GND-Übergangsregeln Teil 1 Einführung, Allgemeine Sachverhalte, Personen, Gebietskörperschaften

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1 GND-Schulungsunterlagen GND-Übergangsregeln Teil 1 Einführung, Allgemeine Sachverhalte, Personen, Gebietskörperschaften Barbara Wolf-Dahm Universitätsbibliothek Augsburg

2 Ausgangssituation verschiedene Regelwerke, Normdateien, Formate, Regelwerke Normdateien Formate RAK-WB Resource RAK-ÖB Description RAK Musik and Access RSWK PND Titeldaten GKD EST Musik Normdaten SWD MAB PND MAB GKD MARC 21 MAB SWD Authority MAB als Internformat 2

3 Ziel Vereinheitlichung Regelwerk Normdatei Format Resource Description RDA and Access Titeldaten GND Normdaten MARC 21 MARC 21 Authority Authority 3

4 Perspektiven Öffnung der GND für einen breiteren Anwenderkreis über Bibliotheken hinaus Nutzung der GND im Semantic Web als Linked Data durch Verwendung von URIs zur standortunabhängigen eindeutigen Identifizierung von Entitäten und zur Relationierung von Datensätzen Eignung der GND für automatische Verfahren Erleichterung des nationalen und internationalen Datenaustauschs durch Anpassung des GND-Datenformats an das internationale Austauschformat MARC 21 Authority GND als Grundlage für vernetzte Recherche verschiedenster Ressourcen, weltweit, sprach- und schriftunabhängig 4

5 GND-Terminologie Die Terminologie wird dem internationalen Sprachgebrauch angepasst und weicht deshalb von der bisher in RAK-WB und RSWK verwendeten Terminologie ab Ansetzung bzw. Ansetzungsform Homonymenzusatz Siehe-Verweisung Siehe-auch-Verweisung Relation Bevorzugter Name [für Individualnamen] Bevorzugte Benennung [für Sachbegriffe] Identifizierender Zusatz Abweichende/r Name / Benennung Beziehung In Beziehung stehend 5

6 GND-Datenformat Alle Informationen der bestehenden Normdatensätze bleiben erhalten Die einzelnen Datenelemente werden jedoch neu strukturiert, stärker separiert und relationiert und so für eine strukturierte Recherche verfügbar gemacht Die GND gibt es im MARC 21 Authority-Austauschformat sowie dem an MARC 21 Authority orientierten PICA- und ALEPH-Erfassungsformat Jeder Datensatz erhält eine GND-ID-Nummer Die GND-ID-Nummer ist Bestandteil der GND-URI Die alten ID-/Norm-Nummern aus den früheren Normdateien bleiben im Datensatz erhalten 6

7 GND-Datenformat Grundstruktur 00X-09X Kontrollfelder, Nummern, Codes, Notationen 1XX Vorzugsbenennungen 2XX Komplexe Schlagworthinweise (Hinweissätze) 3XX Heading Information 4XX Varianten 5XX Beziehungen X Bemerkungen 7XX Bevorzugter Name in anderem Datenbestand 9XX Lokale Angaben 7

8 GND-Datenformat - Grundstruktur 00X-09X Nummern, Codes, Notationen 024 GND-URI 035 GND-Nummer 039 Alte Norm-Nummer 043 Ländercode nach ISO Entitätencode 097 Satztyp 098 Teilbestandskennzeichen 8

9 GND-Datenformat - Grundstruktur 1XX Vorzugsbenennungen 100 Person 110 Körperschaft 111 Kongress 130 Werk 150 Sachbegriff 151 Geografikum 9

10 GND-Datenformat - Grundstruktur 4XX Varianten [Siehe-Verweisungen, Synonyma] 400 Person 410 Körperschaft 411 Kongress 430 Werk 450 Sachbegriff 451 Geografikum 10

11 GND-Datenformat - Grundstruktur 5XX Beziehungen 500 Person 510 Körperschaft 511 Kongress 530 Werk 548 Zeit 550 Sachbegriff 551 Geografikum 11

12 GND-Datenformat GND enthält Satztypen und Formate Code Feld 097 Satztyp FMT b Körperschaft KS KF f Kongress VS VF g Geografikum GG GS GF n Person (nicht individualisiert) PN p Person (individualisiert) / Persönlicher Name, Familien PS PF s Sachbegriff SA u Werk TS TF MS MF 12

13 GND-Datenformat Erfassungsformat FMT SA 024 $a $a (DE-588) $a (DE-588c) [SWD-ID-Nr.] 065 $a 3.4c 093 $a saz 097 $a s 098 $a s 150 $s Moraltheologie 450 $s Katholische Ethik 450 $s Katholische Moraltheologie 450 $s Katholische Sittenlehre 450 $s Katholisch-theologische Ethik 550 $s Christliche Ethik $4 obal $9 (DE-588) $s Theologische Ethik $4 vbal $9 (DE-588) $a M 13

14 GND-Datenformat Anzeigeformat 14

15 GND-Datenformat Zusammenführung der Datensätze aus PND, GKD, SWD und EST Musik Die alte Norm-Nummer wird nach einem vorgegebenen Schema zur GND-Nummer Gewinnersatz Personen PND-ID wird GND-ID [im BVB3Kat sind Personensätze der Formal- und Sacherschließung bereits zusammengeführt; Gewinnersatz: Format PS] Geografika SWD-ID wird GND-ID [Zusammenführung von Datensätzen aus GKD und SWD ca. 10 Wochen nach Start der GND im Produktivsystem im BVB3Kat Gewinnersatz: Format GS] Körperschaften GKD-ID wird GND-ID [Zusammenführung wie bei Geografika im BVB3Kat Gewinnersatz: Format KF] Kongresse GKD-ID wird GND-ID [Zusammenführung wie bei Körperschaften im BVB3Kat Gewinnersatz: Format VF] Werke SWD-ID wird GND-ID Werke der Musik ID aus EST Musik wird GND-ID [Zusammenführung von SWD und EST Musik wie bei Geografika im BVB3Kat Gewinnersatz: Format MF] Die alte Norm-Nummer wird in einem separaten Feld weitergeführt 15

16 Warum GND-Übergangsregeln? GND als gemeinsame Normdatei für Formal- und Sacherschließung GND vereinigt Normdateien, die auf unterschiedlichen Regelwerken basieren Zusammenführung von RAK und RSWK bzw. Festlegungen für Sachverhalte, die in beiden Regelwerken unterschiedlich behandelt werden Angleichung an internationale Katalogisierungsregeln RDA / FRBR Neues Regelwerk liegt noch nicht vor Format MARC 21 Authority bedingt Regeländerungen GND-Datenmodell erfordert Regeländerungen 16

17 RDA Entwurf RAK-WB RAK-Musik Ansetzungsregeln GND Übergangsregeln RSWK Ansetzungsregeln Perso-Projekt GKR-Projekt 17

18 Verabschiedet vom Standardisierungsausschuss am Veröffentlicht auf der Homepage der DNB unter Angewandt mit Start der GND im Produktivsystem am (DNB) bzw. am (BVB u. Partner) Integriert in das künftige gemeinsame Regelwerk für alle GND-Anwender (Formal- und Sacherschließung) 18

19 Gliederung Allgemeine Sachverhalte Personen Gebietskörperschaften Körperschaften Kongresse RSWK-spezifische Sachverhalte Werke Werke der Musik Schriftdenkmäler 19

20 Allgemeine Sachverhalte Entitätencode Jeder Datensatz (außer n) erhält obligatorisch eine normierte, aus drei Buchstaben bestehende Entitätenzuordnung Innerhalb der Formate werden verschiedene Entitätengruppen unterschieden, z.b. beim Sachbegriff (Format SA): 093 $a saz Humanismus 093 $a sie Deutsche 093 $a sis Griechisch 20

21 GND-Datenformat Entitätencode FMT SA 024 $a $a (DE-588) $a (DE-588c) [SWD-ID-Nr.] 065 $a 3.4c 093 $a saz 097 $a s 098 $a s 150 $s Moraltheologie 450 $s Katholische Ethik 450 $s Katholische Moraltheologie 450 $s Katholische Sittenlehre 450 $s Katholisch-theologische Ethik 550 $s Christliche Ethik $4 obal $9 (DE-588) $s Theologische Ethik $4 vbal $9 (DE-588) $a M 21

22 Allgemeine Sachverhalte Entity-Relationship-Model Beziehungen in einem Datensatz werden durch Relationen, d.h. Links zu anderen Datensätzen, wiedergegeben Ziel: Maschinenlesbare Daten als Identifier im Semantic Web (Linked Data) Umfassende Beziehungsstruktur in den Datensätzen Relationierung erfolgt über GND-Identifikationsnummern ($9 ) Nähere Bestimmung der Beziehungen durch Codes Für die Anzeige des bevorzugten Namens werden ggf. einzelne Elemente herangezogen 22

23 Allgemeine Sachverhalte Beispiele: 110 $k Bayerische Staatsbibliothek 550 $s Wissenschaftliche Bibliothek $4 obin $9 (DE-588) [nur für SE verbindlich] 551 $g Bayern $4 adue $9 (DE-588) 551 $g München $4 orta $9 (DE-588) 100 $p Hauptmann, Gerhart $d $t <<Der>> Biberpelz 500 $p Hauptmann,Gerhart $d $4 aut1 $9 (DE-588) 151 $g Freiheitsstatue $h New York, NY 500 $p Bartholdi, Frédéric Auguste $d $4 bilh $9 (DE-588) 550 $s Wahrzeichen $4 obin $9 (DE-588) 551 $g New York, NY $4 orta $X 1 $9 (DE-588) 23

24 Allgemeine Sachverhalte Zeitangaben werden normiert in einem eigenen Feld erfasst Beispiele: 111 $e Brecht-Festival $d 2011 $c Augsburg 548 $a 2011 $4 datv 551 $g Augsburg $4 ortv $9 100 $p Hauptmann, Gerhart $d $t <<Der>> Biberpelz 500 $p Hauptmann,Gerhart $d $4 aut1 $9 548 $a 1893 $4 datj 150 $s Schlacht um Stalingrad $h $a $4 datb 550 $s Schlacht $4 obin $9 550 $s Russlandfeldzug $h $4 obpa $9 551 $g Stalingrad $4 orta $9 24

25 Allgemeine Sachverhalte In der GND wird ein Ländercode vergeben obligatorisch in den Satztypen p, g, b, f gem. den jeweiligen Regeln auch in den Satztypen s und u Es wird der Ländercode nach ISO 3166 mit den in den Regeln definierten Erweiterungen benutzt Maximal können vier verschiedene Ländercodes vergeben werden Kann kein Ländercode vergeben werden, wird der Code ZZ als Platzhalter gesetzt Beispiel: 043 $a XA-DE-BY 151 $g München 25

26 Allgemeine Sachverhalte Beispiel: 043 $a XA-AT-4 $a XA-AT-5 $a XA-AT $g Salzkammergut [Katalogisierungsformat] Ländercode XA-AT-4 XA-AT-5 XA-AT-6 Geografikum-BevName Salzkammergut [Anzeigeformat] 26

27 Allgemeine Sachverhalte Die Formalerschließung verwendet für nicht mehr existierende (historische) Körperschaften, Gebietskörperschaften und Kongresse weiterhin die Codes XA-DXDE und XA-AAAT; diese sind im Teilbestand f zusätzlich zugelassen; jedoch sind die Codes nach ISO 3166 obligatorisch zu vergeben Beispiele: 043 $a XA-DXDE $a XA-DE-NW 043 $a XA-AAAT $a XA-AT $k Gebrüder Alsberg 110 $k Verein Wiener Tonkünstler 548 $a $4 datb 548 $a $4 datb Aber: 043 $a XA-DE-TH 043 $a XA-DE-BY 151 $g Weimar 110 $k TSV 1860 München [noch existierend] [noch existierend] 27

28 Personen Personen werden in ALEPH anders dargestellt als in PICA Lebensdaten im Feld 548 mit Code datl werden in ALEPH automatisch als mit $d eingeleitetes Unterfeld zu den Feldern 100 sowie 400 hinzugezogen Lebensdaten in $d nicht manuell zu erfassen Beispiel: 100 $p Brecht, Bertolt $d $p Brecht, Bertholt $d $a $4 datl Personen der Sacherschließung (Format PS) werden künftig doppelt indexiert Mit Lebensdaten und Beruf Ohne Lebensdaten und Beruf Dadurch werden Personensätze vor den dazugehörigen Werktiteln angezeigt 28

29 Personen Als bevorzugter Name für Personen wird der selbst gewählte Name bzw. der gebräuchlichste Name bestimmt; das gilt auch für abgekürzte Vornamen etc. Patronymika (Vaternamen) werden nicht mehr generell abgekürzt, sondern wie Vornamen behandelt Beispiele: 100 $p Kennedy, John F. $d $p Clinton, Bill $d $p Gorbačev, Michail Sergeevič $d $p Hoffmann, E. T. A. $d

30 Personen Nach Möglichkeit Individualisierung der Personennamen; die identifizierenden Merkmale werden als Beziehungen in eigenen Feldern erfasst; sie gehören weder zum bevorzugten Namen noch zur abweichenden Namensform und können für die Anzeige herangezogen werden Im Satztyp p wird nur der Ländercode gem. ISO (zweistellig) vergeben; z.b. XA-DE, XA-AT, XA-CH 30

31 Personen Zählungen, Beinamen und Gattungsnamen sowie Territorien und Titulaturen sind Bestandteil des Namens; sie werden im Katalogisierungsformat in je eigenen Unterfeldern angegeben und im Anzeigeformat dem persönlichen Namen/Nachnamen, Vornamen jeweils durch getrennt nachgestellt; die Zählung erfolgt unmittelbar nach dem Namen vor anderen Namensbestandteilen; römische Zahlen werden in der korrekten Schreibweise und mit. abgeschlossen angegeben Beispiel: 100 $P Karl $n IX. $c Schweden, König $d [Katalogisierungsformat] Person-BevName Karl IX. Schweden, König [Anzeigeformat] 31

32 Personen Für Biblische Personen wird der persönliche Name, gefolgt vom Gattungsnamen (z.b. Apostel, Evangelist, Prophet, Biblische Person) in der im Deutschen gebräuchlichen Form als bevorzugter Name gewählt Beispiele: 100 $P Mose $c Biblische Person 100 $P Jesaja $c Prophet $d 8. Jh. v. Chr. 100 $P Markus $c Evangelist $d 1. Jh. 100 $P Paulus $c Apostel $d 1. Jh. 32

33 Personen Bevorzugter Name für Personen des Mittelalters ist ihr persönlicher Name einschließlich ihres Beinamens in der Sprache, in der sie überwiegend geschrieben haben bzw. in der Sprache des Landes, in dem sie gewirkt haben Beispiele: 100 $P Hildegardis $c Bingensis $d $P Walther $c von der Vogelweide $d $p Boccaccio, Giovanni $d

34 Personen Für Regierende Fürsten und Mitglieder regierender Fürstenhäuser wird der persönliche Name in der im Deutschen gebräuchlichsten Form, gefolgt von Zählung (in römischen Ziffern), Territorium und Titel (in der im Deutschen gebräuchlichsten Form) als bevorzugter Name gewählt Beispiele: 100 $P Friedrich $n II. $c Preußen, König $d $P Albrecht $n II. $c Mainz, Erzbischof $d $P Charles $c Wales, Prinz $d $P Victoria $c Schweden, Kronprinzessin $d

35 Personen Päpste und Patriarchen erhalten als bevorzugten Namen ihren Papst- bzw. Patriarchennamen in der im Deutschen gebräuchlichsten Form mit Zählung in römischen Ziffern und der Amtsbezeichnung Papst bzw. Patriarch; bei den Patriarchen wird vor der Amtsbezeichnung noch das Patriarchat (ebenfalls deutschsprachig) ergänzt Beispiele: 100 $P Innozenz $n IX. $c Papst $d $P Bartholomaios $n I. $c Konstantinopel, Patriarch $d

36 Personen Der bevorzuge Name für Heilige und Selige wird analog zu sonstigen Personen ihrer Zeit gebildet; die deutschsprachigen Gattungsbezeichnungen Heiliger, Heilige, Seliger und Selige werden, wenn kein Beiname bekannt ist, dem Namen hinzugefügt; wird der Gattungsname nicht als bevorzugter Name gewählt, wird er als abweichende Namensform erfasst Beispiele: 100 $P Sebastian $c Heiliger $d $p Soubirous, Bernadette $d $p Soubirous, Bernadette $c Heilige $d $p Soubirous, Bernadette $c Sainte $d

37 Personen Der bevorzugte Name für Familien wird wie bisher gebildet; die Gattungsbezeichnung Familie ist Bestandteil des Namens; bei Herrscher- und Adelsfamilien wird im bevorzugten Namen die Gattungsbezeichnung Familie weggelassen und der Name im Plural gebildet; bei gleichnamigen Familien wird der charakteristische Ort als Beziehung erfasst; Beispiele: 100 $P Rothschild $c Familie 100 $P Habsburger 100 $P Hahn $c Familie 100 $P Hahn $c Familie 551 $g Wiesbaden $4 ortc $9 551 $g Sylt $4 ortc $9 37

38 Personen Als bevorzugter Name für Ehefrauen, die sich mit dem Namen des Ehemanns nennen, wird der eigene Name gewählt, wenn er bekannt ist; ist der eigene Name weder bekannt noch zu ermitteln, wird der Name des Ehemanns als bevorzugter Name gewählt; die weibliche Anredeform wird als Gattungsbezeichnung und Bestandteil des Namens dem Namen nachgestellt Beispiele: 100 $p Pompidou, Claude $d $p Christner, John W. $c Mrs. $d 20. Jh. 38

39 Personen Der bevorzuge Name für Götter, literarische Gestalten und Sagengestalten wird wie bisher gebildet; die deutschsprachigen Gattungsbezeichnungen Gott, Göttin, Literarische Gestalt oder Sagengestalt werden als Bestandteil des Namens immer hinzugefügt Beispiele: 100 $P Artemis $c Göttin 100 $p Holmes, Sherlock $c Literarische Gestalt 100 $P Lech $c Sagengestalt 39

40 Personen Der bevorzugte Name für gleichnamige Personen, die mit Bezeichnungen wie der Ältere und der Jüngere o.ä. unterschieden werden, wird ohne diese Zusätze gebildet; die Namensform mit Zusatz wird als abweichender Name erfasst; der Zusatz steht in einem eigenen Unterfeld Beispiel: 100 $p Dumas, Alexandre $d $p Dumas, Alexandre $c der Ältere $d $p Dumas, Alexandre $c Vater $d $p Dumas, Alexandre $c père $d

41 Personen Ehemalige Adelsprädikate und Adelstitel deutscher Staatsbürger nach 1919 werden wie bisher behandelt; die Angabe des Adelsprädikats erfolgt im Katalogisierungsformat in einem eigenen Unterfeld direkt hinter dem Namen; für den bevorzugten Namen wird der Adelstitel nicht berücksichtigt; der Name mit dem ehemaligen Adelstitel wird als abweichender Name erfasst; die Namensform mit vorangestelltem Adelsprädikat wird nicht erfasst Beispiele: 100 $p Dönhoff, Marion $d $p Gräfin Dönhoff, Marion $d $p Thurn und Taxis, Gloria $c <<von>> $d

42 Personen Wichtige Änderungen Individualisierung (bisher nur in der Sacherschließung obligatorisch); identifizierenden Merkmale werden als Beziehungen in eigenen Feldern erfasst; sie gehören nicht zum bevorzugten Namen Unterscheidende Zusätze in < > (Ordnungshilfen / Homonymenzusätze) entfallen Der erste Vorname wird nicht mehr obligatorisch aufgelöst Bevorzugter Name von regierenden Fürsten, Mitgliedern regierender Fürstenhäuser, Päpsten und Patriarchen deutschsprachig Zählungen werden unmittelbar hinter dem Namen in einem getrennten Unterfeld angegeben 42

43 GND-Datenformat Personen FMT PS 024 $a $a (DE-588) $a (DE-588a) [PND-ID-Nr.] 039 $a (DE-588c) [SWD-ID-Nr.] 043 $a XA-DE 065 $a 3.6p $a 27.20p 093 $a piz 095 $a $a p 098 $a s $a f 100 $P Hildegardis $c Bingensis $d $P Hildegard $c von Bingen $d $P Hildegard $c Heilige $d $a $4 datl 550 $s Mystikerin $4 berc $9 (DE-588) $s Komponistin $4 beru $9 (DE-588) $a LThK 43

44 GND-Datenformat Personen FMT PS 024 $a $a (DE-588) X 039 $a (DE-588a) X [PND-ID-Nr.] 039 $a (DE-588c) [SWD-ID-Nr.] 043 $a XA-DE 065 $a 16.5p $a 7.14p 093 $a piz 095 $a $a p 098 $a s $a f 100 $p Adenauer, Konrad $d $a $4 datl 550 $s Politiker $4 berc $9 (DE-588) $s Jurist $4 beru $9 (DE-588) $a B

45 Gebietskörperschaften Gebietskörperschaften zählen zu den Geografika Als bevorzugter Name für Gebietskörperschaften wird der gebräuchlichste Name gemäß der Nachschlagewerke, bevorzugt deutschsprachig, gewählt; andere Namensformen sowie originalsprachige bzw. -schriftliche Namen werden als abweichende Namen erfasst Beispiele: 151 $g Florenz 151 $g Kairo 451 $g Firenze 451 $g AlQāhira 451 $g Florentia 451 $g 451 $g Comune di Firenze 451 $g Città di Firenze 45

46 Gebietskörperschaften Homonyme geografische Namen werden durch identifizierende Zusätze unterschieden; die als identifizierender Zusatz gebrauchte Bezeichnung muss als Entität in der GND vorhanden sein; ist ein Geografikum bzw. eine Gebietskörperschaft sehr viel bekannter als die übrigen, entfällt der identifizierende Zusatz Beispiele: 151 $g Fulda 151 $g London 151 $g Fulda $h Fluss 151 $g London $h Ontario 151 $g Luxemburg 151 $g Erbach $h Rheingau 151 $g Luxemburg $h Stadt 151 $g Erbach $h Odenwaldkreis 46

47 Gebietskörperschaften Einleitende Bezeichnungen wie Sankt, Markt bzw. fremdsprachige Äquivalente sind Bestandteil des bevorzugten Namens, wenn im maßgeblichen Nachschlagewerk so angeführt; es wird nicht auf eine ausgeschriebene Form normiert Beispiele: 151 $g Sankt Gilgen 151 $g Markt Schwaben 151 $g Saint-Tropez 151 $g St. Moritz 151 $g Kreis Herzogtum Lauenburg 151 $g Samtgemeinde Grafschaft Hoya 47

48 Gebietskörperschaften Bad, Seebad, Luftkurort etc. und fremdsprachige Äquivalente werden entsprechend ihrer Gebräuchlichkeit [Nachschlagewerke] als Namensbestandteil behandelt oder entfallen Beispiele: 151 $g Bad Segeberg 151 $g Seebad Ahlbeck 151 $g Aix-les-Bains 151 $g Evian-les-Bains 48

49 Gebietskörperschaften Erläuternde Bestandteile werden als Namensbestandteil in der nachgewiesenen Form übernommen, wobei die gebräuchlichste Namensform [Nachschlagewerke] bevorzugt wird Beispiele: 151 $g Brandenburg an der Havel 151 $g Frankfurt am Main 151 $g Sankt Johann in Tirol 49

50 Gebietskörperschaften Bundesstaaten der USA werden in normierter Abkürzung mit Komma an den Ortsnamen angefügt Beispiele: 151 $g New York, NY 151 $g Las Vegas, Nev. 50

51 Gebietskörperschaften Der bevorzugte Name für Ortsteile wird i.d.r. mit Bindestrich (Hauptort-Ortsteil) gebildet; für Ortsteile in der Schweiz und im außerdeutschsprachigen Raum wird die im Deutschen gebräuchlichste Namensform (i.d.r. eine selbstständige Form) gewählt Beispiele: 151 $g Hofheim-Lorsbach 151 $g Riedbach $h Bern 51

52 Gebietskörperschaften Deutschsprachige Verwaltungseinheiten erhalten als bevorzugten Namen den selbst geführten gebräuchlichen Namen ohne Weglassungen oder Umstellungen [Quelle i.d.r. Homepage] Beispiele: 151 $g Landkreis Starnberg 451 $g Starnberg $h Kreis 550 $s Landkreis $4 obin $9 151 $g Landkreis Hof 451 $g Hof (Saale) $h Kreis 550 $s Landkreis $4 obin $9 52

53 Gebietskörperschaften Für fremdsprachige Verwaltungseinheiten wird zunächst das zugrundeliegende Geografikum ermittelt; diesem wird der Gattungsbegriff der Verwaltungseinheit in der im Deutschen gebräuchlichen Form vor- oder nachgestellt (entsprechend dem Sprachgebrauch); der unveränderte Name wird als abweichender Name erfasst Beispiel: 151 $g Provinz Mailand 451 $g Provincia di Milano $4 nauv 53

54 Gebietskörperschaften Regionale Einheiten von Religionsgemeinschaften werden analog behandelt Beispiele: 151 $g Diözese Mainz 151 $g Diözese Chioggia 151 $g Erzdiözese Gnesen 151 $g Kirchenkreis Lauenburg 151 $g Dekanat Cochem an der Mosel 54

55 Gebietskörperschaften Ändert sich der bevorzugte (d.h. offizielle) Name einer Gebietskörperschaft, so wird eine neue Entität angenommen und ein neuer Datensatz gebildet; die verschiedenen Entitäten werden zueinander in Beziehung gesetzt [Vorgänger Nachfolger Beziehung] Beispiel: 151 $g Tschechoslowakei 551 $g Tschechische Republik $4 nach $9 551 $g Slowakei $4 nach $9 151 $g Tschechische Republik 151 $g Slowakei 551 $g Tschechoslowakei $4 vorg $9 551 $g Tschechoslowakei $4 vorg $9 55

56 Gebietskörperschaften Beispiele: 151 $g Demokratische Republik Kongo 551 $g Zaïre $4 nazw $9 551 $g Belgisch-Kongo $4 vorg $9 551 $g Kongo-Freistaat $4 nazw $9 151 $g Chemnitz 551 $g Karl-Marx-Stadt $4 nazw $9 56

57 Gebietskörperschaften Für die Verwendung der Entitäten in der Sacherschließung gelten Sonderregeln; i.d.r. wird die neueste Namensform bzw. der jüngste Status verwendet; die früheren Namensformen werden im jeweils neuesten Datensatz erfasst und gekennzeichnet Beispiel: 151 $g Sankt Petersburg 151 $g Leningrad 451 $g Sankt-Peterburg 548 $a $4 datb 451 $g Leningrad $4 naaf 451 $g Petrograd $4 naaf 551 $g Leningrad $4 nazw $9 551 $g Petrograd $4 vorg $9 551 $g Petrograd $4 nazw $9 551 $g Sankt Petersburg $4 nach $9 680 $a Für die Sacherschließung wird 680 $a In der Sacherschließung nicht nur diese Namensform verwendet zu verwenden 57

58 Gebietskörperschaften Ausnahme: Datensätze für früher selbstständige Orte, die heute Ortsteile bilden, werden bei Bedarf verwendet Beispiel: 151 $g Charlottenburg [benutzt für die Zeit vor 1920] 151 $g Berlin-Charlottenburg [benutzt für den Zeitraum ] 151 $g Berlin-Charlottenburg-Wilmersorf [benutzt für die Zeit ab 2001] 58

59 Gebietskörperschaften Verfassungs- und Statusänderungen ohne Änderung des Namens führen nicht zur Bildung einer neuen Entität; das gilt auch für Hinzufügung oder Wegfall von Bezeichnungen wie Bad oder Umbenennungen von Kreis auf Landkreis o.ä. Beispiele: 151 $g Bayern 451 $g Freistaat Bayern 451 $g Herzogtum Bayern 451 $g Königreich Bayern 151 $g Enzklösterle 451 $g Luftkurort Enzklösterle 59

60 Gebietskörperschaften Wichtige Änderungen Der bevorzugte Name wird nach Möglichkeit deutschsprachig gebildet Prinzipiell Berücksichtigung des Individualnamens für die bevorzugte Namensform, weniger Normierungen Bei Namensänderung wird eine neue Entität / ein neuer Datensatz gebildet Planungsgemeinschaften werden Körperschaften Spitzen- und Informationsorgane von Gebietskörperschaften werden in der Formalerschließung weiterhin als abweichende Namen bei den Geografika erfasst, aber als Körperschaften (Feld 410) mit dem Code spio 60

61 GND-Datenformat Gebietskörperschaften GKD France SWD Frankreich GND Frankreich 61

62 GND-Datenformat Gebietskörperschaften FMT GG 024 $a $a (DE-588) $a (DE-588c) [SWD-ID-Nr.] 039 $a (DE-588) [GKD-ID-Nr.] 043 $a XA-FR 093 $a gik $a gil 095 $a $a g 098 $a s $a f 151 $g Frankreich 451 $g France $v GKD 451 $g République Française 550 $s Franzosen $4 vbal $9 (DE-588) $a B

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