Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009)

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1 Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009) Basismodul Epochen Einführungen ältere Epochen Einführungen Neuzeit Vertiefende Übungen Basismodul Geschichtskultur Einführung Geschichtskultur Praxisorientiertes Seminar I Aufbaumodul Epochen Seminare Aufbaumodul Geschichtskultur Seminare Geschichtskultur Praxisorientiertes Seminar II Projektmodul Praxisprojekt Kolloquium BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2012) Basismodul 1: Grundlagen Western Civilization - Ältere Epochen Western Civilization - Jüngere Epochen Basismodul 2: Methoden Proseminar "Im Bannkreis der Maschinen Arbeiterexistenz und Bürgerkultur im 19. Jahrhundert 2 S Do 14:15-15:45 EF Wanka, V. Kommentar: Initiiert durch die epochalen Wandlungsprozesse des industriellen Zeitalters kam es vor Hintergrund neuer Vorstellungen von Arbeit zu einer Transformation des Persönlichkeitsbewusstseins. Denn das Grundgesetz der Geschichte[:] Herrschaft und Knechtschaft, von Entfremdung und Befreiung (Walter Kasper) wurde unter den neuen Bedingungen der Materialisierung und Mechanisierung mit verschärfter Drastik empfunden. Verglichen mit dem hohen Kulturstatus der sich entwickelnden bürgerlichen Elite sollen im Kontext dieser Veranstaltung Möglichkeiten und Grenzen individueller Freiheit der Arbeiterexistenz diskutiert werden. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreise in den Blick, die den epochalen Kontext abrunden. Quellenseminar Individualisierung ohne Ende oder das Ende des Individuums? 2 S Mo 14:15-15:45 EF Wanka, V. Kommentar: In den verschiedene Entwicklungsstadien der Neuzeit ist Freiheit zunehmend ins Bewusstsein des Individuums getreten, sodass auch Religion ein kommutatives Phänomen der Öffentlichkeit wurde. Je mehr der Mensch als Maß aller Dinge galt, ja Revolutionen Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit bedeuteten, desto deutlicher gerät Religion in den Bannkreis pessimistischer Weltdeutung. Wird Kunst zur diesseitigen Ersatzreligion oder dokumentiert sie die Orientierungslosigkeit in der Moderne? Soziologische Erwägungen Max Webers und Niklas Luhmanns lassen diese Frage hinsichtlich der Massengesellschaft interessant erscheinen. Zusätzlich ist zu analysieren, warum im 20. Jahrhundert verstärkt von gescheiterten oder entgleisten Moderne gesprochen wird. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreis in den Blick, die den Epochalen Kontext abrunden! Vertiefungsmodul 1: Epochen (nach Ankündigung) Kommentar: Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben. Hauptseminar Seite: 1

2 Normandie - Flandern - England: Nordfrankreich vom 9. bis zum 12. Jahrhundert 2 HS Do 10:15-11:45 EF Butz, E.;Zettler, A. Kommentar: Mit der Übergabe der Gebiete der späteren Normandie an den Normannen Rollo im Jahr 911 wurden für die Geschichte Frankreichs im Mittelalter die Weichen gestellt. Im Norden Frankreichs konnte sich im untergehenden Frankenreich der Karolinger eine Macht etablieren, die mit der Eroberung Englands ein mächtiger Gegenspieler zum kapetingischen Königtum in Frankreich wurde. Das Seminar beschäftigt sich mit zentralen Entwicklungen insbesondere in Nordfrankreich und in den Nachfolgereichen der Karolinger bis zum Tod Richard Löwenherz' im Jahr Staatsmedizin und Gesundheitserziehung im 18. Jahrhundert - Kommunikation, Diätetik und Mündigkeit des Bürgers 2 S BlockSaSo- 09:00-16:00 EF Kiefer, J. Kommentar: Im 18. Jahrhundert war die Medizin zu einer Staatsmedizin geworden. Der Staat schuf die Voraussetzungen für eine zeitgemäße medizinische Versorgung und der Bürger war in der Pflicht, sich gesund zu erhalten. Beide, Staat und Bürger, sollten sich aus ihrer Verantwortung nicht entziehen können. In der Veranstaltung werden diese Verknüpfungen aufgezeigt und die öffentliche Gesundheitserziehung sowie die Aufgaben der medizinischen Diätetik untersucht. Dabei werden die Formen der Kommunikation zwischen Bevölkerung, Staat und Arzt/Gesundheitswesen untersucht. Die Medizinische Polizei von J. P. Frank und die Makrobiotik von C. W. Hufeland werden beleuchtet und ihr Bedeutung für die Ärzteschaft bzw. die Gesundheitserziehung herausgearbeitet. Zeitgemäße Kommunikationsmöglichkeiten werden dabei erläutert und schließlich soll auch der Einfluss aller Wissenschaften (insbes. Botanik, Chemie, Pharmazie) auf die Entwicklung der Medizin untersucht werden. Die Teilnehmer werden um ihre Anmeldung gebeten (an: juergen.kiefer@med.uni-jena.de) und erhalten zu gegebener Zeit einen Seminarthemenplan. Literatur: Literaturlisten werden über elektronische Post versendet. Übung Der Gotteskomplex als Kulturgeschichte Fortschrittsglaube und Allmachtsphantasien zwischen Renaissance und Moderne 2 HS Do 12:15-13:45 EF Wanka, V. Kommentar: Im Banne des westlichen Fortschrittsmythos, der den Rang des Menschen in der Welt stetig zu erhöhen verhieß, drohen wir uns selbst und alles Naturleben zu zerstören. (Horst-Eberhard Richter) In diesem Spannungsfeld erliegt der Mensch seit der beginnenden Renaissance einem immer zügelloseren Bemächtigungswahn. Dies haben die Ideologien des 19. Jahrhunderts - repräsentiert durch Nietzsche, Feuerbach und Marx - aber gerade auch jene des 20. Jahrhunderts in erschreckender Deutlichkeit bewiesen. Vor diesem Hintergrund soll die Tragfähigkeit des Faktenglaubens diskutiert werden. Galt doch Fortschritt im Wissen als zentrale Maxime gegen eine heillose Angststimmung (H.-E. Richter), die uns umgibt, weit bevor die Regime des 20. Jahrhunderts mit brutaler menschenverachtender Gewalt umsichgriffen. Die Veranstaltung spannt den Bogen von Frühmodernem Fortschrittsoptimismus bis zu Chancen und Risiken des Klonens. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreise in den Blick, die den Seminarkontext abrunden. Vertiefungsmodul 2: Geschichtskultur Seminar "Geschichte vor Ort" Seminar Geschichtskultur Einführung in die Geschichtskultur 2 S Block - 09:00-16:00 EF Butz, E. Bemerkungen: Die Vorbesprechung zu dem Blocksseminar findet am um 10:00 Uhr im Raum statt. Kommentar: Das Seminar führt anhand grundlegender Texte und praktischer Beispiele aus dem Themenfeld "Burgen" in das Arbeitsfeld der Geschichtskultur ein. Zum Seminar gehört auch eine eintägige Exkursion Geschichte vor Ort 2 S Mi 10:15-11:45 EF Zettler, A. Kommentar: Die Präsentation von Geschichte wird an einem ausgewählten Beispiel sowohl von fachwissenschaftlicher wie auch von geschichtskultureller Seite analysiert. Mögliche Themen sind aktuelle Ausstellungen. Projektmodul Begleitseminar Begleitseminar zum Praxisprojekt Seite: 2

3 2 S n.v. Fr - Butz, E. Bemerkungen: Das Seminar findet im Raum statt. Die Termine werden nach Vereinbarung festgelegt. Kommentar: Im Begleitseminar wird die selbständige Arbeit der Studierenden an den Archivalien begleitet. Neben der Sichtung, Aufnahme und Organisation des Archivmaterials stehen auch Fragen von Abwägung der unterschiedlichen Interessen der beteiligten Partner sowie der richtigen koservatorischen Lagerung im Zentrum. Die Termine werden in der Sitzung des Praxisprojekts vereinbart. Praxisprojekt BA Sozialwissenschaften Modul DE (BA 2005, BA 2007) Modul V (BA 2005, BA 2007) Medien Methoden Modul SU (BA 2007) Studierende des BA Sozialwissenschaften (2007) können sich das Modul SU folgendermaßen zusammenstellen: 1. Übergreifendes Modul (je eine Einführungsveranstaltung aus den drei Fächern Geschichte, Hauswirtschatswissenschaften und Technik) oder 2. Fachmodul (3 Veranstaltungen aus einem Fach). In Geschichte besteht die Wahl zwischen älteren (bis 1500) und neueren (ab 1500) Epochen. Das Modul setzt sich aus einer Einführung, einer zugehörigen Vertiefung 1 (Fachseminar) und der Vertiefung 2 (Quellenseminar) zusammen. Alle drei Veranstaltungen müssen dem gleichen epochalen Zeitraum zugeordnet sein. Vorschläge für eine sinnvolle Kombination: Einführungen Vertiefung 1 Vertiefung 2 Überblick über das gesamte Lehrangebot Archäologie Antike Mittelalter Normandie - Flandern - England: Nordfrankreich vom 9. bis zum 12. Jahrhundert 2 HS Do 10:15-11:45 EF Butz, E.;Zettler, A. Kommentar: Mit der Übergabe der Gebiete der späteren Normandie an den Normannen Rollo im Jahr 911 wurden für die Geschichte Frankreichs im Mittelalter die Weichen gestellt. Im Norden Frankreichs konnte sich im untergehenden Frankenreich der Karolinger eine Macht etablieren, die mit der Eroberung Englands ein mächtiger Gegenspieler zum kapetingischen Königtum in Frankreich wurde. Das Seminar beschäftigt sich mit zentralen Entwicklungen insbesondere in Nordfrankreich und in den Nachfolgereichen der Karolinger bis zum Tod Richard Löwenherz' im Jahr Neuzeit Individualisierung ohne Ende oder das Ende des Individuums? 2 S Mo 14:15-15:45 EF Wanka, V. Kommentar: In den verschiedene Entwicklungsstadien der Neuzeit ist Freiheit zunehmend ins Bewusstsein des Individuums getreten, sodass auch Religion ein kommutatives Phänomen der Öffentlichkeit wurde. Je mehr der Mensch als Maß aller Dinge galt, ja Revolutionen Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit bedeuteten, desto deutlicher gerät Religion in den Bannkreis pessimistischer Weltdeutung. Wird Kunst zur diesseitigen Ersatzreligion oder dokumentiert sie die Orientierungslosigkeit in der Moderne? Soziologische Erwägungen Max Webers und Niklas Luhmanns lassen diese Frage hinsichtlich der Massengesellschaft interessant erscheinen. Zusätzlich ist zu analysieren, warum im 20. Jahrhundert verstärkt von gescheiterten oder entgleisten Moderne gesprochen wird. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreis in den Blick, die den Epochalen Kontext abrunden! Seite: 3

4 "Im Bannkreis der Maschinen Arbeiterexistenz und Bürgerkultur im 19. Jahrhundert 2 S Do 14:15-15:45 EF Wanka, V. Kommentar: Initiiert durch die epochalen Wandlungsprozesse des industriellen Zeitalters kam es vor Hintergrund neuer Vorstellungen von Arbeit zu einer Transformation des Persönlichkeitsbewusstseins. Denn das Grundgesetz der Geschichte[:] Herrschaft und Knechtschaft, von Entfremdung und Befreiung (Walter Kasper) wurde unter den neuen Bedingungen der Materialisierung und Mechanisierung mit verschärfter Drastik empfunden. Verglichen mit dem hohen Kulturstatus der sich entwickelnden bürgerlichen Elite sollen im Kontext dieser Veranstaltung Möglichkeiten und Grenzen individueller Freiheit der Arbeiterexistenz diskutiert werden. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreise in den Blick, die den epochalen Kontext abrunden Der Gotteskomplex als Kulturgeschichte Fortschrittsglaube und Allmachtsphantasien zwischen Renaissance und Moderne 2 HS Do 12:15-13:45 EF Wanka, V. Kommentar: Im Banne des westlichen Fortschrittsmythos, der den Rang des Menschen in der Welt stetig zu erhöhen verhieß, drohen wir uns selbst und alles Naturleben zu zerstören. (Horst-Eberhard Richter) In diesem Spannungsfeld erliegt der Mensch seit der beginnenden Renaissance einem immer zügelloseren Bemächtigungswahn. Dies haben die Ideologien des 19. Jahrhunderts - repräsentiert durch Nietzsche, Feuerbach und Marx - aber gerade auch jene des 20. Jahrhunderts in erschreckender Deutlichkeit bewiesen. Vor diesem Hintergrund soll die Tragfähigkeit des Faktenglaubens diskutiert werden. Galt doch Fortschritt im Wissen als zentrale Maxime gegen eine heillose Angststimmung (H.-E. Richter), die uns umgibt, weit bevor die Regime des 20. Jahrhunderts mit brutaler menschenverachtender Gewalt umsichgriffen. Die Veranstaltung spannt den Bogen von Frühmodernem Fortschrittsoptimismus bis zu Chancen und Risiken des Klonens. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreise in den Blick, die den Seminarkontext abrunden Staatsmedizin und Gesundheitserziehung im 18. Jahrhundert - Kommunikation, Diätetik und Mündigkeit des Bürgers 2 S BlockSaSo- 09:00-16:00 EF Kiefer, J. Kommentar: Im 18. Jahrhundert war die Medizin zu einer Staatsmedizin geworden. Der Staat schuf die Voraussetzungen für eine zeitgemäße medizinische Versorgung und der Bürger war in der Pflicht, sich gesund zu erhalten. Beide, Staat und Bürger, sollten sich aus ihrer Verantwortung nicht entziehen können. In der Veranstaltung werden diese Verknüpfungen aufgezeigt und die öffentliche Gesundheitserziehung sowie die Aufgaben der medizinischen Diätetik untersucht. Dabei werden die Formen der Kommunikation zwischen Bevölkerung, Staat und Arzt/Gesundheitswesen untersucht. Die Medizinische Polizei von J. P. Frank und die Makrobiotik von C. W. Hufeland werden beleuchtet und ihr Bedeutung für die Ärzteschaft bzw. die Gesundheitserziehung herausgearbeitet. Zeitgemäße Kommunikationsmöglichkeiten werden dabei erläutert und schließlich soll auch der Einfluss aller Wissenschaften (insbes. Botanik, Chemie, Pharmazie) auf die Entwicklung der Medizin untersucht werden. Die Teilnehmer werden um ihre Anmeldung gebeten (an: juergen.kiefer@med.uni-jena.de) und erhalten zu gegebener Zeit einen Seminarthemenplan. Literatur: Literaturlisten werden über elektronische Post versendet Begleitseminar zum Praxisprojekt 2 S n.v. Fr - Butz, E. Bemerkungen: Das Seminar findet im Raum statt. Die Termine werden nach Vereinbarung festgelegt. Kommentar: Im Begleitseminar wird die selbständige Arbeit der Studierenden an den Archivalien begleitet. Neben der Sichtung, Aufnahme und Organisation des Archivmaterials stehen auch Fragen von Abwägung der unterschiedlichen Interessen der beteiligten Partner sowie der richtigen koservatorischen Lagerung im Zentrum. Die Termine werden in der Sitzung des Praxisprojekts vereinbart. Didaktik und Geschichtskultur Einführung in die Geschichtskultur 2 S Block - 09:00-16:00 EF Butz, E. Bemerkungen: Die Vorbesprechung zu dem Blocksseminar findet am um 10:00 Uhr im Raum statt. Kommentar: Das Seminar führt anhand grundlegender Texte und praktischer Beispiele aus dem Themenfeld "Burgen" in das Arbeitsfeld der Geschichtskultur ein. Zum Seminar gehört auch eine eintägige Exkursion Geschichte vor Ort 2 S Mi 10:15-11:45 EF Zettler, A. Seite: 4

5 Kommentar: Die Präsentation von Geschichte wird an einem ausgewählten Beispiel sowohl von fachwissenschaftlicher wie auch von geschichtskultureller Seite analysiert. Mögliche Themen sind aktuelle Ausstellungen Regionale Erkundungen (nach Ankündigung) (nach Ankündigung) Kommentar: Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben. Tutorien Kolloquien Kolloquium für BA-Kandidaten 1 K 14täg. Fr 13:15-14: Butz, E. Kommentar: Das Kolloquium findet im Raum statt Kolloquium für Examenskandidaten 2 K Do 16:15-17:45 EF Zettler, A. Bemerkungen: Um persönliche Anmeldung wird gebeten. Seite: 5

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