VisVerdi goes VSIM. VisVerdi Import/Export und VisVerdi light

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VisVerdi goes VSIM. VisVerdi Import/Export und VisVerdi light"

Transkript

1 VisVerdi goes VSIM VisVerdi Import/Export und VisVerdi light

2 Was ist VSIM? Vehicle Safety Information Model Digital Image Library Image Analysis Film Analysis Dummy Sensor Test Information System Vehicle Safety Test Definition Vehicle Safety Analysis System Vehicle Safety Information Model => CAE 2

3 Was ist VSIM? VSIM: Vehicle Safety Information Model basiert auf ASAM-ODS, generisches (selbstbeschreibendes) Datenmodell dient dem Austausch verschiedenster Daten zu Fahrzeugsicherheitsversuchen zwischen Testinstituten (Filme, Meßdaten, versuchsbeschreibende Daten, ) kann als Datenbankmodell herangezogen werden wie auch als File-Format derzeit läuft der Balloting process bei der ISO um dieses Datenformat als ISO-Norm festzulegen (ISO/TS technical specification) 3

4 ASAM-ODS-Applikationsmodell: VSIM AoEnvironment VSIM AoTest Type_Of_Test AoAny Photo AoUnitUnderTest AoAny AoSubTest Test_Object Movie Subtype_Of_Test AoUnitUnderTestPart AoUnitUnderTestPart AoTestEquipment AoMeasurement Test_Component Possible_Component VSTD_Interface Safety_Test AoTestSequence AoUnitUnderTestPart AoUnitUnderTestPart AoMeasurementQuantity Requirement Test_Component_At tribute Possible_Compone nt_attribute AoUnit Physical_Unit Channel AoAny Report AoQuantity Possible_Channel AoAny Diagram 4

5 VisVerdi - Was ist das? Ein Tool zur Dokumentation sämtlicher diskreter Werte aller Versuche der Fahrzeugsicherheit also: Dokumentation aller pre- und post-versuchsdaten (i.e. Versuchsdefinitionsdaten und Versuchsergebniskenngrößen) Anmerkung: keine Kurvenverläufe, keine Fotos, keine Filme Hierfür werden Programme genutzt, welche auf diese Anforderungen spezialisiert sind. 5

6 Anwendergruppenspezifische Auswertungen 6 VisVerdi Programmfamilie VisVerdi Datenbank SEAT Im-/Export Standleitung VisVerdi light Import Export Import/Export via VSIM Import Export Excel- Schnittstelle VisVerdi Datenbank AUDI Spezialsuche Standardapplikation VisVerdi fullsize ENX, Standleitung, ISDN, externer Partner VisVerdi light Import/Export

7 VisVerdi Generisches Datenmodell Hohe Attributsund Komponentenflexibilität aufgrund stetig wachsender Anforderungen 7

8 VisVerdi Generisches Datenmodell Baumstruktur Versuch Hohe Attributs- und Komponentenflexibilität aufgrund stetig wachsender Anforderungen Komponenten- Definitionen Komponenten- Instanzen Attribut- Definitionen Attribut- Instanzen 8

9 Anwendergruppenspezifische Auswertungen 9 VisVerdi Programmfamilie VisVerdi Datenbank SEAT VisVerdi light Import Export Import/Export via VSIM Import Export Excel- Schnittstelle VisVerdi Datenbank AUDI Standleitung Im-/Export Spezialsuche Standardapplikation VisVerdi fullsize ENX, Standleitung, ISDN, externer Partner VisVerdi light Import/Export

10 VisVerdi und VSIM? Abbildung des datenbankinternen generischen VisVerdi- Datenmodells auf das ebenfalls generische Datenmodell VSIM mittels VisVerdi Import/Export Auslesen der beschreibenden Daten der VSIM-Datei im VisVerdi- Style mittels VisVerdi light (salopp formuliert: VSIM-Editor im VisVerdi-Look) Standalone-Bearbeitung (also ohne Datenbankverbindung) eines Versuchsdatensatzes möglich Unterschiedliche Ausprägungen einer VSIM-DB (z.b. wg. unterschiedlicher Versuchsauftraggeber) können mit einem Tool bearbeitet werden 10

11 VisVerdi Import/Export 11

12 VisVerdi light Software - Demo 12

13 ASAM-ODS-Applikationsmodell: VSIM AoEnvironment VSIM AoTest Type_Of_Test AoAny Photo AoUnitUnderTest AoAny AoSubTest Test_Object Movie Subtype_Of_Test AoUnitUnderTestPart AoUnitUnderTestPart AoTestEquipment AoMeasurement Test_Component Possible_Component VSTD_Interface Safety_Test AoTestSequence AoUnitUnderTestPart AoUnitUnderTestPart AoMeasurementQuantity Requirement Test_Component_At tribute Possible_Compone nt_attribute AoUnit Physical_Unit Channel AoAny Report AoQuantity Possible_Channel AoAny Diagram 13

14 Architektur: Visverdi-Light, Visverdi Import/Export VisVerdi light Business-Objekte ATHOS ODS API ODS API esql esql xml xml SQL-Net VisVerdi JDBC VSIM-Views VisVerdi-DB XML 14

15 VisVerdi Infrastruktur Verbindung nach extern über Standleitung, ENX, Freischaltung der Firewall nötig. VisVerdi Programmfamilie Installation und Update der Client- Anwendung mit Java- WebStart. Verbindung ist nur beim Starten von VisVerdi aktiv. JDBC HTTPS Oracle 9i Datenbank WEB-Server 15

16 VisVerdi Import/Export 16

17 Voraussetzungen VisVerdi Import/Export System Java VM ab 1.4.2_05 ATHOS Client Oracle Client Firewall-Freischaltung(en) User VisVerdi-User Import/Export-Recht 17

18 VisVerdi light 18

19 Voraussetzungen VisVerdi light System Java VM ab 1.4.2_05 ATHOS Client vorteilhaft: Firewall- Freischaltung(en) User -adresse vorteilhaft: VisVerdi- User 19

20 Vielen Dank!

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

ATHOS Benutzertreffen

ATHOS Benutzertreffen ATHOS Benutzertreffen Report of the Lab Glashütten, 10. November 2010 HighQSoft GmbH, Karst Schaap karst.schaap@highqsoft.de www.highqsoft.de / www.highqsoft.com 10 November 2010-1 Themen Aktueller Stand

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken Verbindungsanleitung mit der Datenbank Um sich mit der Datenbank für die Übung zu verbinden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Datenbank aus dem Netz des Informatikums direkt erreichbar.

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Oracle APEX Installer

Oracle APEX Installer Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen

Mehr

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer. InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Import und Export von Übergängern

Import und Export von Übergängern Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Web-Services - die GIS-Zukunft?

Web-Services - die GIS-Zukunft? Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion

Mehr

Themen Aktueller Stand der Entwicklung Geplante Entwicklungen ASAM ODS Aktivitäten Verteilte Systeme mit ASAM ODS

Themen Aktueller Stand der Entwicklung Geplante Entwicklungen ASAM ODS Aktivitäten Verteilte Systeme mit ASAM ODS ATHOS Benutzertreffen Report of the Lab Glashütten, 9. November 2011 HighQSoft GmbH, Karst Schaap karst.schaap@highqsoft.de www.highqsoft.de / www.highqsoft.com 9 November 2011-1 Themen Aktueller Stand

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik Alle Jahre wieder... Eckard Brandt ist Virenschutz ein Thema! Landeslizenz Lizenzdauer: bis 30.09.2011 Die Landeslizenz ermöglicht allen Mitarbeitern und Studierenden der Leibniz Universität Hannover eine

Mehr

G+H SoftwareSolutions Oktober 2012. Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung

G+H SoftwareSolutions Oktober 2012. Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung Oktober 2012 Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung Welchen Herausforderungen steht ein Unternehmen häufig gegenüber? Wie kann daccord Ihnen dabei eine Lösung bieten?

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.

Mehr

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Z E I T E R F A S S U N G E I N F A C H F U N K T I O N E L L. ZcZutritt

Z E I T E R F A S S U N G E I N F A C H F U N K T I O N E L L. ZcZutritt ZcZutritt Zutritt ZcAccess ist eine eigenständige Webapplikation für Zutritt. ZcAccess wird im Zusammenhang von CA774 Türsteuerungen verwendet. In Verbindung mit ZeitConsens können natürlich alle Mitarbeiter

Mehr

WWW.COLLECTR.CH SAMMELN INVENTARISIEREN UND TEILEN IN DER CLOUD WWW.COLLECTR.CH GRATIS AUSPROBIEREN

WWW.COLLECTR.CH SAMMELN INVENTARISIEREN UND TEILEN IN DER CLOUD WWW.COLLECTR.CH GRATIS AUSPROBIEREN WWW.COLLECTR.CH einfach, schnell und günstig online inventarisieren SAMMELN INVENTARISIEREN UND TEILEN IN DER CLOUD GRATIS AUSPROBIEREN WWW.COLLECTR.CH ALLE INFORMATIONEN AUF WWW.COLLECTR.CH INHALT 04

Mehr

Was ist das Tekla Warehouse

Was ist das Tekla Warehouse TEKLA WAREHOUSE Was ist das Tekla Warehouse https://warehouse.tekla.com Tekla Warehouse 2 Das Tekla Warehouse ist eine von Tekla geschaffene Online-Plattform, auf der Modellierer Tekla spezifische Daten

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

Z E I T E R F A S S U N G E I N F A C H F U N K T I O N E L L. ZcWorkflow

Z E I T E R F A S S U N G E I N F A C H F U N K T I O N E L L. ZcWorkflow ZcWorkflow Workflow Workflow bedeutet Antragswesen für Zeitdatenkorrekturen. Änderungen von Zeitdaten müssen nicht mehr als Zettel ausgefüllt, gesammelt und von einem einzelnen Sachbearbeiter eingegeben

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

RESTful Web. Representational State Transfer

RESTful Web. Representational State Transfer RESTful Web Representational State Transfer 1 Warum REST? REST ist die Lingua Franca des Webs Heterogene (verschiedenartige) Systeme können mit REST kommunizieren, unabhängig von Technologie der beteiligten

Mehr

Partizipation von Fachabteilungen in Requirements-Engineering-Prozessen für kaufmännische Anwendungen in KMU

Partizipation von Fachabteilungen in Requirements-Engineering-Prozessen für kaufmännische Anwendungen in KMU Prof. Dr. Rüdiger Weißbach, GI:FG-RE, Stand: 27.11.2012-1 - Partizipation von Fachabteilungen in Requirements-Engineering-Prozessen für kaufmännische Anwendungen in KMU GI-Fachgruppentagung Requirements

Mehr

Mit ApEx 3.1 eine Website mit integriertem CMS entwickeln. Enrico Mischorr merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG

Mit ApEx 3.1 eine Website mit integriertem CMS entwickeln. Enrico Mischorr merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG Mit ApEx 3.1 eine Website mit integriertem CMS entwickeln Enrico Mischorr merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG Agenda Definition CMS (unsere Sicht) Unsere Anforderungen an ein CMS Vorraussetzungen und Installation

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung Beschreibung AlwinPro Care bietet die Möglichkeit TV für tageweise abzurechnen und stellt für die Freischaltung der Leistung einen Authentifizierungsserver

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

MSSQL Server Fragen GridVis

MSSQL Server Fragen GridVis MSSQL Server Fragen GridVis 1.0 Server allgemein Frage 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens benötigt

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

LCM-6 Digital Signage Software

LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen

Mehr

PC Software PPS-FM11 Windows Auswertung und Monitor BDE Betriebsdatenerfassung mit Terminals, RFID und SQL Client

PC Software PPS-FM11 Windows Auswertung und Monitor BDE Betriebsdatenerfassung mit Terminals, RFID und SQL Client PC Software PPS-FM11 Windows Auswertung und Monitor BDE Betriebsdatenerfassung mit Terminals, RFID und SQL Client DOC PPSFM11 Win - AE SYSTEME www.terminal-systems.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis PPS-FM11

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Beschreibung. Hintergrund

Inhaltsverzeichnis. Beschreibung. Hintergrund SiGS Web SGD Online Produktinformation Inhaltsverzeichnis Beschreibung... 1 Hintergrund... 1 Voraussetzungen... 2 Benutzung... 2 Startmaske... 2 Ansicht SGD... 3 Ansicht Kurzinfo... 3 Ansicht Baum... 4

Mehr

Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen

Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Ab der Version 5 bietet pro-winner in der Mitgliederverwaltung unter Extras die DOSB- Schnittstelle (DOSB-Bestandsmeldung) an, mit der die im Programm generierte

Mehr

Systeminformationen. Systemanforderungen

Systeminformationen. Systemanforderungen Systeminformationen Systemanforderungen Dokumentennummer: PA-SI-20150101 Programmversion: 2015.1 Ausgabedatum Dokument: 01. Januar 2015 Letzte Aktualisierung: 22. September 2015 root-service ag Telefon:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011 Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen

Mehr

Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech

Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:

Mehr

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7 Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen

Mehr

BIF/SWE - Übungsbeispiel

BIF/SWE - Übungsbeispiel BIF/SWE - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Feb 2015 1 Allgemein 1.1 Ziele Ziele dieses Übungsbeispieles ist es: GUI: Implementierung einer grafischen Oberfläche mit JavaFX oder WPF UI-Komponente: Implementierung

Mehr

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal HIER DREHT SICH ALLES UM IHRE ZUKUNFT Entwicklung einer Architektur für automatisierte UI-Tests Im Rahmen Ihrer entwickeln Sie eine Software-Lösung, die das automatische Bedienen und Befüllen der graphischen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen

Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Christian Aschoff (christian.aschoff@e-technik.uni-ulm.de) Till Hänisch (till.haenisch@rz.uni-ulm.de) Janet Ferko (janet.ferko@rz.uni-ulm.de) Carola

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Verbinden von IBM Informix mit Openoffice mittels JDBC

Verbinden von IBM Informix mit Openoffice mittels JDBC Verbinden von IBM Informix mit Openoffice mittels JDBC Voraussetzungen Installierte und laufende IBM Informixdatenbank. Getestet wurde mit IDS 9.40 und 10.00. Sollte aber auch mit älteren Versionen funktionieren.

Mehr

Digitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten

Digitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten Digitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten Kommunikation zwischen OEM und Zulieferer Digitales Lastenheft? Was ist das überhaupt? Was beinhaltet es? Wann wird es erstellt, sollte es erstellt werden?

Mehr

Sensor Web in der Praxis

Sensor Web in der Praxis Sensor Web in der Praxis Anwendungsbeispiele für den interoperablen Austausch von Messdaten 8. Tag der Informationslogistik Stuttgart, 16. April 2014 Dr. Simon Jirka, 52 North GmbH, jirka@52north.org Überblick

Mehr

ITF2XML. Transferservice. Version 1.1. Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19. CH-8005 Zürich

ITF2XML. Transferservice. Version 1.1. Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19. CH-8005 Zürich GmbH Technoparkstrasse 1 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.1 infogrips GmbH, 2001-2014 06.01.2014

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA

INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 VORBEDINGUNGEN Als Vorbedingungen sollte bereits

Mehr

Zur Definition von Web-Services

Zur Definition von Web-Services Zur Definition von Web-Services Erich Weihs BStMLU, München erich.weihs@stmlu.bayern.de Agenda I. Ziele II. Zur Definition von Web-Services 1 Einführung Entwicklungs Projektbeschreibung ziele Entwicklungsz

Mehr

CD aus einer ISO-Datei erstellen

CD aus einer ISO-Datei erstellen CD aus einer ISO-Datei erstellen Laden Sie die ISO-Datei Ihrer Wahl von meiner Internetseite www.garniertüte.de in einen Ordner Ihrer Wahl auf Ihre Festplatte herunter, z. B. die Datei Demo-CD Garniertüte

Mehr

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry.

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry

Mehr

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO://Softwarelösungen. Clever kommt von einfach. BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. Sanktionsprüfung was ist das? Nach den Anschlägen des

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

Geodatenmanagement und -harmonisierung mit GeoKettle

Geodatenmanagement und -harmonisierung mit GeoKettle Geodatenmanagement und -harmonisierung mit GeoKettle Agenda Kurze Vorstellung der WhereGroup Was ist GeoKettle Beschreibung des Anwendungsbeispiels GeoKettle in action Ergebnis Fazit Die WhereGroup Dienstleister

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Plunet BusinessManager. Technische Anforderungen

Plunet BusinessManager. Technische Anforderungen Plunet BusinessManager Technische Anforderungen Gültig ab 03.05.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Technologien... 3 2. Datenbanken... 3 3. SSL / https... 3 4. Ports... 3 5. Datensicherheit... 4 6. Systemanforderungen...

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen. Klaus-Peter Geyer (T-Systems)

Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen. Klaus-Peter Geyer (T-Systems) Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen Klaus-Peter Geyer (T-Systems) Amt24 Einsatz der Web Services Die XML Schnittstelle Die D115 - Schnittstelle Die Web Service Schnittstelle Allgemeines

Mehr

Installation von horizont 4 bei Verwendung mehrerer Datenbanken

Installation von horizont 4 bei Verwendung mehrerer Datenbanken horizont 4 Installation von horizont 4 bei Verwendung mehrerer Datenbanken Erstellt von der buchner documentation gmbh 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Einleitung...3 Vorgehensweise der Installation bei

Mehr

sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen

sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Benutzerdokumentation Hosted Backup Cloud Access

Benutzerdokumentation Hosted Backup Cloud Access Benutzerdokumentation Hosted Backup Cloud Access Geschäftshaus Pilatushof Grabenhofstrasse 4 6010 Kriens Version 1.1 28.04.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Hosted Backup Cloud Access 4 2.1 Website

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27).

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Szenario: Benutzer möchte aus dem Ausland eine verschlüsselte Verbindung über das Internet in sein Netzwerk herstellen

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

LCM-6 Digital Signage Software

LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Administratoren-Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Stand-Alone-Software LCM-6 Digital Signage Software

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014)

INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden.

Mehr