Zieldimension VI: IT-Grundlagen Netzwerke und pädagogische Netze

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1 Zieldimension VI: IT-Grundlagen Netzwerke und pädagogische Netze Ziele Inhalte Struktur Aktivitäten Ressourcen Logische und technische Struktur Regionalveranstaltungen bis SBA: SBA: eines 12 PITKon 16 UE - PITKo kennen die Besonderheiten des Arbeitens in vernetzter Umgebung. - PITKo verfügen über Kenntnisse zur physischen Struktur und den grundlegenden Aufbau ihres lokalen. Grundlagen des TCP/IP- Analyse des eigenen Schulnetzes, Erstellen von einfachen Dokumentationen Organisation und Durchführung und Evaluation der Fortbildungsveranstaltungen SBI-3: Konzeption zur Fortbildungsveranstaltung Veranstaltungen im Katalogzeitraum ab 2008/2009 ff. SBI/SBAL: Test- und Einweisungskurs über 2 Tage Frühjahr 2008 mit Schwerpunkten aus Modul PITKo sind in der Lage mit Partnern unter Verwendung von Netzwerk- Fachtermini zu kommunizieren - PITKo verfügen über Grundkenntnisse, die Anforderungen des Kinder- und Jugendschutzes sowie des Datenschutzes zu gewährleisten - PITKo erwerben Kenntnisse zu Möglichkeiten der Datensicherheit - PITKo kennen Möglichkeiten zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit im Computernetzwerk Planung der Erweiterung des - Neuanbindung eines neuen Gerätes - neue Benutzer erstellen - Erstellung eines Default- Benutzers Freigaben, Netzlaufwerke, Zugriffsrechte Einrichtung des Jugendschutzes Anwendung / Einrichtung diverser Programme Datensicherungssysteme und - maßnahmen, Datensicherheit (Zugriffsrechte, Freigaben) Vorstellen Pädagogischer Netzwerke, Nutzungserprobung

2 Modul VI PITKo-Fortbildungsveranstaltung IT-Grundlagen Netzwerke / Pädagogische Netze Stand: Zeitumfang: 2 Tage (16 Stunden) Ziele: - PITKO kennen die Besonderheiten des Arbeitens in vernetzter Umgebung - PITKO sind in der Lage mit Partnern mit Fachtermini zu kommunizieren - PITKO verstehen Aufbau und Wirkungsweise lokaler Netze unter besonderer Beachtung schulischer Umgebungen - PITKO sind in der Lage, eine einfache Dokumentation ihres schulischen Computersystems zu erstellen - PITKO erwerben Beratungskompetenz zur Gewährleistung des Kinder- und Jugendschutzes - PITKO erwerben Kenntnisse zur Notwendigkeit und Möglichkeit der Datensicherheit - PITKO gewinnen Einblicke in diverse Möglichkeiten zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit Rahmenbedingungen / Technische Voraussetzungen: - Maximal 12 Teilnehmer je Lehrgang - Computerkabinett mit Netzwerktechnik und DSL-Anbindung - je Teilnehmer ein PC im Netzwerk + mindestens ein Server - Server zur Benutzerkontenverwaltung (eventuell als VMware-Modul) - Netzwerkkabel, Switches, Router, Netzwerkdrucker - Computer mit WLAN (Notebooks) - Accesspointes - Präsentationsmöglichkeit (Beamer, Notebook) - Moderationsmaterial - Software zur Datensicherung

3 Ablaufplanung: Zeit Inhalt Methode Bemerkungen - physische und logische Struktur eines Dozentenvortrag zu physischen und logischen Strukturen von Netzwerken Vortrag mit begleitenden Materialien - Grundlagen des Netzwerkbetriebs 1. Tag 90 min - (Basiskurs Netzwerke: Überblick, Arten, physikalischer Aufbau, Kabel und Zubehör, Topologien, IP-Adresse, aktive Netzwerkgeräte) Verallgemeinerung, Systematisierung, Erweiterung, entwickelndes Gespräch im Wechsel mit Präsentationen, Fragen und Antworten Die dargestellten Inhalte werden nicht im Detail bearbeitet, es werden lediglich Grundlagen bearbeitet. Gegebenenfalls Hinweise zu Vertiefungsmöglichkeiten geben. 15 min Was ist offen, was ist klar, wo gibt es Fragen und Probleme? Formative Evaluation Rundgespräch Bezug auf die individuellen Lernzielstellungen und -pläne 60 min Was weiß ich über mein Schulnetz? Einzelstatements, max. 5 min je Teilnehmer Arbeitsblatt (Leitfragen) 60 min - Analyse des eigenen Schulnetzes, Analyse anhand vorgegebener Leitfragen / Erstellen einer Skizze des eigenen Schulnetzes Erstellen von einfachen Dokumentationen Einzelarbeit 135 min - Planung der Erweiterung des Reflexion der Schrittfolge, Die Probleme der Einzelgruppe sollten für die - Einrichtung WLAN / WLAN-Router Arbeit in Gruppen unter schrittweiser Anleitung Gesamtgruppe transparent sein. Die - Neuanbindung eines neuen Gerätes (Geräte anschließen und ins Netzwerk Moderatoren unterstützen die Arbeit. - Schrittweiser Aufbau und Test eines einfachen einbinden )

4 Zeit Inhalt Methode Bemerkungen 2. Tag 150 min Benutzerverwaltung Benutzerstruktur und Benutzerkonten Zugriff auf Netzlaufwerke ermöglichen (z.b. Materialsammlungen) Einrichten eines Default-Benutzers neue Benutzer erstellen theoretische Einführung, unterstützt durch praktische Übungen Praktische Übungen: Netzlaufwerke erstellen, freigeben Netzwerkpfade definieren Ordner und Laufwerke freigeben und Zugriffsberechtigungen festlegen 15 min Reflexion: Präsentation und Sammlung, Diskussion - Probleme und Konsequenzen der Formative Evaluation Rundgespräch Benutzerverwaltung allgemein und schulspezifisch - Vorteile und Nachteile der gemeinsamen Ressourcennutzung allgemein und schulspezifisch - Was ist offen, was ist klar, wo gibt es Fragen und Probleme 45 min - Internetanbindung - Internet-Merkmale - Definition - Anbindungsmöglichkeiten an das Internet - Einrichtung des Jugendschutzes - Einblick gewinnen in diverse Programme (TFK, Safersurf, usw.) Black- und Whitelists,... Dozentenvortrag Vortrag mit Demonstration am laufenden System Zusammentragen von Erfahrungen / Gespräch Onlinerecherche

5 60 min - Datensicherungssysteme und - maßnahmen, Datensicherheit (Notwendigkeit, Ursachen von Verlusten, Vermeidung von Datenverlust, USV, redundante Systeme, Spiegelung, Backup, Virenschutz... Überblick) Vortrag über die Notwendigkeit der Maßnahmen Präsentation, Diskussion Praktische Übungen: Ordner und Laufwerke freigeben und Zugriffsberechtigungen festlegen, Daten sichern (auf externes Laufwerk bzw. im Netz) Reflexion: Welche Bedeutung hat dieses Wissen für meine Tätigkeit als PITKo? Wo entsteht Handlungsbedarf? Wo entsteht weiterer Lernbedarf? 90 min - Vorstellen Päd. Netzwerke, praktische Arbeit - Konfiguration und Bedienung Rundgespräch mit Sammlung am Flipchart Präsentation mit Demonstration am jeweils vorhandenen System Eigene Erfahrungen einbringen, eventuell vorhandene Systeme vorstellen

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