Die Marienthalstudie. D i e m ü d e G e m e i n s c h a f t
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- Hansi Flater
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1 Die Marienthalstudie D i e m ü d e G e m e i n s c h a f t
2 Was ist der erste Eindruck, wenn man 1931/32 nach Marienthal kommt? Ein einförmiges, bewegungsarmes Bild Gewöhnung der Menschen : weniger zu besitzen, als bisher weniger zu tun, als bisher weniger zu erwarten, als bisher Wie kann man diesen Eindruck testen? Marienthaler Arbeiter 1931 Foto von Hans Zeisel Kontrast zu früher in den individuellen Äußerungen der Arbeitslosen in den statistischen Quellen zur Aktivität der Arbeitslosen Stillgelegte Fabrik 1931 Foto von Hans Zeisel
3 Kontrast zu früher in den individuellen Äusserungen der Arbeitslosen (1) Seite 55 Früher Heute Frau P. Arbeit in der Fabrik als Zerstreuung Spaziergänge Unterhaltungen Frau L. Fussballspiele in anderen Dörfern als soziales Ereignis für alle Keine Arbeit mehr Frau S. Grosszügigkeit gegenüber den Kindern (Kleider, Geschenke) Wohlstand ( Einkaufen in Wien ) Herr B. Tanzunterhaltungen alles tot im Vergleich
4 Kontrast zu früher in den individuellen Äusserungen der Arbeitslosen (2) Die frühere Beziehung zu Wien Regelmäßige Besuche (Theater usw.) Einkaufen vor den Feiertagen Schule vieler Kinder Wien 1927 Das Leben als Fabrikarbeiter Herr L. (S. 56): [In der Fabrik] war ein besseres Leben [als in der Schusterei] [ ] da hat man eine Menge Kollegen und wenn die Arbeit aus ist, ist man frei, und es ist ein biß l eine Hetz. (= und man hat Spaß) Frau W. (S. 56) Trotzdem ich früher in der Fabrik viel mehr Arbeit hatte, war mir diese Zeit die liebste. Ich habe gern gearbeitet, und man konnte sich mehr rühren. (= man konnte sich mehr bewegen, etwas unternehmen.) Marienthaler Angestellte vor dem Musikpavillon mit Kegelbahn im Park Herrengarten. Foto um 1896
5 Die Verwahrlosung des Herrengartens und die Schliessung des Montessori-Kindergartens Teich im Park Herrengarten mit Musikpavillon und dahinter liegender Kegelbahn (errichtet 1894, abgerissen 1931). Postkarte 1925 Spielzeug des Montessori-Kindergartens (»Montessoriheim«) der Textilfabrik Marienthal (erbaut 1893, abgerissen 2005). Foto 1929
6 Kontrast zu früher in den statistischen Quellen zur Aktivität der Arbeitslosen (1) Das Laien-Theater in Marienthal Der Obmann der Theatersektion: Bei den Spielern [herrscht] nicht mehr richtige Begeisterung. Man muss sie zwingen zum Spielen, sie haben wegen der Not nicht mehr den Kopf bei der Sache [ ] trotzdem jetzt viel mehr Zeit ist, ist nicht mehr die richtige Lust vorhanden. (S. 57) Die Bibliothek Früher: Entlehnungsgebühr Nach der Schließung der Fabrik: gratis Verleih Rückgang der Entlehnungen : 48,7 % Kommentar der Autoren: Es ist also nicht so einfach, wie immer wieder angenommen wird, dass der Arbeitslose seine Zeit zur Weiterbildung verwenden könnte. (S. 57) Auführung der Arbeiterbühne»Dilettanten-Verein Thalia Marienthal«im Tanz- und Theatersaal. Foto 1920er Jahre Bandzahl pro Entlehner ,23 2,3 1,6
7 Kontrast zu früher in den statistischen Quellen zur Aktivität der Arbeitslosen (2) Der Einfluss der Arbeitslosigkeit auf die politischen Interessen: Rückgang der Abonnentenzahl der Arbeiterzeitung, : 60 % Bloße Sparmaßnahme? Arbeitslosenabonnement zu reduziertem Preis von 4 G pro Nummer Kontrast mit dem Rückgang der Abonnentenzahl des «Kleinen Blatts», eine Zeitung mit mehr Unterhaltung, weniger Politik (- 27 %; 10 G pro Nummer) Rückgang der Mitgliederzahl bei den Vereinen, Sozialdemokratische Partei: - 33 % Deutscher Turnverein: - 52 % Deutscher Gesangsverein: - 62 % Bloße Sparmaßnahme? Mitgliederbeiträge für Arbeitslose bei allen Vereinen sehr klein Feststellung der politischen Funktionäre aller politischen Richtungen: Rückgang der politischen Feindseligkeiten Kontrast zu früher: politische Schlägereien waren früher keine Seltenheit
8 Kontrast zu früher in den statistischen Quellen zur Aktivität der Arbeitslosen (3) Warum haben einige Vereine gleich viel oder mehr Mitglieder? Verein der Arbeiterradfahrer: - 0 % Erleichtert das Bezahlen der Versicherung Die Eisenbahn ist zu teuer, der subjektive Wert der Fahrräder steigt Katholischer Verein «Frohe Kindheit»: + n % Betrieb eines Kindergartens Sozialdemokratischer Feuerbestattungsverein «Die Flamme»: + 19 % Bescheidene Mitgliederbeiträge Versicherung gegen die Kosten bei einem Todesfall These der Autoren: Mit steigender Not entwickelt sich die Mitgliedschaft bei Vereinen aus einer Gesinnungssache zu einer Interessenangelegenheit. Aber man verstehe richtig: Die Gesinnung wird nicht geändert, sie verliert nur, gegenüber den Sorgen des Alltags, an gestaltender Kraft. Es ist, als ob die kulturellen Werte, die im politischen Kampf stecken, erstarrt wären oder sogar wieder primitiveren Formen des Kampfes Platz machten. (S. 61) Zwischen 1929 und 1932 ist keine bedeutsame Veränderung des Wahlverhaltens festzustellen.
9 Kontrast zu früher in den statistischen Quellen zur Aktivität der Arbeitslosen (4) Die Erosion der Solidarität Der Anstieg der Anzeigen wegen unbefugter Gelegenheitsarbeit trotz Bezug der Arbeitslosenunterstützung Zahl der Anzeigen davon unberechtigt 1928/ / Warum so viele unberechtigte Anzeigen? Oft Neid oder Rache Beispiel in einer Anzeige: [Herr NN arbeitet beim Bauer, obwohl er Arbeitslosenunterstützung bekommt, usw.] Andern wird die Unterstützung gleich entzogen, wenn einer ein biß l was verdient nebenbei, solche, die es nicht Not haben, beziehen die Arbeitslose und andere können verhungern. (S. 62) Gegenbeispiele: die Erhaltung der Solidarität These der Autoren: Die asozialen Momente, die in der gefährdeten Lebensführung liegen mögen, kommen infolge der abnehmenden Aktivität nicht zur GeltungDas durchschnittliche Solidaritätsniveau scheint durch einen Ausgleich von Erregung und Ermüdung vorläufig nicht verändert. (S )
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