HTL MÖSSINGERSTRASSE. Martin Luther King. Katrin Stocker

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1 HTL MÖSSINGERSTRASSE Martin Luther King Katrin Stocker

2 Inhaltsverzeichnis Leben... 2 Familie und Kindheit... 2 Ausbildung und Einflüsse... 2 Erste Erfolge... 3 Marsch auf Washington... 4 Ausgangssituation... 4 March on Washington for Jobs and Freedom... 4 Gesetz zur Aufhebung der Rassentrennung, Friedensnobelpreis... 5 Attentat... 5 Beisetzung... 5 Nachleben... 6 Ehrungen nach seinem Tod... 6

3 Leben Familie und Kindheit Martin Luther King wurde am 15. Januar 1929, als Michael King in Atlanta geboren. Er wurde als Sohn einer Lehrerin und eines Predigers geboren. Sein Vater hatte den Abschluss auf einer Abendschule nachgeholt und war vor der Geburt seines Sohnes Vorsitzender der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People). Kings Großvater war ein Sohn von Sklaven. Martin Luther war für den Vater sowie für den Sohn später ein wichtiger Ausdruck tiefen religiösen Empfindens. Der Vater Martin Luther Kings benannte sich selbst und seinen Sohn nach der Europareise im Jahre 1934 in Martin Luther um. Als Schwarzer wurde auch Martin Luther King damals durch die Rassentrennung in den Südstaaten diskriminiert. Damals wurde das alltägliche Leben in Schwarz und Weiß aufgeteilt. Die Schulen, Kirchen, öffentlichen Gebäude, Toiletten, Waschbecken und sogar die Züge und Busse wurden nach der Hautfarbe aufgeteilt. Martin Luther King empfand dies schon sehr früh als Ungerechtigkeit und sein Vater prägte dies auch durch seine Erziehung. Mit 14 Jahren gewann er außerdem einen Redner-Wettbewerb in Dublin(Georgia). Schon so jung setzte er sich damals gegen die Rassentrennung ein. Am 18. Juni 1953 heiratete er Coretta Scott Williams. Zusammen hatten King und Williams 4 Kinder. Ausbildung und Einflüsse Eine von Kings ersten negativen Erfahrungen fand bereits am Anfang seiner Grundschulzeit statt. Sein bester Freund war ein weißer Junge aus der Nachbarschaft. Sie mussten verschiedene Schulen besuchen. Danach teilten die Eltern des Jungen King mit das er ihren Sohn nicht mehr treffen könne, weil er schwarz sei. King besuchte zusammen mit seiner Schwester die Younge Street Elementary School, wo es natürlich nur schwarze Schüler gab. In der sechsten Klasse wechselte er auf die David T. Howard Colored Elementary School. Dort übersprang er das neunte und später das zwölfte Schuljahr. Danach besuchte er schon im Alter von 13 Jahren die Booker T. Washington High School. Im Jahre 1944 begann Martin Luther King dann sein Studium am Morehouse College, welche die einzige Hochschule für Schwarze im Süden war. Das College nahm ihn trotz seines Alters von 16 Jahren als eine Ausnahme auf. Im Hauptfach Soziologie wurde er in die Problematik der Rassentrennung eingeführt. Der damalige Präsident der School of Religion war ein wichtiger Mentor für King. Sonst beschrieb er das College als weitgehend frei von Rassismus und Intoleranz gegenüber Schwarzen. Im Jahre 1948 machte schloss er das College mit dem Bachelor of Arts in Soziologie ab.

4 Nebenher wurde Martin Luther King mit 17 außerdem Hilfsprediger seines Vaters in Atlanta. Auf dem College entdeckte er das Reden für sich und trat bei Studentenwettbewerben an. Nun wurde er von seinem Vater sowie auch von seinen Professoren dazu überredet am Crozer Theological Seminary zu studieren. Während seines Studiums dort las er Plato, Locke, Aristoteles und Walter Rauschenbusch. Die Bücher des letzten Autors veranlassten ihn die Rolle des Predigers neu zu definieren. Predigen ist für mich ein dualer Prozess. Einerseits muss ich versuchen die Seele eines jeden Einzelnen zu verändern, damit sich die Gesellschaft verändern kann. Andererseits muss ich versuchen, die Gesellschaft zu verändern, damit sich jede einzelne Seele verändern kann. Darum muss ich mir über Arbeitslosigkeit, Slums und wirtschaftliche Unsicherheit Gedanken machen Er beschäftigte sich außerdem mit den verschiedenen Theorien von Gesellschaftsformen und las außerdem Karl Marx durch welchen er beeinflusst wurde, obwohl er diesen ablehnte. Im Jahre 1951 beendete er sein Studium mit einem Bachelor of Divinity im Fach Theologie. King entschied sich eine Pfarrerstelle im Süden des Landes anzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt schrieb er seine Doktorarbeit an der Boston University. Der Titel seiner Doktorarbeit hatte den Titel A Comparison of the Conceptions of God in the Thinking of Paul Tilich and Henry Nelson Wieman, wofür er 1955 seinen Doctor of Philosophy bekam. Erste Erfolge Der erste Erfolg Martin Luther Kings war Rosa Parks i. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich in Montgomery ihren Sitzplatz für einen Weißen freizumachen. Die Polizei verhaftete sie und sie musste eine Geldstrafe bezahlen. Das führte zu einer Solidarisierungsbewegung weil 1/3 der Bevölkerung Montgomerys Schwarze waren. Am 5. Dezember, dem Tag des Gerichtsverfahrens, wurde vom Women s Political Council ein eintägiger Boykott der öffentlichen Busse organisiert. Es rief die Schwarzen dazu auf Fahrgemeinschaften zu bilden, Taxis zu nehmen oder zu Fuß zu gehen. Ungefähr 100 Prozent der Schwarzen taten dies dann auch. Nun wurde deutlich, dass die schwarze Bevölkerung geschlossen hinter dem Protest stand. Außerdem wurde mit dem Boykott gezeigt das die weißen Unternehmer wirtschaftlich Abhängig von den Schwarzen war. Der Boykott auch genannt Montgomery Bus Boycott dauert insgesamt etwa 385 Tage. Der damals nach Montgomery gezogene Martin Luther King wurde dort zum Leiter des zur Koordination des Boykotts gegründeten Komitees Montgomery Improvement Association ernannt. Sein Berater war der Bürgerrechtler und offener homosexueller Bayard Rustin. Da der Boykott auch Aufmerksamkeit im Ausland erregte bekamen die Schwarzen verbale Zustimmung und auch finanzielle Unterstützung in Montgomery. Am 31. Januar 1956 wurde das Pfarrhaus in dem King mit seiner Familie lebte durch einen Bombenanschlag zerstört. Es kam aber niemand zu Schaden. Der gewaltlose Widerstand zeigte am 13. November 1956 endlich Erfolg. Der Oberste Gerichtshof erklärte die Rassentrennung in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Montgomery für aufgehoben. Der Boykott wurde als großer Sieg wahrgenommen und so wurde King am 10. Januar 1957 zum Präsidenten der neu gegründeten Southern Christian Leadership Conference gewählt. Kurz darauf fand wieder ein Anschlag auf das Pfarrhaus statt, worauf hin die Polizei sieben weiße

5 Männer verhaftete. Von diesen Männern gestanden zwei den Anschlag. Ab diesem Zeitpunkt reiste King durch den Süden der USA und warb dafür sich gewaltlos für Bürgerrechte einzusetzen. Im Jahre 1957 schrieb King sein erstes Buch Schritte zur Freiheit: Die Montgomery Story. Der gelungene Boykott mehrte die Bedeutung der Bürgerrechtsbewegung immer mehr, bis sich ihr dann auch immer mehr Weiße anschlossen. Im Jahre 1960 kündigte King seinen Job im Pastorat um von sich von da an ein Pastorat mit seinem Vater in der Ebenezer Baptist Church zu teilen. Somit hatte er mehr Zeit für seine Bürgerrechtsbewegung. Am 19. Oktober 1960 wurde er nach einem Sit-In festgenommen. Er ließ keine Kaution hinterlegen, wodurch sie ihm im Gefängnis behielten. Als die Behörden aus dem benachbarten County erfuhren, dass er im Gefängnis säße, verlangen sie seine Auslieferung. Er hatte nämlich seinen Führerschein als er umzog nicht umgemeldet. Somit bekam er eine Geldstrafe und ein Jahr auf Bewährung. Er dachte die Bewährung bezöge sich nur auf seine Fahrerlaubnis aber er durfte mit überhaupt keinem Gesetz in Konflikt kommen. So kam es das ein Richter ihn am 25. Oktober 1960 zu vier Monaten Zwangsarbeit verurteilte. In einer nächtlichen Aktion brachten ihn Polizisten in die berüchtigte Haftanstalt Reidsville(Florida), welche 300 Meilen entfernt liegt. Dort bekam King schlechtes Essen und zog sich eine starke Erkältung zu. Bei der Präsidentschaftswahl im November 1960 bat Kings Familie John F. Kennedy um Hilfe, welcher sich dann mit dem Richter in Verbindung setzte und King gegen eine Kaution von 200 Dollar frei lies. Marsch auf Washington Ausgangssituation In dieser Zeit bekannten sich viele Schwarze zu ihrer Herkunft. Sie wehrten sich vermehrt gegen Beschimpfungen und andere Erniedrigungen. Dies führte aber jedoch zum schwarzen Nationalismus welcher im genauen Gegenteil zu Kings Vorstellungen Stand. Nun schien eine Zeit für große Veränderungen gekommen. March on Washington for Jobs and Freedom Präsident Kennedy legte aufgrund der anhaltenden Demonstrationen dem US-Kongress eine Gesetzesvorlage zur landesweiten Gleichberechtigung vor. Am 22. Juli 1963 trafen sich mehrere Führer der Schwarzbewegungen im Weißen Haus mit John F. Kennedy, wobei er ihnen zu erklären versuchte, dass der geplante Marsch auf Washington wegen der Gesetzesvorlage zu einem ungünstigen Zeitpunkt komme. Doch King wollte die Demonstration wie geplant stattfinden lassen.

6 An dieser Demonstration beteiligten sich mehr als Menschen im August King hielt hier sein berühmteste Rede I Have a Dream. Der FBI-Chef Hoover begann nach dem Marsch auf Washington King und einige andere Führer zu bespitzeln. Gesetz zur Aufhebung der Rassentrennung, Friedensnobelpreis Die Bürgerrechtsbewegung wurde durch die Ermordung Kennedys am 22. November 1963 schwer getroffen. Am 19. Juni 1964 verkündete sein Nachfolger das verabschiedete Bürgerrechtsgesetz, welches die Rassentrennung aufhob. Nach der Verabschiedung des Gesetzes weigerten sich die Gouverneure von Alabama und Mississippi es anzuerkennen. Am 13. September 194 predigte Martin Luther King auf einer West-Berliner Waldbühne und in zwei Ost-Berliner Kirchen. King war unangekündigt von West- nach Ost-Berlin gereist. Der Auslöser war der über die Mauer flüchtende Michael Meyer, welcher dabei beschossen und schwer verletzt wurde. King kritisierte in Ost-Berlin die sozusagen trennende Mauer der Feindschaft. Im Jahre 1964 erhielt er in Oslo den Friedensnobelpreis und das Preisgeld spendete er in Fonds für seine Bürgerrechtsbewegung. Außerdem wurde er vom Time-Magazin zum Mann des Jahres ernannt. Attentat King entschied sich vor dem Marsch auf Memphis, in Tennessee zu demonstrieren und sich nochmals für die Gleichberechtigung einzusetzen. Außerdem wollte er damit sehen wie stark die Massen auf ihn reagieren würden. Am 3. April 1968 sagte er in seiner Rede, dass er das Gelobte Land gesehen habe und sich deshalb nicht mehr fürchte und sich um ein langes und erfülltes Leben sorgte. Er kündigte einen weiteren Termin für den 8. April an. Vier Tage vor diesem Termin wurde er auf dem Balkon des Lorraine Motels erschossen. Beisetzung Martin Luther King jr. Wurde am 9. April 1968 auf einem Friedhof für Schwarze in Atlanta beigesetzt. Über Menschen folgten seinem Sarg. Im Jahre 1977 ließen seine Angehörigen ihn in die Nähe des King Centers umbetten, wo er jetzt mit seiner Frau bestattet liegt. Auf seinem Grabstein sind die Worte verewigt mit denen er seine Rede I Have a Dream beschloss. Free at last! Free at Last! Thank God Almighty, I m free at last! An seinem Trauergottesdienst nahmen viele Prominente teil.

7 Nachleben Seit seinem Tod ist King einer der meistverehrten Namen in der US-amerikanischen Geschichte. Durch das einsetzen für die Menschenrechte wird er auch oft mit Abraham Lincoln verglichen. Durch die Tatsache der Plagiate in seiner Doktorarbeit kann jedoch sein Ansehen in der Öffentlichkeit nicht beschädigt werden. Deshalb belegte King auch bei der Wahl der größten Amerikaner aller Zeiten den dritten Platz. Ehrungen nach seinem Tod Nach seinem Tod wurde King im Jahre 1977 mit der Freiheitsmedaille, der größten zivilen Auszeichnung der USA geehrt erhielt er den Menschenrechtspreis der Vereinten Nationen. Und 1980 wurden sein Geburtshaus und weiter Gebäude in der Umgebung zur National Historic Site erklärt wurde ein nationaler Feiertag der Martin Luther King Day durch die Hilfe Stevie Wonders eingeführt. Dieser Feiertag findet jedes Jahr am dritten Montag im Januar statt. Im Jahre 1987 kaufte die Martin Luther King Jr. Memorial Foundation das Lorraine Motel und wandelte es in das National Civil Rights Museum um. Auch nach dem Tod Kings setzte sich seine Frau weiterhin auf Gebieten wie soziale Gerechtigkeit und Bürgerrechte ein. Noch im selben Jahr von Kings Tod rief sie das King Center in Atlanta ins Leben. Ihr Ziel war damit sein Vermächtnis zu bewahren und an sein Engagement zu erinnern. Viele Städte haben ihre Straßen nach ihm benannt. In Pennsylvania trägt das Rathaus seinen Namen und es wurden in anderen Ländern Kirchen und Schulen sowie ein Park in Amsterdam nach ihm benannt. Die Band U2 schrieb die Songs Pride und MLK um King zu ehren. Jedoch enthält das Lied Pride einen historischen Fehler da King nicht am Morgen sondern am Abend ermordet wurde. Am 22. August 2011 wurde das Martin Luther King, Jr. National Memorial geöffnet. Damit ist King nach George Washington, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln und Franklin D. Roosevelt der fünfte US-Amerikaner dem in Washington ein Denkmal gewidmet wird.

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