s.a., wenn es darum ging, das jüdische Leben in Hessen zu fördern und die Voraussetzungen für ein nachhaltiges Wachstum der jüdischen Gemeinschaft zu sichern. In dem Bewusstsein, dass wir die Hüter einer jahrtausendealten Tradition sind, wurde mit finanzieller Unterstützung des Landes Hessen und mancher Kommunen eine Infrastruktur geschaffen, die dem jüdischen Lernen, Feiern und Leben eine solide Grundlage bietet. Und obwohl die Zuwanderung von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion nach deren Zusammenbruch eine riesige Herausforderung darstellte, begriff Neumann dies als Chance, die überalterte jüdische Gemeinschaft mit neuem Leben zu füllen und den Zuwanderern ein neues Zuhause zu bieten. Das Engagement mit dem Moritz Neumann, s.a., sein Leben lang wirkte, seine Scharfzüngigkeit, die ihm oft Bewunderung einbrachte, vor allem aber der Vermittlung und Durchsetzung seiner Grundüberzeugungen diente, seine Offenheit, seine Ehrlichkeit, sein herzlicher Humor, seine Loyalität, seine Bescheidenheit, seine Klugheit, seine Hilfsbereitschaft, seine Aufrichtigkeit und sein kompromissloses Bekenntnis zu einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft und einem traditionellen, stolzen, lebensfrohen Judentum werden wir nicht vergessen. Diese Wesenszüge, diese Werte, diese Überzeugungen sind es, die eine der höchsten und ehrvollsten Ausdrucksformen des Judentums rechtfertigen, mit denen er bedacht wurde: Moritz Neumann war a Mensch! Und dieser Mensch fehlt uns allen...

6 Einleitung Der Lubawitscher Rebbe wurde einmal gefragt, warum es im Judentum eine so große Vielfalt von Lebensstilen und Bräuchen gibt. Man hätte meinen können, dass es nur eine Wahrheit gibt und dass alle, die ihr folgen, gleich aussehen und sich gleich verhalten sollten. Seine Antwort lautete: Stellen Sie sich ein Orchester vor, in dem alle Instrumente gleich sind. Natürlich wird die Musik, die es spielt, nicht so angenehm sein wie die Musik eines Orchesters mit einer Vielzahl unterschiedlicher Instrumente, in dem jeder Spieler die ihm zugeteilte Stimme spielt und alle zusammen eine perfekte Harmonie bilden. Musik und Lied sind ein wesentlicher Bestandteil des Lebens eines Juden und ein wesentlicher Bestandteil der ganzen Welt. Die Boten G-ttes (Mal achim) singen, Vögel und Tiere singen, und natürlich singen Menschen überall auf der Erde ihre unzähligen verschiedenen Lieder. Auch die Juden beteiligen sich, mit ihren ganz eigenen Liedern. So wie die Lewiten im Tempel sangen, singen Juden auch heute, wenn sie beten oder lernen. Juden singen bei Festen und freudigen Anlässen oder einfach, weil sie gehobener Stimmung sind. Gesang weckt auf und erhebt, bringt Freude und Vergnügen, berührt Menschen im Innersten ihrer Seele und ermöglicht es ihnen, über die Routine des Alltags erhaben zu sein, die leider oft langweilig und unangenehm ist. Für das neue jüdische Jahr bieten wir Ihnen diesen Kalender an, der wichtige jüdische Lieder und liturgische Gedichte vorstellt. Mögen Sie Ihr eigenes Lied finden und Ihre eigene einmalige Melodie beitragen, um unser Volk und die ganze Welt zur Vollkommenheit zu bringen. Und mögen wir bald zusammen den Gesang der Lewiten hören dürfen, wenn die endgültige Erlösung kommt!

7 September 2016 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch 1 Elul 2. Rosch Chodesch 15 Elul 8 Elul Elul 9 Elul 16 Elul 3 Elul 10 Elul 17 Elul 4 Elul 11 Elul 18 Elul 28 Aw 5 Elul 12 Elul 19 Elul 20 Elul 13 Elul 6 Elul 29 Aw LZ: 19:49 Uhr LZ: 19:34 Uhr LZ: 19:17 Uhr LZ: 19:03 Uhr 30 Aw Re eh 1. Rosch Chodesch AUS: 20:55 Uhr 7 Elul Schoftim AUS: 20:39 Uhr 14 Elul Ki Teze AUS: 20:22 Uhr 21 Elul ל ז יד כא כט ו יג כ כח יב יא ה ד ג ב א 11 י ט ח יט יח יז טז טו Donnerstag Freitag Aw-Elul 5776 Schabbat Ki Tawo AUS: 20:06 Uhr 22 Elul Elul 24 Elul כג כב כד כו כה 25 Elul 26 Elul 27 Elul כז LZ: 18:47 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 2. Sep. (LZ) 19:49 19:49 19:46 19:50 19:48 19:48 19:52 19:50 19:49 19:51 3. Sep. (AUS) 20:56 20:55 20:52 20:56 20:54 20:55 20:58 20:57 20:55 20:57 9. Sep. (LZ) 19:34 19:34 19:30 19:35 19:33 19:32 19:37 19:34 19:34 19: Sep. (AUS) 20:39 20:39 20:36 20:40 20:38 20:38 20:42 20:40 20:39 20: Sep. (LZ) 19:18 19:19 19:15 19:19 19:18 19:16 19:21 19:19 19:18 19: Sep. (AUS) 20:23 20:23 20:19 20:24 20:22 20:21 20:26 20:23 20:22 20: Sep. (LZ) 19:03 19:03 18:59 19:03 19:02 19:00 19:06 19:03 19:03 19: Sep. (AUS) 20:07 20:07 20:03 20:07 20:06 20:05 20:10 20:07 20:06 20: Sep. (LZ) 18:47 18:48 18:44 18:48 18:47 18:44 18:50 18:47 18:47 18:49 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

8 א דו ן עו ל ם א דו ן עו ל ם א ש ר מ ל ך, ב ט ר ם כ ל י צו ר נ ב ר א. ל ע ת נ ע ש ה ב ח פ צו כ ל, א ז י מ ל ך ש מו נ ק ר א. ו א ח ר י כ כ לו ת ה כ ל, ל ב ד ו י מ לו ך נו ר א. ו הו א ה י ה ו הו א ה ו ה, ו הו א י ה י ה ב ת פ א ר ה. ו הו א א ח ד ו א ין ש נ י, ל ה מ ש יל לו ל ה ח ב יר ה. ב ל י ר אש ית ב ל י ת כ ל ית, ו לו ה ע ז ו ה מ ש ר ה. ו הו א א -ל י ו ח י ג ו א ל י, ו צו ר ח ב ל י ב ע ת צ ר ה. ו הו א נ ס י ו מ נו ס ל י, מ נ ת כ ו ס י ב יו ם א ק ר א. ב י דו א פ ק יד רו ח י, ב ע ת א יש ן ו א ע יר ה. ו ע ם רו ח י ג ו י ת י, א -ד נ י ל י ו ל א א יר א. Adon Olam Autor: nicht bekannt. Das Lied stammt möglicherweise aus dem 11. Jahrhundert; es wird täglich zu Beginn des Morgengebets gesagt. Inhalt: In Adon Olam erklären wir unsere Treue zu G-tt und erkennen Seine Größe und Allmacht an. Wir glauben, dass nichts geschehen kann, ohne dass Er es bestimmt hat, und diese Überzeugung stärkt unser Vertrauen auf Ihn, Seine Kraft, Seine g-ttliche Vorsehung und Seinen Schutz. Adon olam ascher malach, betérem kol jetzur niwra. Le-et naassa we-chefzo kol, asaj mélech schemo nikra. We-acharej kichlot ha-kol, le-wado jimloch nora. We-hu haja we-hu howeh, we-hu jihjeh be-tif ara. We-hu echad we-ejn scheni, le-hamschil lo le-hachbíra. Be-li reschit be-li tachlit, we-lo ha-os we-ha-missra. We-hu E-li we-chaj go ali, we-zur chewli be-et zara. We-hu nissi u-manoss li, menat kossi be-jom ekra. Be-jado afkid ruchi, be-et ischan we-a íra. We-im ruchi gewijati, Ado-naj li we-lo ira. Etwas Interessantes: Die Geonim (die Weisen in Babylonien im Jahrhundert) haben gesagt, dass das Gebet von jemandem, der sich auf den Anfang von Adon Olam gut konzentriert, mit Sicherheit erhört wird; dann kann sich der Widersacher (Satan) seinem Gebet nicht entgegenstellen. Das gilt besonders an Rosch Haschana und Jom Kippur, wenn nichts sein Gebet stört. Außerdem wird er erleben, dass seine Feinde fallen.

9 Oktober 2016 Elul-Tischrei Sonntag 29 Elul Erew Rosch Haschana LZ: 18:43 Uhr 7 Tischrei 14 Tischrei Erew Sukkot LZ: 18:13 Uhr 21 Tischrei 28 Tischrei Tag Sukkot Schmini Atzeret Hoschana Raba Jiskor 23 LZ: 18:00 Uhr 24 LZ nach: 19:05 Uhr Ende der Sommerzeit 1 Tischrei 1. Tag Rosch Haschana Taschlich LZ nach: 19:47 Uhr 8 Tischrei 15 Tischrei 1. Tag Sukkot LZ nach: 19:18 Uhr 22 Tischrei 29 Tischrei 2 Tischrei 2. Tag Rosch Haschana AUS: 19:44 Uhr 9 Tischrei Erew Jom Kippur LZ: 18:24 Uhr 16 Tischrei 2. Tag Sukkot FE: 19:16 Uhr 23 Tischrei Simchat Torah AUS: 19:03 Uhr 3 Tischrei Fasttag Zom Gedalja Fastenbeginn: 05:56 Uhr Fastenende: 19:27 Uhr 10 Tischrei Jom Kippur Jiskor FE: 19:28 Uhr 3. Tag Sukkot Chol Hamoed 4 Tischrei 11 Tischrei 4. Tag Sukkot Chol Hamoed כב כא כג כה כד כט 17 Tischrei 24 Tischrei 18 Tischrei 25 Tischrei 19 Tischrei 12 Tischrei 5 Tischrei LZ: 18:32 Uhr LZ: 18:18 Uhr 5. Tag Sukkot Chol Hamoed LZ: 18:04 Uhr 26 Tischrei כו LZ: 17:50 Uhr 27 Tischrei 20 Tischrei 13 Tischrei 6 Tischrei 28 Elul כח Nizawim AUS: 19:51 Uhr ו Wajelech Schabbat Schuwa AUS: 19:36 Uhr יג Haasinu AUS: 19:22 Uhr כ 6. Tag Sukkot Chol Hamoed AUS: 19:08 Uhr כז ה יב יט יא י ד ג ב א כט 9 ט ח ז יח יז טז טו יד כח Montag Dienstag 25 Mittwoch Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 1. Okt. (AUS) 19:51 19:51 19:48 19:52 19:50 19:49 19:54 19:51 19:51 19:53 2. Okt. (LZ) 18:43 18:44 18:39 18:43 18:42 18:39 18:46 18:43 18:43 18:45 3. Okt. (NACH) 19:47 19:47 19:43 19:47 19:46 19:44 19:50 19:47 19:47 19:49 4. Okt. (AUS) 19:45 19:45 19:41 19:45 19:44 19:42 19:47 19:45 19:44 19:47 5. Okt. (FB) 05:56 05:57 05:52 05:56 05:56 05:52 05:59 05:55 05:56 05:58 5. Okt. (FE) 19:27 19:27 19:23 19:27 19:26 19:24 19:29 19:27 19:27 19:29 7. Okt. (LZ) 18:32 18:33 18:28 18:32 18:32 18:28 18:35 18:32 18:32 18:34 8. Okt. (AUS) 19:36 19:36 19:32 19:36 19:35 19:33 19:39 19:36 19:36 19: Okt. (LZ) 18:24 18:25 18:20 18:24 18:23 18:19 18:26 18:23 18:24 18: Okt. (AUS) 19:28 19:28 19:24 19:28 19:27 19:25 19:30 19:28 19:28 19: Okt. (LZ) 18:17 18:18 18:13 18:17 18:17 18:13 18:20 18:17 18:18 18:20 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. Donnerstag Freitag Schabbat Bereschit AUS: 18:56 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 15. Okt. (AUS) 19:22 19:22 19:18 19:22 19:21 19:18 19:24 19:21 19:22 19: Okt. (LZ) 18:13 18:14 18:09 18:13 18:13 18:09 18:16 18:12 18:13 18: Okt. (NACH) 19:18 19:18 19:14 19:18 19:17 19:14 19:20 19:17 19:18 19: Okt. (AUS) 19:16 19:17 19:12 19:16 19:15 19:12 19:19 19:16 19:16 19: Okt. (LZ) 18:03 18:04 17:59 18:03 18:03 17:58 18:06 18:02 18:04 18: Okt. (AUS) 19:08 19:09 19:04 19:08 19:08 19:04 19:11 19:08 19:08 19: Okt. (LZ) 17:59 18:01 17:55 17:59 17:59 17:54 18:02 17:58 18:00 18: Okt. (NACH) 19:05 19:06 19:01 19:05 19:04 19:01 19:07 19:04 19:05 19: Okt. (AUS) 19:03 19:04 18:59 19:03 19:02 18:59 19:06 19:02 19:03 19: Okt. (LZ) 17:50 17:51 17:46 17:50 17:50 17:45 17:53 17:49 17:50 17: Okt. (AUS) 18:56 18:57 18:52 18:56 18:56 18:52 18:59 18:55 18:56 18:58 LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

10 Kol ha'olam kulo כ ל ה עו ל ם כ לו כ ל ה עו ל ם כ לו ג ש ר צ ר מ א ד ו ה ע יק ר לא ל פ ח ד כ ל ל Kol ha'olam kulo gescher zar me od weha ikar lo lefached klal. Die ganze Welt ist eine schmale Brücke, aber das wichtigste ist, keine Angst zu haben.

11 November 2016 Sonntag Montag 19 Cheschwan 12 Cheschwan 5 Cheschwan 6 Cheschwan 13 Cheschwan 20 Cheschwan 30 Tischrei 1. Rosch Chodesch 2. Rosch Chodesch 7 Cheschwan 14 Cheschwan 21 Cheschwan 1 Cheschwan 8 Cheschwan Gedenktag Pogromnacht 15 Cheschwan 22 Cheschwan 2 Cheschwan 9 Cheschwan 16 Cheschwan 23 Cheschwan 24 Cheschwan 17 Cheschwan 10 Cheschwan 3 Cheschwan LZ: 16:38 Uhr LZ: 16:28 Uhr LZ: 16:19 Uhr LZ: 16:12 Uhr 4 Cheschwan Noach AUS: 17:45 Uhr 11 Cheschwan Lech Lecha AUS: 17:36 Uhr 18 Cheschwan Wajera AUS: 17:29 Uhr 25 Cheschwan ד יא יח כה ג י יז כד ב טז א טו ל ט ח ז ו ה יד יג יב Dienstag 15 Mittwoch כג כב כא כ יט 2 16 Donnerstag Tischrei-Cheschwan 5777 Freitag Schabbat Chaje Sara AUS: 17:23 Uhr 26 Cheschwan Cheschwan כז 28 Cheschwan כח כו 29 Cheschwan כט Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 4. Nov. (LZ) 16:38 16:39 16:33 16:37 16:38 16:32 16:40 16:36 16:38 16:40 5. Nov. (AUS) 17:45 17:46 17:41 17:45 17:45 17:40 17:48 17:44 17:45 17: Nov. (LZ) 16:27 16:29 16:23 16:27 16:27 16:21 16:30 16:25 16:28 16: Nov. (AUS) 17:36 17:37 17:32 17:36 17:35 17:31 17:38 17:35 17:36 17: Nov. (LZ) 16:18 16:20 16:14 16:17 16:18 16:11 16:21 16:16 16:19 16: Nov. (AUS) 17:28 17:30 17:24 17:28 17:28 17:23 17:31 17:27 17:29 17: Nov. (LZ) 16:11 16:13 16:06 16:10 16:11 16:04 16:13 16:09 16:12 16: Nov. (AUS) 17:22 17:24 17:18 17:22 17:22 17:17 17:25 17:21 17:23 17:25 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

12 Ha-Nerot halalu Quelle: Der Inhalt des Liedes steht im Wesentlichen schon im Talmud Traktat Soferim (8. Jh.). Ha-Nerot halalu singt man während des Anzündens der Chanukka- Lichter oder danach. Inhalt: Das Lied beschreibt, aus welchem Anlass und zu welchem Zweck wir Chanukka- Lichter zünden, und erwähnt das Verbot, von ihnen Nutzen zu haben. Die Chanukka-Lichter erinnern an die großen Wunder während der Revolte der Makkabäer. Die Halacha verbietet es, die Lichter zu nutzen; vielmehr soll man sie nur anschauen und dabei an jene Wunder denken. Die Chassidim sagen, dass man die Lichter nicht nur anschauen, sondern auch darauf hören sollte, was sie uns zuflüstern. Mit Ha-Nerot halalu drücken wir Lob und Dank für die Wunder aus, die unserem Volk geschehen sind. Die Ereignisse, die wir erwähnen, sind vor Jahrtausenden geschehen, aber jedes Jahr zu dieser Zeit kommt ihre Energie wieder hinunter in die Ha-nerot hallalu anu madlikin al ha-teschuot, weal ha-nissim we-al ha-niflaot, sche-assíta la-awoteinu ba-jamim ha-hem bi-sman haseh, al jedej kohanécha ha-kedoschim. Wechol schemonat jemej chanukka, ha-nerot ל לו ו נ רו ת ה ה ה נ רו ת ה ל לו א נו מ ד ל יק ין, ע ל ה ת ש ו עו ת, ע ל ה נ ס ים, ו ע ל ה נ פ ל או ת, ש ע ש ית ל א בו ת ינו ב י מ י ם ה ה ם ב ז מ ן ה ז ה, ע ל י ד י כ ה נ יך ה ק דו ש ים. ו כ ל ש מו נ ת י מ י ח נ כ ה, ה נ רו ת ה ל לו ק ד ש ה ם, ו א ין ל נו ר ש ו ת ל ה ש ת מ ש ב ה ן, א ל א ל ר או ת ן ב ל ב ד, כ ד י ל הו דו ת ו ל ה ל ל ל ש מ ך ה ג דו ל, ע ל נ ס י ך ו ע ל נ פ ל או ת יך, ו ע ל י ש ו ע ת ך : hallalu kodesch hem, we-ejn lanu reschut le-hischtammesch ba-hen, ella lir otam bilwad. kedej le-hodot ul-hallel le-schimcha ha-gadol, al nissécha we-al nifle eotécha we-al jeschu otecha. Welt, und so können wir den Geist und die Stärke des Muts der Makkabäer und die Kraft der damaligen Wunder aufnehmen. Eine Geschichte: Jedem, der die Chabad-Melodie für Ha-Nerot halalu hört, wird auffallen, dass sie sehr langsam ist, vor allem im Vergleich mit anderen chassidischen Melodien, die mit Worten von Lob und Dank verbunden sind diese Melodien sind typischerweise schnell, rhythmisch und fröhlich. Aber zu dieser Chabad- Melodie gibt es eine Geschichte. Als der vierte Lubawitscher Rebbe (der Maharasch, R Schmuel Schneersohn, ) krank war und sich nicht oft in der Öffentlichkeit zeigte, vermissten ihn seine Chassidim sehr. Vor allem bedauerten sie, dass er das Anzünden der Chanukka-Lichter sehr kurz hielt. So komponierte der Knabenchor der Jeschiwa eine ungewöhnlich lange Melodie, und dadurch konnten die Chassidim ihren Rebbe länger sehen denn Ha-Nerot halalu ist ein wesentlicher Teil des Lichtzündens an Chanukka.

13 Dezember 2016 Kislew-Tewet 5777 Sonntag 4 Kislew 11 Kislew 18 Kislew 25 Kislew Tag Chanukka 2. Kerze nach 17:24 Uhr 5 Kislew 12 Kislew 19 Kislew 26 Kislew 2. Tag Chanukka 3. Kerze nach 17:24 Uhr 6 Kislew 13 Kislew 20 Kislew 27 Kislew 3. Tag Chanukka 4. Kerze nach 17:25 Uhr 7 Kislew 14 Kislew 21 Kislew 28 Kislew 4. Tag Chanukka 5. Kerze nach 17:26 Uhr 1 Kislew Rosch Chodesch 8 Kislew 15 Kislew 22 Kislew 29 Kislew 5. Tag Chanukka 6. Kerze nach 17:27 Uhr 23 Kislew 16 Kislew 9 Kislew 2 Kislew LZ: 16:07 Uhr LZ: 16:05 Uhr LZ: 16:05 Uhr LZ: 16:08 Uhr כז כו כה כט כח ב א 1 Tewet 6. Tag Chanukka 7. Kerze vor Schabbatkerzen Rosch Chodesch Kerz z.: 16:14 Uhr 2 Tewet 24 Kislew 17 Kislew 10 Kislew 3 Kislew ג Toldot AUS: 17:20 Uhr י Wajeze AUS: 17:18 Uhr יז Wajischlach AUS: 17:20 Uhr כד ב ט טז כג א טו יד ח ז ו ה ד 11 יג יב יא Montag 12 Dienstag 13 Mittwoch 14 כב כא כ יט יח Donnerstag Wajeschew AUS: 17:23 Uhr Erew Chanukka 1. Kerze nach Schabbatausgang Freitag Schabbat Mikez AUS: 17:28 Uhr 7. Tag Chanukka 8. Kerze nach Schabbatausgang Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 2. Dez. (LZ) 16:06 16:09 16:01 16:05 16:06 15:59 16:09 16:04 16:07 16:09 3. Dez. (AUS) 17:19 17:21 17:15 17:19 17:19 17:13 17:22 17:17 17:20 17:22 9. Dez. (LZ) 16:04 16:06 15:59 16:03 16:04 15:56 16:06 16:02 16:05 16: Dez. (AUS) 17:18 17:20 17:13 17:17 17:18 17:12 17:20 17:16 17:18 17: Dez. (LZ) 16:04 16:07 15:59 16:03 16:04 15:56 16:07 16:02 16:05 16: Dez. (AUS) 17:19 17:21 17:14 17:18 17:19 17:13 17:21 17:17 17:20 17: Dez. (LZ) 16:07 16:10 16:02 16:06 16:07 15:59 16:10 16:05 16:08 16: Dez. (AUS) 17:22 17:24 17:18 17:22 17:22 17:16 17:25 17:21 17:23 17: Dez. (ChK) 17:23 17:25 17:18 17:22 17:23 17:17 17:25 17:21 17:24 17: Dez. (ChK) 17:23 17:25 17:19 17:23 17:24 17:17 17:26 17:22 17:24 17: Dez. (ChK) 17:24 17:26 17:20 17:24 17:24 17:18 17:27 17:23 17:25 17: Dez. (ChK) 17:25 17:27 17:21 17:25 17:25 17:19 17:28 17:23 17:26 17: Dez. (ChK) 17:26 17:28 17:21 17:25 17:26 17:20 17:28 17:24 17:27 17: Dez. (LZ) 16:12 16:15 16:08 16:12 16:13 16:05 16:15 16:10 16:14 16: Dez. (AUS) 17:27 17:29 17:23 17:27 17:28 17:22 17:30 17:26 17:28 17:30 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

14 Lecha Dodi Autor: R Schelomo ha-levi Alkabetz (ca ca. 1584) in Zefat (Safed) Juden in aller Welt singen Lecha Dodi im Rahmen des Kabbalat- Schabbat-Gebets zu Schabbatbeginn. Inhalt: Der Refrain, das Hauptmotiv des Gedichts, stellt den Schabbat als eine Braut und Königin dar, der wir entgegengehen, um sie zu begrüßen. Die Quelle dafür ist eine Stelle im Talmud, die beschreibt, wie einige unserer Weisen den Schabbat zu begrüßen pflegten: Rabbi Chanina zog seine Schabbat-Kleider an und sagte, Kommt, lasst uns hinausgehen, um die Königin Schabbat zu begrüßen (Schabbat, 119 a), und Rabbi Jannaj rief: ל כ ה דו ד י ל כ ה דו ד י ל ק ר את כ ל ה, פ נ י ש ב ת נ ק ב ל ה: ל כ ה דו ד י... ש מו ר ו ז כו ר ב ד ב ו ר א ח ד, ה ש מ יע נו א -ל ה מ י ח ד, ה א ח ד ו ש מו א ח ד, ל ש ם ו ל ת פ א ר ת ו ל ת ה ל ה: ל כ ה דו ד י... ל ק ר את ש ב ת ל כו ו נ ל כ ה, כ י ה יא מ קו ר ה ב ר כ ה, מ ראש מ ק ד ם נ סו כ ה, סו ף מ ע ש ה ב מ ח ש ב ה ת ח ל ה: ל כ ה דו ד י... מ ק ד ש מ ל ך ע יר מ לו כ ה, קו מ י צ א י מ ת ו ך ה ה פ כ ה, ר ב ל ך ש ב ת ב ע מ ק ה ב כ א, ו הו א י ח מו ל ע ל י ך ח מ ל ה: ל כ ה דו ד י... ה ת נ ע ר י מ ע פ ר קו מ י, ל ב ש י ב ג ד י ת פ א ר ת ך ע מ י, ע ל י ד ב ן י ש י ב ית ה ל ח מ י, ק ר ב ה א ל נ פ ש י ג א ל ה : ל כ ה דו ד י... ה ת עו ר ר י ה ת עו ר ר י, כ י ב א או ר ך קו מ י או ר י, עו ר י עו ר י ש יר ד ב ר י, כ בו ד ה ע ל י ך נ ג ל ה: ל כ ה דו ד י... ל א ת בו ש י ו ל א ת כ ל מ י, מ ה ת ש ת ו ח ח י ו מ ה ת ה מ י, ב ך י ח סו ע נ י י ע מ י, ו נ ב נ ת ה ה ע יר ע ל ת ל ה : ל כ ה דו ד י... ו ה י ו ל מ ש ס ה ש אס י ך, ו ר ח קו כ ל מ ב ל ע י ך, י ש יש ע ל י ך א -ל ה י ך, כ מ ש ו ש ח ת ן ע ל כ ל ה: ל כ ה דו ד י... י מ ין ו ש מ אל ת פ רו צ י, ו א ת ה ת ע ר יצ י, ע ל י ד א יש ב ן פ ר צ י, ו נ ש מ ח ה ו נ ג יל ה: ל כ ה דו ד י... ב ו א י ב ש לו ם ע ט ר ת ב ע ל ה, ג ם ב ר נ ה ו ב צ ה ל ה, ת ו ך א מו נ י ע ם ס ג ל ה, ב ו א י כ ל ה, ב ו א י כ ל ה )ב ו א י כ ל ה ש ב ת מ ל כ ת א(: ל כ ה דו ד י... Komm, Braut, komm, Braut. Etwas Interessantes: Rabbi Schimon bar Jochaj sagte: Der Schabbat beklagte sich bei G-tt: Ribbono schel Olam (Herr der Welt), jeder hat einen Ehepartner, nur ich nicht. Da sagte G-tt zum Schabbat: Kenesset Jissrael (das jüdische Volk) ist dein Ehepartner. Und als das jüdische Volk am Berg Sinaj stand, sagte G-tt zu ihm: Gedenke, was Ich dem Schabbat gesagt habe. Der Schabbat gilt also als die Ehefrau des jüdischen Volkes, und so wie eine Ehe durch Kidduschin (Heiligung) unter der Chuppa geschlossen wird, heißt es auch vom Schabbat: Gedenke des Schabbat-Tages, ihn zu heiligen (le-kaddescho).. (Bereschit Raba 11/8) Refrain: Lecha dodi likrat kalla, penej schabbat nekabbela. Schamor we-sachor be-dibbur echad, hischmi ánu E-l ha-mejuchad, Ado-naj echad uschmo echad, le-schem ul-tif éret we-lithilla. Likrat schabbat lechu we-nelecha, ki hi mekor ha-beracha, me-rosch mi-kédem nessucha, sof ma asseh be-machaschawa techilla. Mikdasch mélech ir melucha, kúmi ze i mitoch ha-hafecha, raw lach schéwet be-émek ha-bacha, we-hu jachamol alájich chemla. Hitna ari me-afar kúmi, liwschi bigdej tif artech ammi, al jad ben Jischaj bejt halachmi, korwa el nafschi ge alah. Hit oreri hit oreri, ki wa orech kúmi óri, úri úri schir dabbéri, kewod Ado-naj alájich nigla. Lo tewóschi we-lo tikkalemi, ma tischtochachi u-ma tehemi, bach jechessu anijej ammi, weniwneta ir al tillah. We-haju limschissa schossájich, we-rachaku kol mewalle ájich, jassiss alájich Elohájich, kimssoss chatan al kalla. Jamin ussmol tifrótzi, we-et Ado-naj ta arítzi, al jad isch ben Parzi, we-nissmecha we-nagíla. Bó i we-schalom atéret ba lah, gam we-rinna (Jom Tow: we-simcha) uw-zahola, toch emunej am segulla, bó i challa, bó i challa (leise: bó i challa schabbat malcheta).

15 Januar 2017 Sonntag 3 Tewet 8. Tag Chanukka 10 Tewet Fasttag 10. Tewet Fastenbeginn: 06:36 Uhr Fastenende: 17:19 Uhr 17 Tewet 24 Tewet 2 Schwat 1 4 Tewet 11 Tewet 18 Tewet 25 Tewet 3 Schwat 30 ג ב 5 Tewet 12 Tewet 19 Tewet 26 Tewet 4 Schwat 6 Tewet 13 Tewet 20 Tewet 27 Tewet 7 Tewet 14 Tewet 21 Tewet 28 Tewet 29 Tewet 22 Tewet 15 Tewet 8 Tewet LZ: 16:21 Uhr LZ: 16:30 Uhr LZ: 16:41 Uhr LZ: 16:52 Uhr 9 Tewet Wajigasch AUS: 17:35 Uhr 16 Tewet Wajechi AUS: 17:44 Uhr 23 Tewet Schemot AUS: 17:53 Uhr 1 Schwat ט טז כג א ח טו כב כט ז כא ו כ ה ד ג יד יג יב יא י יט יח יז כח כז כו כה כד ד Montag Dienstag 31 Mittwoch Donnerstag Freitag Tewet-Schwat 5777 Schabbat Waera Rosch Chodesch AUS: 18:04 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 6. Jan. (LZ) 16:20 16:23 16:15 16:19 16:20 16:13 16:23 16:18 16:21 16:23 7. Jan. (AUS) 17:35 17:36 17:30 17:34 17:35 17:29 17:37 17:33 17:35 17:37 8. Jan. (FB) 06:37 06:36 06:33 06:38 06:36 06:36 06:40 06:38 06:36 06:38 8. Jan. (FE) 17:18 17:20 17:14 17:18 17:18 17:12 17:21 17:17 17:19 17: Jan. (LZ) 16:29 16:32 16:25 16:29 16:30 16:22 16:32 16:27 16:30 16: Jan. (AUS) 17:43 17:45 17:39 17:43 17:43 17:38 17:46 17:42 17:44 17: Jan. (LZ) 16:40 16:42 16:36 16:39 16:40 16:33 16:43 16:38 16:41 16: Jan. (AUS) 17:53 17:55 17:49 17:53 17:53 17:48 17:56 17:52 17:53 17: Jan. (LZ) 16:52 16:54 16:47 16:51 16:52 16:45 16:54 16:50 16:52 16: Jan. (AUS) 18:03 18:05 17:59 18:03 18:03 17:58 18:06 18:02 18:04 18:06 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

16 Schalom Alejchem Autor: ein anonymer Kabbalist des 17. Jahrhunderts Mit diesem Lied beginnt am Freitagabend nach der Rückkehr vom Abendgebet in der Synagoge die häusliche Schabbatfeier. Inhalt: Bei Schabbat- Eingang begleiten besondere Mal achim (g-ttliche Boten) jeden Menschen zu seinem Haus. Er begrüßt sie als Boten des Friedens, bittet um ihren Segen und segnet sie, wenn sie sich wieder entfernen. Auf einer tieferen Bedeutungsebene ist einer dieser Mal achim gut und der andere schlecht. Der Mensch segnet sie und stiftet Frieden zwischen ihnen. Durch seinen Segen steigen sie zu einer höheren spirituellen Stufe auf. Eine Geschichte: Gastfreundschaft ist wichtiger, als die Gegenwart G-ttes (Schechina) zu empfangen (Talmud, Traktat Schabbat, Friede mit Euch, dienende Engel, Engel des Höchsten, des Königs aller Könige, des Heiligen, gelobt sei Er. Euer Kommen sei zum Frieden, Engel des Friedens, Engel des Höchsten, des Königs aller Könige, des Heiligen, gelobt sei Er. ש לו ם ע ל יכ ם ש לו ם ע ל יכ ם מ ל א כ י ה ש ר ת מ ל א כ י ע ל יו ן, מ מ ל ך מ ל כ י ה מ ל כ ים ה ק דו ש ב רו ך הו א. ב ו א כ ם ל ש לו ם מ ל א כ י ה ש לו ם מ ל א כ י ע ל יו ן, מ מ ל ך מ ל כ י ה מ ל כ ים ה ק דו ש ב רו ך הו א. ב ר כ ו נ י ל ש לו ם מ ל א כ י ה ש לו ם מ ל א כ י ע ל יו ן, מ מ ל ך מ ל כ י ה מ ל כ ים ה ק דו ש ב רו ך הו א. צ את כ ם ל ש לו ם מ ל א כ י ה ש לו ם מ ל א כ י ע ל יו ן, מ מ ל ך מ ל כ י ה מ ל כ ים ה ק דו ש ב רו ך הו א. Schalom alejchem, mal achej ha-scharet, mal achej eljon, mi-mélech malchej ha-melachim ha-kadosch baruch hu. Bo achem le-schalom, mal achej ha-schalom, mal achej eljon, mi-mélech malchej ha-melachim ha-kadosch baruch hu. Barchúni le-schalom, mal achej ha-schalom, mal achej eljon, mi-mélech malchej ha-melachim ha-kadosch baruch hu. Zetchem le-schalom, mal achej ha-schalom, mal achej eljon, mi-mélech malchej ha-melachim ha-kadosch baruch hu. Segnet mich mit Frieden, Engel des Friedens, Engel des Höchsten, des Königs aller Könige, des Heiligen, gelobt sei Er. Ziehet in Frieden, Engel des Friedens, Engel des Höchsten, des Königs aller Könige, des Heiligen, gelobt sei Er. 127a.) Der berühmte Chafetz Chajim ging einmal am Schabbatabend mit einem Gast von der Synagoge nach Hause. Im Laufe des Gesprächs wurde klar, dass der Gast den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Am Schabbattisch ließ der Chafetz Chajim (Rabbi Israel Meir Ha-Kohen aus Radin (Weißrussland), ) Schalom Alejchem aus und begann sofort mit dem Kiddusch. Erst nach dem Ende der Mahlzeit sang er Schalom Alejchem und erklärte seiner erstaunten Frau: Ich habe von unserem Vorvater Awraham gelernt. Er wandte sich von einer g-ttlichen Offenbarung ab, die er gerade bekam, um gegenüber Besuchern, die in der Wüste zu ihm gekommen waren, das Gebot der Gastfreundschaft zu erfüllen. Das war zweifellos nach G-ttes Willen da sollte doch unser Gast Vorrang vor Mal achim haben!

17 Februar 2017 Sonntag Montag Dienstag 30 Schwat 23 Schwat 16 Schwat 9 Schwat Schwat 17 Schwat 24 Schwat 27 1 Adar א ל 1. Rosch Chodesch 2. Rosch Chodesch 11 Schwat 18 Schwat 25 Schwat 2 Adar 5 Schwat 12 Schwat 19 Schwat 26 Schwat 6 Schwat 13 Schwat 20 Schwat 27 Schwat 28 Schwat 21 Schwat 14 Schwat 7 Schwat LZ: 17:04 Uhr LZ: 17:16 Uhr LZ: 17:28Uhr LZ: 17:40 Uhr 8 Schwat Bo AUS: 18:15 Uhr 15 Schwat Beschalach Schabbat Schira Tu Bischwat AUS: 18:26 Uhr 22 Schwat Jitro AUS: 18:37 Uhr 29 Schwat ח טו כב כט ז יד כא כח ו כ ה יט יג יב יא י ט 12 יח יז טז כז כו כה כד כג ב Mittwoch Donnerstag 3 Schwat - Adar 5777 Freitag Schabbat Mischpatim Parschat Schekalim AUS: 18:48 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 3. Feb. (LZ) 17:04 17:05 16:59 17:03 17:04 16:58 17:06 17:02 17:04 17:06 4. Feb. (AUS) 18:14 18:16 18:10 18:14 18:14 18:10 18:17 18:14 18:15 18: Feb. (LZ) 17:16 17:17 17:12 17:16 17:16 17:10 17:19 17:15 17:16 17: Feb. (AUS) 18:26 18:27 18:22 18:26 18:25 18:21 18:28 18:25 18:26 18: Feb. (LZ) 17:28 17:29 17:24 17:28 17:28 17:23 17:31 17:27 17:28 17: Feb. (AUS) 18:37 18:38 18:33 18:37 18:36 18:33 18:40 18:36 18:37 18: Feb. (LZ) 17:40 17:41 17:36 17:40 17:40 17:36 17:43 17:39 17:40 17: Feb. (AUS) 18:48 18:49 18:45 18:49 18:48 18:45 18:51 18:48 18:48 18:50 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

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19 März 2017 Sonntag 7 Adar 14 Adar Purim 21 Adar 28 Adar Beginn der Sommerzeit 8 Adar 15 Adar Schuschan Purim 22 Adar 29 Adar 9 Adar 16 Adar 23 Adar 1 Nissan כט כח א ג ב Rosch Chodesch 3 Adar 10 Adar 17 Adar 24 Adar 2 Nissan 4 Adar 11 Adar Fasttag Taanit Esther Fastenbeginn: 05:15 Uhr Fastenende: 18:52 Uhr 18 Adar 25 Adar 3 Nissan 26 Adar 19 Adar 12 Adar 5 Adar LZ: 17:52 Uhr LZ: 18:04 Uhr LZ: 18:15 Uhr LZ: 18:26 Uhr 4 Nissan ד LZ: 19:37 Uhr 6 Adar Teruma AUS: 19:00 Uhr 13 Adar Tezawe Parschat Sachor AUS: 19:11 Uhr 20 Adar Ki tissa Parschat Para AUS: 19:22 Uhr 27 Adar ו יג כ כז ה יב יט כו ד יח ג יז יא י ט ח ז 12 טז טו יד Montag 13 Dienstag 14 Mittwoch כה כד כג כב כא Donnerstag Freitag Adar-Nissan 5777 Schabbat Wajakhel - Pekudej Parschat Hachodesch AUS: 19:34 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 3. März (LZ) 17:52 17:53 17:48 17:52 17:52 17:48 17:55 17:51 17:52 17:54 4. März (AUS) 19:00 19:00 18:56 19:00 18:59 18:57 19:02 19:00 19:00 19:02 9. März (FB) 05:15 05:16 05:11 05:15 05:14 05:10 05:17 05:14 05:15 05:17 9. März (FE) 18:52 18:53 18:49 18:53 18:52 18:49 18:55 18:52 18:52 18: März (LZ) 18:04 18:04 18:00 18:04 18:03 18:00 18:06 18:03 18:04 18: März (AUS) 19:11 19:11 19:08 19:12 19:10 19:09 19:14 19:11 19:11 19: März (LZ) 18:15 18:15 18:11 18:15 18:14 18:12 18:18 18:15 18:15 18: März (AUS) 19:23 19:23 19:19 19:23 19:22 19:21 19:26 19:23 19:22 19: März (LZ) 18:26 18:26 18:23 18:27 18:26 18:24 18:29 18:26 18:26 18: März (AUS) 19:34 19:34 19:31 19:35 19:33 19:33 19:37 19:35 19:34 19: März (LZ) 19:37 19:37 19:34 19:38 19:37 19:35 19:40 19:38 19:37 19:39 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

20 Schir ha-ma alot Quelle: Tehillim (Psalmen), Kap. 126 Es ist üblich, vor dem Tischgebet (Birkat ha-mason) an besonderen Tagen wie Schabbat und Jom Tow Schir hama alot zu sagen. Inhalt: Der Psalm beschreibt die Rückkehr des jüdischen Volkes aus dem schrecklichen Exil in sein Land und stellt die Unterschiede zwischen diesen beiden Epochen dar. Wenn die Erlösung kommt, wird die Welt Vollkommenheit erreichen, während wir jetzt, im Exil, wie in einem Traum sind. Deshalb erscheint uns die Welt ungeordnet; manchmal leiden die Guten, und die Bösen שיר ה מ עלו ת ה מ עלו ת ב ש וב ה, שיר. כח ל מים, שיב ת צ י ו ן הי ינ ו - ת א פינ ו ול שו נ נ ו ר נה, אז י מל א ש חו ק. א לה - ם אמר ו ב ג ו י ם הג ד יל ה ל עש ו ת ע אז י. הג ד יל ה ל עש ו ת ע מנ ו הי ינ ו ש מ חים. שב יתנ ו כ א פ יקים ב נג ב - ת ש וב ה ה א. ה ז ר עים ב ד מ עה ב ר נה י קצ ר ו ה ה ז רע וב כ ה נ ש א מ ש ך, לו ך י ל ך. י ב א ב ר נה נ ש א אל מ תיו - ב א Ein Stufenlied: Als der Ewige die Weggeführten zurückbrachte, waren wir wie Träumende. Da füllte sich unser Mund mit Lachen und unsere Zunge mit Jubel; da spricht man unter den Völkern: Großes hat der Ewige an diesen getan. Großes hat der Ewige an uns getan, wir freuen uns. Bring, Ewiger, unsere Weggeführten zurück wie die Bäche im Süden. Die mit Tränen säen, werden in Jubel ernten. Weinend geht er, der den Saatsack trägt, doch kommt er mit Jubel, wenn er seine Garben trägt. triumphieren über sie. In der Zukunft wird es ein Erwachen geben, man wird die Welt in ihrer ganzen Pracht sehen, und sie wird von Sechok erfüllt sein. Dieses Wort bezeichnet wahre Freude, die sich in Gesang ausdrückt. Etwas Interessantes: Der Zahlenwert (Gematria) des Wortes Sechok (= שחוק,( , ist das Doppelte des Zahlenwerts von Or Licht (= אור ) und ist gleich dem von we-ahawta und du sollst lieben (= ואהבת ). Das ist ein Hinweis auf das doppelte g-ttliche Licht, das am Ende der Tage offenbar werden wird. Die daraus entstehende Freude wird unserer wahren Liebe zu G-tt entsprechen.

21 April 2017 Sonntag 6 Nissan 13 Nissan Suche nach Chamez 20:35 Uhr 20 Nissan 6. Tag Pessach Chol Hamoed LZ: 20:02 Uhr 27 Nissan 4 Ijar Nissan 14 Nissan Erew Pessach 1. Seder Kein Chmez essen ab 11:06 Uhr Chamez verbrennen bis 12:14 Uhr Kerz. z.: 19:53 Uhr Seder-Anfang 20:37 Uhr Afikoman essen bis 01:20 Uhr 7. Tag Pessach LZ nach: 21:14 Uhr 19:53 Uhr 1. Tag Pessach 2. Seder LZ nach: 21:03 Uhr 8. Tag Pessach Jiskor AUS: 21:16 Uhr 2. Tag Pessach AUS: 21:05 Uhr 1. Omer 3. Tag Pessach Chol Hamoed LZ: 19:48 Uhr 4. Tag Pessach Chol Hamoed LZ: 19:59 Uhr LZ: 20:10 Uhr Wajikra AUS: 20:46 Uhr Zaw Schabbat Hagadol AUS: 20:58 Uhr 5. Tag Pessach Chol Hamoed AUS: 21:10 Uhr Schmini AUS: 21:23 Uhr 12. Omer 13. Omer 14. Omer 15. Omer 16. Omer 17. Omer 18. Omer 2. Omer 5. Omer 6. Omer 7. Omer 8. Omer 9. Omer 21 Nissan 28 Nissan 8 Nissan 15 Nissan 22 Nissan 29 Nissan 9 Nissan 16 Nissan 23 Nissan 30 Nissan כט כח כז א ל ג ב 10 Nissan 17 Nissan 24 Nissan 1 Ijar 25 Nissan 18 Nissan 11 Nissan 2 Ijar 3. Omer 10. Omer 3 Ijar 26 Nissan 19 Nissan 12 Nissan 5 Nissan ה יב יט כו יא יח כה יז טז י ט ח ז ו 9 טו יד יג כד כג כב כא כ Jom HaShoa 1. Rosch Chodesch 2. Rosch Chodesch LZ: 20:21 Uhr 19. Omer 30 ד Montag 10 Dienstag 11 Mittwoch 12 Donnerstag Freitag Nissan-Ijar 5777 Schabbat Tasria - Metzora AUS: 21:36 Uhr Datum Mai" Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 1. Apr. (AUS) 20:46 20:46 20:43 20:47 20:45 20:45 20:49 20:47 20:46 20:48 7. Apr. (LZ) 19:49 19:48 19:45 19:49 19:48 19:47 19:51 19:49 19:48 19:50 8. Apr. (AUS) 20:59 20:58 20:55 20:59 20:57 20:58 21:01 21:00 20:58 21: Apr. (LZ) 19:53 19:53 19:50 19:54 19:52 19:52 19:56 19:54 19:53 19: Apr. (NACH) 21:04 21:03 21:01 21:05 21:03 21:04 21:07 21:05 21:03 21: Apr. (AUS) 21:06 21:05 21:02 21:07 21:04 21:06 21:08 21:07 21:05 21: Apr. (LZ) 20:00 19:59 19:56 20:00 19:59 19:59 20:03 20:01 19:59 20: Apr. (AUS) 21:11 21:10 21:08 21:12 21:10 21:11 21:14 21:12 21:10 21: Apr. (LZ) 20:03 20:02 20:00 20:04 20:02 20:02 20:06 20:04 20:02 20: Apr. (NACH) 21:15 21:13 21:12 21:16 21:13 21:15 21:18 21:16 21:14 21: Apr. (AUS) 21:17 21:15 21:13 21:18 21:15 21:17 21:19 21:18 21:16 21: Apr. (LZ) 20:11 20:10 20:08 20:12 20:10 20:10 20:14 20:12 20:10 20: Apr. (AUS) 21:24 21:22 21:21 21:25 21:22 21:25 21:27 21:26 21:23 21: Apr. (LZ) 20:22 20:21 20:19 20:23 20:21 20:22 20:25 20:23 20:21 20: Apr. (AUS) 21:37 21:35 21:34 21:38 21:35 21:38 21:40 21:39 21:36 21:38 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach 4. Omer 11. Omer

22 Bar Jochaj Autor: R Schim on ibn Lavi, ein Kabbalist, der zu den aus Spanien vertriebenen Juden gehörte (16. Jh.) Dieses Lied wird während des ganzen Jahres und vor allem an Lag ba-omer am Grab von Rabbi Schim on bar Jochaj in Meron gesungen. Manche Gemeinden haben den Brauch, es jeden Schabbat zu singen. Inhalt: Ein Lob auf Rabbi Schim on bar Jochaj, einen Gelehrten aus der talmudischen Zeit. Das Lied verbindet kabbalistische Begriffe mit einfachen Beschreibungen, und dadurch können viele Menschen einen Bezug dazu bekommen, auch wenn sie nicht mit der Kabbala vertraut sind. Der Autor beschreibt die spirituellen Errungenschaften von Rabbi Schim on, בר יו חאי : ש מן שש ו ן מ חב ר ך, נ מ ש ח ת א ש ר יך, בר יו חאי את נ ש, נ מ ש ח ת מ מ דת ה ק ד ש, ש מן מ ש חת ק ד ש, בר יו חאי : אש ך פ א ר ך חב ו ש על ר, צ יץ נ ז ר ה ק ד ש, יו ם א שר ב ר ח ת, יו ם נ ס ת, מו שב טו ב י שב ת, בר יו חאי : שם קנ ית הו ד ך ו ה ד ר ך, ב מ ע רת צ ו רים ש ע מ ד ת או ר, ל מ ו די ה הם לו מ דים, עצ י ש טים עו מ דים, בר יו חאי : הל א ה מה יו ר ו ך מו ר יך, מ פל א או ר הי קו ד הם יו ק דים סו ד, על ית ל ל קו ט ב ו מ ר ק חים, ו ל ש דה ת פ ו חים, בר יו חאי : נ ע שה א דם נ א מר ב עב ו ר ך, תו רה כצ יצ ים ו פ ר חים ו ח רב, וב מל ח מת א ש דת ה ש ע רה, נ אז ר ת בג ב ו רה, בר יו חאי : של פ ת נ ג ד צו ר ר יך, את מ ת ע ר ה הו צ ג ם ג לת, ה ג ע ת ל פנ י א רי ה ל י ש, ל מקו ם אב נ י שי ש, בר יו חאי : ת ש ו רי ו מי י ש ו ר ך, כ ו ת רת על עי ש שב ע, קו י רו ק מ ח ד ש ח ד שים, בק ד ש ה ק ד שים, בר יו חאי : ק ש ר ת ק ש רי שי ן ק ש ר יך, ישים ש בתו ת סו ד ח מ ל ב, ה ש ק פ ת ל כ בו דו פנ ימה, י ו ד חכ מה קד ו מה, בר יו חאי : א ת כר וב מ מ שח ז יו או ר ך, אשית תר ו מה נ תיבו ת ר, את מל ה ביט כי רב ל ה י ר, או ר מ פל א ר ום מ על ה, בר יו חאי : נ מ ת עי ן ל א ת ש ו ר ך, ת על ו מה ו אי ן קו רא ל ה ו א ש רי, א ש רי ה עם הם לו מ ד ך, א ש רי יו ל ד ת ך, בר יו חאי : חשן ת מ יך ו א ו ר יך ל ב ו שי, העו מ דים על סו ד ך der begann, die zuvor niemandem bekannten Geheimnisse der Tora zu entdecken und offenzulegen. Glücklich ist die Mutter von Rabbi Schim on, so endet das Lied, und glücklich sind auch die, die seine Schriften lernen und am glücklichsten sind diejenigen, denen es gelingt, die Geheimnisse zu verstehen, von denen er spricht. Über Lag ba-omer: Lag ba-omer ist der Todestag von Rabbi Schim on, aber auf dem Sterbebett bat er seine Schüler, ihn nicht als Trauertag zu begehen, sondern als einen Freudentag, einen Jom Hillula, so wie man eine Hochzeit feiert. Tatsächlich kommen seit der Zeit des Arisal (R Jitzchak Luria, 16. Jh.) Tausende von Menschen an diesem Tag zu seinem Grab in Meron und singen und tanzen. Das beliebteste aller Lieder ist dabei Bar Jochaj.

23 Mai 2017 Sonntag 18 Ijar 11 Ijar Lag Ba Omer 25 Ijar 20. Omer Jom HaSikaron Jom HaAzmaut 21. Omer Pessach Scheni 22. Omer Jom Jeruschalaim 23. Omer 26. Omer 27. Omer 28. Omer 29. Omer 30. Omer 33. Omer 5 Ijar 12 Ijar 19 Ijar 34. Omer 35. Omer 36. Omer 37. Omer 40. Omer 41. Omer 42. Omer 43. Omer 44. Omer 26 Ijar 6 Ijar 13 Ijar 20 Ijar 27 Ijar 7 Ijar 14 Ijar 21 Ijar 28 Ijar 8 Ijar 15 Ijar 22 Ijar 29 Ijar 1 Siwan 23 Ijar 16 Ijar 9 Ijar LZ: 20:32 Uhr LZ: 20:42 Uhr LZ: 20:52 Uhr Rosch Chodesch LZ: 21:01 Uhr 24. Omer 31. Omer 38. Omer 45. Omer 10 Ijar Achrej Mot - Kedoschim AUS: 21:49 Uhr 17 Ijar Emor AUS: 22:01 Uhr 24 Ijar Behar - Bechukotai AUS: 22:14 Uhr 2 Siwan י יז כד ב ט טז כג א ח כב ז כא ו ה טו יד יג יב יא כ יט יח Montag 15 Dienstag 16 Mittwoch כט כח כז כו כה 3 17 Donnerstag Freitag Ijar-Siwan 5777 Schabbat Bamidbar LZ: 22:25 Uhr 25. Omer 32. Omer 39. Omer 46. Omer 3 Siwan 47. Omer 48. Omer 49. Omer Siwan ד 5 Siwan ה ג 29 Erew Schawuot LZ: 21:06 Uhr 6 Siwan ו 1. Tag Schawuot LZ nach: 22:31 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 5. Mai. (LZ) 20:33 20:32 20:30 20:34 20:31 20:33 20:36 20:34 20:32 20:34 6. Mai. (AUS) 21:50 21:48 21:47 21:51 21:48 21:52 21:53 21:52 21:49 21: Mai. (LZ) 20:43 20:42 20:40 20:44 20:42 20:44 20:46 20:45 20:42 20: Mai. (AUS) 22:03 22:00 22:00 22:05 22:01 22:06 22:06 22:06 22:01 22: Mai. (LZ) 20:53 20:52 20:50 20:54 20:52 20:54 20:56 20:55 20:52 20: Mai. (AUS) 22:15 22:13 22:13 22:17 22:13 22:19 22:18 22:18 22:14 22: Mai. (LZ) 21:02 21:00 20:59 21:04 21:01 21:04 21:05 21:04 21:01 21: Mai. (AUS) 22:27 22:24 22:24 22:29 22:24 22:31 22:30 22:30 22:25 22: Mai. (LZ) 21:07 21:05 21:04 21:08 21:05 21:08 21:10 21:09 21:06 21: Mai. (NACH) 22:33 22:29 22:30 22:35 22:30 22:37 22:36 22:36 22:31 22:33 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

24 Ani Ma amin Autor: anonym Inhalt: Ani Ma amin beruht auf einer der 13 Grundüberzeugungen, die der Rambam (Maimonides, 12. Jahrhundert) formuliert hat, nämlich dem festen Glauben, dass der Maschiach kommen wird. Juden glauben zu jeder Zeit und in jeder Situation an das Kommen des Maschiach und die Visionen der Propheten auch wenn sich die Erfüllung dieses Wunsches so lange verzögert und die Situation zeitweilig hoffnungslos erscheinen mag. Hintergrund:Der Text dieses Liedes bekommt seine besondere Kraft durch die bekannte Melodie, zu der er gesungen wird, und vor allem durch die Geschichte dieser Melodie: Der Massenmord an den Juden Europas vereinte das ganze א נ י מ א מ י ן א נ י מ א מ ין ב א מו נ ה ש ל מ ה ב ב י א ת ה מ ש יח. ו א ף ע ל פ י ש י ת מ ה מ ה. ע ם כ ל ז ה א ח כ ה ל ו ב כ ל יו ם ש י בו א. Ani ma amin be-emuna schelema be-wiat ha-maschiach, we-af al pi sche-jitmahmeah im kol seh achakkeh lo be-chol jom sche-jawo. Ich glaube mit voller Überzeugung an das Kommen des Maschiach; obwohl er säumt, warte ich trotzdem jeden Tag, dass er komme. jüdische Volk. In einem der überfüllten Viehwaggons, die Juden nach Treblinka brachten, stand der Kantor Esriel הי ד David Fastag zusammengepfercht mit allen anderen. Alle wussten, wohin die Reise ging und was für ein Schicksal ihnen die Nazis bestimmt hatten. An diesem dunklen, hoffnunglosen Ort begann der Kantor dieses Lied voller Vertrauen als Gebet zu singen. Sein Gesang wurde immer lauter, und alle im Viehwaggon stimmten ein. Der Kantor äußerte dann eine Bitte: Wenn jemand diese Reise überlebte, sollte er die Melodie seinem Rebben bringen, dem Modshitzer Rebbe. Die Melodie gelangte tatsächlich zu ihm, und als der Rebbe sie sang, sagte er: Mit diesem Niggun ist das jüdische Volk in die Gaskammern gegangen, und mit diesem Niggun werden die Juden den Maschiach begrüßen.

25 Juni 2017 Sonntag 10 Siwan 17 Siwan 24 Siwan 1 Tammus Siwan 18 Siwan 25 Siwan 2 Tammus 12 Siwan 19 Siwan 26 Siwan 3 Tammus 2. Tag Schawuot Jiskor AUS: 22:32 Uhr LZ: 21:09 Uhr LZ: 21:15 Uhr LZ: 21:19 Uhr LZ: 21:21 Uhr 2. Rosch Chodesch Jahrzeit des LZ: 21:20 Uhr Lubawitscher Rebben 13 Siwan 20 Siwan 27 Siwan 4 Tammus 7 Siwan 14 Siwan 21 Siwan 28 Siwan 5 Tammus 29 Siwan 22 Siwan 15 Siwan 8 Siwan 6 Tammus ו ב א ג ה ד 9 Siwan Nasso AUS: 22:34 Uhr 16 Siwan Beha alotcha AUS: 22:42 Uhr 23 Siwan Schlach AUS: 22:47 Uhr 30 Siwan ט טז כג ל ח טו כב כט ז כא כ יד יג יב יא י 11 יט יח יז Montag 12 Dienstag 13 Mittwoch כח כז כו כה כד Donnerstag Siwan-Tammus 5777 Freitag Schabbat Korach 1. Rosch Chodesch AUS: 22:48 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 1. Jun. (AUS) 22:34 22:31 22:32 22:36 22:32 22:39 22:37 22:38 22:32 22:34 2. Jun. (LZ) 21:10 21:08 21:07 21:11 21:08 21:12 21:13 21:12 21:09 21:11 3. Jun. (AUS) 22:37 22:33 22:34 22:39 22:34 22:41 22:40 22:40 22:34 22:36 9. Jun. (LZ) 21:16 21:14 21:13 21:18 21:14 21:18 21:19 21:18 21:15 21: Jun. (AUS) 22:44 22:41 22:42 22:46 22:42 22:50 22:47 22:48 22:42 22: Jun. (LZ) 21:20 21:18 21:18 21:22 21:18 21:22 21:23 21:23 21:19 21: Jun. (AUS) 22:49 22:45 22:47 22:51 22:46 22:55 22:52 22:53 22:47 22: Jun. (LZ) 21:22 21:20 21:19 21:24 21:20 21:24 21:25 21:25 21:21 21: Jun. (AUS) 22:51 22:47 22:49 22:53 22:48 22:56 22:54 22:55 22:48 22: Jun. (LZ) 21:22 21:20 21:19 21:23 21:20 21:24 21:25 21:24 21:20 21:22 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

26 Jigdal י ג ד ל י ג ד ל א ל ה ים ח י ו י ש ת ב ח נ מ צ א ו א י ן ע ת א ל מ צ יאו תו א ח ד ו א י ן י ח י ד כ י חו דו נ ע ל ם ו ג ם א י ן סו ף ל א ח ד ו תו א י ן לו ד מו ת ה ג ו ף ו א י נ ו ג ו ף ל א נ ע ר ך א ל י ו ק ד ש תו ק ד מו ן ל כ ל ד ב ר א ש ר נ ב ר א ר אש ו ן ו א י ן ר אש ית ל ר אש יתו ה נ ו א ד ו ן עו ל ם ל כ ל נו צ ר יו ר ה ג ד ל ת ו ו מ ל כו תו ש פ ע נ בו א תו נ ת נ ו א ל א נ ש י ס ג ל ת ו ו ת פ א ר ת ו ל א ק ם ב י ש ר א ל כ מ ש ה עו ד נ ב יא ו מ ב י ט א ת ת מו נ תו ת ו ר ת א מ ת נ ת ן ל ע מ ו א ל ע ל י ד נ ב יאו נ א מ ן ב יתו ל א י ח ל י ף ה א ל ו ל א י מ י ר ד תו ל עו ל מ ים ל זו ל תו צו פ ה ו יו ד ע ס ת ר י נ ו מ ב י ט ל סו ף ד ב ר ב ק ד מ תו ג ו מ ל ל א י ש ח ס י ד כ מ פ ע ל ו נו ת ן ל ר ש ע ר ע כ ר ש ע תו י ש ל ח ל ק ץ י מ י ם מ ש י ח נ ו ל פ ד ו ת מ ח כ י ק ץ י ש ו ע תו מ ת י ם י ח י ה א ל ב ר ב ח ס ד ו ב רו ך ע ד י ע ד ש ם ת ה ל תו Jigdal Elohim chai wejischtabach, nimza, we ejn et el meziuto: Echad we ejn jachid kejichudo, ne elam, wegam ejn sof le achduto: Ejn lo demut haguf, we ejno guf, lo na aroch elaw keduschato: Kadmon lechol dawar ascher niwra, rischon, we ejn reschit lereschito: Hino adon olam lechol nozar, joreh gedulato umalchuto: Scheffa newuato netano el anschej segulato wetifarto: Lo kam bejisrael kemosche od, nawi umabit et temunato: Torat emet natan le amo el, al jad newio ne eman bejto: Lo jachalif ha el welo jamir dato, leolamim lesulato: Zofeh wejodea setarejnu, mabit lessof dawar bekadmato: Gomel le isch chessed kemifalo, noten lerascha ra kerischato: Jischlach lekez jamin meschichenu, lifdot mechakej kez jeschuato: Metim jechajeh el berow chasdo, baruch adej ad schem tehilato:

27 Juli 2017 Sonntag 8 Tammus 15 Tammus 22 Tammus 29 Tammus 7 Aw Tammus 16 Tammus 23 Tammus Rosch 23 Chodesch Aw 8 Aw Fasttag Tischa be-aw Fastenbeginn: 21:10 Uhr 10 Tammus 17 Tammus Fasttag 17. Tammus Fastenbeginn: 02:43 Uhr Fastenende: 22:16 Uhr 24 Tammus א כט ב ד ג ח 2 Aw 11 Tammus 18 Tammus 25 Tammus 3 Aw 12 Tammus 19 Tammus 26 Tammus 4 Aw 27 Tammus 20 Tammus 13 Tammus LZ: 21:18 Uhr LZ: 21:12 Uhr LZ: 21:05 Uhr 5 Aw ה LZ: 20:56 Uhr 6 Aw 28 Tammus 21 Tammus 14 Tammus 7 Tammus ז Chukat AUS: 22:47 Uhr יד Balak AUS: 22:42 Uhr כא Pinchas AUS: 22:34 Uhr כח Matot - Massej AUS: 22:24 Uhr ו יג כ כז יט יח יב יא י ט ח 9 יז טז טו כו כה כד כג כב ז Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Schabbat Dewarim AUS: 22:13 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 1. Jul. (AUS) 22:49 22:45 22:47 22:51 22:46 22:54 22:52 22:53 22:47 22:49 7. Jul. (LZ) 21:19 21:17 21:16 21:20 21:17 21:21 21:22 21:21 21:18 21:19 8. Jul. (AUS) 22:44 22:41 22:42 22:46 22:42 22:49 22:47 22:48 22:42 22: Jul. (FB) 02:37 02:48 02:29 02:33 02:41 02:08 02:40 02:26 02:43 02: Jul. (FE) 22:17 22:15 22:15 22:19 22:15 22:21 22:20 22:20 22:16 22: Jul. (LZ) 21:14 21:12 21:11 21:15 21:12 21:15 21:17 21:16 21:12 21: Jul. (AUS) 22:36 22:33 22:34 22:38 22:34 22:41 22:39 22:40 22:34 22: Jul. (LZ) 21:06 21:05 21:03 21:08 21:05 21:08 21:09 21:08 21:05 21: Jul. (AUS) 22:26 22:23 22:24 22:28 22:24 22:30 22:29 22:29 22:24 22: Jul. (LZ) 20:57 20:56 20:54 20:58 20:56 20:58 21:00 20:59 20:56 20: Jul. (AUS) 22:14 22:12 22:12 22:16 22:12 22:17 22:17 22:17 22:13 22: Jul. (FB) 21:11 21:09 21:08 21:12 21:09 21:11 21:14 21:12 21:10 21:12 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. Tammus-Aw 5777 LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

28 Jehi Ratzon mi-lefanecha sche-jibbaneh Bejt ha-mikdasch Quelle: Aus dem Siddur (Gebetbuch), in Anlehnung an Pirkej Awot (Sprüche der Väter), Kap. 5, Mischna 20. Diese Worte bilden den Abschluss jedes stillen Amida-Gebets und werden auch vor dem Morgengebet gesagt. Inhalt: Wir äußern die Bitte um den Wiederaufbau des Tempels und die Erneuerung des Tempels sowie den Wunsch, dass wir würdig sein mögen, die Tora zu empfangen und zu halten. Die Worte Jehi Ratzon möge es [Dein] Wille sein drücken in besonderem Maß die Kraft des Gebets aus. Ein Mensch, der im Gebet steht, möchte die Wirklichkeit, so wie er sie wahrnimmt, verändern. Beispielsweise möchte er, dass ein Kranker gesund wird oder ein Armer besser gestellt wird. Aber wer sagt, dass der Herr der Welt damit einverstanden ist? ש י ב נ ה ב ית ה מ ק ד ש י ה י ר צו ן מ ל פ נ י ך, ה א ל ק ינו ו אל ק י א בו ת ינו, ש י ב נ ה ב י ת ה מ ק ד ש ב מ ה ר ה ב י מ ינו, ו ת ן ח ל ק נ ו ב תו ר ת ך. Jehi ratzon mi-lefanécha, Ado-naj Elokénu w-eleokej awoténu, sche-jibbane bejt hamikdasch bimhera we-jaméjnu, we-ten chelkénu be-toratécha. Es sei Dein Wille, Ewiger, unser G-tt und G-tt unserer Väter, dass der Tempel bald in unseren Tagen erbaut werde, und gib uns Anteil an Deiner Lehre. So beginnt der Beter mit den Worten Jehi Ratzon und meint damit: Falls G-tt bis dahin diese Bitte nicht gewähren wollte, möge Er dank diesem Gebet einen neuen Willen haben. Etwas Interessantes: Die Mischna ist ein halachisches Werk. In ihren sechs Ordnungen und Hunderten von Kapiteln werden Rechtsvorschriften so knapp wie möglich formuliert, ohne irgendwelche nichthalachischen Zusätze und plötzlich fügt hier Rabbi Jehuda, der die Mischna zusammengestellt hat, einen Satz ein, der eigentlich ein Gebet ist! Der Lubawitscher Rebbe erklärt, dass Rabbi Jehuda uns damit etwas über die jüdische Denkweise lehren will. Der Anfang der Mischna spricht von der Leichtigkeit und Schnelligkeit, mit der wir G-tts Willen erfüllen sollen, und so erwartet ein Jude, dass G-tt umgekehrt auch seinen Willen erfüllt ebenfalls schnell und bald.

29 August 2017 Sonntag 14 Aw 21 Aw 28 Aw 15 Aw Tu be-aw 22 Aw 29 Aw 9 Aw Fasttag Tischa be-aw Fastenende: 21:47 Uhr 16 Aw 23 Aw 30 Aw 10 Aw 17 Aw 24 Aw 1 Elul 1. Rosch Chodesch 2. Rosch Chodesch 11 Aw 18 Aw 25 Aw 2 Elul 3 Elul 26 Aw 19 Aw 12 Aw LZ: 20:45 Uhr LZ: 20:33 Uhr LZ: 20:20 Uhr LZ: 20:06 Uhr 13 Aw Waetchanan AUS: 21:59 Uhr 20 Aw Ekew AUS: 21:45 Uhr 27 Aw Re eh AUS: 21:30 Uhr 4 Elul יג כ כז ד יב יט כו ג יא כה י כד ט יח יז טז טו יד כג כב כא Montag 14 Dienstag 15 Mittwoch ב א ל כט כח 2 16 Donnerstag Freitag Aw-Elul 5777 Schabbat Schoftim AUS: 21:14 Uhr 5 Elul ו ה ז ט ח 6 Elul 7 Elul 8 Elul 9 Elul Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 1. Aug. (FE) 21:48 21:46 21:45 21:50 21:46 21:50 21:51 21:50 21:47 21:49 4. Aug. (LZ) 20:46 20:45 20:43 20:47 20:45 20:47 20:49 20:48 20:45 20:47 5. Aug. (AUS) 22:01 21:58 21:58 22:02 21:59 22:03 22:03 22:03 21:59 22: Aug. (LZ) 20:34 20:33 20:31 20:35 20:33 20:34 20:37 20:35 20:33 20: Aug. (AUS) 21:46 21:44 21:43 21:47 21:44 21:47 21:49 21:48 21:45 21: Aug. (LZ) 20:21 20:20 20:18 20:22 20:20 20:20 20:24 20:22 20:20 20: Aug. (AUS) 21:31 21:29 21:28 21:32 21:29 21:31 21:33 21:32 21:30 21: Aug. (LZ) 20:07 20:06 20:03 20:08 20:06 20:06 20:10 20:08 20:06 20: Aug. (AUS) 21:15 21:13 21:12 21:16 21:13 21:15 21:17 21:16 21:14 21:16 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

30 Awinu Malkejnu Quelle: Talmud Bawli, Traktat Ta anit 25b, wo es als Gebet in Zeiten der Dürre beschrieben wird. Heute sagt man Awinu Malkejnu während der Asseret Jemej Teschuwa, der zehn Tage von Rosch Haschana bis Jom Kippur, sowie an Fasttagen. Inhalt: Eine Bitte, ja ein Appell an G-tt, die Bedürfnisse des jüdischen Volkes zu erfüllen von materiellen Anliegen wie Gesundheit und Wohlstand bis hin zu spirituellen Themen wie der Bitte um Vergebung und der Sehnsucht nach der endgültigen Erlösung. Die Worte Awinu Malkejnu unser Vater, unser König, mit denen jede Zeile beginnt, drücken die Kraft und Zuversicht aus, mit der ein Jude seine Gebete spricht. Eine tiefere Betrachtung: Einerseits ist der Heilige, gelobt sei Er, א ב ינו מ ל כ נו א ב ינו מ ל כ נו ח נ נו ו ע נ נו כ י א ין ב נו מ ע ש ים, ע ש ה ע מ נו צ ד ק ה ו ח ס ד ו הו ש יע נו Awinu Malkeinu chonenu waaneinu ki ein banu maassim asseh imanu tzedaka wachessed lemaan schimcha hagadol wehoschienu. Unser Vater, unser König, begnade uns und antworte uns, obwohl wir keine Verdienste haben, erweise uns Milde und Liebe und hilf uns! der einzige Herrscher über die Welt, und so nennen wir Ihn Melech Malchej ha-melachim, den König der Könige. Daher vermag Er alles zu tun, was Er will. Wenn wir uns an einen solchen König mit Bitten wenden, kann uns Angst und Ehrfurcht befallen wird denn der König auf unsere Gebete achten und sie erhören? Unsere Angst wird noch größer, wenn wir an unsere Fehler denken. Die Lösung dieses Problems und die Grundlage dafür, dass wir auf unsere Gebete vertrauen, liegt in dem ersten Wort: Awinu. G-tt ist nicht nur unser König, sondern auch unser Vater, und Seine Liebe hängt nicht von unseren Taten ab und richtet sich nicht nach strengen Gesetzen. In Seiner großen Güte und Liebe hört Er die Gebete aller Menschen, und wir alle hoffen, dass Er sie auch annimmt und beantwortet.

31 September 2017 Sonntag 12 Elul 19 Elul 26 Elul 4 Tischrei Fasttag Zom Gedalja Fastenbeginn: 05:38 Uhr Fastenende: 19:51 Uhr 13 Elul 20 Elul 27 Elul 5 Tischrei 14 Elul 21 Elul 28 Elul 6 Tischrei 15 Elul 22 Elul 29 Elul Erew Rosch Haschana LZ: 19:10 Uhr 7 Tischrei 16 Elul 23 Elul 1 Tischrei 1. Tag Rosch Haschana Taschlich LZ nach: 20:14 Uhr 2 Tischrei 24 Elul 17 Elul 10 Elul LZ: 19:52 Uhr LZ: 19:36 Uhr LZ: 19:21 Uhr 2. Tag Rosch Haschana LZ: 19:06 Uhr ו ה ד ח ז י ט 8 Tischrei 9 Tischrei Erew Jom Kippur LZ: 18:50 Uhr 10 Tischrei 3 Tischrei 25 Elul 18 Elul 11 Elul יא Ki Teze AUS: 20:58 Uhr יח Ki Tawo AUS: 20:41 Uhr כה Nizawim - Wajelech AUS: 20:25 Uhr ג י יז כד ב כג כב טז טו יד יג יב 10 כא כ יט Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch 13 א כט כח כז כו Donnerstag Haasinu AUS: 20:09 Uhr Elul-Tischrei Freitag Schabbat Jom Kippur Jiskor AUS: 19:54 Uhr Datum Bad Nauheim Darmstadt Fulda Giessen Hanau Kassel Limburg Marburg Offenbach Wiesbaden 1. Sep. (LZ) 19:52 19:52 19:49 19:53 19:51 19:51 19:55 19:53 19:52 19:54 2. Sep. (AUS) 20:58 20:58 20:55 20:59 20:57 20:58 21:01 21:00 20:58 21:00 8. Sep. (LZ) 19:37 19:37 19:33 19:37 19:36 19:35 19:40 19:37 19:36 19:38 9. Sep. (AUS) 20:42 20:41 20:39 20:43 20:41 20:41 20:45 20:43 20:41 20: Sep. (LZ) 19:21 19:21 19:18 19:22 19:20 19:19 19:24 19:21 19:21 19: Sep. (AUS) 20:26 20:25 20:22 20:26 20:25 20:24 20:28 20:26 20:25 20: Sep. (LZ) 19:10 19:10 19:06 19:10 19:09 19:07 19:13 19:10 19:10 19: Sep. (NACH) 20:14 20:14 20:11 20:15 20:13 20:12 20:17 20:15 20:14 20: Sep. (LZ) 19:06 19:06 19:02 19:06 19:05 19:03 19:08 19:06 19:06 19: Sep. (AUS) 20:10 20:09 20:06 20:10 20:09 20:08 20:12 20:10 20:09 20: Sep. (FB) 05:37 05:39 05:33 05:37 05:37 05:32 05:40 05:36 05:38 05: Sep. (FE) 19:52 19:52 19:48 19:52 19:51 19:49 19:54 19:52 19:51 19: Sep. (LZ) 18:50 18:51 18:46 18:50 18:49 18:47 18:53 18:50 18:50 18: Sep. (AUS) 19:54 19:54 19:50 19:54 19:53 19:51 19:57 19:54 19:54 19:56 Die im Kalender Angegebenen Zeiten gelten für Offenbach. Für andere Gemeinden s. Tabelle. LZ = Lichtzünden vor; NACH = Lichtzünden nach; AUS = Schabbat-/Festausgang; FB = Fastenbeginn; FE = Fastenende; ChK = Chanukka-Kerzen nach

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