Andreas Tiefenbacher: Sonnenlilly, Zappelpaul

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1 Andreas Tiefenbacher: Sonnenlilly, Zappelpaul Dass Paul lächelt, muss schon etwas Komisches passieren. So ungefähr wie: Kirschen oder Gummibären fallen vom Himmel, oder während der Esspause im Schulhof fängt es plötzlich an zu regnen, aber nicht Wasser, sondern Cola. Oder es landet mitten auf dem Pausenhof ein unbekanntes Flugobjekt und drückt das Schulwartauto platt. Und ein grasgrünes Männchen steigt aus und sagt zum Paul: Hallo Gurkenkopf, fliegst du eine Runde durch die Galaxie? Da würde Paul schon lächeln, obwohl er wegen dem Hallo Gurkenkopf eigentlich auch beleidigt sein könnte, denn wie eine Gurke sieht Paul ja nicht aus. Seine Haut ist nicht grün. Seine Haare sind nicht grün. Seine Augen sind nicht grün. Bloß das Gestell seiner Brille ist grün, seine Hose und sein Hemd. Eigentlich hat Paul nur Hosen und Hemden, die grün sind, weil es heißt, dass grün beruhigt. Und Beruhigung hat Paul bitter nötig. Die Mama will ihm deshalb auch Schuhe kaufen, die grün sind wie Tannennadeln oder Gras.

2 I. Auf dem Schulhof Die Klingel läutet, es ist endlich Pause, die Kinder stürmen auf den Schulhof, sie genießen die Musik, die aus den Lautsprechern tönt. A / Paul sitzt auf einer Bank allein, er ist ziemlich schlecht gelaunt. 3 Schüler spielen neben ihm Fußball, plötzlich geht er hin und will ihnen den Ball wegnehmen. Felix : - Heej, du, gib mal den Ball zurück! Paul : - Und wenn nicht? Was passiert dann? Elias: - Willst du es wirklich wissen? Hast du keine Angst? Paul : - Natürlich nicht. Tobias: - Na, komm, wir zeigen es dir. Paul schießt den Ball weg, die Jungen laufen dem Ball nach, dann setzt sich Paul zurück auf die Bank und starrt missmutig vor sich hin. B / 4 Mädchen gucken der Szene zu. Katja: - Guck mal da, er ist wieder so gemein, er lässt niemanden in Ruhe. Hannah: - Ja, er spricht mit kaum jemand. Aber warum trägt er die Nase so hoch? Lena: - Vielleicht ist er stolz auf seine grünen Klamotten. Wie ein Laubfrosch, scheußlich! Hannah: - Nur seine Schuhe sind nicht grün. Zum Glück! Lara: - Warum seid ihr doch so negativ, er sieht doch gut aus! (lächelnd) Katja: - Na, so gut sicher nicht! und sie quasseln und kichern miteinander weiter. C / 2 Jungen hören mit ihrem Handy Musik, sie unterhalten sich dabei. Maurice: - Horch mal. Das ist der beste Song des Jahres. Simon: - Das ist ja echt toll! Von den Tagträumern? Ihr neuestes Album? Das möchte ich auch haben! Maurice : - Ich leihe es dir gerne. Paul, der wieder allein auf der Bank sitzt, bemerkt die zwei Jungen, geht auf sie zu und nimmt den Kopfhörer weg. Simon: - Hallo Paul, kennst du das schon? Sie spielen schon gut, oder? Paul : - Wer macht denn so eine blöde Musik, das ist doch null! Maurice ( er stößt seinen Freund an) : Er ist total durchgedreht, siehst du nicht? Lassen wir ihn. Simon : - Du hast Recht, gehen wir.

3 Die Kinder verlassen langsam den Schulhof und gehen zurück in die Klasse Die Klingel läutet zum Pausenschluss, die Kinder drängen sich ein bisschen. Alle gehen Richtung Schultor. Lara: - Gehen wir, die Stunde fängt gleich an. Tobias: - Beeilen wir uns. Lena: - Oh nein, wieder eine Stunde mit Frau Schnabel! Ich halte es nicht aus. Felix : - ( zu Paul ) He, du, Gurkensalat, willst du denn hier bleiben? Elias: - ( zu Paul) Herr Frühling reißt dir den Kopf ab, wenn du zu spät zur Stunde kommst! Paul : ( er zuckt die Achseln) - Das ist doch nicht dein Problem. Ich gehe, wann ich will. Lukas (geht auf seine Freunde zu): - Kommt schnell. Der Lehrer ist schon da. Alle gehen raus. Die Musik wird auch leiser.

4 II. Im Klassenzimmer Die Kinder kommen von der Pause ins Klassenzimmer zurück, sie setzen sich, packen ihre Sachen aus der Schultasche und plaudern. Paul sitzt alleine und spielt mit seinem Tischtennisschläger. Es hat schon geklingelt, aber der Lehrer ist noch nicht da. Julian ( zu Paul ): - Du machst es aber gut! Hast du einen anderen Schläger für mich? ( Paul schüttelt den Kopf.) Dann könnten wir nach der Schule ein bisschen spielen! Paul : - Ich würde dich sowieso platt machen! David (zu Paul) : - Wie kannst du so sicher sein, du kennst ihn ja noch gar nicht, er ist ein Profi- Spieler! Fabian (zu Julian): - Was meinst du, warum ist er immer so gemein, so wird er nie Freunde haben?! Julian: - Das ist sicher, vielleicht hatte er in seiner früheren Schule auch keine Freunde! Fabian: - Warum musste er sonst in der 5. Klasse die Schule wechseln? Lukas: - Und diese grüne Farbe verstehe ich auch nicht! Katja (zu David) : - Hast du eine Idee, warum er immer nur grüne Klamotten trägt? David : - Gar keine, das bleibt für immer ein Geheimnis! Am besten fragst du ihn... Katja : - Na gut... geht auf Paul hin und flüstert ihm etwas ins Ohr. Paul (verärgert) : - Könnt ihr mich endlich mal in Ruhe lassen? Plötzlich tritt der Lehrer /die Lehrerin ins Klassenzimmer hinein, hinter ihm ein schüchternes Mädchen, Lilly. Sie ist die neue Klassenkameradin. Lehrer: - Hallo Kinder, ich möchte euch heute eure neue Klassenkameradin vorstellen, sie heißt Lilly und ist mit ihrer Familie vor kurzem hierhergezogen. zu Lilly : - Siehst du Lilly,da ist ein freier Stuhl, du kannst dich hinsetzen. zu den Kindern : - Kinder, helft ihr bitte sich zurecht zu finden. ( Er zeigt auf den Stuhl neben Paul, Lilly geht hin und setzt sich neben ihn ) Lilly : - Hallo, wie heißt du?... Ich bin Lilly, für meine Freunde nur Sonnenlilly. Paul : - Ich bin aber nicht dein Freund! (in einem gemeinen Ton) Lilly: - Das stimmt, noch nicht. Hast du vielleicht einen Kuli, ich habe meinen zu Hause vergessen. (Paul rückt einen Kuli unfreundlich in die Tischmitte) zu Paul : - Danke Aber wieso ist er nicht grün? Er passt nicht zu deinen Klamotten! (Lilly lächelt, Paul macht eine Grimasse) Na gut, das war nur ein Witz! Bist du immer so schlecht gelaunt? Paul : - Hast du immer so blöde Witze? (beide schweigen, Lilly beobachtet den Lehrer)

5 Emma (zu Julian) : - Warum musste Herr Frühling die Neue ausgerechnet neben ihn setzen? Warum nicht neben Cai oder Carolin? Die beiden sind doch so gut in der Schule. Julian: - Na ja, er hätte sie nicht in die Höhle des Löwen gehen lassen! Paul fängt inzwischen an, einen grünen Luftballon aufzublasen, und spielt damit, sitzt ganz unruhig, hört dem Lehrer gar nicht zu. Lehrer (bemerkt Pauls Spiel): - Paul, hör auf damit, du störst die Stunde! (Paul hört nicht auf, er geht hin und nimmt ihm den Luftballon weg.) zu den Kindern: - Nun Kinder, die Stunde ist bald zu Ende. (Er packt seine Sachen auf dem Tisch zusammen und spricht weiter zu den Kindern) Ihr habt euch noch sicher viel zu erzählen, so erlasse ich euch heute die Hausaufgaben. Alle freuen sich und jubeln, der Lehrer lächelt. Es klingelt. Die Kinder packen zusammen, Lilly geht auf den Lehrer zu/ oder redet mit den anderen Mädchen. Emma an Paul: - Nun, wie findest du die Neue? Paul (zuckt die Achseln ) : - Wie schon, voll blöd! Herr Frühling erwartet, dass ich den Babysitter spiele...das nervt. Musik tönt aus den Lautsprechern, die Kinder (alle) verlassen singend das Klassenzimmer.

6 III. Ein paar Tage später in der Straßenbahn Die 2 Mädchen sitzen nebeneinander, andere stehen. - Lilly: - Gummibärchen? - Emma : - Hmm,.. danke! - Lilly: - Guck mal, ein grünes! ( nimmt aus der Tüte ein grünes Bärchen hervor und zeigt ihrer Freundin) Das passt auch zu Pauls Klamotten ( sie lachen und bemerken Paul, er steigt gerade ein) - Emma : - Er ist da, gehen wir mal hin. (an Paul) : - Möchtest du davon, es gibt auch grüne! (Sie lächelt, er macht eine Grimasse, aber nimmt davon) - Lilly : - Du, Paul, ich habe etwas für dich! ( nimmt aus ihrer Tasche einen gelben Luftballon und reicht den Paul ) Der Lehrer hat deinen weggenommen, oder? Es gab leider keinen grünen mehr. ( Sie lächelt, Paul wundert sich, aber freut sich darüber) - Paul: - Zum Glück! (erleichtert. Die Mädchen wundern sich) - Emma : - Wieso?! Wir haben gedacht, du magst die grüne Farbe! - Paul : - Nee! Nur meine Mutti will das - Emma : - Wie meinst du das? - Paul: - Seit mein Vater weg ist, hat sie immer wieder neue Ideen! Zuerst eine andere Stadt, eine andere Schule, jetzt diese blöden grünen Klamotten! - Lilly: - Sie glaubt, das beruhigt mich! - Paul : - Ganz im Gegenteil! ( Die Mädchen hören mitleidig zu, machen ein trauriges Gesicht) - Lilly : - Ich habe eine gute Idee. (flüstert etwas in das Ohr von Emma, Paul hört nicht zu) - Emma: - Eine super Idee, machen wir das! Sie freuen sich, dann springen auf und steigen alle aus der Straßenbahn aus. IV. Im Klassenzimmer Die Kinder kommen nacheinander ins Klassenzimmer an, sie bereiten sich auf die erste Stunde vor, packen ihre Sachen auf den Tisch und plaudern. Man hört die Musik, wie in jeder Pause. Die zwei Mädchen kommen auch an und gehen auf jedes Kind zu, flüstern etwas ins Ohr. Kurz darauf verstecken sich die Kinder hinter dem Paravent, sie ziehen schnell ein grünes T-Shirt an, und kommen zurück ins Klassenzimmer. Sie warten ganz aufgeregt auf Paul. Paul tritt ins Klassenzimmer und sieht, dass alle Kinder, so wie er, grün gekleidet sind. Endlich lächelt er und freut sich sehr darüber. Die Kinder lachen ihm zu, umarmen ihn und begleiten ihn zum Platz. Der Lehrer kommt auch rein, er ist auch grün gekleidet, er begrüßt die Kinder, und alle freuen sich. Die Musik wird lauter, jemand von hinten lässt viele bunte Luftballons in die Mitte des Klassenzimmers fliegen, alle fangen an damit zu spielen, auch der Lehrer. ENDE

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