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1 6 12,01 2 4, , , ,96 2 c he m i sc he s22p2 Ordnungszahl symbol k eu le [Ar]4s1 0,8 [Kr]5s24d105p [Xe]6s24f [Ar]4s23d1 [Xe]6s25d1 4, Fachrat,, WS 12/13 Erstsemesterausgabe

2 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Ein Ring, Sie Zu Knechten Alles begann mit der Synthese gespannter Ringe: Drei wurden den Studienkoordinatoren gegeben, die mit den Studenten am vertrautesten waren unter allen Lebewesen der Universität. Sieben wurden den Institutsleitern gegeben, immensen Konstrukteuren und geschickten Managern in ihren Hallen aus Stein. und neun Ringe wurden den Doktoranden geschenkt, die vor allem anderen nach Anerkennung und Publikationen strebten, denn diese Ringe bargen die Stärke und den Willen, jedes Projekt erfolgreich zu absolvieren. Doch sie wurden alle betrogen, es wurde noch ein Ring gefertigt: In einem kleinen Arbeitskreis, in den Feuern des Schicksalsabzugs, fertigte der dunkle Naturwissenschaftler Syntheson heimlich einen Meisterring, der durch seine maximale Ringspannung und der damit verbundenen Reaktivität diesen in die Lage versetzte, alle übrigen Ringträger zu beherrschen. In jenen Ring floss seine Bosheit und sein Wille, alle freie Forschung zu kontrollieren ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, in den Wahnsinn zu treiben und ewig zu binden. In den Feuern des Schicksalsabzuges erschaffen, kann er nur dort von der Gemeinschaft des Ringes jemals wieder vernichtet werden. 2

3 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Vorwort Liebe Studienanfänger, nach einigem Debattieren, Foren Wettvoten und dem zutiefst betrauerten und tragischen Ausscheiden der Diversität der Themen, konnte schließlich und letztendlich die Produktion der diesjährigen Keule aufgenommen und ohne erwähnenswerte Verluste zum Abschluss herangeführt werden. Aus Respekt vor der Tradition wurde darauf geachtet, auch dieses Exemplar, was nun in euren Händen liegt, als Last Minute Ausgabe in die Welt zu tragen. Falls ihr bei eurer intensiven Suche Fehler oder Unstimmigkeiten detektieren solltet, oder euch die beiden eingebauten Fehler im Titelbild auffallen, müsst ihr sie nicht behalten, sondern dürft sie gerne vorbeibringen. Sie werden artgerecht gehalten und können beruhigt ihrem Lebensende entgegen sehen. Um euch die Zeit zu vertreiben, haben wir wieder tief in die Trickkiste gegriffen und viele neue Rätsel und lustige, handverlesene und gut gereifte Comics eingebaut, damit so manche Vorlesung nicht zur Schlafstunde mutiert. Lohnenswert sind vor allem die vielen tollen Preise, die es für richtige Antworten bei den Rätseln zu gewinnen gibt. Unter anderem winken diesmal Eintrittskarten für den Zoo Hannover, das Hannoversche Staatstheater, CinemaxxFreikarten sowie diverse Gutscheine. Mitmachen lohnt sich also! Zum Schluss ein Dankeschön an all die fleißigen Kobolde, die dieses bahnbrechende und schriftstellerisch hochwertige Werk möglich gemacht und daran herumgedoktert haben! Viel Erfolg im Studium und viel Spass wünscht euch Eure Redaktion Impressives Impressum rausgeber: Fachrat,, der Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Auflage: 666 / Titelbild: Freddy Artikel: Maja, Clara, Dinah, Robert, Marc, Peh, Doris, Hauke, Patrick, Caro, Lola, Selina Rätsel: Caro, Maren, Maren, Fred Comics: Fred, Peh, Freddy Layout: Marc Lektor: Diverse Redaktion: Hauke, Caro 3

4 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Inhaltsverzeichnis Deine Tutorengruppe...5 Tutorenliste Studiendekanat...8 Der Fachrat...10 Bericht zur Lage der Nation (oder»die Umbauarbeiten«)...12 Ombudsperson...13 Stud.IP...18 Unterrichtsfach im Fächerübergreifenden Bachelor und Bachelor Technical Education...22 Die Internetpräsenz TNT.nawi...29 Institut für Anorganische...30 Studiengang im Zentrum der MHH...32 Institut für Organische...34 Institut für Physikalische...36 Institut für Technische...38 Theoretische...40 Institut für Lebensmittelchemie...42 didaktik...43 Der (Bio ) Bachelor...45 Das Waldtier...47 Der Bachelor...48 Mentorenprogramm...49 Studienfinanzierung...50 AbKüLi...51 BAföG und Sozialberatung...53 Hochschulpolitik (HoPo)...54 Die Verfasste Studierendenschaft...57 Der AStA...57 KontrASt...59 Die»kreativen Kurse«im Wintersemester 2012/ Entsorgung...60 Buchtipps...61»Wenn man den Weg nicht weiß«, sagte der kleine StudentIn Was ist das?...70 Bär,»braucht man zuerst einen Wegweiser.«Deshalb Mein erstes Semester...72 baute er aus der Kiste einen Wegweiser. Mein erstes Semester...74 Ersi Guide through Hannover...76 Kleines // Lexikon...85 Wichtige Adressen und Öffnungszeiten

5 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Deine Tutorengruppe Adresse Wohnort Telefon 5

6 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Semester Christian Bartens BSc BC 3 David Kuhs BSc BC 3 Lena Thöle BSc BC 3 Leonie Kraim BSc BC 3 Nora Detering BSc BC 3 Robert Gathy BSc BC 3 Robert Richter BSc BC 3 Sebastian Burbano BSc BC 3 Svenja Siemer BSc BC 3 Torben Klos BSc BC 3 Anna Elizarova BSc BC 5 Falk Schneider BSc BC 5 Franz Fischer BSc BC 5 Marcel Armbrecht BSc BC 5 Max Zinke BSc BC 5 Anne Höfer BSc BC 7 Alexander Popoff MSc BC 1 Kristina Borst MSc BC 1 Thomas Klünemann Tutorenliste 2012 MSc BC 3 Lena Grave MSc BC 5 Ardalan Jafari BSc Ch 3 Arthur Lysov BSc Ch 3 Duc Tran BSc Ch 3 Elena Fedorenko BSc Ch 3 lge Berneaud BSc Ch 3 Semester nrik Bradtmüller BSc Ch 3 Hung Bui BSc Ch 3 Karen Besecke BSc Ch 3 Maike Sophie Tebben BSc Ch 3 Marcel Schulz BSc Ch 3 Matthias van der Linde BSc Ch 3 Patrick Minke BSc Ch 3 Sarah Wolf BSc Ch 3 Spiridon Bashkas BSc Ch 3 Steven Mijatz BSc Ch 3 Timo Hoffmann BSc Ch 3 Torsten Schüling BSc Ch 3 Dennis Döhlich BSc Ch 5 Jana Meiser BSc Ch 5 Lennart Schroeter BSc Ch 5 Thorsten Lippmann BSc Ch 5 Josi Hildebrand BSc Ch 7 Martin Weiß BSc Ch 7 Viktor Sauer BSc Ch 7 WingYin Tsang BSc Ch 7 Malte Hauer BSc Ch 9 Freddy Lindner MSc WNC 1 6

7 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Semester Dinah Burfeind BSc LSc 3 Doris rmes BSc LSc 3 Fabian Pretz BSc LSc 3 Friederike Sonnet BSc LSc 3 Ina Siller BSc LSc 3 Marc Porr BSc LSc 3 Marline Kirsch BSc LSc 3 Paul Ritter BSc LSc 3 Philip Terhorst BSc LSc 3 Pia Gellermann BSc LSc 3 Sabrina Metze BSc LSc 3 Selina Quehl BSc LSc 3 Sina Christoffers BSc LSc 3 Yanica Tedsen BSc LSc 3 Carola Schmitz BSc LSc 5 Karen Lebe BSc LSc 5 Kim Hilker BSc LSc 5 Maja Klaus BSc LSc 5 Semester Saskia Grüb BSc LSc 5 Tabea Schlemeyer BSc LSc 5 Timm Ensfelder BSc LSc 5 Clara Oberhauser MSc LSc 1 Dorothee inemann MSc LSc 1 Kathrin Nenz MSc LSc 1 Manuel Iburg MSc LSc 1 Caro Schneider Barthold MSc LSc 3 lene Märzhäuser MSc LSc 3 Robert Arent FüB 3 Catharina Mielke FüB 3 Maike Prünie FüB 3 Marcel Krömer FüB 3 Fiona Woll FüB 3 Arno Krieger MEd 1 Fee Ringwald MEd 3 Maren Malz MEd 5 7

8 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studiendekanat Prof. Dr. rer. nat. Gerald Kuhnt Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, ich begrüße Sie herzlich als neue Mitglieder der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover! Mit Ihrem Entschluss, ein naturwissenschaftliches Studium an der LUH zu beginnen, haben Sie sich einer Gemeinschaft von Forscherinnen und Forschern, Hochschullehrenden und Studierenden angeschlossen, deren wichtigste Aufgabe es ist, Wissen zu generieren und weiterzugeben, um damit, getreu dem Motto unserer Universität, Zukunft zu gestalten. Bitte fühlen Sie sich vom ersten Semester an als wichtige, unverzichtbare Angehörige der Fakultät; seien Sie aktiv und gestalten Sie mit uns eine kooperative und zukunftsfähige Naturwissenschaftliche Fakultät. Nutzen Sie aber auch die vielfältigen Bildungsmöglichkeiten, die Ihnen die Universität außerhalb Ihres fachlichen Rahmens bietet: Lernen Sie zum Beispiel Sprachen, machen Sie mit beim Hochschulsport oder engagieren Sie sich im Hochschulchor; unsere Universität bietet Ihnen ein enorm breites Angebot, Ihr Wissen zu vermehren, Ihre Kompetenzen zu schärfen und Ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Nehmen Sie es wahr eine solche Gelegenheit werden Sie in Ihrem weiteren Leben wahrscheinlich nicht wieder bekommen! Wie jede Fakultät haben auch die Naturwissenschaften ein Studiendekanat, dem ich seit dem als für zwei Jahre auf Vorschlag der Studierenden gewählter Studiendekan vorstehe; unterstützt werde ich von meinen Referentinnen Dr. Fiebig, MA DänzerBarbosa und FranzGenderka. Das Studiendekanat ist für den reibungslosen Ablauf des Studiums in der Naturwissenschaftlichen Fakultät zuständig; von der Abstimmung der Studienpläne über die Organisation von Seminarräumen bis zur Lehrevaluation. Unterstützt werden wir von Studienkoordinatoren, die einzelne Studiengänge sachkundig und engagiert vertreten; im Bereich der sind Ihre unmittelbaren Ansprechpartner Dr. Andreas Schneider (), Dr. Gustav Meyer () sowie Dr. Frank Stahl ( ). Zu den wichtigsten Aufgaben des Studiendekanats gehört die Organisation der LehrEvaluation, d. h. der Bewertung von Lehrveranstaltungen durch Studierende. Diese Aufgabe lässt sich naturgemäß nicht ohne Ihre aktive Mitarbeit durchführen. Ich möchte Sie daher schon jetzt bitten, sich an diesen Bewertungen im Verlauf der kommenden Semester aktiv zu beteiligen. Die in den letzten Semestern durchgeführten Evaluationen haben gezeigt, dass eine solche Mitarbeit wichtige Impulse zur Verbesserung der Lehrqualität geben kann. Dort, wo Mängel in den Lehrveranstaltungen vorlagen, wurden sie entweder umgehend abgestellt oder nach Rücksprache mit den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten eingehend erörtert, damit sie in Zukunft vermieden werden. Die Evaluationen machten aber auch deutlich, dass der überwiegende Teil der Lehrveranstaltungen keinen Grund 8

9 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 zu Beanstandungen liefert. Über die Ergebnisse der Evaluationen können Sie sich in vielfältiger Weise, u.a. im Studiendekanat, informieren. Weitere Aufgabenfelder des Studiendekanats sind unter anderem die Unterstützung der Institute bei der Konzipierung und Akkreditierung neuer Studiengänge sowie die Koordinierung von Lehrveranstaltungen mit fächerübergreifendem Charakter. Wir erstellen auch umfangreiche Datensammlungen zur Ausbildung an unserer Fakultät, die für einen bundesweiten Vergleich der Studienorte (Hochschulranking) Verwendung finden. Wir im Studiendekanat sind ständig darum bemüht, die Qualität der Ausbildung in allen Studiengängen der Naturwissenschaftlichen Fakultät zu sichern, weiter zu entwickeln und zu verbessern. Wir tragen dafür Sorge, dass das Lehrangebot so organisiert wird, dass möglichst viele Studierende ihr Studium in der Regelstudienzeit erfolgreich beenden können. Das Studiendekanat arbeitet mit den Fachschaften und Fachräten sowie den vielen Studierenden, die sich in den Gremien der Universität engagieren, vertrauensvoll zusammen. Sie alle sind eine wichtige, unverzichtbare Brücke zwischen Lehrenden und Studierenden und tragen maßgeblich dazu bei, den Gedanken einer gemeinsamen Fakultät mit Leben zu erfüllen. Bitte helfen auch Sie, Ihre Fakultät und Ihre Universität aktiv mitzugestalten! Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen, kommen Sie am besten zwischen 10 und 12 Uhr (Sprechzeit des Studiendekanats) in die Appelstraße 11A oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter bzw. per (studiendekanat@nat.unihannover.de). Mich persönlich erreichen Sie nach vorheriger Anmeldung per (studiendekan@nat.unihannover.de) in der Vorlesungszeit während meiner Sprechstunde am Mittwoch zwischen 11 und 13 Uhr. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start ins Studium! 9

10 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Der Fachrat Peh, Marc In unserer Fakultät gibt es fünf Fachräte, die sich aus jeweils einer Fachgruppe zusammensetzen (in unserem Fall die Fachgruppe,, ). Diese Fachräte beschäftigten sich mit den studiengangsbezogenen Themen. Alle Fachräte einer Fakultät sind gemeinsam im Fachschaftsrat organisiert, der sich fachgruppenübergeifend für die Belange der Studierenden einsetzt. Euer Ansprechpartner ist bei Fragen und Problemen aller Art der Fachrat,,. Ihr könnt jederzeit zu uns kommen und wir werden versuchen, euch bestmöglich zu helfen. Viele von uns sind ja auch schon eine ganze Weile dabei und haben schon einige Höhen und Tiefen des Studierens erlebt. Solltet ihr mal Fragen zum Studium, Aufgaben oder allem anderen haben, findet ihr im Fachrat sicher immer jemanden, der euch weiterhelfen kann, da sich hier von den verschiedenen Studiengängen meist auch Vertreter der verschiedenen Semester aufhalten. Natürlich könnt ihr auch aktiv mitwirken, wenn ihr mal Interesse habt, einen Blick hinter die Kulissen des Universitätsbetriebs zu werfen oder auch gerne Einfluss auf die Gestaltung eures Studiengangs nehmen wollt. Wenn ihr einfach mal schauen wollt, was genau wir so machen, kommt doch einfach montags um 19 Uhr bei uns im Fachrat (TNT.nawi) vorbei, zum Beispiel bei der Schnuppersitzung, die auch im Terminkalender steht. Ihr braucht dazu nicht gewählt sein und außer ein wenig Neugier braucht ihr auch keine Vorkenntnisse mitzubringen. Jeder kann sofort mitdiskutieren und mitentscheiden. Aber auch sonst lohnt sich immer ein Besuch im Fachrat, es gibt neben einer kleinen Fachbibliothek und freiem WLANZugang auch Kaffee und Tee, nette Leute und gemütliche Sofas, auf denen ihr euch auch mal die Zeit vertreiben könnt, während ihr auf die nächste Vorlesung, den Beginn des Labors oder aufs Öffnen der Mensa wartet. Service im Fachrat Dank einiger fleißiger lfer und unserem ServiceTeam, haben wir in den letzten Jahren ein umfangreiches Serviceangebot für euch eingerichtet. Es gibt jede Menge Kopiervorlagen, alte Klausuren und Prüfungsprotokolle zum Ausleihen. Da ihr nun bald auch endlich das erste Mal im Labor steht, haben wir auch für eure Sicherheit gesorgt. Denn dafür benötigt ihr einen Laborkittel aus reiner Baumwolle, der dann auch rückstandsfrei abbrennt für den Fall, dass ihr mal Feuer fangen solltet und eine spritzsichere Schutzbrille. Eure Erstausstattung könnt ihr zu günstigen Konditio re I come, world! What s That? The world Wants five more minutes 10

11 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Im Fahlen Morgenlicht Hockt ein Geier auf dem höchsn Ast eines baumes AH! Ein Opfer! Der Geier späht Mist! Wie Erniedrigend! Ein Richtiger Geier Hasst Nächsenliebe! Er Stösst rab! nen im Fachrat käuflich erwerben. Solltet ihr mal einen neuen Schutzkittel brauchen das dürfte bei einigen nach dem ersten Praktikum der Fall sein so liefert der Fachrat auch Nachschub. Die im Labor zum Kochen benötigten Glasgeräte bekommt ihr von der Uni gestellt, leider aber nur leihweise. Der im ersten Semester benötigte persönliche»glaskasten«wird seit vier Jahren ebenfalls von der Uni aus Studiengebühren gestellt. Wie ihr leidvoll und recht schnell erfahren werdet, geht Glas oft viel zu leicht zu Bruch und hat im Labor einen unerwartet hohen Dampfdruck. Um euren Glasschrank gegen Ende des Praktikums wieder in den Grundzustand zu überführen, gibt es zwei Reaktionsmöglichkeiten. Wahlweise könnt ihr euer gesamtes BAföG (bzw. das Geld von Papa) beim Glasbläser lassen, oder etwas weniger beim Glasverkauf im Fachrat ausgeben. Hier bekommt ihr von Bechergläsern und Büretten über Trichter bis zu Rührfischen alles, was im Labor am häufigsten zu Bruch geht oder im Abfluss verschwindet. Dieses Angebot gibt es zu unseren Servicezeiten, die ihr auf unserer Internetpräsenz erfahren könnt. Nach rechtzeitiger Anmeldung im Fachrat versuchen wir zu eurer Laborplatzabgabe zusätzliche Servicezeiten anzubieten. Infos über die Termine der Laborplatzabgaben sind für uns auch besonders nützlich, damit wir unsere Vorräte vor dem großen Ansturm rechtzeitig wieder auffüllen können und dann auch für alle etwas Passendes dabei ist. Für Anmeldungen und Fragen erreicht ihr das ServiceTeam unter: service@tnt.nawi.unihannover.de Wir freuen uns über euren Besuch! Bis bald euer Fachrat 11

12 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Bericht zur Lage der Nation (oder»die Umbauarbeiten«) Lola, Selina Wer in diesen Tagen in Hannover mit dem, oder Studium anfängt, mag zuerst denken, er habe sich aus Versehen für Bauingenieurwesen eingeschrieben. Aber wenn man sich erst mal zwischen»baustelle betreten verboten«schildern und Bauzaunlabyrinthen zurechtfindet, ist bereits die erste Hürde des Studiums überwunden. Seit nunmehr über vier Jahren finden am campus Renovierungsarbeiten statt, die auch dringend nötig waren. So kann seit dem vorletzten Jahr auch unser größter Hörsaal der Kali Hörsaal der Anorganischen (AC) wieder benutzt werden. Hier sowie in den anderen Teilen der AC (die unter Denkmalschutz steht) sind die Restaurationsarbeiten bereits abgeschlossen. Wer schon einen Blick hinein geworfen hat, versteht die Gründe für den Denkmalschutz. So wurde der Originalzustand von 1909 nahezu wieder hergestellt und durch stilvolle moderne Technik ergänzt. Viele Decken und Wandmalereien wurden kunstvoll restauriert und die Labore neu eingerichtet. kleines Vermögen über das Institutsdach zu entwenden. Welche Überraschungen der Umbau noch mit sich bringt, wird sich in den folgenden Jahren am Gebäude der PC zeigen. Der Fachrat wurde gegen seinen Willen in die Kellerräume der AC umgesiedelt. Diese bieten einen hervorragenden Ausblick auf Baustellenzäune und Entsorgungscontainer, die einen permanenten Sonnenschutz garantieren. Der Geräuschpegel wird durch Bob den Baumeister dominiert, der seinen Bauarbeitern mit sonnigem Gemüt Aufgaben zubrüllt. Diese Arbeitsatmosphäre kann man auch in vielen unserer Labore genießen. Nun müsst ihr deshalb nicht gleich verzweifeln und euch eine andere Uni suchen, denn in den ersten Semestern sieht diese Baustelle hauptsächlich hässlich aus, beeinflusst ansonsten das Studium aber kaum. Und man kann das Ganze auch positiv sehen, denn spätestens die Versuche zu eurer Abschlussarbeit könnt ihr dann in frischrenovierten und modern eingerichteten Laboren durchführen. Vor zwei Jahren gaben herunterfallende Waschbetonplatten an der OC Anlass für die Renovierung des Institutes. ute erstrahlt der OCHörsaal im neuen Glanz, ausgestattet mit modernster Technik, deren Funktionalität nur durch die Bedienungs(in)kompetenz einer weniger Professoren eingeschränkt wird. Blöderweise fanden die Baugerüste nicht nur Nutzen bei der Renovierung, sondern ermöglichte auch Einbrechern ein 12

13 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Ombudsperson Prof. Dr. CarlHans Hauptmeyer Liebe Erstsemestler, einen guten Start in das Studium wünscht Ihnen die»ombudsperson zur Sicherstellung guter Studienbedingungen«! Zur bestmöglichen Unterstützung eines gelungenen Studienbeginns steht Ihnen die Fachschaft mit Rat und Tat gerne zu Seite. Prof. Dr. CarlHans Hauptmeyer ist als Ombudsperson dann ein Ansprechpartner für Sie, wenn Sie in Konfliktsituationen geraten, zum Beispiel auf Probleme mit der Organisation oder den Anforderungen Ihres Studiums stoßen, Schwierigkeiten mit einzelnen Lehrpersonen oder andere Beschwerden haben, die sich»vor Ort«nicht beheben lassen. Eine wichtige Tätigkeit der Ombudsperson ist die neutrale Vermittlung zwischen Studierenden und Lehrpersonen. Diese kann sich sowohl auf individuelle als auch auf strukturelle oder organisatorische Probleme beziehen. Auch Verbesserungsvorschläge sind erwünscht. So können Sie konstruktiv an der Gestaltung guter Studienbedingungen teilnehmen. rr Hauptmeyer sieht sich als Verantwortlicher für alle Studierenden, somit gilt das Angebot der Beratung und Vermittlung nicht nur im 1. Semester. Selbstverständlich werden alle Anliegen vertraulich und auf Wunsch anonym behandelt. Bei allen guten Wünschen für einen möglichst problemlosen Studienstart und verlauf, zögern Sie nicht, sich bei Bedarf an die Ombudsperson zu wenden. CarlHans Hauptmeyer Raum B 214 Im Moore 21 (Hinterhaus) Kontakt über: Maria Dobreff 3. Obergeschoss Callinstr. 14 Telefon: (05 11) ombudsperson@studium.unihannover.de Postfach 172 (links neben dem Haupteingang des Hauptgebäudes) Sprechzeiten: Donnerstags in der Callinstr. 14 (Um eine vorige Anmeldung wird gebeten.) Weitere Informationen: Der Kontakt (über rrn Hauptmeyers Mitarbeiterin Maria Dobreff) ist sowohl per , Telefon oder Briefpost möglich. Ein persönliches Gespräch kann über diese Wege vereinbart werden und sollte normalerweise mittwochs stattfinden, in einzelnen Fällen könne aber Alternativtermine gefunden werden. 13

14 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studienplan Bachelor Lehrveranstaltung Vorlesung¹ Übung¹ Praktikum¹ Seminar¹ LP Gewichtung Semester Modul Allgemeine Allgemeine I ² Allgemeine II ² Modul Analytische Analytische I ³ / 2. Analytische II ³ Modul Anorganische Anorganische I ² Anorganische II ³ Anorganische III ³ Modul Physikalische Physikalische I ² Physikalische II ³ /4. Physikalische III ³ /6. Modul Organische Organische I ² Organische II ³ Organische III ³ Modul Technische Technische I ² Technische II ³ / 6. Modul Instrumentelle Methoden Instrumentelle Methoden I ² Instrumentelle Methoden II ² Instrumentelle Methoden III ² Nebenfächer Mathematik I ² Mathematik II ² Physik I ² Physik II ² Recht für Chemiker ² Toxikologie ² Bachleorarbeit ³ var. var /6. Wahlpflichtbereich ² var. var. var. var. 13 var. Summe ¹ Angaben in Semesterwochenstunden (SWS) ² Studienleistung ³ Prüfungsleistung 14

15 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studienplan Bachelor Lehrveranstaltung Vorlesung¹ Übung¹ Praktikum¹ Seminar¹ LP Semester Modul Allgemeine Allgemeine I ² Allgemeine II ² Modul Analytische Analytische I ³ Analytische II ³ Modul Anorganische Anorganische I ² Modul Biologie und Grundlagen der ² Allgemeine Biologie / 2. Ausgewählte Aspekte der Botanik Grundlagen Ausgewählte Aspekte der Zoologie Modul Physikalische Physikalische I ² Physikalische II ³ Modul Organische Organische I ² Organische II ³ Modul Instrumentelle Methoden ² Molekülsymmetrie/ Kristallographie Instrumentelle Methoden II Modul Biochemische Grundausbildung ³ Stoffwechselbiochemie Grundpraktikum Modul Mikrobiologie ² Mikrobiologie Modul Molekulare und Methoden ³ Molekulare und Methoden I für Fortgeschrittene Modul für Fortgeschrittene ³ für Fortgeschrittene II für Fortgeschrittene Modul Bioinformatik, Strukturaufklärung und molekulares Modelling ³ Bioinformatik Strukturaufklärung u. mol. Modelling

16 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Lehrveranstaltung Vorlesung¹ Übung¹ Praktikum¹ Seminar¹ LP Semester Nebenfächer ² Mathematik I Mathematik II Physik I Physik II Bachelorarbeit ³ var. var /6. Wahlpflichtbereich ²,³ var. var. var. var. 18 var. Summe 180 ¹ Angaben in Semesterwochenstunden (SWS) ² Studienleistung ³ Prüfungsleistung Malen nach Zahlen Welches hat sich hier versteckt?

17 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studienplan Bachelor Lehrveranstaltung Vorlesung¹ Übung¹ Praktikum¹ Seminar¹ LP Semester Modul ³ Allgemeine Spezielle für Organische I Modul Biologie ³ Zellbiologie & Genetik Mikrobiologie Spezielle Mikrobiologie für Modul Mathematik ² Mathematik I Mathematik II Spezielle Mathematik für Modul Physik ² Physik für Modul Bioinformatik ³ EDVGrundlagen Bioinformatik I Bioinformatik II Modul Molekularbiologie ³ Zellkommunikation Molekularbiologie Modul Proteinchemie ³ Proteinchemie Modul Bioprozesstechnik ³ Bioanalytik Bioprozesstechnik Enzymtechnologie Modul Technische ³ Technische I Technische II Modul Biologie & von Naturstoffen ³ Organische II Naturstoffchemie I Naturstoffchemie II Modul Gruppenseminar ² Gruppenseminar Bioprozesstechnik Gruppenseminar Mikro/Molekularbiologie Bachelorarbeit ³ var. var. var. var. 12 var. Wahlpflichtbereich ² var. var. var. var. min ¹ Angaben in Semesterwochenstunden (SWS) ² Studienleistung ³ Prüfungsleistung 17

18 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Stud.IP Marc Auf der Internetseite findet ihr den Login für das Studierenden Portal Stud.IP. Um euch dort anzumelden, müsst ihr euch unter mit den Daten aus eurer Immatrikulationsbescheinigung anmelden und den Zugang zu Stud.IP einrichten. Dort könnt ihr euch für eure Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare eintragen und erhaltet dann immer aktuelle Informationen über Terminverschiebungen sofern die Dozenten dieses System auch pflegen. Außerdem findet ihr dort auch Diskussionsforen und Chats zu den Veranstaltungen, in denen ihr euch mit euren Kommilitonen über eventuell auftauchende Probleme beim Lernen oder Protokoll schreiben austauschen könnt. Viele Dozenten nutzen Stud.IP auch, um ihre Vorlesungsskripte zu verbreiten. Dies ist für euch be sonders von Vorteil, da ihr so alle Skripte, Übungen und Informationen auf einer Plattform beisammen habt und euch nicht auf diversen Internetseiten der verschiedenen Institute eure Unterlagen zusammensammeln müsst. Bitte tragt euch auf Stud.IP möglichst schnell für eure Veranstaltungen ein, da die Registrierung ab Mitte Oktober geschlossen wird. Dies ist erforderlich, damit die Dozenten urheberrechtlich gehütztes Material hochladen und verbreiten dürfen. Habt ihr euch für alle Kurse eines Semesters eingetragen, könnt ihr euch auch einen persönlichen Stundenplan ausdrucken besonders hilfreich um den Überblick zu behalten, wenn ihr in den nächsten Semestern Module des Wahlpflichtbereichs belegt. Außerdem bietet Stud.IP auch einen Kleinanzeigenbereich, in dem Jobs und Schnäppchen zu finden sind. Natürlich könnt ihr hier auch euer altes Schuhregal inserieren und hoffen, dass jemand euer selbst zusammengeschustertes»kunstwerk«noch haben will ;) 18

19 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 09:00 1. Zellbiologie 2 V: Ngezahayo 09:00 10:00 Raum: HS OCI Genetik V: Jacobsen Raum: 1101 E001 ab :00 11:00 Allgemeine 1. Zellbiologie V: Ngezahayo Raum: HS OCI 2. Genetik V: Jacobsen Raum: 1101 E001 11:00 12:00 V: Krings Mathematik I Raum: 4105 B011 rrenhausen V: Walker Praktikum Allgemeine PR: Schneider Ganztags nach bes. Ankündigung vorraussichtlich ab Anfang Dezember Seminar 8:30 Uhr Praktikum im Anschluss Ende 17 Uhr Physik 3 V: Döhrmann Raum: Gr. Physik HS Hauptgebäude ab Allgemeine V: Krings Raum: KCH Mathematik I Ü: Walker Raum: F303 ab Zellbiologie V: Ngezahayo Raum: HS OCI 2. Genetik V: Jacobsen Raum: HS ab Sicherheitseinweisung am Tutorium Raum: 4105 B011 ab :00 13:00 von 1618 Uhr Genetik ¹ Anwesenheitspflicht! Raum 4105 B011 rrenhausen 13:00 14:00 Tutorium Mathematik T: Lindner Raum: Walsroder HS ab :00 15:00 Mikrobiologie I 4 15:00 16:00 V: Brüser Raum: 4105 B011 ab :00 17:00 Übung Physik für LS 17:00 18:00 ab 19:00 Ü: Elster Raum: HS OCI Fachratssitzung Praktikum Physik PR: Scholz Raum: D123 Praktikumstermine 5x dienstags ab in 2erGruppen Anmeldung nach bes. Ankündigung Tutorium Zellbiologie Raum: Institut f. Biophysik Praktikum Allgemeine Biologie , , Uhr Ringvorlesung V: N. N. Raum: Walsroder HS ab ab ¹ Von dem Tutorium Genetik muss 1 Stunde belegt werden. 2 Klausur , Stand: Klausur wahrscheinlich samstags, Stand: Das Blockpraktikum Mikrobiologie I (Stolle/ Reupke) findet ab 25. Februar 2013 eine Woche halbtags statt. Beginn um 8:15h, Raum 3109 R007/ 008, Klausur am , 15 Uhr, HS E001, Gebäude Praktikum zum Block Zellbiologie in der Zeit vom im Hörsaal 013 Mikrobiologie, Praktikum zum Block Genetik voraussichtlich vom Änderungen möglich! Stundenplan Bachelor 1. Semester WS 2012/

20 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Stundenplan Bachelor 1. Semester WS 2012/2013 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 09:00 Allg. 09:00 10:00 Gruppe 2 Raum: Kleiner HS 10:00 11:00 Mathematik für Ch Gruppe 2 Ü: N.N. Raum: KCH Allg. Gruppe 3 Raum: Dr. Oekter HS Analytische I Gruppe 1 V: Vogt Raum: KCH Allg. Gruppe A V: Binnewies Raum: KCH 11:00 12:00 Experimentalphysik 12:00 13:00 Allg. Gruppe A V: Binnewies Raum: KCH Mathematik für Ch V: N.N. Raum: KCH 13:00 14:00 Mathematik für Ch V: Becker Raum: KCH 14:00 15:00 Allg. Ü Gruppe 7 Raum: Kleiner HS Experimentalphysik Ü Gruppe 2 Raum: :00 16:00 Allg. Ü Gruppe 5 Raum: Dr. Oekter HS Experimentalphysik Ü Gruppe 6 Raum: Allg. Ü Gruppe 8 (Nanos) Raum: Kleiner HS Allg. B V: Binnewies Raum: KCH Allg. Ü Gruppe 6 Raum: HS OCI Allg. B V: Binnewies Raum: KCH Allg. Ü Gruppe 4 Raum: HS OCI 16:00 17:00 Allg. Gruppe B V: Binnewies Raum: KCH 17:00 18:00 18:00 19:00 Tutorium Allg. ab 19:00 T: Schneider Raum: KCH Fachratssitzung Tutorium Allg. T: Schneider Raum: KCH V: Skorupka Raum: 1101 E214 Allgemeine B V: Binnewies Raum: KCH Allg. Gruppe A V: Binnewies Raum: KCH Allg. Ü Gruppe 7 Raum: Kleiner HS Gruppe 4 Raum: Allg. Ü Gruppe 7 Raum: Kleiner HS Gruppe 4 Raum: Gruppe 2 Raum: Allg. Ü Gruppe 3 Raum: Stand: Änderungen möglich! Allg. Ü Gruppe 5 Raum: Dr Oetker HS Gruppe 6 Raum: HS OCI Allg. Ü Gruppe 8 (Nanos) Raum: Kleiner HS Allg. Ü Gruppe 8 (Nanos) Raum: Kleiner HS Experimentalphysik Ü Gruppe 3 Raum: Experimentalphysik Ü Gruppe 4 Raum: 1101 F107 Analyt. I Gruppe 2 V: Lehmann Raum: KCH Experimentalphysik Ü Gruppe 5 Raum: 1101 F107 Analytische I Gruppe 2 V: Lehmann Raum: KCH Das Praktikum zur Allgemeinen findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Zur Allgemeinen und Analytik I gibt es zwei Vorlesungen, von denen eine besucht werden muss. Einteilung erfolgt am Gleiches gilt für die Übungsgruppen zur Allg.. Es muss nur eine Übungsgruppe zur Experimentalphysik besucht werden, die Einteilung erfolgt am Wichtige Informationen gibt es am Schwarzen Brett vor Labor I bzw. über Stud.IP (Eintragen in die Gruppen bis Mitte Oktober, danach werden die Gruppen geschlossen). 20

21 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 09:00 Allgemeine Biologie 09:00 10:00 V: Jacobsen, Huchzermeyer 4105 B011 Großer HS Genetik 10:00 11:00 Experimentalphysik Gruppe 1 Ü: Skorupka Raum: :00 12:00 Allgemeine Gruppe 1 Ü: Binnewies Raum: Dr. Oetker HS 12:00 13:00 Allgemeine Gruppe A V: Binnewies Raum: KCH Allgemeine Biologie V: Jacobsen, Huchzermeyer Raum: HS OCI Analytische I Gruppe 1 V: Vogt Raum: KCH Mathematik I V: Becker Raum: KCH Allgemeine Gruppe A V: Binnewies Raum: KCH Experimentalphysik V: Skorupka Raum: 1101 E Großer Physiksaal Allgemeine Gruppe A V: Binnewies Raum: KCH Allgemeine Gruppe 1 Ü: Binnewies Raum: KCH Mathematik I Ü: Becker Raum: KCH Allgemeine Biologie V: Jacobsen, Huchzermeyer Raum: 4105 B011 Großer HS Genetik 13:00 14:00 Analytische I 14:00 15:00 Allgemeine 15:00 16:00 16:00 17:00 17:00 18:00 Stundenplan Bachelor 1. Semester WS 2012/2013 Gruppe B V: Binnewies Raum: KCH Allgemeine Gruppe B V: Binnewies Raum: KCH Gruppe 2 V: Lehmann Raum: KCH 18:00 19:00 Tutorium Allg. ab 19:00 T: Schneider Raum: KCH Fachratssitzung Tutorium Allg. T: Schneider Raum: KCH Stand: Änderungen möglich! Das Praktikum zur Allgemeinen findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Zur Allgemeinen und Analytik I gibt es zwei Vorlesungen, von denen eine besucht werden muss. Einteilung erfolgt am Gleiches gilt für die Übungsgruppen zur Allg.. Es muss nur eine Übungsgruppe zur Experimentalphysik besucht werden, die Einteilung erfolgt am Wichtige Informationen gibt es am Schwarzen Brett vor Labor I bzw. über Stud.IP (Eintragen in die Gruppen bis Mitte Oktober, danach werden die Gruppen geschlossen). 21

22 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Unterrichtsfach im Fächerübergreifenden Bachelor und Bachelor Technical Education Patrick, Fee Wer einmal als Lehrerin oder Lehrer an einer höheren Schule unterrichten möchte, kommt nicht umhin, das Unterrichtsfach zu studieren. Dazu hat man an der Leibniz Universität Hannover zwei Möglichkeiten: Ein Studium des Fächerübergreifenden Bachelor mit Erst bzw. Zweitfach führt über den Master Lehramt an Gymnasien zum Gymnasiallehramt, ein Studium des Bachelor Technical Education mit Unterrichtsfach und ein anschließendes Studium des Master Lehramt an berufsbildenden Schulen führt zum Lehramt an berufsbildenden Schulen. Die folgende Tabelle enthält alle relevanten Module aus dem Fach, die in den beiden Lehramtsstudiengängen vorkommen. Die darauf folgende Tabelle bezieht sich auf die jeweiligen Professionalisierungsbereiche der beiden Bachelor. Fächerübergreifende Bachelor müssen 90 LPs aus ihrem Erstfach, 60 LPs aus ihrem Zweitfach, 20 LPs aus ihrem Professionalisierungsbereich und eine 10 LPs umfassende Bachelorarbeit erbringen. Für den Fall, dass ihr als Erstfach studiert, werdet ihr die nachfolgende Tabelle der Module komplett abarbeiten. Besonderheiten gibt es bei Mathe und Physikzweitfächlern. Die können sich, wenn sie sich die Mühe machen möchten, Mathematik für Lehramt sparen und dafür ein anderes Modul aus dem Bachelor im Rahmen von 4 LPs anrechnen lassen, wenn sie sich eine entsprechende Matheveranstaltung bescheinigen lassen. Bei den Physikern gilt das Gleiche zusätzlich auch für Experimentalphysik für Lehramt. Falls ihr als Zweitfach studiert, müsst ihr auf jeden Fall die Module»Allgemeine 1 und 2, Analytische 1 und 2«sowie»Fachdidaktik 1 und 2«belegen. Damit bleiben euch noch 22 LPs, die ihr aus dem restlichen Modulkatalog suchen könnt. Allerdings müsst ihr euch entweder für Anorganische, Organische oder Physikalische entscheiden, denn die Grundmodule können nur in Kombination mit den Anschlussmodulen belegt werden. Wer sich entscheidet, zwei Fächer zu wählen, der erklärt sich automatisch bereit, mehr als die nötige Mindestpunktzahl zu erbringen. Are The Coals Hot? Yes, They re very hot. I m just about to put on the Hamburgers. Before you do, could you toss in the can of lighter fluid and make a giant fireball? I ve Got The Most Boring Dad in the world. 22

23 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 WICHTIG: Wer nicht Mathe als Zweitfach hat, der sollte möglichst zusehen, dass er zumindest»allgemeine 1 und 2«im 1. Semester hinter sich bringt. Als Wahlmodul empfiehlt sich, meiner Meinung nach, eine Sprache. Das ist mal eine entspannte Alternative mit direktem Nutzen. Bachelor Technical Education müssen 92 LPs aus ihrer beruflichen Fachrichtung, 48 LPs aus ihrem Unterrichtsfach, 25 LPs aus ihrem Professionalisierungsbereich und eine 15 LPs umfassende Bachelorarbeit erbringen. Auch hier ist verpflichtend»allgemeine 1 und 2«,»Analytische 1 und 2«sowie»Fachdidaktik 1 und 2«zu belegen. Hinzu kommen hier lediglich noch die Module»Anorganische 1«und»Organische 1«. Ihr werdet von euren Fachrichtungen wahrscheinlich recht verbindliche Stundenpläne für die ersten Semester bekommen, an die ihr euch auch halten solltet, um den Anschluss an euren Jahrgang nicht zu verlieren. Ich rate euch aber mit Nachdruck den Modulen»Allgemeine 1 und 2«die nächste Priorität zu erteilen. Auch wenn ihr die Vorlesung vielleicht nicht vollständig in eurem Stundenplan unterkriegt, lernt unbedingt für die Klausur, denn die ist der wahre Startschuss für euer Unterrichtsfach. Ohne die Klausur kein Praktikum und ohne das Praktikum kein Weiterkommen. Erst anschließend solltet ihr euren Stundenplan mit Veranstaltungen aus dem Professionalisierungsbereich auffüllen, denn die kann man später immer noch machen. Wir hoffen, den Studierenden dieser Fächer mit dieser Guideline etwas geholfen haben zu können und wünschen euch einen guten Start ins Studium. Sudoku für Naturwissenschaftler O Brandfördernd R Radioaktiv Xi Reizend F Feuergefährlich T Giftig C Ätzend B Biogefährdend N Umweltgefährdend E Explosiv 23

24 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Modul Lehrveranstaltung Semester Voraussetzungen für die Zulassung zu Modulprüfung Allgemeine I Fachmodule des Faches 4 V Allgemeine 2 Ü Allgemeine 1./3. Allgemeine II 8 P + S Allgemeine 1./3. Analytische I für Lehramt 2 V Analytische I 4 P + S Analytische 1./3. 2./4. Analytische II 2 V Analytische II 5 P + S Analytische 2./4. Anorganische I 4 V Anorganische I 1 Ü Anorganische I 2./4./6. Anorganische II für Lehramt 4 P Anorganische I 2 S zum P Anorganische I 3./5. Abgeschlossenes Seminar und abgeschlossenes Praktikum aus Anorganische II für Lehramt Physikalische I 4 V Physikalische I Ü Physikalische I 2./4./6. Keine Physikalische II für Lehramt 1 V Aufbau der Materie für Lehramt 1 S Experimentalphysik 1 S Physikalische 3./5. Abgeschlossenes Seminar und Praktikum aus Physikalische II für Lehramt Organische I 4 V Organische I 1 Ü Organische I 3./5. Organische II für Lehramt 1 V Organische 7 P Organische I +3 S 4./6. Abgeschlossenes Seminar und Praktikum aus Organische II für Lehramt Mathematik für Lehramt Experimentalphysik für Lehramt Fachdidaktik I Fachdidaktik II Wahlpflichtmodul 2 V Mathematik I 1 Ü Mathematik I 2 V Experimentalphysik I 1 Ü Experimentalphysik I 2 V/S Allg. Einführung in die Didaktik der 2 P/S Grundlegende Phänomene der im Experiment 2 P/S Unterrichtsversuche 2 S Spezielle Didaktik der 2 S Methodik des unterrichts Weitere LV im Umfang von 2 LPs aus dem Angebot für den B. Sc. 1./3. 1./3. 2./4. 3./5. var. 24

25 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studienleistungen Voraussetzung für die Zulassung zum Praktikum Prüfungsleistung Leistungspunkte K P Allgemeine Abschlusskolloquium P Analytische I P Analytische II Abgeschlossenes Modul Allgemeine I Abgeschlossene Module Allgemeine I+II Abgeschlossene Module Allgemeine I+II 7 K 60 6 K 60 7 K Sicherheitsklausur S zum Praktikum (eigener Vortrag) P Anorganische Fertiges P aus Analytik Bestandene Sicherheitsklausur M 30 6 K P Physikalische I K 120 Fertiges P aus Analytik Physikalische I Mathematik M 30 9 K P Organische I S zum P Organische I Fertiges P aus Analytik Organische I K K 120 zur Mathematik I 4 K 120 zur Physik I 4 Seminararbeit (Portfolio) Praktikumsleistungen R oder K 4 Praktikumsleistung Seminarvortrag mit Experiment Seminararbeit (z. B. Portfolio) R 6 Modulprüfung nach der PO für den B. Sc., Berücksichtigung als Studienleistung ggf. Zulassungsvoraussetzungen nach der PO B. Sc

26 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Modul Lehrveranstaltung Sem. Studienleistungen Voraussetzungen für die Zulassung zum Praktikum Prüfungsleistung LP Professionalisierungsbereich des Fächerübergreifenden Bachelor Bereich A: Sprach, Medien und Darstellungskompetenzen alle R ( Vortrag oder vergleichbare Leistung) 2 Schlüsselkompetenzen Bereich B: Allgemeine Kompetenzen zur Förderung der Berufsbefähigung alle R ( Vortrag oder vergleichbare Leistung) 2 Bereich C: Praktikum Berufsfelderkundung alle Praktikumsbericht 5 Grundwissen Erziehungswissenschaft/ Psychologie Vorlesung: Grundfragen der Erziehungswissenschaft Seminar: Schule und Unterricht 2. 1 Studienleistung 3. K 75 oder HA 1015 ( 2/ 3) 6 Vorlesung: Allgemeine Psychologie 2. K 60 ( 1/ 3) Allgemeines Schulpraktikum Seminar: Vorbereitung des Allg. Schulpraktikums 4./5. P Allgemeines Schulpraktikum 5 Bachelorarbeit dess Fächerübergreifenden Bachelor Bachelorarbeit Bachelorarbeit 5./6. Praktische oder theoretische Arbeiten Mind. 120 LP BA mit V

27 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Modul Lehrveranstaltung Sem. Studienleistungen Voraussetzungen für die Zulassung zum Praktikum Prüfungsleistung LP Professionalisierungsbereich des Bachelor Technical Education Einführung in die Modul 1: Einführung in die Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik I Einführung in die Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik II ab 1. Studienleistung ab 1. Studienleistung M 20 4 Didaktik beruflichen Lernens I ab 1. Studienleistung Modul 2: Grundlagen beruflichen Lehrens und Lernens Didaktik beruflichen Lernens II Schul oder betriebspraktische Studien ab 1. Studienleistung ab 3. Praktikumsbericht Didaktik beruflichen Lernens I M Pädagogische Psychologie im Handlungsfeld von Lehren und Lernen ab 1. Studienleistung Bereich A: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens alle mind. 2 LP aus diesem Bereich Schlüsselkompetenzen Bereich B: Grundlagen der modernen Kommunikation und ihrer Technik alle mind. 2 LP aus diesem Bereich 10 Bereich C: Allgemeine Kompetenzen zur Förderung der Berufsbefähigung alle mind. 2 LP aus diesem Bereich Bachelorarbeit des Bachelor Technical Education Bachelorarbeit Bachelorarbeit 6. Praktische oder theoretische Arbeiten Mind. 120 LP BA

28 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Das TNT.nawi (Un )Logikrätsel 1. Die Vorlesung von rrn Jacobsen beginnt vor der Vorlesung von rrn Becker, der mit flüssigem Stickstoff experimentiert. 2. Die Vorlesung, in der mit Si3N4 experimentiert wird findet im Dr. Oetker HS statt. 3. Die Experimente mit EthBr beginnen direkt vor denen mit EtOH. 4. Wer die Vorlesungen von rrn Jacobsen hören will muss sich nach der Vorlesung von rrn Hitzmann beeilen. 5. Die Vorlesung im Walsroder HS beginnt erst nach dem Mittagessen. 6. rr Binnewies lehrt nicht im Seminarraum. Seine Vorlesung fängt um 8 h an. 7. Wer von B011 zum Kali HS läuft hat dafür eine Stunde Zeit, es sei denn er will zwischendurch die Vorlesung hören, in der mit EthBr experimentiert wird. 8. rr Butenschön experimentiert mit EtOH. Wo wird mit Natrium experimentiert? Lösungshilfe Becker Binnewies Jacobsen Hitzmann Butenschön Oetker Seminarraum Kali B011 Walsroder EthBr Natrium Si₃N₄ N2 (l) EtOH 8 Uhr 9 Uhr 10 Uhr 11 Uhr 13 Uhr EthBr Natrium Si₃N₄ N2 (l) EtOH Oetker Seminarraum Kali B011 Walsroder Schicke die richtige Lösung und deinen n mit dem Betreff»Ethanol«an: raetsel@tnt.nawi.unihannover.de. Unter allen Einsendungen werden tolle Preise wie z. B. Einrittskarten für den Zoo Hannover, Kinogutscheine u.v.m. verlost. Außerdem gibt es einen Reisegutschein zum Ersi Wochenende zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2012, 19:00 Uhr. Mitglieder des Fachrates und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Erstsemester. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur eine Einsendung pro Person und Rätsel ist erlaubt. 28

29 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Die Internetpräsenz TNT.nawi Peh, Marc Seit etwa sechs Jahren bietet euch der Fachrat,, auf seiner Internetpräsenz einen umfassenden Service an. Unser Ziel ist es, allen Studierenden unserer Fachbereiche eine Plattform zu bieten, über die wichtige Informationen auch zwischen den verschiedenen Studiengängen schnell und effizient austauschbar sind und die für den einzelnen Studierenden trotz des umfangreichen Angebotes übersichtlich bleibt. Hierzu haben wir ein Forum eingerichtet, das neben einem Bereich zu Vorlesungen und allgemeinen Themen auch einen Downloadbereich enthält. Dort kann jeder selbst Skripte, Protokolle, Fragen oder Ähnliches online stellen. Weiterhin haben wir einen umfangreichen Terminkalender, in dem außer privaten Terminen auch gleich Termine für das ganze Semester oder einen Studiengang erstellt werden können. Verpasste Anmeldefristen, Klausurtermine, Exkursionen, Geburtstage oder Uni Partys dürften damit dank fleißiger Kommilitonen und deiner Mitarbeit bald der Vergangenheit angehören. Unser Onlineangebot versteht sich also als eine besondere Art von Tauschplattform, in der Informationen von vielen Personen zur Verfügung gestellt werden und nicht von einer zentralen Stelle stammen. Dies hat gegenüber der leider in den letzten Jahren zunehmenden Tendenz, solche Informationen bei Facebook oder anderen sozialen Netzen zu veröffentlichen, den Vorteil, dass diese Inhalte nur deinen Kommilitonen und Kommilitoninnen zur Verfügung stehen, sodass alles rechtlich einwandfrei ist. Nur durch deine Mitarbeit ist also sichergestellt, dass stets aktuelle Infos auf unserer Internetseite zu finden sind! Zusätzlich es auch einige Informationen, die der Fachrat zur Verfügung stellt. Dazu gehören unter anderem der aktuelle Mensaplan der Hauptmensa (inkl. Marktstand) sowie für alle Filmbegeisterten das wöchentliche UnikinoProgramm. Außerdem findet ihr bei uns die Links zu allen wichtigen Seiten der Uni und den einzelnen Institutsseiten. Natürlich bieten wir noch immer unseren persönlichen Service im Fachrat an. Auch hier hat sich einiges gewandelt. So bieten wir neben Bewährtem wie Kopiervorlagen, Beratung uvm. seit fünf Jahren auch einen kleinen Glasgeräte und Laborkittelverkauf an. Ein Besuch im Fachrat lohnt sich also immer. Solltet ihr Interesse haben, an der Entwicklung und Wartung eines solchen Projekts mitzuarbeiten oder unsere eigenen LinuxServer mit zu betreuen, seid ihr uns jederzeit herzlich willkommen (service@tnt.nawi.unihannover.de). Viel Spaß auf WENN ES DAS NEUESTE MODELL IST, WIESO STEHT DANN AUF DER TASTE ALT? 29

30 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Institut für Anorganische Dr. Andreas M. Schneider Das Institut für Anorganische ist an der Ausbildung der Studierenden in den Bachelor Studiengängen und, im Fächerübergreifenden BachelorStudiengang, in den MasterStudiengängen Analytik und Material und Nanochemie mit einer Reihe von Lehrveranstaltungen beteiligt. Von diesen sind in den ersten Semestern die Module»Allgemeine 1 & 2«,»Analytische 1 & 2«,»Anorganische 1 & 2«die wichtigsten. Zu einem Teil der Vorlesungen werden begleitend Übungen angeboten. Einen zentralen Punkt in der Ausbildung stellen die Praktika dar, in denen die Grundlagen des chemischen Arbeitens (Praktikum Allgemeine ), der chemischen Analytik (Praktikum Analytische ) und des präparativen Arbeitens in der Anorganischen (Praktikum Anorganische I) vermittelt werden. Darüber hinaus wird die Anorganische in unterschiedlichen Pflicht und Wahlveranstaltungen gelehrt, die über das gesamte Studium verteilt sind. Besonders hervorzuheben sind die MasterStudiengänge Material und Nanochemie und Analytik, an denen das Institut mit einer Reihe von Lehrveranstaltungen beteiligt ist. Am Institut arbeiten zurzeit ca. 60 Mitarbeiter, darunter ca. 30 Doktoranden und Diplomanden. Es gibt momentan vier Arbeitskreise (AKs), die von einer Hochschulprofessorin oder einem Hochschulprofessor geleitet werden, sowie eine kleine Arbeitsgruppe (AG). Von den Arbeitskreisen sind drei anorganischchemisch und einer analytischchemisch orientiert. Im Folgenden werden kurz die Forschungsgebiete der einzelnen AKs umrissen: rr Prof. Dr. Binnewies leitet einen Arbeitskreis, der (thematisch) zweigeteilt ist. Auf der einen Seite steht die Festkörperchemie, insbesondere die Gasphasensynthese anorganischer Nanopartikel, die Oberflächenfunktionalisierung anorganischer Partikel, die Lithiuminterkalation in Schichtverbindungen sowie die Synthese und Modifizierung 30

31 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 von Aktivmaterialien für Lithiumbatterien. Auf der anderen Seite steht die Molekülchemie, vertreten durch die von Oxid und Sulfidhalogeniden verschiedener Elemente. Der Arbeitskreis von rrn Prof. Dr. Behrens befasst sich mit der kontrollierten Synthese von Festkörpern aus Lösungen unter milden Bedingungen. Dabei werden poröse Materialien, Nanopartikel und Nanokomposite, Biomaterialien und Koordinationspolymere erhalten. Die Forschung an Biomaterialien führt z.b. zu neuen Mittelohrprothesen oder Nervenleitschienen. Ergänzt werden die synthetischen Untersuchungen durch vielfältige Analysemethoden und Computerexperimente. rr Prof. Dr. Renz leitet einen Arbeitskreis, der sich thematisch der Koordinationschemie mit dem Schwerpunkt»Molekulare Schalter«widmet. Solche Systeme spielen in der Technik (z.b. Speicher, Energiekonversion), Medizin (z.b. Tumorerkennung) und Geologie (z.b. Erdbebenvermeidung) eine große Rolle. Sein Spezialgebiet in der Analytik ist die MößbauerSpektroskopie, weswegen er sich hauptsächlich mit den Verbindungen des Elementes Eisen befasst. Die Bandbreite seiner Interessensgebiete reicht dabei vom Hämoglobin im Blut bis zum Mineral am Mars (NASAMitglied). Im Arbeitskreis von Frau Prof. Dr. Vogt liegt ein Schwerpunkt der Arbeiten auf der Spuren und Ultraspurenanalyse, z.b. zur Charakterisierung des Korrosionsverlaufs bioresorbierbarer Implantatlegierungen oder dem Nachweis von Verteilung und Einbau essentieller Elemente in Biomineralisationsprodukte. Weitere Schwerpunkte sind Fragestellungen der Archäometrie, methodische Entwicklungen für die LaserablationICPMS und Kopplungsverfahren sowie die Analyse von Bindungsformen (Speziation). Darüber hinaus wird eine Reihe von externen Diplom und Doktorarbeiten betreut. Nähere Einzelheiten finden Sie auf der Homepage des Instituts:

32 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studiengang im Zentrum der MHH Dr. Gustav Meyer Gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover (Naturwissenschaftliche Fakultät) bietet die Medizinische Hochschule Hannover (Zentrum ) konsekutive Bachelor/MasterStudiengänge in an. Im Bachelor ist die Leibniz Universität, im Master die Medizinische Hochschule federführend. In beiden Fällen wird durch die Kooperation und die Einbeziehung der Tierärztlichen Hochschule ein sehr breites Angebot in Forschung und Lehre erreicht. Das Zentrum der Medizinischen Hochschule (MHH) ist untergliedert in vier Abteilungen. Seine Aufgaben liegen in der Forschung sowie in der Lehre für Human und Zahnmediziner, Biologen, Chemiker und mit einem Schwerpunkt in der praktischen und theoretischen Ausbildung der Biochemiker. Ziel des BachelorStudiengangs ist eine breite Fachausbildung in den Grundlagen der, Molekularbiologie, und Biologie. Im MasterStudiengang steht verstärkt die wissenschaftlich orientierte berufliche Tätigkeit im Vordergrund. Daher sind die Forschungsrichtungen der Institute des Zentrums im Pflichtbereich zu belegen: der Signalübertragung und verarbeitung, Glykobiochemie, Molekulare Mechanismen der Pathobiochemie sowie Biophysikalische. Dazu kommt ein umfangreicher Wahlpflicht und Wahlbereich, der eine Schwerpunktbildung in medizinisch orientierten Fächern (z.b. Pharmakologie, Immunologie, Mikrobiologie) ebenso bietet wie in Organischer, Biotechnologie, Pflanzenbiochemie und anderen Fächern. Auch Studierende der Biologie und können bei der Wahl des Faches als Schwerpunkt vom breiten Lehr und Forschungsangebot des Zentrums profitieren. /Physiologische (Prof. Dr. M. Gaestel) Die Forschung am Institut ist ausgewählten Fragestellungen der Signalweiterleitung in Säugerzellen gewidmet. Insbesondere das molekulare Geschehen bei der Entstehung von Entzündungsreaktionen und bei der Bildung von entarteten Zellen (Krebs) spielt eine zentrale Rolle. Biophysikalische (Prof. Dr. D. Manstein) Hier werden mit zum Teil aufwändigen physikalischen Methoden chemische Reaktionen und Interaktionen biologischer (Makro)Moleküle untersucht. Dabei stehen Proteine, die in den Zellen chemische Energie in Kraft und Bewegung umwandeln, im Vordergrund des Interesses. Klinische (Prof. Dr. S. Lenzen) Das Forschungsgebiet des Instituts für Klinische der MHH ist der Diabetes mellitus die bedeutsamste Stoffwechselerkrankung des Menschen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Pankreasinseldiabetologie. Im Wahlbereich von Bachelor und Master besteht die Möglichkeit von Auslands und/oder Indus triepraktika. 32

33 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Zelluläre (Frau Prof. Dr. R. GerardySchahn) Die Dynamik der Gestaltänderung von Biomolekülen durch Zuckermodifikationen und die Bedeutung dieser Prozesse für den geregelten Ablauf der Lebensvorgänge sowie bei der Entwicklung von Krankheiten, bündelt die Forschungsinteressen der Abteilung Zelluläre. zellulaere_chemie.html Bei Rückfragen Dr. Gustav Meyer MHH, Zentrum OE 4310 Studienkoordinator Dr. Gustav Meyer Telefon: (05 11) Fax: (05 11) meyer.gustav@mhhannover.de CarlNeubergStraße Hannover Telefon: (05 11) Information für Erstsemester des Studiengangs : Vorstellung des Zentrums Bekanntgabe der Daten im Zuge der ErstsemesterEinführung durch die Studiengangskoordinatoren am Freitag, den im Kali Hörsaal (Raum 2501), 9.00 Uhr Bei Rückfragen: Dr. Gustav Meyer, Studiengangskoordinator (für direkten Kontakt vgl. Skizze) Büro Dr. Meyer bei Labor 14/15 J2 B Parkplatz Carl Neuberg Straße Hauptgebäude H Parkhaus Haltestelle Linie 4 Parkplatz 33

34 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Institut für Organische Prof. Dr. lmut Duddeck Aufgrund seiner Stellung im Periodensystem der Elemente kommen dem einzigartige Eigenschaften zu. So ist es wie kein anderes Element in der Lage, Bindungen zu einer Vielzahl anderer Elemente (Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Halogene und zahlreiche andere), aber auch zu sich selbst (CCBindungen) zu bilden. Darüber hinaus kann es Bindungen unterschiedlichen Typs und unterschiedlicher Bindungsstärke eingehen. Man unterscheidet Einfach (C X), Doppel (C=X) und Dreifachbindungen (C X), wobei X ein geeignetes Atom wie die oben Genannten, aber auch selbst sein kann. Damit ergibt sich für den Aufbau von molekülen eine nahezu unbegrenzte Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten. Hinzu kommt, dass diese Moleküle sehr oft dreidimensional sind, wodurch sich noch einmal Variationen in ihrer Struktur ergeben können (Stereoisomerie). Am augenfälligsten ist hier die sog. Chiralität (zu deutsch: Händigkeit), also das Phänomen, dass Moleküle als Bild und Spiegelbild auftreten können, die nicht miteinander zur Deckung zu bringen, also nicht identisch sind. Bereits zu Beginn rationaler chemischer Forschung im 18. und 19. Jahrhundert erkannte man, dass die des s ein wichtiger Zweig in der Vielfalt der der Elemente ist und dass die überwiegende Mehrzahl der in lebenden Organismen vorkommenden chemischen Verbindungen den als tragenden Bestandteil enthalten. Daher wurde schon vor mehr als einem Jahrhundert die»organische «als eigenständige Disziplin begründet. Seither haben sich zahlreiche Forschungsrichtungen innerhalb der organischen ausgebildet. Sicherlich die bedeutendste dieser Richtungen ist die Synthetik, also das Bestreben, immer neue organische Verbindungen zu präparieren, wobei zum einen das Interesse an innovativen Anwendungen (Farbstoffe, Kunststoffe, Arzneimittel und vieles andere mehr), zum anderen aber auch die Entwicklung immer neuer Methoden zum Aufbau organischer Strukturen im Vordergrund stand und immer noch steht. ute ist unsere Alltagswelt von einer Vielfalt von Produkten geprägt, die die organische hervorgebracht hat und ohne die eine moderne Lebensweise undenkbar wäre. Parallel dazu hat sich die Analytik entwickelt, denn die Präparation neuer Verbindungen geht immer einher mit ihrer Analyse, also der zweifelsfreien Bestimmung ihrer molekularen Strukturen. Beschränkte sich in der Vergangenheit die Analytik im Wesentlichen auf chemische Methoden, z. B. den Abbau der neuen Moleküle bis zu einer bereits bekannten Struktur, so steht heute die instrumentelle Analytik im Vordergrund, bei der die Verbindungen mit Hilfe physikalischer meist spektroskopischer Methoden vermessen werden und daraus die Molekülstruktur nachgewiesen wird. Die oben erwähnte enge Beziehung zwischen der organischen und der der Naturstoffe, also der lebender Organismen, spiegelt sich auch heute noch in den Forschungsrichtungen vieler organischchemischer Institute wider. Neben der Entwicklung neuer Synthesemethoden und neuer Materialien für diverse Anwendungen ist die Naturstoffchemie seit Jahrzehnten einer der stärksten Zweige in der organischchemischen Forschung. Und hier liegen auch Gegenwart und Tradition des OCI. Schon seit mehr als 100 Jahren beschäftigt es sich mit der der natürlich vorkommenden organischen Verbindungen (Naturstoffe) und mit der organischen Stereochemie, also den Konsequenzen der Tatsache, 34

35 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 dass diese Verbindungen meist eine dreidimensionale Struktur haben und überdies konformativ beweglich sind, dass sich also Teile der Moleküle gegenüber anderen in verschiedener Weise im Raum anordnen können (Moleküldynamik). Seit einigen Jahrzehnten (Winterfeldt, Hoffmann) steht die Synthese komplexer Verbindungen im Vordergrund, wobei insbesondere diejenigen Naturstoffe Interesse finden, die eine biologische Wirkung haben. Dazu zählen z. B. solche, die als Naturheilmittel eingesetzt werden können oder die in biochemischen und physiologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen. In der modernen Naturstoffchemie, wie sie in den meisten Arbeitskreisen des OCI betrieben wird, findet diese enge Beziehung zwischen organischer und Molekularbiologie seinen Niederschlag. Man forscht auf der Gebiet der Synthese von Naturstoffen, die wegen ihrer komplexen Strukturen eine besondere rausforderung darstellen und ständig Innovationen in der Methodik erfordern (Kalesse, Kirschning, Boysen). Als typisches Beispiel für die Vorgehensweise sei der Versuch genannt, die Struktur eines einmal als biologisch wirksam erkannten Stoffes systematisch zu variieren, um wenn möglich die Wirkung zu steigern und eventuelle Nebenwirkungen in den Hintergrund zu drängen. Solche Arbeiten erfordern natürlich eine intensive interdisziplinäre Kooperation mit einer Vielzahl anderer Institutionen, die auf dem gleichen Gebiet, aber mit anderen Methoden und anderen Motivationen arbeiten. Aus diesem Grund hat das OCI vor einigen Jahren die Initiative zur Gründung eines Zentrums für Wirk und Naturstoffchemie (BMWZ) ergriffen. In diesem Verbund werden Forschungsaktivitäten gebündelt; jeder Partner unterstützt unter Einsatz seiner jeweiligen Kompetenzen die anderen in der Verfolgung gemeinsamer Forschungsziele. Zu diesen Partnern gehören Vertreter anderer einschlägig arbeitender Universitätsinstitute im In und Ausland wie die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), staatliche Forschungsinstitute wie das lmholtzzentrum für Infektionsforschung (HZI, Braunschweig), aber auch, aber auch Forschungsabteilungen namhafter Industriefirmen, wie z. B. die Schering AG, die Bayer AG und die Solvay GmbH. Abschließend sei erwähnt, dass diese Aktivitäten durch weitere Arbeitsgruppen flankiert werden, die sich zum einen mit neuen Synthesemethoden unter Einsatz von Metallatomen (Metallorganische, Butenschön) beschäftigen bzw. neue instrumentelle (speziell kernresonanzspektroskopische) Methoden zur Erkennung der Raumstruktur dreidimensionaler Moleküle entwickeln (Duddeck). Das OCI befindet sich mit seinen Forschungsaktivitäten in der Spitzengruppe vergleichbarer nationaler und internationaler Einrichtungen. Dies wird unter anderem durch zahlreiche Einladungen seiner Dozenten zu Gastvorträgen auf internationalen Kongressen, Symposien und Workshops dokumentiert. Aber auch an deren Organisation zum Teil am Standort Hannover ist das OCI in vielfältiger Weise beteiligt

36 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Institut für Physikalische Prof. Dr. Jürgen Caro Die Physikalische (PC) betrachtet chemische Reaktionssysteme mit der physikalischen Brille, d. h. sie versucht solche grundlegende Fragestellungen zu beantworten wie die nach der Triebkraft von chemischen Reaktionen (Thermodynamik), nach der Geschwindigkeit von Reaktionen (Kinetik) und nach dem atomaren Aufbau der Materie. Daneben werden traditionell die für die Praxis sehr bedeutsamen und an Erscheinungen reichen Gebiete wie die Eigenschaften von Grenzflächen, die Adsorption und katalytischen Eigenschaften von Oberflächen (heterogene Katalyse) sowie die Spektroskopie in der PC behandelt. Wie in der Physik spielt die quantitative Beschreibung von Prozessen in der PC eine grundlegende Rolle und dementsprechend werden in den ersten Semestern die mathematischen Grundlagen behandelt, wobei eine immer größere Rolle der elektronischen Datenverarbeitung und der Rechnersimulation von Prozessen zukommt. Eine steigende Bedeutung kommt auch der Quantenchemie zu, die heute in der Lage ist, durch Computersimulation die Eigenschaften von Molekülen und Festkörpern so präzise vorauszusagen, dass sie zunehmend in Konkurrenz mit den experimentellen Methoden tritt. Im Institut für Physikalische und Elektrochemie (PCI) werden zwei große Gebiete experimentell bearbeitet: das der Festkörperchemie, einschließlich der Untersuchung von Oberflächen und das der so genannten Cluster. Daher werden hauptsächlich Festkörper untersucht; dies reicht von der Oberflächenchemie an kompakten Feststoffoberflächen wie Einkristallen als Modellsystem bis zu nanostrukturierten Feststoffen wie Nanoteilchen, Clustern und porösen Materialien. Hinzu kommt das Fachgebiet Theoretische und die Mikrowellenspektroskopie, wo wir weltweit führend sind. Die Arbeitsgruppen der PC besitzen folgende inhaltlichen Schwerpunkte: Lehrgebiet A Prof. Becker, Prof. Grabow: Kleinste Festkörperteilchen, Aggregate, Struktur und innere Dynamik, Cluster als Aggregate von wenigen Atomen (N ), die somit zwischen Molekülen und Festkörpern (N 10²³) stehen. Es wird eine unikale Mikrowellenspektroskopie betrieben. Prof. Imbihl: Dynamik an Oberflächen, Elementarschritte der heterogenen Katalyse und Selbstorganisationsvorgänge bei katalytischen Reaktionen auf einkristallinen Oberflächen in Ultrahochvakuumkammern. 36

37 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Lehrgebiet B Prof. Caro, PD Dr. Feldhoff: Funktionsschichten und Materialien für die Energiewandlung, Stofftrennung und Katalyse, insbesondere katalytische Membranreaktoren, Festkörperforschung, Elektronenmikroskopie. Prof. itjans: Dynamik und Kinetik in Festkörpern, Diffusion von Teilchen im Festkörper und die Eigenschaften von ungeordneten Festkörpern. Fachgebiet Theoretische Prof. Frank: Simulation chemischer Dynamik, beispielsweise von Photoreaktionen, spannungsinduzierter oder hochreaktiver Mischungen. Forschung Das Institut für Physikalische und Elektrochemie (PCI) wurde 2008 im Forschungsranking der DFG neben dem Institut für Organische überdurchschnittlich eingeschätzt. Das PCI ist Träger des»zentrums für Festkörperforschung und Neue Materialien«, das von der DFG in 2009 als Forschungszentrum der Leibniz Universität anerkannt wurde. In zahlreichen Forschungsprojekten der DFG, des BMBF und der Europäischen Union sind Doktoranden und Masterstudenten tätig. Beispiele sind: 2009 wurde das Network of Excellence des 6. Rahmenprogrammes der EU zu nanoporösen Materialien INSIDEPORES erfolgreich abgeschlossen, daraus erwuchsen die drei neuen EUProjekte NASAOTM, NEXTGTL und CARENA zu katalytischen Membranreaktoren im 7. Rahmenprogramm, die im Arbeitskreis Caro bearbeitet werden. Mit moderner Forschungstechnik, wie z. B. dem einzigartigen Mikrowellenspektrometer (Prof. Grabow) oder der höchstauflösenden Raster und Transmissionselektronenmikroskopie (Dr. Feldhoff) sowie verschiedenen SurfaceMethoden (Prof. Imbihl) wird internationale Spitzenforschung betrieben. Ganz besonders freute uns, dass der nobelpreis 2007 am 10. Dezember an den ehemaligen Professor für Physikalische am Institut für Physikalische und Elektrochemie, rrn Gerhard Ertl, verliehen wurde. Prof. Ertl leitete das Lehrgebiet B des Institutes. Seine in Hannover durchgeführten Arbeiten bezogen sich vornehmlich auf die Adsorption und Reaktion kleiner Moleküle an Metalleinkristalloberflächen. rr Ertl hält heute noch Kontakt zum Institut, insbesondere zu seinem ehemaligen Mitarbeiter Prof. Imbihl und zu Prof. Caro als Nachfolger auf seinem ehemaligen Lehrstuhl. Im Rahmen der DFGForschergruppe»Lithium Mobilität«wird in Koordination durch Prof. itjans mit verschiedenen Techniken die molekulare Diffusion von Lithiumionen in Feststoffen untersucht. Zahlreiche DFGEinzelvorhaben werden bearbeitet, u. a. zu neuen Einsatzmöglichkeiten sogenannter MOFs (metal organic frameworks) als Gastrennmembran. 37

38 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Institut für Technische Dr. Frank Stahl Das Institut für Technische der Leibniz Universität Hannover (TCI) führt seine Lehr und Forschungsarbeiten in den Räumlichkeiten der Callinstraße 1 und 5 durch. Moderne Laboratorien, ein Technikum und Werkstätten stehen für die vielfältigen wissenschaftlichen Arbeiten eng verbunden mit der Lehre zur Verfügung. Das Institut für Technische steht unter der Leitung von Prof. Thomas Scheper. Es beinhaltet die Arbeitskreise Scheper (mit den Arbeitsgruppen Beutel, Lindner und Stahl), Bellgardt, Bahnemann, und Rinas. Zur Zeit arbeiten 80 Mitarbeiter inklusive Masteranden/Diplomanden und Doktoranden im Institut. Eine eigene Elektro und Mechanikwerkstatt sind vorhanden. Das Institut für Technische führt seine Lehr und Forschungsarbeiten auf einer Gesamtfläche von m² durch. Davon entfallen ca m² auf Labore, Werkstätten und ein modernes Technikum in einem Neubau. Die Forschungsvorhaben sind im Bereich der Biotechnologie, der Bioanalytik, der Zellkulturtechnik, der Bioreaktorentwicklung, der Photokatalyse und der Computeranwendungen in der Technischen angesiedelt. In der Arbeitsgruppe Biotechnologie werden unterschiedliche Aspekte der Bioprozessentwicklung bearbeitet. Neben der Kontrolle, Regelung und Optimierung von Kultivierungsprozessen von Bakterien, Pilzen und Säugerzellen werden Untersuchungen enzymatischer Prozesse durchgeführt, neue Bodensanierungskonzepte erforscht und innovative Aufarbeitungstechniken erprobt. Zurzeit werden im Rahmen der Exzellenzinitiative Rebirth Organismen zur Produktion von Wachstumsfaktoren eingehend studiert. Bei der Aufarbeitung geht es um effiziente Trenntechniken zur rstellung pharmakologisch wirksamer Faktoren. Reagenzglaeser sind auch nur lemminge... Oh, Nein! Flusssäure! Schnell! Weg hier!!! Das Brennt so! Uhh... Geschafft! Pleng! Klirrrr Klirr 38

39 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 In der Arbeitsgruppe Bioanalytik werden verschiedene automatisierte Analysensysteme entwickelt, die auch zur OnlineAnalytik von Bioprozessen eingesetzt werden können. Hierzu zählen z. B. Chemo und Biosensorsysteme, amperometrische, potentiometrische und optische Biosensoren zur Multikomponentenanalytik, optische Chemosensoren, automatisierte Immunoanalysegeräte, Kapillarelektrophorese (CE), MALDIMS sowie verschiedene chromatographische Methoden (FPLC, HPLC) und durchflusszytometrische Methoden (FACS). Im Institut steht ein komplettes DNA Chipsystem bestehend aus Affymetrix 417 Arrayer, Gesim Nanoplotter 2.1, Axon 4000B Scanner und Agilent Bioanalyser zur Verfügung. Die DNA, Protein und AptamerChiptechnologie wurde vollständig bis zur routinemäßigen Anwendung in Forschung und Diagnostik etabliert. Mehrere eigene DNA, Protein und AptamerChips wurden entwickelt. Mittels unserer Bioinformatik werden Methoden und Algorithmen entwickelt, um all diese Messdaten computergestützt zu analysieren und aus Messdaten kondensierte Informationen zu extrahieren. Im Bereich der Enzymtechnik werden Enzyme in nichtkonventionellen Reaktionsphasen untersucht. Mehrphasensysteme (Flüssigmembranemulsionen), organische Reaktionsphasen und überkritische Phasen (z. B. überkritisches Kohlendioxid) stehen hier im Vordergrund. Die Arbeitsgruppe Photokatalyse/Nanotechnologie beschäftigt sich mit verschiedenen Bereichen der Photochemie. Die Photokatalyse steht dabei im Vordergrund. Dieses zu den Advanced Oxidation Processes (Moderne Oxidationsverfahren, AOPs) zählende Verfahren gewinnt zunehmend an Bedeutung, um toxische oder biologisch schwer abbaubare organische Wasser und Luftinhaltsstoffe Once again, war breaks out in the middle yeast mit Hilfe von Hydroxylradikalen zu mineralisieren. Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe Nanotechnologie konzentrieren sich derzeit auf die rstellung nanokristalliner transparenter Beschichtungen mit selbstreinigenden bzw. antireflektierenden Eigenschaften. So werden im Bereich der solaren Oberflächenreinigung die Oberflächen verschiedenster Materialien durch das Aufbringen extrem dünner transparenter Titandioxidschichten verändert. Neben diesen Forschungsaktivitäten ist das Institut für Technische auch an der Ausbildung der Studenten in den Bachelor und Master Studiengängen,, Wirk und Naturstoffchemie und beteiligt. Hier wurden mit Hilfe ihrer Studienbeiträge neue, hochmoderne studentische Arbeitsplätze im Institut eingerichtet. Der Bachelor und MasterStudiengang wird vom Institut koordiniert. Ansprechpartner ist Dr. Frank Stahl. Weitere Informationen unter:

40 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Theoretische Prof. Dr. Irmgard Frank Theoretische bedeutet heute vor allem Quantenchemie. Der große Erfolg der Quantenchemie basiert auf der systematischen Entwicklung von umfangreichen Programmpaketen, die eine einfache und standardisierte Anwendung einer großen Bandbreite quantenchemischer Methoden ermöglichen. Die Eingabe für solche Programme lässt sich in wenigen Wochen erlernen. Um zügig zu zuverlässigen Resultaten zu kommen, braucht es aber ein breites wissen und darüber hinaus spezielle Kenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Methoden. Je nach bearbeiteter Fragestellung, insbesondere je nach Systemgröße, ist die Verwendung verschiedener Methoden angebracht. Dies basiert auf der Schwierigkeit, das Vielteilchenproblem zu lösen, das jedes molekulare System darstellt. Im Lauf der Jahre hat sich Dichtefunktionaltheorie als eine besonders breit anwendbare Methodik herauskristallisiert, die im Übrigen auf recht elementaren Prinzipien beruht ( FirstPrinciples ). Speziell die Berechnung molekularer Strukturen ist damit fast schon zu einfach, um noch ein wissenschaftliches Problem darzustellen. Die Theoretische am Institut für Physikalische und Elektrochemie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Simulation von chemischer Dynamik. Über die Berechnung von Strukturen hinaus geht es also um die Frage, wie sich diese Strukturen verändern und ein chemisches System während einer Reaktion vom Edukt zum Produktzustand kommt dies allein aufgrund der quantenmechanischen Gleichungen und der elektrostatischen Wechselwirkung von Elektronen und Kernen. Der verwendete Ansatz (CarParrinelloMoleküldynamik, bzw. genereller: FirstPrinciplesMoleküldynamik) kombiniert Dichtefunktionaltheorie mit klassischer Kernbewegung (Newtondynamik). Mit diesem Ansatz kann z. B. die Frage beantwortet werden, ob in einem explosiven System als erste Elementarreaktion ein Redox oder ein SäureBaseSchritt auftritt und welche Folgereaktionen ablaufen, was experimentell unter Umständen schwer möglich ist. Chemische Mechanismen können also ganz direkt und ohne Spekulation aufgeklärt werden. Neben solchen Anwendungsrechnungen betreibt die Gruppe Methodenentwicklung im Bereich der Photoreaktionen. Hierzu war eine Erweiterung der Methodik auf offenschalige Zustände mit ungepaarten Elektronen nötig. Generell sind solche Zustände deutlich schwieriger zu beschreiben als geschlossenschalige Grundzustände und es gibt noch viel Raum für Weiterentwicklungen. Zu den mittlerweile gut beherrschbaren Fällen gehören ultraschnelle organische Photoreaktionen. Hier funktioniert das Konzept besonders schön, Atome geeignet im dreidimensionalen Raum anzuordnen, um dann in der Simulation einfach zu 40

41 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 zusehen, welche chemischen Reaktionen unter bestimmten Bedingungen ablaufen können. Derzeit II (Quantenchemische Näherungsmethoden) belagen, Molekülorbitaltheorie) und Quantenchemie untersuchen wir die FemtosekundenDynamik der steht. Aufbauend auf diesen Veranstaltungen können Interessierte dann im Masterstudiengang die Fragmente eines organischen Moleküls, das in einer Lösungsmittelumgebung durch Lichteinwirkung gespalten wird. leküldynamik) in Kombination mit einem Pro Quantenchemie III (Dichtefunktionaltheorie, Mogrammierpraktikum (Schreiben eines einfachen In den vergangenen Jahren wurden einige neue MoleküldynamikProgramms) als Modul wählen. Ergänzt werden diese Veranstaltungen durch Lehrveranstaltungen im Bereich Theoretische aufgebaut. Insgesamt wird ein Einblick in das das verpflichtende Computerchemiepraktikum im gesamte Spektrum der Quantenchemie gegeben Masterstudiengang (angeboten zusammen mit der werden: Theorieentwicklung, Programmierung, anorganischen ), in dem die praktische Anwendung von quantenchemischen Programmpa Anwendung. Seit dem Wintersemester 2008/09 wird für Bachelorstudenten des 5. Semesters ein Modul angeboten, das aus Quantenchemie I keten eingeübt wird. (Grund Info: ä = ae Rätselhaft?! Lehrbuch der Allgemeinen Etwas eifrig betreiben Regelmäßig durchgeführte Pflichtüberprüfung Erste große Party im Semester Benötigtes Gefäß zur rstellung von Maßlösungen Höchstes Gremium der Universität Leidensgenosse des gleichen oder eines anderen Fachbereichs Isotop des Wasserstoffs Predigt eines Professors und/oder Schlafmöglichkeit ACI, OCI, PCI, TCI sind verschiedene... Einheit der Energie Kreisbahn eines Elektrons Meist benutztes Gesetz der anorganischen Hochenergetische Verbindung Wachende Institution über die Nomenklaturregeln (Abk.)»Kraftwerk«der Zelle Eine Serviceleistung des Fachrates Ort zur Erhaltung der Vitalfunktionen Niedrigster akademischer Abschluss an der Universität Anzahl der biogenen Aminosäuren Größter Hörsaal der Universität Für welche Übersicht legte Dmitri I. Mendelejew die Grundlagen? Schicke die richtige Lösung und deinen n mit dem Betreff»Rätselhaft«an: raetsel@tnt.nawi.unihannover.de. Unter allen Einsendungen werden tolle Preise wie z. B. Einrittskarten für den Zoo Hannover, Kinogutscheine u.v.m. verlost. Außerdem verlosen wir einen Reisegutschein zum Ersi Wochenende. Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2012, 19:00 Uhr. Mitglieder des Fachrates und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Erstsemester. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur eine Einsendung pro Person und Rätsel ist erlaubt. 41

42 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Institut für Lebensmittelchemie Prof. Dr. Dr. Ralf Günter Berger Das Institut für Lebensmittelchemie findet seinen Platz in der Lehre im Bereich der klassischen Lebensmittelchemie für die Studierenden Technical Education, wobei diese Veranstaltungen auch von Studierenden der und, der und der Lehramtsstudiengänge für Gymnasien gewählt werden. Angeboten werden ferner Module in Allgemeiner/Bioanorganischer, Organischer und für BachelorStudierende Biologie, Technical Education und. Bachelor und MasterStudierende werden in den Fächern Bioanalytik,, Naturstoffchemie und Enzymtechnologie unterrichtet. Masterstudierenden mit naturstoffchemischem Interesse sei das zum Wintersemester 2010/11 gestartete Wahlmodul»Wirkstoffe in Lebensmitteln«empfohlen. Es wendet sich an MasterStudierende, Wirkstoffchemie und /, aber auch an Pflanzenbiologen und biotechnologen. Insgesamt werden Lehrmodule für acht verschiedene Studiengänge angeboten, von der Grundvorlesung über Schwerpunktpraktika und Gruppenseminare bis zur Masterarbeit nachfolgende Promotion nicht ausgeschlossen! Die Forschung orientiert sich an dem in der Naturwissenschaftlichen Fakultät etablierten Schwerpunkt Naturstoffchemie und technologie. Sie befasst sich mit dem Metabolismus von funktionellen Inhaltsstoffen in Lebensmitteln und in mikrobiellen Modellsystemen. Dazu bedient sie sich instrumenteller Methoden wie z.b. Varianten der KapillarGaschromatografie und der Hochdruckflüssigchromatografie, der Massenspektrometrie, sowie bioanalytischer und molekularbiologischer Methoden wie der Elektrophorese von Proteinen und Nucleinsäuren und der Methoden zur Amplifikation und Expression von Nucleinsäuren in heterologen Wirten. Mit Hilfe von Zellkulturen und daraus isolierten Schlüsselenzymen und korrespondierenden Strukturgenen werden biochemische Grundlagen zur Etablierung oder Verbesserung enzymtechnologischer industrieller Verfahren erarbeitet (»Weiße BiotechnologieBioEconomy«). Beispielhaft genannt seien die Biotechnologie von Aromastoffen, die enzymatische Quervernetzung oder Substitution von funktionellen Gruppen in Polysacchariden und Proteinen, die Beseitigung des AcrylamidProblems durch Asparaginase, die enzymatische Aufhellung von pigmentierten Stoffströmen oder die enzymatische Peptidolyse von Pflanzenprotein zu aromastarken Produkten ( Maggi ; Koji). Lebensmittel, Pharma und Kosmetikindustrie entwickeln neuartige Produktgruppen, die mit Attributen wie»natürlich«,»bio«,»functional«,»herbal«usw. beworben werden. Dass alles, was aus der unberührten Natur stammt, also natural ist, für den Menschen segensreich ist, darf bezweifelt werden. Dennoch: In diesen überlappenden Feldern sucht die Industrie vermehrt Absolventen, die über das fundierte chemische Wissen hinaus mit interdisziplinären Kenntnissen aus Bioanalytik, Biotechnologie und molekularer Wechselwirkung aufwarten können. Zusammen mit anderen Instituten innerhalb und außerhalb der Naturwissenschaftlichen Fakultät beforscht das Institut für Lebensmittelchemie diesen zukunftsorientierten Bereich

43 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 didaktik Prof. Dr. Sascha Schanze Die didaktik begleitet Studiengänge, die auf das Lehramt vorbereiten. Wer also einen der Studiengänge Fachübergreifender Bachelor oder Bachelor of Technical Education mit dem Unterrichtsfach beginnt, wird mit FC I und FC II zwei fachdidaktische Module belegen. Später kommen die Module der Masterstudiengänge hinzu. Doch dies sind nicht die einzigen Lehrangebote der didaktik. Wir bieten auch spezifische Veranstaltungen an, die im Professionalisierungsbereich Schlüsselkompetenzen angerechnet werden können. Gleich etwas wichtiges vorweg: Unser Lehrangebot wird in der Regel immer am ersten Tag des Vorlesungszeitraums um 15 Uhr für alle Semester vorgestellt (dafür Vorlesungsverzeichnis beachten). Diese allgemeine Vorbesprechung dient auch dazu, eine bessere Koordinierung bei nicht vorhergesehenen Schwierigkeiten zu ermöglichen. Wir laden also alle Studierende aus den oben angesprochenen Studiengängen zur Teilnahme ein. Für das erste Semester wird es zusätzlich eine eigene Information im Rahmen der allgemeinen Begrüßung geben. Aktuelle Informationen finden Sie immer auf unserer Homepage im NewsBereich oder über unseren NewsTicker! Für eine sichere Planung: In den Tabellen 1 und 2 ist aufgelistet, wann betreffende Module zu belegen sind, um einen möglichst reibungslosen Ablauf des Studiums in der vorgesehenen Semesterzahl zu ermöglichen. Für die Koordinierung der Fächer empfehlen wir also den MajorStudierenden eine Belegung des ersten Moduls im zweiten Semester. Den anderen Studierenden ist eine Teilnahme bereits im zweiten Semester möglich, sofern sie es mit ihrem Stundenplan vereinbaren können. Auch eine Belegung der Veranstaltungen des Moduls FC II im dritten Semester wäre dann nicht ausgeschlossen. Für das Masterstudium empfehlen wir ebenfalls dringend, die Module in den vorgesehenen Semester zu belegen. Lassen sie sich nicht verunsichern, wenn ihnen Fachschaften anderer Fächer etwas anderes empfehlen. Wir bemühen uns um eine möglichst reibungslose Koordinierung zumindest mit den naturwissenschaftlichen Fächern. Eine Abweichung führt i. d. R. zu weiteren Schwierigkeiten, die wir schwer kompensieren können. Bei Unsicherheiten oder Problemen wenden Sie sich bitte rechtzeitig an uns. Schlüsselkompetenzen: In Ihrer späteren Tätigkeit werden Sie Vermittlungswissenschaftler sein. Sie befassen sich immer wieder mit der Frage, wie Sie einen fachspezifischen Sachverhalt adäquat für eine Ihnen bekannte Zielgruppe aufbereiten. Die ist eine Naturwissenschaft, in der Phänomene auf einer Ebene erklärt werden, die unseren Sinnen nicht zugänglich ist. Wir entwickeln daher für eine Kommunikation unserer Ideen Modelle und nutzen verschiedene Anschauungsformen. Derzeit bieten wir mit»informations und Kommunikationstechnologien im unterricht«und in Kooperation mit der Biologiedidaktik mit»projekt: Podcasts in den Fachdidaktiken Biologie und «zwei Veranstaltungen an, die besonders diese fachspezifischen Schlüsselkompetenzen fördern und für den Professionalisierungsbereich anerkannt werden. Forschung in der didaktik: Unsere fachdidaktische Arbeit lehnt sich an die Vorstellung eines modernen Unterrichts an, der sich durch schülerorientierte Unterrichtsformen mit starkem lebensweltlichen Bezug und der Förderung einer natur 43

44 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 wissenschaftlichen Grundbildung auszeichnet. Bei Forschung und Lehre steht das selbstorganisierte Lernen vornehmlich in einer Lerngemeinschaft im Vordergrund. In diesem Zusammenhang ist die Integration neuer Informations und Kommunikationstechnologien in die ausbildung ein Schwerpunkt des Fachgebiets. Über unsere Forschungsvorhaben informiert unsere Homepage sowie das Modul Forschungsmethodik. Interessierte Studierende können sich u. a. durch Bachelor oder Masterarbeiten integrieren. Die Forschungsmethodik ist ein Modul für die ErstfachChemiker im Masterstudium. Das Seminar kann aber von allen Studierenden z. B. als Vorbereitung auf die Bachelorarbeit bereits im Bachelorstudium belegt werden. Die didaktik wünscht allen Studierenden einen guten Start. Institut für Didaktik der Naturwissenschaften Fachgebiet didaktik Am kleinen Feld Hannover Leitung: Prof. Dr. Sascha Schanze Sprechstunde: Donnerstag 13:00 14:00 Uhr schanze@chemiedidaktik.unihannover.de Sekretariat: Renate Rusteberg Öffnungszeiten: 9:00 12:00 Uhr rusteberg@chemiedidaktik.unihannover.de Tel.: Fax.: Tabellen 1 und 2: Module der didaktik Bachelorstudium Modul Veranstaltung Semester FC I Allgemeine Einführung in die Didaktik der FüBa Major 2 Grundlegende Phänomene der im Experiment FüBa Minor/BaTechEdu 4 FC II Anorganisch Chemische Unterrichtsversuche FüBa Major/Minor 5 Spezielle Didaktik der BaTechEdu 5 Methodik des unterrichts FüBa Major/Minor 5 Projekt für Studierende des BaTechEdu BaTechEdu 3 oder 5 Schlüsselkompetenzen (A) Schlüsselkompetenzen (A oder B) Informations und Kommunikationstechnologien im unterricht Podcast in den Fachdidaktiken Biologie und Wintersemester jedes Semester Masterstudium Modul Veranstaltung Semester FC Kernelemente des unterrichts Besondere Aspekte neuer Erkenntnisse der für den Unterricht 1 Fachpraktikum Seminar zum Fachpraktikum 1 oder 2 Forschungsmethodik Seminar zur Forschungsmethodik

45 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Der (Bio ) Bachelor Hauke Die beiden Studiengänge Bachelor und Bachelor sind in den ersten Semestern bis auf wenige Veranstaltungen identisch. Sie sind in verschiedene Module gegliedert, in denen inhaltlich zusammengehörender Stoff behandelt wird. Jedes dieser Module wird mit einer mündlichen oder einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Mit erfolgreichem Abschließen eines Moduls erhält man die dazugehörigen Leistungspunkte (siehe Studienplan). Ein Leistungspunkt (LP, früher Credit Point bzw. CP) entspricht (zumindest in der Theorie) einem Arbeitsaufwand von durchschnittlich 30 Stunden. Dabei zählt nicht nur die Anwesenheit in Vorlesungen oder im Labor, sondern auch die Vor und Nachbereitungszeit zu Hause, oder wie lange ihr für die Klausur lernt. Das gesamte Bachelorstudium besteht aus 180 LP, wovon 12 LP auf die Bachelorarbeit entfallen und die Restlichen auf die übrigen Module verteilt sind. Hierzu später mehr. Von welchen Modulen die Note in die Bachelornote einfließt, hängt davon ab, ob es sich bei der jeweiligen Abschlussprüfung um eine Studienleistung oder eine Prüfungsleistung handelt. Die Studienleistungen zählen dabei eher zu den Harmloseren, da diese nur bestanden werden müssen (d. h. Note 4,0 oder besser) und beliebig oft wiederholt werden können. Zu unterschätzen sind diese allerdings trotzdem nicht, da ein Nichtbestehen trotzdem zu Studienverzögerungen führen kann. Studienleistungen fließen im Gegensatz zu den Prüfungsleistungen nicht in die Bachelornote ein. Prüfungsleistungen dürfen jeweils zwei Mal wiederholt werden und gehen anteilig der entsprechenden Anzahl an LP in die Bachelornote ein. Wird eine Prüfungsleistung drei Mal nicht bestanden, droht die Zwangsexmatrikulation. Im Fall von schriftlichen Prüfungsleistungen kann an den Prüfungsausschuss zu dessen nächster Sitzung ein Antrag auf mündliche Nachprüfung gestellt werden. Das Ergebnis dieser Prüfung kann bestenfalls 4,0 sein und ist die einzige Möglichkeit, die Zwangsexmatrikulation abzuwenden. Wie schon erwähnt, besteht der gesamte Bachelor aus 180 LP. Hiervon sind allerdings nur 121 LP (: 94 LP) gewichtet, d. h. sie gehen in die Bachelornote ein. 13 LP (: 18 LP) müssen im Wahlpflichtbereich erbracht werden; diese LP können je nach Modul Prüfungsleistungen sein und damit anteilig in die Gesamtnote eingehen, sodass eine Verbesserung dieser möglich ist. Die restlichen LP sind nicht gewichtet, es handelt sich hierbei also ausschließlich um Studienleistungen, die nicht in die Note eingehen. Alle Prüfungsleistungen inklusive der Bachelorarbeit ergeben die Bachelorprüfung. Es handelt sich hierbei also nicht um eine separate Prüfung, sondern um das gesamte Studium aus dem sich dann die Bachelornote ergibt. Die Bachelorarbeit ist die Abschlussarbeit des Studiums, bei der ihr das erste Mal selbständig eine wissenschaftliche Arbeit innerhalb eines Arbeitskreises erstellt. Sie muss nicht erst ganz am Ende des Bachelorstudiums geschrieben werden, sondern kann begonnen werden, sobald mindestens 110 LP erreicht wurden. Wird die Bachelorarbeit nicht bestanden, kann man sie einmal wiederholen. Hat man am Ende des Studiums eine Bachelornote von 3,0 oder besser (Zulassung :»i.d.r. «), gibt es die Möglichkeit, sich für einen Masterstudienplatz zu bewerben. In Hannover stehen für Chemiker die spezialisierten Masterstudien 45

46 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 gänge»wirk und Naturstoffchemie«,»Materialund Nanochemie«und»Analytik«zur Auswahl, für Biochemiker gibt es sowohl den Masterstudiengang»«als auch»biomedizin«an der MHH. Am Ende dieser kurzen Zusammenfassung bleibt noch zu sagen, dass sie eben dies ist eine Zusammenfassung. Leider tauchen oft Gerüchte auf, die mit einem Blick in die Prüfungsordnung (PO) bzw. den Modulkatalog mit den darin befindlichen Beschreibungen geklärt werden könnten. Wenn Ihr also Fragen habt, schaut in eure PO, fragt im Fachrat oder bei Studiengangskoordinatoren rrn Dr. Schneider () bzw. rrn Dr. Meyer () nach. Die Prüfungsordnungen findet ihr auf der Homepage der Uni Gitterrätsel Setze die Wörter in das Gitter ein Lösungswort: Schicke die richtige Lösung und deinen n mit dem Betreff»Gitterrätsel«an: raetsel@tnt.nawi.unihannover.de. Unter allen Einsendungen werden tolle Preise wie z. B. Einrittskarten für den Zoo Hannover, Kinogutscheine u.v.m. verlost. Außerdem verlosen wir einen Reisegutschein zum Ersi Wochenende Abzug Anion Base Bindung Chemikalien Chrom Eisen Entropie Entsorgung Fluor Gasbrenner Indikator Ionen Kathode Kation Kittel Kochbuch Konzentration Magnesium Messkolben Messung Nachweis Pinzette Pipette Praktikum Puffer Reagenzglas Saeure Salz Schutzbrille Seminarraum Spatel Titration Trichter Versuch Zink Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2012, 19:00 Uhr. Mitglieder des Fachrates und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Erstsemester. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur eine Einsendung pro Person und Rätsel ist erlaubt. 46

47 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Das Waldtier Wir haben in unserem Institut das ideale Waldtier entwickelt Es ist resistent gegen chemische Sprays, gegen Abgase, rbizide, Pestizide und Lärm erträgt es ausgezeichnet. Es ist wasserfest, korrosionsgeschützt Nur einen kleinen Fehler hat es... Es hat ANGST im Wald

48 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Der Bachelor Peh, Caro, Marc»Und was studierst du? Wie? Style kann man studieren?«. Viele Studienanfänger und auch Studierende anderer Studiengänge der Naturwissenschaftlichen Fakultät können die Frage, was eigentlich ist, nicht wirklich beantworten. Der Schwerpunkt des Studiengangs an der Uni Hannover liegt in der Biotechnologie. Im Gegensatz zur und, die eher grundlagenforschungsorientiert sind, ist der Studiengang auf das Berufsfeld der angewandten Industrieforschung ausgerichtet. Hierbei werden Schwerpunkte in den Bereichen der Naturstoffchemie (Klassifizierung, Synthese, Biosynthese, Analytik), Bioinformatik (Simulation von Bioreaktoren, Sequenzanalysen von DNA und Proteinen), Bioprozesstechnik (großtechnische Umsetzung von Produktionsprozessen durch Zellen) und Molekularbiologie (rstellung gentechnisch veränderter Organismen) gesetzt. Die r sind daher hauptsächlich an den Instituten der Technischen, der Organischen, und der Lebensmittelchemie anzutreffen, sowie in den Fachbereichen Mikrobiologie und Pflanzengenetik. Abgesehen von wenigen Vorlesungen, die sie entweder zusammen mit den Chemikern (Organische I & II sowie Technische ) oder Biologen (Allgemeine und Bioanorganische, Mikrobiologie I und Genetik) belegen, gibt es für die r meist eigene Vorlesungen. Organisatorisch liegt der Studiengang zwischen den beiden Strukturen Bachelor und Diplom. Dies ist historisch begründet, da er einer der ersten Bachelorstudiengänge war, die an der Leibniz Universität Hannover eingerichtet wurden. Besonders im Prüfungssystem unterscheidet er sich daher von anderen Bachelorstudiengängen: Prüfungs & Studienleistung Alle Teile des Studiums werden in Studien und Prüfungsleistungen unterteilt. Alle Prüfungsleistungen bilden am Ende des Studiums die Bachelornote sie sind hier also die»bösen«und beschränken sich bei uns rn auf die 8 Modul prüfungen sowie die Bachelorarbeit. Jede der Prüfungen zählt also so viel, wie es anteilig Leistungspunkte dafür gibt und kann bei nicht Bestehen einmal wiederholt werden (innerhalb der Regelstudienzeit hat man zusätzlich einen Freiversuch). Werden Prüfungsleistungen zu oft nicht bestanden droht die Exmatrikulation. Die harmloseren Studien leistungen (Klausuren, Praktika, Kolloquien) können hingegen beliebig oft wiederholt werden und zählen nicht in die Bachelornote. Sie gelten ab der Note 4,0 als bestanden. 48

49 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Module Der Bachelor ist in Module gegliedert die meist aus zwei bis drei Vorlesungen, Praktika oder Seminaren mit inhaltlich zusammengehörendem Stoff bestehen. Sind alle Teile eines Moduls bestanden wird für das gesamte Modul eine 30minütige mündliche Prüfungsleistung (die Modulprüfung) abgelegt. Leistungspunkte/ETCSPunkte Leistungspunkte (LP, auch Credit Points: CP) geben den Arbeitsaufwand eines Moduls an. Während des gesamten Bachelor Studiums müssen insgesamt 180 LP gesammelt werden, d. h. ihr müsst alle Studienleistungen aus dem Pflichtbereich bestehen sowie im frei wählbaren Wahlpfllichtbereich mind. 28 LP erreichen. Letzterer setzt sich zum Großteil aus Modulen der Chemiker und Biologen zusammen, es finden sich im Modulkatalog unseres Studienganges jedoch auch fachfremde Inhalte, wie zum Beispiel Programmieren mit»java«oder wissenschaftliches Arbeiten und Dokumentieren. Auch ist es möglich, sich nach vorheriger Absprache Module, die nicht im Modulkatalog gelistet werden, anrechnen zu lassen. Zu Beginn des Studiums ist schon einiges anders als vorher. Vorlesungen zu hören ist ein großer Unterschied zum Schulunterricht, nachmittags hat man keine Freizeit mehr und dann sind da noch diese Professoren, die alles wissen und auf höheren Sphären schweben. Naja, zumindest der letzte Punkt ist dann doch nicht so schlimm, wie das einem am Anfang vorkommt. Auch Professoren sind nur Menschen und mit den meisten kann man auch ganz normal sprechen. Einige werden jetzt denken,»jaja, der kann hier ja viel erzählen«, aber deshalb gibt es auch das Mentorenprogramm. Hierbei trefft ihr euch in einer kleinen Gruppe von Leuten aus eurem Semester (und in manchen Gruppen auch höheren Semestern) mit dem Prof. und trinkt ein paar Bier oder etwas Wein, geht bowlen oder trefft euch in sonstiger Weise in einer lockeren Runde. Dort könnt ihr dann mit dem Prof. übers Studium, aber auch über ganz andere Themen, wie zum Beispiel Hobbys, reden. Mentorenprogramm Caro, Marc Um in eine Mentorengruppe zu kommen, müsst ihr auch gar nicht viel machen. Sobald wir die Listen fertig haben (voraussichtlich Anfang November, der genaue Termin wird auf der Internetseite bekannt gegeben) könnt ihr in den Fachrat kommen um euch für eine Mentorengruppe einzutragen. Also, macht euch doch einfach schon mal Gedanken oder informiert euch bei höheren Semestern, welche Professoren ihr gerne näher kennenlernen möchtet und tragt euch dann in die entsprechenden Listen ein. 49

50 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studienfinanzierung Marc Wenn ihr nicht in der glücklichen Lage seid, das Studium von euren Eltern finanziert zu bekommen, gilt es möglichst bald andere Geldquellen zu finden. Die naheliegendste Möglichkeit ergibt sich durch das BundesAusbildungsförderungsGesetz (BAföG). Bei dieser Förderung handelt es sich zur Hälfte um einen Zuschuss (also geschenktes Geld) und zur anderen Hälfte um einen zinslosen Kredit, der nach dem Studium einkommensabhängig zurückgezahlt werden muss. Die Kreditbelastung durch BAföG ist mit gedeckelt, also besteht auch nicht die Gefahr, sich übermäßig zu verschulden. Das BAföG wird auch nachträglich ab Antragsdatum gewährt. Also wenn ihr die Unterlagen noch nicht alle zusammen habt, stellt trotzdem schon mal einen formlosen Antrag, damit ihr das Geld dann später nachgezahlt bekommt. Seit einigen Jahren müssen auch Studiengebühren gezahlt werden, und da 500 im Semester nicht mal eben aus der Portokasse zu bezahlen sind, gibt es die Möglichkeit, hierfür einen Studienkredit aufzunehmen. Diese Kredite sind allerdings anders als das BAföG verzinst und nicht gedeckelt. Nur beim Studienkredit der KfW gibt es eine Deckelung der Gesamtschulden von BAföG und Studienkredit von zusammen Allgemein gilt aber, vorsichtig bei den Angeboten zu diesen Krediten zu sein, da die Zinsen oft im Endeffekt nicht so niedrig sind, wie angepriesen und die Rückzahlungsmodalitäten nehmen manchmal nur wenig Rücksicht auf die Lebenssituation. Wer keinen größeren Kredit braucht und nur einen Engpass überbrücken muss, um über den nächsten Monat zu kommen, kann ein Darlehen beim AStA beantragen. Es beträgt bis zu 500, ist zinslos und die Rückzahlung muss spätestens ein halbes Jahr nach Gewährung beginnen. Für diesen Kredit muss jemand bürgen, der selbst keinen Kredit in Anspruch nimmt. Nähere Informationen gibt es im ServiceBüro des AStA in der Hauptmensa. Wer gute Leistungen im Studium erbringt und/ oder sich ehrenamtlich engagiert, kann sich auch für eines der Stipendien der Leibniz Uni bewerben, das die Rückerstattung der Studiengebühren beinhaltet. Ebenfalls bei guten Leistungen und abhängig von der jeweiligen Stiftung auch ehrenamtlichem Engagement kann man sich bei einem der 11 vom Bund geförderten Begabtenförderungswerke um ein Stipendium bewerben ( Dieses Stipendium enthält den BAföGSatz, den man auch ohne Stipendium bekommen würde, allerdings den Gesamtbetrag als Förderung (also geschenkt). Zusätzlich erhält man einen Zweckgebundenen Betrag von 80 als Büchergeld, der aufgrund der Zweckbindung auch nicht bei anderen Leistungen (wie z. B. Kindergeld) angerechnet wird. Zu guter Letzt kann man zur Finanzierung auch selbst arbeiten gehen, wobei das dann eben mit dem Studium koordiniert werden muss. Besonders viel Rücksicht wird hier natürlich bei HiWiStellen an der Uni genommen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Freibeträge anderer Leistungen, die man erhält (Kindergeld, BAföG, Stipendium, etc.) nicht überschritten werden, da sonst der zusätzliche Verdienst aufgrund der Anrechnung sehr gering ausfällt. 50

51 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 AbKüLi Die Abkürzungsliste ACI AnorganischChemisches Institut Aegi Aegidientorplatz AStA (der) Allgemeiner StudierendenAusschuss B. Sc. / BSc Bachelor of c. t. cum tempore (viertel nach) CIPPool Computerraum (CIP: ComputerInvestitionsprogramm) EDamm Engelbosteler Damm Ersi Erstsemester (mancherorts auch Ersti aber nicht bei uns) (F)FSR (Fakultäts)Fachschaftsrat Fachrat FüB fächerübergreifender Bachelor HiWi Hilfswissenschaftler HOBSY Hannoversches Online Bibliotheken System HoPo Hochschulpolitik HS Hörsaal LAK LandesAStenkonferenz LCI LebensmittelChemisches Institut LSc LUH Leibniz Universität Hannover M. Sc. / MSc Master of MHH Medizinische Hochschule Hannover MiBi Mikrobiologie MoBi Molekuarbiologie N. N. Nomen nominandum ( muss noch genannt werden) NaWi NHG OCI PA PCI PO Podbi Naturwissenschaften Niedersächsisches Hochschulgesetz OrganischChemisches Institut Prüfungsausschuss PhysikalischChemisches Institut Prüfungsordnung Podbielskistraße s. t. sine tempore (volle Stunde) SR StuKo StuRa TCI ThC TIB/UB TiHo TNT VV Seminarraum Studienkommission Studentischer Rat TechnischChemisches Institut Theoretische Technische Informationsbibliothek/ Universitätsbibliothek Tierärztliche Hochschule Trinitrotoluol Vollversammlung I Accidentally glued a piece of paper to my face What a shame Allow me to fix it Why am I not happy? Oh, But You Are 51

52 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Senkrecht: 12. Da wird dem Leben die Wissenschaft angehängt und schon entsteht ein Studiengang. 13. In den Tiefen des Meeres genauso zu finden, wie vorsätzlich zum Praktikum. 14. Versammlung höchster Intelligenz sowie Ort kulinarischer Genüsse. 15. Ein verkürzter Stern, oder doch Vertreter der Studierendenschaft? 16. Ein nachträgliches E macht aus der Wissensquelle einen Artverwandten von 2 waagerecht. 17. Gemeinsamkeit von 3 waag. und 20 senkr. + = stetig mobil mit DB und ÜSTRA. 18. Dihydrogenmonoxid (liquid). 19. In dieser Reinstform ist 18. senkrecht natürlich nur selten zu finden. 20. Stell ihm erst Winter dann Sommer vor und schon ist das Jahr komplett. 21. Die des Todes verhalf Simon Beckett zum Durchbruch. 22. Wie Eisen nur härter, oder auch ein Studiengangskoordinator. 23. Sieben auf einen Streich erinnert nicht nur an eine Handwerkszunft. 24. Schicke 21 senkrecht einen geschüttelten Baumarkt voraus. Um die Ecke gedacht Waagerecht: Eine norditalienische Stadt sorgte für die Verbreitung von waag. 6 und waag Ihre Blätter sind gängiges Vorbild für Prüfungsstresssymptome. 3. Sorgt zweimal im Jahr für die andere Lehre in Hörsälen. 4. Ersetzt unter hannoveraner studenten das trockene Gras als Antwort auf»zickezacke, zickezacke!«. 5. Willkommen in LenaCity: Aber was teilt sie sich nur mit dem Gustav aus der MHH? 6. Diesen englischen Junggesellen möchte wohl jeder innerhalb von 6 Semestern erreichen. 7. Die Leute hier wissen zu jedem Fach Rat. 8. Ein beliebtes ZweipersonenStrategiespiel: Studenten spielen es mit Vorliebe in Prüfungen zu Studienleistungen. 9. Ätzend der Umgang mit diesen Chemikalien (Singular). 10. Eine flache Holzleiste vor der Stirn kann Studenten in entscheidenden Prüfungssituationen den letzten Nerv kosten. 11. Ein englischer Kapitän, oder doch eher ein Meister und Könner? Die grau unterlegten Felder ergeben in der richtigen Reihenfolge das Lösungswort! 2 23 Schicke die Lösung und deinen n mit dem Betreff»PSE«an: raetsel@tnt.nawi.unihannover.de Unter allen Einsendungen werden tolle Preise wie z. B. Einrittskarten für den Zoo Hannover, Kinogutscheine u.v.m. verlost. Außerdem verlosen wir einen Reisegutschein zum ErsiWochenende. Einsendeschluss ist der 28. Oktober 201, 19:00 Uhr. Mitglieder des Fachrates und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Erstsemester. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur eine Einsendung pro Person und Rätsel ist erlaubt

53 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 BAföG und Sozialberatung Die BAföG und Sozialberatung ist eine aus Mitteln des AStA finanzierte studentische Beratung, die mit einem sozialpolitischen Anspruch euch Studierenden in allen Fragen rund um BAföG und Sozialrecht beratend zur Seite steht. Dabei ist es unser Ansinnen, dass ihr möglichst viel Zeit für euer Studium aufbringen könnt und euch nicht mit unnötigen Jobs und Behördengängen belasten müsst. Das heißt konkret, dass wir vom BAföGAntrag über Fragen zum Wohngeld bis hin zur Befreiung oder zum Erlass von Studiengebühren während unserer Beratungszeiten für euch da sind. Bedaure, ich bin selbst Akademiker! dierende mit Behinderung zusammen und bieten immer donnerstags nach Vereinbarung eine barrierefreie Sprechstunde im Hauptgebäude an. Wir helfen euch bei: Allen Fragen rund ums BAföG Im Beratungsalltag handelt es sich hier zumeist um Fragen zu Fachwechseln, Verlängerung der Förderungshöchstdauer, Altersgrenze, Staatsangehörigkeit etc. Fragen zu sonstigen sozialen und sozialrechtlichen Belangen In der Praxis beraten wir zu Themen wie Wohngeld, Krankenversicherung, Sozialversicherung, Beurlaubung, Studienkredite, Studiengebühren etc. Fragen zu aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen In Zeiten des sozialen Umbruchs ist es uns auch ein besonderes Anliegen, euch immer auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung zu halten, damit euch ein Höchstmaß an sozialer Sicherheit gewährleistet wird. Gerade Studierende aus Familien mit geringem Einkommen und Studierende mit Kindern brauchen eine kompetente Beratung, um ihre sozialen Ansprüche auch geltend machen zu können. Insbesondere Studienkredite sind dabei mit Vorsicht zu behandeln, denn es gibt zahlreiche Alternativen zu diesen Modellen, zu denen wir euch gerne beraten. Seit 2009 arbeiten wir zusätzlich mit Lucia, der Beraterin für Stu Wenn ihr Fragen oder Probleme habt, kommt vorbei oder ruft an. Unsere Öffnunszeiten in der Vorlesungszeit: Mo Mi Do 10:00 14:00 Uhr 14:00 18:00 Uhr Unsere Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit: Di Do Do 11:00 13:00 Uhr 16:00 18:00 Uhr Barrierefreie Beratung in der Infothek im Hauptgebäude (Welfengarten 1) jeden Do 17:00 18:00 Uhr (vorherige Anmeldung per Telefon oder notwendig!) 53

54 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Hochschulpolitik (HoPo) Patrick Hallo, zukünftige Freunde der Hochschulpolitik (HoPo)! Ich wollte euch mal einen kleinen Überblick über die politischen Strukturen geben, die es an unserer Universität so gibt aber keine Angst, ist halb so schlimm. Außerdem ist es unter Umständen ganz nützlich, ungefähr zu wissen, wer für die ganzen Fragen zuständig ist, die euren Studienablauf bestimmen. Grundsätzlich haben die Hochschulen und auch die Studierendenschaft eine politische Selbstverwaltung. Deswegen ist in Niedersachsen auch jeder Studierende Mitglied der sogenannten Verfassten Studierendenschaft. Das bedeutet u. a., dass die Studierendenschaft von ihren Mitgliedern Beiträge erheben darf, um diese selbst zu verwalten. Ein (relativ kleiner) Teil eures Semesterbeitrags kommt also, neben dem Verwaltungskostenbeitrag, Studiengebühren, dem Beitrag fürs Studentenwerk und den Geldern fürs Semesterticket, so wichtigen und tollen Einrichtungen, wie dem Hochschulsport, den Fahrradwerkstätten und der Politik, Kultur und Bildung der Studierenden zugute. Zur Verwaltung dieser Gelder gibt es an der Uni einige studentische Gremien, die ihr einmal im Jahr (meistens im Januar) in eurem»wahlkreis«wählen könnt. Dieser Wahlkreis ist für euch die Naturwissenschaftliche Fakultät. Die UniWahl ist eine wichtige Sache, weil ihr dadurch starken Einfluss darauf habt, wie eure Gelder ausgegeben werden und welche Kommilitonen eure Interessen gegenüber der Univerwaltung und den Professoren vertreten sollen. Alle Studierenden, die ein Fach studieren, bilden die Fachgruppe. Diese tritt am Anfang des Sommersemesters zusammen und wählt sich auf einer Vollversammlung einen Fachrat, der im folgenden Jahr die Interessen der Studierenden nach außen und innen vertritt. Bei uns schließen sich traditionell die Fachgruppen, und zu einer großen Fachgruppe zusammen und wählen sich einen Fachrat. Dort kann man sich auch genau über all die Probleme informieren, von denen man eventuell noch gar nichts weiß. Alle Studierenden einer Fakultät bilden die Fachschaft, die sich jedes Jahr ihren Fachschaftsrat (FSR) wählt. Dieser ist dann dafür zuständig sich um all die Probleme, die ihr mit dem Studienablauf habt, zu kümmern oder euch weitere Fragen, die euer Studium betreffen, zu beantworten. Um diese Dinge zu besprechen, trifft sich der FSR mindestens dreimal pro Semester. Auch auf uniweiter Ebene gibt es ein solches Gremium, den Studentischen Rat (StuRa). Dieser setzt sich zur Hälfte aus direkt gewählten Mitgliedern zusammen, die ebenfalls bei den UniWahlen gewählt werden. Mitglieder sind sowohl Vertreter der verschiedenen Fachschaften, als auch Leute aus politischen Hochschulgruppen (HSG, wie z. B. Die Linke.HSG, JuSos, RCDS und JU). Die andere Hälfte der StuRaMitglieder wird von den Fachschaftsräten entsandt, wobei jeweils die Größe der einzelnen FSR, d. h. die Anzahl der zu vertretenden Studierenden, berücksichtigt wird. In unserem Interesse liegt es hauptsächlich, die Probleme der einzelnen Fachschaften zu diskutieren und zu lösen. Und da das die Fachschaftsräte am besten können, weil sie am ehesten einen Einblick in die Situation ihrer Fachschaft haben, kandidieren wir (neben den entsandten Mitgliedern des FSR, die uns sowieso zustehen) außerdem auch bei der direkten Wahl auf einer separaten Liste. 54

55 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Nun gibt es auch noch eine Art Regierung für die Verfasste Studierendenschaft, nämlich den Allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA). Dieser ist die Vertretung aller Studierenden der Uni gegenüber der Univerwaltung und der Öffentlichkeit. Damit der AStA seine Arbeit auch ordentlich macht, wird er vom StuRa gewählt und kontrolliert. Der AStA besteht, je nach Zusammensetzung, aus verschiedenen Referaten wie Finanzen, Fachschaften, Hochschulpolitik, Presse, AusländerInnen, Kultur, Soziales usw. Der zweite Teil der Unipolitik ist die akademische Selbstverwaltung, die sich neben Geldverteilungsfragen auch um die Zukunft der Studiengänge, Stellenverteilung/besetzung usw. kümmert. Hier sind alle vier Statusgruppen vertreten: Die Studierenden, die Mitarbeiter im technischen und Verwaltungsdienst (MTV), die wissenschaftlichen Mitarbeiter (alles, was wissenschaftlich arbeitet, aber kein Professor ist) und die Professoren. Das kleine Problem an der Sache ist, dass die Professoren in fast allen akademischen Gremien die Mehrheit haben, so dass diese im Verhältnis 2:2:2:7 besetzt sind. Bewirken kann man aber als Studierender trotzdem etwas, weil es gelegentlich vernünftige Professoren gibt, die auf die Meinung der Studis Wert legen. Außerdem müssen die wichtigsten Beschlüsse vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) abgesegnet werden. Da fällt es schon mal negativ auf, wenn die Studierenden oder sogar alle drei Statusgruppen außer den Profs einstimmig anderer Meinung waren. Auch in der akademischen Selbstverwaltung gibt es wieder auf Fakultäts und Universitätsebene verschiedene Gremien. Das Fakultätsgremium ist der Fakultätsrat, der alles beschließt, was an der Fakultät wichtig ist: Studienplanveränderungen, Prüfungsordnungen, Professorennachfolgen usw. Studentische Selbstverwaltung Akademische Selbstverwaltung Vollversammlung Uniweit oberste beschlussempfhelende Kompetenz AStA wählt deligiert StuRa wählt Senat 2 Studierende Mehrheit der Professoren Fachschaftsrat bildet benennt StuKo studentische Mehrheit berät Fakultätsrat 2 Studierende Mehrheit der Professoren wählen Fachräte wählen je Fakultät Studierende einer Fakultät Studierendenschaft Studierende einer Fakultät 55

56 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Die Vertreter der einzelnen Statusgruppen im Fakultätsrat werden ebenfalls bei den Uniwahlen gewählt und zwar direkt. Das heißt im Prinzip kann sich jeder Studierende der Fachschaft als Fakultätsratsvertreter aufstellen lassen. Grundsätzlich ist es aber schlau, jemanden in dieses Amt zu wählen, der Erfahrung auf diesem Gebiet hat, sprich schon ein Weilchen bei der studentischen Fakultätspolitik im FSR mitgewirkt hat. Um dem Fakultätsrat einen Teil der Arbeit abzunehmen, werden verschiedene Kommissionen und Ausschüsse zu allen möglichen Bereichen gebildet, die sich mit der Thematik im Kleinen auseinandersetzen. Die Vertreter dieser Kommissionen und Ausschüsse werden von den FakultätsratsMitgliedern der jeweiligen Statusgruppe benannt. Das wichtigste Gremium für uns ist dabei die Studienkommision (StuKo), die sich mit den Belangen der Lehre eines Studienganges beschäftigt. Die Stu Ko ist übrigens das einzige Gremium, in dem die Studierenden mindestens 50 % der Stimmen haben müssen (Ha!). Die Beschlüsse der StuKo müssen allerdings durch den Fakultätsrat abgesegnet werden. Da unsere Fakultät aus sehr vielen einzelnen Studiengängen besteht, die jeder für sich von einer Stu Ko bedient werden, wurde im Sommersemester 2008 ein Koordinierungsausschuss gegründet, der dafür sorgen soll, dass die Interessen aller Studiengänge so vertreten werden, so dass keine Reibereien und Verluste entstehen. Auf Uniebene gibt es ja, wie gesagt, das ganze Fakultätsratsmodell nochmal in groß. Dabei handelt es sich um das höchste beschlussfassende Gremium der gesamten Universität, den Senat. Dieser wählt und kontrolliert das UniPräsidium und bildet seinerseits die verschiedensten Kommissionen und Ausschüsse. Auch im Senat herrscht die bekannte Statusgruppenverteilung, d. h. es gibt zwei studentische Vertreter. Ihr seht also, dass an einer ganzen Menge Stellen in dieser Struktur über Sachen beschlossen wird, die alle Studierenden etwas angehen. Also falls ihr noch Fragen habt, ein bisschen mehr Hintergrundinfo möchtet oder sonstwie interessiert seid einfach diesen Artikel auswendig lernen und gut vorbereitet zur Sitzung kommen. Nein, Quatsch! Um im oder FSR mitzuarbeiten, muss man nicht unbedingt natürliches Interesse an hochtrabender Unipolitik haben (sonst wäre er wahrscheinlich auch schon längst ausgestorben). Der ist auch auf jeden Fall die richtige Adresse für alle, die sich z. B. gerne in der ErsiEinführungswoche nützlich machen, bei der Organisation von Partys helfen oder einfach nur auf dem Laufenden bleiben wollen, was die Zukunft Ihres Studienganges angeht. Selbst wenn ihr gar nicht im mitarbeiten möchtet, brauchen wir dennoch wenigstens einmal im Jahr, nämlich zur UniWahl eure Unterstützung, damit unsere Arbeit stets ein solides Fundament hat und wir so weiterhin akkurat eure Interessen vertreten können. Also wenn mal wieder die Uni Wahlen anstehen, geht bitte alle fleißig wählen! Psst! y Kid! Wanna be a Superbug..? Stick some of this into your genome... Even penicillin won't be able to harm you..! It was on a Shortcut through the hospital kitchens that albert was first approached by a member of the antibiotic resistance. 56

57 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Die Verfasste Studierendenschaft der AStA Die Verfasste Studierendenschaft ist die Selbstorganisation der Studierenden innerhalb der Universität. JedeR Studierende ist Mitglied und entrichtet einen Semesterbeitrag von derzeit 153,48 an die Verfasste Studierendenschaft. Den Löwenanteil macht das Semesterticket mit 143,48 aus. Außerdem gibt es verschiedene zweckgebundene Ausgaben wie die Fahrradwerkstätten (91 Cent). Mit dem restlichen Geld werden die laufenden Kosten und besondere Aktionen der verfassten Studierendenschaft bezahlt oder soziale Projekte bezuschusst. Organe der Verfassten Studierendenschaft sind der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA), der Studentische Rat (StuRa), die Fachschaftsräte (FSR), die Fachräte () sowie der Ältestenrat. Zudem gibt es noch autonome Vertretungen für weibliche und ausländische Studierende. Der für euch zuständige Fachrat ist TNT.NAWI, welcher die Fächer, und vertritt. Der zuständige Fachschaftsrat ist der der Naturwissenschaftlichen Fakultät. So wird Hilfe für Studierende, Serviceangebote und die politische Vertretung der Studierenden innerhalb und außerhalb der Universität ermöglicht. Der AStA Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist das ausführende Organ der Verfassten StudierendentADarlehen oder Mensafreitische sowie einen inschaft. Er vertritt die Interessen der Studierenden innerhalb wie außerhalb der Universität, kümmert ternationalen Studierendenausweis erhalten kann. sich um die laufenden Geschäfte und führt die Beschlüsse des StuRa aus. Die AStAReferent_innen hängige, studierendeninteressierte Beratung an Die BAföG und Sozialberatung bietet eine unab erledigen diese Arbeit in verschiedenen Referaten vier Wochentagen in der Vorlesungs und drei in und werden durch Sacharbeiter_innen unterstützt. der vorlesungsfreien Zeit an. Mehr erfahrt ihr auf Im derzeitigen AStA gibt es folgende Referate: ihrer Homepage: Hochschulpolitik Außen und Soziale Bewegungen, Fachschaften und Hochschulpolitik Innen, Soziales, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Kasse, Ausländer_innen und Finanzen. Der derzeitige AStA gebrachte AStADruckerei druckt günstig Fach Die im Keller des TheodorLessingHauses unter versteht sich als basisdemokratisches»kollektiv«, schafts und AStAPublikationen sowie Veröffentlichungen von anderen Gruppen. Bei Interesse das heißt, dass alle Entscheidungen hierarchiefrei im Konsens getroffen werden und das Kollektiv erreicht ihr die AStADruckerei unter: astadruckerei@web.de sich Beschlüssen der Basis, also Vollversammlungen aller Studierenden, verpflichtet fühlt. Darüber Zudem bringt der AStA Reader und Informationsmaterial zu verschiedenen (hochschul) politischen hinaus bietet der AStA zahlreiche Serviceangebote an: So gibt es eine BAföG und Sozialberatung in und anderen studentischen Themen heraus und organisiert Veranstaltungen zu Hochschul und ge den AStARäumlichkeiten und ein AStAServicebüro in der Hauptmensa, in dem mensch ein AS 57

58 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 sellschaftsrelevanten Themen, wie z. B. das jährlich im Juni stattfindende Festival contré le racisme. Last but not least verhandelt er die über die Bedingungen für das Semesterticket und ermöglicht so den Studierenden ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität. Weiterhin besteht die Möglichkeit zur kostenlosen Nutzung von ausgewählten Fahrradwerkstätten in Hannover. Darüber hinaus hilft der AStA bei (fast) allen auftretenden Problemen, die im Studienalltag so auftreten können. Komm einfach mal vorbei! Bei einer Tasse Kaffee oder Tee kannst du dich über unsere Arbeit informieren oder dir auch einfach mit einer unserer vielen Tageszeitungen und Magazinen die Zeit vertreiben. Jeden Mittwoch um 15 Uhr gibt es das hochschulöffentliche AStAPlenum, bei dem wir alle aktuellen Dinge diskutieren. JedeR ist herzlich dazu eingeladen! Zwar nicht zum AStA gehörend, aber in den Räumen des AStA befindlich ist der Frauenraum der Uni Hannover. Dort gibt es Tee und Tampons, Bücher, Zeitschriften und gemütliche Sofas für alle Frauen vor allem aber ist er ein Freiraum ohne männlich dominantes (Rede)Verhalten, wo es die Möglichkeit gibt, zu diskutieren, sich zu organisieren oder auch einfach nur nett zusammen zu sitzen, sich auszutauschen und kennen zu lernen. Der Raum ist zu den AStAÖffnungszeiten offen für jede, die Ruhe zum Lesen, Reden oder Rumhängen braucht! Außerdem versuchen wir auf unserer Internetseite einen aktuellen und umfangreichen Kalender aufzubauen, der alle interessanten und relevanten anstehenden Veranstaltungen an und rund um die Uni enthält: Partys, Filmveranstaltungen, Vorträge, Infoveranstaltungen, Arbeitskreistreffen und, und, und. Vorbeischauen lohnt sich in jedem Fall! Wir nehmen auch gerne unirelevante Termininfos mit auf! Wenn du selber Lust hast im AStA mitzuarbeiten, dann bist du herzlich willkommen! Ab Januar wird es wieder eine»findungsphase«für den neuen AStA geben, wenn du Interesse hast, dann melde dich einfach bei uns oder unter: findung@astahannover.de. Im Sommersemester werden dann auch wieder die neuen Sachbearbeiter_innenstellen ausgeschrieben, auf die du dich als Studierender bewerben kannst. Die regelmäßigen AStATermine Mittwochs: 15:00 Uhr AStA Plenum im Sitzungsraum Jeden zweiten und vierten Freitag im Monat: 19:30 Uhr AStA Spieleabend im ContiHochhaus Der AStA befindet sich im TheodorLessingHaus hinter dem Hauptgebäude. Mehr Informationen und die aktuellen Öffnungszeiten entnehmt ihr bitte der AStAHomepage: Öffnungszeiten im Semester: Montag und Freitag: Uhr Dienstag bis Donnerstag Uhr In der vorlesungsfreien Zeit: Montags bis Donnerstag bis Uhr Freitag Uhr AStA Servicebüro in der Hauptmensa Tel.: (05 11) Öffnungszeiten im Semester: Montag bis Donnerstag: Uhr 58

59 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 KontrASt der AStA Die KontrASt ist die ca. alle drei Monate erscheinende Zeitschrift des AStA. Sie bietet meist eine bunte Artikelmischung aus verschiedensten Bereichen. Neben politischen und kulturellen Themen, findet ihr hier auch Neuigkeiten zu studienrelevanten Themen. Service und politische Einrichtungen des AStA, Studierendenvertreter_innen und studentische Initiativen nutzen die KontrASt, um über ihre Tätigkeit zu berichten oder über Neuerungen und Angebote zu informieren. Zudem hast DU jederzeit die Möglichkeit Artikel in der KontrASt zu veröffentlichen und dich an der Redaktionsarbeit zu beteiligen. Wenn du Themenvorschläge hast, selber gerne einen Artikel beisteuern möchtest oder Infos zum nächsten offenen Redaktionstreffen erhalten möchtest, schreibe einfach eine Mail an: presse@astahannover.de Regelmäßiger offener Redaktionstermin ist der erste Montag im Monat, 19 Uhr, im AStA. Die»kreativen Kurse«im Wintersemester 2012/13 Im kommenden Wintersemester bietet der AStA wieder sein vielfältiges Programm der»kreativen Kurse«an. In der Regel finden die Kurse wöchentlich ein bis zwei Stunden statt. Einige wenige finden allerdings auch zweiwöchentlich, oder in Blöcken statt. Um teilzunehmen ist eine Anmeldung dringend notwendig. Das komplette Kursprogramm mit den Terminen, sowie die Anmeldung, kann auf der AStAHomepage schon bald eingesehen und getätigt werden: Bei Fragen einfach eine Mail an: kultur@astahannover.de Wir freuen uns auf euch! 59

60 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Entsorgung traditionell Die Mülltrennung ist zumindest sollte sie es! für jeden Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Schon morgens am Frühstückstisch wird überlegt, in welchen Müllbeutel der Joghurtbecher geschmissen werden muss. Zum Glück gibt es als Sortierhilfe den Grünen Punkt. Im Grundpraktikum wird die Entsorgung ein wenig schwieriger und aufwendiger, sollte aber noch ernster genommen werden, denn ihr stellt teilweise starke Umweltgifte her, die auch für den Menschen nicht ungefährlich sein müssen, da zur (Bio) auch der sichere Umgang mit gefährlichen Stoffen gehört. Natürlich fängt es langsam an, und ihr werdet nicht sofort auf die giftigsten Stoffe losgelassen. So habt ihr etwas Zeit, den richtigen Umgang mit Chemikalien zu erlernen. Doch entsorgen müsst ihr von Anfang an. Dabei liegt euer Teil der Verantwortung darin, diese Stoffe nicht einfach in den Ausguss zu geben, was ja so verlockend sein kann denn die Abwässer werden an die normale Kläranlage für Haushaltsabwässer weitergeleitet. Und die ist nicht auf die Schwermetalle o. ä. eingestellt, im Gegenteil, die Bewohner des Belebtschlammbeckens gehen zugrunde! Und die Laborabluft verschwindet ungereinigt in die Atmosphäre. Also sollte niemand so faul sein und Entsorgung auf»verdunsten lassen im Abzug«oder»Ex und hopp in den Ausguss«beschränken. Stattdessen ist es ganz wichtig, die verwendeten Chemikalien wie im Entsorgungsplan beschrieben in andere, ungefährlichere Stoffe zu überführen und dann in die dafür aufgestellten Behälter zu geben. Hier ist jeder selbst verantwortlich, denn niemand kann kontrollieren, ob ihr eure Chemikalien richtig entsorgt oder in den Ausguss verklappt. Im worstcasescenario kommen dann zwei verklappte Chemikalien zusammen und ein folgenschwerer Unfall könnte euch und Andere verletzten (ist alles schon vorgekommen!). Wenn also so etwas vom Assistenten gesehen wird, kann es vielleicht sogar den Ausschluss vom Praktikum bedeuten. Doch ihr könnt es euch auch einfacher machen. Je weniger Chemikalien ihr benutzt, desto weniger müsst ihr entsorgen. Es nützt wenig, die Stoffe literweise zusammenzukippen, denn ein roter Niederschlag bleibt rot, auch wenn ihr nur wenige Tropfen verwendet. Den viel rezitierten Satz:»Viel hilft viel«solltet ihr gleich wieder vergessen. Haltet euch lieber an die Künstler, die meinen:»weniger ist mehr«. Um so weniger müsst ihr auch entsorgen. Vielleicht noch ein kleiner Tipp zum Schluss. Sammelt die zu entsorgenden Chemikalien in einem Becherglas und macht vorher Einen von eurer Bank oder Einen aus dem Labor aus, der dann alles in einem Rutsch entsorgt. Da jeder einmal entsorgen darf, gibt es auch meist keine Streitigkeiten. Also viel Spaß beim Kochen! Freitag, die Sonne scheint, es ist kurz vor sechs... und du musst noch entsorgen... DCM HCl Benzol K2Cr2O7 HF EtOH HI H2SO4 KCN Br2 DHMO H2O Phenol NaOH LSD... Was du heute kannst entsorgen, das verschiebe nicht auf morgen! 60

61 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Buchtipps Caro, Clara Auf den nachfolgenden Seiten findet ihr eine kleine Zusammenstellung von nützlichen Büchern für das Studium. Einige sind für die ersten Semester zu gebrauchen und andere sind erst im späteren Verlauf des Studiums sinnvoll. Die Kommentare sind die Ergebnisse persönlicher Erfahrung und sind keinesfalls objektiv, sie sollen nur als grobe Hilfe dienen. Außerdem solltet ihr euch diese Bücher nicht alle kaufen und damit das BAföG des gesamten Jahres raushauen, um 10 Meter Bücher im Schrank stehen zu haben. Alle Bücher gibt es in der TIB (siehe AbKüLi) und die meisten auch zum Ausleihen. Sollte ein Buch schon ausgeliehen sein, könnt ihr es euch auch vormerken lassen. Über die Angebote der TIB/UB solltet ihr euch bei einer der Führungen die dort stattfinden informieren. Für einige Verlage hat die TIB auch eine OnlineLizenz, mit der ihr euch die Bücher kostenlos herunterladen könnt, wenn ihr eine UniIPAdresse habt. Eine solche IPAdresse haben alle Rechner, die am UniNetz hängen und sogar von zu Hause könnt ihr mit dem VPNClient eine UniIP bekommen. Wie das Ganze funktioniert wird bei der Veranstaltung Willst du mit mir Online gehen? erklärt (siehe Terminliste unter Außerdem sind englische Originalausgaben häufig günstiger und aktueller. Keine Angst vor der fremden Sprache, naturwissenschaftliches Englisch ist sehr einfach zu verstehen. Für Zeitungen und Zeitschriften bieten viele Verlage auch vergünstigte Studierendenabos an. Die jetzt folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vor allem, weil wir aus Platzgründen nicht alle Bücher vorstellen können. Solltet ihr andere Bücher finden, mit denen ihr besser lernen könnt, dann nehmt die (eventuell könnt ihr uns ja einen kleinen Tipp geben, die nächste ErsiKeule kommt bestimmt). Haltet euch also nicht streng an diesen Überblick, denn diese Liste ist nichts Anderes. Außerdem übernehmen wir keine Garantie für die Angaben, das gilt insbesondere für die Preise und Auflagen. Und nochmal: Was jetzt kommt ist keine Einkaufsliste. Viel Spaß beim Lesen! Solltet ihr euch doch entscheiden, ein Buch zu kaufen, schaut es euch vorher auf jeden Fall an, habt keine Scheu eingeschweißte Bücher im Geschäft auch mal auszupacken. In vielen Fällen reichen auch Kopien, ältere Auflagen oder gebrauchte Exemplare. Ältere Auflagen erhaltet ihr z. B. bei Wötzel (Buchversand, Oft gibt es auch günstige Exemplare im Fachrat bzw. sie werden im Forum angeboten. Einfach mal nachschauen oder nachfragen. 61

62 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Anorganische Binnewies, Michael; Jäckel, Manfred; Willner, lge Allgemeine und Anorganische (mit CDRom) 2. Auflage Verlag: Spektrum Akademischer Verlag ISBN: Preis: 69,95»Hilfreich, da vom lesenden Prof. der Grundvorlesung geschrieben. Übersichtliche Aufmachung, viele Zusatzinformationen. Reicht ca. bis zum 3. Semester.«Hollemann, Arnold; Wiberg, Egon; Wiberg, Nils Lehrbuch der Anorganischen 102. Auflage Verlag: Gruyter ISBN: Preis: 94,00 Mortimer, Charles E. : Das Basiswissen der 10. Auflage Verlag: Thieme ISBN: Preis:,95 Binnewies, Michael; Jäckel, Manfred; Willner, lge Übungsbuch Allgemeine 1. Auflage Verlag: Spektrum Akademischer Verlag ISBN: Preis: 19,50 Riedel, Erwin Anorganische 8. Auflage Verlag: Gruyter ISBN: Preis: 74,95 (mit Übungsbuch 84,95, ISBN: )»Der HOWI, die Bibel der Anorganischen. Eher ein Lexikon als ein Lehrbuch, dafür steht alles sehr detailliert drin.kurzes kompaktes Lehrbuch. Erfordert nicht viel Vorwissen, vermittelt aber nur ein Basiswissen.Das Übungsbuch zum Binnewies. Reicht bis zur Allgemeinen Klausur, dort werden bisweilen auch Aufgaben aus dem Übungsbuch gestellt.wie der Binnewies für die ersten Semester zu gebrauchen. Gute grafische Darstellungen. Sehr übersichtlich durch Verzicht auf unnötige Details. Ob ihr mit dem Binnewies oder dem Riedel besser lernen könnt, müsst ihr ausprobieren.«62

63 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Latscha, Hans P.; Klein, lmut A., Mutz, Martin Anorganische 10. Auflage Verlag: Springer ISBN: Preis: 29,95»Alternativ zum Riedel, aber sehr kurz gefasst. Kann aus dem UniNetz kostenlos runtergeladen werden. Interessant für Nebenfächler.«Anorganische Praktikumsbücher Kochbücher Berthold, Hans; Binnewies, Michael Chemisches Grundpraktikum (Kochbuch) (nicht mehr im Handel erhältlich)»skript zum Grundpraktikum. Kann im Fachrat zum Kopieren ausgeliehen werden.«schwada, Eberhard Jander/Blasius, Anorganische I Einführung und Qualitative Analyse 17. Auflage Verlag: Hirzel ISBN: Preis: 39,50»Gutes Buch für Quali/Quanti. Fürs Praktikum unverzichtbar, aber es sind genug Exemplare in der TIB vorhanden und danach wird es nicht mehr gebraucht.«schwada, Eberhard Jander/Blasius, Anorganische II Quantitative Analyse und Präparate 16. Auflage Verlag: Hirzel ISBN: Preis: 33,50»Kleine Ergänzungen zum Jander/Blasius I, aber lohnt sich nicht zu kaufen, da nach dem 2. Semester nicht mehr benötigt.«beide Jander/Blasius im Paket: 65,

64 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Physikalische Wedler, Gerd Lehrbuch der Physikalischen 6. Auflage Verlag: WileyVCH ISBN: Preis: 89,90 Atkins, Peter W. Physikalische 4. Auflage Verlag: WileyVCH ISBN: Preis: 82,90 (mit Arbeitsbuch 109,00, ISBN: )»Eines der beiden Standardlehrbücher der PC. Sehr präzise mathematische rleitungen, die man zu schätzen lernt. Gutes mathematisches Verständnis ist nötig.anschaulich und verständlich. Unzureichende Mathematik, die aber verlangt wird. Viele Aufgaben.«Mathematik Zachmann, Hans Gerhard; Jüngel, Ansgar Mathematik für Chemiker 6. Auflage Verlag: WileyVch ISBN: Preis: 59,90»Gutes Mathebuch an dem sich auch die Vorlesung von Prof. Becker orientiert.«merziger, Gerhard; Wirth, Thomas Repetitorium der höheren Mathematik 5. Auflage Verlag: Binomi ISBN: Preis: 19,80»Alle Themen der Vorlesung mit ausführlichen Beispielen und Aufgaben mit Lösungen.«Merziger, Gerhard; Wirth, Thomas Formeln und Hilfen zur Höheren Mathematik 6. Auflage Verlag: Binomi ISBN: Preis: 15,80»Übersichtliche Formelsammlung mit allem, was man so an Mathematik braucht.«

65 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Berg, Jeremy M. Stryer 7. Auflage Verlag: Spektrum Akademischer Verlag ISBN: Preis: 79,50»Medizinisch gehalten, viele Methoden. Gut zu lesen mit guten Abbildungen.«Voet, Donald; Voet, Judith G. Lehrbuch der 2. Auflage Verlag: WileyVCH ISBN: Preis: 75,00»Chemischer als der Stryer. GenetikTeil gewöhnungsbedürftig da zu genau für Grundlagenvorlesungen, dafür besser beim StoffwechselTeil.«Physik Gerthsen, Christian Physik 24. Auflage Verlag: Springer ISBN: Preis: 69,95»Gute Formelherleitung. Arbeitsintensiv, da sehr anspruchsvoll. Nur sinnvoll bei schon vorhandenem Halbwissen. Zu ausführlich für die Vorlesung. Kann aus dem UniNetz kostenlos heruntergeladen werden.«tipler, Paul A. Physik: Für Wissenschaftler und Ingenieure 6. Auflage Verlag: Spektrum Akademischer Verlag ISBN: X Preis: 79,95»Leicht verständlich mit vielen Bildern, dafür sehr dick.«grehn, Joachim; Krause, Joachim Metzler Physik Sekundarstufe II 4. Auflage Verlag: Schroedel ISBN: Preis: 39,95»Ein Sekundarstufe II Schulbuch Reicht für die Vorlesung vollkommen aus. Dieses hier ist nur exemplarisch genannt, ihr könnt auch jedes andere Schulbuch verwenden.« 65

66 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Organische Vollhardt, K.P.C.; Schore, Neil E. Organische 5. Auflage Verlag: WileyVCH ISBN: Preis: 89,90 (mit Arbeitsbuch 109,00, ISBN: )»Übersichtliches Lehrbuch mit vielen Bildern. Verbindet Grundlagen mit weiterführendem Wissen. Gute Stereochemie. Mäßiges Register. Vorlage für die Vorlesungen OC I & II.«Vollhardt, K.P.C.; Organische, Arbeitsbuch 5. Auflage Verlag: WileyVCH ISBN: Preis: 34,90»Passend zum Lehrbuch, dass für die OC I & II Vorlesung verwendet wird.«carey, Frances A.; Sundberg, Richard J. Organische : Ein weiterführendes Lehrbuch 1. Auflage Verlag: WileyVCH ISBN: Preis: 99,90»Fortgeschrittenes Wissen für OC III und den Master.«Clayden, Jonathan; Greeves, Nick; Warren, Stuart Organic Chemistry Verlag: Oxford University Press ISBN: Preis: 52,93»Umfassendes Lehrbuch für OC im Bachlor und Master. Trotz Englisch gut verständlich.«momentan vergriffen keine Neuauflage Laue, Thomas; Plagens, Andreas n und SchlagwortReaktionen der Organischen 5. Auflage Verlag: Vieweg+Teubner ISBN: Preis: 29,95»Enthält sehr viele nsreaktionen. Gut für den Überblick. Kann aus dem UniNetz kostenlos runtergeladen werden.«66

67 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Brückner, Reinhard Reaktionsmechanismen 3. Auflage Verlag: Spektrum Akademischer Verlag ISBN: Preis: 73,00»Fortgeschrittenes Wissen für den OCSchwerpunkt und den Master. Kalesse orientiert sich bei einigen Themen daran.«xiong, Jin Essential Bioinformatics 1. Auflage Verlag: Cambridge University Press ISBN: Preis: 44,42 Lottspeich, Friedrich Bioanalytik 3. Auflage Verlag: Spektrum Akademischer Verlag ISBN: Preis: 89,50 Reinhard, Thomas Molekularbiologische Methoden 1. Auflage Verlag: UTB ISBN: Preis: 29,90»Speziell für den ReinardTeil in Bioinformatik.Die Bibel für molekularbiologische Methoden. Ausführliches Nachschlagewerk, das sich auch zum Lernen sehr gut eignet. Ab dem 3. Semester bis in den Master zu gebrauchen.entspricht Reinards MobiVorlesung, so finden sich hier auch diverse Abbildungen, die er in seiner Vorlesung verwendet« 67

68 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Biologie Campbell, Neil A. Biologie 8. Auflage Verlag: Pearson Studium ISBN: Preis: 99,95 Alberts, Bruce Molekularbiologie der Zelle 5. Auflage Verlag: WileyVCH ISBN: Preis: 119,00»Leichtverständliche Grundlagen holen euch beim Schulwissen ab. Reicht aber dafür nur fürs erste Semester.Die Bibel der Zellbiologie, enthält alle wichtigen Themen ausführlich.«alberts, Bruce Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie»Der kleine Alberts«(inkl. CDROM) Verlag: Spektrum Akademischer Verlag ISBN: Preis: 72,90»Alternative zur momentan vergriffenen deutschen Auflage des Lodish.«Lodish, Harvey Molecular Cell Biology 7. Auflage Verlag: Palgrave Macmillan ISBN: Preis: 80,72»Gute Alternative zum Alberts. Mit welchem Buch ihr lernen wollt müsst ihr ausprobieren.«dt. Ausgabe ist z. Zt. nicht verfügbar Munk, Katharina Mikrobiologie 1. Auflage Verlag: Thieme Verlag ISBN: X Preis: 29,95»Brüsers Mikrobiologie Vorlesung baut zu großen Teilen auf dem Munk und Fuchs auf.«68

69 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Fuchs, Georg Allgemeine Mikrobiologie 8. Auflage Verlag: Thieme Verlag ISBN: Preis: 54,95»hilfreich in Brüsers Mikrobiologie Vorlesung«Sonstiges Schiel, Florian Bastard Assistant from ll (B. A. f. H.) Band 14 Verlag: Lehmanns Media Hannover ISBN: Preis: 8,00»Das unterhaltsamste und böseste Buch von allen hier aufgeführten. Der Inhalt trifft zum Glück nur auf wenige Assistenten unseres Fachbereichs zu, auf die dann aber umso mehr! Mittlerweile sind auch mehrere Nachfolgebände erschienen.«div. Autoren Der Experimentator Verlag: Spektrum Akad. Verlag Preis: 32,95»Buchreihe geeignet zur Einführung in die Grundlagen des jeweiligen Gebiets. Verfügbar sind: Proteinbiochemie/ Proteomics Molekularbiologie/ Genomics Zellkultur Microarrays«Zeitschriften in unserer Zeit»Meist chemische Artikel, gelegentlich auch biochemische.«spektrum der Wissenschaft»Naturwissenschaft querbeet selten, aber oft. Abwechslungsreich.«Biologie in unserer Zeit»Auch.«TiBS Trends in Biochemical s»für BiochemikerInnen sicher interessant, allerdings gehobenes Niveau.« 69

70 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 StudentIn Was ist das? Caro Studenten? Sind das nicht die, die um 10 Uhr den großen Zeh unter der Bettdecke hervorstrecken und ihn ganz schnell zurückziehen, mittags aufstehen, um in der Mensa zu frühstücken, dann nachmittags im Park oder an den Kiesteichen faulenzen und abends keine Party auslassen? In ihren super langen Semesterferien auch noch überall Ermäßigungen fordern, trotzdem unter notorischem Geldmangel leiden und das am liebsten herzzerreißend in Gegenwart von finanzkräftigen Großeltern kundtun Das bedarf wohl kaum eines Kommentars, ihr werdet es noch oft genug hören! Aber wie sieht es hinter der Fassade des Faulenzers aus? Um fundierte Aussagen treffen zu können, wird erst mal im Lexikon nachgeschlagen: Studieren, lat.»etwas eifrig betreiben«meinen die jetzt das Ausruhen? Nein, mit Sicherheit nicht, wie ihr gerade als Naturwissenschaftler bald merken solltet, werdet ihr euch irgendwann mit viel Eifer an euer Studium machen müssen. So sehr das Vorurteil verbreitet sein mag, dass Studenten Unmengen an Freizeit haben und irgendwie nichts Gescheites machen, die naturwissenschaftlichen Fächer haben es faustdick hinter den Ohren. Da kommt es durchaus vor, dass man von 8 bis 18 Uhr im Labor steht oder sich die Tage und Nächte mit Lernen oder Protokoll schreiben um die Ohren schlägt. Das alles spiegelt sich nicht immer im Stundenplan wieder, welcher deswegen manchmal leerer aussieht als er sich anfühlt. Aber keine Panik, wer sich tatsächlich an das regelmäßige Nacharbeiten hält, hat in der Klausurphase deutlich reduzierten Stress. Klar, leicht gesagt und immer wieder vorgenommen, aber nie geschafft. Während des Studiums werdet ihr Eins lernen und das ist Zeitmanagement. Mit dieser Fähigkeit schafft ihr es die Klausuren, Praktika, Kolloquien und Protokolle hinter euch zu bringen und zusätzlich auch das berühmtberüchtigte Studentenleben genießen zu können. Gelegenheiten zum Feiern finden sich immer und wenn gerade nichts los ist, macht euch einfach selbst zum Mittelpunkt. WGPartys oder Fachratsfeiern mit allen bekannten Gesichtern sind immer die coolsten. Man kann auch einfach mal schauen, ob im Fachrat nach der Arbeit ein paar Leute versackt sind, zu denen man sich dazu gesellen könnte. Damit lässt sich ein Feierabend besonders gut abrunden. Und plagt euch doch mal der Stress und ihr habt das Gefühl auf keinen grünen Zweig zu kommen, denkt daran, ihr seid hier keine Einzelkämpfer. Mit euch haben viele andere Studenten angefangen, die vor den gleichen Problemen stehen. Wendet euch an eure Kommilitonen und bildet Lerngruppen, nutzt das Wissen, das höhere Semester euch zur Verfügung stellen und ganz wichtig, helft mit, den folgenden Semestern aktuelle Tipps zugänglich zu machen. Denn es ist so, wie es euch einige Dozenten immer wieder liebevoll einbläuen wollen: Ihr seid nicht mehr in der Schule. Obwohl der Bachelor ein stark verschultes System ist, sind die Mengen an Stoff und die geforderte Zeit nicht mit den Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie 70

71 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Verhältnissen an einer Schule vergleichbar. Es hilft euch kaum weiter, wenn ihr eure Kommilitonen als Konkurrenz anseht; ein Verhalten, das durch das neue System stark gefördert wird. Für euren eigenen Erfolg ist es ein wesentlicher Vorteil, wenn ihr mit anderen an einem Strang zieht und euch gegenseitig helft. Wenn ihr merkt, dass bei euch im Semester mit Klausuren o. ä. etwas gewaltig schief läuft, z. B. die Durchfallquote extrem hoch ist, dann nehmt das bloß nicht hin, in eurer StuKo (Studienkommission) habt ihr die Möglichkeit solche Probleme anzusprechen und auch zu lösen. Als Anlaufstelle bei Fragen und Problemen steht euch der Fachrat gerne zur Verfügung. Die Homepage dient euch als Plattform für Diskussionen, Fragen, alte Klausuren, Skripte und Protokolle. Lasst euch helfen und helft anderen ist hier die Devise! Ach ja, fertige Protokolle aus dem Netz. Das erspart eine Menge Arbeit! Schön peinlich ist es dann allerdings, damit auf die Nase zu fallen. Das kann leicht passieren, wenn sich in ein Protokoll leider ein Fehler eingeschlichen hat oder der Versuch letztes Jahr noch ganz anders war. Ganz hart kommt es, wenn man als»vorlage«ein altes Protokoll des Assistenten nutzt Auch die eigenen grauen Zellen brauchen ihre Bewegung. Was wird aus uns während des Studiums? Für viele Menschen werden wir zu einem Rätsel. Von denen bekommt man auch schnell mal ein»chemie?! Das konnte ich schon in der Schule nicht leiden«zu hören. Was für eine Bedeutung hat das für uns? Nun, wir lernen, oder bis zum Exzess. Das hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Berufsaussichten, sondern auch auf unser Rudelverhalten. Wie sich zeigen wird, lernt ihr während des Studiums vor allem ähnlich Gesinnte kennen. Trifft sich ein Haufen von Naturwissenschaftlern, lässt es sich kaum vermeiden, dass fachspezifische Gesprächsthemen aufkommen. Unser Studium lässt uns die Welt durch andere Augen sehen. Für viele ist es dadurch kaum noch möglich Studium und Freizeit zu trennen. Leider wirken die gewählten Themen auf Außenstehende häufig befremdlich oder sogar verstörend. Es lohnt sich die gesellschaftliche Flexibilität zu bewahren und auch mal Kontakt zur Außenwelt zu pflegen. Also nehmt Rücksicht, wenn»nicht Eingeweihte«in der Runde sind. Um das Ganze noch mal kürzer zufassen: Studieren heißt flexibel und belastbar sein, kombinieren und recherchieren können, hartnäckig sein und der angeboren Neugier freien Lauf lassen. Und manchmal sind Studenten auch einfach nur Menschen, die um 10 Uhr den großen Zeh unter der Bettdecke hervor strecken und ihn ganz schnell wieder zurückziehen Fields Arranged by More Pure Purity Sociology is Just applied Psychology Psychology is Just applied biology biology is Just applied Chemistry Which is Just Applied Physics It s nice to be on top Oh, hey, I didn t see you guys all the way over there Sociologists Psychologists biologists chemists physicists Mathematicans 71

72 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Mein erstes Semester Robert Ein Studium besteht vor allem erstmal aus unheimlich vielen ersten Eindrücken. Die erste Begegnung mit den Kommilitonen, das erste Mal im Hörsaal, die erste Rede von rrn Dr. Schneider, die erste Klausur, das erste Praktikum. Eine Flut von Informationen, die man erst einmal verarbeiten muss, und das innerhalb eines einzigen Semesters. Kein Wunder, dass da so mancher zwischendurch den Kopf verliert. Aber Eines nach dem Anderen. Vor Beginn des Studiums war meine größte Sorge nicht etwa der Stoff oder die Kommilitonen, sondern vielmehr die Organisation. Die Universität erschien mir zunächst einmal wie ein riesiger, unüberschaubarer Haufen Gebäude quer über die Stadt verteilt. Woher zum Teufel soll ich da wissen, wo ich hin muss? Glücklicherweise trifft man irgendwann (im besten Fall während der Einführungswoche des Fachrates) auf hilfsbereite Mitlei... studierende und stellt erleichtert fest: Die haben auch keinen Plan, es macht sich aber auch keiner wirklich Sorgen darum. Wundervoll, ein kleines bisschen Anarchie zum Anfang kann ja nicht schaden. Also wird erstmal eine Woche lang gekneipt, gegessen und sich kennen gelernt. Ist ja auch wesentlich wichtiger, als immer den Vorlesungsplan genau im Kopf zu haben. Gut gesättigt und wieder halbwegs nüchtern geht es dann zum ersten Mal in die Vorlesung. Ich fühle mich schon ein wenig erhaben, anfangs zumindest, als ich plötzlich in diesem großen Hörsaal mit einigen hundert Studierenden sitze und den Stoff nun quasi direkt von der Quelle vermittelt bekomme. Zu schade, dass dieses Gefühl nicht allzu lange anhält und doch ab und zu die Müdigkeit über den Wissensdurst siegt. Es herrscht ja auch keine Anwesenheitspflicht, was wohl den größten Unterschied zu Schule, Ausbildung etc. ausmacht. Wenn Du hingehen willst, tu das, wenn nicht, dann nicht, aber sieh zu, dass Du die Klausuren schaffst. So in etwa. Nun sind also die ersten Hürden genommen, ich weiß in etwa, wo ich mich wann einzufinden habe und das ganze läuft fast wie von selbst. Leider wird es viel zu schnell Dezember, und langsam aber sicher schleicht sich die erste Klausur (Allgemeine ) an und überfällt mich hinterrücks zwei Wochen, bevor sie geschrieben werden soll. Interessanterweise geht es anscheinend vielen anderen so, was sich darin äußert, dass schlagartig fast alle studentischen Arbeitsräume mit und Ersis überfüllt sind. Überall leuchtet mir das rote Cover des Binnewies Übungsbuches entgegen. Ein warmes Gefühl der Zusammengehörigkeit macht sich breit, ich fühle mich beinahe wie auf einem nerdigen Chemiker Festival. Die Klausur bestehe ich dann auch beim ersten Mal und freue mich über die Feststellung, dass anscheinend auch an der großen, undurchschaubaren Uni nur mit Wasser gekocht wird. Recht bald nach den Klausuren folgt auch schon das erste Laborpraktikum. Ich will an dieser Stelle gar nicht viel darüber erzählen. Merkt euch nur schon einmal: ißes Glas sieht aus wie kaltes Glas! Ach ja, es wird übrigens stressig. Nicht nur ein bisschen. So richtig lästig/stressig. Aber das merkt ihr dann schon. Tja, und schon ist ein halbes Jahr vergangen. Dieser Text reicht nicht einmal annähernd aus, um alle Facetten des Studiums zu beschreiben, dafür sind es, wie gesagt, viel zu viele Eindrücke auf einmal. Was ich euch mitgeben will? Macht euch bloß nicht zu viele Sorgen! Aller Anfang ist schwer, aber mit 72

73 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 der Hilfe der Kommilitonen schafft man das schon, und früher als man denkt ist man plötzlich selbst fester Teil dieses großen Mysteriums namens Uni. Insbesondere war (und ist) mir der Fachrat immer eine gute Anlaufstelle, sei es bei organisatorischen oder fachlichen Problemen, oder einfach um sich mal nach Feierabend mit seinen Kollegen ein kühles Bier zu gönnen. Genießt eure ersten Tage und das erste Semester es wird nicht leichter mit der Zeit! Und sein erstes Mal hat man ja bekanntlich nur einmal macht was draus! Viel Erfolg, euer Robert. Finde die 52 Begriffe zum Thema Studium S C H U B L I A U D I M A X I M U S R A N I M E S G A T I M T F A H C S N E S S I W R U T A N B E W A N R E U N I K I N O M A N R M E T G N A L N A N E G U Z K M D B U T T K E L S M S G U M I V E R S T L E S T C L E I B F A C H R A T N I T U V B A D K O F F E U I A I N E N M U I U Q O L L O K E U L T A R E E L P T G G M G N U S E L R O V P R I R E U L T E N T R R R R O T U T G Z E I L T U N I T S T O A P N G T O O E U L E T R A E N E P P S M U K I T K A R P A F V B T R O L E H C A B I T U R F M T T B O S O R R A S A S S I S T E N T K U B I E R S T A I M R T O T H T L E I B N I Z E S S I E N L N I S E O M R O G E C H K M E T W I T P A R T Y H I C H T T C I E K R N S C L E I N T U N L O U H C S R O F U E H L O O A E H A A S K R I P T S H A N N O V E R D I E I H L M E C N U E H C O W S G N U R H E U F N I E M T A L M R A H S C H L A E R U N D K O L B E N U L I O U I B V F I U E L I F E S C I E N C E S S E M D E N E I G O D E R U N O D G E O F A B E N T R U O T N E P I E N K W T T R O P S L U H C S H C O H R V P R U E F U N G I A P S E R V I C E C E N T E R F U A K R E V S A L G G K A F F E E N E T K N U P S G N U T S I E L H B A Lösung auf Seite

74 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Mein erstes Semester Dinah Als ich im Oktober 2011 in die»großstadt Hannover«zog, um einen Studiengang zu studieren, von dem die Meisten glaubten ich hätte ihn erfunden, hatte ich überhaupt keine Ahnung, was auf mich zukam. Die natürliche Erstreaktion auf (an die man sich aber Gott sei dank schnell gewöhnt), ist ein verdutztes»? Was macht man da denn?«. Die Antwort geht von Bio über bis zu Biotechnologie und verschleiert eigentlich nur die beschämende Tatsache, dass man selbst keine Ahnung hat.»und wie bist du daraufgekommen?«ja, wie bin ich eigentlich drauf gekommen? Die Wenigsten wachen morgens auf und denken sich:»ja!, das ist meine Zukunft!«Der Großteil landet mehr oder weniger zufällig in diesem Studiengang, weil er die Themen irgendwie immer schon interessant fand, es ihm an Alternativen mangelte und er einfach selbst gegoogelt hat. Dementsprechend wenig Ideen hat man, was einen tatsächlich erwartet. Als ich also in jenem besagten Oktober auf gut Glück in das Hauptgebäude hineinspazierte, hatte ich von Prüfungsordungen, Vorkursen und Erstsemesterempfang keine Ahnung. In kleinstädtischer Naivität war ich auch davon ausgegangen, dass dort schon jemand auf genau mich wartete, um mir zu erklären, wo ich hin musste die Rechnung ging leider nicht auf. Studieren heißt selbständig zu sein, das muss jeder von uns früher oder später lernen. Aber keine Angst, selbständig heißt nicht alleine, denn alleine muss man eigentlich nie sein. Schon in den Vorkursen lernt man die ersten neuen Leute kennen und weil doch irgendwie alle im selben Boot sitzen, freut sich jeder angesprochen zu werden. Wer so wie ich einen Orientierungssinn wie ein Stück Brot hat, ist sowieso auf nette und geduldige Kommilitonen angewiesen und wird selten enttäuscht. Die Universität ist riesig und als Sciencler ist man viel unterwegs, mal im Welfenschloss (von dem ich nach wie vor finde, dass es wie Hogwarts aussieht) und mal in irgendwelchen Gewächsanlagen, fern jeder Zivilisation. Der Stundenplan ist proppenvoll und besonders die Montage (von 8 bis 18 Uhr) waren nervenaufreibend. Als braver Erstsemester geht man natürlich zu jeder Vorlesung, um ja nichts zu verpassen und den Anschluss nicht zu verlieren. Ab dem zweiten Semester lernt man dann schon die SnoozeTaste des Weckers zu schätzen. 74

75 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Der tägliche Lichtblick war für mich die Mensa. Auch wenn sich die Geister hier scheiden, ist das Menü doch immer wieder eine kreative Überraschung: Ob Brokkolikeks, Kressesauce oder Kohlrabisteak, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und das meiste schmeckt sogar. Viele Erstsemester sind gerade erst aus dem Hotel Mama ausgezogen und mit so grundlegenden Dingen wie Kochen, Waschen (»wie nach Farben trennen?!«) und Putzen etwas überfordert. Da ist es wirklich schön, eine verlässliche Mensa zu haben, in der man mit Gleichgesinnten essen und pausieren kann. Im November stand dann auch schon die erste Klausur Zellbiologie an. Der Dozent ist ein sehr lebensfrohes Exemplar, dessen individuelle Aussprache und Rechtschreibung den Stoff etwas erschwert. Hierbei empfehle ich besonders die Altklausuren auf der Fachratsseite. Eine weitere Hürde stellte das Physikpraktikum dar. Als Physiknieten (und das meine ich auch so), saßen ich und meine Partnerin also am ersten Tag völlig verängstigt und mit großen Augen vor dem Assistenten. Ja, wir hatten Physik abgewählt und nein, wir wussten nicht dass man die Zettel ausdrucken musste und nein, wir wissen auch nicht, wie man das rechnet oder dass man da Wasser reintun sollte. Keine Angst, Assistenten sind auch nur Menschen und irgendwie sind wir doch auf Mitleid getroffen. Das Physikpraktikum mag nicht unbedingt lustig sein, aber man»überlebt«es auf alle Fälle. Rückblickend war es eine gute Vorbereitung für alle nachfolgenden Praktika, denn danach wird man irgendwie gelassener, wenn die Dinge mal nicht so ganz hinhauen. Wenn die Klausurenphase anfängt, ist dass mit der Gelassenheit natürlich erst einmal vorbei. Allgemeines tzen macht sich breit, plötzlich ist all die Zeit die man fürs Lernen eingeplant hatte verpufft und das Pensum erscheint viel zu viel. Wenn die Klausuren dann doch nicht bestanden werden, ist das natürlich lästig, aber kein Weltuntergang. Denn das ist das Gute an unserem Studiengang: Man kann einfach nochmal Nachschreiben, auch tun schlechte Noten maximal dem Ego weh, da sie sich in der Bachelornote nicht niederschlagen. Alles in Allem muss sich ein Erstsemester darauf einstellen, seinen Studiengang andauernd erklären und rechtfertigen zu müssen, um sich von den richtigen Chemikern (und Biochemikern) anhören zu müssen, dass man sowieso Nichts kann und man hat Physik zu lernen, auch wenn man es nie mehr wieder sehen wollte. Er kann sich aber auch darauf freuen, dass die Prüfungsordnung so herrlich entspannt ist, dass er ganz viel feiern gehen und neue nette Leute kennen lernen wird und schließlich dann doch etwas über Themen lernt,»die man irgendwie schon immer interessant fand«. Lösung zum Rätsel auf Seite 69 Abitur Assistent Asta Audimax Bachelor BaFoeG Bier Biologie Einführungswoche Ersi Fachrat Fachschaft Glasverkauf Hannover Hochschulsport Hoersaal Institut Kaffee Klausurtag Kneipentour Kolloquium Kommilitone Laborputz Leibniz Leistungspunkte Mensa Mentorenprogramm Naturwissenschaft Party Praktikum Professor Protokoll Prüfung Rundkolben Semesterticket Servicecenter Skript Studiengebühren Studium TIB TNT Tutor Tutorium Uni Unikino Universität Vorlesung Weihnachtsvorlesung Welfengarten 75

76 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Ersi Guide through Hannover traditionell» Okay, dann treffen wir uns um drei.alles klar und wo?an der Uhr?Hä?!Na an der Uhr am Kröpcke Äh, kenn ich nicht!dann halt unter m Schwanz.«Zuzugeben, dass man auch von diesem Treffpunkt noch nie gehört hat, wäre peinlich. Was meinte sie bloß mit unter dem Schwanz? Naja egal! Es wird sich schon finden!»okay, dann um drei unter m Schwanz.Gut! Bis dann.«zwei Stunden später in der Innenstadt angekommen ist klar, wie die KröpckeUhr aussieht und wo der Schwanz zu finden ist. Punkt drei Uhr findet also das Treffen am Bahnhof unter dem Schweif des Pferdes unseres Königs statt. Die Stadtführung kann beginnen und es gibt viel zu erzählen Am besten beginnen wir mit unserem Streifzug in der Nordstadt (quasi vor der Haustür): Direkt gegenüber der Anorganischen liegt die Campus Suite. Hier kann man Kaffeespezialitäten und leckere Snacks in LoungeAtmosphäre genießen eine echte Alternative zum Kaffee trinken in der Mensa. Gegenüber befindet sich das Klein Kröpcke. Hier kann man gut draußen sitzen, sich eine Kleinigkeit zu essen gönnen oder eine angenehme Kaffeepause verbringen. Alternativ kann man eine Ecke weiter im neu eröffneten Pausentraum für ein Käffchen einkehren. Die Preise halten sich mit der Campus Suite die Waage, auch wenn es dort keine so ausgefallenen Kaffeekreationen gibt. Besonders im Sommer kann man in den kleinen Garten gut entspannen. An der Ecke Hahnenstraße/Asternstraße liegt die Kleine Freiheit. Sehr angenehmes Ambiente, günstige Getränkepreise, sowie tägliche Angebote machen diesen Laden zu einem echten Geheimtipp. Weiter die Hahnenstraße hoch liegt zur Rechten das Extrakt, in dem man super essen und dazu auch mal einen Cocktail schlürfen kann. Das alles gibt`s zu niedrigen Preisen und umgeben von interessanter Dekoration. Geht man die Straße noch weiter hoch gelangt man zur Sbar. Dort kann man dienstags richtig gute Burger zu kleinen Preisen bekommen. Im Moore liegt die Destille. Hier wird man dank reichlicher Portionen deftiger Küche für wenig Geld sehr satt. Außerdem gibt es hier zwei Krökeltische (Kicker) und einen Flipper. Am Sonntag kann man sein Glück am gleichnamigen Rad versuchen und sich so vielleicht sogar um seinen Deckel drücken. Wenn man in der Mitte des Schneiderbergs angelangt ist, steht man direkt vorm Kuriosum. Sonntags und montags gibt es hier große Biere zum kleinen Preis. Die Speisekarte ist nicht so umfangreich, dafür gibt es Guiness vom Fass. Außerdem kann man sich vorhandene Spiele ausleihen und vor Ort zocken. Früher war dies der Ort so manches vergnüglichen Absturzes Nebenan findet man Pizza Roma, der uns schon so manche Hungerattacke überleben ließ. Für 4 Euro gibt es hier gute Pizza mit 4 Wunschzutaten. Keinesfalls zu verschmähen, wenn der Hunger mal 76

77 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 wieder plötzlich kommt. Leider kann man hier nur abends ab Uhr etwas zu Essen bekommen. Wer sich abends in der Nordstadt mal etwas anderes als ein Bierchen gönnen möchte, ist in der Santana Bar genau richtig. Hier gibt es von 1620 Uhr eine CocktailHappyHour, die Cocktails to go sind den ganzen Abend für 3 Euro zu haben. Also wenn die Vorlesung mal wieder langweilig ist... Wem die Cocktails geschmeckt haben, der kann sich auch im aven umschauen. Das Angebot ist das gleiche, da vom selben Besitzer betrieben. Hier darf allerdings wie in der Santana Bar auch geraucht werden, also auf Nebelschwaden einstellen. Ein besonders leckeres Frühstücks oder Kaffeepäuschen kann man beim Muffin Mann in der Rehbockstraße, einlegen. Chilliges Ambiente und die angebotenen Muffins, Donuts etc. laden zum Verweilen ein. Fast vergessen hätte ich noch den Fachrat. Beheimatet im Keller der Anorganischen in der Callinstraße 9. Hier kann man günstig Kaffee, Tee und Softdrinks trinken, wenn man grad mal keine Lust auf seine Vorlesung hat. Nebenbei kann man sich Skripte ausleihen und mit den Kommilitonen quatschen. Meistens sind auch ein paar Fachratsaktive da, die man mit Fragen löchern kann. Um 12:00 findet man außerdem meist Ansammlungen hungriger Studenten, die dann gemeinsam die Mensa stürmen. Aber nun werden wir uns fix nach Linden begeben, wo es auch ein paar Kneipen gibt: Auf dem Weg dahin machen wir einen kurzen Abstecher zum Königsworther Platz. Auch hier kann man mal die Nase aus der UBahnstation heraus strecken. Denn an der Ecke Königsworther Straße befindet sich das Schweinske, wo man u.a. Montag bis Freitag ab 18 Uhr Spare Ribs satt bekommt. Den besten Kaffee in der Umgebung bekommt man bei den Waschweibern am Küchengarten/Limmerstraße 1. Aber das ist nicht alles, denn hierbei handelt es sich um kein gewöhnliches Café. Hier könnt ihr Wäsche waschen, trocknen und nebenbei durchgehend frühstücken, Kuchen oder andere Snacks essen, Cocktails etc. genießen. Die Waschweiber bestechen durch Vielseitigkeit, Freundlichkeit und kommen mit immer neuen Ideen daher. Angefangen mit Tatort gucken am Sonntagabend bis hin zu Auftritten von Songschreibern sind die Waschweiber immer wieder für eine Überraschung gut. In der Fössestraße befindet sich das Ei. Dort bekommt man die gleiche Speisekarte wie in der Destille gereicht, also große bis riesige Portionen zu überaus fairen Preisen. Direkt an der Ecke Velberstraße/Ahlemer Straße liegt das Izarro. Die Beleuchtung ist zwar etwas düster, aber es wird eine gute Auswahl an Getränken und Snacks geboten. In der Stephanusstraße befindet sich das Mescalero. Hier bekommt man zu günstigen Preisen mexikanisches Essen serviert. Auch das Ambiente und die Getränke sind zu empfehlen. 77

78 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Wer sich keinen Urlaub leisten kann, auf den Strand aber trotzdem nicht verzichten möchte, kann sich im Sommer im Strandleben die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Wo sich Leine und Ihme nach der Innenstadt wieder treffen, wurde eine kleine Strandbar eingerichtet. Liegestühle sind ebenfalls vorhanden. Zu empfehlen sind hier vor allem die Sonnenuntergänge, bei denen die Sonne im Wasser versinkt. Die Preise könnten zwar studentenfreundlicher sein, aber einen Kurzurlaub kann man sich mal gönnen. Am Schwarzen Bär gibt es dann noch das Irish Harp. Wie schon der vermuten lässt, ein Pub mit allem Drum und Dran. Neben den üblichen verdächtigen dunklen Biersorten vom Fass, gibt es auch andere hochprozentige Spezialitäten. Die Innenstadt ist schon ein teureres Pflaster, doch auch hier findet sich die eine oder andere studentenfreundliche Lokalität. An der Ecke Nikolaistraße/ Celler Straße bietet das Piccoli s Roadhouse viel Platz mit amerikanischen Ambiente, sehr leckeren Riesenburgern und Salaten, die auch eingefleischten Antivegetariern schmecken. Allerdings fehlen hier die studentenfreundlichen Preise. Im riesigen Keller kann man Krökeln, Billard spielen, Snookern oder Shuffeln. Dein Vater war Tankwart, oder? Ja, Wieso? Das Mezzo im Pavillon am Raschplatz kann man, im Gegensatz zu den übrigen Innenstadtempfehlungen, getrost als alternativ bezeichnen. Für die ganz Harten gibt es hier auch Pinkus (Ökobier aus Münster). Direkt um das CinemaxXKino am Raschplatz gibt es noch diverse Futterstationen, die meistens jedoch überdurchschnittliche Preise haben, dafür aber auch nicht schlecht sind. In der Georgsstraße kann im nry s original amerikanische PubAtmosphäre geschnuppert werden. Die Cocktails sind zur Happy Hour halbwegs preiswert und, wenn man den 1,5 L Pitcher bestellt, auch reichlich. Lecker sind sie auf jeden Fall. Direkt um die Ecke etwas versteckt im Hinterhof findet man das Masa/Loft. Das Masa bietet leckere afghanisch/persische Küche, zubereitet nach traditioneller Art in nettem Ambiente. Anschließend kann man im Loft gemütlich einen der zahlreichen Cocktails probiert. Mitten in der Innenstadt am Kröpcke gelegen befindet sich das Jack the Ripper s the London Tavern. Gemütliche Sofas in einer Kaminecke und Sitzecken im Kellergewölbe sorgen für eine außergewöhnliche Atmosphäre. Geht man vom Kröpke Richtung Georgstraße kommt man an Jim Block vorbei. Diese Fast Food Kette bietet eine gute, obwohl auch teuerere, Alternative zu McDonalds & Co. In der Osterstraße liegt das Sausalitos eine Bar mit südamerikanischem Flair und tollen Cocktails. Dies führt, vor allem in der täglichen Happy Hour, bei lauter Musik zu Partystimmung und guter Laune. An der Ecke Knochenhauerstraße findet man die Bar Celona. Wer gute Tapas und Cocktails genie 78

79 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 ßen will und bereit ist dafür etwas mehr Geld auszugeben, ist hier an der richtigen Adresse. Geht man an der Marktkirche vorbei und schwenkt in die Knochenhauerstraße ein, trifft man auf das Café Konrad ein gemütlicher Treffpunkt für Sie und Sie, Ihn und Ihn und alle anderen, die die herrlichen Torten und Salate kosten wollen. Wenige Meter weiter befindet sich die Firebar. Ein poppigpeppiger Treffpunkt, der zum Frühstück, einer Party im Keller oder einfach nur auf ein Bier einlädt. Die Cocktails sind auch sehr zu empfehlen, es lohnt sich also, zur täglichen Happy Hour mal vorbeizuschauen. Ebenfalls in der Nähe der Marktkirche in der Burgstraße gelegen befindet sich das Weinloch. Eine urige Kneipe, täglich ab 17:30 Uhr geöffnet, die man gesehen haben sollte. Steigt man in diesen xenkeller hinab, bekommt man leckere Baguettes, günstige Getränke und vor allem mit Met und Schwarzbier auch mal etwas anderes. In der Altstadt findet sich dann auch der Irish Pub, den es obligatorisch in jeder Innenstadt gibt: das Dublin Inn lädt mit verschiedenen Themenabenden wie Karaoke, QuizAbend oder SportTV zu gemütlichlustigen Abenden ein. Gleiches Angebot findet sich im MacGowans Irish Pub. Dort gibt es ebenfalls einen QuizAbend und den Wochenabschluss mit Live Übertragung verschiedenster Sportarten. In der Friesenstraße (am Raschplatz, gegenüber vom Pavillion) sowie in der Grupenstraße (am Platz der Weltausstellung) findet man das Café Extrablatt. Es ist nicht sehr billig, doch bekommt man hier leckere Speisen und Getränke, so dass sich ein Besuch auch auf mehr als einen Kaffee lohnt. Besonders lohnt sich das Frühstücksbuffet mit seinen Schlemmereien. Mo Fr gibt es das Frühstück für 4,95 Sonntags ist es etwas teurer (6,95 ) aber auch reichlicher. Geht man ein paar Schritte am Pavillon vorbei, befindet sich auf der rechten Straßenseite das Auszeit. Eine Lounge Bar auf zwei Ebenen mit gemütlicher Atmosphäre. Hier kann man bei ein paar Drinks entspannen und dabei alle Bundesliga und Champions League Spiele live auf der Leinwand verfolgen. Auch in der List und der Südstadt findet man noch ein paar Kneipen: Direkt hinter dem Bahnhof an der Hamburger Allee liegt das DAX. Hier herrscht eine besondere Art die Bierpreise zu bestimmen. Je nach Nachfrage wird das Bier teurer oder günstiger. In diesem Fall sofort zugreifen, wie an der Börse! Allerdings fällt einem bei Anblick des Publikums auf: Stumpf ist wohl Trumpf, was auch musikalisch untermauert wird Empfehlung für alle, die ihrem verpassten MalleUrlaub nachtrauern. 79

80 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Mitten in der List in der Jakobistraße liegt die Fiedel. Hier gibt es tolle Frikadellenbrötchen und eine nette und private Atmosphäre. Audimax Eintritt für eine Vorlesung. Oder Möchten Sie doch lieber die Tageskarte? An der FerdinandWallbrechtStraße liegt sowohl das Treibhaus, wo man draußen sitzen und bei einem guten PreisLeistungsVerhältnis essen kann, als auch das Café Tabac, das sich für einen gemütlichen Kaffee zwischendurch eignet. Auch zum Lernen auf der Balkonterasse lädt es ein. Am Altenbekener Damm liegt das Pindopp. Der ganze Laden ist zwar eher durchschnittlich und etwas teurer, jedoch gibt es hier zweimal im Monat Livemusik. In der Sallstraße befindet sich das Goldfisch, eine mitten in der Südstadt gelegene Bar im Retrostyle. Hier gibt es verschiedene Aktionstage wie PastaSatt oder Sonntagsbrunch und eine große Cocktail auswahl zu günstigen Preisen. Wer gerne selbst bestimmt, welche Sorte Rum in den Cocktail soll, ist hier goldrichtig. Direkt gegenüber findet ihr das Kalabusch, hier trifft man sich regelmäßig in rustikaler Atmosphäre zum gemeinsamen TatortSchauen. Wer bei Erstausstrahlung bis 21 Uhr den Mörder richtig rät, bekommt 10% Rabatt und kann am Saisonende einen Preis gewinnen. Ein richtiger EnglishPub ist das Shakespeare im Gutenberghof. Unmengen von Klimbim rund um die Theke streiten sich mit einer unüberschaubaren Anzahl von (über 100) Whiskyflaschen um den wenigen Platz. Am Wochenende können diese bei der Whiskyprobe gekostet werden, freitags wird traditionell Bingo gespielt. Das was einer deutschen Kneipe wohl noch am nächsten kommt, ohne völlig stumpf zu sein, ist das Plümecke in der Voßstraße. Hier ist vor allem die reichlich große Portion CurrywurstPommes zu empfehlen. Die lauen Sommerabende genießt man natürlich am besten in einem der verschiedenen Biergärten. Hubert K. Hatte sich eine Universität ausgesucht, für die er keine Studiengebühren zahlen musste... Direkt hinter einem Burschihaus findet man den UniBiergarten. Der Betreiber (übrigens nicht wie Gerüchte sagen die Burschenschaft) sorgt auch im Waterloobiergarten für eine Standardgetränkeauswahl zu deutlich höheren Preisen. Das mit Abstand beste Flair bietet ganz klar das Gretchen. Man findet diesen Biergarten auf dem Faustgelände, dort wo Ihme und Leine wieder zusammenfließen. Bei dem geschickt angesiedelten Imbiss hat man zusätzlich noch die Möglichkeit eine leckere Pizza zu bekommen. Wenn in der Faust Partys laufen, ist der Imbiss meist auch geöffnet sehr praktisch. Ein weiterer schöner Biergarten ist der Lister Turm Biergarten. Direkt in an der Eilenriede kann man hier gemütlich unter alten Bäumen sitzen und ist doch mitten in einem der bevölkerungsreichsten Stadtteil Hannovers. 80

81 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Die billigste Alternative ist es, sich eine Decke, Freunde und Getränke zu schnappen und es sich im Georgengarten gemütlich zu machen. Wenn man dann noch den Grill samt Kohle dabei hat, kann der Abend eigentlich nicht schief gehen. Und was ist, wenn der Sommer vorbei ist? Bei nasskaltem Wetter und grauem Himmel geht doch nichts über einen Kinobesuch. In Hannover gibt es zwei CinemaxXKinocenter (Nicolaistraße und Raschplatz). Kennt man eines, kennt man alle am Wochenende sauteuer und im Programm die gängigsten HollywoodBlockbuster. Die übrigen Raschplatzkinos bieten dagegen auch echte Kinoperlen zu entdecken und das bei fairen Preisen. In die gleiche vom Mainstream abweichende Richtung bewegt sich das HochhausKino mit dem höchstgelegen Kinosaal Deutschlands. Das Apollo in der Limmerstraße in Linden zeigt zu günstigeren Preisen nicht mehr ganz aktuelle Filme in einem Kinosaal alter, aber gemütlicher Schule. Hier gibt es auch Kleinkunst und Comedyveranstaltungen. PENGUINS ARE BLACK AND WHITE. SOME OLD TV SHOWS ARE BLACK AND WHITE. THEREFORE, SOME PENGUINS ARE OLD TV SHOWS. Logic: another thing that penguins aren t very good at. Im Sommer gibt es noch zwei Alternativen: Das SehFest an der Gilde Parkbühne ist ein Open Air Kino, welches seit 2007 regelmäßig im Sommer für zwei Wochen stattfindet. Für 5 Euro Eintritt bietet es einen Querschnitt durch fast alle Genres bei gutem Wetter lohnenswert! Ansonsten kann während der Vorlesungszeit auch hervorragend das Unikino (Dienstags im Audimax) des UniFilmclubs besucht werden. Er bietet abwechslungsreiches Programm aus Filmen der letzten Kinospielzeit. Man kauft für 50 Cent einen Mitgliedsausweis, der ein Semester gültig ist und zahlt für die Filmkarte noch einmal 1,50. Kino mal wirklich günstig, bei super Stimmung und Unmengen selbst mitgebrachtem oder vor Ort recht günstig erstandenem Knabberkram und Bier. Wer braucht da noch ein CinemaxX? Neben den eher profanen Unterhaltungsmöglichkeiten bietet Hannover als Landeshauptstadt natürlich auch richtige Kultur an. So gibt es die Oper und mehrere große Theater: Schauspielhaus, Landesbühne und Ballhof, sowie einige kleine Bühnen: Die Eisfabrik, Theater am Aegi, Theater am Küchengarten, Theater an der Glocksee und das GOP. Auch das Nachtleben in Hannover hat einiges zu bieten. Um erst einmal eine grobe Ahnung der bevorstehenden Termine zu haben, empfiehlt sich eins der 3 Stadtmagazine: Der Schädelspalter ist das alteingesessene lokale Stadtmagazin; die Verkäufer sind Dank lauter Mundpropaganda selten zu überhören. Prinz gibt eine regionale Ausgabe heraus, die sich natürlich vor allem dem Nachtleben widmet. Das Megascene ist ein kostenloses Terminheft, das man in vielen Kneipen am Monatsanfang abgreifen kann. An dieser Stelle kommen wir nun zu den Anlaufstellen für die tanzfreudigen Nachteulen unter uns. Hier findet eigentlich jeder eine Discothek für seinen Geschmack, und für genauere Infos wie z. B. 81

82 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 das aktuelle Programm gibt s teilweise die Internetadressen dazu. Das Osho a.k.a. Baggi am Raschplatz ist meistens proppevoll mit jungem Publikum; tatsächlich sind dort viele Schüler anzutreffen. Auf der Playliste spielt die Musik der Charts hier die Hauptrolle. Ebenfalls am Raschplat liegt das Zaza. In dieser Disco bekommt man Charts und House Musik zu hören. Besonders beliebt ist das Angebot am Mittwoch und Donnerstag, dann bekommt man für 5 Eintritt 5 Freigetränke, die nicht zu verschmähen sind. Aber Achtung: Hier ist es immer sehr voll, deshalb empfiehlt es sich lieber etwas früher zukommen als sonst um 00:00 Uhr eine Stunde in der Schlange zu warten. Der Funpark (früher: Fun 2000) ist das zur Expo errichtete Schmuckstück der gleichnamigen Discokette und bietet Großraumdiscothekencharme. Zum Teil legen hier aber auch richtige DJGrößen auf! Im Capitol am Schwarzen Bär treten häufig klasse Bands auf und am Wochenende steigen dort auch Partys. Mag man die Band, sind die Konzerte dort super, denn die Location ist weder zu klein, noch zu groß. Die Discoeinlagen sind aber eher durchschnittlich und meist sehr mager besucht. Making a sign? I M Declaring The Creek Back in the woods "Calvin s Creek When you discover Something, you re Allowed To name it and put up a sign Das S.O.M.A., einst der zweite Raum des Capitols, ist inzwischen selbstständig. Hier gibt s sowohl live als auch vom Band deutlich härtere Kost. In der Innenstadt findet sich das Rockhouse. Wie der schon verspricht, wird hier Rockmusik in allen Variationen gespielt. Je nach Abend mal classic oder eher moderner bis hin zu härteren Einlagen mit Metaleinfluss. Damit kommen wir dann auch gleich den alternativen Läden: Café Glocksee und Indiego sind im UJZ Glocksee untergebracht und bieten je nach Abend auf zwei Etagen von Elektromusik bis Punk eigentlich alles an am Besten vorher immer ins Programm gucken. Das Ambiente ist in jedem Fall unübertroffen, einige würden es versifft nennen, aber die wissen einfach nicht was gut ist. Zudem sind die Getränke wirklich günstig. Auf dem Faustgelände wird eine Vielzahl von Musikstilen bei geilen Partys angeboten und an den richtigen Abenden trifft man wirklich viele Studenten. Man sollte aber auch hier vorher schauen was auf dem Programm steht (damit man sich nicht verloren auf der Ü30Raggaeparty wiederfin But Suppose you didn t Discover that creek. Of Course I Did! Nobody Else Has A Sign There, Right? 82

83 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Achtung leute, da kommt ein Deckglas! In der Nordstadt findet sich auch ein kleiner Laden, das Engel 07 am EDamm 7. Das Angebot erstreckt sich über Dark, Elektro und GayPartys. WHuSCH Ansonsten heißt es Augen auf in der Mensa, dort findet man viele Aushänge und Flyer von diversen Studenten und WohnheimPartys, die meist auch zu empfehlen sind (ausgenommen die nicht immer gleich als solche zu erkennenden Verbindungspartys). Zudem gibt es die Seite auf der viele Studentenpartys angekündigt werden. det). Hier findet zu Beginn der Vorlesungszeit die Party der NawiFachschaften statt. Das Bad bietet vor allem HipHop und Elektro Fans regelmäßige Tanzveranstaltungen, sowie auch Livemusik. Ganz wichtig, das Béi Chéz inz. Im ehemaligen Fahrradkeller unter dem Fössebad finden immer wieder klasse Partys statt, bei denen Studenten meist nicht nur die größte Besuchergruppe sind, sondern oft auch die Veranstalter. Man wird sich hier spätestens auf einer der legendären Chemikerpartys treffen, die dort zweimal im Jahr stattfinden auch hier ist das Bier nett günstig. Auch sonst schadet Bewegung im Allgemeinen nicht. Also solltet ihr euch das umfangreiche Sportprogramm des Zentrums für Hochschulsport (ZfH) nicht entgehen lassen. Die Programme gibt es im AStA, direkt beim ZfH am Moritzwinkel oder auf Einkaufen kann man in Hannover natürlich auch. Ich will hier aber nicht die Kaufhäuser der Georgstraße abarbeiten, sondern ein paar Tipps loswerden. Die nächste Einkaufsmöglichkeit bei plötzlichen Hungerattacken während den Vorlesungen ist natürlich der Kiosk an der Uni. Eine Ecke weiter kann man sich noch im Kiosk Callin versuchen, der meist etwas günstiger als oben genannter ist. Falls man jedoch nicht gewillt ist, so viel zu bezahlen, findet man den nächsten Supermarkt erst am Engelbosteler Damm. Frische Lebensmittel kauft man am besten auf einem der zahlreichen Wochenmärkte, wo man kurz vor Schluss häufig für n Appel und n Ei ganze Obstkörbe bekommen kann. Samstags morgens lohnt sich der Besuch des Wochenmarktes am Klagesmarkt und am Lindener Marktplatz. An der Lu 83

84 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 therkirche in der Nordstadt findet immer donnerstags ab 14 Uhr ein kleiner aber netter Bauernmarkt statt, der überwiegend Bioprodukte anbietet. Darüber hinaus bietet nahezu jeder Stadtteil seinen eigenen Wochenmarkt an, den Markttag eures Viertels müsst ihr allerdings selbst herausfinden. Und vielleicht kann man auf dem samstäglichen Flohmarkt am Leineufer noch das ein oder andere Schnäppchen machen. Das ganze Jahr über gibt es außerdem genügend Feste, die einen von dem schnöden Studiumsalltag ablenken: im Frühling das Frühlingsfest, im Sommer das Schützenfest (beides auf dem Schützenplatz) sowie ebenfalls im Sommer das große Maschseefest rund um das gleichnamige Gewässer. Für Kulturfreunde findet über mehrere Wochen im Juli das Kleine Fest im Großen Garten in den rrenhäuser Gärten statt. Ebenfalls in den rrenhäuser Gärten läuft im Sommer der Feuerwerkswettbewerb, an dem jährlich verschiedene Länder ihr Können in der Feuerwerkskunst zum Besten geben. Wie in jeder Stadt hat Hannover auch Weihnachtsmärkte, darunter auch ein Finnischer und ein Mittelalterlicher, die sich in den großen Weihnachtsmarkt um die Marktkirche eingliedern, sowie den eigenständigen in der List. Als StudentIn wird man nicht umhin kommen so manches Buch zu kaufen. Allgemein gilt, häufig gibt es die vorige Auflage billiger und bei Schäden am Einband (Kratzer etc.) kann man den Preis auch ordentlich nach unten drücken. Für Bücher, die quasi nie veralten wie der Jander/ Blasius, sei hier eine Alternative zu den herkömmlichen Internetanbietern genannt: bietet eine breite Auswahl an nicht mehr im Handel erhältlichen Büchern. (Wozu auch die oben erwähnten älteren Auflagen gehören). Die größte Buchhandlung ist Hugendubel am Kröpke; hier haben sie vom Bestseller bis zum Fachbuch fast alles vorrätig. Ansonsten geht man Richtung Steintor und kommt bei Lehmanns vorbei, ebenfalls riesig und entsprechend gut sortiert. Falls es mal nicht Fachliteratur sein soll, gibt es den Fantasy In am Aegi sowie Comics am Steintor und Caricartoon in der Bardowikerstraße allesamt sehr zu empfehlen. Es wird sich auch nicht vermeiden lassen, einige Skripte, Mitschriften oder Protokolle zu kopieren. Also rein in den nächsten CopyShop. Direkt neben der Campus Suite findet man Copyteam. Es ist nur für extrem Eilige oder Fußlahme zu empfehlen, da relativ teuer. Nur ein paar Schritte weiter am Schneiderberg liegt nämlich Topcopy mit dem deutlich günstigeren Angebot. Besonders vorteilhaft: Gewisse Skripte liegen hier schon vorkopiert und zur Mitnahme bereit. Den Rest müsst ihr alleine finden. Wir sind für jegliche Anregungen, Fehler oder Ergänzungen, so ihr sie loswerden wollt, offen. Also wendet euch ruhig an die Keule Redaktion; wenn der Chefredakteur einen guten Tag hat, spuckt er auch kein Feuer. Ansonsten einen guten Start in euer Studium und viel Spaß beim Erkunden von Hannover. Noch eine kleine Anmerkung zu diesem Artikel: Er ist alt! Und zwar sehr alt, er wird natürlich jedes Jahr überarbeitet, aber wir kennen zumindest nicht alle Läden, die hier drin stehen und haben die Beschreibung teilweise einfach so gelassen. Solltet ihr also auf eurer Erkundungstour zu einem hier beschriebenen Laden kommen und stattdessen z.b. nur ein großes Loch vorfinden, wundert euch nicht. 84

85 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Kleines // Lexikon traditionell Assistentenaufschluss: Effektivste Arbeitsweise zur Lösung selbst schwierigster Analysen. Schnell und sauber, jedoch kaum in einschlägiger Literatur beschrieben. Bachelor: Neuartiges olympisches Auswahlverfahren für den Master, in dem die multiathletischen Fähigkeiten der Studentenen in zahlreichen Einzelwettkämpfen innerhalb von drei Jahren geprüft werden. Zu den beliebtesten gehören der 12AnalysenHürdenlauf, das organische Freistilkochen sowie der VogtMarathon, der gern mehrfach bestritten wird. student: Vom student hauptsächlich durch das größere Verbreitungsgebiet, das sich auch auf Bereich der TiHo und MHH erstreckt, sowie leicht abweichende multiathletische Fähigkeiten ( Bachelor, Master) unterschieden. Behauptungen, der studiosus chemicus biologicus sei als eigenständige Art zu betrachten, werden durch die steigende Häufigkeit fruchtbarer (Ver) Mischungen widerlegt, student: Anthropologisch schwer erfaßbares Eingeborenenvölkchen, das v. a. im Gebäudekomplex Ecke Callinstraße/Schneiderberg gegenüber der Mensa, zur Fütterungszeit vorübergehend auch in letzterer zu finden ist. Typische Rassemerkmale des studiosus chemicus simplex sind gebückter Gang, Benzolringe unter den Augen, vergrößerte Leber. Bevorzugte Stammestracht scheint ein weißer Stoffmantel zu sein, beim Betreten eines Kultraums ( Labor) mit einer rituellen Augenmaske aus klarem Kunststoff kombiniert. Chemikerparty: iliger Tag der studenten, an dem nicht nur Gesundheit und schlechte Laune geopfert werden, sondern auch in heldenhafter Weise die Vernichtung einer weiterhin als gefährlich geltenden Substanz namens Ethanol durchgeführt wird. Aufgrund zunehmender Säkularisierung und daraus folgendem Mangel an Kultpersonal in seiner Existenz gefährdet. Erstsemester: In der Regel im Wintersemester auftretende Unterart des studiosus chemicus, die sich von jenem durch noch vorhandene Reste von Individualität und Lebensfreude abhebt. Erfahrungsgemäß halbiert sich die Population im Verlaufe des ersten Jahres durch künstliche Selektion; die Restexemplare zeichnen sich durch hervorragende Anpassungsfähigkeit an die vorgegebenen Lebensbedingungen aus. ErstsemesterEinführung: Mehrtägige Veranstaltung, auch Orientierungseinheit genannt, die der Aufnahme der Erstsemester in den erlesenen Kreis der studenten dient. Zu den Initiationsriten gehört unter anderem Survivaltraining im allgemeinen und speziellen Lebens und Arbeitsbereich. Fachrat: Zusammenrottung subversiver studenten, die durch dekadente und degenerierte Diskussionen jeden Montagabend in konterrevolutionärer Weise den Umsatz der Teeimporteure erhöhen und mit ihren frevelhaften sogenannten Verbesserungsvorschlägen selbst vor jahrzehntelang bewährten und traditionell richtigen Verhältnissen nicht halt machen. Freizeit: Ein in die transzendentale Begriffswelt gehörendes Fremdwort, das einen fiktiven Zustand der intellektuellen Unproduktivität beschreibt. Letztes bekanntes Auftreten nur noch aus mythologischen Überlieferungen paläochemischer Hörsaalmalerei erahnbar. 85

86 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 HollemanWiberg: Die Bibel der Anorganik; Legendäre chemische Schriftensammlung, auf die der AnorganikKult (Zeugen Liebigs) zurückgeht. Findet heutzutage Verbreitung durch die anorganische Dreifältigkeit Binnewies/Behrens/Vogt, die ihre Botschaft v. a. im altehrwürdigen KaliTempel predigen. Kartenspiele: Besonders unter Hannoveraner studenten ausgeprägte Form sozialer Kommunikation. Die Konversation finden v. a. in den Sprachen Skat und Doppelkopf statt. Die Sprachinhalte sind trotz der vielen Dialekte Go On "Three OK? One... Two... nicht sehr vielfältig, deshalb erstaunt die unglaubliche Ausdauer der Kommunikanden. Klausur: Regelmäßig durchgeführte Pflichtüberprüfung aller Studenten, ob ihre nervliche Belastbarkeit, ihr Kurzzeitgedächtnis und ihr Kooperationsvermögen dem Rassestandard entsprechen. Labor: Verbreitete Kultstätte des Chemikervolkes. Oft mit mannigfaltigem, mystischem Gerät ausge Two and a Half... Ready... Set... GASP I Can t Believe it! No Sonic Boom! Not Even a 'POP! I ard A pop, but i think it was my lungs. 86

87 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 stattet, so z. B. eine Abzug genannte Apparatur, die die Dämonen des üblen Gestanks bannen soll, oder der magische Bunsenbrenner, der ein unverzichtbarer Fetisch zur Ausübung des spirituellen Feuerzaubers ist. Geopfert werden hier v. a. Freizeit, gute Vorsätze und Lebensfreude, um die Analysegötter milde zu stimmen. Von Zeit zu Zeit werden diese Kultstätten aber zur Abhaltung heidnischer Orgien (genannt Laborfeten) entweiht in der ketzerischen Absicht, die dargebrachten Opfer zurückzuverlangen. Student: Vom und student abstammende Spezies, die in dem eingeschränkten Verbreitungsgebiet der TC vor einigen Jahren angesiedelt wurde. Dementsprechend unterscheiden sich ihre multiathletischen Fähigkeiten von denen der und studenten. Entgegen einigen Behauptungen lässt sich der studiosus chemicus scientiae vitae als eigenständige Rasse betrachten. Master: Wettkampfdisziplin für Multiathleten, welche sich im Training, dem Bachelor, durch gute Leistungen beweisen mussten. Hier gilt es noch größere rausforderungen in verschiedenen, frei wählbaren SpezialDisziplinen zu bewältigen. Mensa: Zur Erhaltung der Vitalfunktionen des Studenten geschaffene Institution, in der Metall in virtuelle Zahlen in schwer verdauliche Substanzen virtuellen Geschmacks und eben solchen Nährwerts eingetauscht werden. Nomenklaturregeln: Leitlinien zu einer religiösen Übung der organischreformierten Konfession; vom Internationalen Unierten Priestergremium für Angewandtes Chaos (IUPAC) herausgegeben. In ihrem Bestreben, die Loslösung vom logischdeduktiven Denken und die Erkenntnis der Unkenntnis zu erreichen, dem ZenBuddhismus verwandt. Professorenkolloqs: Praktikumsbegleitende heilige Sitzung, in der durch Götzenschmeichlung die vormals zornigen Analysengötter besänftigt werden können. Qualitative Analysen: Aufwendiges Beschäftigungsprogramm, das die Studenten zumindest an Nachmittagen vor Witterungseinflüssen schützen soll. Gerüchte über einen darüber hinausgehenden Zweck tauchen hartnäckig immer wieder auf, lassen sich jedoch nur schwer verifizieren. Quantitative Analysen: Tauglich zur Kürvorstellung jedes geborenen Analytikers oder zahlenspezialisierten Wahrsagers. Trotz erheblichen Frust potentials nur mittelbar lebensverkürzend. Sicherheitsbelehrung: Vor Beginn jeder Kultperiode stattfindende Bußeübung, in der die Studenten vor Makeln wie Leichtsinn oder überschäumender Experimentierwut gereinigt werden sollen. TNT.nawi: Nur Eingeweihten bekanntes Biotop für fast ausgestorbene Tierarten, die nur in dieser ökologischen Nische in der Callinstraße 9 noch heimisch sind: das DiskuTier, der Kaffee und der Teereiher, der Zockfisch und diverse Saufvogelarten, um deren Bestand sich die umliegenden Kioskbesitzer große Sorgen machen. Vorlesung: Rätselhafte Versammlungen der studenten, zu denen sie clanweise in große Räume zusammenkommen, um den Offenbarungen der Götter zu lauschen. Dabei beschäftigen sie sich mit Nahrungsaufnahme, Knüpfung und Erhaltung sozialer Kontakte, Kartenspielen, rstellung von Oberbekleidung und anderen Tätigkeiten, die die Notwendigkeit solcher Veranstaltungen ebensowenig erklären. 87

88 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Wichtige Adressen und Öffnungszeiten Clara, Doris rzlichen Glückwunsch! Mit dem Erwerb dieses hochwertigen Studienplatzes hast du nicht nur die Möglichkeit erworben, Unmengen von Wissen zu erlangen, sondern auch in die unendlichen Weiten deutscher Bürokratie einzutauchen. Wer noch keine Wohnung hat, wird sich bald auf die spannende Suche machen. Wer eine Wohnung hat, wird versuchen eine Unterstützung in Form von BAföG anstreben. Unentschlossene werden eine Beratung im Studienfach ihrer eventuellen Wahl benötigen. Da Universitätsverwaltung ServiceCenter Welfengarten 1 (Im Lichthof des Hauptgebäudes) Servicehotline: (05 11) studium@unihannover.de Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag Uhr Freitag und vor Feiertagen Uhr Telefonservice: Montag bis Donnerstag 09: Uhr Freitag und vor Feiertagen 09:00 15:00 Uhr Akademisches Prüfungsamt Welfengarten 1 (Hauptgebäude) Servicehotline: (05 11) studium@unihannover.de Verantwortlich für Bachelor & : rr Tim Grinke (Raum: F311) Verantwortlich für Bachelor/Master : Frau Svenia Hitchen (Raum: F305) Verantwortlich für fächerübergreifenden Bachlor Team Lehramt (Raum F317) kommen dem motivierten Studenten Fragen über Fragen in den Sinn:»Wo melde ich meinen Wohnsitz an und wo bekomme ich geeignete, fachkundige Beratung? «Aber keine Sorge liebe Mitstreiter auf der Jagd nach dem Stein der Weisen, hier findet ihr eine kleine, sicherlich noch unvollständige Liste mit wichtigen Adressen inklusive Öffnungszeiten. Viel Spaß in den kommenden ersten Wochen und verliert nicht den Mut, wenn euch die Ämter plagen! Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten findet sich ein Mitarbeiter im ServiceCenter. Telefonservice: Montag bis Donnerstag Uhr Freitag und vor Feiertagen Uhr Technische Informationsbibliothek Universitätsbibliothek Hannover (TIB/UB) Welfengarten 1b Telefon: Öffnungszeiten: Montag bis Samstag Studienkoordinatoren Studienkoordinator Dr. Andreas Schneider Institut für Anorganische (Gebäude 2501; Raum 105) Callinstr. 9, Hannover Tel.: (05 11) Andreas.Schneider@acb.unihannover.de 88

89 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Studienkoordinator Dr. Gustav Meyer Medizinische Hochschule Hannover Zentrum, OE 4310 CarlNeubergStr. 1, Hannover Tel.: (05 11) meyer.gustav@mhhannover.de Studienberater Dr. Frank Stahl Institut für Technische (Raum: 006, Neubau) Callinstraße 3, Hannover Tel.: (05 11) stahl@iftc.unihannover.de Zentrale Koordinationsstelle für Fächerübergreifenden Bachlor Birgit Meriem Zentrum für Lehrerbildung (Gebäude 1; Raum 009) Im Moore 17c, Hannover Tel.: (05 11) birgitmerien@zfl.unihannover.de Zentrale Studienberatung (ZBS) Servicehotline: (05 11) Kurzberatung In der Infothek im ServiceCenter Montag bis Donnerstag 10:00 17:00 Uhr Freitag und vor Feiertagen Uhr Offene Sprechstunde Anmeldung in der Infothek im ServiceCenter Donnerstag Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) der Universität Hannover TheodorLessingHaus (Welfengarten 1, Hannover) Tel.: (05 11) Öffnungszeiten im Semester: Montag und Freitag: Uhr Dienstag bis Donnerstag Uhr In der vorlesungsfreien Zeit: Montags bis Donnerstag bis Uhr Freitag Uhr AStA Servicebüro in der Hauptmensa Tel.: (05 11) Öffnungszeiten im Semester: Montag bis Donnerstag: Uhr BaföG und Sozialberatung im AStA der Universität Hannover (Welfengarten 2c, Hannover) Tel.: (05 11) sozialberatung@astahannover.de Öffnungszeiten im Semester: Montag bis Mottwoch: Uhr Dienstag Uhr In der vorlesungsfreien Zeit: Dienstag bis Donnerstag: bis Uhr Donnerstag Uhr Barrierefreie Beratung in der Infothek im Hauptgebäude (Welfengarten 1) Donnerstags 17:00 18:00 Uhr (vorherige Anmeldung per Telefon oder notwendig!) siehe ServiceCenter PsychologischTherapeutische Beratung für Studierende (ptb) Welfengarten 2c (TheodorLessingHaus) Hannover Tel.: (05 11) info@ptb.unihannover.de

90 M 161 I K Eu Le Ord 6 12,01 2 4, , , ,96 2 4,003 nungs 2s 2 2p 2 Sprechzeiten Montag bis Freitag Uhr Montag bis Donnerstag Uhr (nur in der Vorlesungszeit) Mittwoch 12:00 13:00 Uhr (nur in der Vorlesungszeit, im ServiceCenter) Studentenwerk Hannover Wohnhausverwaltung Jägerstr. 5, Hannover (Zimmer 2 und 3) Tel.: (05 11) oder (05 11) Fax: (05 11) wohnen@studentenwerkhannover.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:00 12:00 Uhr Dienstag 13:30 15:00 Uhr BAföGAbteilung Callinstraße 30a, Hannover Tel.: (05 11) bafoeg.hannover@swh.niedersachsen.de Öffnungzeiten Montag und Freitag Uhr Dienstag Uhr BAföG Service Büro im ServiceCenter Welfengarten 1 (Hauptgebäude) zu den Öffnungszeiten des ServiceCenters Städtische Verwaltung Bürgeramt Mitte Leinstraße 14, Hannover Tel.: (05 11) Sozialamt Hamburger Allee 25, Hannover Tel.: (05 11) service@hannoverstadt.de Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr (Vorsprache nach vorheriger Terminvereinbarung Montag bis Freitag möglich) Sonstige Stadtbibliothek Hildesheimer Straße Hannover Tel.: (05 11) stadtbibliothekzentralinformation@hannoverstadt.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Samstag Uhr Glasbläser Pfeuffer Kniestraße Hannover Tel.: (05 11) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag und Uhr Öffnungszeiten: Montag und Freitag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Mittwoch 8:00 12:00 Uhr Samstag 9:00 12:00 Uhr 90

91 Mi Do So Sa Begrüßung, Beratung und Plaudern in kleinen Gruppen mit Frühstück Treffpunkt: KaliHörsaal, Anorganische, Callinstraße 9 Kuriosum siehe Lageplan Frühstück (bitte Tassen, Besteck und Teller mitbringen) Elchkeller, Schneiderberg 50 Anschließend UniRallye Kleine Freiheit siehe Lageplan Traditioneller Ruhetag Spieleabend bei Annka inrichstammestraße 5a (Südstadt) Spiele mitbringen! ErsiBrunch in Lennarts Chaosbude Goethestraße 37, Calenberger Neustadt Besteck, tiefe Teller, Tasse, 5 und viel Hunger mitbringen! Klein Kröpcke siehe Lageplan Fr Santana Bar siehe Lageplan Termine Mo Uhr Begrüßung der Studienanfänger durch den Präsidenten im Lichthof, Hauptgebäude Uhr Einführung LSc im Walsroder Uhr Einführung für Master LSc im Walsroder Hörsaal PFLICHTTERMIN Di Uhr/10 Uhr Einführungsveranstaltung Biochemiker und Chemiker im KCH, für die Einteilung die Aushänge beachten Offizielle Begrüßung der Ersis Knallvorlesung Preisverleihung der UniRallye KaliHörsaal, Callinstraße 9 Mi Uhr Nawi wär s? Fakultätsparty, Faust Mo Uhr c. t. FachratSchnuppersitzung Außerdem Mo Uhr c. t. PartyPlanungs (für ErsiParty) und Vorbereitungssitzung im Fachrat So ErsiWochenende

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