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1 Das tägliche Brot Einmal in der Woche kommen mittags viele Menschen in die Passionskirche, setzen sich in die Bänke und warten. Es sind Menschen, die sich um das tägliche Brot sorgen. Sie haben eine sehr kleine Rente oder leben aus anderen Gründen in Armut. Manche erzählen miteinander, andere schauen still vor sich hin. Um Uhr läuten die Glocken. Danach erklingt die Orgel und Pfarrerin Klehmet schenkt den Anwesenden gute Worte für den Tag. Dann beginnt die Lebensmittelausgabe von Laib und Seele. Schon viele Stunden vorher haben Ehrenamtliche Lebensmittel von Supermärkten abgeholt, sortiert und aufgebaut. Die einen sorgen sich um das tägliche Brot und die anderen sorgen für ihr tägliches Brot. Als Jesus seinen Leuten erklärt hat, wie sie beten sollen, hat er sie das Vater Unser gelehrt. Es ist bis heute das wichtigste Gebet der weltweiten Christenheit. Unser tägliches Brot gib uns heute heißt eine Bitte dieses Gebetes. Es ist eine Arme-Leute-Bitte, denn da wird ja nicht um ein Monatseinkommen oder gar ein sicheres Leben gebeten, sondern nur um das tägliche Brot. So bitten Menschen, für die das tägliche Überleben nicht sicher ist. Es war die Bitte von Tagelöhnern und Fischern, von Menschen, die ohne jede Absicherung unter der brutalen Ausbeuterpolitik des römischen Reiches litten. Jesus war in ihrer Mitte, mit ihnen solidarisch. Wir leben heute in einem reichen demokratischen Sozialstaat, der all seinen Bürgern und Bürgerinnen gleiche Würde und gleiches Recht zuerkennt. In diesem Zusammenhang gehört zum täglichen Brot auch die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, arbeiten zu dürfen, als Kranker gut versorgt zu werden, Gastgeber sein zu können, sich erholen und Verwandte und Freunde besuchen zu können. Aber nicht wenige Menschen leben auch in unserer Stadt mit einem hohen Armutsrisiko oder als von Armut Betroffene: Erwerbslose, Geringverdienende, Alleinerziehende, chronisch Kranke, alte Menschen und Flüchtlinge. Ob Menschen arm oder reich sind, hat nur wenig mit ihren persönlichen Fähigkeiten und Entscheidungen zu tun, aber viel mit Sozial- und Bildungspolitik und letztlich damit, wie ernst wir alle es meinen mit der gerechten Verteilung von Chancen und Gütern. Bis es keine Armen mehr gibt, sind wir als Christenmenschen gerufen, den Armen zur Seite zu stehen. In der Passionskirche gibt es nicht nur Lebensmittel, es erklingt auch Musik und am Büchertisch gibt es Lesestoff und Gespräche. Im Kultur- und Sozialzentrum Gitschiner 15 entstehen Kunstwerke, wird Gemeinschaft erfahren und es wird Musik gemacht. Im Wohnprojekt Nostizstraße finden kranke Männer einen Ort zum Bleiben und Durchatmen und manchmal auch zum würdigen Sterben. In der Wärmestube werden Menschen freundlich empfangen und ernst genommen. Ich bin sehr froh, dass es in unserer Gemeinde diese Orte gibt und viele Menschen, die sie beleben und dort ihre Kraft und Liebe verschenken. Sie alle ermutigen uns, nicht nur um das tägliche Brot zu bitten, sondern Gott auch nahe zu treten mit der Bitte: Dein Reich komme. Ihre Ute Gniewoß PS: Mehr Informationen finden Sie im Internet unter 3

2 Das Vaterunser Das Grundgebet der gesamten Christenheit Vater unser im Himmel Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Die Ev. Kirchengemeinde Heilig Kreuz-Passion lädt ein zum Sommerfest der Wärmestube am Mittwoch, dem 20. Juli 2016, Uhr im Kirchgarten der Heilig-Kreuz-Kirche Die Helfer/innen freuen sich, dann viele der Gäste wiederzusehen, die sie im Winter mittwochs in der Wärmestube in der Heilig-Kreuz-Kirche betreuen. Wie die Winter-Wärmestube kann auch dieses Fest im Sommer nur mit Hilfe von Spendern ermöglicht werden. Veranstalter: Wärmestuben-Team und Team des Zentrums GITSCHINER 15 Spendenkonto: Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Heilig Kreuz-Passion, Verwendungszweck: Wärmestube. Bank: Evangelische Bank eg; IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Weitere Informationen: Christiane Pförtner (Obdachlosenarbeit Heilig Kreuz-Passion), Tel

3 Sommerpsalm Im Übrigen meine ich, dass Gott, unser Herr, uns einen großen Sommer schenke. Den Familien einen Korb voll Ruhe und viele hoffnungsvolle Blicke auf grün und blau. Wiesen und Wasser und weiße Strände. Leise Monate. Dass er das Geschrei aus der Welt nimmt und Stille verordnet. Dazu gehört, dass er den Kriegern das Handwerk aus den Händen nimmt. Und denen, die ohne Arbeit sind, die Hoffnungslosigkeit. Und die Mächtigen nicht zu Mafiosi werden lässt. Alle können wir daran mittun und daran arbeiten, dass das Leben langsamer verläuft, dass die Welt alle Aufregung verliert. Und die Menschen sich länger ansehen können, um sich zu sagen: Wir lieben euch! Gott, unser Herr, möge die Stille segnen. Möge diese Stille denen überall in die Ohren blasen, die unsere Zeit noch schneller machen möchten und damit noch kürzer, noch atemloser. Gott, unser Herr, wir bitten dich: Mach es! Auf dass unser Herz wieder Luft schnappen kann, unser Auge aufhört zu zappeln und unser Ohr wieder richtig hört und nicht alles vergisst. Denen, die uns dies alles austreiben möchten, möge Gott der Herr, einen Blitz ins Gesäß jagen, damit sie ihr unmenschliches Tun einsehen und die Menschen seines Wohlgefallens in Ruhe lassen. Und wir wollen unseren Herrgott abermals bitten, dieses Ansinnen von uns und überall zu segnen. Und weil es sein muss sofort und immerdar! Danke und Amen. Hanns Dieter Hüsch Quelle: Margot Käßmann: Mit Herzen, Mund und Händen. Spiritualität im Alltag leben, München 2012 (Goldmann Taschenbuch), S. 18 f. 5

4 Liebe Gemeinde, liebe Leser, jetzt liegen bewegte 1 ½ Jahre als Gemeindepädagogin hier in Heilig Kreuz- Passion hinter mir. Bewegt, weil ich emotional mit einem lachenden und einem weinenden Auge gehe, war doch die Zeit hier mit euch sehr schön! Wir haben gemeinsam gelacht, geweint, einander zugehört, gesungen, gebetet, gefeiert und viel diskutiert. Bewegt aber auch, weil ich glaube, so einiges in Bewegung gebracht zu haben. So möchte ich an dieser Stelle allen danken, die es mir ermöglicht haben, hier anzukommen und dabei zu sein oder mir Freiräume und Rückhalt gegeben haben. Verzeiht mir bitte, wenn ich manchmal nicht das richtige Tempo oder das richtige Wort gefunden habe. Ich war gerne bei euch und freue mich, den einen oder anderen später einmal wiederzusehen. Ich sage Danke! für die gemeinsame Zeit und die Möglichkeit, bei euch mitzuwirken. Mit den besten Wünschen und Gottes reichen Segen für euer Tun eure Monika Brettschneider Monika Brettschneider Mein Büro in der Heilig Kreuz Kirche mehr als nur ein Büro Schon bei meinem ersten Besuch in der Heilig Kreuz-Kirche war ich angetan von der Art und Weise, wie ein Kirchenraum aussehen und genutzt werden kann: offen, hell, warm, variabel zu bestuhlen, somit sehr vielseitig nutzbar und dennoch als Ort kirchlichen Lebens an dem Altar, der stets in der Mittelachse der Kirche steht, zu erkennen. Für mich persönlich ist dieser Raum während meiner Zeit hier in der Gemeinde mehr als nur ein Kirchenraum geworden. Ich habe erlebt, wie hier in der Kirche gemeinsam Feste gefeiert wurden und lebendige Kinderbibeltage stattfanden. Wir haben uns zu Andachten, Konzerten und Gottesdiensten getroffen. Mehrmals habe ich in den anderthalb Jahren erlebt, wie die Manuelle Runde für Veranstaltungen die Kirche innerhalb eines Tages leer-, um- und hinterher wieder alles zurückgeräumt und geputzt hatte. Es gab die unterschiedlichsten Führungen und Besuche von Gruppen und Menschen, die sich die Kirche angucken wollten. 6

5 Und dort mittendrin hatte ich mein Büro: immer am Geschehen, immer irgendwie da, immer am Puls. Pause und Ruhe gab es dann manchmal nur Zuhause. Doch wenn ich wieder hier ankam, wusste ich: Der Ort bietet soviel mehr als nur Kirchenraum zu sein und ich darf daran mitarbeiten. Denn es ist nicht irgendeine Kirche, sondern eine mit Strahlkraft, eine die angefragt und manchmal auch herausgefordert wird, eine, die den Auftrag der Liebe Gottes zu den Menschen lebendig werden lässt, die Außenwirkung hat, aber auch der inneren Mitte bedarf. Ganz so wie es im Fußboden in der Mitte der Kirche als Spirale zu sehen ist: Wie bei einer Schnecke das Herz in der Mitte sitzt und lebensnotwendig ist, so bedarf es auch einer inneren Mitte, um nach außen zu wirken. Und es gab die vielen Momente, die, bei all der Betriebsamkeit in diesem Haus, mich nachdenklich und still haben werden lassen. Ich denke da zuerst an die vielen Begegnungen, die uns dieses Haus schenkt: Mitarbeiter, Gäste, Hilfesuchende, Ehrenamtliche, Menschen in Freud und Leid, die zu uns kommen und die gerade hierher kommen. Dann denke ich an die Musik in diesem Haus, die die Menschen von der Straße anlockt und zum Verweilen einlädt. Und dann denke ich an die Gemeinschaft, die uns in diesem Haus geschenkt wird. Es ist offen für so viele, es hat Platz für die unterschiedlichsten Anliegen, Gebete, Fragen, Sorgen, den Wunsch des Sich-Mitteilens und Angenommenseins. Und nicht zuletzt denke ich an die Momente des Schweigens der Menschen, die hier in der Kirche eine Kerze entzündet haben oder an die Stille und das Lichtspiel hier in der Kirche am Morgen oder am Abend. Und mittendrin mein Büro. So danke ich für die vielen so verschiedenen Momente, die uns durch diesen wunderbaren Kirchenraum geschenkt sind und die man doch nicht selber machen kann. Mögen uns und dieser Kirche noch viele solcher wunderbarer Momente geschenkt werden. Liebe Monika, es war gut und schön, mit Dir einen Weg in unserer Gemeinde zu gehen. Wir danken Dir für Dein Engagement, Deine Kreativität und Deine Fähigkeiten, die Du leichtfüßig, da sehr erfahren, in die Gemeindearbeit hineingetragen hast. Wir danken Dir für vieles, was Du in Gang gebracht und durchaus auch für manche Kritik (Wir machen etwas daraus!). Auch wenn Du noch bis zum 30. August in unserer Gemeinde tätig sein wirst, wollen wir Dich vor den Sommerferien am 10. Juli im Familiengottesdienst um 11 Uhr in der Passionskirche mit dem Segen Gottes verabschieden. Herzliche Einladung an Kinder, Familien und an alle, die sich mit Monika Brettschneider verbunden fühlen. Ulrike Klehmet, Pfarrerin 7

6 Lore Vierkötter Zoobesuch vom Seniorenclub Heilig Kreuz Passion Ne Besuch im Zo, oh, oh, oh, oh, nee wat ist dat schön, dat ist wunderschön! Dieses Lied sang einst ein Karnevalist in Köln. Am Montag, dem 30. Mai, war es soweit, und wir sechs Senioren trafen uns um Uhr an der Heilig Kreuz-Kirche. Hier war ein Taxi für uns reserviert, und wir fuhren zum Zoo. Frau Brettschneider kaufte die Eintrittskarten. Dann zogen wir langsam und gemütlich los. Uschi Kölbel kannte sich im Zoo gut aus und führte uns überall hin. Sie wusste auch über die Tiere Bescheid, weil sie öfter im Zoo war. Wir haben viele Tiere gesehen und zugeschaut, wie sie sich am Tag so bewegen. Das Wetter war wunderschön und alle Tiere waren draußen. Wir haben uns oft hingesetzt, denn es waren ja überall viele Bänke zum Sitzen da. Wir waren bei den Elefanten und bei den Affen, die furchtbaren Krach machten. Wir haben oben im Felsen einen Gamsbock gesehen, der da so stolz stand, als wenn ihm der ganze Zoo gehörte. Die Giraffen waren mit ihren langen Hälsen beim Kämpfen. Am schönsten war es bei den Erdmännchen. Diese sind meine Lieblingstiere. Und so ging es immer weiter bis wir doch schon ein bisschen müde waren. Wir suchten uns einen schattigen Platz und machten Picknick. Frau Brettschneider zauberte ein wunderbares Buffet auf den Tisch, und wir konnten uns rundum satt essen. Über uns in den Bäumen saßen Vögel, die uns Gesellschaft leisteten und ab und zu auch was fallen ließen: Ich bekam drei Mal einen Kack-Klatsch auf meinen Pullover, Frau Ziems einen mitten in die Hand. Wir hatten Spaß und haben viel darüber gelacht. Nach der Ruhepause gingen wir noch zu den Robben, die gerade gefüttert wurden und einige Kunststücke vorführten. Nun beschäftigt uns die Frage, wie Robben schlafen. Ich habe mir aufgeschrieben, was ich bei den Robben gesehen habe und wie ich es mir vorstelle, wenn Robben schlafen, will es aber hier nicht verraten. Mal sehen, was die anderen meinen. So ging der schöne Vormittag zu Ende. Das Taxi wartete schon auf uns, und so wir fuhren nach Hause. Es war ein wunderschöner Tag, und wir danken Frau Brettschneider für die Organisation und Uschi Kölbel für die schöne Führung. Lore Vierkötter wurde 1928 in Köln geboren und hat einen Großteil ihres Lebens dort verbracht. Seit ein paar Jahren lebt sie in Kreuzberg und ist regelmäßig bei unserem Seniorenclub und vielen anderen Gemeindeveranstaltungen dabei. 8

7 OrgelKlänge Schlag auf Schlag! Jazz für Orgel und Schlagzeug Sonntag, 7. August 2016, Uhr, Heilig Kreuz-Kirche Am 7. August gibt es ein besonderes Konzert in der Reihe OrgelKlänge : Es hat lange gedauert, bis der Jazz auch auf der Orgelbank angekommen ist. Kaum verständlich, denn die Königin der Instrumente bietet alle nötigen klanglichen und technischen Möglichkeiten. Wenn auch noch ein Schlagzeug mitgroovt, kann fast nichts mehr schiefgehen. Schlag auf Schlag! heißt das Programm, das der Organist Thomas Greif aus dem Diakoniedorf Rummelsberg bei Nürnberg und der Schlagzeuger Daniel Piccon (Nürnberg) im musikalischen Gepäck haben. Die jazzorientierten Originalwerke für Orgel hat Piccon durch eigens dazukomponierte Schlagzeugstimmen aufgewertet. Das macht die Musik der beiden unverwechselbar und einmalig. Zu hören sind teilweise unveröffentlichte Werke von Ulrich Nehls (Erlangen) sowie von anderen zeitgenössischen Komponisten wie Volker Bräutigam, Lieselotte Kunkel und Johannes Matthias Michel. Am 10. Mai 2016 machte der Seniorenclub mit Monika Brettschneider einen Ausfl ug in den Zoologischen Garten. Lore Vierkötter berichtet darüber (S. 8). 9

8 Begegnungstage zum Glauben im und um den Graefekiez vom 06. bis 13. Juli 2016 Fünf Jahre interreligiöser und nachbarschaftlicher Austausch! Wir starten am Donnerstag, Uhr mit der Kiezkaffeetafel: Beisammensein, miteinander ins Gespräch kommen und sich als Nachbarn begegnen. Bei Kaffee und Kuchen können Sie Gemeinden, Glaubensgemeinschaften und Einrichtungen aus der Nachbarschaft kennen lernen. Ort: Zickenplatz / Schönleinstraße. Willkommenspicknick am Carl-Herz-Ufer am nächsten Tag von 15 bis 18 Uhr: Gemeinsam mit Bewohner*innen aus den Notunterkünften in der Nachbar schaft und dem Kirchenasyl möchten wir picknicken, plaudern und den Tag genießen. Willkommen sind alle aus der Nachbarschaft. Packen Sie etwas zum Picknicken zusammen und gesellen sich dazu! Tag der Offenen Gebetshäuser: Sonntag, 10. Juli 13 bis 16 Uhr: Einige Gebetshäuser und Glaubensgemeinschaften öffnen ihre Türen und ermöglichen Interessierten Besichtigung und Kennenlernen. Stationen des Rundgangs sind das Buddhistische Tor, die Fraenkelufer-Synagoge, die Vakif- Moschee, die Christuskirche, die Baha i-gemeinde und die Heilig-Kreuz-Kirche. Gemeinsamer Treffpunkt 13 Uhr Buddhistisches Tor Berlin, Grimmstraße 11B-C auf dem ehemaligen Gelände des Urban-Krankenhauses. Es gibt auch wieder zwei interreligiöse Erzählcafés mit Themenschwerpunkten: Am Montag, 11. Juli, 19 Uhr, ist das Thema Frauenbilder in den verschiedenen Religionen. Was geben die unterschiedlichen Religionen den Frauen vor? Wofür haben Lilith, Jeanne d Arc, Maria Magdalena und die persische Dichterin Tahirih eingestanden? Es diskutieren Vertreter*innen der Gemeinden: Pfrn. Ute Gniewoß (evangelische Kirchengemeinde Heilig Kreuz Passion), Nushin Atmaca (Liberal-Islamischer Bund e.v.), Tanja Berg (Synagoge Fraenkelufer) Feride Funda G.-Gençaslan (Sufi-Zentrum Rabbaniyya - Der Wahre Mensch e.v.), Pfr. Thomas Steinbacher (Christuskirche), N.N. (Bahá'í Gemeinde Berlin Friedrichshain-Kreuzberg). Moderation: Viola Kleßmann Ort: Agaplesion Bethanien Haus Bethesda, Dieffenbachstr. 39 Mittwoch, 13. Juli, Erzählcafé mit dem Thema: Mit Fremden umgehen Glaube und Religion als Wegweiser. In der Thora haben Fremde und Einheimische das gleiche Recht und sollen auch gleich behandelt werden. Doch wann ist ein Fremder ein Fremder? Und was wird überhaupt als fremd verstanden? Welche Rolle spielt Fremdheit in den unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Religionen und wie wird damit umgegangen? Es diskutieren Aaron Dahm (Bahái-Gemeinde, Amogharatna (Buddhistisches Tor), Itai Böing (Synagoge Fraenkelufer), Marita Leßny (evangelische Kirchengemeinde Heilig Kreuz Passion), Pfr. Thomas Steinbacher (Christuskirche), Feride Funda G.-Gencaslan (Sufi Zentrum Rabbaniya, Berlin der Wahre Mensch e.v.) Ort: 19 Uhr im Nachbarschaftstreff am Werner-Düttmann-Platz, Urbanstraße 48e. 10 Zusammenfassung: Marita Schmieder

9 Wahlen zum Gemeindekirchenrat am 27. November 2016 Liebe Freundinnen und Freunde in unserer Kirchengemeinde, bei der anstehenden Wahl im November werden Stühle in unserem Gemeindekirchenrat neu besetzt. Der Gemeindekirchenrat ist das Entscheidungs- und Leitungsgremium einer Kirchengemeinde. Alle drei Jahre wird jeweils die Hälfte der Sitze neu besetzt durch eine Gemeindewahl. Das turnusmäßige Wahlverfahren ist sehr klug, da eingearbeitete Mitglieder neue einführen können; es bietet also zugleich Kontinuität und Möglichkeiten zum Quereinstieg. Zwölf Älteste bilden unseren derzeitigen Gemeindekirchenrat, davon müssen vier Plätze neu vergeben werden. Voraussetzung für die Kandidatur ist zugleich die Mitgliedschaft in der Evangelischen Kirche sowie die Zugehörigkeit zur Ortsgemeinde, also der Heilig Kreuz - Passionskirchengemeinde. Umgemeindungen sind möglich und unproblematisch. Mit dem ehrenamtlichen Engagement im Gemeindekirchenrat können Sie Einfluss auf die Geschicke und Schwerpunkte unserer Gemeindearbeit nehmen und Akzente für die Zukunft setzen. Die Heilig Kreuz Passionskirchengemeinde hat sehr vielfältige Arbeitsbereiche, teilweise übernimmt sie Aufgaben für die Region und weit darüber hinaus. Der Gemeindekirchenrat übernimmt Arbeitgeberfunktion, übernimmt die Leitung der Einrichtungen, verantwortet die Öffentlichkeitsdarstellung der Gemeinde, verwaltet das überkommende Vermögen. Das Gremium hat dabei eine große Verantwortung bei zurückgehenden finanziellen Mitteln. Das Ehrenamt im Gemeindekirchenrat ist nicht nur auf unsere Gemeinde begrenzt: Da wir im Gemeinwesen des Kiezes fest verankert sind, hat die Arbeit der Kirchengemeinde auch Einfluss auf den Kiez. Wir freuen uns auf Ihre Fähigkeiten und Gaben, die Sie einbringen könnten! Sprechen Sie uns gern auf eine mögliche Kandidatur an. Klemens Lange, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Heiner Holland, Assistenz der Geschäftsführung PfarrerInnen Ute Gniewoß, Ulrike Klehmet & Peter Storck 11

10 l Pfarramt, Seelsorge und Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Heilig Kreuz Passion Zossener Straße 65, Berlin Küsterei Heilig-Kreuz-Kirche Passionskirche Zossener Straße 65 Marheinekeplatz 1 Astrid Hühn Tel , Fax Tel , Fax Öffnungszeiten: Mo. + Mi Uhr Di Uhr Do Uhr, Fr. geschlossen Öffnungszeiten: Mo. - Do Uhr Fr Uhr Pfarrerin Ute Gniewoß Termine nach Vereinbarung; Tel u.gniewoss@heiligkreuzpassion.de Pfarrerin Ulrike Klehmet Termine nach Vereinbarung; Tel u.klehmet@heiligkreuzpassion.de Pfarrer i.r. Jürgen Quandt Termine nach Vereinbarung; Tel j.quandt@heiligkreuzpassion.de Pfarrer Peter Storck Termine nach Vereinbarung; Tel p.storck@heiligkreuzpassion.de Assistenz der Geschäftsführung Heiner Holland, Tel , h.holland@heiligkreuzpassion.de Sozialpäd.-diakonischer Bereich (Kinder, Familien und Senioren) Monika Brettschneider, Tel m.brettschneider@heiligkreuzpassion.de Kantor Matthias Schmelmer Tel , m.schmelmer@heiligkreuzpassion.de Kantor i.r. Reinhard Hoffmann Tel , r.hoffmann@heiligkreuzpassion.de 12

11 Familienzentrum Nostitzstraße 6-7, Berlin (FAZ) Monika Brettschneider; Tel , Kindertagesstätte Kita 1 Schwiebusser Str. 6, Berlin, Carola Lemke, W. Wilms Tel , Fax ; Kita1@heiligkreuzpassion.de Sommerschließzeit: Kindertagesstätte Die Arche Zossener Straße 22a, Berlin, Carola Lemke, C. Straeten Tel , Fax , arche@heiligkreuzpassion.de Sommerschließzeit: Öffentlichkeitsarbeit Gemeinde Marita Schmieder, Tel , Fax ; m.schmieder@heiligkreuzpassion.de Öffentlichkeitsarbeit der Obdachlosenarbeit der Gemeinde Christiane Pförtner, Tel ; c.pfoertner@heiligkreuzpassion.de Haus- und Kirchwart Bernhard Liefl änder; Tel b.liefl aender@heiligkreuzpassion.de Akanthus Kulturmanagement Heilig Kreuz - Passion Kultur und Konzerte in Kirchen Sigrid Künstner, Kerstin Rüve, Team; Tel , Fax ; info@akanthus.de Gemeindeleitung Der Gemeindekirchenrat (GKR) leitet die Evangelische Kirchengemeinde Heilig Kreuz-Passion. Die Gemeinde gehört der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz (EKBO) und dort dem Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte an. Stimmberechtigte GKR-Mitglieder sind: Dr. Christine Clar, Michael David, Brigitte Flucht, Gudrun Halle, Pfrn. Ulrike Klehmet (stellv. Vorsitzende), Klemens Lange (Vorsitzender), Marita Leßny (2. stellv. Vorsitzende), Uwe Meinhold, Heiner Ranter, Herbert Rebel, Cornelia Sering, Bernhard Sturm, Carola Vonhof-Stolz, Karl von Waldthausen. Ersatzältester: Dr. Hans-Ulrich Melchert. Mitglieder und ständige Gäste ohne Stimmrecht: Heiner Holland, Pfr. Peter Storck. Kontakt: Klemens Lange, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates, k.lange@heiligkreuzpassion.de, Tel oder über die Küsterei. Die Beschlussprotokolle können in der Küsterei eingesehen werden. 13

12 Gottesdienste im Juli 2016 HEILIG-KREUZ-KIRCHE PASSIONSKIRCHE Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Montag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Uhr Pfr. Quandt Kantor Reinhard Hoffmann 10 Uhr mit Abendmahl Pfr. Quandt N.N Uhr Pfr. Storck Kantor Matthias Schmelmer und Frauenchor con passione 10 Uhr mit Abendmahl Pfrn. von Bremen N.N. 10 Uhr Pfrn. Gniewoß Kantor Reinhard Hoffmann 11 Uhr mit Abendmahl Pfrn. Gniewoß Orgel: Svenja Andersohn Kindergottesdienst 11 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen / Verabschiedung Monika Brettschneider Pfrn. Klehmet Monika Brettschneider & Team Kantor Matthias Schmelmer Uhr Abschiedsgottesdienst der Kitas für die zukünftigen Schulkinder Pfrn. Klehmet Kantor Reinhard Hoffmann 11 Uhr mit Abendmahl Pfrn. Gniewoß Orgel: Svenja Andersohn Kindergottesdienst 11 Uhr Pfr. Storck Kantor Matthias Schmelmer Kindergottesdienst 11 Uhr mit Abendmahl Pfr. Brodt-Zabka Orgel: Dr. Christine Clar

13 Gottesdienste August 2016 Sommerpredigtreihe in der Passionskirche: Auf der Suche nach dem christlichen Abendland (in der Heilig-Kreuz-Kirche keine Gottesdienste) Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis 11 Uhr mit Abendmahl Pfr. Storck Kantor Matthias Schmelmer 11 Uhr Pfrn. Gniewoß Kantor Matthias Schmelmer 11 Uhr mit Abendmahl Pfrn. Klehmet Kantor Matthias Schmelmer Sonntag nach Trinitatis 11 Uhr Pfr. Quandt Kantor Reinhard Hoffmann Heilig-Kreuz-Kirche Passionskirche Dienstag, Uhr Taizé-Andacht Reinhard Hoffmann und Mitglieder des Heilig-Kreuz-Chors Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfrn. Klehmet Kantor Reinhard Hoffmann 11 Uhr mit Abendmahl Pfrn. Gniewoß Kantor Matthias Schmelmer und Kantorei der Passionskirche 15

14 l Beratung, Hilfe und Soziales AG Leben mit Obdachlosen Jeweils am 2. Mittwoch im Monat von Uhr im Seminarraum der Heilig-Kreuz-Kirche Kontakt: Jan Markowsky, Amnesty International Informationsabend im Kirchencafe der Heilig-Kreuz-Kirche am und am , jeweils Uhr. Kontakt: Virginia Maiorino; Asyl in der Kirche e. V. Zossener Straße 65, Berlin, Hannah Reckhaus-Le Treut, Tel , Fax Beratung für Flüchtlinge, ab dem in der Flüchtlingskirche St. Simeon, Wassertorstraße 21a (U1 Prinzenstraße, U8 Moritzplatz). Elisabeth Reese und Team, Tel , Fax beratung@kirchenasyl-berlin.de - info@kirchenasyl-berlin.de Sprechzeiten: Die Uhr (auch Arabisch) Die Uhr (auch Serbokroatisch) Do Uhr (auch Serbokroatisch) Fr Uhr (auch Serbokroatisch) Diakonie - Sozialstation Südstern, Bergmannstraße 5, Berlin Tel , Fax , pflege@diakonie-suedstern.de. Gitschiner 15 - Sozial- und Kreativzentrum Zentrum für Gesundheit und Kultur - gegen Ausgrenzung + Armut Gitschiner Str. 15, g15-buero@obdach-hkp.info Tel , Fax Soziale Beratung n.v. - Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., 9-17 Uhr, Do Uhr, Fr Uhr. LAIB + SEELE von der Berliner Tafel, dem rbb und Berliner Kirchengemeinden Jd. Do Uhr Lebensmittelausgabe in der Passionskirche. Gegen Vorlage eines Bescheides erhalten bedürftige Kreuzberger/Innen Lebensmittel für 1 Euro pro Erwachsenem. Die Reihenfolge der Ausgabe wird durch Losverfahren bestimmt. Lose werden von Uhr ausgegeben. Mit Büchertrödel und Getränkeausschank. Koordination: Adelheid Dobler, Tel Kircheneintrittsstelle im kleinen Besprechungsraum im 1. OG der Heilig-Kreuz-Kirche, Tel Öffnungszeit: Do Uhr. 16

15 Obdachlosenwohnprojekt Nostitzstraße, Nostitzstraße 6/7, Berlin Leitung: Ulrich Davids, Tel , Pflege in Not: Beratungs- + Beschwerdestelle Kristiane Arlt, Gabriele Tammen-Parr, Dorothee Unger Sprechstd. Mo., Mi., Fr Uhr Tel (sonst AB); pflege-in-not@dw-stadtmitte.de l Erwachsene Atem und Bewegung - Mi., Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche. Carina Gutmann, Tel Gymnastik für Menschen ab 50 Mi., Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche. Es sind noch Plätze frei! Renate Holst, Tel Bitte kleine Spende (3 Euro)! Kulturelle Aktivitäten - Gemeinsam Kultur erleben In unserer Gemeinde organisieren wir immer wieder kulturelle Unternehmungen. Wenn Sie Interesse und Lust haben, mit anderen ins Theater, in die Oper, ins Kino, ins Museum o. Ä. zu gehen, dann melden Sie sich bitte bei Monika Brettschneider, Tel , m.brettschneider@heiligkreuzpassion.de. Themencafé zur Frühstückszeit Mo., , Uhr: Marita Leßny: Bericht aus der Arbeit mit den Flüchtlingen in unserer Gemeinde Leitung und Begrüßung: Gudrun Halle August: Sommerpause Mo., , Uhr: Die Blinden und der Elefant - Was verstehen wir unter Gott? Leitung: Jürgen Günther Für eine kleine Kostenbeteiligung (1 bis 2 Euro) oder einen Beitrag zum Büffet sind wir dankbar. Weitere Informationen bei Hanna Siebecke, Tel l Familienbildung Familienzentrum Familien, Kinder und Musik Im Juli und August macht das Familienzentrum Sommerpause. 17

16 l Kirchenmusik Frauenchor Mo., Uhr, Gemeindesaal Nostitzstr. 6-7 Mareile Busse, Tel Kantorei der Passionskirche Mi., Uhr, Gemeindesaal Nostitzstr. 6-7 Matthias Schmelmer, Tel Heilig-Kreuz-Chor Mo., Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche Reinhard Hoffmann, Tel l KonfirmandInnen Konfirmationskurs Jugendturm l Neuer Konfirmationskurs K 18 ab dem 28. September Jeden Mittwoch von Uhr, Wartenburgstraße 7, Berlin Pfrn. Ute Gniewoß, u.gniewoss@heiligkreuzpassion.de Jeden Freitag von Uhr. Ort: Melanchthongemeindehaus, Planufer 84, Berlin. Offene Kirche Heilig-Kreuz-Kirche zur Besichtigung geöffnet Mo Uhr, Di Uhr, Mi. bis Fr Uhr. Eingang auch über das Kirchencafé (Blücherstraße). Kirchencafé: Mi. bis So Uhr sowie bei Veranstaltungen. Caféteam, Tel Büchertisch am Wochenende meist bis Uhr und bei besonderen Veranstaltungen. Brigitte Rolke, Tel Passionskirche zur Besichtigung geöffnet Mo. bis Do Uhr, Fr Uhr. Am Wochenende geschlossen. l Senioren Seniorenclub Di., 14-tägig, Heilig-Kreuz-Kirche, jew. von Uhr. Termine: und Im August ist Sommerpause. Infos über Monika Brettschneider, Tel , m.brettschneider@heiligkreuzpassion.de. Seniorentanz Mo., Uhr, Ort: FAZ. Iris Günther, Tel Sommerpause

17 l Theologische Arbeitskreise Bibelgesprächskreis Donnerstag, Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche. Termine: und Vikarin Axinia Schönfeld, Bibel für Neugierige Siehe bitte Aushänge und die Homepage l In unserer Gemeinde......wurden getauft: die Kinder Elias und Niklas Reinwald Hugo Beck Ferdinand von Rummel Korbinian Vorreiter Frieda und Fritzi Kopp der Erwachsene Dr. Mark Reinwald...wurden getraut...feierten Diamantene Hochzeit...wurden aus diesem Leben abberufen und kirchlich bestattet: Khemphorn und Torsten Kaiser Cornelia Sering und Berthold Menzel Ursula und Hans Dieter Sondershausen Gerda Jonas (87 Jahre) Dieter Bunke (77 Jahre) Evangelische Kirchengemeinde Heilig Kreuz - Passion Zossener Straße 65, Berlin Tel od / Fax kuesterei@heiligkreuzpassion.de / Hrsg. und V..i.S.d.P. des Gemeindeinfos: Der Gemeindekirchenrat HK-P Spendenkonto: Empfänger Ev. Kirchengemeinde Heilig Kreuz Passion IBAN: DE , Kreditinstitut: Evangelische Bank eg Bitte geben Sie unter Verwendungszweck den Spendenzweck ( Gemeindeinfo ), Ihren Namen und Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können. 19

18 Veranstaltungen vom Akanthus-Kulturmanagement Heilig-Kreuz-Kirche So, Uhr Taizé-Gesänge und meditative Tänze Zum Mitmachen Ilona Seidel (Tanz) und Eva Richter (Gesang) Eintritt frei So, Uhr Jugendorchester Charlottenburg Sinfoniekonzert Das Jugendorchester Charlottenburg präsentiert unter der Leitung von Thomas Lamp sein neuestes Programm. Auf diese Werke können Sie sich freuen: Ludwig van Beethoven - Ouvertüre zum Schauspiel Coriolan op.62; Felix Mendelssohn Bartholdy - Tondichtung Das Märchen von der schönen Melusine op.32; Wolfgang Amadeus Mozart - Ouvertüre zur Oper Idomeneo KV 366; Felix Mendelssohn Bartholdy - Sinfonie Nr.1 c-moll op.11 Eintritt frei, Spenden sind herzlich willkommen! So, Uhr Sweelinck Orchestra Amsterdam Das älteste Studentenorchester Amsterdams spielt Werke von Béla Bartók Hungarian sketches, Zoltán Kodály Concert for Orchestra und Anton Bruckner- Symphonie no. 6. Eintritt frei Passionskirche Sa, Uhr Schüler der Geigenschule Suzuki spielen Stücke von finnischen Künstlern (Jean Sibelius, Lasse Mårtenson). Eintritt 10 Euro, erm. 7 Euro. 20

19 Sommerpredigtreihe in der Passionskirche Auf der Suche nach dem christlichen Abendland Lange war es still geworden um den Begriff des christlichen Abendlandes: Nun wird er auf Straßen und in Parteiprogrammen vor allem als Folie der Abgrenzung zum Islam gebraucht. In unserer Sommerpredigtreihe halten wir dagegen und machen uns auf die Suche nach Texten, Bildern, Metaphern aus unserer christlichen Tradition, die identitätsstiftend für das Abendland waren. Wir wollen zeigen, dass aus dieser Tradition verbindende Kräfte ausgehen für eine sich verändernde Gesellschaft. Sommerpredigtreihe am 7. & 14. & 21. & 28. August um Uhr in der Passionskirche. Die einzelnen Themen der Sonntage fi nden Sie ab Mitte Juli unter Vortrag Pfarrerin Barbara von Bremen am Donnerstag, dem 21. Juli, um Uhr im Café der Heilig Kreuz-Kirche St. Petri - die offene Kirche in Dortmund Barbara v. Bremen, seit Februar Pfarrerin in Vertretung in unserer Gemeinde, war viele Jahre Citykirchen-Pfarrerin in der Dortmunder St. Petri- Kirche. Sie wird diese Arbeit vorstellen und Einblicke in eine Stadtkirche geben, die immer wieder versucht, neue Wege zu gehen, um Menschen anzusprechen, die sich von der Kirche entfernt haben. Herzliche Einladung! 21

20 Herzliche Einladung für alle Kinder von fünf bis zehn Jahren zu unserem Kinderbibeltag am Sonnabend, dem 17. September 2016, von bis Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche und zu dem dazugehörigen Familiengottesdienst am Sonntag, dem 18. September 2016, um Uhr in der Passionskirche Dieses Mal beschäftigen wir uns mit Jesus und wie er für die Menschen, und ganz besonders für die Armen und Schwachen da war. Er hat ihnen zugehört, ihnen seine Liebe gezeigt und sie geheilt. Wir werden den Geschichten lauschen, singen, spielen, basteln, zu Mittag essen, Pausen machen und viel Spaß miteinander haben! Wir freuen uns auf euer Kommen euer KiBiTa-Team Bitte bis Mittwoch, dem , im Gemeindebüro anmelden unter der Telefonnummer oder unter kuesterei@heiligkreuzpassion.de. Der Teilnehmerbeitrag, der wie immer alle Materialien, einen Imbiss, Getränke, ein leckeres Mittagessen und Zwischenmahlzeiten enthält, beträgt 3,50 Euro und kann am Veranstaltungstag selbst bezahlt werden. 22

21 KINO ~ PASSION Kino und Gespräch in der Passionskirche Kino ~ Passion ist ein kulturelles Angebot auch für Menschen, die sich einen Kinobesuch aus finanziellen Gründen evtl. nicht leisten können. Möglichst vielen die Möglichkeit zu geben, am kulturellen Leben in dieser Stadt teilzunehmen, ist uns ein großes Anliegen, sagt Pfarrer Peter Storck. Miteinander genießen wir großes Kino und deuten das Leben. Darauf freue ich mich. Nächste Filme: Mi., 13. Juli 2016, Uhr: Das Wunder von Bern (Deutschland 2003). Regie: Sönke Wortmann Das Ruhrgebiet im Frühjahr 1954: Nach zehnjähriger Kriegsgefangenschaft kehrt Richard Lubanski als gebrochener Mann nach Essen zurück. Sein elfjähriger Sohn Matthias hat im Fußballidol Helmut Rahn längst einen Ersatzvater gefunden. Als Matthias zum WM-Finale nach Bern reisen will, stellt sich der Vater stur bis es am 4. Juli nicht nur auf dem Spielfeld, sondern zwischen Vater und Sohn zu einer dramatischen Entscheidung kommt. Kurz nach dem Finale der Europameisterschaft zeigen wir den Fußball-Film Das Wunder von Bern von Regisseur Sönke Wortmann, der auch ein Stück Deutsche Geschichte schildert. Im Anschluss diskutieren wir mit Gästen zum Thema Wie Phönix aus der Asche. Mi., 17. August 2016, Uhr: Up / Oben (USA 2009). Regie: Peter Docter Der Himmel ist die Grenze? Nicht für Carl Fredricksen, der sich im Alter von 78 Jahren einen Lebenstraum erfüllt: Eine Reise in das Amazonas-Gebiet. Doch Carl besteigt nicht etwa ein Flugzeug. Nein, der ehemalige Ballonverkäufer befestigt an seinem Häuschen Tausende von Luftballons und entschwebt in den Himmel. Was Carl zunächst nicht ahnt: Der achtjährige Pfadfinderjunge Russell hat sich heimlich auf die Veranda geschlichen... Der preisgekrönte Animationsfilm Up (Oben) begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Kein Wunder: Der Film ist herzzerreißend und komisch gleichzeitig. Im Anschluss sprechen wir zum Thema Überwinde dich selbst mit interessanten Gästen. Info: 23

22 Das Kultur- und Sozialzentrum GITSCHINER15 lädt ein zum am 7. Juli 2016, Uhr in die Gitschiner Str Berlin-Kreuzberg AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG OUTSIDER S UTOPIA LIVE-MUSIK von GITSCHINER 15 - Musikgruppen und Solomusikern GRILLBUFFET im Hof HAUSFÜHRUNGEN Das Zentrum GITSCHINER 15 ist eine außergewöhnliche, spendenfinanzierte Volkshochschule mit kostenlosen kreativen Angeboten (nicht nur) für obdachlose und arme Erwachsene. Träger: Ev. Kirchengemeinde Heilig Kreuz-Passion Werden auch Sie Mitglied im Förderkreis? Informationen: Tel. 030/ Trommeln mit Hady und Kopa Sonntags, 03. und 24. Juli, um Uhr in der Passionskirche Warum?: Weil es Spaß macht und man nette Leute trifft! Herzliche Einladung! 24

23 Kommen Sie doch mal ins Kirchencafé auf einen Nachmittag im Grünen mitten in der Stadt! - mit fair gehandeltem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen - mit grünem Garten, Sandkasten und Wasserspielmöglichkeiten für Familien (Sandspielzeug ist vorhanden) Öffnungszeiten: Mi - So Uhr, Eingang Blücherstraße Angebot Mi u. Do: 1 Tasse Kaffee und 1 Stück Kuchen 2 Euro) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Kirchencaféteam (rollstuhlgerechtes WC und Wickeltisch) Gottesdienste im Seniorenheim des Unionhilfswerks, Fidicinstraße 2: Montag, 11. Juli 2016, Uhr, mit Abendmahl: Pfrn. Ute Gniewoß, Kantor Matthias Schmelmer Montag, 08. August 2016, Uhr, mit Abendmahl: Pfrn. Ute Gniewoß, Kantor Matthias Schmelmer Spendenaufruf Wer hat Nadel und Faden übrig und noch vieles mehr für die neue NÄH-ECKE im Kultur- und Sozialzentrum GITSCHINER 15? Dienstags von Uhr lädt ab Juli ein neuer Kurs im Zentrum GITSCHINER 15 ein zum Nähen und textilen Gestalten. Dafür wird zur Zeit die Nähecke in der 2. Etage wieder eingerichtet. Es fehlt noch vieles deshalb freuen sich die beiden Kursleiterinnen über Sachspenden: Wer Nähgarn, Nähnadeln, Scheren, Knöpfe, Bänder, Stoffe (auch Vorhänge oder größere Stoffreste) und alle Dinge rund ums Nähen abgeben kann, bitte anrufen : Tel oder direkt abgeben in der Gitschiner Straße 15, 2. Etage bei Diana Selck. Außerdem auf der Wunschliste: ein Bügelbrett und ein Bügeleisen. 25

24 Anwaltskanzlei & Notariat MONTAG RA & Notar Erhard Montag Erbrecht Ehe- und Familienrecht Lebenspartnerschaftsrecht Rechtsberatung & Betreuung von Vereinen Tel kanzlei@montag-berlin.de Manfred-von-Richthofen-Str. 9 (Nähe Platz der Luftbrücke) Berlin Erd- und Feuerbestattungen Hildegard Steinberg GmbH Berlin Urbanstraße 28 Telefon: (030) Telefax: (030) fromberg.karsten@t-online.de Familientradition seit 1875 Das Das grüne grüne Herz Herz am am Ufer Ufer Restaurant mit großem Sommergarten, Minigolf, Abenteuerspielplatz Frühstück, Businesslunch, So. Brunch Kulinarische u. musikalische Highlights Geöffnet täglich von 9 open end Carl-Herz-Ufer Berlin U-Prinzenstraße Tel Web: Fußball EM alle Spiele live 26

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