Lehrplan für die Fachschule Elektrotechnik

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1 Lehrplan Lehrplan für die Gültig ab Schuljahr 2005/06 (Auszug) Schwerpunktbezogener Bereich Seite 1 von 8

2 Lehrplan Schwerpunktbezogener Bereich Netzwerkadministration Systemadministration Systemkomponenten in der Übertragungstechnik Mobilfunknetze Optische Übertragungssysteme Sicherheit in Netzen Seite 2 von 8

3 Lehrplan Netzwerkadministration Schwerpunktbezogene Bereiche Datenverarbeitungstechnik Zeit: Die Studierenden konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen Datennetze für Computer sowie integrierte Telekommunikationsnetze für Telefon, Videokonferenzen oder Funknetze. Sie analysieren und bewerten den internen und externen Datenverkehr, kontrollieren und analysieren Datendurchsatz und Fehlerrate. Sie organisieren den Netzbetrieb, einschließlich des Benutzersupports. Sie analysieren Probleme beim Netzbetrieb, isolieren und beheben fehlerhafte Zustände in Netzwerken und erarbeiten Richtlinien für den Netzbetrieb. Sie erarbeiten neue technische Konzepte für den Netzbetrieb und entwickeln Netze unter Beachtung der Auswirkungen der Veränderungen bedarfsgerecht und wirtschaftlich weiter. Die Studierenden planen und überprüfen Sicherheitsmaßnahmen gegen Angriffe von außen und von innen. Sie administrieren aktive und passive Komponenten und unterstützen Systemdienste mit Netzwerk- und Systemmanagementsystemen. Das Fach Netzwerktechnik ist eng mit dem Fach Systemadministration verknüpft. Integrative Unterrichtsprojekte im gewählten Schwerpunktbereich werden angestrebt. Inhalte: Lernbereich 1: Grundstrukturen von Ethernet-TCP/IP-Netzen analysieren - Übertragungsprinzipien und Zugriffsverfahren in Netzwerken - Verkabelungskonzepte und Topologien - Fehlererkennungskonzepte in der Datenübertragung - Daten- und Sprachkommunikation in Ethernet-TCP/IP-Netzen Lernbereich 2: Intranet und Internet-Strukturen analysieren, projektieren und in Betrieb nehmen - Aufbau, Konfiguration und Topologien lokaler Netze (Hub, Switch, Router) - Kopplung lokaler Netzwerke mit Weitverkehrsnetzen - Aufbau von IP-Netzen und Subnetzen - Routing zwischen Netzen, Routingprotokolle - Basistechnologien des Internet (insbesondere DNS) - Gefährdungen erkennen, Datensicherheit gewährleisten - Firewall-Systeme konzipieren und aufbauen Lernbereich 3: Netzwerke verwalten - Einrichten von Server- und Clientdiensten - Benutzer verwalten, Rechte vergeben - Werkzeuge zum Netzwerkmanagement und zur Netzwerkanalyse einsetzen - Datenverkehr überwachen und analysieren, Fehler suchen - Erstellen von Netzwerkrichtlinien Seite 3 von 8

4 Lehrplan Systemadministration Schwerpunktbezogene Bereiche Datenverarbeitungstechnik Zeit: Die Studierenden konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen vernetzte DV-Systeme sowie System- und Anwendungssoftware. Auf der Basis aktueller Netzwerkbetriebssysteme analysieren bzw. projektieren Sie vernetzte DV- Systeme und gewährleisten den sicheren Systembetrieb. Sie schulen bzw. unterweisen Anwender und kommunizieren mit den Anwendern über gewünschte Systemfunktionen. Das Fach Systemadministration ist eng mit dem Fach Netzwerkadministration verknüpft. Aus dem Gegenstandsbereichen dieses und anderer Fächer können Anforderungsprofile für Systemdesign gestellt werden. Integrative Unterrichtsprojekte im gewählten Schwerpunktbereich werden angestrebt. Inhalte: Lernbereich 1: Microsoft-Netzwerkbetriebssysteme administrieren - Aufbau und Verwaltung von Rechnersystemen und Domänenstrukturen o MS-Server und MS-Workstations o Gemischte und native Active-Directory-Domänen o Datensicherungskonzepte (RAID, Backup-Systeme) - Netzwerkressourcen und Benutzer einrichten und verwalten - Administration des Netzwerkbetriebs Lernbereich 2: Unix-/Linux-Systemadministration - Umgang mit den Unix-/Linux-Dokumentationsquellen - Grundlagen von Unix und Linux - Benutzer- und Gruppenverwaltung - Pflege der Systemumgebung, Skripting - Softwareinstallation und konfiguration - Protokollierung und zeitgerechte Steuerung - Dienstestart und Runlevel - Datensicherung und Trouble-Shooting - Administration des Netzwerkbetriebs Lernbereich 3: Server/Client-Konzepte für Intranet und Internet - Administration komplexer Netzwerkstrukturen und Domänenkonzepte - Betrieb gemischter Windows-Unix-/Linux-Netzwerke - Einrichtung von Webservern mit Windows und Unix/Linux - Errichtung und Betrieb von Firewall-Systemen und Proxyservern - Einrichtung von Kommunikationsservern - und/oder andere gleichwertige Themenbereiche Seite 4 von 8

5 Lehrplan Systemkomponenten in der Übertragungstechnik Schwerpunktbezogener Bereich Zeit: Inhalte: Praktische und theoretische Kenntnisse aus der beruflichen Vorbildung und dem ersten Ausbildungsjahr in der Technikerschule sind erweitert und vertieft worden. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Fachs SÜ liegt in der Verbindung von Praxis und Theorie ohne Anwendung der höheren Mathematik. Dies gilt insbesondere für die systemtheoretischen Untersuchungen von Komponenteneigenschaften wie z. B. an Oszillatoren, Verstärkern, Schaltnetzteilen und ADU/DAU's. Die Grundlage dazu bilden aktuelle Industrieschaltungen um lernträgerbezogen die Kenntnisse aufzuarbeiten und zu vertiefen. Einbezogen werden unterschiedliche Signalarten, periodische Signale und Einzelimpulse, um die jeweiligen Komponenten, in Bezug auf sein Übertragungsverhalten und seines spektralen Gehalts beurteilen zu können. Entsprechende Messungen mit den zugehörigen Auswertungen werden an geeigneten Schaltungen durchgeführt. Lernbereich 1: Eigenschaften und Aufbau von Kupferleitungen - Leitungsbeläge, Reflexion, Laufzeit - Impedanz, Störverhalten Lernbereich 2: Signalaufbereitung und -verarbeitung - Oszillatoren unterschiedlicher Signalarten - Verstärker breitbandig / selektiv - Modulation sinusförmiger Träger Winkelmodulation/Tastung durch digitale Signale - Praktische Messungen an ausgewählten Schaltungen Lernbereich 3: Elektrische Energieversorgung - Lineare Netzteile, Schaltnetzteile - Praktische Messungen an ausgewählten Schaltungen Lernbereich 4: Signalwandlung - AD / DA Wandler - Leitungscodes Seite 5 von 8

6 Lehrplan Mobilfunknetze Schwerpunktbezogener Bereich Zeit: Aufgrund des schnellen Fortschrittes in der Übertragungstechnik kann nur ein minimaler Anteil ausgewählt werden. Die Auswahl erfolgt neben pädagogischen Aspekten vor allem durch Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation im Großraum Hannover. Die Schwerpunkte digitale Modulationstechnik und Mobilfunk beinhalten aufgrund ihrer Komplexität eine Vielzahl von Inhalten, die in anderen Anwendungsbereichen gefordert werden. Die Studierenden berücksichtigen die verschiedenen Anforderungen der Kunden für Datenkommunikation in Telekommunikationsnetzen. Sie wenden Instrumente zur Erfassung und von Netzübergängen an. Sie interpretieren Angaben zur Übertragungsgeschwindigkeit und Zugriffssicherheit. Sie planen Netzzugänge und werten Sie hinsichtlich der Flexibilität aus. Sie überwachen den Signalisierungsprozess anhand von Protokollmerkmalen und sichern die Datenintegrität. Sie bereiten Maßnahmen zur Fernwartung vor und Erstellen Verfahrens- und Arbeitsanweisungen für verschiedene Fehlerszenarien. Die Studierenden erstellen Arbeitsunterlagen für ein Management Control Center. Inhalte: - Eigenschaften des Übertragungsweges Freiraum (Mehrfachausbreitung) - Übertragungsarten und Mehrfachausnutzung des Übertragungsweges Freiraum - Zeit- und Frequenzmultiplex, W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Access) - digitale Modulationsverfahren GMSK (Gaussian Minimum Shift Keying), QPSK (Quadrature Phase Shift Keying) - Kanalcodierung - Störungen auf dem Übertragungsweg - Abhilfe durch: FEC, Interleaving, ARQ, Interpolation, adaptiven Entzerrer - Protokolle o SS7 (Zentralkanalzeichengabe Nr7) o LAPD (Link Access Procedure D-Channel) - Quality of Service o Qualitätsmessungen bei Inbetriebnahme Fehlerhierarchien o automatische Ersatzschaltungen o Redundanzarten und deren Realisierung - Übertragungsmedien o Lichtwellenleiter o WDM (Wave Length Division Multiplexing) Seite 6 von 8

7 Lehrplan Optische Übertragungssysteme Schwerpunktbezogene Bereiche Informations- und Kolmmunikationstechnik Datenverarbeitungstechnik Zeit: 2 80 Inhalte: Im Fach OÜ liegt der Schwerpunkt in der Betrachtung von Systemkomponenten und Verfahren, die bei leitungsgebundener Übertragung am Beispiel LWL untersucht werden. Die Komponenteneigenschaften wie z. B. optische Quellen, Detektoren, Glasfaserverstärkern sollen im Einzelnen und im Zusammenwirken mit dem Übertragungsmedium Leiter oder Kabel untersucht werden. Die Grundlage dazu bilden aktuelle Industrieschaltungen. Einbezogen werden unterschiedliche Signalarten, periodische Signale und Einzelimpulse, um die jeweiligen Komponenten in Bezug auf sein Übertragungsverhalten beurteilen zu können. Lernbereich 1: Optischer Übertragungsweg leitungsgebunden - Einkopplungsprinzip - LWL-Fasertypen - Dispersion, sonstiges Störverhalten - LWL-Herstellung - Praktische Messungen an Kunststoff - LWL Strecke Lernbereich 2: Optische Komponenten - Optische Quellen/ Detektoren - Lumineszenz-, Laserdioden, PIN Fotodioden - Elektro-optische Wandlung, LED / Laserdiode - Verstärker o optisch / elektrisch o breitbandig / selektiv Seite 7 von 8

8 Lehrplan Sicherheit in Netzen Schwerpunktbezogene Bereiche Datenverarbeitungstechnik Zeit: 2 80 Datenschutz und Datensicherheit nehmen einen immer größeren Stellenwert bei der Planung und Verwaltung von Datenverarbeitungsanlagen und Kommunikationssystemen ein. Dabei geht es um den Schutz betriebsrelevanter Daten vor Verlust, Beschädigung und Veränderung genauso wie um den Schutz personenbezogener Daten von Mitarbeitern und Kunden. Die Fachschülerinnen und schüler analysieren Bedrohungsszenarien und beurteilen sicherheitsrelevante Aspekte von DV-Anlagen und Systemen. Sie erstellen ein Sicherheitskonzept und erarbeiten technische Lösungen unter Berücksichtigung bestehender Regelungen und Vorschriften. Sie wählen Datenverarbeitungs- und Kommunikationssysteme nach sicherheitsadäquaten Gesichtspunkten aus und konfigurieren diese Systeme entsprechend. Inhalte: - Rechtslage zur Datensicherheit (StGB usw.) - Datenschutzrecht (BDSG, Telekommunikationsgesetze) - BSI-Grundschutzkonzept (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) - Datensicherungsverfahren - Kryptografie und digitale Signatur - Client-Sicherheit - Netzwerk-Sicherheit - Firewalls - Virenschutz - Katastrophenvorsorge - Kriterien zur Auswahl sicherheitsorientierter Techniken Seite 8 von 8

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